Weil er keine Lust hatte, seinem afghanischen Kunden ein Brot in Scheiben zu schneiden und dieser sich seiner Ansicht nach dumm anstellte, versuchte ein ebenfalls afghanischer Brotverkäufer in Hamburg, seinem Kunden das Messer in den Bauch zu stechen.
Nur dadurch, dass er in die Klinge griff, konnte das Opfer den Stich abwehren und wurde an der Hand schwer verletzt.
Der Servicegedanke ist in vielen Hamburger Geschäften nicht gerade verbreitet. Aber dass ein Verkäufer einen unzufriedenen Kunden gleich mit dem Messer attackiert, ist dann doch die Ausnahme. An der Straße Pulverteich (St. Georg) ist aber genau das jetzt passiert.
Mittags war Akthar K. (36) in den Bäckerladen an der Nebenstraße des Steindamms spaziert und hatte freundlich ein Brot verlangt: „Geschnitten, bitte.“ Verkäufer Abdul A. (30) hatte keine Lust zum Brotschneiden und entgegnete mürrisch: „Keine Zeit, mach es doch selbst.“ Dann übergab er dem Kunden ein großes Brotmesser. Beim Schneiden stellte sich Akthar K. dann nach Auffassung des Angestellten zu ungeschickt an. Mit den Worten „So macht man das doch nicht“ entriss er dem Brot-Käufer das Messer.
Es kam zum heftigen Streit zwischen den beiden Afghanen. Auf der Straße versuchte Abdul A. dem Kunden das Brotmesser in den Bauch zu stechen. Nur dadurch, dass er in die Klinge griff, konnte das Opfer den Stich abwehren. Der 36-Jährige erlitt eine schwere Schnittverletzung an der rechten Hand. Der Messerstecher ließ sich von Polizisten widerstandslos abführen. Ihn erwartet jetzt ein Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
Das sicherlich, wir bezweifeln es nicht, mit einem Freispruch enden wird.
Die Scharia auf offener Straße anwenden, wollten zwei Türken in Freiburg. Sie versuchten, einem aus Südamerika stammenden Mann mit einer Axt, die Hände abzuhacken und verletzten ihn schwer. Ob das Opfer zuvor gestohlen hatte, ist nicht bekannt.
(Spürnasen: Heinz W., Eisfee und John A.)
Like
So sind die Afghanen halt.
150 €uro ans Frauenhaus!
Ich denke das Gericht verurteilt ihn dazu, sich eine Brotschneidemaschine anzuschaffen und zehn Sozialstunden in der Moschee seiner Wahl und gut isses.
Es sind ja arme Musels. Große, verspielte Jungs quasi, denen man nicht wirklich böse sein kann.
Eine Afghane sticht einen anderen Afghanen ab. Unter „südländische Folklore“ ablegen und beide zusammen mit der ganzen Sippe abschieben.
Lool, naja, solange sie sich gegenseitig Niedermetzeln, solls mir recht sein.
Das sollen sie aushalten!
Für solchen Aktionen sollte man Fördergelder in Aussicht stellen.
Erledigt sich das Problem wohl von selbst?
„Hey Abdullah, Erdal drückte sich abschätzig über deine mama aus“
Ja genau eine Brotschneidemaschine muss her, natürlich aus EU Fördergeldern.
Musels untereinander.
Altes Deutsches sprichwort : “ Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Muß er eben, bis die Schnittwunde verheilt ist, seine Arbeit mit der linken Hand verrichten. Sein Chef wird das schon verstehen.
#6 Schinderhannes
Ja, klar. Mein Fehler. Sicherlich noch kombiniert mit Entschädigungszahlungen, weil man das nicht gleich zu Verfügung stellte und so den Konflikt erst auslöste.
#2 Banane
„… zehn Sozialstunden in der Moschee seiner Wahl …
Es sind ja arme Musels. Große, verspielte Jungs quasi, denen man nicht wirklich böse sein kann.“
… undin der Moschee die Biographie des Führers studieren. Verspielte Jungs:
„Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“
(aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)
“ Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”
(Maria Böhmer, CDU-Integrationsbeaufragte)
Das war ein uralter afganischer Brottanz,
bei dem immer ein Tänzer schwer verletzt wird.
Es freut mich sehr, das diese alten Tänze mit großem Vertrauen in die deutsche Bevölkerung auch mal öffentlich gezeigt werden.
Ich bitte drum den „Messerstecher“ umgehend freizulassen, er hat doch nur getanzt.
Der Brotverkäufer wird in seiner Heimat sicher dringend für den Wiederaufbau gebraucht – als nichts wie hin mit ihm!
Die Kosten für den Flug in der Bundeswehr-Transportmaschine kann er dann in Monatsraten abstottern oder vor Ort im deutschen Feldlager abarbeiten ( man sollte ihn dort aber nicht mit Messern in Berührung kommen lassen ).
Das wäre doch ein schöner „Slogan“ für einen PI-Aufkleber. Der dürfte bei den Menschen mehr Interesse wecken als der „Islam ist Frieden“ Text.
Die Religion des Friedens schafft es doch immer wieder mich zu empören
Das nennt man Gastfreundlichkeit!
Der Brotverkäufer wollte nur demonstrieren, wie sich ein Schnitzel auf dem Brot macht. Das Schnitzel sollte Kurzerhand vom Kunden bereitgestellt werden.
Auch bei der Religion des Friedes kommt es, ganz selten natürlich, zu solchen Einzelfällen.
Hat nichts mit dem Glauben zu tun, auch Deutsche stechen jeden Tag Deutsche ab.
Alles nichts mit dem Glauben zu tun. Nein. Nein.
Beide zum Brotschneidekurs nach Afghanistan schicken.
Der „Kunde“ ist Schuld.
Warum?
Nun Brotmesser sind gewöhnlich länger als 12 cm und haben auch eine festehende Klinge, also ist das Messer (Ironie on) Kriegswaffenkontrollscheingenehmigungspflichtig.
Somit ist der Kunde nach:
http://bundesrecht.juris.de/krwaffkontrg/__22a.html
§ 22a Sonstige Strafvorschriften
(1) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer
1.Kriegswaffen ohne Genehmigung nach § 2 Abs. 1 herstellt,
2.die tatsächliche Gewalt über Kriegswaffen ohne Genehmigung nach § 2 Abs. 2 von einem anderen erwirbt oder einem anderen überläßt… zu verurteilen.
Ironie OFF
Leider hat sich in Ihren Text wieder ein schwerer Fehler eingeschlichen. Im letzten Satz schreiben Sie:
Richtig müsste es heißen:
Das müssen wir nicht mehr aushalten: Diese Ureinwohner sollen sich in ihrer Heimat über die Schärfe ihrer Messer „unterhalten“.
Selten blöde Geschichte und das Schlimme ist, sie stimmt offenbar auch noch.
Gruss aus der Schweiz
Das sind halt vielseitig gebildete Fachkräfte. Wo findet man den unter uns beruflich unflexiblen und schlecht gebildeten Deutschen noch einen Profi der einem gleichzeitig ein Brot machen, ein Bauch-Piercing verpassen und eine Maniküre verabreichen kann?
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=720369
Das dürfen die Moslems nie erfahren:
Die US-amerikanische Firma Wasp Injection Systems produziert das so genannte Wasp Knife – ein Messer, das über eine Gas-Kartusche verfügt. Sticht man damit zu, entströmt mit 55 Bar blitzschnell ein Gas aus der Messerklinge. Dieses dehnt sich sehr schnell aus und entzieht sofort die Wärme.
Bei einer Demonstration mit einer Melone zerplatzt diese sofort, nachdem das Messer in sie eindrang. Der Hersteller sagt, mit dem Messer könnten sich Jäger und Taucher vor Wildtieren verteidigen, aber auch Soldaten könnten für das Wasp Knife Verwendung finden und wirbt auch um das Militär.
In Großbritannien, wo es schon öfters Übergriffe von Jugendlichen mit Messern gab, sagte der Labour-Abgeordnete Khalid Mahmood zu der „Daily Mail“: „Waffen wie diese sind nicht akzeptabel“. Jeder der so ein Messer bei sich führe, müsste mit Konsequenzen rechnen.
Da geht sogar der Moslem-Abgeordnete auf die Barrikaden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,568594,00.html
Noch ein Video dazu.
Hätten sie sich nicht wenigstens gegenseitig umbringen können, ich möchte auch mal wieder schöne Nachrichten lesen.
„Die Scharia auf offener Straße anwenden, wollten zwei Türken in Freiburg. “
In CH
Durch Afghanen bin ich selbst schon kulturell bereichert worden, mit Schlagringen, Messer und allem, was dazu gehört.
Ich weiß sie seitdem zu schätzen.
nichtmal streiten können sie vernünftig diese museln. sonst wäre 1 problem weniger auf der welt gewesen.
Comments are closed.