Shlomo SandIm 3sat-Magazin Kulturzeit vom 7. April 2010 erschien ein Beitrag über den jüdischen Pseudohistoriker Shlomo Sand (Foto). Der bekennende Antizionist/ Antisemit (er nennt sich selbst Postzionist) veröffentlichte ein Buch mit dem Titel „Die Erfindung des jüdischen Volkes“. In diesem Buch konstruiert Sand die These, ein jüdisches Volk, vergleichbar mit etwa dem deutschen oder französischen Volk, existiert nicht.

Damit stellt er sich deutlich Abseits aller historischen und genetischen Forschungsergebnisse, welche sehr wohl von einem semitischen Volk der Juden ausgehen. Nach Sand handelt es sich bei den aus Osteuropa nach Israel ausgewanderten Juden nicht um Semiten, sondern um ein Turkvolk. Diese These, dass es sich bei den Juden Osteuropas um so genannte Chasaren handelt, wurde schon vor längerer Zeit aufgestellt, ist vor allem bei Rechtsextremen sehr beliebt und gilt als wissenschaftlich nicht haltbar. Die Geschichtsschreibung geht davon aus, dass die Juden von den Römern nach diversen Aufständen aus ihrem historischen Siedlungsgebiet, dem heutigen Israel, gewaltsam vertrieben wurden. Eine Gruppe dieser Juden zog auch ins damals römische Rheinland, so lassen sich die Spuren der Juden am Rhein bis auf das Jahr 321 für die Stadt Köln zurückverfolgen. Keiner dieser Antisemiten, der die „Chasaren-Theorie“ verbreitet, konnte bis heute erklären, wieso denn die Juden Osteuropas Jiddisch, also eine dem deutschen entlehnte Sprache sprechen, welche auch von den Juden in Deutschland bis zur jüdischen Aufklärung (Haskala) gesprochen wurde, wenn es sich dabei um ein Turkvolk aus Asien handeln soll und nicht aus dem Rheinland nach Osteuropa emigrierte Juden.

Diese Art der Berichterstattung bei der extrem linken Kulturzeit ist kein Einzelfall. Bereits am 24. November 2009 wurde dort ein Bericht gezeigt, der von Tausenden jüdischen Siedlern im Gazastreifen sprach, obwohl Israel bereits im August 2005 die letzten jüdischen Siedlungen im Gazastreifen zwangsweise räumen lies. Siehe hierzu auch einen Bericht von Karl Pfeifer auf der Achse des Guten.

Selbstverständlich hat der Autor des Buches mit dem Titel „Die Erfindung des jüdischen Volkes“ auch schon einen Plan für Israels Zukunft. Die „Ein-Staaten-Lösung“, also das Ende des jüdischen Staates, denn durch den starken Geburtenüberschuss der Muslime, die in der Tat kein eigenes so genanntes „palästinensisches Volk“ sind, sondern einfach Araber, wäre der einzige jüdische Staat der Welt und auch der einzige demokratische Staat des nahen Ostens Geschichte. Natürlich blieb bei dem Bericht auch die Tatsache unerwähnt, dass es sich bei den Juden in Israel nur etwa zur Hälfte aus von europäischen Ländern, stammende Juden handelt und die restlichen Juden aus den muslimischen Ländern wie etwa dem Jemen, Ägypten oder dem Sudan stammen und zumeist gewaltsam vertrieben wurden. Und das die in muslimischen Ländern vertriebenen Juden mehr Land durch ihre Vertreibung verloren haben, als der gesamte Staat Israel an Fläche besitzt wird ebenfalls nicht erwähnt.

Hier das Interview mit Shlomo Sand:

(Text: Daniel M. / Videobearbeitung: Antivirus)

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86 KOMMENTARE

  1. das kann man sich doch net anhören… hab nach 2 minuten ausgemacht. Ist das ein Typ.

  2. Mir ist es in der Tat Wurst, ob es ein Jüdisches Volk im Sinne von Ethnie oder Nation gibt. Ich sehe das Jüdische Volk in erster Linie als Kulturvolk. Man kann also durchaus areligiös oder ethnischer Äthiopier sein und dennoch dem Jüdischen Volk angehören.
    Selbst wenn die Juden/Isrealis außerirdische DNA hätten, ich wäre noch immer pro-jüdisch und pro-Israel!

    Wieso labert der Typ eigentlich nicht kontra-Umma? Das würde wesentlich mehr Sinn machen!

  3. Also ich höre mir den Sand (er ist „Historiker“ für jüngere Geschichte und es hätte ihm gutgetan, er wäre auch dabei geblieben)auch nicht an……leider wird er bei „Antizionisten“ Judenhassern und deren Apologeten nur zu gerne zitiert, obwohl es wirklich Unsinn ist (Flavius Josephus hat der auch nicht gelesen, zeitgenössische römische und griechische Schriftsteller wohl auch nicht), was er schreibt, er ghört zu den Alibijuden bzw. Hofjuden wie Finkelstein, Chomsky, Avraham Burg, Alfred Grosser und jaaaaaaaaaaaa, sie nennen sich postzionistisch, was nichts anderes bedeutet, als antizionistisch, alte 68er gehören dazu, weg mit denen auf den geschichtlichen Müllhaufen, mich widern sie an, weil sie ihren Brüdern mehr schaden als jeder Antisemit.

  4. Verstehe nich warum alle immer vom dem „Volk“ der Juden reden? Es gibt doch auch kein „Volk“ der Christen? Eine Nation oder ein Volk hat immer auch eine Art Biologische Grundvorraussetzung. Zbsp. kann ein Türke in meinen Augen niemals ein Deutscher werden egal wie lange er hier lebt, aber zu einer anderen Religion kann er doch konvertieren. Zbsp kann er Jude werden.
    Versteh das nich

  5. Der Sand ist ein hinterlistiger Sandmann.

    Der wälzt sich immer noch im Lotterbett der Joschkas, Trittins, Bendits, Kunzelmanns und Teufels.

    Für den ist Flavius Josephus sowas wie eine Currywurst. Oder was zum Koitieren.

    Schmierfink.

  6. @#4 (teutscher)

    der Begriff „Jude“ ist zweideutig:

    Als Juden bezeichnet man sowohl die Angehörigen des jüdischen Volkes als auch der jüdischen Religion.

  7. Ach du meine güte…..müssen wir uns deswegen aufregen….?

    Nee, keinesfalls, nicht mal
    Theo Retisch

    Jeden tag produzieren tv und film, nicht nur hollywood, antideutsche rassistische filme und beiträge. Das ist etwas, was uns aufregen sollte, denn bis in den letzten winkel der welt hat man uns als bestien dargestellt, die angeblich vor nichts zurückschrecken….
    Da haben wir tatsächlich grund, denn die lumperei kommt aus dem eigenen volk und wird immer erbärmlicher, je länger die zeiten, von denen die rede ist, zurückliegt.

  8. tja sowas bezeichnet mann als „jüdischer selbsthass“ ohne diese neurotiker gebe es heute wohl 1,6 milliarden juden und nicht 16 millionen. und vor allem als kirsche auf dem sahnehaubchen „nein ich bin kein antizionist nein!“ warum diese juden die kein volk sind aber alle auf hebräisch beten nur untereinander heiraten nicht missioniren und seit immer nechtes jahr nach jerusalem wollen, warum die sogenanten „chasaren“ ()allesamt deutsche fammiliennamen wie bernstein, mayer, geisler…… haben und ihren mittelalterlichen deutschdialekt als muttersprache pflegen darüber gibt er keine infos. warum orientalische juden überwiegend häbreische namen haben und alle dokumente auf hebräisch verfassen, warum sie nach israel ausgewandert sind und nicht in den westen…..tja der neue judenhass ist halt links und deswegen per definition gesellschaftsfähig geworden!

  9. naja
    man sollte sich lieber bücher von Ilan pappe lesen, ein Historiker (der auch Prof. an der Uni haifa war)

    Es ist schon interessant , dass jeder Jude auf der Welt in Israel leben darf.
    Warum ist das nicht bei den Christen oder Moslems so??
    Und warum darf man ein Land als Gott gegeben sehen??

  10. #11 persia_68 (08. Apr 2010 01:21)

    Ilan Pappe ist auch so ein Früchtchen, der geht in Bibliotheken und sucht solange, bis er etwas findet, was seiner Meinung entspricht. Geh mir weg mit solchen Deppen.

    Warum jeder Jude nach Israel darf? Weil Juden eben auch ein Volk sind, denn sie haben eine gemeinsame Sprache, das hebräische, sie haben eine gemeinsame Vergangenheit und Geschichte,sie haben sogar einen gemeinsamen Genpool, und darum dürfe ALLE Juden auch in Israel leben.

    Mohammedaner beanspruchen auch die ganze Welt für sich, die leben auch überall oder ? Die Welt ist groß, für die Juden aber immer klein gewesen….noch ein U-Boot hier?

  11. #11 persia_68 (08. Apr 2010 01:21)
    weil juden woanders, vorallem in persia, immer als fremde behandelt werden. da sie überall gottgegeben fremde sind, sind im jüdischen nationalpark israel die anderen fremde.
    ps.: „land“ pah der krüger nationalpark ist als schutzgebiet für die elefanten weitaus grösser als israel. die reservate der amazonasindianer der nordamerikanischen indianer und der australischen aborigenys sind ebenflls jeweils grösser als israel! da es juden länger gibt als christen und moslems in dem gebiet kannst du einfach israel als nationalpark oder reservat ansehen wenn dich das wort staat so stört. manche israelis bezeichnen es als getto da es von einem feindlichen volk umzingelt ist das von der endlösung träumt!

  12. Ich behaupte ganz frech, der neue Europaweite Faschismus, wird wieder einmal als Sozialismus daherkommen, Juden/Israel feindlich eingestellt sein und der Ursprung in Deutschland liegen !

    Nicht nur das die BRDDR sondern die gesamte Nationaleuropäische Union eine Faschistische Diktatur sein wird, Nein sie hält auch noch die Verflechtung mit dem Islam für seine Zukünftigen Sklavenarbeiter, bereit!

    Was immer offenkundiger wird, ist die Tatsache, das Europa immer Christenfeindlicher und Judenunfreundlicher wird und bereits die ersten Kirchen angegriffen werden, ganz gleich aus welchen Motiv heraus !
    Fakt ist, das die Zeiten immer Antichristlichter werden und wahrhaft Biblische Prophezeiungen in Erfüllung gehen !

    Latent sucht man immer mehr den Schulterschluss mit dem Islam, insgeheim sind wir schon lange an die „Könige aus dem Süden“ verkauft worden. Da wundert mich dieser neuerliche „Judenhass“ schon lange nicht mehr der durch`s DDR2.0-Land fegt !

    Es wird noch Knüppeldick kommen in Europa und vor allen in den USA.
    Das ganze wird wie ein Kartenhaus zusammen fallen, dagegen war 911 eine lächerliche Aktion !

    Die Welt wird, wie es bereits in der Bibel steht, über Jerusalem stolpern !

  13. @mike hammer

    also im Iran sind Juden einfach Iraner…
    da sie schon sehr lange dort leben länger als in Israel
    sie haben nichts gemeinsam mit israelis(Außer eben die religion)
    sprache, Kultur alles anders

    Ich kennen einen sehr netten Mann (Ich kenne ihm von einem laden , der heißt „shalom“)
    der hat mir erzählt dass sein sohn in israel lebt , er selber aber niemals seine Heimat verlassen würde)
    Im übrigen hat er auch bestätigt dass das mit dem jüdischen Volk Unsinn ist
    @12

    Was reden Sie für einen Unsinn??
    In den islamischen länder bekommt man doch nicht Visa nur weil man moslem ist…

  14. In diesem Buch konstruiert Sand die These, ein jüdisches Volk, vergleichbar mit etwa dem deutschen oder französischen Volk, existiert nicht.

    Das dumme Volk existiert in jedem Fall – und es wird auch niemals aussterben.
    Ein Volk ist eine Gemeinschaft von Menschen, die zumindest eine gemeinsame Sprache und weitergehend bestimmte kulturelle Lebensweisen verbindet. Die Zugehörigkeit zu einer Nation, einem Volk, ist auch mit bestimmten fundamentalen Wertevorstellungen verbunden – oder sollte es zumindest… 🙁

  15. #11 persia_68 (08. Apr 2010 01:21)
    Naja bei nur weltweit ca.15 Millionen Juden, einem Volk für sich. Warum nicht? Es darf ja auch jeder Deutscher in Deutschland leben.
    Aber warum sollten Gottesgläubige einen eigenen Gottesstaat haben, wenn die Welt nunmal aus vielen anderen Glaubensrichtungen besteht und die Menschen frei nach ihren eigenem Glauben leben wollen. Jeder Flecken Erde ist nunmal so gut, wie bewohnt. Einen reinen Gottesstaat zu pflanzen würde ethnische Säuberungen mit sich führen. Wie radikal menschenfeindlich muß man sein?

    Ansonsten gibt es immer die Möglichkeit mit Gleichgesinnten eine Sekte aufzumachen.

    Und ansonsten kannst du davon ausgehen, daß in einem sehr streng geführten Gottesstaat irgendwann immer Kritiker und Zweifler entstehen, die sich irgendwann zwangsweise aus dem starren festgeschrieben System früher oder später immer als Häretiker abspalten werden, weil jeder Mensch so individuell ist und eigene Gedanken entwickelt, Lust auf Gedankenfreiheit hat, begünstigt noch von außen beeinflußt. Und wenn dann die strengen-religiösen Fanatiker mit aller Gewalt die Homogenität versuchen durchzusetzen, daß alles so bleibt, wie bisher, dann bildet sich erst recht immer wieder auflehnender Widerstand und Ablehnung gegen ein bestehendes System dagegen.
    ———————
    Zum Thema: Der Typ ist doch auch fern der Realität. Würde man die mit Judenhass vollgepumpten gezüchteten Palis auf die Juden loslassen, würden die Bestien doch alle Juden abschlachten. Umgekehrt würden sich die Isrealis auch wehren. Das ist dumme Utopie.

  16. Den Mann als Antisemiten zu bezeichnen ist albern. Er gesteht den Israelis zu eine Nation zu sein und ein Recht auf eine Existenz als solche zu haben. Wissenschaftliche Abstammungsstreitigkeiten sind da wenig relevant. Gegner des Zionismus gibt es viele, auch in Israel, das hat wenig zu sagen, der Zionismus ist ein politisches Konzept und kein Volk. Schließlich spricht er sich ausdrücklich für die Zweistaatenlösung aus und nicht, wie im Text falsch behauptet, für die Einstaatenlösung.
    Das ist ein wirklich schlechter Artikel.

  17. Selbstverständlich hat der Autor des Buches mit dem Titel „Die Erfindung des jüdischen Volkes“ auch schon einen Plan für Israels Zukunft. Die „Ein-Staaten-Lösung“,

    und im Video spricht sich Shlomo Sand eindeutig für eine 2 Staatenlösung aus nah ja wahrscheinlich hat er das selbe Problem wie Israel sich nicht entscheiden zu können.Ich sehe nur 2 Völkerrechtlich tragbare Möglichkeiten für Israel 1 Staaten Lösung dann ist die Bevölkerungsmehrheit in Israel muslimisch oder es gibt halt 2 Staaten wobei dann die Jüdischen Siedlungen als Exklaven mehr als übertrieben sind

  18. #14 persia_68 (08. Apr 2010 02:05)
    ja natürlich, wenn der alte schalom was anderes gesagt hätte, hätten ihn die pasdaran(iranische gestapo) am nechsten baukrahn aufgehängt und du hättest seinen laden als djirga bekommen! wie du schreibst ausser RELIGION, SPRACHE, KULTUR, TRADITION, BRAUCHE, MÄRCHEN, LIEDER, TÄNZE, FEIERTAGE, TRINKSPRÜCHE, UND DIE UNSTILLBARE SEHNSUCHT NACH ZION haben sie überhaupt garnichts mit den israelis gemeinsam woher sie nebukad nezar im fünften jahrhundert in die sklaverei getrieben hat. man bezeichnet es als babylonisches exil.was verbindet sie mit den persern? leben als unterdrückte rechtlose minderheit! frage dich mal warum sie in massen aus deinem iran geflohen sind als es eine möglichkeit gab. alles zurücklassend sogar die gräber ihrer vorfahren. genau wie die juden aus anderen muslmanischen ländern! gehe mal bei youtube auf THE JEWISCH NAKBA.
    ich kenne mehr persische juden als du! wenn die anfangen zu erzählen werden überebende des holocaust blass. mit diesen lügen kommst du bei pi nicht durch. juden dürfen in persien alles was man von ihnen verlangt und leiden sonst garnichts! sie müssen sogar eine geisel aus der fammilie zurücklassen wenn sie ins ausland reisen! versuche mal dagegen einen moslem mit israelischem pass dazu zu bewegen unter „palestinenserverwaltung“ zu leben. sie verlassen ihre hauser und ziehen ins isrelische kernand! ich kenne euch perser religiös-imperialistische-nazionalisten von kopf bis fuß! mit den juden habt ihr eure besten köpfe verloren! sogar perische musiker suchen juden die ihnen den umgang mit „euren instrumenten“ beibringen! total bescheuert.

  19. @19 mike hammer

    der typ von dem ich geredet habe ist sogar in youtube(in einer doku über juden im iran)
    und der hat sich negativ über die hezbollah geäußert also reden sie keinen Unsinn

    Sie kennen nur persische Juden im Ausland
    Ich bin jedes Jahr im Iran
    lesen sie mal das hier
    http://www.dw-world.de/dw/article/0,,2748810,00.html
    und noch was
    es gibt im iran synagogen, jüdisches krankenhaus, jüdische schulen, restaurants
    usw
    und anders als in deutschland und überhaupt im westen wurden die Juden in den 2500 jahren im iran nicht verfolgt.
    Naja im übrigen hat israel vor paar jahren den juden im iran sogar geld angeboten damit sie nach israel umziehen aber das haben sie nicht getan
    und übrigens sind zur revolutionszeit viele ausgewandert….
    Ich hab nicht gesagt dass Juden genauso viele Rechte haben wie Moslems
    aber fakt ist dass sie sehr viele rechte haben und so wie Sie es darstellen einfach nur Propganda ist
    eine frage an Sie : warum sind denn bspweise anders als in deutschland die jüdischen geschäfte an jüdischen feiertage geschlossen, wenn sie doch verfolgt werden??

    naja und die kultur der iranischen juden im iran ist eher persisch geprägt (ich hab gesagt dass nur die religion sich unterscheidert)
    vom aussehen her unterscheiden Sie sich auch nicht..
    jüdische hochzeiten sehen genauso aus wie iranische hochzeiten…musik..sprache usw

    Naja vielleicht sollten Sie über ein land nicht urteilen das sie nicht kennen und nur schlechtdarstellen wollen..
    Ich hab das in den Usa bezüglich Deutschland festgestellt…dort wurde ich dauernd als Nazi beschimpft nachdem ich ihnen gesagt hab dass ich aus deutschland komme……
    Und Sie zeigen die selbe Ignoranz

    Ich hab Sie nicht beleidigt , aber Sie bezeichnen und pauschalisieren jeden Iraner als „religiös-imperialistische-nazionalisten“

    lol Ich denke Sie sollten mal paar Geschichtsstunden nehmen und sich erklären lassen was Imperialismus bedeuted…
    und ich dachte immer die Imperialsiten warn im iran …usa , england…udssr….

    na da muss man die geschichte neu schreiben

  20. Die jüdische Geschichte reicht in die Zeiten des Moses. Leute wie er sind unbedeutend.

  21. #5 Teutscher (08. Apr 2010 00:41)
    du hast recht DAS VERSTEHST DU NICHT. religion ist ja nicht logisch sie ist wie sie ist. wenn du die regeln verstehst wird es klarer. für dich sind also juden die in deutschland geboren sind deutsche ja? nun besorge dir eine kippa (jüdische kopfbedeckung für das gebet) setz sie auf den kopf klemme dir gut lesbar ein buch über judentum unter dein arm und ziehe durch die nechste stadt! danach verstehst du das jude etwas anderes ist als deutscher oder franzose.
    ACHTUNG MEIDE NATIONAL BEFREIHTE ZONEN, MUSLEMISCHE WOHN UND GESCHÄFTS VIRTEL UND DUNKELE ECKEN DAMIT DU ALT WIRST AUF DEINE TAGE.
    PS.: ich lebe schon ein paar jahre hir und ich mag deutschland und die deutschen versteh mich nicht falsch. diese frage ist spitz und das resultat ist fast auf jedes land übertragbar! ich kenne deutsche die stolz auf ihre hugenoten sind, auf die dänen, auf die bayern(SCHERTZ) es gibt sogar welche die stolz auf ihre türken sind aber hst du von einem gehört das er stolz auf „seine“ juden ist? es gab doch einige „deutsche juden“ auf die man stolz sein könnte oder? z.b. freud oder einstein……….

  22. Diesen neuen Antisemiten muss man ganz genau auf die Finger schauen, dass sage ich immer wieder. In diesem Fall ist die Strategie aber nicht neu. Die Geschichte es gäbe gar kein jüdisches Volk, ist so alt wie der Wald und wird schon ewig von Antisemiten benutzt. Die Intention ist klar:
    Was es nicht gibt, kann man auch nicht vernichten.
    Daraus stricken sich die Antisemiten dann allerlei schöne Sachen:
    Der Holocaust war kein Völkermord oder fand erst gar nicht statt. Die Juden haben kein Anrecht in Israel zu leben. Antisemitismus gibt es nicht, denn es gibt ja schließlich keine Juden, usw.
    Ich finde es sowieso faszinierend was sich die Linksbraunen immer für neue Strategien und Begrifflichkeiten ausdenken. Ein anderes Beispiel ist die berühmte „Israelkritik“. Diesen Euphemismus gibt es auch nur im Zusammenhang mit dem jüdischen Staat. Oder sind hier jemandem die Begriffe „Palästina-Kritik“, „Deutschland-Kritik“, usw. usw. geläufig? Mir nicht…

  23. @mike hammer

    es gab doch einige “deutsche juden” auf die man stolz sein könnte oder? z.b. freud oder einstein……….

    sorry Freud
    wurde im tschechischem P?íbor geboren er ist eher ein Österreicher
    Einstein hat es auf 4 Staatsbürgerschaften gebracht

  24. #20 persia_68 (08. Apr 2010 04:04) natürlich alles super im iran ich komme zufälig aus einem nachbarland und wir wurden oft von iranern besucht. das hat dem kleinen volk immer ein meer aus blut und tränen hinterlassen. natürlich passen sich die juden an im iran sonst wird das die pasdaran schon regeln und übrigens in diktaturen müssen sich menschen anpassen in der freiheit des westens nicht und propaganda ist doch das was sie schreiben! natürlich gibt es synagogen im iran die sind auch älter als der iranische islam es gibt ja auch pyramiden in ägypten.
    das persien ein zusammengekachtes imperium ist müsste einem propagandisten wie ihnen doch bekannt sein. sie müssen ja tolle beziehungen haben im iran hir schreiben zu dürfen ohne das ein fammilien mitglid baumeln muß oder arbeiten sie für die mullas. FAKT IST DAS DER IRAN BALD JUDENREIN IST. DIE MULLAS BRAUCHEN EIN PAAR JUDEN ZUR PROPAGANDA UND ALS GEISEL. DIE KANN MAN JA ALS SOLCHE VERKLIDEN. UND DANN DER SPRUCH DES TAGES: 2500 jahre nicht vervolgt)( DIE HABEN JA GUT DAFÜR BEZAHLEN MÜSSEN)( mit ihnen redet ja kein jude offen im iran. da gibt es sogar einen hofjuden bei euch der wurde im fernsehn intervivd und man hat dem armen mann die angst richtig angesehen der ist fast gestorben vor furcht. und eine frage wie „natürlich haben die juden nicht die gleichen rechte“ was ist da natürlich? arabische israelis haben mehr rechte als jüdsche!
    jezt wollen sie sicher wissen woher ich komme? da habe ich eine aufgabe für sie über wen schrieb ihr großer schah abbas „ALLE MÄNNER SIND WEIBER GEGEN DIE AFGANEN ABER GEGEN DIE ?….? SIND DIE AFGANER WEIBER „

  25. #24 myotis (08. Apr 2010 04:55)
    und in welcher sprache unterhilt sich freud?
    auf tschechisch oder einstein? ist für dich tomas mann ein deutscher oder marlene ditrich? natürlich oder?
    ist arnold schwarzeneger ein östereicher?
    WARUM HATTEN DIE HERRSCHAFTEN SONEN HAUFEN PÄSSE?
    sind für dich die sudetendeutsche deutsche und einstein nicht? warum nicht? was ist mit hans rosental ist er ein deutscher gewesen?
    NEIN?
    GENAU RICHTIG DIE JUDEN SIND EIN VOLK UND GENAUSO WIE DIE JAPANER NICHT STOLZ AUF DIE DEUTSCHEN SIND, SIND DIE DEUTSCHEN NICHT STOLZ AUF DIE JUDEN. WAS NICHT SAGT DAS MAN SIE NICHT MAG ABER STOLZ BIST DU AUF DEIN IRGENDWASAUCHIMMER! manche völker sind auch entstanden weil ihre umgebung sie ausgegrenzt
    hat.

  26. #18 myotis (08. Apr 2010 03:22)
    sind dir dann die arabischen „SIELUNGEN“ im israelischen kernland auch übertrieben? bist du für ein bevölkerungstransfer? leidest du an phantasemangel oder bist du völkerrechtler?
    glaubst du die 1200000 israelische araber machen das mit?
    guten morgen wir haben WW3 und du spaltest haare mit mir? HMM

  27. wenn man sie vernichten will, dann sind sie ein volk.
    wenn man ihnen einen staat nehmen will, dann sind sie eben keins.

  28. Shlomo Sand – wer?

    Ach ja, Bielefeld gibt es übrigens auch nicht.

    Verwirrte und käufliche „Experten“ wird es immer geben. Bemerkenswert ist, mit welcher Nachhaltigkeit solche Spalter in der Gesellschaft transportiert werden und mit welchem Grund.

    Diesen pathologischen Selbsthass der „Eliten“ kennen wir hier nur allzu gut.

  29. Gleichzeitig sahen sich auch die chasarischen Herrscher als Beschützer der jüdischen Diaspora und korrespondierten mit jüdischen Führungspersönlichkeiten im Ausland. Der Briefwechsel zwischen dem chasarischen Herrscher Josef und dem spanisch-jüdischen Gelehrten Hasdai ibn Schaprut ist erhalten geblieben. Ibn Fadlan berichtet, dass der Herrscher um 920 Nachricht von der Zerstörung einer Synagoge in Babung im Iran erhalten habe. Daraufhin gab er den Befehl, das Minarett der Moschee in seiner Hauptstadt abzureißen und ihren Muezzin hinzurichten. Weiterhin erklärte er, dass er alle Moscheen in seinem Land zerstört hätte, hätte er nicht befürchtet, dass die Muslime aus Rache alle Synagogen in ihren Ländern zerstören würden.

  30. Dies kommt mir irgendwie bekannt vor. Man will uns doch auch immer einreden, dass das deutsche Volk eigentlich garnicht existiert. Wir garnicht von den Germanen abstammen, sondern eher von den Papuas. Diesen ganzen Mist hört man immer wieder von selbsternannten Wissenschaftlern. Man könnte ja auch mal die Frage stellen, ob die Palestinenser ein Volk sind. Dies steht natürlich für unsere Guties außer Zweifel. Wer sich solch eine Schwarte kauft ist selber dran Schuld. Es ist genau ein solcher Mist wie die Storry, dass die Amis nicht auf dem Mond waren. Es gibt immer ein paar Deppen die solche gequirlten Mist kaufen.

  31. Wer hat einen Faustkeil für Shlomo Sand???

    Als Steinzeitfan braucht dieser Herr einen Faustkeil.

  32. Nach Sands Theoriefindung ist er selbst ein österreicherischer Kommunist und kein israelischer Jude.

  33. die Chasarentheorie ist eine alte antisemitische Lüge, die auch Jüdische gefunden hat, die sie unterstützen. So auch Koestler, neuerdings Brook und jetzt auch Sand.

    Sie ist haltbar. Golden hat gute Gründe genannt, die in einem winzig kleinen Volk in Südrussland die Nachfahren der Khassaren sehen. Es wurde von den Nationalsozialisten ausgerottet.

    Es ist wirklich unglaublich, dass auch diese antisemitische Lüge immer und immer wieder neu aufgelegt wird. Tjat. wo der Hass regiert, da gedeiht die Lüge und – nicht zu vergessen – der Glaube an dieselbe.

  34. Ganz unrecht hat er nicht, immerhin sagen viele Schwarze dass sie der lost Tribe sind und wenn mir nun einer erzählen will das Schwarze und Weiße die gleichen Gene haben…..
    Irgendwas ist da schon faul, immerhin zogen die Juden aus Ägypten aus was eindeutig nich weiß war, eher afrikanisch schwarz bis arabisch halbhell.

    Ich sage nur Bundeslade, Kopten und Äthiopien, lost tribes und Moses der ägyptische Priesterneffe.

  35. Also, meiner Meinung nach wird Israel in den nächsten Jahren noch größere Probleme bekommen. Der türkische Ministerpräsident hat gestern öffentlich gesagt:“Israel ist das größte Hindernis für einen Frieden im Nahen Osten“

    Wenn Israel eine will, muss der zionistische Gedanke aus den Köpfen der Israelis verschwinden. Israel ist ein Staat das mit Hilfe der Engländer gegründet wurde. Eine neue Regierung muss her. Eine Regierung das mit seinen Nachbern Frieden schliesst. Und keine Lügner wie Olmert oder andere rechte Likud Politiker.

  36. entschuldigung aber das Wort FRIEDEN fehlte:….Wenn Israel Frieden will, muss der zionistische Gedanke..

  37. Da ein Volk seine Identität wesentlich über gemeinsame historische Erinnerung, Kultur und Sprache sowie dem Wille der Zusammengehörigkeit und weit weniger über „rassische“, sprich: genetische Gemeinsamkeiten gewinnt, sind die Thesen von Herrn Sand unerheblich.

    Tatsache ist, dass beispielsweise die Juden Äthiopiens („Falascha“) oder die des Jemen keinerlei ethnische Beziehung zu den Juden Palästinas aufweisen; ihr Bekenntnis zum Judentum beruht auf einem politisch motivierten Bekehrungsakt ihrer Herrscher. Tatsache ist aber auch, dass dies vor über einem Jahrtausend geschah, und diese Menschen eine so eindeutig jüdische Tradition und Identität beanspruchen können, wie jeder andere Jude auch.

    Es gibt ein letztes konstituierendes Merkmal eines Volkes, nämlich ein gemeinsam bewohntes Territorium – und das haben sich Teile des jüdischen Volkes durch einen Akt politischen Willens wieder geschaffen.

    Insofern sind die Thesen von Herrn Sand letztlich wissenschaftlich nicht haltbar. Dennoch sollte auch Herr Sand das Recht haben, seine These zu vertreten, ohne von geifernden Eiferern verfälscht, denunziert und verhetzt zu werden – und uns Deutschen ist etwas Zurückhaltung in einer inner-jüdischen bzw. israelischen Debatte gerade über Fragen von Volk und Nation dringendst zu empfehlen !

  38. Halbwissen gepaart mit Profilierungssucht artet sehr oft in geistiger Brandstiftung aus.

  39. Mann-oh-mann….immer diese keulen, als ob es nicht ohne geht.
    Die einen schlagen mit der nazi-, rassismus-, antisemitismuskeule um sich – und nun kommt keinesfalls
    Theo Retisch
    die antisemitismuskeule auch hier zum zuge…
    In keinem fall sind keulen ein wirksames mittel gegen wahrheiten, denn sie können nur den mund, aber nicht den geist zerschlagen.

  40. #41 Cosa Nostradamus (08. Apr 2010 09:17)

    Israel ist ein Staat das mit Hilfe der Engländer gegründet wurde.

    Die Staatsgründung beruht auf UN Resolution 181, so toll war die Unterstützung der Engländer nicht.

    Wenn Israel Frieden will, muss der zionistische Gedanke aus den Köpfen der Israelis verschwinden.

    Und was wäre der „zionistische Gedanke
    „?

    Eine neue Regierung muss her. Eine Regierung das mit seinen Nachbern Frieden schliesst.

    Dazu gehören Nachbarn, die auch Frieden wollen. Desweiteren sollte das Votum des israelischen Volkes respektiert werden, das diese Regierung gewählt hat. Vieleicht wäre die Wahl anders ausgegangen, wenn sich die Mohammedaner nicht für die Hamas entschieden hätten.

    Und keine Lügner wie Olmert oder andere rechte Likud Politiker

  41. OT:

    Bei Radio Bonn/Rhein-Sieg geht es heute Morgen um den Bonner Btadteil Bad Godesberg (Neukölln am Rhein?).

    Nachdem Vertreter aus der Politik (Bezirksbügermeisterin etc.)sowie die Polizei zunächst versuchten, das Thema herunterzuspielen und zu verharmlosen, sprechen die Wortbeiträge der ortsansässigen Zuhörer mittlerweile eine ganz andere Sprache…

  42. Das israelische Volk existiert.Nur das deutsche Volk wird bald nicht mehr existieren,dank der Gutmenschinnen und ihres Anhangs.Selbst Schüler beteiligen sich schon an der Hetze gegen angebliche Nazis.Wenn das sooo viele wären,wie immer behauptet wird, hätten die sich doch schon die Macht erschlichen,oder?

  43. zu OT#45
    Haben zu diesen Artikel PI -Leser mehr Infos?
    Ich habe den Eindruck, daß bei diesen Familiendrama etwas verschwiegen wird.
    Denn, wenn es autochone Deutsche wären, dann würden sich alle Artikel die man dazu im WEB findet, ganz anders lesen

  44. Ich wollte gerade lang und breit erklären warum die Aussage
    „Im übrigen hat er auch bestätigt dass das mit dem jüdischen Volk Unsinn ist“
    untragbar ist (wenn auch in etwas höflicherer Wortwahl als bereits geschehen).

    Aber das wäre zu lang und zudem zwecklos, da diejenigen, die das propagieren ja auch so glauben wollen – und beim Glauben helfen keine Argumente.

    Ich kann nur jeden bitten, sich mal über die Geschichte des jüdischen Volkes selber zu informieren.

  45. #10 mike hammer (08. Apr 2010 01:06)

    Die deutschen Namen mancher Juden sind die Folge aus der Josephinische Galizischen Judenordnung von 1789, in der Joseph II. u.a. befahl, dass die galizischen Juden (i.d.R. Aschkenasim) sich auch namensrechtlich geffälligst zu assimilieren hätten. Zuvor pflegten diese Juden, sich nach hebräischer Tradition zu nennen, d.h.: Eigenname + ben + Vatername, z.B. Isaak ben Abraham. Das neue Standesrecht sah nunmehr die Einführung von Familiennamen auch für Juden vor. Anfangs durften sich diese ihre Familiennamen selbst aussuchen, was zumeist ignoriert wurde. In einer zweiten Phase sollten die Garnisonsoffiziere den Juden ihre Familiennamen zwangsweise verleihen. Dies geschah oft willkürlich und bösartig: War der Jude dem Garnisonsoffizier angenehm, so erhielt er einen „neutralen“ Familiennamen, wie z.B. Diamant, Goldberg oder Rosenbaum. War der Garnisonsoffizier judenfeindlich, so erhielt der Jude einen abfälligen Familiennamen wie z.B. Scheißeimer (später in München für teueres Geld umgewandelt).

    Josef II. von Österreich, Deutscher Kaiser, war übrigens eine Musterfigur eines aufgeklärten Despoten. Urheber eines sog. „Toleranzpatents“, vermutlich Freimaurer, Agnozist und Gründer einer eigenen Staatsreligion (Josephinismus), angeblicher Menschenfreund und großer Philanthrop (wie Denkmäler behaupten), politischer Reformer und „moderner“ Regent, erwies er sich im täglichen und politischen Leben als verklemmten Prüden, unbarmherzigen Zensor und Hasser aller Religionen.

    Sogar Mozart könnte vom „Liberalismus“ Josephs ein Lied singen!

  46. @ persia_68

    Jaja, der Iran ist ein moderner, liberaler Staat.

    Das Einzige Moderne, was der Iran aufweisen kann, ist die Atombombe gegen Israel.

    Das Einzige Liberale, sind einige angeblich frei lebende Juden, von denen man außer durch Propagandisten nie gehört hat.

    Frage: Wie kommt es, dass Du in diesen und aus diesem Scheißstaat überhaupt ungehindert reisen darfst?

  47. #57 Osiris Iffla (08. Apr 2010 11:05)
    na klar und dem unsinn von sepperl den 2en sind auch die russischen aschkenasim gefolgt die seit dem 13 jh. im russischen reich leben und von sepperl und seinen offiziren nix gehört haben. das sie jidisch sprechen liegt ja auch nicht an dingis-khn oder. lol.

  48. Die Aschkenasim sind aus Westeuropa im 15. und 16. nach Polen und Russland gewandert. Im 18. Jahrhundert wanderten sie vor dem Pogromen aus Russland wieder aus. 1789 waren sie größtenteils bereits nach Mitteleuropa ausgewandert, vornehmlich nach Polen, das 1772 zwischen Preußen, Russland und Österreich zerteilt wurde, wobei weitere Teile Galiziens bis 1795 an Österreich fielen.

    http://eeo.uni-klu.ac.at/index.php/Juden_(%C3%9Cberblick)

  49. #49 Der Legende nach sind Juden schon unter Salomon in den Jemen gekommen, als noch längst vor der Zerstörung des Tempels durch die Römer; alles das ist indes nur in Legenden überliefert.

    Einigermassen archäologisch gesichert (ich habe mich im Studium mal mit solchen Inschriften beschäftigt) ist, dass es zwischen etwa 510 und 530 wenigstens zwei Könige in einem Teil des Jemen gegeben hat, die zum Judentum konvertierten und denen – so wird vermutet – ein großer Teil der Bevölkerung folgte. Sana’a wird in dieser Zeit als weitgehend jüdische Stadt beschrieben. Das Reich wurde dann von einem christlichen Nachbarstaat erobert.

    Wenn Sie heute in Israel auf jemenitische Juden treffen, kann man diese von den muslimischen Arabern aus dem jemen jedenfalls vom Aussehen her nicht unterscheiden.

  50. #15 persia_68 (08. Apr 2010 02:05)

    @12

    Was reden Sie für einen Unsinn??
    In den islamischen länder bekommt man doch nicht Visa nur weil man moslem ist…
    ______________________________

    Wer lesen kann und vor allen Dingen verstehen kann, ist ganz klar im Vorteil, also noch einmal lesen, versuchen zu verstehen, ich habe von Mohammedanern weltweit gesprochen, sie LEBEN überall und vermehren sich wie die Karnickel, ich habe nicht die islamischen Länder gemeint, sondern Europa, USA, Australien, Neuseeland, Kanada, überall haben sie sich eingenistet, Sie doch auch…….

    Zu den iranischen Juden noch einmal, ich muss mike hammer recht geben.

    Juden im Iran – Fremd in der Heimat
    Im Iran lebten Ende der siebziger Jahre 100 000 Juden, heute sind es noch 25 000.

    Erst kürzlich führten der Kollaps des israelisch-palästinensischen Friedensprozesses und der palästinensische Aufstand vom September 2000 nicht nur zu harschen Stellungnahmen gegen Israel und den Zionismus, sondern auch zu einer Zunahme von Ausfällen gegen Juden. Die Verhaftung der 13 Juden, die beschuldigt wurden, für Israel zu spionieren, und die Verurteilung von zehn von ihnen im Juni 2000 verbreiteten ein Gefühl von Unsicherheit.

    http://www.nahost-politik.de/iran/juden.htm

    Interview mit David Menashri:
    Iranische Juden in Israel. Menashri wurde im Iran geboren und kam im Alter von 4 Jahren nach Israel. Übrigens kenne ich einige iranische Juden in Israel, die erzählen eine andere Geschichte als dieser Shalom, der eigentlich nur Angst hat und vielleicht zu alt ist, um noch einmal neu anzufangen, solche Menschen gibt es überall, in Afganistan gibt es noch EINEN Juden, der auch nicht mehr fortwill, wären diese Menschen jünger, wären sie längst in Israel.

    http://www.nahost-politik.de/iran/juden-1.htm

    Übrigens was das Judentum IMMER zionistisch, für diejenigen die nicht unterscheiden können/wollen. Wenn also die Juden die zionistische Idee aufgeben sollen, dann rotten sie sich selbst aus…..Was bedeutet Zionismus ?

    Der Psalm 137 beschreibt die Sehnsucht der verschleppten Juden nach Jerusalem und dem Zion, wo der Tempel JHWHs stand.

    „An den Strömen von Babel, da saßen wir und weinten, wenn wir an Zion dachten. Wir hängten unsere Harfen an die Weiden in jenem Land. Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, unsere Peiniger forderten Jubel: «Singt uns Lieder vom Zion!» Wie könnten wir singen die Lieder des Herrn, fern, auf fremder Erde? “

    Die Vertriebenen wünschen sich also nichts sehnlicher, als wieder nach Hause zurückzukehren und Gott wieder auf dem Tempelberg in Jerusalem anbeten zu können.

    Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren. Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn ich Jerusalem nicht zu meiner höchsten Freude erhebe.

    Der Psalm ist ein Hymnus, der die Sehnsucht des Jüdischen Volkes im babylonischen Exil (später in der weltweiten Diaspora) nach ihrer Heimat beschreibt. Jerusalem, die heilige Stadt der Juden, war im Jahr 586 v. Chr. von den Babyloniern unter Nebukadnezar II. erobert und weitgehend zerstört worden. Die Ströme von Babel sind der Euphrat mit seinen Nebenflüssen und der Chabur.

    Das bedeutet Zionismus und NICHTS anderes, wer also antizionistsch argumentiert und denkt, egal ob Jude/Israeli oder nicht, spricht den Juden/Israelis die Heimat ab…..und begrüßt deren Vernichtung, selbst wenn sie demographisch vonstatten geht, denn die „Rückkehr“ der heute Millionen „vertriebenen Arabern“ würde die Juden wieder automatisch in den Dhimmistatus versetzen und dort steht ALLES vor.

  51. Hmmmm, die Erfindung des jüdischen Volkes….

    Erinnert mich immer an unsere Grünen, nach dem Motto „Natürlich gibt es Völker und diese haben ein Recht auf ein eigenes Land und eine eigene Kultur ohne andere Einflüsse – vorrausgesetzt sie sind nicht weiß oder wohlhabend.“

  52. #42 Cosa Nostradamus (08. Apr 2010 09:17)

    Wenn Israel eine will, muss der zionistische Gedanke aus den Köpfen der Israelis verschwinden. Israel ist ein Staat das mit Hilfe der Engländer gegründet wurde. Eine neue Regierung muss her. Eine Regierung das mit seinen Nachbern Frieden schliesst. Und keine Lügner wie Olmert oder andere rechte Likud Politiker.
    ______________________________
    1.) Olmert ist KEIN RECHTER, sondern bei der KADIMA, der auch Zippi Livni angehört also LINKS – wenn man noch nicht einmal die einzelnen Parteirichtungen und deren Politiker unterscheiden kann, sollte man sich hüten, irgendwelche Statements der Beurteilung abzugeben. In Israel steht die Likud so weit rechts, wie hier die FDP.

    Welche neue Regierung? Wieviele Regierungen braucht es denn noch? Oder sind Friedensbemühungen vorher erfolgreicher gewesen? Du zäumst das Pferd von hinten auf. Nur der Zionismus verhindert die Vernichtung des jüdischen Volkes in ihrer angestammten Heimat.

    Die Engländer waren eher hinderlich und haben verhindert, daß der israelische Staat gegründet wurde.

    Das britische Mandat über Palästina endete am 14. Mai 1948. Am Nachmittag desselben Tages proklamierte David Ben Gurion den Staat Israel. Dieser wurde nur wenige Stunden später von den USA und der Sowjetunion diplomatisch anerkannt. Wie bereits den UN-Beschluss vom 29. November 1947 begrüßte die jüdische Bevölkerung Palästinas auch die Ausrufung des jüdischen Staates enthusiastisch, beinhalteten beide Geschehnisse doch die völkerrechtliche Absicherung eines lang erstrebten Ziels.

    Israel ist ein international anerkannter Staat, lasst das endlich einmal in Euren Köpfen einfliessen, genau wie der Libanon, Jordanien, Syrien, die auch auf dem Reissbrett entstanden sind……

  53. Shlomo Sand?? Wer ist dieser unbedeutende Herr?? Der ist wissenschaftlich so integer wie auf chrsit kath. Seite ein Eugen Drewermann, Uta Kranke-Heinemann, Hans Küng oder Gotthold Hasenhüttl! Allesamt kleine narzitische Wichtigtuer die dem Zeitgeist sich anbiedern in der Hoffnung, nun Aufgrund der Öffentlichkeit an Reputationzu gewinnen. Kein ernsthafter Wissenschaftler gäbe sich für solchen Stuss her, nur diese Aasgeier des Mainstream!

    Andreas Hofer übernehmen Sie!
    Gott schütze unser Vaterland!

  54. @#62 Sadiq al-Sharq al-Awsat. Natürlich gab es Konversionen und Vermischungen mit den Nachbarvölkern und Religionen. Das gabs auch in Deutschland und deswegen sind wir trotzdem Deutsche oder nicht. Alle Mizrahim sind eher dunkelhäutig, sie sind Semiten wie die Araber auch Semiten sind.

    Bei den Ashkenazim geht man davon aus das sie sich mit deutschen vermischt haben, deswegen sind die heller.

  55. Ein Volk definiert sich nicht darüber, dass alle Angehörigen dieses Volkes die selbe Abstammung haben, oder dass sie schon vor 5000 Jahren ein Volk waren.
    Andernfalls gäbe es z.B. auch kein Schweizer Volk, keine Franzosen, keine Engländer und Amerikaner sowieso nicht.
    Die stammen nämlich alle von verschiedenen Stämmen und Völkern ab.
    Dass es das auch beim jüdischen Volk gibt, ist also nicht weiter wichtig.
    Was aber zählt, ist dass sie eine gemeinsame Geschichte haben und sie trotz aller Anfeindungen und Gewalt, denen sie begegneten ihre jüdische Identität nicht aufgegeben haben und dass sie eine eigene Kultur haben.
    Wenn es also trotzdem kein jüdisches Volk gibt, nur weil sie nicht alle von den hebräischen Kohanim abstammen und es dann und wann einmal Leute gab, die zum jüdischen Glauben konvertierten, oder Ehen zwischen Juden und Nichtjuden, dann ist der Begriff „Volk“ an sich wertlos und ohne jede Bedeutung.

  56. #25 Hayek (08. Apr 2010 04:50)

    Die Geschichte es gäbe gar kein jüdisches Volk, ist so alt wie der Wald und wird schon ewig von Antisemiten benutzt.

    Soweit ich weiß ist das Gegenteil der Fall. Noch bis zum ersten Weltkrieg hat man das Judentum in erster Linie als Religion betrachtet, schließlich gibt es Juden aus aller Herren Länder und mit sehr unterschiedlichem äusseren Erscheinungsbild. Die Idee eines jüdischen Volkes wurde u.a. von den Nazis propagiert, um ein klares Feindbild abgrenzen zu können, aber auch von den Zionisten, um ein Abstammungsrecht auf Israel ableiten zu können, ist also recht jung. So wie im Übrigen die Volksidee überhaupt recht neu und mit der französischen Revolution in die Welt gekommen ist. Während der Monarchieen gab es Sprachen und Kulturräume aber keine Vorstellung einer Volksgemeinschaft, wesswegen Staaten oft mehrere Volksgruppen umschloßen (daher kommt auch die Reichsidee).

  57. #68 Raucher (08. Apr 2010 16:07)
    Ein Volk kann ja auch neu entstehen. Das deutsche Volk ist aus den germanischen Stämmen entstanden und das amerikanische aus Menschen aus der ganzen Welt. Ähnliche Abstammung verringert aber offenbar die internen Konflikte, wesentlich ist aber das Bekenntnis aller zur Gemeinschaft. Desswegen funktioniert das mit den Muslimen ja auch nicht. Aber ähnliche Abstammung ist sicher hilfreich. Wenn man es genau nimmt, stammen aber wahrscheinlich eh alle Menschen von einer einzigen Gruppe ab (vor ein paar millionen Jahren).

  58. #68 Raucher (08. Apr 2010 16:07)
    Ein Volk definiert sich nicht darüber, dass alle Angehörigen dieses Volkes die selbe Abstammung haben, oder dass sie schon vor 5000 Jahren ein Volk waren.
    Andernfalls gäbe es z.B. auch kein Schweizer Volk, keine Franzosen, keine Engländer und Amerikaner sowieso nicht.

    ___________________________

    Richtig: Es gäbe auch keine Deutschen, Völker haben sich IMMER vermischt, aber der Grund blieb immer das Volk als Ganzes. Und man sieht auch bei den Deutschen, na in zwanzig Jahren sogar noch mehr, daß es dunkle, weisse, rote geben wird, die sich alle dem deutschen Volk zugehörig empfinden. Haben wir nicht jetzt schon einen asiatisch-deutschen Politiker?

    Seit wann gibt es die deutsche Sprache ?

    Die deutsche Sprache entstand wie alle Sprachen nicht auf einmal oder innerhalb eines bestimmbaren Zeitraums. Eine einheitliche niedergeschriebene Sprache als Vorläufer der unsrigen exisiert in unserem Sprachraum jedoch seit der Zeit des „Althochdeutschen“, also seit ca. 1000 Jahren. Berühmtes Beispiel sind die Merseburger Zaubersprüche, die auf den Rand von Bibelabschriften notiert wurden.

    So haben wir in unserer Sprache germanische (als Zusamenfassung mehrerer Volkssprachen) und keltische Ursprünge. Kriege, Besetzungen etc. brachten lateinische und französische, jüdische und seit fast nun 60 Jahren amerikanische Einflüsse mit hinein.

    Die HEBRÄISCHE Sprache dagegen:

    über 3000 Jahre alt: Ältester hebräischer Text entdeckt: „Schätze den Sklaven und die Witwe, und den Waisen und den Fremden. Flehe für das Kind, den Armen und die Witwe. Schütze den Armen und den Sklaven, unterstütze den Fremden.“ Das klingt vertraut, ganz ähnliche Worte stehen etwa bei Jesaja (1, 17)

    Und eine gemeinsame Sprache zeugt von einer gemeinsamen Kultur und einem gemeinsamen Lebensraum, anders kann sich keine Sprache entwickeln, unabhängig vieler äusseren Einflüsse, die kein Volk abschirmen und vollkommen ausschliessen kann.

  59. #69 Vierre Pogel (08. Apr 2010 16:29)

    Soweit ich weiß ist das Gegenteil der Fall. Noch bis zum ersten Weltkrieg hat man das Judentum in erster Linie als Religion betrachtet, schließlich gibt es Juden aus aller Herren Länder und mit sehr unterschiedlichem äusseren Erscheinungsbild.
    ____________________________

    Ja und genau dort kommt der Einwurf zum Tragen, das es ein altes antisemitisches Klischeè ist, denn die Juden haben sich IMMER als Volk in der Geschichte verstanden, auch wenn sie unterschiedliche äussere Erscheinungformen hatten, die meist ein Anpassen an die Begebenheiten sind und waren.

    So wird ein Farbiger, der nie Sonne sieht, eben auch mit der Zeit immer blasser……angeblich sollen wir ja alle aus Afrika stammen und nur wenige „EVAS“ unsere gemeinsamen Urmütter sein 🙂 na ja, dann gäbe es überhaupt keine Rassen mehr, was wiederum auch nicht stimmen kann, denn Eskimos und Schwarze haben einen anderen Genpool als wir und weichen schon ab…….Tatsache ist, daß die Juden sich als Volk verstehen, verstanden haben und immer verstehen werden. Auch wenn sie in der ganzen Welt verstreut leben.

  60. Schlemihl oder Shlomo ?

    Manche Juden sind die größten Antisemiten.
    Zitat – Al Jaffee jüdischer Sozialist

    Genialer Kommentar:
    #30 ben dewora (08. Apr 2010 07:31)
    wenn man sie vernichten will, dann sind sie ein volk.
    wenn man ihnen einen staat nehmen will, dann sind sie eben keins.

    Mit wenigen Worten warum Antisemitismus mit Antizionismus gleich zusetzen ist.

  61. #69 Vierre Pogel (08. Apr 2010 16:29)

    Soweit ich weiß ist das Gegenteil der Fall.

    Gut, dass du das geschrieben hast sonst hinge ich jetzt an der Decke. Weil alles was du danach schreibst, ist grober Unfug und beleidigend dazu. Du hast offensichtlich nicht eine Sekunde nachgedacht, was du da zusammenschreibselst. Es geht hier im die „Frage“ (es ist ja keine) ob die Juden ein Volk sind oder nicht. Dabei bringst du Nazi-Begriffe wie „Volksgemeinschaft“ ein, die für diese Frage total unerheblich sind. Dazu noch total unpassend. Auch Nationalismus im 19. Jahrhundert geht ziemlich scharf an der „Frage“ vorbei mein Lieber. Du verwechselst hier einfach Dinge und benutzt Begriffe in total falschem Zusammenhang. Ich geb dir mal ein Beispiel:

    Die Idee eines jüdischen Volkes wurde u.a. von den Nazis propagiert, um ein klares Feindbild abgrenzen zu können.

    Das ist erstens falsch, weil die Nazis haben die Juden als „Rasse“ definiert. („Rasse“ im nationalistischen Sinne.) Das ist ein gewaltiger Unterschied auch wenn er dir offensichtlich nicht klar ist. Zweitens ist es total unerheblich was die Nazis zu diesem Thema sagen. Es ist generell total unerheblich was Antisemiten zu diesem Thema sagen – gerade auch der Typ im Video. Die „Frage“ ob die Juden ein Volk sind oder nicht, liegt doch im Selbstverständnis der Juden begründet und sonst nirgends. Du ziehst hier ernsthaft ihre erklärten Todfeinde zu Rate. Das ist doch TOTAL ABSURD.

    Das Selbstverständnis der Juden ist also die Kurzversion zur Klärung der „Frage“. Dabei spielt das „Alter“ des Volkes schon mal gar keine Rolle (s. Amerikaner).
    Die Langversion wäre dann noch was Zahal schon begonnen hat auszuführen. Fakt ist nämlich das die Juden eines der ältesten noch heute existierenden Völker sind! Viel älter als die Deutschen, die Franzosen, die Engländer, die Amerikaner und was weiß ich noch alles. Auch 2000 Jahre Diaspora, Judenverfolgungen, Holocaust und die heutige Umzingelung von Millionen Mohammedanern haben sie (bisher) nicht auslöschen können. Das ist ja das faszinierende an diesem Volk.
    Ich kann noch weiter machen, aber ich glaube das ist hier vergeudet.

  62. Der Pseudohistoriker Schlomo Sand gehört vermutlich auch zu dieser Kategorie:

    Fortsetzung einer Affäre (Fundstück)

    Bis zur Wende Ende der 80er Jahre war die israelische KP der Wurmfortsatz der KPdSU und der SED im Nahen Osten. Dann riss der ideologische und materielle Gütertransfer ab. Und es sollte 20 Jahre dauern, bis die israelische Linke (bzw. der jämmerliche Rest, der von ihr übrig geblieben ist), sich so weit gefangen hatte, dass sie in der Lage war, die abgebrochene Beziehung wieder aufzunehmen.

    Wissend um die eigene Bedeutungslosigkeit schleimen sich die letzten Trittbrettfahrer der Weltrevolution bei den Erben der SED an und betteln darum, von diesen alimentiert zu werden. Worum es in dem Offenen Brief der israelischen Linken an die LINKSpartei geht, steht im letzten Absatz: “Wir würden uns freuen, zusammen mit unseren palästinensischen GenossInnen und Partnern an den Debatten in Eurer Partei über das Geschehen in unserer Region teilzunehmen und hoffen, dass dieser Brief zu einem fruchtbaren und gleichberechtigen Dialog zwischen der Linken in Deutschland und der Linken in Israel/Palästina beiträgt.”

    Soll heissen: Ladet uns ein! Wir sagen Euch, was Ihr gerne hören wollt!

    Den Rest erledigt das Tel Aviver Büro der Rosa-Luxemburg-Stiftung unter der bewährten Leitung der Altgenossin Angelika Timm.

    http://www.extremismus.com/texte/pdsddr.htm

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/fortsetzung_einer_affaere/

    Das ist aber beileibe nicht nur ein jüdisches Phänomen. Von diesen Selbsthassern und Antideutschen haben wir ja selbst genug. Angefangen bei Claudia Fatima Roth über Jürgen Trittin bis hin zum Terrorunterstützer Christian Ströbele usw.usw.

  63. Es gibt eben viel Sand im (Völker)meer… Und es wird vom Wind hin und her geblasen – bis es Zeit ist!

  64. Bis zur Wende Ende der 80er Jahre war die israelische KP der Wurmfortsatz der KPdSU

    Ja da kommen viele dieser neuen Antisemiten her. Felicia Langer ist auch so eine. War in Israel auch in der KP und ist dann 1989 (was für ein Zufall) aus „persönlichen Gründen“ (=kein Geld mehr von der UdSSR) ausgewandert. Die deutschen Linksbraunen haben sie natürlich mit offenem Armen empfangen. In Israel haben diese Leute nie eine Rolle gespielt, aber hier in Deutschland bestimmen sie Dank den Linksbraunen und ihren Medien die Debatte um Israel. Das ist zwar total absurd aber irgendwie auch typisch deutsch. Themaverfehlung. Setzen. Sechs.

  65. #74 Hayek (08. Apr 2010 18:51)
    Mir ist nicht ganz klar, inwieweit mein Text beleidigend ist.
    Das die Juden sich immer schon als Volk (im modernen Sinne) verstanden haben, würde aber deren oft starker Integration in die Nationen widersprechen. So gab es beispielsweise im deutschen Reich auch deutschnationale Juden die man weder äusserlich noch vom Benehmen her von Deutschen hätte unterscheiden können.
    Aber was du richtig sagst ist, daß die Selbstdefinition zählt und ein Volk sich auch neu formieren und demnach auch ganz jung sein kann. Dazu passt aber dann wiederum nicht deine Aussage vom Anfang, daß die Wahrnehmung als Religionsgemeinschaft schon ewig von Antisemiten benutzt worden wäre. Mir sind dazu im Übrigen auch keine Beispiele bekannt die dies belegen würden.

  66. Zionismus, ist soviel ich weiß, eine politische Einstellung. Wenn ein Deutscher nicht allzuviel von der Sozialdemokratie hält, ist er doch nicht gleich ein „Antigermanist“.
    Wenn ein Jude nicht allzuviel vom Zionismus hält, ist er doch kein Antisemit, oder?

  67. #79 MakeEuropePagan
    „Zionismus, ist soviel ich weiß, eine politische Einstellung“.
    ………………………………………
    nein der wunsch im für juden „heiligen land“zu leben als freies volk
    ist DIE treibende kraft und hoffnung der juden durch die traurigen zeiten der vertreibungen und verfolgungen. immer zog es die juden nach ZION.
    also ist jeder jude ein zionist! der erste zionist ist(für juden)ABRAHM das erste gebot: Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus
    deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich werde dich zu einem großen
    Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein. Ich
    will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen
    alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
    usw.usw.usw.

    ZIONISMUS IST DIE FORMULIRUNG DER BASIS DER JÜDISCHEN RELIGION UND ANTIZIONISMUS = JUDENHASS warum habt ihr so ne angst vor dem wort und so wenig angst von eurer einstellung?

  68. #60 Osiris Iffla (08. Apr 2010 12:26)
    sorry war eine weile weg.
    die einwanderung der juden nach russland erfolgte nach den ersten großen pogrome an juden.(kreuzzüge) und in russland haben 90% der juden deutsche namen(sie taten einiges um ihre namen zu russifiziren da diese namen sie dem russischen judenhass presgab.) das ist zwar richtig mit keiser josef(sepperl) aber juden trugen das mittelalterliche juden-deusch und deutsche namen schon früher weit in das russische kernland. das die östereicher auch den juden trotz deutscher namen andere peinliche angehängt haben ist schon richtig.
    die vorstellung das der fammilien name juden fremd ist stimmt nicht es gab zu viele juden die moische ben jakob hießen und man führte fammilien namen ein Z.B. maria magdalena aliias miriam mi migdal ubersetzt miriam aus migdal nicht tochterdes blabla sondern aus migal!

  69. #80 mike hammer (09. Apr 2010 00:21)
    Das was du schreibst ist historisch nicht wahr. Der Zionismus war eine politische Bewegung die die Rückkehr der Juden ins heilige Land zum Ziel hatte und hat. Zu diesem Zweck wurden diverse Organisationen gegründet. Es gab und gibt auch in der jüdischen Welt Gegenpositionen, so wie das in jeder freien Gesellschaft der Fall ist und sein sollte.

  70. #82 Vierre Pogel (09. Apr 2010 02:01)
    von ausgerechnet dir brauche ich mir garnichts sagen lassen. was dir nicht past darf nicht sein was? was glubst du trieb juden zb. in buchara und samarkand anfang 19ten jh nach ZION? HERTZEL WAR DA HÖCHSTENS ALS SPERMIUM UNTERWEGS! was trieb die juden aus babylon zurück nach israel? der jüdische weltkongress ja? 500 vor christus ja? UND WAS TRIEB MOSES NACH ZION oder abraham? weil du die falsche einstellung hast malst du dir die welt wie sie dir passt ja! UND ICH MUSS DEINE IN ANTISEMITISCEN BÜCHERN BILLIG ERWORBENE WISHEITEN SCHLUCKEN JA oder?
    ES IST NICHT WAR JA? DIE JUDEN SIND ZIONISTEN ALLE SAMT! DIE ANDEREN VON DENEN DU REDEST MASKIREN SICH AUS 1000 GRÜNDEN !!!
    der zionismus von dem du alptraume hast (der des 19.jh) hatte zum ziel eine religiöse und ntionle heimstette für die juden zu schaffen! man hat ihnen gebiete in afrika und madagasker angeboten, sie waren nicht abgeneigt! deine geschichtsneurosen kannst du an einem anderen auslassen du herzloser und vaterlndsloser(VOLKS?)genosse.

  71. #82 Vierre Pogel (09. Apr 2010 02:01)
    PS.: wenn das was ich geschrieben habe falsch ist und die zionisten die idee des jüdischen staates „erfunden“ haben müssten ja die juden bis 1948 ein ziemlich dummer haufen gewesen sein aus allen ländern der welt abzuhauen ohne grund, hab und gut in ein fremdes, kleines, schwaches land zu ziehen. ein land ohne militärische tiefe, stärke und legitimation, umgeben von feinden, blokirt von GB und arabern! sind dir juden als ausgesprochen dumm bekannt? wie ohne staats aparat sollte die kunde von israel juden in den arabischen ländern erreiht haben? NEIN PIERRE VOGEL JUDEN SIND sehnSÜCHTIG NACH ZION! ZIONISTEN EBEN.

  72. #84 mike hammer (09. Apr 2010 04:22)
    du wärst bei den Gutmenschen besser aufgehoben.

  73. da bleib ich mal lieber bei Salcia Landmann und deren Verehrung für die beeindruckende Menschlichkeit. „Die Juden als Rasse“ reduziert die Shlomo Sands aufs Niveau der Dummschwätzer.

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