Sie werden immer dreister! Ein Blogger, also ein Bürger, der die technischen Möglichkeiten des sogenannten „Internet“ dazu missbraucht, seine persönliche Meinung ohne entsprechende Ausbildung und redaktionelle Genehmigung von höherer Stelle öffentlich bekannt zu machen, hat jetzt sogar eine freche Email an einen seriösen Journalisten gerichtet!

Dr. Marco Dettweiler (Foto), der nach langem Studium der Philosophie sein hart erarbeitetes Wissen als FAZ-Redakteur für Computer und Technik zur Anwendung bringt – die Zeiten, als „Journalist“ noch ein Anlernberuf für sprachbegabte Schulabgänger nach der Mittleren Reife war, sind dank der Flut von Geisteswissenschaftlern ohne produktive Verwendungsmöglichkeit in der Wirtschaft auch vorbei -, ist über die nicht standesgemäße Anquatschung verständlicherweise empört. Den auf den Hinweis des Bloggers auf einen ursprünglich von ihm geprägten Satz sich entfaltenden Dialog kann und sollte man sich in Gänze auf dem Blog der Stuttgarter Zeitung zu Gemüte führen, zeigt er doch exemplarisch, woran der Journalismus in Deutschland krankt. Nämlich an den Journalisten.

Hier ein kurzer Auszug. Dettweiler schreibt an Gläser unter P.S. (die fehlerhafte Rechtschreibung lassen wir außen vor):

„Bloggen sie ruhig weiter, aber lassen sie seriöse Journalisten in Ruhe. Danke!“

Der Clou der Diskussion: Der vermeintliche „Blogger“ ist Peter Glaser, ein durchaus rennomierter und ausgerechnet auf dem Gebiet Technik und Computer, das von Dettweiler als Laien betreut wird, hoch kompetenter Schriftsteller und Journalist. Dass er als solcher auch als „Blogger“ auftritt, ist wohl das Unfassbare für einen wie den technischen Philosophen der FAZ. Der betreibt zwar selber auch etwas, was Uneingeweihte für einen schlecht besuchten Blog halten könnten. Aber weit gefehlt:

Dies ist kein Blog. Wortvolles ist meine Homepage. Auf der Startseite erscheinen hin und wieder Texte, die ich geschrieben habe. Was mich bewegt, bewegt die Seite. Das Thema der Artikel ändert sich wie die Laune in meinem täglichen Leben. Für ein Blog fehlt der rote Faden. Allein das Bunte der Welt treibt mich beim Schreiben. Die Textform soll das Alltagsessay sein: aus einer erlebten Situation ergibt sich ein reflektierter Sachverhalt. So sollen die Sätze raus ins Netz. Was mich ansonsten gefangen hält, steht im Lebenslauf.

Aber mit Ihrem Lebenslauf und den darin verborgenen Fesseln wollen wir hier wirklich nicht belästigt werden. Dafür gibt es den ehrbaren Stand der Psychoanalytiker. Oder Friseure. Die wollen auch leben.

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61 KOMMENTARE

  1. die story ging wohl für den computerspezi und blogger peter glaser voll in die hose. denn er ist leider nicht der erfinder des satzes „die welt ist eine google“, wie im kommentarbereich seines blogs ersichtlich wird.

    insofern hat er dem journalisten dettweiler völlig überflüssig ans bein gepinkelt.

  2. Da isser doch in die falsche Richtung gerannt, der Rottweiler, und noch dazu zu diesem Käseblatt. Ja will da jemand mit jemand das Schicksal teilen? Gemeinsamer Untergang ?

    Ja ? Das müßte dann abschließend auch noch in den Lebenslauf rein.

    Und dann muß eine Sau dran glauben. Denn wir brauchen Schweinsleder, um das Opus zu binden !

    Dideldum. Dideldum.

  3. Manchmal wundert man sich schon, wie trotz solcher Dumpfbacken (Dettweiler, Niggemeier etc.) aus der FAZ eigentlich ’ne ganz lesenswerte Zeitung geworden ist.

  4. Das ist aber auch ein inbrünstiger, weltreichender Satz, den man sich im Gaumen noch mal durchschnalzen und zergehen lassen muß…welch eine Metaphysik, welch eine Rhetorik und mit welcher Exzessivität…

    Stellt den Erbauer des Satzbaumeisterwerkes auf den erhobenen Sockel!

  5. Wer in seinen Lebenslauf „REISE NACH AFRIKA“ aufführt, mit dem stimmt eh etwas nicht.

  6. Die Reaktion und vor allem der Tonfall (!) von Dettweiler sind natürlich meilenweit überzogen. Erinnerte mich irgendwie an die Pampigkeit von Jens Jessen im Radio, als er sich in einer Mischung aus Weinerlich- und Pampigkeit darüber beklagte, dass im Internet sich ungefragt Leute mit ihrer eigenen Meinung zu Wort melden würden.

    Es ist schon richtig – wie eingangs hier im PI-Text gesagt – dass wir hier in D ziemlich massive Probleme mit dem Selbstbild vieler (nicht aller) Journalisten haben. Da geht’s nicht mehr um guten Journalismus, um Berufsethos, um ein Tun als Informationsdienstleister, sondern a) um Macht, b) um Selbststilisierung. Deswegen sind die bei Kritik auch immer so überzogen angefressen, weil sie diesen Beruf primär aus Prestigegründen gewählt haben. Und nicht etwa, weil ihnen was an gutem Journalismus läge oder an Spaß an ihrem Tun. Nein, wenn auch nur der Hauch von Kritik oder auch nur eine ironische Bemerkung kommt, dann ist der Spaß aber ganz hurtig vorbei. Dann kommt die ganz fiese Tour. Mir fallen auf Anhieb jetzt bestimmt ein Dutzend Journalisten größerer Zeitungen und Magazine ein, die exakt nach diesem Strickmuster programmiert sind. Der Dettweiler scheint auch so in diese Richtung zu tendieren. Also der Text gegenüber Glaser war schon der Hammer. Das einzige, was noch fehlte, war am Schluss so ein Satz wie „Sie werden von meinem Anwalt hören“ oder so ein Stuss, den man ja öfter von angefressenen Heulsusen hören kann.

  7. Ich darf mal vermuten, dass Dr. Marco Dettweiler innerhalb seines Philosophie-Studiums wohl noch genug Zeit hatte, ein wenig Informations-Technologie/Informatik nebenbei zu studieren oder ggf. sich einiges in der Praxis anzueignen – oder hat er das etwa nicht ??

    Ist auch nicht so wichtig – was mich interessieren würde wären die Definitionsparameter des Herrn Dr. für seriösen Journalismus.

    Das vielleicht mal in 4 – 5 Punkten.

  8. Grad kam die Meldung:

    Vier Tote bei Schießerei in Rüsselsheim
    Bei einer Schießerei in Rüsselsheim (Hessen) sind vier Menschen getötet worden. Tatort war eine Eisdiele im Zentrum, Hintergründe sind unklar. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Eine Großfahndung läuft.

    Was da wohl wieder los war?

  9. http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/1472844_Mindestens-drei-Tote-bei-Schiesserei.html

    Mindestens drei Tote bei Schießerei
    Rüsselsheim (ap) – Bei einer Schießerei in Rüsselsheim in Südhessen sind nach Angaben der Polizei am Dienstag mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.

    Der Tatort war eine Eisdiele im Zentrum der hessischen Stadt, teilte die Polizei mit. Die Hintergründe der Bluttat seien völlig unklar. Die Beamten fahndeten mit Hochdruck nach den Tätern, die unerkannt flüchten konnten. Man gehe von drei oder vier Toten aus.

  10. Ziemlich Schade, dass der gute Herr, der sich ja mit Technik und Informatik beschäftigt, scheinbar die Zeichen der Zeit noch nicht so recht erkannt hat, denn scheinbar ist die Blogosphäre ihm noch nicht so geläufig.

  11. Bei einer Schießerei in einer Eisdiele sind am Dienstagabend in Rüsselsheim vier Menschen getötet worden. Bei den Opfern handle es sich um drei Männer und eine Frau, sagte ein Polizeisprecher in Darmstadt. Die Frau sei vermutlich eine unbeteiligte Bürgerin gewesen.

    Die drei Täter konnten unerkannt flüchten und die Beamten fahnden mit Hochdruck nach ihnen. Die Innenstadt von Rüsselsheim wurde von der Polizei großräumig abgesperrt. Das Verbrechen ereignete sich kurz nach 20.00 Uhr. Die Polizei sucht Zeugen der Tat. Die Hintergründe der Bluttat sind nach Polizeiangaben völlig unklar. Die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf.

  12. #9 Sauerkraut mit Ripple (12. Aug 2008 21:54)
    #10 Hausener Bub (12. Aug 2008 21:57)

    Das Wettbüro ist eröffnet, Wetten werden ab sofort angenommen.

  13. @ #11 observer812

    Ich fürchte am wahrscheinlichsten ist wegen des Tatorts Eisdiele ein Zusammenhang mit mafiösen Umtrieben. Auf jeden Fall ist auch eine offenbar unbeteiligte Frau getötet worden: 🙁

    http://www.n-tv.de/Vier_Menschen_getoetet_Schiesserei_in_Ruesselsheim/120820085421/1007896.html

    Bei den Opfern handle es sich um drei Männer und eine Frau, sagte ein Polizeisprecher in Darmstadt. Die Frau sei vermutlich eine unbeteiligte Bürgerin gewesen.

    Die drei Täter konnten unerkannt flüchten. Die Polizei sperrte den Tatort im Zentrum der hessischen Stadt großräumig ab und suchte nach Zeugen.

  14. N-24 schreibt auf dem Laufband auch von „Südländern“!

    Waren es wieder Mohammedaner und wurde eine autochthone Frau Opfer?

  15. #13 observer812 (12. Aug 2008 22:02)

    Das Wettbüro ist eröffnet, Wetten werden ab sofort angenommen.

    Ich setze 200 EUR auf die Mafia bzw. eine ähnliche, auf jeden Fall italienische Organisation.

  16. #6 Der schweinefleischnaschende Prophet (12. Aug 2008 21:31)

    LOL. Fehlt noch folgendes im CV:

    Oktober 2004 – Mitte 2006: Wiederholter Einkauf beim Gemuesetuerken

    #13 observer812 (12. Aug 2008 22:02)

    Mafia oder Moslemraufhandel.

  17. Multikulti „Feuerwerk“ in Rüsselsheim

    Dienstag, 12. August 2008
    Vier Menschen getötet
    Schießerei in Rüsselsheim

    Bei einer blutigen Schießerei in der Fußgängerzone von Rüsselsheim sind vier Menschen getötet worden. Bei den Opfern handle es sich um drei Männer und eine Frau, sagte ein Polizeisprecher in Darmstadt.

    Die getöteten Männer seien südländischer Herkunft. Die Frau sei vermutlich eine unbeteiligte Passantin, die zufällig in die Schusslinie geriet. Über das Alter und die Identität der Opfer gab es zunächst keine Angaben. Der Tatort lag vor einer Eisdiele. Nachbarn hatten die Schüsse gehört.

    Die drei Täter konnten unerkannt flüchten. Die Hintergründe der Bluttat sind nach Polizeiangaben völlig unklar. Nach ersten Erkenntnissen gibt es keine Hinweise auf ein Verbrechen der Mafia. Das Landeskriminalamt nahm die Ermittlungen auf.

    Die Polizei sperrte den Tatort im Zentrum der hessischen Stadt großräumig ab und suchte nach Zeugen. Die Beamten suchten mit Hochdruck nach den Tätern und leiteten eine Großfahndung ein, so dass im gesamten Rhein-Main-Gebiet nach den Tätern gefahndet wurde. Die Staatsanwaltschaft nahm die Ermittlungen auf.

    http://www.n-tv.de/Vier_Menschen_getoetet_Schiesserei_in_Ruesselsheim/120820085421/1007896.html

  18. Thema verfehlt. Es geht hier in diesem Thread um den „seriösen Journalisten“, Herr Dr., D?., D?., D? Marc Dettweiler. Für wen schreibt dieser werte Herr?
    Für Leser in 1000 Jahren. Ob jene noch deutsch lesen können. Also ich hatte Schwierigkeiten, das germanisch von vor tausend Jahren zu verstehen.
    Oder ist es ein Herr „Kerner“ in spe aber mit „D?., D?., D?, …“. Was ja den Johannes Baptist mächtig wurmen wird. Denn er hat keinen „D?.“.
    Ich glaube, sowas nennt sich „Elfenbeinturm“.
    Eine Idee für einen Architekten des nächsten Verlaghauses: Die Büros sehen aus wie „Elfenbeintürme“. Aber bitte mit Balkon. Damit wenigstens noch Kommunikation zwischen den „seriösen Journalisten“ möglich ist. Kommunikation, die Basis des Journalismus. Sollte man meinen!
    Und Leser, damit man noch sieht, weswegen ein „seriöser Journalist“ schreibt. Ein Tagebuch ist ja nur für bestimmte Leser gedacht.

  19. aaach Kinners. Nu laßt doch ma gut sein.

    Der Philosoph sieht doch ganz eigentlich verschmitzt aus. Leben und leben lassen.

    Reise nach Afrika?

    In Afrika ist Muttertag
    drum hat sich Tarzan aufgemacht
    kommt extra aus Amerika
    doch seine Mamma ist nicht da.

    (Ein Song aus dem Zeitalter der Schallplatten, leider weiß ich nicht mehr von wem).

  20. #21 Ruhri (12. Aug 2008 22:53)

    “Eisdiele” und “Pizzeria” bedeuten heutzutage nicht unbedingt mehr Italiener …

    Stimmt. Aber Schießerei bedeutet auch nicht unbedingt immer Museltäter.

  21. Was bitte ist ein „seriöser Journalist“?
    Hört sich an, wie „friedlicher Islamist“!

    Beide Spezies gibt es doch nicht wirklich!

  22. @ #27/#28

    1) NTV Laufband: „Täter vermutlich südländischer Herkunft“

    2) Staatsanwaltschaft hat angebl. Ermittlungen aufgenommen

    3) Grossflächige Fahndung im RM-Gebiet

    4) Täter benutzten Schusswaffe

    Bei dieser Ehrlichkeit, diesen Waffen und diesem Aktionismus glaube ich nicht an die „üblichen Verdächtigen“. Bin mir sicher, die wissen schon, wer es war.

  23. Schießeisen ist eher nicht die Waffe des Muslim

    Stimmt, bei der Knarre müsste er sich erst mal die Gebrauchsanleitung durchlesen können.

    Die erschossene Frau soll eine Griechin gewesen sein. Da um die Nationalität der anderen noch Groß-Geschiss gemacht wird, spricht das aber dann doch wieder für die – wie wir sagen: Musels – in MSM auch manchmal „Südländer“, „Landsmannschaft“(General-Anzeiger Bonn) oder „Raucher“ (wie im Fall der Münchner U-Bahn) genannt.

    Die Parallele zum Duisburger Fall springt aber andererseits schon ziemlich ins Auge.

  24. Also zunächst Rüsselsheim, es war vor der Eisdiele und die Täter sind flüchtig und stammen aus dem sagenhaften SÜD-LAND (laut Polizeifahndung ), so läuft es sogar beim MSMTV durch die Laufbänder.

    dann noch das:
    So so, Reisen sind also auch Bestandteil des Lebenslaufes ?? Tolle Sache da hab ich dann gleich 100 Pkt. mehr ha ha ha.

    2ter Versuch (wo ist da denn ein Keyword versteckt )?

  25. Ich glaube auch nicht, daß es die Mafia war.
    Frau erschossen: paßt nicht.

    Vielleicht Ost, oder Südost.

    Oder eben irgendwelche Dilettanten, die nicht mal einen Revolver bedienen können.

  26. Da kommen gleich wohl zwei Beiträge von mir, die unter Moderation stehen (wohl wegen eines Schlüsselwortes denn „test“ ging ja durch).

    Mir ist im dabei rätselhaft welches Wort, da eine „automatische Bremse“, an wirft.

    Deshalb schon mal Sorry fürs Doppelposting verbunden mit der Frage was denn das böse Wort ist.
    #(35) ComebAck (12. Aug 2008 23:25) Your comment is awaiting moderation.
    und
    #(33) ComebAck (12. Aug 2008 23:21) Your comment is awaiting moderation.

    @P.I.: Es wäre vielleicht sinnvoll wenn Ihr freundlicherweise eine Art „bad Word list“ parat halten würdet, denn dann landet man evtl. nicht so schnell und versehentlich in der Moderation.

    Danke

    ComebAck

  27. Für Wissenschaft- und Technik-Fachliteratur mag es sogar seriöse Journalisten geben, bei anderen Gebieten ist das Konzept eines seriösen Journalismus jedoch meist unbrauchbar.

    Wer sich gut informieren will, muss sich alle Seiten anhören und dann selber denken. Dank der Blogger-Szene ist das endlich möglich! Wo hat man denn früher schon die Positionen von PI gesehen?

    Einem seriösen Journalisten am nächsten, kommt derjenige, der versteht, dass andere Menschen eine wohlbegründete andere Meinung haben können und dass diese sogar besser sein könnte als die eigene.

  28. Seriöse Journalisten vertreten überhaupt keine eigenen Meinungen (zumindest nicht in ihren Artikeln – außer, der ist ausdrücklich als „Kommentar“ gekennzeichnet).

    Einen seriösen Journalisten zeichnet es aus, dass er so objektiv wie möglich den Leser informiert, dass er eine saubere Recherche betreibt und sich ab und zu über Dinge wie Berufsethos und die eigene Schere im Kopf Gedanken macht und dass er in der Lage ist, einen Sachverhalt von mehreren Blickwinkeln aus zu beleuchten.

    Schlechte Journalisten sind z. B. die, die den Unterschied zwischen „Info-Artikel“ und „Kommentar“ nicht mehr kennen, denen die Eitelkeit aus den Zeilen trieft, die ständig mit dem pädagogischen Zeigefinger wedeln, die ihre Leser für kleine debile Dummerchen und sich selbst für die Elite der Nation halten und die einen Sachverhalt grundsätzlich immer nur eindimensional betrachten – teilweise weil sie es aus Mangel an Intelligenz auch gar nicht anders können.

    Kurz: schlechte Journalisten sind meist die, die nur aus Prestigegründen diesen Beruf ergriffen haben und weil sie Einfluss auf die Nation haben wollen, obwohl sie niemand als Volksvertreter gewählt hat.

    Eigentlich relativ einfach und übersichtlich.

  29. Technikphilosoph, der jetzt so eine Art Stiftung Warentest für Besserverdienende betreibt – dass der ohne Ende Frust schiebt, ist klar.

    Auf dem Bild hätte ich den glatt für 15 Jahre älter geschätzt.

  30. In der Tat ein recht unvorteilhaftes Foto des Herrn Dettweiler. Aber es kann halt nicht jeder so schön sein wie unsereins. 🙂

  31. Und wieder ein Einzelfall!!

    Der Anwalt weiß gar nicht, was man seinem Mandanten vorwirft!

    „Für Carsten Rubarth, Anwalt des 17-jährigen Verdächtigen, ist „kaum nachzuvollziehen, was meinem Mandanten vorgeworfen wird. Er ist bisher nicht mal schwarzgefahren und hat noch nie einen Jugendrichter gesehen.“ Er sei ein ganz normaler Teenie.“

    Schlimm diese Hatz auf Südländer uns Asiatics!

    Dienstag, 12. August 2008

    Mordversuch an 16-Jähriger

    „Sie ist nicht zufällig gefallen“
    ERSTELLT 17.07.08, 11:06h, AKTUALISIERT 17.07.08, 11:13h

    Nach dem mutmaßlichen Verbrechen hat die verletzte Schülerin Details des Verbrechens genannt. Die Tatverdächtigen, 17 und 18 Jahre alt, sind bisher „wegen jugendtypischer Delikte“ aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft setzt die Ermittlungen jedoch fort.

    Bonn – Das 16-Jährige Mädchen, das vor einer Woche auf dem Heiderhof bewusstlos geschlagen und gewürgt wurde und danach 20 Meter tief einen Abhang am Philosophenring hinunterstürzte (wir berichteten), ist körperlich auf dem Weg der Besserung. In Kürze soll sie aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die seelischen Wunden sind damit allerdings nicht geheilt.

    Stimmige Aussage

    Die Schülerin hat nach Angaben von Monika Nostadt-Ziegenberg, Sprecherin der Staatsanwaltschaft, die Tat vor und nach ihrer Bewusstlosigkeit „gut und im Detail“ geschildert; ihre Aussagen seien „stimmig“. Auf die Frage, ob die 16-Jährige den sehr steilen Abhang hinunter gestoßen wurde, sagt Nostadt-Ziegenberg: „Nach dem bisherigen Ermittlungsstand ist sie nicht zufällig gefallen.“ Wie berichtet, wertet die Staatsanwältin die Tat als versuchten Mord.

    Das Mädchen, das sich offenbar in einen anderen Jungen verliebt hatte, hat sich bei dem Sturz unter anderem eine schwere Fußfraktur zugezogen. Sie hatte sehr viel Glück, denn Buschwerk hat ihren freien Fall immer wieder gebremst. Schwer verletzt schleppte sie sich nach Lannesdorf und bat um Hilfe. Der Tat verdächtig sind der 17-Jährige Freund, nach aktuellen Informationen ein Deutscher mit Migrationshintergrund, und ein Bekannter (18) aus dem Libanon. Möglicherweise ist noch ein Dritter beteiligt gewesen. „Wir machen dazu auch weiterhin keine Angaben. Aus ermittlungstaktischen Gründen sind entsprechende Presseveröffentlichungen unverantwortlich“, sagt Nostadt-Ziegenberg.

    Die beiden Verdächtigen, die in Köln-Ossendorf in Untersuchungshaft sitzen, seien vor ein paar Jahren „wegen jugendtypischer Delikte wie Ladendiebstähle“ aufgefallen, aber nicht strafrechtlich verurteilt worden. Für Carsten Rubarth, Anwalt des 17-jährigen Verdächtigen, ist „kaum nachzuvollziehen, was meinem Mandanten vorgeworfen wird. Er ist bisher nicht mal schwarzgefahren und hat noch nie einen Jugendrichter gesehen.“ Er sei ein ganz normaler Teenie.

    Die beiden Männer haben zugegeben, am Tatort gewesen zu sein, Schläge aber teilweise und eine Tötungsabsicht ganz bestritten. Der Jüngere geht auf eine Realschule in Bad Godesberg, sein Bekannter auf die König-Fahd-Akademie. Diese war vor Jahren wegen ihres islamistischen Umfeldes in die Schlagzeilen geraten. Dem Regierungspräsidenten lagen zuletzt keine Erkenntnisse über islamistische Aktivitäten an der Akademie vor. (dab)

    http://www.ksta.de/html/artikel/1214566316176.shtml

    Eine Unverwschämtheit, wie die ksta den Täter vorverurteilt! Frechheit, wie wir Ausländer behandelt werden!

    Denn:

    Es handelt sich hier um eine News, die im Sinne der Richtlinie zu § 12 des deutschen Pressekodex keine Nationalität preis gibt, da in diesem Fall die Nennung als nicht dem Verbrechen zugehörig beurteilt wird.

    Der gelinkte post von HkdM zeigt jedoch, dass da etwas mehr „Potenzial“ dahinter steckt, nur möchte man das lieber gerne verschweigen, weil unangenehm 🙂

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=722338

    DirkKa

    Wiso dann vorverurteilt die Kölner Stadt Anzeigerin so die Migrationshintergründigen!!!

    Unverschämtheit: Meldung an den Reichssicherheitsdienst, das NOK und das OKW!

  32. LOL ja für gerade mal 37 sieht der wirklich schon recht als aus das leicht debile Grinsen an der Stelle mal nicht weiter beachtet…
    ———————————————
    Aber das ist nicht der Grund meines Postings:

    An die Hackerchen, euer albernes Dauerfeuer auf meinen www Zugang, könnt Ihr euch sparen, ich sehe jeden Angriff , ausserdem gebe ich jede Attacke gleich weiter… Ihr wißt ja AI-Tucson…Und euer rumgeroute um den Globus macht euch dabei nicht gerade weniger verdächtig.
    ———————————————-
    Sorry, aber den mußte ich hier mal aktuell anbringen, die nicht betroffenen einfach überlesen.Danke

  33. @ComebAck
    Ich war gerade auf deiner Seite, nicht dass du meinst ich hätte dich gehackt 😉

    Gute Seite! Nur blaue Schrift auf blauem Untergrund ist etwas anstrengend zu lesen, zumindest für meine alten Augen.

  34. OT und weiter gehts:

    Vier Tote bei Schießerei in Rüsselsheim

    Rüsselsheim (dpa) – Bei einer blutigen Schießerei vor einer Eisdiele im Stadtzentrum von Rüsselsheim sind am Abend vier Menschen getötet worden. Bei den unbewaffneten Opfern handle es sich um drei jüngere Männer und eine Frau, sagte ein Polizeisprecher in Darmstadt. Die getöteten Männer seien südländischer Herkunft. Die Frau sei vermutlich rein zufällig in die Schusslinie geraten. Die Hintergründe der Bluttat sind nach hessischen Polizeiangaben völlig unklar.

  35. #46 Laurel (13. Aug 2008 00:35)

    @ComebAck
    Ich war gerade auf deiner Seite, nicht dass du meinst ich hätte dich gehackt 😉 Gute Seite!**

    @Laurel
    danke, für die „Blumen“**.
    Du meinst ja dann wohl meine you tube seite und „das mit dem Hacken“- bezieht sich auf dieses alte Problem des Internetzuganges, ab meinem Provider und nicht auf Seiten im www wo ich dran beteiligt bin.

    Es ist ein „Spiel“ was die*** alle paar Tage probieren, aber so richtig was erreicht haben die bisher nie was, abgesehen davon laufen hier permanente Backups mit sicheren Images etc. und das auf mehreren Rechnern zeitgleich.

    Da muss schon ein etwas härteres Geschütz aufgefahren werden um mich richtig zu „plätten“, als ein paar sript-kiddies*** in irgendeinem Döner-WWW-Laden oder so einer HinterhofITbastelbude der A-Fanten***.

    Nochmal zu Rüsselheim. Ich war selber vor ein paar Jahren mal dort und da war es schon „schlimm“, wie es mittlerweile dort ausschaut kann ich nur erahnen – vielleicht wäre mal eine Demo gegen IMPORTIERTE KRIMINALITÄT angebracht…. aber das ist ja gleich wieder Nazi usw.

    ComebAck

  36. @Der schweinefleischfressende Prophet

    „Wer in seinen Lebenslauf “REISE NACH AFRIKA” aufführt, mit dem stimmt eh etwas nicht.“

    Wie das?

    In meinem Lebenslauf steht auch: 07.11.2002 Reise nach Thailand – allerdings ohne Rückreise.

  37. Rüsselsheim eines der härtesten NO-GO-Areas in Deutschland. Am Bahnhof gibt es eine Diskokneipe. Wer Lust hat dort hin zu gehen. Es ist eine Durchschlageübung als Deutscher dort rein zu kommen. Spätestens wenn man die Disko verlässt sollte man einen Aschenbecher mitnehmen um Bereicherungserfahrungen wenigstens fast unbeschadet zu überstehen.
    Übles Pflaster.

  38. OT!!!:
    Vier Menschen getötet
    Schießerei in Rüsselsheim

    Bei einer blutigen Schießerei in der Fußgängerzone von Rüsselsheim sind vier Menschen getötet worden. Bei den Opfern handle es sich um drei Männer und eine Frau, sagte ein Polizeisprecher in Darmstadt.

    Die getöteten Männer seien südländischer Herkunft. Die Frau sei vermutlich eine unbeteiligte Passantin, die zufällig in die Schusslinie geriet.

    http://www.n-tv.de/Vier_Menschen_getoetet_Schiesserei_in_Ruesselsheim/120820085421/1007896.html

    Wohl mal wieder eine Form der kulturellen Bereicherung. Woher haben die alle eigentlich die Waffen? Ic dachte wir hätten die stärksten Waffengesetze der Welt…

  39. Im Radio hieß es heute morgen:

    Drei der Opfer seien türkischer Herkunft gewesen.

    Der ORF hätte nun von einem „Kulturdelikt“ reden müssen! 🙂

  40. BENACHTEILIGTE JUGENDLICHE

    Die Opel-Stadt Rüsselsheim ist sehr heißes, sehr türkisches Pflaster. Komme aus einer benachbarten, idyllischen Taunus-Kreisstadt und weiß wovon ich rede. Die sehr große Rüsselsheimer Berufschule ist bemerkenswert. Südländisch-multikulturell sehr bereichert, auch um einen Schulzweig mit dem sprechenden Namen: „Benachteiligte Jugendliche“. Wirkt mehr wie ein Szene-Treffpunkt, denn wie eine Schule. Im ganzen Ort sitzen die Messer sehr locker. Offenbar auch die Schießeisen. Logisch – wir zeigen nicht genug Respekt vor den benachteiligten Jugendlichen.

  41. #26 E.Ekat

    Es spricht der Musi – Eksperde

    Sänger = Willem

    Tarzan ist wieder da!
    Tarzan unser Dschungelheld
    Der niemals auf die Schnauze fällt
    Tarzan ist wieder da!

    😉
    Wann erschienen ist mir auch unbekannt. Ich glaube irgendwann in den 70ziger Jahren.

    Der niemals auf die Schnauze fällt
    Tarzan ist wieder da!

  42. Zwei Krähen hacken sich die Augen aus.

    Der „technische Philosoph“ vs. „Weltgoogle“

    Wow.

    Gaanz toll.

    Applaus bei 30 bpm

  43. Hoho, dieser Marco Dettweiler erinnert mich an einen anderen „Computerexperten“, an Peter Huth, von dem unter anderem folgender qualifizierter Tip stammt:

    „Bei einer Firewall muss man immer zwei Ports aufmachen, Port 80 zum surfen und Port 110 für Emails“

  44. #20 GBruno (12. Aug 2008 22:44)
    #13 observer812 (12. Aug 2008 22:02)
    „Ich setze 200 EUR auf die Mafia bzw. eine ähnliche, auf jeden Fall italienische Organisation.“

    Tut mir leid, 200 Eu verloren.

    „Aber Schießerei bedeutet auch nicht unbedingt immer Museltäter.“

    Richtig, nicht immer, aber immer öfter!

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