Deutsche Islamexperten wie Anja Eggert und Sebastian Edathy stehen vor einem Rätsel. Obwohl der Islam von allen Religionen die friedlichste ist, die Frauen besonders achtet und aus den Moscheen helles Kinderlachen statt dem angstvollen Flüstern in christlichen Kirchen schallt, kommt es in ganz, ganz wenigen Einzelfällen doch immer noch dazu, dass der Islam missverstanden wird. Ein Beispiel aus Algerien belegt: Wenn Ungläubige im Reich des Friedens auftauchen, um christliche Ausbeutung an Moslems zu betreiben, kommt es zu besonders schlimmen Missverständnissen.

20-Minuten Schweiz berichtet:

Der Ort mit seinen 60 000 Einwohnern ist eigentlich das Herz der algerischen Öl- und Gasindustrie, seit einer grausamen Menschenjagd im Jahr 2001 aber auch Synonym für schreckliche Gewalt von islamischen Extremisten gegen alleinlebende Frauen.

In diesem Frühling mehren sich wieder Berichte über nächtliche Angriffe bewaffneter Männerbanden. Eines der traurigsten Kapitel der jüngsten algerischen Geschichte scheint nicht beendet. Die Zeit der Angst beginnt täglich mit dem Einbruch der Dunkelheit.

Dann rotten sich junge Extremisten zusammen und schrecken nach Angaben ihrer Opfer vor nichts mehr zurück. Sie brechen in die Wohnungen allein stehender oder unverheirateter Algerierinnen ein, rauben sie aus, drohen, prügeln und vergewaltigen.

Alles, um diese aus der Stadt zu vertreiben. Für die Extremisten in Hassi Messaoud sind allein stehende Frauen Huren, die Aids verbreiten und Männern die Arbeitsplätze wegnehmen.

Hetzjagd auf Angestellte

«Ich habe niemals gedacht, dass ich einen Tages einen solchen Alptraum erleben würde», berichtet eine 27-Jährige, die als Putzfrau für ausländische Firmen arbeitet, der Zeitung «El Watan». Sie habe versucht, sich gegen den Überfall der Männer zu wehren. «Beweg Dich und Du stirbst», lautete der Kommentar der Angreifer.

Im Juli 2001 war es ein fundamentalistischer Imam, der den Anstoss zu der grausamen Hetzjagd gab. Ein Mob von mehr als 300 Männern ging damals unter «Allahu-akbar»-Rufen (Gott ist gross) auf Frauen los. Dutzende wurden in einer Nacht gefoltert, nackt durch die Strasse getrieben und mit Steinen beworfen.

Sechs Todesopfer soll es damals gegeben haben, die Behörden bestreiten dies allerdings. Viele der Alleinstehenden sind im Zuge des Gas- und Ölbooms nach Hassi Messaoud gekommen. Ausländische Grosskonzerne bieten Algerierinnen Arbeit, die sie an anderen Orten nicht bekommen egal ob als Putzfrauen oder als Sekretärinnen.

Um die Investoren zu schützen, hat die Regierung Hassi Messaoud zu einem Hochsicherheitsgebiet gemacht. Polizei und Militärs schützen Ausländer vor Entführungsversuchen krimineller Banden oder der islamistischen Terrororganisation Al-Kaida im islamischen Maghreb.

Regierung bestreitet Berichte

Die Gewalt gegen Frauen interessiert die Polizei offenbar weit weniger. «Seien sie doch froh. Die Frau, die vor ein paar Tagen überfallen wurde, liegt immer noch im Spital. Sie wurde von fünf Männern vergewaltigt», soll ein Polizist einer Frau entgegnet haben, die eine Anzeige aufgeben wollte.

Unbekannte hatten sie zuvor in ihrem Haus überfallen, ihr einen Schraubenzieher in den Bauch gerammt und sich an ihr vergangenen. Seitdem Sicherheitskräfte im betroffenen Stadtviertel regelmässig Streife fahren, ist es ruhiger geworden.

Für die Regierung in Algier sind die Fälle aber ohnehin kein Anlass zu grosser Sorge. Die «El Watan»-Berichte über die Gewalt werden als unwahr und als Destabilisierungsversuche des Blattes abgetan.

Wenn selbst Imame, also hochrangige Gelehrte, die das schwierige Imamstudium (wieso kennt die rassistische automatische Rechtschreibprüfung dieses Wort nicht?) gemeistert haben, im Ausland den Islam, die Religion des Friedens, derart missverstehen, kann das nur bedeuten: Wir brauchen islamischen Religionsunterricht und islamische Universitäten! Nicht nur für die in Deutschland lebenden Muslime, nein, alle Imame der ganzen Welt sollten bei uns nach den Richtlinien der deutschen Innenministerkonferenz in mohammedanischer Gelehrsamkeit unterwiesen werden. Denn nur in Deutschland hat man den Islam in seiner ganzen Friedfertigkeit und Achtung vor Andersgläubigen und Frauen verstanden. Anderswo ist man eben noch nicht soweit.

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36 KOMMENTARE

  1. Algerien, das ist doch das Land, in dem die
    „Islamische Heilspartei“ FIS
    jahrelang ihr Unwesen trieb und
    zehntausende algerische muslimische Dorfbewohner
    abschlachtete !

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  2. Gab es nicht vor kurzem noch nächtens durchgeschnittene Kehlen in Algerien? Kein Islamrelevantes Thema?
    Wo gibt es das sonst noch?
    Das blanke Archaikum!
    1400 Jahre Entwicklung Verdrängt!

  3. Gab es nicht vor kurzem noch nächtens durchgeschnittene Kehlen in Algerien? Kein Islamrelevantes Thema?
    Wo gibt es das sonst noch?
    Das blanke Archaikum!
    1400 Jahre Entwicklung Verdrängt!

  4. Gab es nicht vor kurzem noch nächtens durchgeschnittene Kehlen in Algerien? Kein Islamrelevantes Thema?
    Wo gibt es das sonst noch?
    Das blanke Archaikum!
    1400 Jahre Entwicklung Verdrängt!

  5. Hoppla!

    Dann rotten sich junge Extremisten zusammen und schrecken nach Angaben ihrer Opfer vor nichts mehr zurück.

    (Hervorhebung von mir)

    Für den Einen sind das Extremisten, für den Anderen Strenggläubige; für wieder Andere sind das Orthodoxe Mohammedaner. — Realiter betrachtet sind das doch aber nur Menschen, die die Lehre Mohammeds ernst nehmen, den Koran, die Hadithen und Sunna gelesen haben und Satans Allahs Wort, wie es sein einziger Prophet Mohammed es empfangen und vermittelt hat, befolgen. Es handelt sich also keinesfalls um Extremisten, Kriminelle oder gar Terroristen: Hier haben wir es nur mit lieben Menschen zu tun, die ihren Glauben leben. Das Grundgesetz schützt sie dabei, denn:

    GG Art IV (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
    (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

    Nur böse Menschen und fiese Christen können auf den Gedanken kommen, dem Mohammedanismus seinen Charakter als Religion grundsätzlich abzusprechen und ihn als das anzusehen, als was er ist: Eine gesellschaftspolitische Ideologie, die Freiheit und universellen Menschenrechten konträr entgegen steht.

  6. Neues von der Merkel-Moschee!

    Falsch verstandener Islam bei der DuisburgerInnen Polizei:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/im-westen/Moschee-streitet-mit-Polizei-id3038024.html

    Moschee streitet mit Polizei
    Kommentare: 13
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    Im Westen, 27.05.2010, Tobias Bolsmann

    Duisburg. Das „Wunder von Marxloh” hat einen weiteren Kratzer bekommen. Grund: Zwischen dem Vorstand der Vorzeige-Moschee und der Duisburger Polizei eskaliert ein Streit.

    Auslöser ist ein Brief, in dem der Moschee-Vorstand einen indirekten Vergleich zwischen der Arbeit der Polizei und den Nationalsozialisten zieht. Brisant: Das Schreiben entstand nur wenige Tage nach der großen Anti-Rechts-Demo.

    Ausgangspunkt für diesen Affront ist eine Äußerung des Islambeauftragten der Duisburger Polizei, Jürgen Kiskemper. Der hatte im Vorfeld der Demonstration Ende März in einem Fernsehbeitrag darüber geklagt, dass sich seit dem Wechsel an der Spitze des Moschee-Vorstands das Verhältnis „mit Sicherheit zum Schlechten gewandelt habe”. Weiter sagte Kiskemper: „Wenn ich hierhin komme und man sagt mir nach fünf Jahren, dass einige Leute sich nicht mehr mit mir unterhalten sollen, weil ich ja eh ein Spitzel bin, dann tut das weh.”

    Zur Erinnerung: Das Gerangel im Moschee-Vorstand hatte im vergangenen November erstmals für Schlagzeilen gesorgt. Der bisherige Vorsitzende Mehmet Özay hatte damals seine Brocken hingeschmissen, garniert mit der Warnung, die Öffentlichkeit müsse wachsam sein, dass die Moschee nicht für ideologische Zwecke instrumentalisiert werde – ein deutlicher Fingerzeig Richtung des Amtsnachfolgers Muhammet Al.

    Al und fünf weitere Vorstandsmitglieder sind auch die Absender jenes bösen Briefs an die Polizei. Darin werfen sie Kiskemper vor, sich mit seinen kritischen Äußerungen in interne Angelegenheit der Moschee gemischt zu haben. Kiskemper und die Polizei sollten sich fragen, „inwieweit sich ein Polizeibeamter sich öffentlich parteiisch innerhalb einer Gemeinde zeigen darf”. Wenig später folgt der entscheidende Absatz: „Wir hoffen nicht, dass die Duisburger Polizei sich in interne Angelegenheit einer Religionsgemeinschaft einmischt. An dieser Stelle ersparen wir uns historische Vergleiche in Bezug auf Intervention der Staatsgewalt in Hoheitsbereiche der Religionsgemeinschaften.”

    Besondere Brisanz birgt das Datum des Briefs: 11. April – keine zwei Wochen zuvor hatte die Polizei mit einem Großaufgebot die Anti-Rechts-Demo im direkten Umfeld der Moschee gesichert.

  7. Diese aus dem Zusammenhang gerissene Bezugnahme auf eine höchst fragwürdige Berichterstattung ist zutiefst rassistisch. Amnesty International: Rassismus in Deutschland – übernehmen Sie!

  8. Sorry, soll natürlich heißen :
    Algerien, das ist doch das Land, in dem Mitglieder der “Islamischen Heilspartei” FIS

    Denn eine Partei kann natürlich niemanden — auch keine Muslime in Algerien — abschlachten.

    Das war den Mitgliedern der “Islamischen Heilspartei” FIS vorbehalten.

    Eckhardt Kiwitt, Freising

  9. Mensch, da muss Claudia aber jetzt mal den Mazyek Huckepack nehmen und den Algeriern den wahren Islam erklären.

    Kann doch nicht sein.

    Menno…

  10. Wird RevolutionswächterIn Sebastian Edathy nun den Innenminister auffordern, Amnesty International unter Beobachtung des Verfassungsschutzes wegen islamkritischer Äußerungen zu stellen?

    http://www.ksta.de/html/artikel/1273823351083.shtml

    HÜRTH – Der Hürther wird dauerhaft in Deutschland bleiben können. „Jetzt bin ich frei“, sagte der Mann, der bis zuletzt die Abschiebung in den Iran und damit um sein Leben fürchten musste.

    Sicher wäre er im Iran auf jeden Fall nicht gewesen. Denn Omid Beigagha ist schon 2001 nach seiner Flucht aus dem islamischen Staat in der evangelischen Kirchengemeinde Geyen, Sinthern und Manstedten zum Christentum konvertiert und getauft worden. Laut Amnesty International ist die Lage für Konvertiten im Iran derzeit äußerst gefährlich. Das sei für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in der Außenstelle Bielefeld auch ein wichtiger Grund für den positiven Bescheid gewesen, hieß es. Kürzlich entschied die Behörde nach einer Anhörung im Sinne des Asylantrags.

  11. Die aktuelle Nachrichtenlage muss eigentlich ein Alptraum für jeden Gutie sein.

    Nach neuesten Gerüchten sollen einige sich schon garnicht mehr trauen, eine Zeitung aufzuschlagen

  12. #15 Eurabier (27. Mai 2010 21:53)

    #13 Ilitsch (27. Mai 2010 21:43)

    Falls Sie neu bei PI sein sollten, hier ein interessanter Bericht über das “Wunder von Marxloh” und die Merkel-Moschee:

    http://www.pi-news.net/2010/04/marxloh-blieb-sitzen/

    Gruß,

    Eurabier

    Richtig erkannt 😉 bin neu hier. Danke für den Link.Ich finde die Seite gut, und auch bekannte von mir.Ist alles sehr erschreckend muss ich gestehen.

  13. Wo habt ihr denn dieses schaurig-schöne Deppenfoto aufgetrieben:

    Islam = Frieden
    Bush = Terror

    Bemerkenswert: Eine blonde junge Frau hält es hoch, mit 68-er Protest-Wollmütze auf dem Kopf.

    Vielleicht werden solche Fotos irgendwann so traurige Berühmtheit erlangen wie Hitler, der kurz vor dem Ende einem Hitlerjungen den Kopf streichelt oder Ulbricht, wie er den sozialistischsten aller Sätze sagt:

    Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“

  14. @ Amos: nanana, die Qualitätszeitungen berichten doch aus Guti-Perspektive. Heile, schöne rosa und vor allem bunte, fröhliche, feiernde Multi-Kulti Glitzerwelt.
    Wütende und messernde Moslem-Mobs ??
    Neeeee, reine Propaganda von Leuten die nicht denken können, wie z.B. PI !

  15. @#17 Ilitsch (27. Mai 2010 21:58)

    Guck auch mal bei Onkel kewil von „Fakten Fiktionen“ rein, eine schöne Ergänzung zu PI, wenngleich manchmal etwas intellektueller, vor allem im Kommentarbereicht. Das Beste sind Onkel kewils turnusmäßig auftretende Wutausfälle:

    „www.fact-fiction.net“

  16. Schönes Bild im Artikel.

    Zeigt erstens, dass die Gehirnwäsche hervorragend funktioniert und zweitens, dass wir uns bei gewalttätigen Auseinandersetzungen nicht nur mit der deutschen Gesinnungsjustiz und deutschen Polizisten, sondern auch mit der ganz normalen Nachbarin von nebenan rumschlagen müssen, die sich schützend vor die Kolonialisten stellen wird.

    Und eine Frage zum Artikel: Wenn ein radikaler Imam mehrere Hundert moslems zu solchen Gewaltaktionen aufwiegeln kann, was nützen mir dann die angeblich 90% moderaten moslems, die noch nicht einmal die Polizei rufen konnten, um die Verfolgten zu beschützen?

    Oder sind die „moderaten“ noch nicht einmal dazu in der Lage und stehen vielleicht Beifall klatschend in ihren Fenstern und schauen zu, wie die Opfer nackt durch die Strassen getrieben werden?

    Noch einmal: auch in Deutschland waren nur die wenigsten Deutschen direkt am Mord der Juden beteiligt. Die meisten wollten einfach ihre Ruhe und keinen Ärger. Worin das geendet hat, wissen wir alle.

    Warum sollte es beim islam zu weniger Opfern kommen?

    Wer den islam gewähren lässt, weil ja die „überwiegende Anzahl keine Gewalttaten verübt“, hätte mit dieser Logik auch den Nationalsozialismus gewähren lassen müssen.

    Erst wenn wir unsere „Eliten“, die den islam zu ihren Gunsten ausnutzen wollen, entmachtet haben, können wir die islamisierung bekämpfen. Noch geht es gewaltfrei durch Streik und zivilen Ungehorsam. Doch je mehr die Demographie zu Ungunsten der Deutschen kippt, desto mehr Gewalt müssen die Deutschen anwenden, um sich aus dem Schlamassel zu befreien- und wenn ihr mich fragt, ist es sogar schon zu spät, weil Erdogan jede Beschränkung seines Einflussbereiches als Affront werten wird.

    Ich bin gespannt, wann türkische Panzer durch West-Deutschland rollen. Ganz ernst gemeint.

  17. Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Wer was anderes behauptet, lässt Edathy vom Verfassungschutz beobachten. Hoho!

  18. #17 Ilitsch (27. Mai 2010 21:58)

    Ja erschreckend, aber man gewöhnt sich dran.

    Denk dran: Nur die Harten komm´ in´ Garten! 🙂

  19. @Apollinaris, Danke hab ich unter Favoriten hinzugefügt, jedoch befasse ich mich erstmal ausgiebig mit PI.Diese Seite scheint mir nicht Rechtsradikal verdreht wie von den üblichen verdächtigen Journalien dargestellt.Das finde ich gut.Noch besser fiinde ich das es doch tatsächlich soviele Mitmenschen gibt die sich politisch gegen die schleichende Islamisierung Europas einsetzen und sich damit auseinandersetzen.Hatte ich nicht damit gerechnet.Und ich denke ich spreche für alle hier anwesenden, wenn ich sage damit sind wir doch auf einem guten Weg.
    Gleichzeitig schockieren mich die News von PI und der mir bisher noch unbekannten Site SoSHeimat.at.Wirklich erschreckend wie weit der Virus Islam schon ist.

    Ich sehe hier so viele links, Videos und Berichte das ich gar nicht weiß wo ich als erstes klicken soll :). Das wird wohl eine lange Nacht.

    Grüße aus Bayreuth

  20. @#24 Ilitsch (27. Mai 2010 22:13)

    Viel Spass beim Surfen! Und immer ruhig bleiben und sich seine eigene Meinung bilden. Gerade im Umgang mit dem Islam gilt das Motto:
    „Die Wahrheit ist eine nicht aufgedeckte Lüge!“ (Das Osterman Weekend, R: Sam Peckinpah, USA 1983)

  21. Das Bild ist herrlich.

    Das Bild macht mir mehr Angst als alle muselhorden zusammen. Man kann einen Feind nur besiegen, wenn man zusammenhält. Doch was die islamisierung angeht, so sitzen die Befürworter direkt nebenan und zusätzlich an den Schaltstellen der Macht in unseren Ländern!

    Stünden die Türken mit ihren Horden heute vor den Toren Berlins, würde der Bürgermeister des nachts die Tore öffnen und ein Drittel der autochthonen Bevölkerung würde Beifall klatschen, wenn die Türken mit dem Gemetzel beginnen. Warum?

    „Die Christen waren ja noch viel schlimmer, damals, bei den Kreuzzügen….“

    islam ist wie ein Virus. Er macht auch vor Nationalitäten nicht halt und zersetzt so das zu erobernde Land von innen.

  22. Kennzeichnend für die Museln und ihre beschränkte Weltsicht:

    Zusammenhanglose Beschimpfungen
    Unglaublich dreist
    Verlogen

    Und dann ewig dieses idiotische Nazigewinsel. Daas langweilt so dermaßen.

    Allerdings langweilt es genau so, wenn auf n-tv das 500ste Mal „Hitler und seine Gemüsegroßhändlerinnen“ gesendet wird. So was Beklopptes.

  23. Egal wo auf unserem Planeten die Politideologie der Unterwerfung Einfluß hat, , gibt es diese Eskalationen unmenschlichen Verhaltens zu Hauf: Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Vertreibung und Enteignung aller nicht in das Schariasystem und Diametralwelt passenden Elemente, ohne wenn und aber und mit Wissen der immer noch verharmlosenden oder ignoranten politischen Volkszertreter der westlichen Welt, inklusive ihrer Hofschranzen aus den MSM, widerwärtig….

  24. OT, weil der andere Thread schon geschlossen ist:
    http://www.pi-news.net/2010/05/deutsche-schlachtfeldchirurgie-fuer-taliban/

    Seltsam. Wir verteidigen angeblich die Freiheit Deutschlands in diesen Ländern, führen einen Wirtschaftskrieg (O-Ton Gutenberg) und flicken den „Aggressor“ wieder zusammen und geben Tipps, damit sie Widerstandsfähiger sind? Haben die Deutschen denn nicht schon damals russische Soldaten wieder zusammengeflickt und später haben die Soldaten die Deutschen Kinder und Frauen wochenlang vergewaltigt? Frau Merkel nennt das heute „Befreiung“. Wartet mal die nächste „Befreiung“ ab, die schon voll im Gange ist.

  25. Nur wir Deutschen verstehen die wirkliche
    Friedfertigkeit des Islams.
    Oberster Versteher ist Stuhlgang Schäuble.
    Könnten wir nicht wenigstens die geknechteten
    Frauen bei uns aufnehmen und Ihnen unsere
    unendliche Güte und Gastfreundschaft ange-
    deihen lassen.
    Auch brauchen wir noch Rentenzahler.

  26. @22 killerbee

    „Ich bin gespannt, wann türkische Panzer durch West-Deutschland rollen. Ganz ernst gemeint.“

    Zu kurz gedacht. Wir haben ja dann „deutsche“ Generäle mit Mihigru, alle direkt an der Quelle…

  27. #25 Ilitsch

    Und wenn Du Dir (und letztlich allen) einen Gefallen tun willst: sprich überall laut und deutlich aus, was Du denkst. Allerdings werden Deine Sozialkontakte dann schnell und deutlich reduziert.

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