Die EU will nächste Woche Delegierte zu einer sogenannten Friedensmission nach Israel entsenden. Doch was im Friedensmäntelchen daherkommt, war von Anfang an eine geplante Propaganda-Mission, um Israel schlecht zu machen. Dies hat jetzt der italienische Minister Gabriele Albertini (Foto) offengelegt, der wegen der einseitigen Israelfeindlichkeit die Delegation verlassen hat.

Albertini schreibt an einen Kollegen:

„Von 25 Delegierten, die an der Mission teilnehmen, sind weniger Kollegen als Finger an einer Hand, die man als pro-israelisch oder auch nur neutral bezeichnen könnte.“

Einer der profiliertesten Israelfeinde im Team ist der deutsche Parlamentarier Hans-Gert Pöttering.

Die Delegierten wollten als reine Provokation durch Israel nach Gaza einreisen statt über Ägypten. Dass Israel dies ablehnen würde, war von Anfang an klar. Israel wollte der Hamas keinen unnötigen Respekt erweisen und war sich der einseitig pro-palästinensischen Gesinnungen der Gäste aus Europa von Beginn weg bewusst. In der Folge hat die EU-Delegation „aus Protest“ das Treffen mit Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat abgesagt – man wollte da sowieso nicht hin, das gehörte alles zum Plan.

Albertini meint, Hans-Gert Pöttering sei so sehr begeistert vom Kampf gegen Israel, dass er eine „israelkritische“ Pressekonferenz geben wollte, noch bevor die Mission überhaupt begonnen hat. Pöttering wurde für seine Idee von den anderen Delegierten eifrig beklatscht.

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71 KOMMENTARE

  1. Hochachtung für Herrn Albertini.
    Verachtung für Herrn Pöttering.

    Manchmal finde ich das, was auf EU-Ebene abgeht sowas von unglaublich… aber andererseits passt es dann auch wieder ins Gesamtbild.

    Aufklärung tut Not.
    Deshalb, Gamling’s Einverständnis vorausgesetzt:

    Auf 10×15 Papier ausdrucken und ab damit in die Briefkästen!

    PI-Werbung mit “Der Tritt von Europa”

  2. warum dürfen die trottel überhaupt nach israel?
    ich hätte ihnen die EU diplomatenausweise kassirt und sie einfach in gaza ausgesetzt. das wär ein späßchen. :mrgreen:
    respekt an albertini:!:

  3. Bei solchen Nachrichten wünsche ich mir, dass Brüssel schon heute zu 99 Prozent islamisiert wäre. Dann würden sie anders über Israel denken!

    OT: Einige Abschnitte aus dem Wiki-Artikel über den Dar al-Harb werden demnächst gelöscht wenn diese nicht hinreichend mit Belegen ausgestattet werden. Vielleicht nehmen sich hier einige Islamwissenschaftler unter euch dieses Problem an?

  4. Bin mal gespannt, ob dieser Skandal auch in den deutschen Medien zur Sprache kommt. Wenn nein, wäre das mal wieder ein klarer Beleg für deren Verkommenheit.

  5. Was sind das für Strömungen die sich da in der EU ausbreiten?
    Solche Vorgänge muß man pausenlos publik machen.

  6. Gott segne den Delegierten Albertini. Er hasst die Israel-Hasser.

    Damit steht er auf der Seite der Menschlichkeit und auf der Seite von Freiheit und Demokratie.

    Der Staat Israel ist das einzige demokratisch legitimierte Gemeinwesen der Region.

    Hatikvah Israel.

    „Solang noch im Herzen drinnen,
    eine jüdische Seele wohnt.
    Und nach Osten, vorwärts,
    das Auge nach Zion blickt.

    So lange ist unsere Hoffnung nicht verloren,
    die Hoffnung, zweitausend Jahre alt,
    „Zu sein ein freies Volk, in unserem Land,
    im Lande Zion und in Jirushalajim !

  7. Da Deutschland größter Nettozahler ist (8 Milliarden Euro jährlich), wird diese Farce mit unserer Kohle bezahlt 🙁

  8. Die EU-Bonzen reisen wieder in der Weltgeschichte herum und der dumme Steuerzahler darf es bezahlen. Dieses Schattenparlament gehört abgeschafft, solange bis es durch Volksabstimmungen legitimiert wurde. Das gilt für die ganze EUdSSR.

  9. #1 Asmodean (21. Mai 2010 14:06)

    Ich will ja keine Erbsen zählen, aber das kannst Du nicht so einfach machen … Auf jeden Fall brauchst Du die Erlaubnis des Zeichners, wenn Du das Bild verbreiten willst.

  10. DAZU PASSEND
    riesen skandal ISRAEL WILL DIE BALASTNENSER IN GAZA ZU TODE MÄSTEN! DIESE WOCHE HAT ISRAEL AN DIE HUNGERNDEN RABABER IN GAZA GELIEFERT! – The Week’s Assistance to Gaza, May 9-14 by Hana Levi Julian Follow Israel news on Twitter and Facebook. More than 14,000 tons of humanitarian aid were delivered to Gaza residents last week through the various crossings with Israel, according to the IDF Coordinator of Government Activities in the Territories (CoGAT). During the week ending May 14, a total of 637 truckloads, consisting of 14,069 tons of humanitarian aid, made their way into the region. Among the goods that were transferred through the Kerem Shalom Crossing were 21 truckloads of milk powder and baby food, 66 truckloads of fruit and vegetables, 27 truckloads of meat, chicken and fish products, 40 truckloads of dairy products, 22 trucks of sugar, 38 trucks of clothing and shoes, 51 truckloads of wheat, 36 truckloads of hygiene products and four trucks of of medicine and medical equipment. At the Karni Crossing, 117 truckloads of animal feed were transferred through the conveyor terminal. The fuel terminal at the Nahal Oz Crossing was also busy pumping 810,209 liters of heavy duty diesel fuel into Gaza for the power station. In addition, technicians pumped 897 tons of cooking gas through the crossing’s fuel terminal. At the Erez Crossing, meanwhile, traffic was steady with 781 medical patients and their escorts entering Israel from Gaza to reach hospitals for medical treatment, including points in Judea and Samaria. Likewise, 191 staff members of international organizations crossed into Gaza, and 202 left the region and entered Israel, through the Erez terminal. (IsraelNationalNews.com) WOCHE FÜR WOCHE GRATIS! 😉

  11. Aus Interesse am Dialog der Kulturen seit 1999 in den Sommerferien informelle Reisen in Länder der arabisch-islamischen Welt:
    • 1999 Libanon, Syrien, Jordanien
    • 2000 Algerien, Marokko
    • 2001 Libyen, Tunesien
    • 2002 Saudi-Arabien, Dubai
    • 2003 Kuwait, Katar, Bahrain
    • 2004 Jemen, Ägypten, Oman
    • 2005 Iran
    • 2007 Palästina / Gaza
    • 2008 Oman

    Der kennt ISRAEL garnicht. Herr Pöttering ist auch einer von denen, die Sigmar Gabriel meint:

    Politikerinnen und Politiker sind Universaldiletanten. Wir verstehen von allem
    ein bisschen was und von nichts richtig viel.
    Sigmar Gabriel

  12. Odysseus in Ithaka

    In der sagenhaften Zeit, als der deutsche Anteil am sogenannten Rettungspaket keine 150 oder 23 Milliarden Euro betrug, sondern läppische acht, und als Griechenland die noch nicht einmal ausgezahlt haben wollte, Gott bewahre, sondern die es lediglich als moralische Wegzehrung auf der langen Straße der Sanierung benötigte, da sagte Ministerpräsident Giorgos Papandreou seinen Landsleuten, sie erwarte eine „neue Odyssee“.

    Als Trost fügte er hinzu: „Wir kennen aber den Weg nach Ithaka.“ Das war vor sechs Wochen, doch ist mir seitdem immer noch nicht klar geworden, was Papandreou eigentlich meinte. Anders ausgedrückt, die Analogie zwischen der mythischen Vorlage zur Gegenwart will sich mir nicht herstellen.

    Von Ithaka brach Odysseus in den Trojanischen Krieg auf. Er ließ seine Frau Penelope und das Söhnchen Telemach zurück. Nach langer Irrfahrt kehrte er als Bettler verkleidet zurück, um zu Hause einen großen Saustall vorzufinden. Im Palast lungerten die Freier herum und bedrängten Penelope als die vermeintliche Witwe, die einen neuen König an ihrer Seite brauchte.

    „Kotfresser genießen die gleichen Rechte“

    Odysseus ist erschüttert: „Mit Schweigen sehe ich den Königspalast, der unter dem Fraß der Schmarotzer verfällt. Nichts unheilvoller als ein Bündel Edelleute ohne den Fürsten. Sie denken und herrschen nach Art der Fellachen, da ihnen keiner im Rang voransteht. Unaufgeräumt liegt das liebe Haus und liederlich wohnen die Gäste. (…) Auf Tischen und Bänken liegen die Reste vom unaufhörlichen Schmausen. In den Kammern quieken die Mägde beim Beischlaf.

    Welch wüstes Gesindel befiehlt die Geschicke von Ithaka! Gibt es noch einen letzten rechtschaffenen Menschen unter den Frevlern? (…) Als stimmte der Dichter ein Loblied an auf die Ratte. Die verlorene Unterscheidung befördert die Anbetung der Unverschämtheit. Die Kotfresser genießen die gleichen Reche wie die Milchtrinker. Zaghafte Jünglinge erhalten Trophäen, weil sie sich niemals an einer Waffe vergriffen.

    Das Volk drängt, und sein Grollen ist deutlich vernehmbar. Doch eh es das feiste Geschmeiß außer Landes jagd, sind seine Kräfte schon selber verdorben, dahingerafft vom Keim der Genußsucht. Diese Prasser lehren das Volk stets mehr zu verzehren, als es erwirtschaften kann, Kind und Kindeskinder nicht mehr bedenkend. So schleicht die Seuche gesetzloser Verschwendung vom Palast über die ganze Insel.

    Hier tagt keine Versammlung von Freiern mehr, dies ist ein Vorspiel neuer Regierung. Niemanden siehst du, der noch der Nebenbuhler des anderen wäre, ein Widerstreiter nach alter Sitte. Längst sind die Schwächlinge untereinander verbündet und erstreben gemeinsame Macht, allen gleichen Vorteil bringende Macht über die Inseln und weite Teile des Festlands. Das Erbe des Odysseus zu tilgen, haben sie dieses Bündnis gestiftet.“ (Botho Strauß, „Ithaka“)

    Griechenland will sich gleichberechtigt suhlen

    Zur Auslöschung des Erbes kommt es bekanntlich nicht, denn der König und sein Sohn säubern mit starker Hand den Saustall von den Parasiten. Niemand wird Griechenland ernsthaft zutrauen, im EU-Europa die Rolle des Odysseus zu übernehmen.

    Papandreous Worte sind ganz anders gemeint. Der Stall soll gar nicht ausgemistet werden, Griechenland will sich nur wieder gleichberechtigt in der Schweinesuhle wälzen dürfen.

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58588ed4d02.0.html

  13. Während man Israel, den Vorposten der Demokratie im Nahen Osten, so schamlos schmäht und hintergeht, wird der Islam weiter gehätschelt.

    Aber an einer weiteren Stelle fängt es an zu bröckeln: Immer mehr Türkinnen wollen Suizid begehen, weil sie in unserem Land von ihren „Familien“ und „Traditionen“ eingeengt werden:

    Erste Einsichten gibt es gut ein Jahr nach Untersuchungsbeginn bereits. „Wir vermuten als Grund für die gesteigerte Suizidrate Konflikte in den Familien“, sagt die Leiterin der Studie aufseiten der Charité, Meryam Schouler-Ocak, WELT ONLINE. Vor allem die Unterschiede zwischen den Vorstellungen der Eltern und denen der Gleichaltrigen böten viele Reibungspunkte.

    Jetzt läuft eine Studie zu dem Thema. Das kann ja heiter werden.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article7409642/Jung-weiblich-tuerkisch-und-suizidgefaehrdet.html

  14. #15 schnuppe (21. Mai 2010 14:16)

    Rein rechtlich gesehen hast Du natürlich recht. Aber wer so eine geile Karikatur abliefert, dem unterstelle ich einfach, dass er das Bekanntmachen von PI positiv bewertet.
    Und ich ziehe ja auch keinerlei Gewinn aus so einer Aktion. Im Gegenteil, wenn mich die Musels beim Verteilen erwischen, krieg‘ ich bestenfalls noch was aufs Maul.

  15. O.T.
    **********************************
    HEUTE SCHICKSALSTAG DER DEUTSCHEN.

    DER SOUVERÄN WIRD ENTMÜNDIGT.
    *********************************

    Soeben wurde die Griechenland-Schenkung durch das Verfassungsorgan Bundestag gepeitscht. 150 Steuermilliarden Totalverlust.

    Bereits im Vorfeld wurde der Presse das Schönreden anbefohlen. Das ist also der kritiklose deutsche Qualitätsjournalismus.

    http://www.berliner-journalisten.com/blog/2010/02/17/geheimtreffen-im-kanzleramt-die-presse-schwieg

    GOTT SCHÜTZE UNS UND UNSER LAND !

    http://www.myvideo.de/watch/4046341/Nationalhymne_Deutschland_National_Anthem_of_Germany

  16. #18 AlterQuerulant (21. Mai 2010 14:23

    • 2002 Saudi-Arabien, Dubai
    • 2003 Kuwait, Katar, Bahrain

    Pöttering = Möllemann 2.0

    Bekommt Pöttering seine Gage von diesen Ländern in bar oder auf ein Konto in der Schweiz? Wieviel fließt davon in schwarze Kassen der CDU?

  17. EU: Wohnbauprojekte für Minderheiten

    Soziale Wohnbauprojekte, die Minderheiten – und hier insbesondere Roma – zugute kommen sollen, können künftig in allen Mitgliedstaaten mit EU-Mitteln gefördert werden. Das Europaparlament nahm heute einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission an. Fördermittel aus dem europäischen Regionalfonds EFRE können daher ab sofort auch dafür verwendet werden, die Wohnsituation ausgegrenzter und benachteiligter Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Konkrete Angaben über die Summen, die für solche Wohnbauprojekte zur Verfügung stehen werden, wurden jedoch nicht bekannt gegeben. „Die Regionalpolitik wird nun dazu beitragen können, den Teufelskreis zu brechen, in dem die Roma-Gemeinschaften allem Anschein nach gefangen sind“, erklärte der zuständige EU-Regionalkommissar Johannes Hahn. „Bislang förderte die EU derartige Bauvorhaben nur in den zwölf neuen EU-Ländern, darunter Bulgarien und Rumänien – und auch dort ausschließlich beim Umbau von Mehrfamilienhäusern in städtischen Gebieten“, erläutert die Sonntagszeitung die bisherige Praxis: „Die meisten Roma leben nach Kommissions-Angaben allerdings in ländlichen Regionen.“

    http://www.roma-service.at/dromablog/?p=9558

  18. #14 schnuppe (21. Mai 2010 14:16)
    #1 Asmodean (21. Mai 2010 14:06)

    Ich will ja keine Erbsen zählen, aber das kannst Du nicht so einfach machen … Auf jeden Fall brauchst Du die Erlaubnis des Zeichners, wenn Du das Bild verbreiten willst..
    .
    .
    .
    ich glaube, dass sich der künstler kaum outen wird.

  19. Toda Raba PI, für diesen Bericht.
    Er liefert das nächste Beweisstück dafür, dass die EU(EUdSSR) ein Sch***laden ist, somit ihre Fahne ein oller Drecklappen ist. Daraus folgt- dieser Lappen hat absolut garnix auf künftigen BPE-Demos zu suchen!

    Hoffentlich bekommt möglichst bald ein(e) offizielle(r) Sprayer(in) in Brüssel den Auftrag, die nächste riesengroße legale Wand in Reichweite des EU(EUdSSR)-Parlamentes mit dem Wortlaut:
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

    zu besprühen!

  20. Hatte heute in der Schule (mal wieder) eine schöne Diskussion mit der roten Fraktion in meinem Geschichte-Kurs.
    Angefangen damit, dass ich die Dienste der USA für Demokratie und Freiheit in der Welt hervorhob, kamen wir schnell zum Thema Israel. Da ist der Gutmensch, der sonst Himmel und Hölle für ethnische Minderheiten in Bewegung setzen möchte der Meinung, die Juden wären kein richtiges Volk und verdienten keinen eigenen Staat, die Hamas wäre ja an sich ganz harmlos, der Nahe Osten brauche keine Demokratie (bekanntlich schätzt der Sozialist Gleichheit mehr als Freiheit) und natürlich hätten die Juden, die sowieso an allem Übel in der Welt schuld sind den Krieg dort durch ihr aggressives imperialistisches Verhalten gegenüber den unschuldigen friedliebenden Arabern ausgelöst.

    Die weiteren Details des zusammenfantasierten Weltbildes der Roten wird sich der Leser denken können, ist eh immer dasselbe Gewäsch…

  21. @#9 HUNDEPOPEL (21. Mai 2010 14:15)
    100%ige Zustimmung!
    Zusammen stehen wir zu Israel.
    Die HaTikva ist die mit Abstand schönste Nationalhymne der Welt. Sie geht durch Körper und Seele. Deswegen mag ich sie so sehr.

  22. #30 Krisenstab (21. Mai 2010 14:53)
    sollte alkaida eine iranisches bömbchen im bodensee zünden bekommst du das süpchen zu schmecken. 😉

  23. Das bringt eh nichts. Israel ist eine Erfolgsgeschichte und wird es bleiben.

    Dieses Video hab ich letztens entdeckt, immer noch fasziniert:
    „israel 60 (when you believe)“
    http://www.youtube.com/watch?v=d2Hx85GfOSs

    Hier die sehr schöne Soundtrackversion von Michelle Pfeiffer & Sally Dworsky / Hans Zimmer:
    http://www.youtube.com/watch?v=KZHA9_AwBTM

    (Miriam) Many nights we’ve prayed
    With no proof anyone could hear
    In our hearts a hopeful song
    We barely understood
    Now we are not afraid
    Although we know there’s much to fear
    We were moving mountains long
    Before we knew we could

    There can be miracles
    When you believe
    Though hope is frail
    It’s hard to kill
    Who knows what miracles
    You can achieve
    When you believe
    Somehow you will
    You will when you believe

    (Tzipporah) In this time of fear
    When prayer so often proved in vain
    Hope seemed like the summer birds
    Too swiftly flown away
    And now I am standing here
    (Miriam) now I’m standing here
    (Tzipporah) With heart so full I can’t explain
    (Both) Seeking faith and speaking words
    I never thought I’d say

    There can be miracles
    When you believe (When you believe)
    Though hope is frail
    It’s hard to kill (It’s hard to kill)
    Who knows what miracles
    You can achieve (You can achieve)
    When you believe
    Somehow you will
    You will when you believe

    (Child) Ashira l’adonai ki gaoh ga-ah
    Ashira l’adonai ki gaoh ga-ah
    Mi chamocha baelim adonai
    Mi kamocha nedar bakodesh

    (Children) Nachita v’chas-d’cha am zu ga-alta
    Nachita v’chas-d’cha am zu ga-alta
    Ashira ashira ashira

    (People) Ashira l’adonai ki gaoh ga-ah
    Ashira l’adonai ki gaoh ga-ah
    Mi chamocha baelim adonai
    Mi kamocha nedar bakodesh

    Nachita v’chas-d’cha am zu ga-alta
    Nachita v’chas-d’cha am zu ga-alta
    Ashira ashira ashira

    There can be miracles
    When you believe
    Though hope is frail
    It’s hard to kill

    (Miriam) It’s hard to kill

    (People) Who knows what miracles
    You can achieve

    (Tzipporah) You can achieve

    (People) When you believe
    Somehow you will
    Now you will

    (Miriam & Tzipporah) You will when you believe

    Wer ist EU? 😉

  24. Ein Text ganz nach meinem Geschmack:

    http://www.pro-nrw.net/?p=1398

    Allerdings: Wie paßt so ein Text zur Mitgliedschaft harter Neonazis in der PRO-Bewegung?????????

    Meine Forderung an die PRO-Fuzzis: Schmeißt endlich ALLE harten Neonazis (u.a. Andreas Molau!) ruckzuck aus der Partei raus!!!!!!

    Nazis haben in einer Grundgesetzpartei keinen Platz!

    Molau auf den Mond!!! NPD-Verbot JETZT!!!

  25. Ich frage mich schon lange, was die EU eigentlich glaubt, wer sie sei. Immer und überall auf der Welt glauben diese arroganten Typen sich einmischen zu müssen. Hätten wir es denn gern, wenn sich Politiker der AU (Afrikanischen Union) sich hierher begeben würden, um ums zu sagen, was wir zu tun hätten? Sicher nicht! Also sollen sich doch die EU-Häuptlinge gefälligst zurückhalten. Es gebe sicher genug zu tun, den eigenen Laden in Ordnung zu halten. Ich denke da an Griechenland und andere Südstaaten. Aber dazu scheinen sie, erwiessenermassen, nicht fähig zu sein.

  26. #38 Mastro Cecco (21. Mai 2010 15:44)

    Nazis haben in einer Grundgesetzpartei keinen Platz!

    Molau auf den Mond!!! NPD-Verbot JETZT!!!

    Die verbieten doch nicht ihr Arschloch im Wandschrank. Wenn der Verfassungsschutz (ohne Verfassung) seine Leute aus der NPD abziehen würde, gäbe es kaum noch eine NPD. Und worauf sollten sie dann noch einknüppeln, auf alles was rechts der Mitte ist? Das tun die doch jetzt schon.

  27. huch der H.G.Pöttering gehört der …..
    ratet mal………..
    …………
    C*DU an! [….]

    @ (#7) mike hammer (21. Mai 2010 14:13)

    In welchen weltbewegenden, überstaatlichen Organisationen (Kreisen) Hans-Gert Pöttering schon 2007 verkehrte, die den Staaten und Organisationen bestimmte Verhaltensweisen nahe legten, war hier dokumentiert (Original habe ich noch auf Papier):

    http://www.antipas13.net/Bibelkreisforum/viewtopic.php?p=7624

    [….] Trilaterale sprachen über neuen Mittleren Osten und Energiepolitik Die dreitägige Frühjahrskonferenz 2007 der Trilateralen Kommission fand dieses Mal in Brüssel statt. Die Trilaterale Kommission ist eine internationale private Organisation, die die Wirtschaftsinteressen der USA, des europäischen und des engeren asiatischen Wirtschaftsraumes um Japan vertritt. Die Mitglieder kommen aus der Wirtschaft, der Politik, den Medien und dem Militär. Die Kommission sieht ihre Rolle u. a. darin, als überstaatliche Organisation für einflussreiche Allianzen zu sorgen, die den Staaten und Organisationen bestimmte Verhaltensweisen nahelegen. Angesichts der Tatsache, dass die Trilateralen Privatpersonen sind, ist es schon bemerkenswert, welche Türen für sie aufgehen und welche Themen sie verhandeln. So gehörten zu den Themen des ersten Tages in Brüssel „die internationale Dynamik Europas” und „die Herausforderung der Korruption für die internationale Sicherheit und Entwicklung”. Den Vorsitz einer Gruppe, die sich mit der Außenpolitik der trilateralen Staaten (USA, EU und Japan) beschäftigte, hatten Henry Kissinger und der EU-Außenbeauftragte Javier Solana. Auf Einladung des deutschen Präsidenten des EU-Parlaments, Hans-Gert Pöttering, wurden die Tagungsteilnehmer in die Volksvertretung eingeladen, wo der Präsident der EU-Kommission zu ihnen sprach. [….]

    MfGrüßen

  28. @ #2 mike hammer

    Ja deren dumme Visagen würde ich zu gerne sehen wenn sie dann von ’nem Haufen wild-gewordener Pali-Kids gesteinigt werden.

  29. Meine Herren , was soll das werden ? Israel mal wieder vorführen ? Wann begreifen diese Affen endlich, dass Israel unser natürlicher Verbündeter ist.

    Es lebe Deutschland, es lebe Israel

  30. Und die Propaganda fängt bald wieder wie in alten zeiten an 🙁

    die jetzige scheiße in den Medien ist ja schon Horror genug für mich aber was bald kommen wird…… naja, ich sag nur mal

    *wtf*

  31. Der italienische Minister Gabriele Albertini scheint ein noch wirklich unabhängiger EU-Politiker zu sein, hoffentlich bleibt er noch weiter so und noch länger (bis nach den nächsten Wahlen) in der Verantwortung. Danke signore Gabriele Albertini.

  32. Ein taktischer Fehler.
    Israel hätte die Delegation durch Gaza reisen lassen sollen.

    So eine Delegation stellt einen beträchtlichen „Pfandwert“ dar….
    Die Menschen sind eben nicht alle gleich, manche lernen durch beobachten, andere müssen durch Schmerz lernen.

  33. Was habt ihr denn von der EU erwartet?

    Schaut euch doch um, welche Leute nach Brüssel gehen oder gegangen wurden: abgehalfterte alte Politiker, die versorgt werden müssen, Skandalos a´la Özdemir und Abzocker a´la Koch-Mehrin.

    Das ist das, was uns in Brüssel vertritt. In anderen Staaten sieht das nicht anders aus.

    Die EU ist ein Vorposten Mohammeds. Schließlich haben diese Kriminellen ja geplant, den ganzen autoritären Schmodder aus Nordafrika innerhalb der nächsten 20 Jahre in die EUdSR zu intergrieren.

    Deutschland soll -quasi als Prototyp- zuerst an das 6. Jahrhundert gewöhnt werden.

    Wisst ihr eigentlich wieviel Geld der deutsche Steuerzahler für dieses antisemitische Europack an Geld abblutet?

    Für mich ist die EU -genauso wie die ehemalige Sowjetunion- ein diktatorisches Gebilde. Und es ist genauso, wie bei der Sowjetunion und den Nazis legitim gegen diesen Abschaum Widerstand zu leisten!

  34. Es ist ziemlich peinlich, solche Vertreter an der Spitze der Eu zu haben. Soviel Boshaftigkeit gepaart mit Naivität und Dilettanz dürfte sich langfristig selbst erledigen.

    Aber wenn ein Herr Pöttering unbedingt in die braunen Fußstapfen Möllemanns treten will, dann bitte sehr. Er sollte sich allerdings auch im Klaren darüber sein, dass er dann eben auch das Schicksal Möllemanns teilen wird.

    So wie es allen Schurken seit Haman erging. Da braucht auch ein Herr Pöttering offensichtlich ein wenig Geschichtsnachhilfe.

    Der Hüter Israels schläft nicht. So einfach ist das.

  35. #43 HUNDEPOPEL (21. Mai 2010 16:23)

    <a href=http://www.youtube.com/watch?v=OCKdwYBAvWA target=Cohn-Brechmittel-Bendit

    Übrigens kamen bei den Ermittlungen im Doutroux-Kinderschänderfall Gerüchte über „hohe Beteiligte in Brüssel“ auf.

    <a href=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,290854,00.html target="Marchals Anwalt Paul Quirynen warf dem Fahndungschef vor, besonders den Mitangeklagten Michel Nihoul zu entlasten. Dieser gilt als Schüsselfigur für mögliche Kontakte der Bande um Dutroux zu einem größeren Netzwerk, in das auch Politiker und Polizisten verwickelt sein sollen."

  36. #45 Paulchen (21. Mai 2010 16:24)
    noch nie was von denen gehört „TRILATERALEN“
    muß mich einlesen! intressant. danke.

  37. #48 Insolvenzverwalter (21. Mai 2010 17:40)

    @ #2 mike hammer Ja deren dumme Visagen würde ich zu gerne sehen wenn sie dann von ‘nem Haufen wild-gewordener Pali-Kids gesteinigt werden.
    schau dir mal das video von israelnationalnews
    über die vorsicht der idf im kampf gegen raketen aus gaza an. 😉
    #32 mikehammer es komt erst eine emdenwerbung dann der klip. passt zum thema.
    deine idee mit der steinigung ist gut aber so ein „saftiges KÖPFUNGSVIDEO“ wäre auch nett.

  38. Die waren doch erst im Januar mit eine 50-köpfigen Delegation in Gaza.

    http://www.fdp-berlin.de/THEIN-Europa-auch-in-Gaza-der-Humanitaet-verpflichtet/26180c1i1p/index.html

    Daraufhin hat ja auch die Europa-Abgeordnete Alexandra Thein, die mit einem Araber verheiratet ist und schon seit der Europawahl 2009 bereits zum dritten Mal nach Palästina gereist war, auf der Hamas Konferenz in Berlin gesprochen.

    Die Palästinenser Europa-Konferenz fand im Tempodrom Messegelände im Herzen von Berlin statt und es nahmen auch propalästinensische deutsche Politiker und eingefleischte Antiisraelische Deutsche teil.

    Als sie gefragt wurde, ob ihre Anwesenheit neben einer antisemitischen, sexistischen, antihomosexuellen Organisation – Hamas – gegen die liberale Philosophie der freien Democratic Partei geht, schrieb Alexandra Thein, die FDP Repräsentantin im Europäischen Parlament, „ich möchte Sie herzlichst bitten, den liberalen Geist meiner Partei nicht in Frage zu stellen”.

    Sie fügte hinzu: „Dr. Aziz Dweik ist der Sprecher des palästinensischen Legislativrates, der in der allgemeinen, direkten, freien und geheimen Wahl gewählt wurde. Die europäische parlamentarische Delegation für Relationen (dessen Mitglied ich bin) stimmt mit dem palästinensischen Legislativrat überein, dass es einer unserer parlamentarischen Verantwortlichkeiten ist, mit Repräsentanten der Hamas im palästinensischen Legislativrat zu sprechen, überall wo wir sie erreichen können.“

    Thein, die mit einem israelischen Araber verheiratet ist, besichtigte Gaza letzten Januar zusammen mit 50 europäischen Parlamentsmitgliedern und traf den Hamas-Abgeordneten. Theins FDP Web Site enthält eine Verbindung zur „europäischen Kampagne, um die Belagerung auf Gaza zu beenden.“

    Annette Groth, eine Bundestagabgeordnete der linken Partei, sagte auch zu, bei der palästinensischen Konferenz zu sprechen. Sie könnte für eine Stellungnahme aber nicht erreicht werden.

    Groth, die Menschenrechtssprecherin, hat vorher die deutsche Regierung gedrängt „zu debattieren und den Bericht des Goldstone einzuführen, berichtet sie.“

    „Dieses trägt wenig zu der Glaubwürdigkeit der Palästinenser bei der Europa-Konferenz bei,“ sagte Schanzer. „Es wird hart für die Organisatoren, zu erklären, was sie bezwecken, indem sie Dweik Raum geben wollen. Die Gleiche gilt auch für die Anwesenheit des Scheichs Raed Saleh. Saleh ist der Führer der islamischen Bewegung in Israel und dafür bekannt, starke Betriebs-, Finanz- und logistische Kontakte mit Hamas zu haben.“

    Jessica Paul, eine Sprecherin des Tempodrom Messegeländes, schrieb in einer Mail an die Jerusalempost, dass es Vereinbarung im Vorsprung vor der Konferenz mit den Organisatoren gegeben habe, dass es sich nicht um ein „politisch motiviertes Ereignis handeln würde.“

    Gefragt zu den Konferenzzielen, “die zionistische Verbrechen heraus zu stellen“ und Israels Politik mit dem ehemaligen Apartheidsregime in Südafrika zu vergleichen und mit einbeziehen, antwortete Paul nicht sofort.

    Evelyn Hecht-Galinski, eine Antisemtin/Antizionistin, hat auf der Konferenz gesprochen. Sie ist ein Teil einer Gruppe Antiisraelischer Juden. Hecht-Galinski hat häufig Israel mit Nazideutschland verglichen und Vergleiche zwischen Apartheid und Israel gezogen.

    Ein Kölner Gericht bestätigte letztes Jahr in einem Urteil das Recht Henryk M. Broders, schreiben zu dürfen, dass Hecht-Galinski „sich spezialisiert hat auf antisemitische Aussagen.“ Also man darf Sie als Antisemitin bezeichnen.

    Nach Ansicht der palästinensischen Deutschland-Web Site, sollen zwischen 70.000 und 100.000 Deutsch-Palästinensern in der Bundesrepublik leben und bilden eine der größten palästinensischen Gemeinschaften in Europa.

    http://www.pi-news.net/2010/05/wannseekonferenz-2-0-und-die-medien-schweigen/

    Was kommt danach? Wannsee 2-0 Je mehr ich lese, auf welchem Kurs die EU fährt, umso mehr bestätigt sich der Weg nach Eurabia. Antisemiten Europas vereint gegen Israel……

    http://nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/1eurabia.html

  39. Von mir ebenfalls, toda Raba für den Artikel.
    Es ist schon erstaunlich, mit wem die „Ehrenwerte Brüsseler Gesellschaft“ sich da zusammentut. Sie erweist einer Terrororganisation die Referenz obwohl erwiesener Maßen, wie jeder Schwarz auf Weiß nachlesen kann, oberstes Ziel dieser Terrorbande HAMAS, nichts geringeres als die Vernichtung des Judenstaates ist.
    Durch die Art der beabsichtigten Einreise, wird noch einer drauf gesetzt, abgesehen von dem fetten Batzen von 7,5 Milliarden €, den die Hamas von der €UdSSR als Geschenk erhält . Es gebe genügend kleine Staaten auf dieser Welt, die sich eines „Bruttosozialproduktes“ in dieser Höhe erfreuen würden.

    Vor dem italienischen Minister Gabriele Albertini ziehe ich meinen Hut, der scheint noch Cojones zu haben.

    Lang lebe Erez Israel !
    Am Yisroel Chai !

  40. Dabei hat Israel zur Zeit ganz andere Sorgen.

    Nationales Manöver nächste Woche

    Nächste Woche, vom 23.-27. Mai, wird in Israel ein nationales Manöver durchgeführt werden, in dem ein großflächiger Raketenangriff auf Israel angenommen wird. Diese Übung wird von der nationalen Notfallbehörde und der Heimatfront geleitet. Die Polizei, der Rettungsdienst Magen David Adom, die staatlichen Büros und auch die regionalen Behörden werden daran beteiligt sein. Man will sehen. wie gut alle Apparate in einer solchen Situation zusammenarbeiten. Am Mittwoch, 26. Mai, werden gegen 10.00 Uhr vormittags die Sirenen landesweit heulen und die Einwohner sowie Touristen sind aufgefordert, sich in sichere Unterstände zu begeben.

    DENN…….Sie provozieren wieder.

    Hisb’Allah hat gerade angegeben (hebraeische Ausgabe Jerusalem Post), dass sie im Falle eines Krieges 600 Raketen pro Tag auf Israel abfeuern wuerden, zielsicherer und mit groesseren Gefechtskoepfen als in 2006, und trotz israelischer Raketenabwehr ca. 25 Tonnen Sprengstoff taeglich auf Israel herabregnen lassen wuerden, und es gibt wenig Grund Nasrallah dabei zu belaecheln, denn ausser seiner Behauptung in 2006 Tel Aviv zu treffen, hat er im Gegensatz zu anderen arabischen Fuehrern selten gelogen.

    Es gibt mehrere Berichte, die auf eine fortgeschrittene Kriegsvorbereitung der Hisb’Allah hinweisen. Einige berichten ausfuehrlich aus befestigten Hisb’Allahstuetzpunkten, interviewen fanatische Hisb’Allahkaempfer und erzaehlen von der angespannten Lage dort. Andere berichten von den in Syrien an grosseren moderneren, iranischen und russischen Waffensystemen gut ausgebildeten Hisb’Allahsoldaten, und ueber deren Zuversicht, dass der naechste Krieg bald kommt und das Ende Israels bedeuten wird:

    http://aro1.com/kriegsvorbereitungen/#more-4084

  41. Vorige Woche die Synagoge – und jetzt dies hier……

    Das Trauma bleibt
    Nur auf den ersten Blick alltäglich: Ein Neonaziangriff auf einen jungen Israeli in Sachsen-Anhalt setzt eine Familientragödie fort.

    Die Geschichte klingt zunächst nach einem der alltäglichen Fälle rechtsextremer Gewalt. In Laucha, einer Kleinstadt im idyllischen Tal der Unstrut in Sachsen-Anhalt, schlägt und tritt am 16. April ein mutmaßlicher Neonazi einen Jugendlichen. Das Opfer ist ein 17-jähriger Israeli, der mit Mutter und Stiefvater in Laucha lebt. Die Polizei ermittelt den Täter und leitet ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und „politisch motivierter Beleidigung“ ein. Der Schläger hatte den Israeli als „Judenschwein“ beschimpft. Die Familie ist am Ort bekannt, die Mutter, ebenfalls israelische Staatsbürgerin, arbeitet als Schmuckdesignerin und engagiert sich beim Schüleraustausch mit Israel. Was kaum jemand kennt, ist die tragische Familiengeschichte des Opfers und der Mutter. Der Überfall vom April erscheint da als weiteres Kapitel einer Abfolge traumatischer Erlebnisse in Deutschland.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/das-trauma-bleibt/1841114.html

  42. und die deutsche Presse hat nix anderes zu tun, als weiter zu hetzen……

    Es gibt so viel über das man gerade schreiben müsste, ein eventuell bevorstehender Krieg, Obamas Bluff, Irans neueste Tricksereien, Antizionismuswiderlegung, Gedanken zum Holocaustmahnmal, unsere grösste Bunkeübung seit je in der nächsten Woche, etc. etc., aber Herr Schneider muss ja bei der Tagesschau wieder mal so einen Quatsch ablassen, dass man dies nicht so stehen lassen kann und möglichst zeitnah eine Kritik reinstellen sollte.

    Lesen…..kommentieren, schreiben

    http://aro1.com/schneider-balata/

  43. Ach ja, und hier ein OT aber interessant:

    Chomsky, Wilders und die anders denkende Dissonanz der MSM
    Robin Shepherd bringt in die Debatte über Israels Weigerung, Noam Chomsky nach Israel und der Westbank einreisen zu lassen, ein wenig gesunden Menschenverstand ein. Er vergleicht, wie die Medien das Einreiseverbot für den b>niederländischen Politiker Geert Wilders im letzten Jahr versponnen.

    http://backsp.wordpress.com/2010/05/20/chomsky-wilders-und-die-anders-denkende-dissonanz-der-msm/

  44. Und so ticken die Deutschen….

    Deutsch-palästinensischer Lenkungsausschuss tagt erstmals – hat die Hamas Konferenz und die Fürsorge der EU doch Früchte getragen…..

    BERLIN (inn) – Deutsche und palästinensische Minister sind am Dienstag in Berlin zusammengetroffen. Den Vorsitz dieses ersten deutsch-palästinensischen Lenkungsausschusses hatten Bundesaußenminister Guido Westerwelle und der Premier im Westjordanland, Salam Fajjad.

    Wie das Auswärtige Amt mitteilte, nahmen an dem Treffen die Minister aus den Bereichen Inneres, Wirtschaft, Entwicklung und Bildung teil. Die Fachminister führten zunächst Einzelgespräche, dann trugen sie die Ergebnisse im Plenum vor. „Zukunft für Palästina“ ist das Leitmotiv des Ausschusses, der die Palästinenser beim Aufbau rechtsstaatlicher und effektiver Strukturen unterstützen soll. Kein anderes Land hat bislang mit den Palästinensern ein vergleichbares Forum.

    Westerwelle betonte, dass der Aufbau staatlicher Strukturen in den palästinensischen Gebieten die Voraussetzung für eine gerechte Zweistaatenlösung sei. Die Autonomiebehörde unter Fajjad wolle „in eigener Verantwortung die praktischen Voraussetzungen für einen palästinensischen Staat schaffen. Wir unterstützen diese Herangehensweise ausdrücklich“.

    Weitere Geldzuweisungen für bedürftige Palästinenser

    Mit dem Gremium soll das deutsche Engagement in den palästinensischen Gebieten nach Angaben des Auswärtigen Amtes vertieft und noch stärker verzahnt werden. Ein konkretes Ergebnis der intensiven Gespräche ist, dass Deutschland weitere 20 Millionen Euro Entwicklungsmittel und 1 Million Euro humanitäre Hilfe für die bedürftige Bevölkerung in den palästinensischen Gebieten zur Verfügung stellt. Zudem soll der Polizeiaufbau im Westjordanland fortgesetzt werden. Deutschland und die Autonomiebehörde wollen die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen stärken. Geplant ist ferner eine verstärkte Förderung palästinensischer Wissenschaftler.

    http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/05/19/deutsch-palaestinensischer-lenkungsausschuss-tagt-erstmals/

  45. Und wie das gedankt wird kommt auch jetzt noch…….

    Salafiten-Führer: „Palästina gehört allen Muslimen“

    GAZA (inn) – Der Salafiten-Führer Omer al-Ansari aus dem Gazastreifen hat die Hamas dafür kritisiert, dass sie die palästinensischen Gruppen daran hindere, Angriffe auf Israel zu verüben. Im Gespräch mit der palästinensischen Nachrichtenagentur „Ma´an“ von einem geheimen Versteck aus sprach er zudem über die Nähe zum Terrornetzwerk „Al-Qaida“ und die Ziele der Salafiten. Außerdem äußerte er seine Meinung über Christen im Palästinensergebiet.

    In dem Gespräch betonte Al-Ansari, dass es nicht nur im Gazastreifen Salafiten gebe. „Wir existieren überall, mit oder ohne Erlaubnis sind wir in Tel Aviv und auch in Washington.“

    Als Anführer der Gruppe „Dschaisch al-Islam“ („Armee des Islam“) äußerte er sich über deren Ziele. „Die Armee des Islam ist eine islamische Gruppe, die unter Ungläubigen lebt: Israelis und Christen. Sie hat keinen Hersteller oder Gründer, kein Entstehungs- und kein Verfallsdatum. Die Bewegung leitet ihr Verständnis und ihre Handlungen vom Koran und der Sunna (ergänzendes Regelwerk zum Koran) ab.“

    Die Gruppe verfolge zwei Ziele. Zum einen die „Missionierung“ und zum zweiten den „Dschihad“. Der Islam sei jedoch als ein Ganzes zu verstehen, jeder der „Extremisten von anderen trennt, wurde von der westlichen Zivilgesellschaft beeinflusst“. Zum Gebrauch von Gewalt gebe es jedoch Bedingungen und religiöse Regeln. „Es ist das Beste, Gnade und Gewalt im Gleichgewicht zu halten. Das ist es auch, was wir den Männern beibringen, die dem salafitischen Weg folgen.“

    Probleme mit der Hamas

    Zwischen der Hamas und den Salafiten gibt es laut Al-Ansari eine Kluft. „Das Problem ist, dass die Hamas sich dafür entschieden hat, mit der Moderne umzugehen, und sie haben den Weg der Demokratie gewählt, indem sie mit der westlichen Welt handeln“, erklärte der muslimische Führer. „Sie hindern die Brigaden daran, gegen Israel zu kämpfen. Das zeigt, sie sind sich dessen bewusst, was sie tun. Sie sind gespalten, und führen eine gespaltene und unfaire Politik.“ Er wies darauf hin, dass die meisten Lehrer der Strömung entweder getötet, verhaftet oder verjagt worden seien. „Die Gefängnisse sind voll von ihnen.“

    „Hass zwischen Christen und Muslimen“

    Die Christen im Gazastreifen teilte Al-Ansari in zwei Gruppen ein. So gebe es die „Guten, die keine Probleme für die Gesellschaft verursachen“. Diese würden beschützt. Aber es gebe auch solche, die „Alkohol trinken und Prostitution verbreiten“. „Das sind diejenigen, die angegriffen und abgelehnt werden von Gaza“. Es gebe zweifellos Hass zwischen Christen und Muslimen im Gazastreifen. „Das ist so, weil viele Christen Geld von Kirchen erhalten, während andere nichts zu Essen finden können.“

    Und unsere europäischen Eliten machen da mit……ich freue mich für jeden, der mal am Kran enden wird…..

    http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2010/05/20/salafiten-fuehrer-palaestina-gehoert-allen-muslimen/

  46. #62 Zahal (21. Mai 2010 23:50)

    „…und die deutsche Presse hat nix anderes zu tun, als weiter zu hetzen……“
    **************************************************************************************************

    Richard Schneider ist natürlich eine „Zierde“ für die, dem „Zeitgeist“ verpflichtete linkslastige deutsche MSM, aber ein widerlicher Schmierlappen vor dem Herren und eine Schande für jeden anständigen Deutschen.

    #62 Zahal (21. Mai 2010 23:50)

    „…Es gibt so viel über das man gerade schreiben müsste, ein eventuell bevorstehender Krieg, Obamas Bluff, Irans neueste Tricksereien, Antizionismuswiderlegung…“

    Darüber zB. sollte der Genosse Schneider berichten:

    Ahmadinejad’s chief of staff says if Israel attacks, ‚Zionists will have no longer than a week to live.‘

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2010/05/annihilationist-iran-jews-will-have-no-longer-than-week-to-live-.html

  47. #67 7berjer (22. Mai 2010 00:53)

    Zu schreiben hätte er genug….. 🙂 Auch hier in Europa gibt es Orte, die wie Balata ausschauen.

    Übrigens habe ich mir den Film noch einmal genau angeschaut und ich würde Herr Schneider empfehlen, doch einmal Sizilien (Beispiel Palma die Montechiaro)zu besuchen, die engen Gassen, die unfertigen Bauten, die nach oben gebaut werden, die über der Strasse hängenden Stromleitungen, das Wasserproblem, die Arbeitslosigkeit, Abwasser, die immer noch über die Strasse laufen, der Gestank nach Urin, alles kein einmaliges Problem in Balata, so sehen ganze sizilianische Kleinstädte aus. Wasser gibt es nur alle vier bis fünf Tage, im Sommer sogar noch seltender. Wilde Bauten sind an der Tagesordnung, auch heute noch.

    http://www.topreisebilder.com/picturesSizilien/pages/00000012.html

    http://www.zeit.de/1965/46/Wie-aus-Armut-Elend-wird

    Der Bericht ist zwar aus den sechziger Jahren, ich aber war vor vier Jahren das letzte Mal dort, geändert hat sich nicht viel.

    Aber es wirkt natürlich ganz anders, wenn diese Probleme als einmalig hingestellt werden, wenn Juden im Spiel sind.

    Oh, was haben sie die Nase von den Hamas-Heinis voll – die Ägypter: Kairo hat sich entschieden alle Verbindungen mit Hamas-Offiziellen zu kappen. Es wird vorläufig keinerlei Visa mehr für Hamas-Leute geben. Alle diplomatische und Sicherheitskommunikation mit der Hamas wird ebenfalls eingefroren.

    Und die EU biedert sich den Verbrechern an.

    http://heplev.wordpress.com/2010/05/21/schaschlik-111/

  48. Auch viele Kommentare beweisen, was für ein Sch***laden die eu(EUdSSR) ist, somit ihre Fahne ein oller Drecklappen ist, auch wenn sie (noch) astronomisch aussieht. Gelbe Sterne auf einem blauen Untergrund zeigen einen Nachthinmmelausschnitt, somit ein astronomisches Objekt. Obwohl ich die süßen kleinen Schnuckelsternchen am Himmel so mag, mich für astronomische Sachverhalte interessiere, kann ich die Europa- sprich EU(EUdSSR)-Fahne nicht ausstehen.

    Quizfrage an alle:
    Wann werden die Sterne auf der EU(EUdSSR)-Fahne rot ???

    Die Heinis in Brüssel werden schon sehen, was sie von ihrem, gegen Israel gerichteten Kurs haben. Denn sie machen die Rechnung ohne Israel und G´TT! Israel überlebt den Sch***laden namens EU(EUdSSR)!

    Nun soll wieder ein Blick in die Zukunft riskiert werden:
    Die EU(EUdSSR) ist schon ganz lange Zeit Geschichte. Man findet sie mitsamt ihrer ollen Fahne nur noch in Geschichtsdokumenten aller Art, ob analog oder digital. Ihre Fans sind längst im „Himmel“, trauern ihr nach, sehnen sich nach ihr zurück. Da entschließen sich die EU(EUdSSR)-Fans, ein Raumschiff zu bauen, um mit ihm einen Planeten namens EU(EUdSSR) zu suchen. Vieleicht gibt es ja so einen Planeten, irgendwo im All…, dann wären die EU(EUdSSR)-Fans wieder froh… Während des Raumschiffbaus tourt ein kosmischer Nachrichtenbote umher, um neueste Meldungen zu bringen, Er besucht auch die EU(EUdSSR)-Fans beim Bau ihres Raumschiffes, überbringt ihnen eine Nachricht, die für tierischen Katzenjammer bei diesen Herrschaften sorgt, so dass sie erstmal nicht weiter an ihrem Raumschiff bauen können. Dieser Katzenjammer wird von Astronomen in allen Sternwarten der Erde, durch die Teleskope beobachtet, dokumentiert und protokolliert. Die, den Katzenjammer bei den EU(EUdSSR)-Fans im „Himmel“ auslösende Nachricht lautet: Israel lebt, gedeiht prächtig, ist gesund und stark, übermittelt der ganzen Welt sooo viele wertvolle Impulse.
    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  49. Hier gibt´s etwas Nachhilfeunterricht in Sachen korangerechten Israel- und Judenhasses der Palis für den üblen Antisemiten..äh..“Israelkritiker“ Poettering, der auch noch zum meinem Leidwesen von unseren Steuergeldern bezahlt wird.

    „Jews are evil and threatening“

    In order to generate the level of hatred that is a necessary precondition for the call to genocide against Jews, the PA maintains a campaign of demonization whereby Jews are presented as a threat to Islam, to Arabs, and to humanity. They are presented as a „cancer,“ a corrupt and evil people that seeks to rule the world, such that the war against Jews is perceived as a matter of self-defense.
    PA TV sermon: The Jews are the enemy of Allah, the Prophet says „kill the Jews“

    Source: Palestinian TV (Fatah), Jan. 29, 2010
    A sermon calling for the genocide of Jews broadcast by PA TV, which is under the control of PA Chairman Mahmoud Abbas:

    „Oh Muslims! The Jews are the Jews. The Jews are the Jews. Even if donkeys would cease to bray, dogs cease to bark, wolves cease to howl and snakes to bite, the Jews would not cease to harbor hatred towards Muslims. The Prophet said that if two Jews would be alone with a Muslim, they would think only of killing him. Oh Muslims! This land will be liberated, these holy places and these mosques will be liberated, only by means of a return to the Quran and when all Muslims will be willing to be Jihad Fighters for the sake of Allah and for the sake of supporting Palestine, the Palestinian people, the Palestinian land, and the holy places in Palestine. The Prophet says: ‚You shall fight the Jews and kill them…“ Click here to view

    http://palwatch.org/main.aspx?fi=676

    Außerdem muss man den dem durch Steuergelder alimentierten, antisemitischen EU Gesindel, getarnt als „Israelkritiker“, dringend empfehlen, zunächst einmal den 3 Stufenplan der Fatah zur Vernichtung Israels zur Hand zu nehmen und zur Abwechslung mal in die „Gründungscharta“ der von den Mullahs finanzierten Hamas hinein zu schauen.

  50. Hier gibt´s etwas Nachhilfeunterricht in Sachen korangerechten Israel- und Judenhasses der Palis für den üblen Antisemiten..äh..”Israelkritiker” Poettering, der auch noch zum meinem Leidwesen von unseren Steuergeldern bezahlt wird. [….]

    Außerdem muss man den dem durch Steuergelder alimentierten, antisemitischen EU Gesindel, getarnt als “Israelkritiker”, dringend empfehlen, zunächst einmal den 3 Stufenplan der Fatah zur Vernichtung Israels zur Hand zu nehmen und zur Abwechslung mal in die “Gründungscharta” der von den Mullahs finanzierten Hamas hinein zu schauen.

    @ (#71) Dietrich von Bern (22. Mai 2010 10:56)

    Das sollte noch einmal bewußt verdeutlicht werden, dieses schäbige, hinterhältige Spiel auf unsere (nicht nur Steuer-) Kosten, mit wessen Mandat?

    Shalom

  51. und die deutsche Presse hat nix anderes zu tun, als weiter zu hetzen……
    Es gibt so viel über das man gerade schreiben müsste, ein eventuell bevorstehender Krieg, Obamas Bluff, Irans neueste Tricksereien, Antizionismuswiderlegung, Gedanken zum Holocaustmahnmal, unsere grösste Bunkeübung seit je in der nächsten Woche, etc. etc., aber Herr Schneider muss ja bei der Tagesschau wieder mal so einen Quatsch ablassen, dass man dies nicht so stehen lassen kann und möglichst zeitnah eine Kritik reinstellen sollte. [….]

    @ (#64) Zahal (21. Mai 2010 23:50)

    Ich möchte dieses schäbige „Spiel“ gegen Israel seitens Herrn Pötterings nicht relativieren, aber anscheinend entwickelt sich dieses hinterhältige „Spiel“ zu einer Großwetterlage“, den B. Hussein Obama rührt die Stimmungslage gegen Israel in die gleiche Richtung:

    Im März bekam die US-Regierung einen Anfall, als ein israelischer Regierungsbeamter die Erteilung der Baugenehmigungen für Hunderte neuer Wohnungen in einem jüdischen Viertel im Norden Jerusalems bekannt gab, während der amerikanische Vizepräsident Joe Biden in der Stadt war. Selbst nachdem Netanjahu sich für den Zeitpunkt der Bekanntgabe, allerdings nicht für die Baugenehmigungen an sich, entschuldigte, „verfolgte US-Außenministerin Hillary Clinton die Angelegenheit mit einem beispiellosen und verletzenden öffentlichen Angriff auf den Premierminister“.
    Viele amerikanische Politiker übten öffentlich Kritik an dieser feindseligen Haltung gegenüber Israel. „In ihrem Bestreben, unser Land in der arabischen Welt beliebt zu machen, hat diese Regierung einen beunruhigenden Eifer gezeigt, unsere Verbündeten und Freunde herunterzumachen“, sagte Eric Cantor, ein republikanischer Kongressabgeordneter, der zu Recht warnte, dass diese Haltung „Amerikas nationale Sicherheit gefährdet“.
    Die Kongressabgeordnete Ileana Ros-Lehtinen sagte, diese Verurteilungen „eines unverzichtbaren Verbündeten und Freundes … sind sowohl für unsere Verbündeten als auch für den Friedensprozess schädlich, während sie die Feinde Amerikas und Israels im gleichen Maße stärken“. Sie fügte hinzu, der palästinensischen Autonomiebehörde, Syrien und dem Iran habe sich Obama „vorsichtiger angenähert“ („GOP Leads Backlash Against Obama …“, Arutz 7, 16.3.2010).

    In Israel waren sich viele darin einig, dass Obama zu weit ging. Isi Leibler sagte, dies war „eine der schärfsten Verurteilungen, die jemals von einer US-Regierung gegen [Israel] gerichtet wurden“. Biden beschuldigte Israel sogar, „das Leben von Amerikanern im Irak, in Afghanistan und Pakistan zu gefährden“, und Clinton beschuldigte Netanjahu, die Vereinigten Staaten mit Absicht zu „beleidigen“.
    Obama hat, ungeachtet seiner Worte, das amerikanischisraelische Bündnis verraten. „Anstatt die brutale palästinensische Ermordung eines israelischen Zivilisten … zu verurteilen, verlangten die Vereinigten Staaten‚ Aufklärung’, nachdem Israel die Mörder verhaftete, welche die palästinensische Autonomiebehörde als Helden feierte. Sie versäumten [darüber hinaus], eine Resolution des UN-Sicherheitsrates zu blockieren, welche die israelische Polizei für den Schutz von Betern am Tempelberg vor Steine werfenden Arabern kritisierte …
    Im krassen Gegensatz dazu [hat Obamas Regierung] die palästinensische Autonomiebehörde … kein einziges Mal öffentlich gerügt …“, weder für „die fortwährende Hetze“ noch für eine „Reihe von Feierlichkeiten zum heiligen Gedenken an die übelsten Selbstmordattentäter und Massenmörder“.
    Obama muss wissen, dass seine einseitige Kritik an Israel die Palästinenser nur dazu ermutigt, „mit ihren Forderungen noch dreister zu werden“, und er damit für den Misserfolg jeglicher „Friedens“-Gespräche sorgt. So mancher glaubt sogar, das ist sein Ziel. Israel wird „dann für das Scheitern verantwortlich gemacht werden, und die Vereinigten Staaten, unterstützt durch das Nahost-Quartett und andere, werden versuchen, uns eine Lösung aufzuzwingen“ („Obama has crossed the line“, I. Leibler, JP Op-ed, 16.3.2010). Führt dies zu dem, was in Sacharja 12,2-3 steht?

    In einem anderen Artikel schrieb Leibler: „In der Regierung Obamas gibt es Kräfte, die, in erster Linie geleitet von dem Wunsch, die Araber zu beschwichtigen, eine aufgezwungene Lösung bevorzugen, die unsere Existenz- und Sicherheitsbedürfnisse nicht unbedingt in Betracht zieht. Es gibt heute in der Tat erschreckende Parallelen zwischen Israel und der Tschechoslowakei in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.“
    („Netanyahu must get his act together“, I. Leibler, JP Op-ed, 22.3.2010).

    Der Kolumnist Jim Kouri schrieb über Obama: „Dies ist ein Präsident, der sich vor einem saudischen König verneigte, der wiederholt seine Hand dem Iran reichte, nur um dafür Ohrfeigen zu kassieren, und der regelmäßig Sticheleien und Beleidigungen ertragen musste aus Russland, Venezuela, Kuba und Nordkorea, um nur einige zu nennen. Für wen spart er sich seinen Ärger, seine Hartnäckigkeit und Vehemenz auf? Für Israel, den einzigen verlässlichen Verbündeten, den wir im Nahen Osten haben.“ („Papa’s got a brand new bag“, Stephanie Garden, JP Features, 26.3.2010).

    Aus: „Watchmen from Jerusalem 2010’2“

    Shalom

  52. Hier ein Fundstück unserer über alles geliebten Frau Galinski – ihr Grußwort im Tempodrom Berlin – 8. Mai 2010 – Hamas Konferenz, kein Wunder, wenn die wieder frech werden, sind sie sich doch der deutschen und europäischen Unterstützung gewiss. Den Link stelle ich nicht ein……..

    Salam Aleikum,

    sehr geehrte, liebe palästinensische Freunde und Freundinnen,

    Ich betrachte es als eine große Ehre, dass ich als deutsche Jüdin hier bei Ihnen auf dem 8. Europäischen Palästinenserkongress in Berlin sprechen darf. Das heutige geschichtsträchtige Datum des 8. Mai, des Tages der Befreiung vom Faschismus und der Nazi-Diktatur vor 65 Jahren, sollte dem Staat Israel und allen Verfolgten, die selbst so Schreckliches erlebt haben, Mahnung sein, nie wieder Unrecht und Unterdrückung zu dulden oder selbst auszuüben.

    62 Jahre Vertreibung und ethnische Säuberung sind genug! 43 Jahre Besetzung und Unterdrückung sind genug! Schlimmerweise ist es für Israel nie genug. Am 13. April trat die neueste Perversion des „Jüdischen Staates“ in Kraft: Ein Militärerlass, der den Boden für Massendeportationen aus der Westbank bereitet. (Ob die Frau weiss, wovon sie spricht?)

    ERKLÄRUNG:
    Es gibt nur ein Problem: Die Anweisung, von der Hecht-Galinski berichtet, ist 41 Jahre alt. Nachdem sie einen internationalen Skandal (Amira Hass) produziert hat, gab Haaretz am Mittwoch zu, dass die angeblich neue Anweisung seit 1969 gültig ist. Was sich im Januar änderte ist, dass die IDF sich entschied, die Rechte der illegalen Ausländer in Judäa und Samaria vor den Anhörungen zur Ausweisung zu erweitern.

    Das war für den Status der illegalen Bewohner keine Veränderung zum Schlechteren. Es war eine Veränderung zum Besseren.

    Diese Verordnung ist ein klarer Verstoß gegen Artikel 49 der Vierten Genfer Konvention. Dieser Erlass ist ungesetzlich und verstößt gegen internationales Recht, da israelische Gesetze im Westjordanland – also auf besetztem Gebiet – nicht anzuwenden sind. Diese Anordnung beweist nur ein weiteres Mal die Macht und die Willkür der israelischen Armee, gegen unliebsame Palästinenser vorzugehen. Ja, die Frau weiss, wovon sie spricht…….

    Ich fordere Sie, Frau Bundeskanzlerin Merkel, daher auf, gegen diese Besatzerwillkür zu protestieren und sich bei der israelischen Regierung dafür einzusetzen, dass diese unrechtmäßigen Verordnungen zurückgenommen werden. Außerdem fordere ich Sie, Frau Bundeskanzlerin Merkel, auf, den Begriff der Sicherheit Israels als Staaträson für die deutsche Politik rückgängig zu machen. Dieser Begriff stützt sich nicht auf eine demokratische Legitimität. Nein – ganz im Gegenteil -, das verstößt gegen unser Grundgesetz und gegen allen politischen Anstand, die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson zu erklären.

    Genau diese Feststellung führt uns auch zur Problematik der Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.

    Das unbeschreibliche Unrecht, das von Deutschen organisiert, an den europäischen Juden/ Jüdinnen begangen wurde, darf nicht dafür herhalten, dass anderen Menschen und Völkern Unrecht angetan wird. (Damit bedient nämlich genau Frau Galinski ein Klischeè, was den Juden unterschoben wird, sie würden vom Holocaust profitieren wollen, nur macht sie das zum SCHADEN der Juden)

    Unsere ganze moralische Herausforderung besteht einerseits darin, der Verantwortung gerecht zu werden, die Lehren aus den Verbrechen des Dritten Reiches zu ziehen, (Indem wir den Juden nochmal einen reinwürgen) es aber andererseits nicht zuzulassen, dass aufgrund dieses schrecklichen Vermächtnisses uns (Deutschen) das Recht abgesprochen werden soll, aktuelle Verbrechen anzuprangern – und das nur, weil diese von einem Staat begangen werden, der sich selbst als jüdisch bezeichnet. Sich dieser Wahrheit zu stellen, ist die würdigste Form der Holocaust-Erinnerung. Daher möchte ich betonen: Nicht das palästinensische Volk ist schuld am Holocaust, also der Ermordung der europäischen Juden.

    Sie aber, die Tausende, die hier stellvertretend für viele Millionen palästinensische Flüchtlinge versammelt sind, sie sind die unschuldigen Leidtragenden dieser israelischen Unrechtspolitik, des Landraubes und der Besatzung.(Na, klar, sind ja alles Ureinwohner, und sooooooo friedlich, siehe Herbron 1929)

    Solange Israel nicht bereit ist, die palästinensischen Bürger und Bürgerinnen als gleichwertig anzuerkennen und das palästinensische Volk weiter entmenschlicht und unterdrückt, wird es nie Frieden und ein friedliches Zusammenleben geben.

    Sogar das öffentliche Gedenken an die Nakba soll ihnen nach Willen der israelischen Regierung genommen werden. Man arbeitet an einem Gesetz, dieses Gedenken unter Strafe zu stellen. ???????

    Nach dem Willen der israelischen Regierung soll ihnen der unverhandelbare Ostteil von Jerusalem – seit 1967 unrechtmäßig von Israel besetzt – für einen zukünftigen Palästinenserstaat als Hauptstadt genommen werden. Die israelische Regierung will ihnen auch den Anspruch des Rückkehrrechts vorenthalten, der ihnen völkerrechtlich zusteht. (Von den fast 1 Millionen Juden, die aus den arabischen Ländern vertrieben wurden OHNE UNWRA, kein Wort)

    So bewahren viele palästinensische Vertriebene noch heute ihre Hausschlüssel auf und geben sie an ihre Kinder und Kindeskinder weiter im Bewusstsein: Wir kommen zurück! (Na, klar, Deutsche bewahren auch die Schlüssel ihrer Güter in Ostpreussen, Pommern und Sudetenland auf)

    Israel hat den Schlüssel für das größte Freiluftgefängnis der Welt – nämlich Gaza – ins Meer geworfen. Der schleichende Genozid an 1,5 Millionen eingeschlossenen Palästinensern schreitet unaufhörlich voran. Auch die Blockade nach dem schrecklichen Angriff auf Gaza mit von Israel über 1.400 (Die Zahlen sind arabische Angaben und KÖNNEN nicht stimmen, es gibt Statistiken darüber) ermordeten???? Palästinensern geht weiter. Die Verantwortlichen für diesen Angriff, gehören eindeutig vor das Haager Kriegstribunal.

    Nicht umsonst bekämpft Israel den Goldstone Report so vehement, der diese Kriegsverbrechen dokumentiert. Der Jurist Goldstone (der in Südafrika an wenigsten 24 Todesurteile schuldig geworden ist) wurde daher von offizieller israelischer und jüdischer Seite verleumdet, angegriffen und bekämpft.

    Ich möchte Ihnen auch meine Solidarität mit den etwa 10.000 Palästinensern in israelischer Haft aussprechen – unter ihnen Frauen, Kinder und die führende politische Intelligenz. (Wenn Verbrecher die führende Intelligenz eines Volkes ausmachen, spricht das für sich) Schon meine Freundin und mein Vorbild, die große Menschenrechtsanwältin, Felicia Langer, schilderte mir die unmenschlichen Folterungen und Haftbedingungen, unter denen ihre palästinensischen Mandanten und andere Häftlinge in israelischen Gefängnissen zu leiden hatten. (Siehe den Film Allahs Bräute)Dieser Einsatz Felicia Langers für die Menschenrechte wurde mit der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes von Bundespräsident Köhler gewürdigt. Ich betrachte das auch als einen kleinen Erfolg, für uns alle.

    Nochmals: Frau Bundeskanzlerin Merkel, ich ersuche Sie: Pochen Sie auch bei Israel auf die Einhaltung der Menschenrechte und auf die Verwirklichung der 4. Genfer Konvention, der wir verpflichtet sind.

    Wo bleibt Ihr demokratisches Bewusstsein als ehemalige Bürgerin eines totalitären Unrechtsstaates, wenn Israel die Rechte des Palästinensischen Volkes mit Füßen tritt und negiert?

    Für mich als geborene Berlinerin ist es ein ganz besonderes Gefühl, heute am 8. Mai, dem Tag der Befreiung und dem Ende der Nazi-Herrschaft, auch des Mauerfalls vor 20 Jahren zu gedenken. Ich weiß als Berlinerin, wovon ich spreche, wenn ich an die Berliner Mauer erinnere. So frage ich uns alle:

    Wann werden wir den Tag erleben, dass die israelische Apartheidmauer – die tief durch geraubtes und besetztes palästinensisches Land führt und die auf diesem unrechtmäßig vom „Jüdischen Staat“ errichtet wurde (Merkt die eigentlich noch etwas, der Sicherheitszaun fällt, wenn es keine Attentate mehr geben wird – basta)– so fällt wie die Berliner Mauer?

    Wann werden die schikanösen Check Points fallen? Wann werden Sie – die Palästinenser – Ihre Familien wieder frei und grenzenlos besuchen können? (Wenn sie endlich lernen, ihre Kinder mehr zu lieben, als daß sie die Juden hassen)

    Das wird nur möglich werden, wenn der amerikanische Druck so groß auf Israel wird, wie damals der russische auf die DDR. Herr Netanjahu, reißen Sie die Mauer nieder!

    Liebe palästinensische Freunde und Freundinnen: Ich hoffe für Sie alle, die es denn möchten, dass Ihnen nach dem Motto Ihres Kongresses das Ihnen zustehende Rückkehrrecht nach Israel/ Palästina ermöglicht wird und für Sie damit ein friedliches und demokratisches Zusammenleben wahr wird.(Na, klar, genau das wollen sie, ein demokratisch regiertes Land?

    Das Rückkehrrecht, wie es Israel allen Juden anbietet, ist für mich eine Farce. Ich frage sie, weshalb soll ich als in Deutschland geborene Jüdin denn zurückkehren? (Sie wären auch gar nicht willkommen) Aber das Rückkehrrecht für Sie, die Vertriebenen und Flüchtlinge der Nakba, ist die Rückkehr Teil des Völkerrechts.

    Aus diesem Grunde spreche ich auch explizit die deutsche Bundeskanzlerin an: Beherzigen Sie die Aussage: Recht auf Heimat ist Menschrecht.(Deshalb gab es in Deutschland auch wieviele Vertriebene?)

    Lassen Sie mich zum Schluss betonen: Ich bin für einen demokratischen Staat Israel in den Grenzen von 1967 laut UNO-Beschluss 242.(Den die Araber auch, wie so vieles abgelehnt haben, die drei Neins) Frieden wäre sofort möglich, wenn Israel sich an die internationalen Resolutionen halten würde, das Recht auf Rückkehr für die Palästinenser erfüllt und Jerusalem als Hauptstadt für zwei souveräne Staaten, nämlich Israel und Palästina anerkennt.(Wenn das geschieht, gibt es kein Israel mehr)

    43 Jahre Besatzung und Unterdrückung müssen sofort beendet werden! Lassen sie uns die Hoffnung auf Gerechtigkeit für Palästina und das palästinensische Volk nicht aufgeben! Nur zusammen sind Sie stark! (Von Gerechtigkeit für die Juden kein Wort)

    Evelyn Hecht-Galinski – 8.5.2010 – (Es gilt das gesprochene Wort)

    Widerliche Frau…..

  53. #73 Paulchen (22. Mai 2010 12:45)

    Ich weiss das, es ist die Agenda Obamas und seinen Leftis, der unbedingt die Versprechungen an die arabischen Staaten verwirklicht haben will. NUR, ja mehr sie Israel in die Enge drängen wollen desto mehr steht das gesamte Volk hinter der jetzigen Regierung. Alle vergessen, mit welch einer Hypothek die Juden leben müssen, Massada wird nicht wieder fallen und das NIE WIEDER ist kein dahergesagter Satz.

    Aus diesem Grunde auch werden die Araber frech und frecher, im Libanon stehen an der Grenze zu Israel Truppen bereit, Gaza, Samaria und Judäa wittern Morgenluft, der Iran denkt, er gewinnt das Spiel, aber die täuschen sich ALLE.

    Obama und seine Leftis und auch ein großer Teil der linken Diasporajuden übersehen geflissentlich, dass Israel genau die politische Führung hat, die das Volk gewählt hat. Auch heute zeigen alle Umfragen, dass die Mehrheit der Israelis hinter ihrer Regierung steht. Trotz aller Lippenbekenntnisse zum Selbstbestimmungsrecht der Israelis, hält Obama, die EU und Ihre Apologeten dafür, dass sie besser wissen, was für Israel gut ist.

    Die endgültige Entscheidung liegt bei den Israelis. Oder wie beer7 so schön sagt:

    WIR Israelis müssen ja schon ziemlich verblendet und/oder blöd sein, dass wir das selber nicht erkennen können! Aber die Mörser und Raketen fallen auf UNS. UNSERE Männer leisten Reservedienst, UNSERE Kinder schicken wir zur Armee. UNSERE Steuern müssen auch den hohen Verteidigungshaushalt bezahlen. WIR sind das Angriffsziel der Attentäter. Aus sicherer Entfernung uns vorschreiben zu wollen, was die „echten Interessen“ Israels seien und auswärtige Mächte dazu aufzufordern, uns zu unserem eigenen Besten zu zwingen, scheint mir eine ziemliche Unverschämtheit.

    Am Israel chai – Shalom

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