Prof. Dr. Karl-Josef KuschelVorgeschichte: In den 20er- und 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts existierte ein Stuttgarter Lehrhaus zum Dialog zwischen Juden und Christen. In den 1980er-Jahren wurde im Kloster Denkendorf das Haus Abraham gegründet – dort widmet man sich dem sog. Trialog zwischen Juden, Christen und Muslime. Prof. Karl-Josef Kuschel (Foto) rühmte sich zu Beginn seines Vortrages zu den Gründervätern dieser Vision zu gehören.

(Bericht über einen Abend im Haus Abraham, Vortag von Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel aus Tübingen zum Thema: „Glauben Juden, Christen und Muslime an denselben Gott?“ am 25.03.2010)

Ein Blick in die Geschichte des Hauses Abraham und in die Vita des Professors genügt, um ihm auch die Vordenkerrolle zuordnen zu können. Das Haus Abraham musste aufgrund des Verkaufs des Klosters (und weil man die erforderlichen drei Millionen zur Finanzierung nicht zusammen bekommen hatte) umziehen und wurde nunmehr im neuen Stuttgarter Lehrhaus (einer Blickle/Tenne-Stiftung) integriert.

Der Vortrag an sich bediente alle Stereotypen zu diesem Thema und kann, da eine Wiederholung, im Zusammenhang mit anderen Vorträgen im Internet studiert werden. Interessant sind einige bemerkenswerte Details:

Tübingen ist ein Zentrum der Verbreitung der Trialog-Ideologie. Karl-Heinz Kuschel ist Professor am dortigen Lehrstuhl der katholisch-theologischen Fakultät. Kuschel, geboren 1948, ist durch und durch ein 68er und ein bezeichnendes Beispiel, wie gerade auch die Kirchen von solchen Menschen unterwandert sind. Er bezeichnete in seinem Vortrag den Trialog als die Große Alternative zum Neuen Testament. Da ist einer aber schon sehr weit abgedriftet, dachte ich im ersten Moment. Es kam aber noch schlimmer.

In der Fragerunde wurde klar und eindeutig von Kuschel bezüglich der Sohnschaft Jesu und des Sühnetodes Jesu bezeugt, dass dies der große Streitpunkt zwischen Islam und Christenheit, sowie zwischen Judentum und Christenheit war, und zwar vor (Judentum – zu Lebzeiten Jesu) und nach dem Christentum (Islam, d.h. ab 650 nach Christus). Kausal zu Kuschels Vortrag ergibt sich somit das Bild, dass das Christentum (wie auch das Judentum) durch eine neue, weisere, vollständigere und erhabenere Religion (der Islam) abgelöst wurde. Auf die diesbezügliche Nachfrage wurde von Kuschel ausweichend reagiert.

Trialog und „Vernetzt denken lernen“ – das sind die Themen von Kuschel, wobei daraus auch gleich ein neues Glaubensbekenntnis werden soll. Der Professor forderte die Anwesenden auf, die althergebrachten Glaubensgrundsätze im Judentum und Christentum über Bord zu werfen und unter Führung der „erhabenen“ Religion Islam neue Glaubensgrundsätze aufzustellen. Ein Skandal schlechthin, es geht diesem islambraunen Herren nicht um einen gleichberechtigten Trialog, die Brücken die ER baut, bedeuten die Assimilation der Christen und Juden in den Islam. Als ersten Schritt sollen Christen und Juden ihren Glauben aufgeben und neu definieren, wie eine Integration in den Islam möglich wäre. Uns allen ist allerdings nur zu gut bekannt, dass Christen und Juden im Islam bereits eine Stellung zugewiesen wurde.

Durchaus kritische Fragen wurden überraschenderweise in der Fragerunde von einigen Anwesenden gestellt. Dazu gehörte die Frage des Status von Israel und Jerusalem. Kuschel kanzelte diese Frage allerdings mit dem Hinweis auf von Gott im Alten Testament dem Volk Israel versprochenen und zugewiesenem Land ab, welches deutlich von den nationalen Grenzen des heutigen Israel abzugrenzen sei.

Die Fragen zum gewalttätigen Islam wurden von Kuschel dergestalt abgekanzelt, dass er wiederholt mit der Gegenfrage: „Seit wann halten sich alle Christen an die Bergpredigt?“ antwortete. Leider wurde hier dann nicht bezüglich des Unterschiedes der Legitimation aus der Bibel für Christen und für Muslime aus dem Koran nachgefasst.

An anderer Stelle kam von Kuschel in recht aggressivem Tonfall die Belehrung, dass mit aus dem Koran legitimierter Gewalt seit 2007 endgültig Schluss sei, da in diesem Jahr das „Schreiben der 138“ erfolgt sei und damit ein für allemal klar sei, dass der Koran niemals die Grundlage für Gewalt sein kann.

Das „Schreiben der 138“ ist im Internet abrufbar. Dabei handelt es sich um 138 islamische Gelehrte, welche dem gemäßigten, reformorientierten Flügel zuzurechnen sind. Also ist dieser offene Brief völlig bedeutungslos, da diese Leute in ihrem eigenen Lager keinerlei Macht besitzen. Entsprechend ist dieser offene Brief auch in der Weltöffentlichkeit aufgenommen worden. Aber Kuschel benutzt dieses Pamphlet als Totschlagargument. In deutlich triumphierendem Tonfall und Gehabe registrierte er, dass er den Fragesteller und alle anderen Zuhörer verblüfft hatte. Natürlich konnte kein normal sterblicher und „uneingeweihter“ dem Professor in diesem Moment contra geben, was auch alleiniger Zweck war.

Fazit

Wenn es nicht so traurig wäre, könnten wir alle darüber lachen, aber Leute wie Prof. Kuschel sind gemeingefährlich. Auch wenn er mit seiner Ideologie keine breite Masse erreichen kann, so reist er doch landauf/landab und predigt seine Vision. Bei Linken, Grünen und LRG`s und leider auch bei katholischer und evangelischer Kirche, sowie periphärer Institute, wie z.B. dem Stuttgarter Lehrhaus, findet er Gehör. Kuschel hat sich mit Fug und Recht einen Platz auf der Allgemeinen Islam-U-Boot-Liste erworben und mit seiner verfassungsfeindlichen Ideologie ist dieser Mann für die noch existierende Demokratie in unserem Land ein weiteres Gefahren-Mosaik.

(Text: noerbi, PI-Gruppe Stuttgart)

Like
Beitrag teilen:
 

67 KOMMENTARE

  1. Was hat denn die Bergpredigt mit dem Aufruf im Koran zu tun, den islam mit dem Schwert zu verbreiten und den Ungläubigen die Wahl zwischen Bekehrung, Unterwerfung und Tod zu lassen?

    Nicht gläubige Christen sind genauso gefährlich wie jeder andere auch.
    Christen, die die Bergpredigt wörtlich nehmen, gibt es so gut wie keine und wenn, wären sie mit Sicherheit die ungefährlichsten unter den Christen.

    Nicht gläubige moslems sind genauso gefährlich wie jeder andere auch.
    moslems, die sich wörtlich an den koran und seine Hasstiraden halten, gibt es zu zig-Tausenden und sie sind mit Sicherheit die gefährlichsten unter den moslems.

    Inwieweit ist nun der Vergleich mit der Bergpredigt geeignet, die Gefahren des islams zu verringern? Hätte er genausogut sagen können „Joghurt hat keine Gräten, auch nicht zu Weihnachten“. Wäre in etwa genauso themenbezogen.

    Und sowas ist Professor….. Erschreckend.

  2. Nomen est Omen.

    Das ist ja beinahe wie bei der sagenhaften Hydra. Kaum hält einer dieser Anbiederer mal den Mund, kommt schon wieder ein neues halbes Dutzend dieser Anbiederer aus den Löchern gekrochen.

    Gibt es vielleicht doch ein hochinfektiöses Musel-Kuschel-Virus?

  3. Einfach nur ein Vollpfosten. Name für Verbrechergericht Nürnberg 2.0 registriert! Huh, die Liste ist echt lang.

  4. Gar nicht auszudenken, wenn die Produkte dieses Profs auf die Gesellschaft losgelassen werden.

    Wozu brauchte es überhaupt dieses „Schreiben der 138“, wenn der Koran in [2:2] ganz klar darauf hinweist, daß es keinen Zweifel am Koraninhalt gibt? Entweder versteht eine Vielzahl der Muslime bis heute den Koran nicht oder gerade weil sie ihn verstehen, sind sie gewalttätig.

    Dies ist (ganz gewiß) das Buch (Allahs), das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, (es ist) eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen

    Eigentlich an Unfairness kaum zu übertreffen, denn der Normalbürger ist meistens gar nicht bewandert genug, um dem Prof. den Wind aus den Segeln zu nehmen. Gleichbedeutend mit einem Mathematiker, der die wildesten Beweise vorführt, die das Publikum aber auf Grund fehlender Mathematikkenntnisse nicht nachvollziehen kann. Echt arm!

  5. Glauben Juden, Christen und Muslime an denselben Gott?

    Zu diesem Thema hat übrigens Nassim Ben Iman im Vortrag:“Das Wesen des Islam, mein Zeugnis“ fundierte Stellung bezogen. Von ihm könnte Kuschel als Prof. noch einiges lernen

  6. Kann uns denn nicht endlich mal jemand von diesen 68ern erlösen? Wie lange müssen wir die denn noch ertragen? Ich fürchte, noch mindestens 10 Jahre bis die meisten in Rente sind…und auch dann gilt noch: Quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant…

  7. Schade, dass die Kauffmanns 1905 ihre Senffabrik in dem ehemaligen Kloster aufgaben, weil Denkendorf keinen Bahnanschluss hatte. Sie hatten sich ja sehr verdient gemacht um den baulichen Erhalt des Klosters. Unbedingt lesenswert ist Leonhard, Chronik einer Kindheit von Fritz Alexander Kauffmann. Das ist in der Manesse Bibliothek erschienen.

    Seit 1945 besitzt die evangelische Landeskirche das Kloster wieder, und produziert dort ihren Senf.

  8. Das „Schreiben der 138“ ist im Internet abrufbar. Dabei handelt es sich um 138 islamische Gelehrte, welche dem gemäßigten, reformorientierten Flügel zuzurechnen sind.

    Hier:
    http://www.gsiw.ch/texte/gemeinsames_wort.pdf

    Erstunterzeichner:
    His Royal Eminence Sultan Muhammadu Sa’ad Ababakar
    The 20th Sultan of Sokoto; Leader of the Muslims of Nigeria
    Ferner als einziger deutscher Unterzeichner:
    Murad W. Hofmann, der in jedem Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg unter der Repubrik Islamismus auftaucht, mit mehreren eigenen Seiten.

    Also nichts mit gemäßigtem reformorientierten Flügel, sondern ca. 1/3 der Unterzeichner sind Despoten in muslimischen Staaten welche Christen tyrannisieren, teils ermorden (Nigeria)

    NS:
    Sorry, ich konnte leider durch einen kurzfristigen Termin nicht kommen.

  9. Sensationell!

    Der KölnerInnen Stadtanzünder traut sich todesmutig, über religiösen Fanatismus zu berichten!

    Hut ab, Frangenberg-SchmierfinkInnen,Ihr knickt nicht mehr feige ein, Ihr brecht endlich Tabus.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1264186022892.shtml

    Der Kampf der Gotteskrieger

    Von Joachim Rogge, 30.03.10, 19:16h, aktualisiert 30.03.10, 19:17h

  10. #4 Anti-Islamisierung (30. Mrz 2010 20:26)

    PI… Nehmt bitte das Bild raus, das kann doch kein Mensch ertragen.

    Der Typ schaut verbissen + scheinheilig aus.

  11. zu 17:

    Schaut euch mal die Überschrift an, da steht „Radikale Christen“, wären dies Muslime gewesen, würde man sie natürlich „Radikale Islamisten nennen“, denn Radikale Muslime gibt es nicht, Islam heißt Frieden und so weiter. Diese Gehirnwäsche ist nicht mehr zu ertragen.

  12. Lord Gaga kennt nicht den Unterschied zwischen dem Gott der Juden und Christen und jenem Wüstendämon und seiner schwarzen Klamotte

  13. Naja, religiöser Spinner halt…

    Man kann nicht die eine Religion mit einer anderen widerlegen. Es ist das gleiche Leiden!

  14. Kuschel hat großen Einfluss!

    Er ist nämlich praktisch der Ziehsohn und Nachfolger von Hans Küng. Und *dessen* Einfluss ist extrem groß. Und in dieses gemachte Nest aus Beziehungen tritt Kuschel ein.

    Das sollte man zu Kuschel wissen.

  15. Kuschel – Ein Name wird Programm

    Oh, die Ironie!

    Nebenbei: Ist Dialog nicht, wenn man miteinander spricht? Der religiöse Dialüg in Deutschland erscheint mir eher wie ein muslimischer Monolog, zu dem die Katholiken und Protestanten brav nicken.

  16. „ist dieser Mann für die noch existierende Demokratie…“

    Das ist doch ironisch gemeint, oder? Demokratie gibts hier schon lange nicht mehr.

  17. Dieser Prof. Karl-Josef Kuschel ist eindeutig von Satan besessen. Wahrscheinlich glaubt er auch den Quatsch mit den 72 Jungfrauen, die ihn im „Höllen-Paradies“ erwaten.

  18. Oh Gott, kann mir einer sagen wie alt so ein 68er im Durchschnitt ist?

    Die müssen doch langsam mal ausgestorben sein oder?

    Meine Fresse ist der weltfremd und naiv, der wird doch auch am Baukran hängen.

    Ein positives hat es nach Islam Invasion, wir werden hier alle wieder reichlich Platz haben

  19. #22 Kybeline

    Ich lese in dieser Fatwa klar und deutlich:

    Frage: „Falls der Angriff eine Pflicht ist: Würde das bedeuten, dass wir die Länder [der Ungläubigen] angreifen müssen?“

    Antwort: „Ja. Falls wir in der [günstigen militärischen] Lage sein sollten, würden wir sie [die Ungläubigen] in ihren Hauptstädten und Ländern angreifen. Wir bitten Allah darum, uns dies zu ermöglichen.“

    Ah ja, dann wissen wir was auf uns zukommen wird, früher oder später !!

  20. Kuschel? Krahwinkel!

    Muhammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis

    1998 – Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel, katholischer Theologe, Universität Tübingen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Muhammad-Nafi-Tschelebi-Preis#Deutschland

    Das Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland verleiht den Preis, hinter dem Islam-Archiv steht seine Scheinheiligkeit Mohammed Salim Abdullah unerleuchtet Herbert Krawinkel. Das aber hört Herr Abdullah gar nicht gerne, jemals Krawinkel gewesen zu sein.

    Wer sonst noch ausgepreist wurde äh: den Preis erhielt: Barbara John, Christian Troll, Johannes Lähnemann, Michael Lüders …

    Verwickelt in das Preis-Kuratorium war Michael Friedmann.

    So funktioniert Islamisierung!

  21. „Seit wann halten sich alle Christen an die Bergpredigt?“

    ———-

    An den Oberapparatschik einen schoenen Gruss, und was wollen sie den Anstaendigen und Zivilisierten damit ueberhaupt sagen dass der pedophile Wuestenbarbar goettlich vom Himmel geschickt war u.Jesus Christus der Herr u. Erloeser und all die Lehrer der authentischen Religionen Barbaren waren ???
    Oder dass Jesus Christus der Herr und Erloeser -so wie im Koran vorgesehen- des pedophilen Imperators dessen Steigbuegelhalter war???
    Ist es das was sie uns sagen wollen?

    ——-

    Schreiben sie sich eines hinter die Ohren:

    Nur ein guter Mensch ist ein guter Christ aber nur ein schlchter Mensch ist ein guter Nachfolger des pedophilen Barbaren, denn sie die fuer Allah toeten sind die Besten unter den seinen, lehrt und der Wuestenbarbar.

    SCHAEMEN SIE SICH!!!

  22. Streiter des Glaubens und Abstreiter seiner unarabischen kuffâr-Abstammung, Herbert Abdullah Krawinkel aus Schötmar bei Detmold:

    Mohammed Salim Abdullah lässt mittlerweile verbreiten, in der von Allah plus Engelschar gesegneten bosnischen Landschaft inkarniert worden zu sein, an ein Passdokument aus Bosnien ist er womöglich bereits erfolgreich gekommen (Schwarzmarkt oder Bakschisch?). An den jungen Herbert Krawinkel mit selbstgebasteltem knallgrünem Papp-Turban bzw. Fez. mag er sich ungern erinnern.

    ‚Die Liste seiner Namen: „Herbert Krahwinkel“, „Mahammad Salim Abdullah (Krahwinkel)“, „Mahammad Salim Abdullah“ sowie „Mahammad Salim Abdullah Bednorz“.‘

    http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2266

  23. Nachdem ich den Bericht nochmals gelesen habe, sag‘ ich: Wenn der so weitermacht, hat er ausgezeichnete Chancen als Anwärter auf den Posten des falschen Propheten in der Offenbarung.

  24. Hitler hat den namen des Erloesers Jesus Christus genauso missbraucht wie Mohammed oder der Oberapparatschik Kuschel.

    Sich Christ nennen heisst noch lange nicht Christ zu sein.

    Christ ist jener der Jesus Christus als den Sohn Gottes anerkennt denn wer den Sohn nicht hat hat auch den Vater nicht.

    Derjenige aber den den HERRN an den Widersacher verraet gewiss als allerletztes ein Christ denn er ist die biblische Hure von Babylon.

    Ogmios und die 144000
    gekommen im Namen des Vaters + des Sohnes + des heiligen Geistes. Amen

  25. Wo war Kuschel 2003? Auf der
    ‚2. Bremer Islam-Woche‘

    Ali Kizilkaya, Nadeem Elyas, Karl-Josef Kuschel. Dialog mit den Freunden der Muslimbruderschaft.

    Die Moschee ganz rechts unten heißt nach dem hochrangigen deutschen Muslimbruder Dr. Yusuf Zeynel Abidin (seine Tochter ist die chamäleonhaft eigenschaftslose Emel Zeynel-Abidin / ‚Emely Zeynelabidin‘, Islamische Föderation Berlin = Milli-Görüs-Bewegung)

    Die der Islamnazi-Sekte der ‚Murabitun‘ nahestehende Islamische Zeitung ist verlinkt.

    http://www.bremerislamwoche.de/veranstaltungen1.htm

  26. PI sollte eine neue Rubrik einführen:
    U-Boot des Monats.
    Man könnte dann besser überblicken, wer sich besonders um die Islamisierung verdient macht und hätte in Gesprächen, bei denen andere versuchen mit „Namen“ zu punkten, schöne Möglichkeiten der Retourkutsche.
    Schöne Grüße an alle, besonders an PI Frankfurt aus Istanbul. Die Türken, mit denen ich hier ins Gespräch gekommen bin, könnten glatt alle bei PI mitmachen, was ihre Haltung anbelangt.

  27. Schariafreund Kuschel schwärmt:

    „so wurde für mich die Lektüre des Buches von Muhammad Salim ABDULLAH wichtig, sein Buch „Islam für das Gespräch mit Christen“ von 1992, … ABDULLAH z.B. sieht Juden, Christen und Muslime als Dialoggemeinschaft, … als Wettbewerbsgemeinschaft“

    http://www.islamheute.ch/Kuschel.html

    Die Schweizer Seite, die für die Islamverherrlichung des Katholiken Kuschel Platz bietet, sinniert über

    Anas SCHAKFEH
    Qaradawi
    Zakzouk
    Baudrillard
    Dr. Sabine Schiffer
    IMAM KHAMEINI
    Murad Wilfried Hofmann
    Ahmad von Denffer

    http://www.islamheute.ch/

  28. Das ist doch kein richtiger Professor, sondern so einer wie wir sie in der DDR hatten, die Marxismus-Leninismus „lehrten“ und sich der Partei andienten, damit sie nicht ernsthaft arbeiten mußten und sich immer eines hohen Gehaltes sicher waren. Ein richtiger Professor muss seinem Volk dienen und das Offenbare, das streben des Islams nach
    Weltherrschaft mit Blut und Schwert erkennen und nicht so einen Schwachsinn verbreiten. Kann ihm die Kirche nicht die Lehrbefugnis entziehen?

  29. „Das „Schreiben der 138“ ist im Internet abrufbar. Dabei handelt es sich um 138 islamische Gelehrte, welche dem gemäßigten, reformorientierten Flügel zuzurechnen sind.“

    Kann ich beim besten Willen nicht finden.

    Geht´s dabei etwa um das „Manifest der 38“ – die „offene Replik“ der Imamschaft auf die Regenburger Rede des Papstes?

    Quelle: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/Inhalt.html

    Die kann sich der Kuschel in die Haare schmieren, das sind alles Imame der 2. Kategorie und die üben sich mal wieder im üblichen Taqquia DiaLüg!

    Dr. H.P. Raddatz nimmt die „Replik“ auseinander:

    http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/Inhalt.html

  30. Der gute Herr Kuschel steht mit seiner Agitation nicht im luftleeren Raum.
    Hier gibt es weitere Informationen:

    THE WORLD COMMISSION ON
    GLOBAL CONSCIOUSNESS & SPIRITUALITY

    http://globalspirit.org/pages/mission.php

    Erwünschtes Ziel scheint die „Einheitsreligion“ global zu sein.

    Bei der „Erdcharta“ geht es ebenfalls um eine
    „globale“ ökumenische Geschichte, der Ökumenischen Initiative Eine Welt e.V., unter besonderer Mitwirkung der Hamburger Gruppe, und des BUND. Hilfreiche Hinweise kamen von Prof. Klaus Bosselmann, Auckland/Neuseeland,
    Daniel Mittler (BUND) und Christine von Weizsäcker.
    http://www.shalom-ssnd.de/shalom-erdcharta.htm

  31. #41 Dietrich von Bern

    Am 13. Oktober 2007 veröffentlichten 138 muslimische Gelehrte einen 29 seitigen offenen Brief („Ein gemeinsames Wort zwischen Uns und Euch“)

    Nicht radikal? Dass ich nicht lache, Mustafa Ceric hat mit signiert bei den 138 Koranpolitikern, Ekmeleddin Ihsanoglu von der OIC ist dabei, Mystiker und Schariafreund Nuh Ha Mim Keller aus den USA fehlt ebensowenig wie Muddathir Abdel-Rahim Al-Tayib aus Malaysia. Uthman Al-Tweijiri (ISESCO, Rabat, Marokko) zeichnet mit, Tayseer Rajab Al-Tamimi schließßt sich an (höchster Scharia-Richter der Palästinenser ‚Palestinian Center for Religion and Civilization Dialogue‘)

    http://www.acommonword.com/

    http://www.acommonword.com/index.php?lang=en&page=signatories

  32. Nach der Lektüre des von Kuschel hochgelobten „Schreibens der 138“ kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Gefasel in der Welt der Theologie hohe Wellen schlägt – geschweige denn in der Realität. Meine Stromrechnung hat mehr inhaltlichen Tiefgang.

  33. Und die OIC, aufmerksame PI-Leser wissen das, schuf die Islamischen Menschenrechte (Kairo 1990).

    Kuschel lobt die „138“

    dort wimmelt es von OIC-Funktionären

    Kuschel billigt also die halbierten, kulturrassistischen und frauenfeindlichen Menschenrechte (OIC 1990) und bringt mit diesem dreisten Taschenspielertrick ‚in recht aggressivem Tonfall‘ (Stichwort „138 Gelehrte“) das Publikum zum Verstummen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam

  34. Als ob es interessant wäre, was die Kuschels und Wimmers über Gott und Allah denken.

    Es kommt drauf an, was die jeweiligen Gläubigen vermittelt bekommen und wie sie ihren Glauben umsetzen.

    Und da schauts beim Islam ja wohl nachweislich dunkel bis tiefstschwarz aus, was Toleranz, Säkularisation und Aufklärung angeht.

    Das hat hier nichts verloren, ich muss mein Land nicht mit intoleranten Fremden teilen, ich teile, mit wem ich will und ich akzeptiere und respektiere, wen ich will.

  35. Mein Kommentar zum „Brief der 138“

    ==========================================

    Der Fundmentaltheologe Christoph Böttigheimer (Lehrbuch der Fundamentaltheologie, 2009, S.533) stellt sich im Zusammenhang mit der Diskussion offenbarungstheologischer Gemeinsamkeiten zwischen dem Islam und dem Christentum die Frage « ob im koranischen Imperativ zur Sorge um den Nachbarn und Fremden auch das jesuanische Gebot der Nächstenliebe, das an keine ethnischen oder religiösen Grenzen gebunden ist und in der Feindesliebe gipfelt, impliziert ist. »
    Unter Berufung auf den am 13.Oktober 2007 in Amman vom « Royal Aal al-Bayt Institute for Islamic Thought » veröffentlichten offenen Brief islamischer Gelehrte an Papst Benedikt XVI. und andere Kirchenführer, in dem ausgehend von Koran und Bibel die These vertreten wird, dem christlichen und islamischen Glauben seien im Kern, mit der Gottes- und Nächstenliebe, die zwei Gebote der Liebe gemeinsam, möchte Böttigheimer weiterhin wissen, « ob das Liebesgebot auch die Sorge um die Menschenwürde und die Anerkennung der Menschenrechte, einschliesslich der uneingeschränkten Gewissens- und Religionsfreiheit » umfasst.

    Böttigheimer lässt beide Fragen wohl bewusst unbeantwortet im Raum stehen angesichts offenkundiger Zweifel deren Erörterung kaum Gegenstand eines Lehrbuchs über christliche Fundamentaltheologie sein kann.

    ========================================

    Ein ausdrückliches „Respekt und Danke schön“ an Maethor und Katzensprung für ihre ausgezeichneten Erklärungen.

    Im Golf würde man von einem „hole in one“ sprechen!

  36. Quiz ! 3 Fragen zum „Trialog“:
    Was bedeutet Trialog ?

    1. Neue olympische Sportart.

    2. Berechnung eines Dreiecks.

    3. Dreimal gelogen. TriaLOG

    ———–

    Antwort 3 ist richtig. 😉

    ———–

    Die Fragen zum gewalttätigen Islam wurden von Kuschel dergestalt abgekanzelt, dass er wiederholt mit der Gegenfrage: „Seit wann halten sich alle Christen an die Bergpredigt?“ antwortete.

    Alte marxistische Schule. Eine Frage die zu seinen Thesen gefährlich werden könnte mit einer Gegenfrage entschärfen. Da es eine objektive Antwort nicht gibt.

    Dieser Mann ist ein typisches Beispiel das „Gut“menschen für „Gut“menschen predigen und Muslime nicht erreichen.

  37. Man könnte den Doktor Professor ja mal bekannt machen als falschen Propheten. Dann wird sich auch schnell zeigen ob seine Theorie vom gewaltfreien Islam Legende oder Realität ist.

  38. @Ogmios (30. Mrz 2010 22:19)

    Christ bist Du nur, wenn Du nach der Bergpredigt lebst.
    Sonst ist Dein Haus auf Sand gebaut.

  39. @Ogmios (30. Mrz 2010 22:19)

    Das gilt natürlich genauso für Moslems, aber man muss es ihnen erstmal predigen, denn es heißt ja zunächst mal auch „Wer diese meine Worte hört und sie nicht umsetzt…“.

    Nachdem die Bergpredigt diesen Menschen gepredigt wurde, ist sie auch für sie der Eckstein, an dem sie gemessen werden bzw. aus dem sie die Stärke ihres Hauses beziehen können, genau wie für alle anderen auch.

  40. In deutlich triumphierendem Tonfall und Gehabe registrierte er, dass er den Fragesteller und alle anderen Zuhörer verblüfft hatte. Natürlich konnte kein normal sterblicher und „uneingeweihter“ dem Professor in diesem Moment contra geben, was auch alleiniger Zweck war.

    Verstehe ich nun nicht wirklich. Gehörtest Du zu denen, die kein Contra geben konnten? Warum stellst Du Dich hier dann ganz anders dar? Ist übrigens nicht nur der Punkt mit den 138.

  41. #61 Ausgewanderter
    Verstehe ich nun nicht wirklich. Gehörtest Du zu denen, die kein Contra geben konnten? Warum stellst Du Dich hier dann ganz anders dar? Ist übrigens nicht nur der Punkt mit den 138.

    Es gab zwei Fragerunden. Nachhaken durfte nur derjenige, welcher die Frage gestellt hatte.
    Richtig ist allerdings auch, dass auch ich erst mal nachforschen mußte. Das nennt man Totschlagargumentation.

  42. „An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen“
    oder
    „Theoria cum praxi“

    Hier liegen Welten zwischen dem Gesagten und dem, was getan wird.
    Deshalb kann das nur Propaganda sein.

  43. #53 Augensand #22 Athenaios
    Küng ist die Hennefiedl vorne dran und Kuschel der Grasdackel dahinter. Natürlich kommen da noch einige andere dazu. Vielleicht sind die PI`ler aus Reutlingen noch besser informiert.
    Jedenfalls ist schwäbische Achse des Bösen in Tübingen – Filderstadt – Stuttgart, mit Ableger in Esslingen und Nürtingen, zu finden. Ab Ludwigsburg fängt dann das Cem-Land an, das seperat zu betrachten ist.

  44. @ Confluctor

    aber man muss es ihnen erstmal predigen, denn es heißt ja zunächst mal auch “Wer diese meine Worte hört und sie nicht umsetzt…”.

    Tun Sie das?
    Tut das der Apparatschiks
    Wie stellen sie sich sowas vor

  45. Der Islam-Apologet Kuschel würde sich sicherlich über Fan-Post freuen:

    07071 / 29-77178

    karljosef.kuschel@uni-tuebingen.de

    Man sollte zumindest im Nachhinein einige Dinge zurecht rücken, sofern das anlässlich des Vortrags und der anschl. Diskussion nicht möglich war bzw. von Herrn Kuschel abgewürgt wurde. Der soll doch nicht glauben, er hätte es nur mit Doofen zu tun!

Comments are closed.