Stefan WeidnerIm „Haus der Kulturen der Welt“ in der ehemaligen Berliner Kongresshalle am Tiergarten findet zur Zeit eine „Festival“ genannte Reihe von Veranstaltungen „Über Wut“ statt. Eine von ihnen übernahm am 28. April 2010 der uns wohlbekannte Stefan Weidner. „Der Übersetzer, Autor, Journalist und Islamwissenschaftler vermisst das gegenwärtige Terrain des euro-islamischen Dialogs, befragt die Logik des Vermittelns und Übersetzens und die Mittel der wechselseitigen Auseinandersetzung im ‚Kampf der Kulturen'“, hieß es in der Ankündigung. Wie er diesem hohen Anspruch gerecht werden würde, wollten sich vier Vertreter der PI-Gruppe Berlin, zusammen mit etwa 50 weiteren Zuhörern, natürlich nicht entgehen lassen.

Wut, begann der Referent von seinem Manuskript abzulesen, sei nicht exakt definiert, sondern Gegenstand von „Küchenpsychologie“, sei weniger gesellschaftlich als vielmehr biographisch motiviert, Ausdruck einer Vielzahl privater Frustrationen. Unabhängig von ihren Ursachen müsse man Wut jedoch als positive Kraft begreifen. Einer Gesellschaft ohne Wut fehle es an Motivation, etwas zu verändern. Die bei uns zu beobachtende Wutimpotenz sei hervorgerufen durch zu großen Erfolg und Wohlstand. Natürlich gäbe es genug, worüber man sich aufregen könne. Im Rahmen einer Wut/Nutzen-Rechnung käme man aber zu dem Schluss: Es lohnt sich nicht. So sei die wirtschaftliche Weltordnung zwar global ungerecht, aber auch wir profitierten davon, selbst wenn wir das beklagten.

Es gebe auch eine konservative Wut, die sich z. B. über den Verfall klassischer Werte empöre, es gebe Verlustangst, die noch keine Wut sei, sich aber zu solcher auswachsen könne. So liegt die Wut bei uns brach, köchelt sinnlos vor sich hin, lässt sich nicht sinnvoll kanalisieren, wartet dringend auf geeignete Objekte und Gründe, ist bereit, sich diese auch notfalls selbst zu konstruieren.

Teil 1:

In der Dritten Welt, mit ihren zahlreichen verknöcherten diktatorischen Regimen, lägen die Verhältnisse völlig anders. Doch von der Dritten Welt bekämen wir nicht viel mit, auch nicht im Urlaub. Die einzige „Schnittstelle“ seien die islamischen Länder, auf deren Boden die Konflikte der ersten Welt ausgetragen würden. Hier werde die „Wut der Dritten Welt“ für uns spür- und greifbar. Die Moslems fühlten sich gedemütigt, daher sei bei ihnen der größte Widerstand gegen „koloniale“ Ansprüche des Westens zu finden, der weniger religiös als kulturgeschichtlich begründet sei. Die islamistische Ideologie schöpfe dieses Potential ab, habe den Terrorismus hervorgebracht, und dadurch nun seien die Moslems zur Projektionsfläche für unsere Wut geworden.

Wobei, setzte Weidner fort, nur ein Teil der Argumente gegen den Islam offen kommuniziert würden, ein anderer Teil hingegen in einer „Dunkelzone“ verbleibe, die sogenannten „Schmuddelargumente“, die meist nur gedacht, aber nicht ausgesprochen würden. Offen geäußert werde etwa – auch wenn dies teilweise gar nicht stimme –, der Islam habe keine Aufklärung durchlaufen, sei weder reformierbar noch mit unserer Demokratie vereinbar, die Scharia widerspreche unseren Menschenrechten, der Islam strebe die Weltherrschaft an, sei frauen- und homosexuellenfeindlich.

Den „Schmuddelargumenten“ zuzurechnen seien hingegen Behauptungen wie: die Moslems sprächen mit gespaltener Zunge, seien nicht veränderbar, nach dem Motto „einmal Jude, immer Jude“, (hier erwies Weidner seinem Vorbild Wolfgang „Antisemitismus-gleich-Islamophobie“ Benz die Reverenz), die Moslems seien Antisemiten, sympathisierten mit Hitler, hätten die Theorie des Genozids erfunden und Sklaverei als Völkermord eingeführt. Außerdem seien sie aus religiösen und – natürlich auch – rassischen Gründen bildungsunfähig.

Teil 2:

Warum aber, benzte Weidner weiter, sei der Islam als Wutobjekt, als Projektionsfläche so gut geeignet? Ganz einfach, Moslems sähen anders aus, hätten dunkle Hautfarbe, seien fremd, eine andere Rasse. Dies werde natürlich nicht laut geäußert. Wenn die Tochter einen türkischen Freund habe, brächte man das Argument der Frauenfeindlichkeit, das aber nur vorgeschoben sei, um die eigentlichen rassistischen Ressentiments zu verschleiern.

In jeder Gesellschaft gebe es einen Bodensatz von Rassismus. Dieser sei nicht verschwunden, sondern nur umcodiert worden, habe eine neue Gestalt, ein neues Objekt erhalten und sei mit neuen Argumenten versehen worden. Und Moslems seien für diesen neuen Rassismus viel besser geeignet als die Juden. Jene waren immerhin Deutsche, sprachen Deutsch, waren vorbildlich integriert; die Moslems sind dies nicht, sind der Sprache oft nicht mächtig, gesellschaftlich schwächer und werden nicht beneidet. Die Juden wurden seit dem Mittelalter, Moslems würden erst seit 50 Jahren ausgegrenzt.

Irrationalität, schlug Weidner nun einen neuen weitschweifigen Bogen, präsentiere sich nur selten in Reinform, da sie sich ihrer selbst schäme. Von Kindheit an sei uns eingetrichtert worden, dass unsere Kultur nur das Rationale gelten lasse, dadurch sei die Religion in Misskredit geraten. Die islamische Religion gelte als besonders bedrohlich und irrational, dies habe jedoch mit unserer Haltung zur Religion zu tun. Wenn nun alles zwangsläufig über Rationalität und Aufklärung – auf die sich die Islamkritiker berufen – definiert würde, läge darin eine gefährliche Selbstermächtigung des Rationalen, der Aufklärung. Es sei zu einer Selbstimmunisierung des Aufklärungsbegriffs gegen jede Aufklärung gekommen, dadurch würden die Rechte religiöser Freiheit außer Kraft gesetzt, und aus der vermeintlichen Rationalität entstehe eine neue Irrationalität. Damit sei eine neue Stufe der „Dialektik der Aufklärung“ erreicht, denn nach Horkheimer und Adorno wüchsen mit fortschreitender Aufklärung auch deren irrationale Gegenkräfte. Weidner schloss mit dem Bild vom Wolf, der sich ins Bett der Großmutter gelegt hätte und sich tarnte, „bis die Kinder kommen“.

Teil 3:

Mehr oder weniger benommen hockte das Publikum nach Ende dieser ungeheuren intellektuellen Spreizung in seinen Sitzen. Entsprechend kurz war die anschließende Diskussion. Eine Frau erwähnte als positives Beispiel für Wut, der Ostblock sei doch auf diese Weise hinweggefegt worden. Warum entstünden nun im Osten Parteien, die sich gegen einen Sündenbock richteten? Weidner stellte die Gegenfrage, wie man die bestehende Wut zukunftsträchtig kanalisieren könne und schlug vor, vielleicht über „attac“?

Die Frage eines besorgten Bürgers, ob man nicht eine Ideologie als Faschismus bezeichnen müsse, die den einzigen garantierten Zugang zum Paradies demjenigen zuspricht, der im bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen stirbt und ihre Kritiker weltweit mit dem Tode bedroht – diese Frage blieb wieder einmal unbeantwortet. Wir kennen dies ja bereits von anderen Veranstaltungen mit Stefan Weidner, dass er kritische Nachfragen arrogant lächelnd oder kopfschüttelnd ignoriert, müssen allerdings nach diesem Vortrag konstatieren: zu Arroganz gibt es nicht den geringsten Anlass. Wenn man Weidners pseudointellektuelles Geschwurbel auf seinen Kern reduziert, bleibt folgendes übrig:

– Wut der Moslems = nachvollziehbar, da gegen Kolonialismus und Geringschätzung der eigenen Kultur gerichtet
– Wut der deutschen Mehrheitsbevölkerung = Projektion, Ausdruck von latentem Rassismus
– Moslems = neue Juden
– Irrationalität der Moslems = macht uns Angst, weil wir in unserem Aufklärungsbegriff gefangen sind
– Heutige Aufklärung und Rationalität = totalitär

Diese „Thesen“ sind nicht nur banal – Weidner sprach ja anfangs (offenbar unbewusst selbstkritisch) von „Küchenpsychologie“ – sondern auch bösartig, sie haben Gehirnwäsche-Charakter. Weidner, der Islamkritikern stets ihre „Undifferenziertheit“ vorwirft, vereinfacht und verfälscht selbst immer dann, wenn es ihm in den Kram passt. Anders als er vorgibt, ist er keineswegs der „neutrale Schiedsrichter“ zwischen den Parteien des „Kampfes der Kulturen“, sondern ein Demagoge, der dem Islam als politischer Ideologie den Boden bereitet, der wider besseres Wissen Islamkritiker als Menschenfeinde diffamiert und ihre Warnungen vor einer totalitären Ideologie als Rassismus denunziert.

Teil 4:

Bleibt die Frage, ob es sich wirklich lohnt, solche und ähnliche „Vorträge“ zu besuchen. Einerseits natürlich nicht, jeder von uns hätte an solch einem Abend Besseres und Anregenderes zu tun. Andererseits fühlt sich die Berliner PI-Gruppe in der Tat noch den Grundsätzen der von Weidner verhöhnten Aufklärung verpflichtet, die – wie Immanuel Kant es definierte – der „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit“ ist. Deshalb werden wir auch weiterhin die Aktivitäten der Weidners, Heitmeyers, Benz‘ und Co. verfolgen, deren Absonderungen wie Mehltau, wie ein miefiger grauer Nebel auf dem geistigen Leben dieses Landes liegen.

(Text: Bärchen/PI-Gruppe Berlin)

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117 KOMMENTARE

  1. #1 johannwi (03. Mai 2010 23:16)

    Alle Menschen sind gleich –

    Ausser Deutsche, dass sind keine Menschen ?

    Aber das wäre nicht das erste Bundesland wie im Artikel geschreieben,

    in NRW und auch bei mir in HH bekommen

    Migranten>/strike> Herrenmenschen günstigere Bedingungen.

    Wo der Deutsche ein Fachabi braucht kommt Ali (Name zufällig gewählt) den Beamtenzugang mit Hauptschule.

  2. #1 johannwi (03. Mai 2010 23:16)

    Alle Menschen sind gleich –

    Ausser Deutsche, dass sind keine Menschen ?

    Aber das wäre nicht das erste Bundesland wie im Artikel geschreieben,

    in NRW und auch bei mir in HH bekommen

    Migranten Herrenmenschen günstigere Bedingungen.

    Wo der Deutsche ein Fachabi braucht kommt Ali (Name zufällig gewählt) den Beamtenzugang mit Hauptschule.

    P.S

    Den oberen bitte löschen 🙂

  3. Bleibt die Frage, ob es sich wirklich lohnt, solche und ähnliche „Vorträge“ zu besuchen.

    Nö, lohnt nicht. Ich hätte die Zeit auch gar nicht mehr.
    Es reicht völlig wenn ein par kluge Köpfe das besuchen, es analysieren und wie oben als das enttarnen was es ist „unsäglicher Mist eben“ 🙁

  4. Bei der Überschrift „Weidner über Wut“ war ich im ersten Moment ehrlich gesagt etwas irritiert weil mir ein anderer Stephan Weidner dazu einfiel, der einmal an einem Lied mitgeschreiben hat, in dem es heißt: „Wut ist das Geheimnis, das Geheimnis meiner Kraft…“

    http://www.youtube.com/watch?v=n1COoFHls4M

    Kernaussage des Liedes ist laut verschiedener Konzertansagen Weidners, dass es für ihn einen feinen Unterschied zwischen Wut, Hass und blindem Hass gibt und dass die letzten beiden außen vor gelassen werden sollen, die Wut jedoch „sehr, sehr gesund“ sei und man sie „jeden Tag raus lassen sollte anstatt sie herumzuschleppen, um irgendwann zu explodieren.“ (zitiert aus Wikipedia)

  5. Einer Gesellschaft ohne Wut fehle es an Motivation, etwas zu verändern. Die bei uns zu beobachtende Wutimpotenz sei hervorgerufen durch zu großen Erfolg und Wohlstand. Natürlich gäbe es genug, worüber man sich aufregen könne. Im Rahmen einer Wut/Nutzen-Rechnung käme man aber zu dem Schluss: Es lohnt sich nicht.

    Hier hat der Knilch einleitend ja tatsächlich mal was richtiges gesagt, auch wenn er meiner Anwendung des gesagten sicherlich nicht zustimmen würde – der deutsche Michel muss noch viel viel heftiger auf die Fresse kriegen, bevor hier eine Bevölkerungsmehrheit aufsteht und das Pack rausschmeißt.

    Das tragische daran – wenn es dann passiert, wird es wieder richtig häßlich.

  6. Klasse das Ihr Euch die Zeit genommen habt, aber bei solch glitschigen Typen hilft leider Gottes auch kein nachfragen – da nicht gestattet. Ergo auch kein Bildungseffekt bei den Zuhörern. Hoffe nur, das Ihr für den verzapften Stuss keinen Eintritt bezahlen musstet.

  7. Achtung !
    dieser Herr Weidner hält einen Vortrag im Kölner Domforum“Kulturkämpfe hat es immer gegeben“.Dienstag, 25. Mai 19:30 Uhr
    Er wird auch hier ein „Meister“ des Appeasement sein. Ich denke, hin gehen, und ihm seine „Küchenpsychologie“ um die Ohren hauen,ist angebracht.

  8. Ich habe mir mal in der Bibo sein Buch „Mohammedanische Versuchungen“ ausgeliehen, und fand es sehr sachlich und auch ehrlich. Aber mittlerweile hat er sich dann wohl doch für dümmliches Gutmenschengesäusel entschieden.
    Auf Argumente von ihm bezüglich Reformierbarkeit des Islams und Verträglichkeit der Sharia mit der Menschenrechten und Demokratie bin ich mal echt gespannt. Warum habt ihr ihn nicht gleich mal darauf festgenagelt?

  9. Bleibt die Frage, ob es sich wirklich lohnt, solche und ähnliche „Vorträge“ zu besuchen…

    Die Alternative wäre diesen Demogogen die Luft- und Deutungshoheit zu überlassen. Deshalb müssen noch viel mehr Kritiker zu solchen Veranstaltungen gehen, damit diese Demagogen sehen, daß sie isoliert sind.

  10. Wirklich schlimmes pseudo-intellektuelles Geschwurbel. Da gibt es nicht wirklich etwas zusammenzufassen. Nach der Erwähnung von Adorno & Horkheimer hab‘ ich aufgehört zu lesen.
    Die alte Leier halt: Wir sind die bösen, imperialen Rassisten und der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun.

    #1 johannwi (03. Mai 2010 23:16)
    Mal wieder ein typischer Verstoß gegen Artikel 3 GG, Absatz 3:

    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Aber es kommt halt von den Linken und die dürfen das. Positive orchestrale Begleitung von den Qualitäsmedien garantiert.

  11. Ein Kreuz hat doch eigentlich zwei Seiten. Eine für den, die andere für Thierse.
    Nur: Was wohin nageln wir CFR?

  12. “Der Übersetzer, Autor, Journalist und Islamwissenschaftler vermisst das gegenwärtige Terrain des euro-islamischen Dialogs, befragt die Logik des Vermittelns und Übersetzens und die Mittel der wechselseitigen Auseinandersetzung im ‘Kampf der Kulturen’”

    Das ist nicht „ein hoher anspruch“, das ist dünnpfiff.
    Nicht ohne Grund hat er die küchenpsychologische kategorie Wut ins zentrum seiner Logorhöe gestellt, und bestimmt versteht er unter wut, genau das, was Qaradawi von den Moslembrüder mit dem von ihm kreierten schlachtruf, ‚tage des Zorn‘ real meinte und losgetreten hat 2006 , Putz. Ca. 200 Tode und einige bis auf die Grundmauern geschädete und ehemals vom deutschen steuerzahler gespendeten Deutsche Kulturhäuser in ‚Palästina‘.

    In der nacht sind alle katzen grau, und in der Umnachtung ist wut eine kategorie für politisch-Gesellschaftliche „Besinnungen“.
    Dialog hat also ein Terrain? Ich dachte logos, und zwar wechselseitigen! Wenigsten Worte und Kommunikation, wiederum wechselseitige!

    „Im Kampf der Kulturen“ – klingt so alltäglich wie
    ‚zur Pizza beim Italiener‘, im Fußbad der gefühle, lauduscher aller Länder vereinigt euch – zur getragenen Wut, zur lsutiegn witwe der irrationalität, oder so.

    falls der mal zum thema Pizza was vorträgt, muss das wirklich recht orignell sein, Ist dann wahrscheinlich, nach seiner neuesten Kulturentdeckung, eine rüssische erfindung aufgrund eines arabisch-islamischen vorbild , und bestimmt vermisst er dann einen weltpizzakulturgipfel mit echter vermittlungslogik für ein einheitliches Pizza-design ohne alles schwein drauf. Der gehört in eine RTL-comedy-staffel; fordert freie Bahn der irrationalität, und ahnt gar nicht,wie er ihr schon erlegen ist bis bis auf Hirnmark und in die methaphorik-flachwixe hinein.

  13. Ich finde Herrn Weidner erfrischend. Müssen wir uns doch, als Islamkritker, immer wieder anhören wir seien Islamophob, haben also eine Phobie vor dem Islam, (WIKI:

    Eine Phobie (v. altgriech. ????? phobos, ????? phobia „Furcht“/„Angst“), auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen, allgemein vor dem phobischen Stimulus. Sie äußert sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden.

    )
    genau gesagt, Wir, die Wir den Islam kritisieren sind krank!

    Jetzt kommt also Herr Weidner und erklärt mir ganz plausibel, dass meine Kritik am Islam nicht von den Gewaltanschlägen im Namen des Islam, von der Unterdrückung anders denkender, von den Gewaltaufrufen im Koran, dem Wort Gottes (und vieles mehr, ich will Euch nicht langweilen) herrührt. Nein..ich kritisiere den Islam, weil ich als kleiner Junge zu wenig Schokolade bekommen habe!

    Die Zeichen werden immer eindeutiger. Es braucht wirklich nicht mehr viel, bis mal als Islamkritiker als Hochverräter eingesperrt wird und mit zunehmenden Veränderungen in diesem Land, wie die Einführung der Sharia, werden diese (also WIR) früher oder später mit dem Tode bestraft.
    Das wirklich grotekste daran ist, dass ich bestimmt nie den Mut einer Sophie Scholl hätte oder habe (bzw. weiss ich es nicht)..aber es bestehen doch immer mehr Ähnlichkeiten.
    Allerdings ist der Islam inovativer. Er rottet die Gegner nicht mit KZ aus. Der Islam schafft das über die Geburtenrate! Islam ist Frieden!

  14. Der alte Schnack bewahrheitet sich immer wieder: Wenn’s dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.

    Weidner könnte solche Salonvorträge ja auch mal in einer Moschee loslassen. Im Rededuell, feurig begonnen, nach Stunden sinnfrei und monoton endend, schwatzen sich beide Parteien in die Resignation, nachdem alle Zuhörer entweder gestorben, eingeschlafen oder gegangen sind.

    Ich hatte Anfang der 70er in feuriger Kindheit (die Jahre waren im einstelligen Bereich) mit meinem jüngeren Bruder ähnliche Salon-Diskussionen vor dem Einschlafen im Kinderzimmer. Ein banales, aber immer wiederkehrendes Thema: Was passiert mit dem Euter einer Kuh, wenn sie nicht gemolken wird?

    Die Diskussionen waren heiß und von keinerlei Sachkenntnis getrübt (wir waren keine Bauernsöhne). Zwei Positionen standen sich – sauber-sachlich argumentiert – gegenüber:
    1. Das Euter platzt.
    2. Das Euter platzt nicht.

    Für 1. sprach: Es gab weibliche Kühe ohne Euter.

    Für 2. sprach: Wo sind dann all die Fetzen der geplatzten Euter?

    Nach langen Diskussionen („Da gibt es Vögel, die die geplatzten Euterteile fressen und die Milch versickert im Boden“)gewann das Geschwister mit den scheinbar logischeren – aber nicht empirisch belegbaren – „Beweisen“. Soll heißen: Wir einigten uns darauf, daß die Euter platzten und von fleißigen Helferlein beseitigt wurden.

    Wir waren zufrieden. Wenige Jahre später zogen wir auf einen Bauernhof und erlebten die Realität, die sich zwischen Mastitis und Trockenstellen bewegte.

    Zeigt, was auch PI-Berlin mit diesem Bericht zeigt: Akademisches Salongeschwätz ist wohlfeil, wunschgeprägt, realitätsfern und verblendet. Es kann im Vakuum des „Anything goes-Dogmas“ vorzüglich existieren – aber nicht in der Realität.

  15. Nicht ohne Grund hat er die küchenpsychologische kategorie Wut ins zentrum seiner Logorrhöe gestellt, und bestimmt versteht er unter wut, genau das, was Qaradawi von den Moslembrüder mit dem von ihm kreierten schlachtruf, ‘tage des Zorn’ real meinte und losgetreten hat 2006 , Putz ohne abzuwinken, weils ja so funny ist.

  16. So sehr ich die Aktionen gegen die PRO-AntiLINKspd dieser mono-pol-arisierten LINKköppe verurteile, so sehr ist dies u.a. auch Folge der PRO-Sackgassenstrategie. Dazu mein aktueller Kommentar, den ich zuvor an eine junge Pro-Anti-lerin schrieb:

    Hallo Sabi !

    Mit dem wie bisher in Erscheinung getretenen Konzept der sog. PRO-Parteien wirst Du aus Gründen, die ich an anderer Stelle im Detail psych- und ideologisch ausführlich begründet habe, nicht viel P(r)ositives erreichen können, – im Gegenteil.
    Was vor allem die PROs in Köln und Duisburg erreicht haben – außer dem beinahe traurig-lächerlichen Gegensatz zwischen großspurig angekündigter Aktion unter Einsatz jahrzehntelang als “hochkarätig” ausländerfeindlicher Ausländer — ist die dem logisch entgegengesetzte “optimale” BLOCKIERUNG einer notwendigen islamkritischen DEBATTE, eben durch die bei dieser zielstrebig angewandten Pro-Taktik unvermeidlichen POLARISIERUNG. Sie PRO-duzieren eine Steilvorlage nach der anderen für die Debatten- und Aufklärungs-Unterdrücker.
    Viele ehrliche Unterstützer sind dabei das billige Fußvolk für die “Hochkarätigen”, und deshalb traf ich auch schon ein paar Ausgetretene, weil sie sich auch so( behandelt) fühlten.

    Ohne jetzt auf diese Einzelheiten einzugehen, entsprechen zumindest Teile dieser Strategie und Taktik der bisher kennengelernten ausländerfeindlichen bis faschistischen Parteien bzw. dem Konzept der neofaschistischen “Droite Nouvelle” nach A. deBenoiste, dessen rotbraune Anhänger nicht selten ihre Bewunderung für ihren mächtigsten ideologisch antiwestlichen Partner, der Islammacht erkennen lassen.
    – So wie es mal von LePen, mal von Haider u.a. geäußert wurde, oder kürzlich in Österreich auf der Alpendonau…Seite geäußert, den reaktionären Kern treffend : WIR HABEN KEIN RELIGIONS (-ISLAM-)PROBLEM, SONDERN EIN AUSLÄNDERPROBLEM. Oder man äußert sich immer wieder mal sehr verständnisvoll für den vom westen oder ISRAEL geknechteten IRAN, die aggressivste der Islammächte neben der Internationalen Moslembruderschaft.
    – An dieser PRO-antisemitischen Welt-Haltung ändert sich insgesamt nichts dadurch, daß man mit ISRAEL- oder US-Fähnchen auftritt, die – wie ich gerade sah – inzwischen von den Webseiten verschwunden sind …

    Auch die PAROLE “Abendland in Christenhand” ( und das betone ich auch als Christ !) bedeutet einen schweren taktischen, wenn nicht strategischen Fehler, so als wäre die Mehrheit der Islamgegner feste oder halbwegs klare Christen oder die rechten Islamkritiker allemal.
    Darüberhinaus scheint auch hierbei die Haltung heraus, als wolle man um jeden Preis mögliche korrekte Partner im Kampf gegen einen totalitären Feind, den koranischen Machtislam vergraulen, evtl. nach dem Motto, selber Schuld wenn Ihr Atheisten oder Kirchengegner seid, oder etwa, es sind ja Linke die meist Unchristliche sind . . .

    Und dabei zeigt sich auch, daß das eigene Anti-LINKstum – nicht daß ich die heutigen LINKser im Zusammenhang mit dem Islam aber auch mit der deutschen staatsorientierten Ideologie verteidigen wollte — ein Hindernis zur breiten Aufklärung durch einseitige und voreilige Polarisierung und Parteiorientierung ist, sowie daß das eigene Parteienprojekt statt einem Pro- vorrangig ein Anti-Konzept ist.

    – Ein Kozept der auch in Sachen Islammacht zu einseitig und dadurch falschen Ursachen und Schuldzuschreibung ist, – Antilinkstümelei mit “inter-nationalistischer” Unterstützung von dem entsprechenden National-Separatisten, -Chauvinisten und ausländerfeindlichen Islammachtbewunderern.
    Das aber, auch ohne den direkten plumpen Nationalismus und Antisemitismus der N(SDA)PD und Co. ist nicht anders als ein erneutes Konkurrenz-Produkt der ausländerfeindlichen und ex-neofaschistischen Funktionäre Beisicht, Rouhs und Co. Strippenzieher, um endlich mit einem vom NS-Braun bereinigten, völkisch-rechtsnationalistischen Projekt durchzubrechen.
    Und die – berechtigte — Angst vor dem Islam oder auch Wut soll dazu die Brechstange in der Strategie der Spannung bilden.
    ( Beisicht hat sich selber so geäußert “.. wir waren auf der Suche nach einem zugkräftigen Thema, und waren dann selbst durch den Zuspruch verwundert …” sinngemäß).

    Vorläufig, – und insbesondere bevor sich eine adäquate Strategie auf Grundlage gesammelter politischer Erfahrungen und tieferer Analyse zur euröpäischen und sogar überseeisch-westlichen Paralyse, Verwirrung und auch Komplizenschaft gegenüber dem Islam entwickelt wurde — kann
    also nur die organisatorische Form des Vereins, des überparteilichen Bundes und ggfls. zusätzlich örtlich auch der FWG bzw. der taktischen Beteiligung an Wählergemeinschaften sein.

    Eine wie jetzt anstehende Wahlentscheidung – welche z.Zt. aber weniger wichtig, als anderes politisches Handeln ist — solange z.B die CDU, SPD o.a. kein wesentliche Verbesserung in Sachen Islam und Umwelt ( was energie-machtpolitisch sich sogar überschneidet ! / Öl-Islamisierungs-Finanzierung !) zeigen,
    kann es sinnvoll sein,
    eine Kleinpartei mit der Chance über 0,5 % wegen ihrer damit gegebenen FINANZIELLEN STÄRKUNG zu wählen, wie vielleicht die christlich-familien- und umweltfreundliche AUF, ödp, die FBI oder auch die Tierschutzpartei zu wählen ( ohne daß ich zu diesen Kontakt hätte)

    Republikanische ( nicht Republikaner-)Grüße !

  17. #3 National-Liberaler-Patriot (03. Mai 2010 23:23) und andere:
    Die Praxis der Bevorzugung meist türkisch/arabischer Migranten ist schon heute Alltag, auch ohne Gesetz. Die gutmenschlichen „Studien“, die z. B. anhand konstruierter Bewerbungen mit türkischen und deutschen Namen eine Benachteiligung erfinden wollen, sind absurd. Jedenfalls solange, wie es keine vergleichbaren Untersuchungen mit x-beliebigen anderen Migranten-„Nationalitäten“ gibt.
    In der Grundschule werden südländisch-migrantische Schüler trotz Gewalttätigkeiten im „Sozialverhalten“ mit „sehr gut“ benotet, während die von ihm genötigten Mitschüler bei Kritik in der Kopfnote entsprechend abgestraft werden. Das ist schon heute Realität.
    Ein Gesetz wird das ganze nur noch massiv verstärken und „gerichtsfest“ machen.

  18. Wenn ich dazu berufen wäre, könnte ich aus Weidners Ansichten ein Anti-Weidner Buch schreiben! Bzgl. meiner Rechtschreibung würde ich aber mind. drei Lektoren zum Verzweifeln bringen!

    Einer der dümmsten Sätze überhaupt:

    „In jeder Gesellschaft gebe es einen Bodensatz von Rassismus.“

    Und immer und immer wieder wird Rassismus als etwas grundsätzlich negatives dargestellt! Und jetzt schluckt die Hälfte der PI-Leser!

    Bodensatz besagt, es sind wenige aber es ist unangenehm, in Wirklichkeit sind es aber alle und es ist natürlich und überlebenswichtig! Zwar denken wir durch unsere kulturellen Errungenschaften bräuchten wir es nicht mehr, doch es funktioniert nur bei annähernd gleichen „Moralvorstellungen“/ Werteordnung und selbst da nur bedingt!

    Es gibt einen positiven und negativen Rassismus!

    Rassismus als solches ist natürlich und wer es abschaffen will, zwingt auch den Menschen zur Selbstverleugnung und zur Selbstaufgabe, da er sich selber nicht mehr als Individuum betrachtet oder individuelles Teil einer Familie, sondern als Float des Ganzen und somit sich bedeutungslos akzeptierend unterordnen muss!

    In Kürze!

    Positiver Rassismus ist, wenn es mein Leben, das Leben meiner Freunde, meiner Familie, meines Volkes, meiner Nation unterstützt, ermöglicht!

    Negativer Rassismus ist, wenn es mein Leben, das Leben meiner Freunde, meiner Familie, meines Volkes, meiner Nation beschränkt, verhindert!

    Kein Rassismus liefert mein Leben, das Leben meiner Freunde, meiner Familie, meines Volkes, meiner Nation, dem Rassismus der uns Nichtliebenden und Nichtachtenden aus!

    Das war jetzt sehr verkürzt, aber geht hier nicht anders!

    Fazit: Alle Menschen sind Rassisten, wir müssen es verstehen, damit umgehen können und es lieben lernen! Es ernst nehmen und auch mal darüber lachen!

    WSD-Film: Wer hat Angst vorm Muselmann?
    http://tinyurl.com/yymre68

  19. #20 AvAntiManipulanti (04. Mai 2010 00:04)
    Das Herummäkeln an pro und seinen Aktivitäten ist absurd. Egal wie man zu diversen Aktionen und Strategien dort steht: Die Leute von Pro sind praktisch die ersten, die tatsächlich etwas gegen Moscheebau und Islamisierung gesagt und gemacht haben.
    Diffamierung und Hass sind immer die Folge, wenn in Deutschland so gegen PC verstoßen wird, egal ob von Pro oder von einer fiktiven CDU-nahen und konformen Organisation (nur mal als Beispiel).

  20. #17 Babieca
    ___
    Ja, ja, die euter und die/das Vögeln.
    ——-
    Die blinden reden eben am schönsten (und auch am häufigsten) über die farb.

    Ganz sicher diese Koryphäe und alles deuter hatte triebstau, deshalb der Vortrag: wahrscheinlich führt er ebensolche schlafzimmer-dispute zu seinem lieblings-geilthema, wie es wohl im dschihsad-bootcamp zugeht, anti- oder doch autoritär. Und bestimmt, halb zog es ihn halb sank er hin.
    Nicht jeder wandelnde widerspruch ist eben ein dialektischer kopf! Und soviel sprechdurchfall der hat, soviel entlandungshemmungen auf der anderen seite.

  21. Darf dieser Wanderprediger überhaupt kritisiert werden?

    Meines Erachtens müsste diese Vernataltung durch Artikel 4 unseres Grundgesetzes gedeckt sein, auch wenn Toleranz offiziell nicht als Religion anerkannt ist.

    😀

  22. Es ist im Grunde das gleiche Strickmuster wie bei den anderen Islamverstehern und Terrorverharmlosern: Weidner verhält sich selbst rassistisch, indem er beleidigte und gedemütigte Moslems und ihre „religiösen Gefühle“ in Schutz nimmt und sich so subjektiv aufwertet. Moslems, die sich angesichts von westlichen Werten und kultureller Moderne nicht beleidigt und gedemütigt fühlen, haben in seinem Realitätskonstrukt keinen Platz.
    Und darüber hinaus liefert er nichts als die Aneinanderreihung freier Assoziationen statt einer stringenten Argumentation. Besser noch als „Küchenpsychologie“ beschreibt Kaffeesatzleserei die Weidnerschen „Analysen“.

  23. Diesen Gedanken muss ich noch unbedingt loswerden:

    Unsere Demokratie hier in Deutschland ist kein Tummelplatz für jede Steinzeit-Gesellschaft des Planeten, die hier fröhlich auf ihre Gewalt- und Unterdrückungs-Folklore pocht.

  24. Die Charakterisierung der Mohammedaner ist ihm ja gut gelungen, auch wenn er meint sie wäre falsch, so kann man ihm nicht vorwerfen er würde es nicht wissen.

    …die Moslems seien Antisemiten, sympathisierten mit Hitler, hätten die Theorie des Genozids erfunden und Sklaverei als Völkermord eingeführt.

    Brillant…Er hat auch recht mit der Meinung das Wut eine gute Sache ist wenn es um die Wurscht geht. Wir alle müssen wieder hassen lernen.
    Auch den Rassusmus hat er gut erklärt:

    Ganz einfach, Moslems sähen anders aus, hätten dunkle Hautfarbe, seien fremd, eine andere Rasse

    Und zwar alle Moslems ob Blauauge, Ölauge oder Schlitzauge.

    Ich finde es äußerst Erfreulich das selbst studierte Gutmenschen wie auch Moslemverbände bemerkt haben welche enorme Gefahr ihnen droht.
    Schiiten wissen das der Mahdi erst aus dem Brunnen steigt wenn sie im Feuer der Wut verbrannt sind. Wer, wenn nicht die Deutschen haben die nötige Erfahrung dazu.
    JA, die Gefahr ist immanent, die Wut steigt täglich, wird sogar bewusst in Afghanistan trainiert.

    Einer Gesellschaft ohne Wut fehle es an Motivation, etwas zu verändern

    Die Motivation liefern sie selbst, die Wut kommt dann von alleine und damit grauenvolle Veränderung.

    Ich rate allen Bekannten nicht wie damals zu lange abzuwarten, sonder schleunigst das Haus des Friedens aufzusuchen.

    Hier ist das Haus des Krieges mit seiner flammenden WUT:

  25. Danke, Bärchen, daß Ihr Euch sowas antut. Ich weiß nicht, ob ich das ertrüge.
    Die Type ist ja völlig gaga, Ja merkt er denn gar nicht, was für einen Unsinn er da von sich gibt? Unglaublich. Ein Sammelsurium von Unsinn.

  26. Eine gefährliche Selbstermächtigung des Rationalen, der Aufklärung.

    Hähä! Da habt ihrs. Ihr Rationalsozialistischen Nazi-Christen-Aufklärer.

    Die gefährlich Selbstermächtigung des Rationalen über den Schwachsinn….

    Bravo Weidner. Deutschland, nicht jeder Schwurbler ist ein Intellektueller. Nicht jeder Denker ein Weiser.

    Das ist schon ein dicker Hund, diese Wut-Story.

    In jedem von euch steckt ein MENGELE!

    Seht es endlich ein! Es ist eure Wut, die den Koran so grausam und unmenschlich macht.

    Ihr seid es. Die ihr eure Wut auf diese Hackklotz-Religion projeziert.

    Hitler! Hitler! Nazibande!
    Gebt uns land und Gold!
    Wir führen die Scharia ein
    den ihr seid SCHULD! SCHULD! SCHULD!

  27. Deshalb werden wir auch weiterhin die Aktivitäten der Weidners, Heitmeyers, Benz’ und Co. verfolgen

    Ich bitte darum!

    Diese Veranstaltungsberichte und Vortragsanalysen von Bärchen, byzanz, epistimology etc. gehören zum Besten an PI (schon deshalb, weil sie nur bei PI zu finden sind).

  28. „..ungeheure intellektuelle Spreizung..“

    ich denke, man muss entweder einges trinken – oder was rauchen … um diese Spreizungen hinzubekommen.

    und wenn man dann das skript mit nüchternen kopf liest – ist man von sich selber ergriffen. lol

  29. Nun. Zumindest geht aus dem „Vortrag“ hervor, dass er lesen kann. Ist ja auch nett. Man hätte das wohl auch „Lesung“ nennen könne.

  30. #1 johannwi (03. Mai 2010 23:16)

    OT, aber wichtig:

    Berlin plant Migranten-Bevorzungungsgesetz
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1302362/Berlin-will-Migranten-per-Gesetz-bevorzugen.html

    Zu diesem Bevorzungungsgesetz veranstaltet die Morgenpost auch eine Umfrage!:

    http://www.morgenpost.de/meinung/umfragen/article1302379/Was-halten-Sie-von-dem-geplanten-Gesetz-zur-Foerderung-von-Migranten-im-oeffentlichen-Dienst.html

    (Als stünde hinter diesem Gesetz die Absicht, die „Migranten“ noch unbeliebter zu machen als jetzt schon sind …)

  31. #2 National-Liberaler-Patriot (03. Mai 2010 23:21)

    Frage : Der durchgestrichene Text, wie geht das ?

  32. #38 National-Liberaler-Patriot (04. Mai 2010 00:52)
    #37 Israel_Hands (04. Mai 2010 00:49)

    Gleich (spätestens morgen) finden es alle gut, wetten

    Na ja, wenn man erst mal darüber geschlafen hat …

    Im Ernst: Das ist allerdings zu befürchten. Sofern unsere türkischen Nachbarn die Umfrage entdecken. Oder sobald die Morgenpost das Ergebnis entdeckt … Daher: Wette abgelehnt!

  33. Solche Typen nennen sich Islamwissenschaftler ?
    Ja und , sind wir doch alle hier!
    Nur kommen wir nicht zum selben Schluß wie er.
    Der islam ist ganz klar unser Feind,und damit Basta!
    Jede Verharmlosung ist gefährlich,ich bin mit Moslems aufgewachsen. Diese Leute scheißen was auf Christen etc.,für die gibt es nur Islam,alles andere ist nicht lebenswürdig.Was der Spezialist da oben labert ist wieder dicker Bullshit. Alle die hier bei uns mit Müslis geheiratet haben , haben ihre eigenen Familien zerstört,weil die Moslem jede Heirat nur zulassen wenn der Andere zum Islam konvertiert.Da gibs richtig Ärger,da gibt es kein Spaß und keine Toleranz.Auch wenn der Andere zuerst meint nicht zu konvertieren,spätestens bei den Kindern fängt die Katastrophe an.Dann sehen sie was Islam heißt.
    Den Sohn nicht beschneiden,von wegen,die Tochter wird nie mit Ungläubigen zusammenkommen etc.
    Das wird alles schön getrennt , nach der Schule in die Moschee und Indoktrin ins Gehirn ,die volle Dosis.Solche Penner wie der Typ da oben,sind für mich Moslems schlimmster Sorte. Der könnte es nicht mal mit einem Amateur wie mir aufnehmen.
    Das schlimmste für den Islam ist die Wahrheit !

    Was die Wahrheit ist beschäftigt uns alle erst richtig seit den 11 Sept.

    Das ist die Wahrheit Kollege,da nutzt viel Schönreden nichts,Dummkopf

    Auch meine Schreibfehler kann jeder behalten

  34. #20 AvAntiManipulanti (04. Mai 2010 00:04)
    Ich stimme dir voll zu, PRO-idoten. Reps und depps sind konterproduktiv für eine islamkritische Bürgerbewegung, sie verummögliche geragezu eine Wilders-Partei in der BRd, sie wolle nur wasser auf ihre deckschleudern leiten, die ja vor dummheit nicht nur stillstehen sondern sich rückwärts drehen. Für die ist islamkritik ein buch mit sieben siegeln und ein dukatenscheißer für Wahlstimmen, und wahlstimmen-penunze. Selbst dieses geld dürfte , wie sonst immer am rechten politisch ausgefranzten rand und bei allen neoanzis in privaten säckeln verschwinden. Islamkritik können die noch nicht mal schreiben, gescheigedenn inhaltlich buchstabieren.

    gegenwärtig geht es leider auch gar nicht darum, dass man islamkritik wählen könnte. Anderes ist wunschdenken und mehr als illusionäres. Außerparlamentarisch, das ist islamkritik derzeit, und das muss ihr nicht schaden, sondern das kann ihr nützen; weil damit jeder sehen und erleben kann, wie man ein wichtiiges Thema über schlimme fehlentwicklungen unisono totschweigt, und ganz ganz laut.
    Eine gleichgeschaltet Medien-Pfaffen-Politik-und übrigens Wirtschaft-Mischpoke als die herrschende Klasse über einem entmündigten Wählerstimmvieh zum thema Islam, desintegrierte parallelgesellschaften und marschierendes Eurabia. Das wahrnehmen zu müssen, erzieht förmlich zu tiefer und umfassender kritik. Und dass es langsam voran geht, lässt auch kinderkrankheiten und überalterungsseuchen aus der anzi-ecke besser überwinden.
    Wir in Deutschland können sowieso nie mit islamkritik wirklich punkten, wenn wir nicht dezidiert antinazi sind. Ein vorteil sogar, wie mir auch hier scheint. Denn schließlich ist der islam deshalb so gefährlich für den westen, weil er auf westlichen tendenzen aufreitend , die schon mal alle vernunft aushebelten, die modernste Wiedervorlage des Nazi.terrors darstellt. Übrigens ist der Islamismus und dschihadismus der Modslembrüder gleichzeitig und im wechselwirkung und im einklang mit den deutschen faschisten entstanden, und daraus sind alle dschihad- und terrorbewegungen die sich selbst islamisch nenen, hervorgegen.
    Wir kommen sicher langsam, aber vielleicht gewaltig, wie der slogan der fauenbewegung geht, ja die frauenbewegung ist und muss sein, ein wichtiger Teil einer islamkritischen Bürgerwehrhaftigkeit, wer anderes vorhat, hat eben keine kritische Einstellung gegen den ganzen Islamofaschismus. Und wer abendland in christenhaand träumt, der soll sich doch ein nacktbild von Göbbels über chaisselongue hängen neben die anderen röhrenden Hirsche, und seine pille gegen Verstopfung fressen, wenn er auch nicht glaubt, dass sowas von sowas kommt.
    Eine politische langspielplatte lohnt sich für diese überfälligen überbleibsel bestimmt micht mehr, eher sollte die , wenn sie schon keine habe, schleuninigst Pietät buchen.

  35. OT:

    Die 15jährige „Serbin“, die am 1. Mai zwangeverheiratet werden sollte, ihren Lehrer benachrichtigte, aus dem Haus des „Bräutigams“ befreit und – na, was wohl? – anschließend aus der Obhut des Kindernotdienstes wieder ihren Eltern übergeben wurde (PI berichtete: http://www.pi-news.net/2010/05/einzelfall-die-naechste ), hat das erwartbare Schicksal ereilt:

    Neue Hinweise auf heimliche Zwangshochzeit

    Nun also doch? Noch am Freitag hatte die Berliner Polizei eine 15-Jährige aus Hamburg vor einer Zwangsheirat bewahrt. Nun gibt es neue Hinweise darauf, dass es am Wochenende eine Hochzeit gegeben haben soll. Anschließend soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein. (…)

    http://www.welt.de/vermischtes/article7458564/Neue-Hinweise-auf-heimliche-Zwangshochzeit.html

    Überraschung! Das konnte nun wirklich NIEMAND ahnen! Deswegen ist auch niemand verantwortlich dafür …

  36. Weidner ist absolut unfähig: argumentativ hat er nichts drauf, anstatt sich auf eine Diskussion einzulassen, flüchtet er sich in Arroganz. Zweimal habe ich diesen Kaiser ohne Kleider in Vorträgen erdulden müssen. Das dritte Mal im Haus der Kulturen tat ich mir nicht mehr an. Weidner hat etwas von einem schlechten Komödianten, der solange seine Gaukelei aufführt, solange er noch ein Publikum findet. Ein Publikum, das nach einer Bestätigung der eigenen Fehlannahme eines friedlichen, toleranten, zivilisierten Islams giert um die eigenen Zweifel am irrealen Weltbild zu ersticken. Aber am Ende steht Weidner nackt da und das ist gut so. Die Aufklärung über die Gefahren, die uns durch diesen primitiven Kult drohen, schreitet immer mehr voran.

    Kein Appeasement mehr – no surrender.

    S A N T I A G O

  37. gute nacht freunde

    weidner , du brauchst fonic , dash isht die wohrheit

  38. #42 Pamela FFM (04. Mai 2010 01:05)
    In der Langzeitperspektive der Islamkritik stimme ich dir voll zu. Es braucht noch viel Energie und Ausdauer, bis der Durchbruch kommt.

  39. #50 Israel_Hands (04. Mai 2010 01:33)
    #46 National-Liberaler-Patriot (04. Mai 2010 01:27)
    #39 oldie (04. Mai 2010 00:54)

    Ohne!Leerzeichen und Ausrufezeichen!

    Klappt nicht …………

    Ohne Leerzeichen und Ausrufezeichen

  40. Vielen Dank für diesen Bericht! Sicherlich ist es anstrengend und aufwändig, es bei solchen Vorträgen auszuhalten und die faktenferne Islamverharmlosung sorgfältig zu dokumentieren.

    Der Text von Bärchen (PI-Gruppe Berlin) macht mir klar: Ja, es hat sich sehr gelohnt, dass unbestechliche, bildungsbeflissene Menschen bei solchen verdummenden Vorträgen anwesend sind, Menschen, denen die freiheitliche Lebensweise wichtig ist.

    Man wünsche euch Geduld und Ausdauer.

    Macht weiter so.

    ——

    Noch zu Herrn Weidner:

    Dass er gute arabische Literatur ins Deutsche übersetzt ist ja völlig in Ordnung, aber warum in aller Welt verharmlost Weidner den menschenrechtswidrigen orthodoxen Islam? Damit fällt er vielen Intellektuellen aus dem Maghreb oder Orient in den Rücken, die unter der Politreligion leiden.

    http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-299/_nr-371/i.html

    Meint Weidner die schlimme Zumutung der Pressefreiheit und die für stolze Männer nervtötende Gleichberechtigung der Frau, wenn er die „metaphysischen Defizite des Westens“ beklagt?

    http://www.heidelberg.de/servlet/PB/menu/1148206/index.html

  41. #43 Israel_Hands (04. Mai 2010 01:15)

    Darüber rege ich mich heute Nacht nicht mehr auf! Nur Selbstschutz!

    Einer Deutschen Familie hätte man das Kind selbstverständlicher und richtiger Weise nicht mehr zurück gegeben, sondern es geschützt!

    Alles Rassisten

    Ist ja nur ein „muslimisches“ (was streng genommen egal ist) Kind! Wie ich diese gutmenschlichen Sozial-Versager hasse! Und mich nennen sie einen Nazi! Und schicken Kinder ins verderben!

    „Anschließend soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein.“

    War bestimmt freiwillig und Fakt ist Fakt!

    Richtiger wäre wohl:

    Fuck is Fuck

    (Ich bin ganz ruhig und rege mich nicht auf!)

  42. #52 Israel_Hands (04. Mai 2010 01:35)

    Ist ein HTML Befehl und ich hatte es mit „!“ versucht zu verstecken, weil sonst ZEIGT er ihn ja nicht als Klartext, sondern interpretiert ihn als Befehl

    😉

  43. #44 Israel_Hands

    Das sind gräusliche Nachrichten. Wird die kultische Vergewaltigung einer nicht einwilligungsfähigen Minderjährigen mittlerweile durch Deutschlands Jugendämter staatlich organisiert, wie auch im vergleichen Berliner Fall (Brautpreis von 15.500 €)?

    Gut, dass du hier berichtest hast, die Islamisierung des Familienrechts scheint voranzuschreiten.

    Mustafa Ceric:

    (f) opening the way for Muslim law to be recognized in matters of personal status such as the Family Law;

    http://www.militantislammonitor.org/article/id/2044

    Die BRD implementiert das Schariagesetz – warum schweigen terre des femmes und EMMA hier, warum fällt dem DBSH (Berufsverband der Sozialpädagogen) nichts ein?

    In Bälde ist es ja vielleicht amtlich: Islamischer Kindersex als wahrgenommene Religionsfreiheit nach Artikel 4 GG.

    Auf Wiedersehen, Zivilisation – Willkommen in der Barbarei.

  44. Ein Mitstreiter auf PI hat mich vor kurzem darauf aufmerksam gemacht! Weiß leider nicht mehr wer. 🙁

    Political Correctness
    http://tinyurl.com/2dw8wmj

    Kommunismus? Kritische Theorie? Politische Korrektheit? Wie denn, was denn?

    Das geht mich nichts an! Du bist mitten drin! Und dein Leben ist ein Teil des Ganzen!

    Willst du wirklich verstehen, warum du auf deine Fragen keine Antworten erhältst, dann muss du lernen, wen du nicht fragen darfst!

    Schau in dich hinein und du erkennst den Menschen!

  45. #58 WahrerSozialDemokrat
    #59 National-Liberaler-Patriot
    Hab auch noch einen Videotip. Mit Versatzstück von Wahrer SozialDemokrat/Allahs Puppen. Ist zwar etwas lang geworden, aber mit cooler Musik unterlegt. Aufgeteilt in 13 Teilen. Wer mag kann`s runterladen, auf DVD brennen und weiterverbreiten.
    EUROPAS EINWANDERUNGSSKANDAL

    Gute Nacht Alle!

  46. @ 57 WahrerSozialDemokrat

    Mein bescheidener Kommentar zu Herrn Weidners Ergüssen. Ich hätte ihm coram publico den „Erna-Aphorismus“ zugerufen, wäre ich präsent gewesen im „Palast der Kulturen“.

    Er hätte es gemäß Definition von „political correctness“ in http://tinyurl.com/2dw8wmj ganz sicher als „hate speech“ abgetan.

    Dann hätte ich sicher sein können, daß er mich nicht verstandem hat.LOL.

    Gruß und Segen,
    pepe.

  47. #58 WahrerSozialDemokrat
    #59 National-Liberaler-Patriot
    Hab auch noch einen Videotip. Mit Versatzstück von Wahrer SozialDemokrat/Allahs Puppen. Ist zwar etwas lang geworden, aber mit cooler Musik unterlegt. Aufgeteilt in 13 Teilen. Wer mag kann`s runterladen, auf DVD brennen und weiterverbreiten.

    Bei youtube (Link kann hier auf Pi nicht gesetzt werden) Googlen nach „Europas Einwanderungsskandal“.

    Gute Nacht Alle!

  48. #59 National-Liberaler-Patriot (04. Mai 2010 02:15)

    Danke, jeder so gut wie er kann! 😉

    Und schlafe gut! Nur der Ausgeschlafene ist wach! Und Morgen ist ein guter Tag!

  49. #42 Pamela FFM (04. Mai 2010 01:05)

    Die Frauenbewegung hat auch schon Leichen produziert:

    Marie-Luise Beck(„Das müssen wir aushalten“), die junge Generation Männer8″Schlappe Schwänze“), degenerierte Frauen(„Sonne, Mond und Sterne“). Die Menschheit ist durch ihre Zweigeschlechtlichkeit bisher erfolgreich gewesen und Zweigeschlechtlichkeit wird immer erfolgreich sein. Das beweist die Evolution jeden Tag. Deshalb führt das ganze Gender-Main-Streaming nur in eine Richtung – bergab.
    Gewalt gehört zum Menschen. Es ist eine Medaille, die zwei Seiten hat. Wichtiger und richtiger ist es mit Gewalt umgehen zu lernen. Und Gewalt beginnt immer im Kopf. Und die löst sich auf, wenn die Kommunikation erfolgreich war. Und die ist nicht erfolgreich, wenn jemand gezwungenermassen nachgeben muß, sondern durch eigenes Nachdenken eine andere Lösung findet.

  50. Über die Benennung der guten, alten Kongresshalle als „Haus der Kulturen der Welt“ werde ich nie hinwegkommen. Ich finde, es sollte konsequenterweise „Buntes Haus der gleichberechtigten und gleich wertvollen, wenn auch unterschiedlichen Kulturen der einen, vom Westen bedrohten Welt“ heißen. Das wäre nur wenig sperriger, würde dafür noch gutmenschlicher klingen.

  51. Was ist das für ein bescheuertes Geschwurbel?
    Über wen oder was redet er da eigentlich?

    Moslems sind hier in Westeuropa, weil sie zunächst als Arbeitskräfte gebraucht wurden und ihnen später, trotz fehlenden Bedarfs an Arbeitskräfen, die Massenzuwanderung gestattet wurde.

    Sie werden zur Gefahr, weil sie sich in stärkerem Maße reproduzieren als die übrige Gesellschaft und sie sich vorwiegend ihrer islamischen Gemeinschaft mit ihren Werten verbunden und verpflichtet fühlen.

  52. Stefan Weidner: „Mohammedanische Versuchungen“
    Rezensionsnotiz zu Die Tageszeitung, 06.10.2004

    Renee Zucker hat sich in die Verliebtheit Stefan Weidners verliebt. Wenn nicht noch etwas Sensationelles passiert, so die Rezensentin, dann ist „Mohammedanische Versuchungen“ für sie das Buch des Jahres: faszinierend, erregend, ärgerlich. Aber was macht nun das Berückende des „erzählten Essays“, wie Weidner sein Werk gattungsmäßig einordnet, aus? Es ist die fast bedingungslose Leidenschaft, die der Autor für seinen Gegenstand, die arabische Welt, aufbringt. Diese Leidenschaft kann sich, befindet Zucker, durchaus mit der kaltblütigen Heißblütigkeit messen, mit der die Absolventen der „berühmt-berüchtigten“ Kairoer Azhar-Universität in der Diskussion die westliche Lebensweise ablehnen – übrigens nicht pauschal, sondern durchaus reflektiert und sehr gut informiert.

  53. Rezension zu Stefan Weidner „Islamische Versuchungen“ (Auszug)

    Die Zeit, 23.09.2004

    Die „orientalische Sehnsucht“ des Autors wurzelt seiner Ansicht nach in den als entleert erfahrenen Strukturen der westlichen Zivilisation, der ein Leben entgegensetzt werde, das noch in einem gewissen Sinnzusammenhang zu stehen scheine. Insofern mutet ihn Weidners Buch über weite Strecken als ein „durchaus spannender Entwicklungs- und Bewusstseinsroman“ 😉 an.

    Er hebt hervor, dass der Geist der Aufklärung für Weidner kein Bezugspunkt mehr ist, und dass dieser sich das Ende der westlichen Hegemonie über das Denken durchaus vorstellen kann.(!!!)

    http://www.perlentaucher.de/buch/18875.html

  54. Skandal…..das war wohl heute ……nie habe ich was schlechtes über ihn gesagt,….aber die Sendung war sehr schlimm in Bezug auf die Iranerin , die nachweißlich von Türken(oder doch Kurden oder Hergekommene , die nach 1973 hier „einreisten“ zustandegekommen ist.

    Die reden über unsere Gesellschaftsform …..was man tun und lassen sollte, aber die Täter sind rechts, was hatt rechts mit uns im Lande zu tun,…..rechts sind doch wohl nur in prügelder Art die Zuständigen, die Im “ Zuwanderungswesen“ zu finden sind.

    Wohlgemerkt …..keine ordungsgemäßen Einwanderer.

    Gruß

  55. Nun gibt es neue Hinweise darauf, dass es am Wochenende eine Hochzeit gegeben haben soll. Anschließend soll es zum Geschlechtsverkehr gekommen sein. (…)

    http://www.welt.de/vermischtes/article7458564/Neue-Hinweise-auf-heimliche-Zwangshochzeit.html

    Fatima hat das Schicksal einer Muslima ereilt.

    Diese Bastarde von Eltern scheren sich einen Dreck um Gesetze . Für sie gilt der Schwanzgesteuerte Macho-Sharia-Sex-Vermehrungs-Trieb
    Nach unseren Gesetzen kann sie nicht „verheiratet sein , da Standesbeamte erst ab 16 mit Sondergenehmigung Ehen schliessen dürfen
    Die Eltern sofort verhaften ! mit Wasser und Brot und Dunkelhaft .. Sie haben ein Leben zerstört

  56. #78 Chester (04. Mai 2010 04:38) Chronologie der Unfähigkeit !!!

    berlin ist ein islamistisches Irrenhaus unter der Führung eines Totalversagenden-Hinterladers Po-Bereit

  57. Die Nachrichten bringen es gerade:

    Verdächtiger des versuchten Autobombenanschlag von New York verhaftet.

    Es soll sich um einen Pakistani handeln, der vor kurzem für längere Zeit in Pakistan war.

    Und jetzt der Hammer: Als Grund für seinen geplanten Massemord gab der Moslems Rache für das Bärenkostüm an, in dem der große Kinderfickerprophet Mohammed dargestellt worden ist.

    Jetzt reichts: Wir müssen unbedingt diese Steinzeitreligion verbieten. Und zwar sofort!

  58. Es gibt keine Religion in der Welt, die derart mit Terror zu tun hat, wie der Islam!

  59. Mal schön gaaanz unkonventionell und von allen Zwängen befeit auf dem Tisch abgehockt. So haben es ihm seine 68er-Lehrer beigebracht.

    Wut ist also „Ausdruck einer Vielzahl privater Frustrationen“. Aha. Mag sein. Jetzt muss man natürlich erst mal stundenlang erörtern, wie Wut zustande kommt. So muss man sich nicht damit beschäftigen, WARUM der gemeine Bürger derzeit so wütend ist. Das wäre die wirkliche geistige Herausforderung.

    Übrigens ist eine Karriere im linksrotgrünen Politspektrum auch „Ausdruck einer Vielzahl privater Frustrationen“.

  60. @#87 Nativer (04. Mai 2010 07:07)

    Jetzt reichts: Wir müssen unbedingt diese Steinzeitreligion verbieten. Und zwar sofort!

    Richtig so! Islam ist eine Steinzeitkultur, auch in ideeller Hinsicht, beherrscht den größten Teil der Riesenregion Mittlerer Osten, so dass diese eine Steinzeitregion ist. Nur ein kleines Land in dieser Region ist so anders, steht für das 21. Jahrhundert, ist die einzige Demokratie in dieser Ecke der Welt. Dieses Land ist Israel. Aufgrund dieses Wissens kreierte ich den Satz:
    Israel ist eine Insel des 21. Jahrhunderts in einer Steinzeitregion.

  61. @Naturkundemuseum Berlin
    Bitte eine Replik von einem Faustkeil als Geschenk für Herrn Weidner erstellen. Danke.

  62. Wider den Weidner und seine „Gutmenschen“, die die Islamisierung Europas betreiben und in Wahrheit Frauen-und Kinderschändung befürworten nach Vorgabe der „Religion des Friedens“, die getarnt als Religion nach der Weltherrschaft greift, und uns Demokratie, Freiheit und Grundgesetz zu nehmen trachtet.

    Deutschland benötigt nach dem Vorbild der Schweiz unverzüglich eine umfängliche Ausschaffungsinitiative, die geeignet ist, unser Land von gefährlichen Islamisten zu säubern.

    http://www.ausschaffungsinitiative.ch/

    S C H Ü T Z T – U N S E R -G R U N D G E S E T Z !

    http://www.myvideo.de/watch/4046341/Nationalhymne_Deutschland_National_Anthem_of_Germany

  63. Selten so einen hochgeistigen , verklärten Müll gelesen wie diese Weidner Rezetation

    Hochgeschraubt , verklärt im Islam-Nirwana , für einen normalen Menschen völlig unverständlich

    Frage : war der Inhalt über das Liebesleben der Steine ?

  64. AUF JEDEN FALL lohnt es sich, solche albernen Veranstaltungen zu besuchen, wenn man mit mehreren dort nervt, ständig Fragen stellt, dazwischenredet, die Vortragenden richtig in die Zange nimmt. Nur still dasitzen und zuhören bringt natürlich nichts. Man kann dort auch hinterher gezielt Besucher ansprechen und eigenes Flyermaterial verteilen. Den besten Effekt hat man, wenn man nicht als Gruppe auftritt.

  65. Fatima hat das Schicksal einer Muslima ereilt.

    Diese Bastarde von Eltern scheren sich einen Dreck um Gesetze . Für sie gilt der Schwanzgesteuerte Macho-Sharia-Sex-Vermehrungs-Trieb
    Nach unseren Gesetzen kann sie nicht “verheiratet sein , da Standesbeamte erst ab 16 mit Sondergenehmigung Ehen schliessen dürfen
    Die Eltern sofort verhaften ! mit Wasser und Brot und Dunkelhaft .. Sie haben ein Leben zerstört

    wieso nur die eltern?

    nach meinem unmaßgeblichen rechtsempfinden sollten diejenigen (polizei/jugendamt), die dafür verantwortlich sind, daß das kind wieder den eltern übergeben wurde, angeklagt werden wegen beihilfe zum menschenhandel!

    oder wie soll man es nennen, wenn eltern ihre kinder verkaufen?

    ich geh mal was kotzen!

  66. Ich bewundere die PI-Gruppen, die sich solche Schwachsinnsvorträge antun. Vielleicht sollten sie sich zur Auflockerung aber besser zu einem „Bullshit-Bingo“-Spiel verabreden.

    Wer Bullshit-Bingo nicht kennt, das geht so: Jeder Spielteilnehmer bekommt eine Liste mit Stichwörtern oder Ausdrücken. In diesem Fall halt Ausdrücke wie „Kolonialismus“, „Islam ist Frieden“, „Es gibt keine Kopftuchpflicht im Islam“ oder „Islamophobie = Antisemitismus“, „Im Christentum gab es die Kreuzzüge“, usw. Wer eins dieser Ausdrücke auf seinem Zettel hat, ruft laut „Bullshit!“ und darf den Eintrag durchstreichen. Wer zuerst alle Ausdrücke gestrichen hat, hat gewonnen 😉

  67. @#23 WahrerSozialDemokrat

    Ich kann Ihnen durchaus folgern.

    Allerdings wirft sich da nicht die Frage auf, dass wir fortan nur noch positiv (Wortwahl) über den Islam reden? Ein Selbstmordattentäter der sich und zich unschuldige Menschen in den Tod gerissen hat und sich auf den Islam beruft, ist kein Mörder. Nein. Er hat den Menschen Frieden gebracht. usw.

    Rassismus ist für mich (ich bin auch nur Opfer der linksfaschistischen Meinungselite) nach wie vor negativ belegt. Denn so schön Sie das ausformulieren, verstehen „wir“ unter Rassismus das (dumme) ausgrenzen anderer Menschen aufgrund eines äusserlichen Unterschiedes (z.B. Hautfarbe) und nicht einer innerlichen Einstellung. Einer Zugehörigkeit zu einer Personengruppe (z.B. Deutscher :-)). Ich muss daher gestehen, dass ich Ihnen zwar folgern kann, aber sich bei Rassismus mir dennoch die Haare sträuben etwas positives zu sehen.

    Anders ist es bei den sogenannten Vorurteilen. Ich sammele Erfahrungen und aus diesen Erfahrungen heraus urteile ich in der Zukunft. Diese „Vorurteile“ helfen den Menschen seit Beginn der Zeit mit seiner Umwelt zurecht zu kommen. Wichtig ist diese immer wieder auf Veränderungen zu hinterfragen. Jetzt sagen Sie, das sei bei Ihrer Auslegung für Rassismus ähnlich…ich bleibe aber dabei das Rassismus in erster Linie mit der Hautfarbe einhergeht. Vorurteile sich aber auf alle beziehen können. (z.B. einem Türken auf den Genozid an den Armeniern anzusprechen)

    Ich fürchte letztendlich bleibt das ganze ein Thema der Intelligenz bzw. der Bildung. Und da sehe ich gerade in Deutschland sehr schwarz!

  68. @ PI-Berlin: doch es hat sich gelohn! Danke, daß ihr euch die Mühe gemacht habt, diesen Vortrag wiederzugeben und auf seine verquere Essenz einzudampfen. Leider hat man es immer wieder mit so einer Denke zu tun.

  69. Weidner leidet wie jeder Gutie an dem Williamssyndrom. Typisch Gendefekt.

    http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/310744

    Gendefekt unterdrückt rassistische Vorurteile

    Kindern mit dem Williams-Syndrom fehlt nicht nur die Ängstlichkeit gegenüber Fremden – sie beurteilen auch Menschen anderer Hautfarbe unvoreingenommen

    Erstmals ist bei einer speziellen Gruppe von Menschen die völlige Abwesenheit von rassistischen Vorurteilen festgestellt worden: Es sind Kinder, die an dem sogenannten Williams-Syndrom leiden. Ein Nebeneffekt dieser Erbkrankheit ist die Offenheit und Kontaktfreudigkeit der betroffenen Kinder, denen sogar gegenüber Fremden Misstrauen und Abneigung oft völlig fehlen. Die Experimente deutscher Forscher zeigen nun, dass sie auch gegenüber Menschen anderer Hautfarbe vollständig vorurteilslos sind, wohingegen normalerweise Kinder „fremdeln“. Die Ergebnisse sind in ihrer Deutlichkeit erstaunlich, zumal die Williams-Syndrom-Patienten andere klischeehafte Wertungen wie geschlechtsspezifische Rollenverteilungen durchaus nachvollzogen.

  70. #1 johannwi (03. Mai 2010 23:16)
    OT, aber wichtig:
    Berlin plant Migranten-Bevorzungungsgesetz
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1302362/Berlin-will-Migranten-per-Gesetz-bevorzugen.html

    Um in der Art der Silbermond-Tussi bei der diskrimminierenden (gegen Inländer!) 361-Grad-Aktion auf youtube zu sprechen:

    In was für einem land leben wir, wo Ausgrenzung und Rassismus wieder zunehmen ….

    … nämlich der Rassismuß gegen die eigenen deutschstämmigen Bürger.

    Das muß man sich vorstellen: Die „Sozial“-Senatorin Frau Bluhm will tatsächlich deutschatämmige Bewerber BENACHTEILIGEN, wenn es um die Einstellung geht. Sowas kann in der BRD 2010 ohne Strafe angedacht und wohl auch noch umgesetzt werden? Unfaßbar.

    Wie bekoppt muß man als Gutmansch sein, um sowas noch gut zu finden?

    Gutmenschen: Sie wollten gutes tun und taten Schreckliches
    dieLinke: Was sie sagen: Sie wollen Gerechtigkeit. Was sie nicht sagen: Sie wollen die BRD zerstören.

  71. Es lässt sich einfach nicht mehr verleugnen.

    Aus dem Land der Dichter und Denker ist ein Land der Vollidioten geworden.
    (Allen voran die Politiker)

    Aber es sind nicht die Kinder sondern die Erwachsenen.

    Sie haben ihr Gehirn in Alkohol und Drogen versenkt.

    Was soll aus den nächsten Generationen werden
    die solche Eltern als Vorbild haben!!!

  72. …was massen sich die Besucher solch einer Veranstaltung nur an ?
    Der Mann da vorne ist Wissenschaftler, – Islamwissenschaftler, das heisst,
    er betreibt knochentrockene Islamwissenschaft.
    Wer das auch studiert hat, werfe den ersten Stein.

    Kann mir gut vorstellen, dass den Mitgliedern islamwissenschaftlicher Fachbereiche, die im selben Mensabereich wie z.B. Physik liegen, nicht leicht fällt, unter solch aufklärungsfundamentalistischen Bedingungen zu lernen und zu forschen.

    Aber Stefan Weidner hat es ja nun geschafft,
    und darf sich mit Fug und Recht Isalm-Wissenschatler (Kröver Nacktarsch, – ohne Doktortitel ? ) nennen.

    Es ist bestimmt eine harte Schule, durch die man gehen muss, wenn man lernt nur mit schwammigen Oberbegriffen und verschmierten Formulierungen zu arbeiten wie: „Der Islam spricht nicht mit gespaltener Zunge“, angesichts der Taqiyya-Anweisung im Koran.
    – oder etwa, die Moslems seien Antisemiten, sympathisierten mit Hitler… das stimmt doch gar nicht.
    Sie haben auch schon die Aufklärung durchlaufen, wovon der Gebrauch und Umgang mit Handys und 3-ern vielaches Zeugnis ablegen.
    Da in der Islamwissenschaft
    Aufklärung = Faschismus ist,
    kurz -> Aufklärungsfaschismus, hat der Stefan Weidner sicher sofort gecheckt:
    “ Ah, ha – da sitzen Fundamentalisten der Vernunft, also Islamkritiker, kurz Faschisten.“
    …und wer will mit denen schon was zu tun haben ? Deshalb fielen sicher auch seine Antworten so knapp aus, was ich verstehen kann.

  73. Ein Widerspruch bleibt trotz allen Geschwätzes unauflösbar: Wenn der Koran mit seinen zahllosen Mord- und Gewaltaufrufen nichts mit dem Islam zu tun hat, was bleibt dann von diesem übrig? Und warum verhalten sich die M.s so „korankonform“ (gewalttätig, ausbeuterisch und bösartig), wenn dem so ist?

  74. Vielen Dank für diesen ausführlichen und durch Videos unterstützten Bericht. Die Berliner PI-Gruppe und Bärchen haben mir eine Reise nach Berlin und somit viel Zeit erspart.
    Von Stefan Weidner las ich vor Jahren sein gut geschriebenes Buch „Mohammedanische Versuchungen“ – kein Sachbuch, ein literarisches Werk, das zum Nachdenken anregt. Umso enttäuschter bin ich von seinen Auftritten in der politischen Arena. Er ist ein „nützlicher Idiot“ ersten Ranges geworden. Und seine Unterstellungen, rationale Kritik am Islam sei in Wahrheit Irratioinalismus und verkappter Rassismus, betrachte ich als eine persönliche Beleidigung und Diffamierung. An Weidner lässt sich wunderbar studieren, zu welchen Verrenkungen Intellektuelle fähig sind – und zwar nur Intellektuelle! Aus irgendeinem Grund will Weidner unbedingt die islamische Welt, die er ja im Kampf mit der westlichen sieht, stärken und unsere Seite schwächen. Eine Spekulation: Vielleicht hat er erkannt, dass sich, auf dieser Welle reitend, Karriere machen lässt. Will er eine Professur?

  75. #100 ungläubiger (04. Mai 2010 10:29)

    Die Umerziehung zu Vollidioten, angeregt von den Amis 1949, hat doch super geklappt. Je blöder ein Volk ist, desto besser kann man es ausbeuten und lenken. Wer meint, dass der Migrantenbonus bei Strafurteilen nicht gewollt ist, irrt sich gewaltig. Die Ziegenhirten sollen sich in Dhimmistan wohlfühlen und zwar solange bis die EU Diktatur vollendens in Kraft ist. Der kommende Bürgerkrieg wird blutig niedergeschlagen. Die Todesstrafe ist mit dem Lissabonvertrag wieder eingeführt worden. Die Eurogendfortruppe hat schon Übungen mit Landespolizeien und europäischen Streitkräften durchgeführt. Es wird eine neue Währung geben. Wir fangen bei Null an und werden für wenig Knete in den Großkonzernen knechten gehen. Diese ganze Scheiße hat Methode und wird nun kräftig beschleunigt weil die Pläne unserer LRG´s von den rechten Parteien durchkreuzt werden könnten. Dass die EU Diktatur Pläne scheitern könnten, ist das Schlimmste was unseren Guties passieren könnte.

  76. Hier möchte ich auf ein Gutachten eines muselmanischen Rechtsungelehrten aufmerksam machen, wie die muselmanisch Programmierten eigentlich überhaupt denken.
    Das ist auch nämlich von einigen Menschen auf unserer Seite das sie eigentlich die Denke der Muselmanen gar nicht verstehen noch erkennen können. Sie projizieren nämlich ihr eigenes Denken, Ideale auf diese Sekte.
    Aber die meisten Menschen die von dieser Sekte gehirngewaschen und programmiert wurden, können solche Ideale gar nicht nachvollziehen.
    In der Lehre von dieser Sekte ist Toleranz nicht vorgesehen.

    Hier in Deutschland und auch in Rest Europa gibt es viele Konfessionslose die überhaupt keiner Religion angehören. In den Verständnis eines Muselmanen, in den Lehren des islam müßte ein solcher Mensch sofort ermordet werden.
    Kategorie: Fatawa (Rechtsgutachten) 09. April 2010, 10.02 Uhr

    Fatwa zu der Frage, ob es gut ist, aus islamischen Ländern in nicht-islamische Länder einzureisen

    Reisen ins Land der Ungläubigen sind verboten

    Von dem Rechtsgutachter Scheich Abdul-Aziz bin Baz, dem 1999 verstorbenen, ehemals offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens, einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert

    (Institut für Islamfragen, dh, 09.04.2010)

    Frage: „Viele Leute möchten aus islamischen Ländern in Länder, die der Sünde gleichgültig gegenüber stehen, verreisen. Dass wird oft innerhalb der ‚Flitterwochen‘ getan. Ich bitte Ihre Eminenz darum, Ihren muslimischen Brüdern und Söhnen sowie den muslimischen Machthabern einen Ratschlag zu geben, so dass diese dem Thema gegenüber wachsam werden.“

    Antwort: „Ohne Zweifel beinhaltet die Reise in die Länder der Ungläubigen eine riesige Gefahr; sei die Reise innerhalb oder außerhalb der Flitterwochen. Ein Muslim muss Allah fürchten und den Quellen der Gefahr ausweichen. Die Reise in die Länder der Polytheisten und in die Länder, in denen Freiheit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Verbotenen herrschen, bedeutet eine große Gefahr gegenüber seiner Religion [dem Islam] und in Bezug auf sein eigenes Verhalten. Diese Gefahr gilt ebenfalls für die Religion der Ehefrau, falls sie sich bei ihm [dem Ehemann] befindet. Alle unsere Jugendlichen und Brüder [alle Muslime] müssen solche Reisen vermeiden und davon absehen. Sie müssen in ihren Ländern bleiben, sei es während der Flitterwochen oder zu anderen Zeiten. Auf diese Weise möge Allah sie vor der Versuchung des Teufels bewahren …

    Die Reise in diese Länder, in denen Ungläublichkeit, Irreführung, Freiheit, die Verbreitung von Korruption, Unzucht und der Konsum von Alkohol sowie andere Formen des Unglauben und der Irreführung herrschen, bedeutet eine riesige Gefahr sowohl für den Mann, als auch für die Frau. Viele sind in diese Länder als gütige Menschen gereist und als korrupte Menschen zurückgekehrt. Viele Muslime sind als Gläubige gefahren und als Ungläubige zurückgekommen. Die Gefahr solcher Reisen ist sehr groß …

    Allahs Prophet – Allahs Segen und Frieden seien auf ihm – sagte: ‚Ich kenne keinen Muslim, der unter Polytheisten lebt‘ [d. h. ein Muslim, der solches tut, ist kein Muslim mehr]. Und: ‚Die guten Werke eines Polytheisten, der zum Islam übertritt, werden erst von Allah angenommen, wenn er die Polytheisten verlässt,‘ also erst dann, wenn er keinen Kontakt mehr mit den Polytheisten hat. Deshalb darf nicht in diese Länder gereist werden, weder während der Flitterwochen noch außerhalb davon. Die muslimischen Gelehrten verboten das und warnten davor. Ausgenommen von diesem Verbot ist derjenige, der dorthin reist, um dort Werbung für die Religion Allahs [den Islam] zu machen …

    Dieses Verbot gilt ebenfalls für die Reise in diese Länder aus anderen Gründen wie Geschäft, Tourismus oder um dort lebende Menschen zu besuchen u. a. m. Alle diese Reisen sind [islamisch gesehen] verboten. Denn diese Reisen bedeuten eine große Gefahr und gelten als Verstoß gegen die Lehren des Propheten, Muhammads, Allahs Segen und Frieden seien auf ihm. Er [Muhammad] hat solche Reisen verboten.“

    Quelle: http://www.binbaz.org.sa/mat/58

  77. Weidner ist anscheinend ein SCHWÄTZER. Solche „Analysen“ sind nichtsnutzig !

  78. #30 Capt. (04. Mai 2010 00:28)

    Exakte Charakterisierung des „intellektuellen“ geistigen Tieffliegers und Flachwichsers Weidner.

    In ihm manifestiert sich in vorbildlicher Weise die Vision von Spenglers >Untergang des Abendlandes> und seine Theorie von der >ewigen Wiederkehr des Gleichen<, in diesem Falle, der Dekadenz der sog. „geistigen, wirtschaftlichen und politischen Eliten“ Europas (Wie im späten Rom). Die uns –falls diese Entwicklung anhält- in allerspätestens 40-50 Jahren, infolge von Verschleuderung des „Tafelsilbers“ an ein in Massen eingewandertes sozial-schmarotzendes, orientalisches Moslem-Prekariat und den damit einhergehenden Demografiefaktor, in den Untergang führen werden.

    Nachzutragen bleibt, dass sich die arabischen oder türkischen Moslems für die „Opferrolle“ denkbar schlecht eignen, denn sie waren im Verlauf ihrer 1400-jährigen Geschichte (mit Ausnahme der europ. Kolonial-Epoche, die allerdings nur max. 100 Jahre dauerte) immer nur Täter und nicht die Opfer. Unter „dem Schwert des Islam“ wurden die Juden über einen Zeitraum von 1400 Jahren zu immerwährenden Dhimmis erniedrigt.

    Wenn Weidner, wie Benz und sein „Bruder im Geiste“, Tariq Ramadan oder Faruk Sen (der Herr der 1001 Projekte), den kläglichen und infamen Versuch unternimmt, die Moslems als „die neuen europäischen Juden“ hoch zu jazzen, stellt das die Geschichte auf den Kopf.

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang u.a. an den „Großmufti von Jerusalem“, Amin al-Husseini, seines Zeichens hochrangiger SS-Offizier, der in enger Zusammenarbeit mit Himmler und Hitler die arabischen und nordafrikanischen Juden ausrotten wollte (Die Gas-Wagen waren schon in Tripolis angelandet). Aus dem Plan wurde glücklicher weise jedoch nichts, da das Afrika-Corps von den Briten vor El Alamein gewaltig was „auf die Mütze kriegte“, und damit der Nazi-Traum von einem Groß-Arabien unter Nazi-Herrschaft ausgeträumt war. Wäre der perfide Plan verwirklicht worden, wäre al-Husseini als Belohnung der Großmufti von Groß-Arabien geworden.

  79. @#87 Nativer (04. Mai 2010 07:07)

    Jetzt reichts: Wir müssen unbedingt diese Steinzeitreligion verbieten. Und zwar sofort!

    Nicht verbieten…Religonsstatus aberkennen!

    Der Islam ist weder Steinzeit noch Religion. Der Islam ist 622 Jahre Jünger als die Zeitrechnung der Welt.
    Der Islam ist eine militärische Strategie mit dem Ziel der Weltherrschaft.
    Der Koran eine Militärische Anleitung zur Versklavung der Welt mit eindeutigen Bezug zum Arabischen Herrenmenschen.
    Der totalitärste Staat der Welt ist auch der Staat welcher ohne eigene Arbeitsleistung riesige Mengen an Geld und Gold einnimmt mit denen wiederum die Weltwirtschaft gesteuert wird.
    Terror ist nur ein begleitendes, lenkendes Instrument.
    Die nötigen Terroristen werden Industriell Gezüchtet, in speziellen, von Arabern absichtlich geschaffenen Konzentrations-Lagern (Gaza, Afghanistan) .
    Die Globalisierung ist ein Arabisches Konzept da durch sie der Islam optimal transportiert wird.
    Nicht umsonst ist die Globalisierung zeitgleich mit der Selbstzerfleischung Westlicher (jüdischer) Banken und dem Siegeszug von Sharia Banking.

    Israel ist eine Insel des 21. Jahrhunderts in einer Steinzeitregion.

    Die Arraber sind keine Steinzeitmenschen. Im Gegenteil, sie sind hellwach und schlau.
    Die Araber haben noch niemals gearbeitet und werden niemals arbeiten. Sie waren und sind Sklaven Herrscher. Sie bereiten sich jetzt vor auf die Zeit nach dem Öl, um weiterhin ohne Eigenleistung ihr feudales Leben als Herrscher zu genießen.

    Der Islam ist der geniale Überbau welcher uns zwingt sehenden Auges die Tyrannen zu ertragen.

    Es gibt keinen zivilisierten Ausweg…es sei denn man besinnt sich auf die klassischen Werte der BARBAREI.

    Das wiederum bedeutet……….den Islam annehmen:-)

  80. #100 steuerblecher (04. Mai 2010 10:16)

    Weidner leidet wie jeder Gutie an dem Williamssyndrom. Typisch Gendefekt.

    Sehr interessant, ist aber heilbar.
    Mir zb. ,ist es erst nach 45% Jahren mit Schrecken „bewusst“ geworden das einer meiner Kindheits- Freunde ein „Neger-Besatzungskind“ war… obwohl er… a) schwarz war und …b) Neger gerufen wurde. Ich habe das einfach nicht wahrgenommen.

    Heute seh ich Neger überall… sie springen mir inn`s Auge… sehr oft als islamische Heroin Dieler…. SIE machen mich zum Rassisten.

  81. #1 johannwi (03. Mai 2010 23:16)
    OT, aber wichtig:
    Berlin plant Migranten-Bevorzungungsgesetz
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1302362/Berlin-will-Migranten-per-Gesetz-bevorzugen.html

    Um in der Art der Silbermond-Tussi bei der diskrimminierenden (gegen Inländer!) 361-Grad-Aktion auf youtube zu sprechen:

    In was für einem land leben wir, wo Ausgrenzung und Rassismus wieder zunehmen ….

    … nämlich der Rassismuß gegen die eigenen deutschstämmigen Bürger.

    Das muß man sich vorstellen: Die “Sozial”-Senatorin Frau Bluhm will tatsächlich deutschatämmige Bewerber BENACHTEILIGEN, wenn es um die Einstellung geht. Sowas kann in der BRD 2010 ohne Strafe angedacht und wohl auch noch umgesetzt werden? Unfaßbar.

    Wie bekoppt muß man als Gutmansch sein, um sowas noch gut zu finden?

    Gutmenschen: Sie wollten gutes tun und taten Schreckliches
    dieLinke: Was sie sagen: Sie wollen Gerechtigkeit. Was sie nicht sagen: Sie wollen die BRD zerstören.

    Diese sogenannten Gutmenschen sind eigentlich Idealisten, welche ihr eigenes Weltbild anderen Menschen aufzwingen wollen. Dabei zeigen sie auch deutlich das sie eigentlich auch intolerant sind. Sie wollen und das ist bei vielen Linken so anderen Menschen ihr Weltbild und Ideal aufzwingen und zwar das sie der Meinung sind sie müßten Gastarbeiter auf Gedeih und Verderb integrieren. Sie mißachten die Urbevölkerung, die Wünsche und Bedürfnisse der Deutschen. Diese Gutmenschen bzw. Untraidealisten habe selbst einen Schuldkomplex aus der nationalsozialistischen Vergangenheit heraus und sind damit der Meinung auf diese Weise die Schrecken und Greuel des Nationalsozialismus wiedergutmachen zu können.
    Wobei die Türken selbst auch einen Genozid an die Armenier veranlasst haben, welche die meisten der Türken vehement verleugnen. Und so machen es sich die Türken selbst leicht indem sie einfach keinen Schuldkomplex entwickeln, so wie es die Deutschen entwickelt haben. Auch die Japaner haben keinen Schuldkomplex entwickelt obwohl sie im asiatischen Raum sehr verbrecherisch gewütet haben.
    Und vor allem die Türken stellen den größten teil der muselmanischen Bevölkerung.

  82. Weidner spricht über die Religion, so meint er das diese Sektenlehre islam nämlich akzeptiert werden müßte von einer christlich geprägten Bevölkerung. Aber die Lehre des islam, welche von arabischen Männern konzipiert wurde, steht in volkommenen Gegensatz zur christlichen Lehre. es gibt wenig gemeinsamkeiten mit der islamischen Lehre, grundsätzlich ist hier in der islamischen Lehre auch die Idee ein fortwährenden Krieges gegen alle Andersgläubige. Er setzt eine politische Ideologie welche eigentlich der islam ist als eine Rasse gleich. Es gibt auch genügend Menschen hier in Europa welche die Kirche ablehnen und kritisieren, werden diese verfolgt.
    Dann müßten ja alle welche gegen die Kirchen sind oder gegen Buddhisten sind und überhaupt gegen Religionen sind auch Rassisten sein.
    Weidner ist hier eine Demagoge welche seine eigene konstruierte Ideologie welche aus den Sechziger Jahren stammt verteidigt.
    Sonst müßten ja alle welche eine atheistische Gegenveranstaltung gegen einen Papstbesuch in Deutschland machen, auch Rassisten sein.
    Sowieso bin ich der Meinung das wenn Moscheen gebaut werden, dann auch Tempel für Buddhisten und Hinduisten gebaut werden. Aber Buddhisten und Hinduisten machen keinen Ärger und verlangen auch keine Extrawürschte so wie es die Muselmanen verlangen. Es entspricht auch der programmierung eines Domianzwunsches dieser politischen Ideologie. es ist auch der missionarische Eifer von sogenannt linken Demagogen aus der sechziger Jahre Ideologienschmiede.
    So manche Linke kritisieren ungehemmt die Besuche des Dalai Lama, dann müssten die doch auch Rassisten sein wenn der Buddhismus auch eine Rasse sei. Sie lassen auch andere nie zu Wort kommen, nur ihre eigene meinung und Ideologie zählt.

  83. Und als letztes muß ich noch hinzufügen, der islam ist ein totalitärer Sektenpsychoterror, von Vertretern des Vedanta (damit sind die Hinduisten) und die Buddhisten geht kein solcher extremer Psychoterror aus.
    Außerdem finde ich für die japanische Gemeinde in Düsseldorf sollte ein großer Shinto-Schrein gebaut werden. In Japan gibt es zwei Religionen den Shintoismus und den Buddhismus.
    Und die UFO-Sekte braucht auch ein Versammlungsort.

  84. Ich plädiere für den Bau vieler buddhistischer und hinduistischer Tempel damit unsere buddhistischen und hinduistischen Mitbürger, die ein unauffälliges und bescheidenes Dasein unter uns fristen.

  85. #98 Platow (04. Mai 2010 09:54)

    Rassismus ist für mich (ich bin auch nur Opfer der linksfaschistischen Meinungselite) nach wie vor negativ belegt. Denn so schön Sie das ausformulieren, verstehen “wir” unter Rassismus das (dumme) ausgrenzen anderer Menschen aufgrund eines äusserlichen Unterschiedes (z.B. Hautfarbe) und nicht einer innerlichen Einstellung.

    Ja, weil es uns als negativ suggeriert wird. Wortbedeutungen aus der Anthropologie haben objektiv betrachtet aber zwei Definitionen, die positive und die negative. Erst wenn die Wissenschaft politisch gesinnt ist wird’s unprofessionell.

    Anders ist es bei den sogenannten Vorurteilen. Ich sammele Erfahrungen und aus diesen Erfahrungen heraus urteile ich in der Zukunft. Diese “Vorurteile” helfen den Menschen seit Beginn der Zeit mit seiner Umwelt zurecht zu kommen. Wichtig ist diese immer wieder auf Veränderungen zu hinterfragen. Jetzt sagen Sie, das sei bei Ihrer Auslegung für Rassismus ähnlich…ich bleibe aber dabei das Rassismus in erster Linie mit der Hautfarbe einhergeht.

    Wissenschaftlicher Rassismus ist mehr als nur die Hautfarbe, dazu gehören auch spezifische Merkmale & Verhaltensweisen einer Rasse (Ethnie). In der Sache der Natur ist es eher ein positiver Aspekt, wenn sich die Ethnie nicht selbst aufgibt, sich durch Weitervermehrung seinen Fortbestand und durch seinen Überlebensinstinkt sein eigenes Überleben sichert, auch sich gegen feindliche Ethnien zu wehren. Philosophisch kann man das, wie alles natürlich auch negativ, wie positiv deuten. Je nachdem, was man vom Leben & von den Menschen selbst hält. Das mit der Hautfarbe als negativer Aspekt ist doch bereits politisierter Rassismus. Es würde ja auch kein Löwe nach Rassismus fragen ob er im Revierkampf einen Löwen mit hellerem Fell oder Albinohaut erlegen darf. Ebenso wenig stellt sich im Gefängnis die Frage, ob es Rassismus ist, sich nach seiner eigenen Ethnie (Hautfarbe) zu versammeln. In den USA kann man das sehr schön beobachten. Wie sich Negerschwarze zu Negerschwarzen, Asiatengelbe zu Asiatengelben und Europäerweiße zu Europäerweißen einfinden. Niemand würde auf die Idee kommen, daß es Rassismus wäre, wenn der wissenschaftliche Begriff nicht genauso „politisch korrekt“ mißbraucht worden wäre. Rassismus ist etwas Natürliches. Negativ rassistisch wird es nur, wenn es politisch missbraucht wird, um z.B. Antidiskriminierungsgesetze gegen weiße Europäer zu erlassen. Oder wenn weiße Europäer Afrikaner wegen ihrer Hautfarbe zu Kolonialzeiten als minderwertige Menschen versklavt haben.

  86. Ich leg ja gern mit solchen Leuten an; der ist aber wirklich „unter dem Niveau der Kritik“.

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