Stefan Jakob WimmerSehr geehrter Herr Wimmer, es ist bekannt, nachgewiesen und anerkannt, wie Sie so schön zu sagen pflegen, dass der Islam sich im Laufe seiner knapp 1400 Jahre währenden Geschichte nur durch Gewalt und Zwang ausgebreitet hat. Und eine derartige faschistische Nazi-Ideologie brauchen wir im heute freien und friedlichen Europa wirklich nicht.

(Offener Brief von Monika Kaufmann an Stefan Jakob Wimmer)

Sie schreiben über unsere Informationsveranstaltung am 03.03. in München:

Es ging zunächst nur um die bekannten, gebetsmühlenartig in jeder Hetzschrift wiederholten, schwierigen Koranzitate, die sich eins nach dem anderen durch ebenso selektiv und aus dem Kontext herausgelöste Bibelzitate weit übertrumpfen ließen.

Ist es Ihnen bei Ihren Studien entgangen, dass der Koran imperativ und die Bibel narrativ ist, oder ist Ihnen der Unterschied nicht klar? Als Lehrbeauftragter für Religionspädagogik sollten Sie sich eigentlich dieses Unterschiedes bewusst sein, oder Sie sind fehl am Platz. Was ist aus dem Zusammenhang gerissen, wenn man zitiert „Tötet die Ungläubgen, wo immer ihr sie findet“? Diese Aussage ist an Deutlichkeit kaum zu überbieten.

Aber da Sie sich in Ihrer Eigenschaft als Lehrbeauftragter für Religionspädagogik an der katholischen Fakultät eigentlich auskennen müssten, Sie haben zudem noch in Jerusalem promoviert, erwarte ich von Ihnen differenziertere Aussagen. Sie behaupten eingangs:

Denn speziell Islam-feindliche Hetze nimmt inzwischen Formen und Ausmaße an, vor denen uns allen Angst werden muss. Mechanismen greifen um sich, die an die finstersten Zeiten von Ausgrenzung anderer Religionen erinnern.

Sie greifen damit einen Gedanken auf, den Mohammedaner schon seit Jahren propagieren, sie seien die „neuen Juden“. Als Jüdin muss ich diesen Gedanken aufs Entschiedenste zurückweisen. Sie beleidigen damit die Opfer der Shoah. Zunächst einmal hatte die Verfolgung der Juden, die in der Shoah gipfelte überhaupt nichts mit der Religion zu tun. Sie war vielmehr rassistischer Natur und gründeten sich auf nebulöse Weltverschwörungstheorien wie Protokolle der Weisen von Zion, die im islamischen Raum immer noch als wahr angesehen werden, und es wurden den Juden sich widersprechende Ideologien wie der Kapitalismus und der Kommunismus zur Last gelegt. Die Nazis hatten vom Judentum keine Ahnung, insofern waren sie auch nicht in der Lage, es zu kritisieren.

Es gab natürlich in Europa in früheren Zeiten einen stark ausgeprägten christlichen Antisemitismus. Aber dieser christliche Antisemitismus hat wiederum weniger mit dem Judentum an sich zu tun, sondern mit der Idee der Christen, dass die Juden für den Tod von Jesus verantwortlich waren. Es gab Zeiten, da war der Karfeitag der schrecklichste Tag im Jahr für Juden. Aber diese Zeiten sind glücklicherweise mit dem zweiten Vatikanischen Konzil endgültig zu Ende gegangen. 1962 berief der Papst Johannes XXIII. dieses Konzil ein und unter dem fürchterlichen Eindruck der Shoah, war den Kirchenvätern wohl bewusst, dass man endgültig mit dieser falschen Behauptung aufräumen musste. Aber es regte sich Widerstand, und das nicht von irgendwelchen katholischen Hinterbänklern, sondern vielmehr aus der islamischen Welt, die zunächst einmal ihre maronitischen Christen aus dem Libanon in die Arena schickten. Ich zitiere nach Bernard Lewis, Semites and Anti-Semites:

Von Anfang an übten arabische Regierungen sehr starken diplomatischen und anderen Druck auf den Vatikan aus, um die Annahme der Resolution zu verhindern. Sie begründeten ihre Handlungsweise in einem Newsletter der arabischen Liga vom 28. Oktober 1964: „Sicher haben die arabischen Christen ihre Stimmen erhoben gegen Versuche, die heiligen Schriften zu ändern. Als Bewohner der Wiege des Christentums sind die Araber in einer besseren Position die Geschichte des Christentums zu beurteilen. Deswegen erlaubten sie sich, den Versuchen des Konzils zu widerstreiten.“

Hier finden wir schon zwei eklatante Widersprüche:

1. Im Koran wird bestritten, dass Jesus getötet wurde, es soll sich vielmehr um einen Doppelgänger gehandelt haben. Nun ja, diese Ideen sind bei Mohammedanern eben schon lange im Umlauf.

2. Mohammedaner werfen Juden und Christen von Anfang an vor, sie hätten die heiligen Schriften verfälscht und jetzt will die katholische Kirche etwas an ihren Aussagen ändern und dann ist es auch nicht recht.

Aber Logik und Islam, da prallen antagonistische Welten aufeinander, ein Oxymoron, ein Widerspruch in sich. Allein das ist schon ein Grund, warum der Islam nicht in die aufgeklärte Welt Europas passt.

Und es war auch nicht nur die arabische Welt, die Einspruch erhob, aus dem fernen Indonesien reiste Präsident Sukarto nach Rom, um auch noch seinen Schwachsinn zu dieser Angelegenheit beizutragen. Nun kann man dem weltweit geschätzten Orientalisten Bernard Lewis wohl kaum Islamophobie unterstellen, wie Sie das bei unseren Gruppen so gerne tun.

Es ist schon ein starkes Stück, was sich damals zugetragen hat, zum einen nehmen Araber für sich in Anspruch, besser über die christliche Geschichte Bescheid zu wissen als die Christen selbst, zum andern mischen sie sich in eine Angelegenheit ein, die nur die Juden, als Betroffene, und die katholische Kirche etwas angeht. Und damit kommen wir vom Jahr 1964 in die Gegenwart, denn an dieser Verhaltensweise hat sich nichts geändert. Es gilt nach wie vor die Regel, Mohammedaner dürfen sich überall einmischen, Ungläubige aber niemals in islamische Belange. Hier im aufgeklärten Europa will man die perverse Sharia einführen. Es ist nur dem Widerstand unserer Gruppen zu verdanken, dass das bislang verhindert worden ist.

Wir sind sehr für Integration, aber die Vorausetzung ist Assimilation, d.h. aber nicht, dass man in Bayern unbedingt Lederhosen tragen und Schweinsbraten essen muss. Das tue ich auch nicht. Es geht vielmehr um die hundertprozentige Anpassung an das, was wir Europäer gemeinsam haben, und das ist bei unserer Kulturenvielfalt nicht viel, aber ungemein wesentlich. In Europa ist es das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Tradition und die Ideen der Aufklärung, die der Erklärung der Menschenrechte und unseren Verfassungen zugrunde liegen. Seltsamerweise stellt das für Hindus, Sikhs, Jainies, Buddhisten, Shintoisten, Animisten kein Problem dar, nur Mohammedaner wollen sich aufgrund ihres Weltherrschaftsanspruches nicht an die bei uns herrschenden Spielregeln halten. Tant pis.

Mit freundlichen Grüßen

Monika Kaufmann

» PI: Das Gewimmere eines Islamverharmlosers

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73 KOMMENTARE

  1. Eine Verharmlosung des Islam ist ein Verbrechen. Der Satz „Tötet alle Ungläubigen“ ist wohl klar genug. Aber ein blinder Wimmerer will auch da nichts böses erkennen. Herr Wimmer sie sind kein wirklich ernst zu nehmender Gesprächspartner. Sie leben in ihrer Pipi-Langstrumpf-Welt und werden eines Tages böse erwachen. „Das hab ich alles nicht gewust!“ gilt dann nicht mehr.

  2. Voraussagbare Reaktion Wimmers – falls er überhaupt auf diesen Brief eingeht – wäre folgendermaßen:

    Sich hinter seinen Zeugnissen, Diplomen und Urkunden zu verstecken – immer deutlich machen, daß er Ahnung hat, und sonst keiner – um damit uns für unzurechnungsfähig zu erklären;

    Ja – diese Reaktion würde ich von Wimmer erwarten, falls er überhaupt sich genötigt fühlt seinen Elfenbeinturm zu verlassen und dem Volk eine Reaktion entgegen zu bringen.

    Wobei: keine Reaktion ist auch eine Reaktion

  3. Er soll weiter wimmern, auch für ihn kommt der Tag an dem er seine Quittung erhalten wird, entweder Baukran, Gefängniss oder Messer.

  4. Als Lehrbeauftragter für Religionspädagogik dürfte der Mann am total falschen Platz sein.
    Wer in dieser Art und Weise seine Augen verschließt und einer drohenden Gefahr den Weg ebnet ist für mich persönlich schon ein Verbrecher!

  5. @ Monika Kaufmann

    Frau Kaufmann, ihr Beitrag gehört zu den besten Beiträgen, die ich je gelesen habe!

    LG

  6. Baby Wimmerlos.

    Münchner Ökoschickeria. Der mag Bachblütentee wie Münchner Bier.

  7. BIA München: Eine schallende Ohrfeige für alle Münchner!

    Münchner Rathausparteien machen mobil für neuen Moschee-Anlauf / BIA-Stadtrat Richter schreibt dem Penzberger Imam

    Als beispiellose Verhöhnung der Müchnerinnen und Münchner wird bei der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) die parteiübergreifende Initiative der etablierten Münchner Rathausfraktionen empfunden, die der bayerischen Landeshauptstadt jetzt im Hauruckverfahren doch noch ein islamisches Großprojekt inklusive Moschee bescheren soll.

    Erst vor drei Wochen war das bisher geplante Ditim-Moscheeprojekt in Sendling am fehlenden Geld des türkischen Trägervereins gescheitert. Jetzt haben sich SPD, CSU, Grüne und FDP im Rathaus demonstrativ für ein alternatives islamisches Großprojekt in München ausgesprochen, das vom Islamzentrum des Penzberger Imams Benjamin Idriz getragen werden soll – für BIA-Stadtrat Karl Richter eine schallende Ohrfeige für alle Münchner Bürger, die sich jahrelang vehement gegen die Sendlinger Großmoschee gewehrt haben.

    Richter hat in einer ersten Reaktion auf die „ungeheuerliche Mißachtung des Münchner Bürgerwillens durch alle etablierten Rathausparteien“ ein Schreiben an den Träger des neuen Islamprojekts in der bayerischen Landeshauptstadt, Imam Idriz, gerichtet und ihm mitgeteilt, daß sein Islamzentrum nicht von allen politischen Parteien im Münchner Rathaus willkommen geheißen werde. Idriz und sein „Zentrum für Islam in Europa“ müßten gewärtig sein, daß die Stimme des Widerstandes gegen die Ausbreitung des Islam auch in München gut hörbar sei und an Lautstärke gewinnen werde, „sollten die etablierten Rathausparteien bei ihrem unverhohlen inländerfeindlichen Projekt bleiben“. Und: „Die demonstrative Förderung eines islamischen Großprojekts in München ist falsch – erst recht, so lange Christen umgekehrt in vielen islamischen Ländern akut verfolgt werden.“

    In einer erst vor wenigen Wochen erteilten Antwort auf eine BIA-Rathausanfrage hatte die Stadt erklärt, es gebe noch keine konkreten Pläne für das islamische Großprojekt des Penzberger Imams (dessen „Zentrum für Islam in Europa“ derzeit noch unter Beobachtung des bayerischen Verfassungsschutzes steht). Jetzt haben die sogenannten „demokratischen“ Parteien im Münchner Rathaus selbst die Initiative ergriffen nicht einmal das offizielle Ersuchen des Imams abgewartet. „Deutlicher kann man nicht zeigen, auf wessen Seite diese Parteien stehen“, erklärte BIA-Stadtrat Karl Richter.

  8. „Und eine derartige faschistische Nazi-Ideologie brauchen wir im heute freien und friedlichen Europa wirklich nicht.“

    Es geht nicht darum, was „Wir“ brauchen. Es geht darum, was die Leute wollen, die uns regieren.

    Und die wollen den islam und sie wollen die moslems. Um Löhne zu dumpen und um durch weitere Massenimmigration eine demokratische Legitimation für die Einführung der Sharia zu bekommen.

    Mit der Sharia hat man dann den Freifahrtschein zu mehr Macht und einem totalitären Europa, das von den „Eliten“ gewollt ist. Freiwillig/gewaltlos werden die Machthaber nicht von ihrem Plan ablassen, soviel steht fest. Und solange wir die ganze Zeit nur darüber reden und nicht einmal unser Wahlverhalten ändern, werden wir sie nicht aufhalten.

  9. Danke, Frau Kaufmann, für diesen phantastischen offenen Brief.
    Selbst wenn Herr Wimmer ihn nicht nutzt, um seine Meinung selbstkritisch zu hinterfragen, sind solche Beiträge von grossem Wert für unser aller Anliegen hier.
    Die Medien versuchen doch mit aller Macht, uns als rassistische Dumpfbacken zu verunglimpfen – solche klugen, differenzierenden Beiträge wie der von Frau Kaufmann helfen, PI Geltung zu verschaffen, PI ernst zu nehmen – noch einmal: „Danke!“

  10. „Gewalt ist eine Lösung“

    Seine Gewaltkarriere begann als Jugendlicher. Eine Türkengang schikanierte den 14jährigen Stefan Schubert über Wochen und Monate hinweg. Aber im Gegensatz zu der Mehrzahl der „Drecks-Kartoffelfresser“ ließ er sich dies nicht ewig gefallen. Zwei Jahre lang hartes Training mit seinen Freunden und dann zeigte der junge Kerl aus der Bielefelder „Bronx“, „wer zukünftig Angst vor dem Schulweg haben sollte“.

    Diese Szene schildert Stefan Schubert in seinem jüngst bei riva erschienenen Buch über sein Doppelleben als Polizist und Hooligan. Gewaltbereit wurde er, als es Mitte der 80er Jahre in einem Bielefelder Stadtviertel um die Beendigung der Vorherrschaft türkischer Cliquen ging. Schubert und seine Freunde wehrten sich und entschieden den Straßenkampf für sich. Die Bewunderung vieler Deutscher hatten sie damit sicher. Nur die Alt-68er-Lehrer waren entsetzt:

    Daß die jungen Türken einfach nur Spaß daran hatten, uns zu schikanieren, überstieg das Heile-Welt-Denken unseres Lehrerkollegiums.

    Nach der Schlägerei wurde umgehend der Lehrplan geändert. Die verbleibenden zwei Jahre unserer Schulzeit gab es in den Fächern Deutsch, Geschichte und Politik nur noch ein Thema: „Das dritte Reich“. Unsere Fragen, warum diese Jungs sich derart aggressiv und gewalttätig verhalten durften, wurden mit nur einem Begriff beantwortet: Auschwitz.

    In der Auseinandersetzung mit den Türken habe Schubert das erste Mal erlebt, daß Gewalt eine Lösung sei. Dies sollte fortan rund zehn Jahre sein Leben bestimmen. 1988 kam er zum Bundesgrenzschutz und erlebte dort einen Korpsgeist, den er auch in Gemeinschaft mit seinen Hooligan-Freunden empfand. Die Einstellungen der Ausbilder beschreibt Schubert als rechtskonservativ. Die Grenztruppen der DDR und Linksautonome habe man den jungen Anwärtern als vorrangige Feindbilder präsentiert und bei einer simulierten Bundestagswahl stimmten 50 Prozent für die Republikaner, 40 für die CDU und jeweils fünf für SPD bzw. Grüne.

    Politik hat jedoch für den Ordnungshüter und „Gewalttäter Sport“ niemals eine bedeutende Rolle gespielt. Für ihn zählte der Adrenalinkick beim Kampf Mann gegen Mann. Als Hooligan erlebte er ihn Anfang der 90er fast jedes Wochenende. Gewöhnlich herrschten bei den Schlägereien strenge Regeln und ein fester Ehrenkodex, an den sich alle hielten, weil die Hierarchien innerhalb der Hooligan-Szene funktionierten. Zwar gingen Unmengen an Nasenbeinen zu Bruch, aber alle Beteiligten willigten in diese Körperverletzungen ein und berauschten sich an dem Nervenkitzel.

    Seinen eigenen Beschreibungen zufolge hatte Schubert nie ein Problem damit, auf die Regeln der Polizei umzuschalten, wenn er wieder in die Uniform schlüpfte. Er bezeichnet sich selbst als guten Polizisten und wäre beinahe sogar beim SEK gelandet. In seinem Buch kann man nicht nur viel über die Strukturen, Intentionen und Gefühle der Hooligans lernen, sondern auch über Mißstände bei der Polizei.

    Besonders deutlich wird dies in einem Kapitel über die Ausschreitungen am Rande der Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit in Bremen 1994. Linksextremisten verwandelten die Stadt damals in ein Schlachtfeld. Mittendrin: Stefan Schubert unter Steinbeschuß. Er beschreibt, wie viel Angst seine Kollegen vor Verletzungen hatten und sich nicht trauten, im Straßenkampf durchzugreifen, wie dies eigentlich nötig gewesen wäre. In diesem Straßenkampf hätte die Polizei mehr gewalterfahrene Einsatzkräfte wie Schubert benötigt, die wirklich gegenhalten wollen.

    Bezeichnend für den Zustand der Polizei war damals auch Schuberts Abgang. In Polizeikreisen wußte man schon jahrelang von seinem Hobby, aber erst als der WDR und ein Lokalreporter auf den Fall aufmerksam machten, versuchte die Polizeiführung mit allen Mitteln ihren hauseigenen Hooligan loszuwerden. Letztendlich mit Erfolg. Heute betreibt Schubert ein Fitneßstudio.

    http://www.sezession.de/13292/gewalt-ist-eine-loesung.html

  11. Vielen Dank für diesen offenen Brief Frau Kaufmann! Einer der besten Beiträge die ich hier bis jetzt gelesen habe! Leider wird das dieses Watschngesicht Wimmer überhaupt nicht interessieren, denn ein verblendeter Extremist bleibt was er ist. Er glaubt ja daran, daß er mit seinem Tun etwas für seine Kiner tut. Womit er auch recht hat, denn diese werden ja auch in seiner menschenverachtenden Ideologie erzogen. Doch was aus all den Kindern der zukünftigen Generationen, deren Eltern gegen Islamisierung und Unterdrückung von Freiheit und Demokratie sind, interessiert ihn nicht. Wann unternimmt endlich die katholische Kirche etwas gegen diesen unerträglichen Hassprediger?

  12. Warum nur sind solche Wimmers immer solche Volldönis und erkennen nicht die Realität? Will er auch so wie die moslemischen Machos sein, Frauen fertig machen Kinder züchtigen und misbrauchen usw.? Anscheindend sind es immer solche die sich für den perversene Islam stark machen weil sie sich daraus Vorteile erspechteln die ihre niederen Instinkte befriedigen.

  13. @ Frau Kaufmann
    ein großartiger Beitrag.

    Fragt sich wie Herr Wimmer dies beantworten kann.

  14. Man schaue auf seine Webseite: ISRAEL/PALÄSTINA. D.h., für Wimmer gibt es keinen souveränen Staat Israel.

  15. Hier im aufgeklärten Europa will man die perverse Sharia einführen. Es ist nur dem Widerstand unserer Gruppen zu verdanken, dass das bislang verhindert worden ist.

    Diesen sehr gut(!) geschriebenen Brief wird der feundlich, gutmenschlich dreinblickende Herr Wimmer vielleicht sogar durchlesen – dann aber unreflektiert in den Papierkorb werfen. Allerdings mangelt es Frau Kaufmann nicht an Selbstbewusstsein, denn zu behaupten, dass die PI-Gruppen bisher die Einführung der Scharia in Deutschland verhindert haben ist doch etwas vermessen. Aber ganz klar, die Gefahr ist alles andere als ausgestanden und es muss weiter gekämpft werden.

    Aber dieser christliche Antisemitismus hat wiederum weniger mit dem Judentum an sich zu tun, sondern mit der Idee der Christen, dass die Juden für den Tod von Jesus verantwortlich waren.

    Diesen Spruch hört man öfter und er hat mich schon gelegentlich beschäftigt. Ich hätte deswegen dazu eine Frage an jemand, der sich theologisch gut auskennt: Ist es nicht so, dass Jesus sterben musste, um die Sünden der Welt auf sich zu nehmen? Die Juden, die seine Hinrichtung erwirkt haben waren also nur Erfüllungsgehilfen Gottes. Wie kann man draus als Christ einen Hass gegen Juden aufbauen?

  16. @ #16 KDL (22. Mrz 2010 15:38)

    Ist es nicht so, dass Jesus sterben musste, um die Sünden der Welt auf sich zu nehmen? Die Juden, die seine Hinrichtung erwirkt haben waren also nur Erfüllungsgehilfen Gottes. Wie kann man draus als Christ einen Hass gegen Juden aufbauen?

    Hui – das ist zwar eine kurze kleine Frage, aber die Antwort könnte ganze Bücher füllen.

  17. Den Herrn Wimmers könnte auch eine ganze Horde Südländer in ein mehrwöchiges Koma inkl. bleibender Schäden prügeln und er würde dennoch nicht aufhören können, von den herrlich Segnungen der islamischen Bereicherung unserer Heimat zu schwärmen. Da helfen erst recht keine Argumente, traurig aber wahr. Die Abwicklung des Abendlandes ist in vollem Gange, die Mehrheit hat dies auch schon längst akzeptiert, in der trügerischen Hoffnung, dass es schon nicht so schlimm kommen wird. Und selbst wenn wir hier eines Tages in Massen gemeuchelt werden, werden sich hier immer noch ein paar Knalltüten finden, die diese Taten dann auch noch zu entschuldigen wissen werden (z.B. wegen der Diskriminierung und der Unterdrückung der „Südländer“ durch die „Nazi-Deutschen“ in der Vergangenheit).

  18. @KDL
    Ja, darum ist es aubh Blödsinn den Juden den Mord an Jesus vorzuwerfen. Aber in 1500 Jahren Geschichte sammelt sich halt doch einiges an Untanten an.

    Wichtig ist, das HEUTE anders gelebt und gedacht wird.

    Übrigens ist es beim Judas dasselbe. Wenn er nicht gewesen wäre, und es gibt Gerüchte das Jesus das wusste und ihm auch mitteilte das er es tun soll, dann wäre Jesus gar nicht gekreuzigt worden.

    Naja, ich mag ja eh die Version das er danach nach Südfrankreich und.. 😀

  19. Schade dass ich bei der Veranstaltung „Kein Krieg ist heilig! – Der Islam und die Gewalt“ nicht dabei war:

    Die Frage nach der Einstellung zur Gewaltim Islam ist bedrückend aktuell. Wer den Quellen nachgeht, wird mit scheinbar ganz konträren Aussagen konfrontiert. Wir wollen das Thema unvoreingenommen angehen und versuchen zu verstehen, warum der Islam die Religion des Friedens ist und warum dennoch Grund zur Sorge besteht.
    Dachauer Forum, Kloster Karmel Hl. Blut bei der KZ-Gedenkstätte Dachau, 17.10.2008.

    http://www.stefan-jakob-wimmer.de/Islam.html

    na klar, und anschliessend gehen wir auf Butterfahrt ganz unvoreingenommen das Thema „Heizdecken“ an und der Verkäufer erzählt uns, warum das die Besten der Welt sind & sich jeder eine kaufen muss…

  20. Jetzt hat das konvertierte Islam U-Boot was es wollte. AUFMERKSAMKEIT!

    Sie dürfen sich in der Moschee, be ihren neuen Brüdern“ den goldenen Fleiß Halbmond anholen und ins Heftchen kleben.

    Sind wir Koranfeindlich oder haben wir Vorurteile gegen den Islam? Ich frage mich ob die so genannten Vorurteile doch nicht in Wirklichkeit Tatsachen sind. Also die Selbstmordattentäter, die sich täglich in die Luft sprengen, oder die fanatisierte Islamisten, die vor laufender Kamera den Tod der Ungläubigen fordern (oder schlimmeres, ich sag nur Truthtube), das alles sind doch keine Erfindungen deutscher Rechtsradikaler.

    Viel wichtiger ist der Kampf gegen Rechts! Wo wir doch alle wissen das hinter jeder Straßenecke ein Grüppchen Nazis lauert die nur auf Stress und Ärger aus sind. Und die alle Nase Land einen armen Ausländer ins Koma treten. Ist zwar genau umgekehrt, aber die Würde Moslems ist anscheinende unantastbar.

    Das ist doch ganz real!

    Aber in Ozeanien darf man das nicht sagen. Sonst kommt die Gedankenpolizei.

    SIE BACKPFEIFENGESICHT! Ich weiss das sie das hier jetzt gerade lesen!

    W-Ü-R-M-L-I-N-G !!

  21. Dhimmer Wimmer gehört wegen Hochverrats aus dem Lehrstand SOFORT enrfernt und angeklagt —
    oder haben solche LÜGNER und Botschafter einer Terror-Ideologie Diplomatenstatus ?

  22. für jemanden wie mich, der religionen aufgrund ihrer grausamen geschichte ist diese diskussion wirklich hanebüchen.

    wichtig finde ich weiterhin sich damit auseinanderzusetzen was religionen auf die menschen für auswirkungen hat. sei es die muslimische oder die christliche religion.

    daher finde ich es auch schade das es hier keine auseinandersetzung mit den missbrauchsfällen in der katholischen kirche gibt. das geht auch ohne die wiederlichen islamischen taten besser darzustehen lassen. eine weitesgehende ideologiefreie rechte würde mir gefallen. aber so ist leider von den parteien des rechten spektrums genauso wenig wählbar, wie am linken spektrum. niemand sollte jemanden vorschreiben wie er zu leben hat, religion sollte und muss privatsache bleiben und leben sollen hier menschen die sich ganz klar zur demokratischen freiheit bekennen. egal wo sie herkommen, wichtig ist wo sie hinwollen. aber das ist hier leider genauso wenig möglich wie auf der linken seite. die argumentationsweisen ähneln sich dafür aber frappierend.

  23. Hallo allerseits,

    eine Bitte: Das Christentum ist noch längst nicht so philosemitisch, wie es hier im Forum manchmal so angedeutet wird. Hohe Achtung vor den Kirchenvertretern, die sich klar von jeder Art des Anti-Semitismus distanziert haben (obwohl dies genaugenommen nichts besonderes ist, denn der Kampf gegen ANTI-SEMITISMUS ist eigentlich etwas zutiefst menschliches), aber wer einmal in Deutschland sich umhört, der bekommt leider immer noch zahlreiche anti-semitische Sätze zu hören. Nicht ohne Grund müssen Synagogen in Deutschland nach wie vor Tag und Nacht bewacht werden.

    LG Yedi

  24. Leider wird sich in ganz Europa nichts ändern, Geschmeis wie dieser Wimmer werden leider nicht schwächer, sondern immer stärker. Das beste Beispiel sind die Kommunalwahlen in Frankistan, dem ehemaligen Reich der Franzosen. Dort haben die Linksfaschisten und Ökodeppen die Mehrheit erreicht, weil die Mehrheit der Bevölkerung nicht kapiert, daß diese Typen das schlimmste ist, was ihnen und ihrer Freiheit passieren kann!

  25. Diskutieren mit solchen ist zwecklos. Der Wimmerer soll zu seinem Propheten in die Hölle fahren. Dort kann er ewig weiter wimmern. Ein Skandal ist nur, dass der von einer katholischen Fakultät alimentiert wird.

  26. Ich war auch an diesem Termin in München zugegen und darf sagen: Selten habe ich so eine differenzierte, ausgewogene, ja beinah „politisch korrekte“ Erörterung des Themas Islam erlebt. Ich hätte mir eine viel explizitere Darstellung der Problematik gewünscht.
    Wann und wo dort Hetze betrieben worden sein soll ist mir völlig schleierhaft. Wenn diese zivilisierte Diskussion schon „Hetze“ ist, dann haben wir hier in Deutschland de facto keine Meinugsfreiheit mehr. Mir scheint, genau dies will der „werte Herr“ Wimmer erreichen. Aber nicht mit uns. Diesem „Kollegen“ werden wir ab sofort ganz genau auf die Finger schauen und ihm seine perversen Ergüsse, nachdem wir sie argumentativ in der Luft zerrissen haben, zurück in sein verräterisches Maul stopfen.
    (Sorry für die Wortwahl, aber wo gehobelt wird …und Gefangene werden nicht gemacht!)
    Aber schön zu sehen, daß die belämmerten Gutmenschen jetzt schon Amok laufen. Unser Widerstand hat doch noch gar nicht richtig angefangen und schon drehen die durch.

  27. Danke für den großartigen Brief.
    Der hat gesessen.

    O.T.
    Traumjob bei Mediamarkt Aachen.

    In Aachens Mediamarkt „arbeitet“ auf der 1. Etage ein Islamist. Potthässlich, mit Zottelbart und oft im Nachthemd natürlich.
    Er arbeitet in der Handyabteilung. Als Qualifikation konnte er bestimmt vorweisen, dass er schon mal ein Handy benutzt hat.
    Damit der Tag nicht für unseren Muselmarkt-Verkäufer zu lang wird hat Mediamarkt ihn extra eine Sitzbank und Flachbildfernseher(direkt am Lift) eingerichtet.
    Weder in der Fernsehabteilung noch in anderen Abteilungen gibt es Sitzbänke. Auch in der Waschmaschinenabteilung steht kein Fernseher für Mitarbeiter. Nur eben für unser Talent. Er soll sich schließlich wohl fühlen und nicht an Überarbeitung sterben.
    Manchmal kommen vollverschleierte Muselantinnen vorbei und lassen sich ein Handy vom Verkäufer ihres Vertrauens ein Handy andrehen.
    Vor einigen Tagen sah ich einen Rollstuhlfahrer rückwärts aus den Lift fahren. Die Aufzugtüren sind im Mediamarkt ziemlich schmal so dass der Rollstuhlfahrer Probleme hatte rauszukommen.
    Unser Zottel blieb natürlich auf seiner Bank sitzen.
    Ich habe dann den Rollifahrer geholfen.

    „Wir können auf kein Talent verzichten“
    Angela Merkel

  28. #28 lorgoe (22. Mrz 2010 16:08) Ein Skandal ist nur, dass der von einer katholischen Fakultät alimentiert wird.

    Wie dekadent die Kath. Kirche wirklich ist , erkennt man an deinem geschilderten Zustand

    Da erheben sie reissende Wölfe zum Aufpasser über Jesu Schäfchen…Ja diese Kirche öffnet die Stalltür der Schafe sperrangelweit auf so das ölfe Zutritt haben !!

    (Apostelgeschichte 20:29-30) 29 Ich weiß, daß nach meinem Weggang bedrückende Wölfe bei euch eindringen und die Herde nicht schonen werden, 30 und aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen und verdrehte Dinge reden. . .

  29. Wie ich schon gestern schrieb:

    Judas hat Jesus für ein paar Silberstücke verkauft(es aber später bedauert).
    Wimmer verkauft die Lehre Jesu für Sex mit seiner Muselfrau(und bedauert nicht).

    Ja liebe Musels das würde euch so passen, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sonder jemand der ihm ähnlich war.
    Das würde eher zu Mohammed passen.
    Jemand ganz anderen das Kreuz tragen lassen, Unschuldige sterben lassen und sich ins Fäustchen lachen.
    So habt IHR es immer gehandhabt und so macht ihr es bis heute.
    Eure „Religion“ ist auf Lüge, Betrug, Unterdrückung und Blut Unschuldiger aufgebaut.

  30. #25 Willie Tanner (22. Mrz 2010 16:02)

    „…daher finde ich es auch schade das es hier keine auseinandersetzung mit den missbrauchsfällen in der katholischen kirche gibt.“

    noch neu hier?

    das Thema wird ja mehr als ausgiebig in den MSM (MainStreamMedien) ausgewälzt.

    den einen oder anderen Kommentar (Diskussion) finden Sie auch hier.
    Wir beschäftigen uns allerdings stärker mit den aktuellen Missbrauchsfällen die täglich europaweit stattfinden!

    „niemand sollte jemanden vorschreiben wie er zu leben hat, religion sollte und muss privatsache bleiben und leben sollen hier menschen die sich ganz klar zur demokratischen freiheit bekennen. egal wo sie herkommen, wichtig ist wo sie hinwollen.“

    genau darum geht es!
    Wenn Sie noch länger hier bei PI bleiben, werden Sie eine Menge lernen.
    Sie werden Dinge erfahren von denen Sie noch nie vorher gelesen bzw. gehört haben.

    Wenn Sie meinen wir wären „rechts“ weil wir uns für den Erhalt unserer Rechtsordnung, unseres GG, unserer europäischen Zivilisation einsetzen, dann sind wir es eben.
    Aber es geht nicht um rechts oder links, sondern um den Erhalt unserer Werte.
    Die sind in Gefahr!

  31. Herr Wimmer,
    grundsätzlich begrüsse ich jedes Eintreten für Freiheit und Demokratie sowie das Einsetzen für Integration in unserem Land.

    Bei der Islamdebatte muss ich vermehrt Aussagen islamfreundlicher Zeitgenossen zur Kenntnis nehmen, welche gerade eine notwendige Debatte durch unerträgliche Beschuldigungen unmöglich erscheinen lassen. Hier wäre insbesondere der Rassismusvorwurf an die Adresse der Islamkritiker und die unverschämte und unzutreffende Gleichsetzung von Antisemitismus uns Islamophobie zu nennen.

    Bei der Integration des Islams sehe ich kaum zu überwindende Schwierigkeiten. Wenn Sie sich, Herr Wimmer, einer Integration verpflichtet sehen, sollte Ihre ganze Bereitschaft darin liegen, die offen zu Tage liegenden Probleme einer Klärung zuzuführen.

    Den Rassismusvorwurf an die Islamkritiker könnte man mit der Bezeichnung Absurdität beseite legen und zur Tagesordnung übergehen. Da aber ein famoser Soziologieprofessor den Rassismusbegriff derart ausgeweitet und damit entwertet hat, bedarf es einer kurzen Bemerkung. Der Begriff der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit ist derart nichtssagend (zu Tautologien und anderen Leerformeln sind immer noch die Bücher von Ernst Topitsch zu empfehlen), dass hiermit jeder politischen Auseinandersetzung der Boden entzogen werden kann. Eine in einer offenen Gesellschaft unerhörte Anmaßung.

    Bei der Gleichsetzung von Islamophobie und Antisemitismus sollte gerade Ihnen klar sein, dass Antisemitismus auf ein Denken zwingend angewiesen ist, welches seinen Ursprung in der Zeit vor der Aufklärung hat. Islamkritik ist vielmehr ein Ergebnis der Aufklärung. Man hat nicht grundlos Religionskritik als die Mutter jeder Kritik bezeichnet. Selbstverständlich kann der Islam von dieser Kritik nicht ausgespart bleiben. Selbst wenn dieser Prozess von Moslems als beleidigend empfunden werden sollte, kann es kein Zurück geben. Und notwendige Kritik unter Beleidigungsvorbehalt führt in letzter Konsequenz zur Ausschaltung jeder Kritik. Gerade jetzt ist es notwendig den Islam mit der gleichen Härte zu kritisieren wie dies z. B. Hans Albert für das Christentum geleistet hat.

    Herr Wimmer, Sie sollten sich den berechtigten Sorgen vieler Bürger stellen. Aufgrund von Aussagen im Koran als auch durch die gegenwärtige Praxis in Staaten wie z. B. Saudi-Arabien oder im Iran bildet sich eine gewalttätige Ideologie in der Vorstellung der Bürger. Ein Übergehen dieser berechtigten Ängste möchte ich zu Ihren Gunsten lediglich als Arroganz identifizieren.

    Wie, Herr Wimmer soll eine säkular-offene Gesellschaft mit dem Anspruch des Islams umgehen, nur Gesetze mit göttlicher Begründung seien zu befolgen? Wie sollen Christen und Juden auf eine Politreligion reagieren, die ihnen einen Zustand als Menschen zweiter Klasse zuweist? Wie sollen Frauen mit dem Islam umhehen, der ihnen eine Rolle als Haustiere zuweist. Wie soll ich, als richtiger Gottloser auf eine Religion reagieren, der Atheisten für vogelfrei erklärt. Und dies sind keine Hirngespinste, erst kürzlich wurde im Iran ein bekennender Atheist wegen Gottlosigkeit hingerichtet. Herr Wimmer, wie stehen Sie dazu, dass Islamabtrünnige nach Auffassung aller vier sunnitischen Rechtsschulen hinzurichten sind? Sie müssen diesen Fakt abstreiten, denn nur ein Charakterschwein erster Güte kann diesen Sachverhalt verteidigen.

    Herr Wimmer, widerstehen Sie der Versuchung, sich der Diskussion durch unbegündete Beschuldigungen an die Islamkritiker zu entziehen. Und stellen Sie sich der konkreten Kritik, welche zu Recht am Islam geübt wird.

  32. #28 Jedi-Ritter (22. Mrz 2010 16:05)

    “ aber wer einmal in Deutschland sich umhört, der bekommt leider immer noch zahlreiche anti-semitische Sätze zu hören. Nicht ohne Grund müssen Synagogen in Deutschland nach wie vor Tag und Nacht bewacht werden.“

    die Bewachung der Synagogen wurde nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Düsseldorf eingeführt.

    Der Brandanschlag wurde durch 2 palestinensische Jugendliche verübt!

    (gab eine Riesendemo ca 40.000 gegen rechts)
    da waren die Täter noch nicht ermittelt.

  33. Wimmer hat diesen Brief schon längst erhalten, aber natürlich nicht geantwortet.

    Seine private e-mail Adresse ist balata@web.de

    Das sagt schon genug, denn Balata ist ein Pali-Flüchtlingscamp. Als ich den Brief schrieb, hatte ich noch keine Ahnung von Gudrun Eussners Artikel. Die ist ja als verläßlich bekannt.

    Mit „unseren Gruppen“ sind nicht nur die PI-Gruppen gemeint. Es gibt in Europa noch jede Menge andere Leute, die sich zusammengeschlossen haben, um die Islamisierung Europas zu verhindern, wie z.B. SIOE, EDL in Großbritannien, RiposteLaique in Frankreich etc. Nur dem mutigen Eintreten für Freiheit und Zivilisation dieser Leute ist es zu verdanken, dass das Schlimmste bislang verhindert worden ist. Aber wie die Initiative der Gegenseite in München zeigt, wir müssen weiterhin kämpfen.

  34. Nicht brandneu, aber immer noch aktuell: Die im Februar 2009 von einem dänischen Psychologen veröffentlichte Studie über junge, muslimische Kriminelle :

    http://europenews.dk/de/node/21875

    Sein Fazit ist eindeutig: « Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich. »
    Auch wenn es vielen Leuten nicht passt – besonders den Religionspädagogen -, wir wiederholen diese unbequemen Wahrheiten und bringen sie unters Volk.

  35. In seinem Buch « La colère d’un Français » (S. 49) warnt Maurice Vidal, die Verschleierung der Frau sei die Speerspitze der Islamisten. Die Frauen selbst seien – ob freiwillig oder unfreiwillig – Kämpferinnen im Dienst der Eroberungsstrategie: sie drückten zwei Arten von Überlegenheit aus: diejenige des Mannes über die Frau und diejenige der muslimischen Frau über die nicht-muslimische. Zudem werde dadurch die Gesellschaftsstruktur des Landes, das sie grosszügigerweise aufgenommen habe, sichtbar abgelehnt…
    Kommen dann noch ein paar hübsche Moscheen dazu, denen man den Namen « Fatih » gibt, ist die Strategie des Islams eigentlich nicht mehr zu übersehen. Sollte man meinen…

  36. Der frühere Tourismusminister Israels, Rabbiner Benny Elon, sagte einmal, die Christen sollten den Moslems die Bibel bringen, damit diese erkennen könnten, dass die Existenz Israels die Erfüllung biblischer Verheissungen ist. Dadurch würde ein echter Beitrag zur Friedenslösung im Nahen Osten geleistet.
    In der Tat: Wenn wir die Berichte hören von Muslimen, die die Bibel lesen und mit dem Koran vergleichen, stellen wir überall (!) die gleiche Tatsache fest: Sie merken, dass man sie belogen hat. Sie erkennen, dass Gott eine Beziehung zum Gläubigen herstellen möchte, die von Liebe und Vergebung geprägt ist (Vater – Kind); dass Jesus nicht einfach ein Prophet, sondern der angekündigte Messias ist. Sie verstehen den Heilsplan Gottes mit den Juden, dem auserwählten Volk, und erkennen, dass niemand sich an ihrem Erbe (die paar Quadratkilometer Land und Jerusalem) vergreifen sollte. Dass aber für Nicht-Juden auch zahlreiche Segnungen vorgesehen sind.
    Diese offenbar gefährliche Botschaft muss verhindert werden… Dank Internet und christlichen Fernsehsendungen in arabischer Sprache werden im Maghreb und im Nahen Osten die Leute trotzdem damit konfrontiert.

  37. Herr Dr. Dhimmi (Q 9:29) Wimmer, den Koran kann man nicht aus dem „Kontext“ reißen, WEIL DER QURAN KEINEN KONTEXT HAT!!!

    http://schnellmann.org/#Quran_a_Book_out_of_Context
    Quran a Book out of Context

    „clear book“ (5:15)
    „easy to understand“ (44:58, 54:22, 54:32, 54:40)
    „explained in detail“ (6:114) „conveyed clearly“ (5:16, 10:15)
    … and with „no doubt“ in it (2:2)

    The apologists do not realize that what they say is apostasy!

    Claiming that the Quran CANNOT be understood is NOT CLEAR and needs is disbelieving in the Quran ITSELF.

    „… and the best of planners (i.e. deceiver) is Allah.“ (Q.3:54, Q.8:30)

  38. Wenn an dem Artikel von diesem Herrn Wimmer etwas dran ist, dann hätten wir ja ganz gute „Verbündete“ im Ministerium.

    Das macht mir Hoffnung.

  39. an #16 KDL (22. Mrz 2010 15:38)
    „Aber dieser christliche Antisemitismus hat wiederum weniger mit dem Judentum an sich zu tun, sondern mit der Idee der Christen, dass die Juden für den Tod von Jesus verantwortlich waren.“

    Die Hauptursache des Antisemitismus war schon immer der Neid. Die Juden waren in den Ländern, in denen sie verstreut waren, meist sehr erfolgreich. Aufgrund ihres Handels und ihres Lerneifers. So konnte man leicht den Neid gegen sie schüren und es kam immer wieder zu Pogromen. Das ist in fast jeder Gesellschaft so: Sobald Minderheiten erfolgreicher sind, wird Neid geschürt. Das kennt man ja auch von unseren linken Neidparteien. Sicherlich mag bei solchen Pogromen auch das Argument der „Christusmörder“ zur zusätzlichen Anstachelung gedient haben. Die massgebliche Schrift für Christen gegenüber Juden und auch gegenüber anderen ist aber immer das Neue Testament. Und hier wird nun mal unzweifelhaft Gewalt gegenüber Niemandem erlaubt. Auch nicht gegen Juden. Wenn also von kirchlicher Seite Pogrome ausgingen, war es immer eine schwere Verfehlung und Sünde, die durch nichts im NT gedeckt waren.

  40. Seit der Ehe mit meiner palästinensischen Frau Samaher wird mein Arabisch langsam besser

    Schön zu lesen. Dann steht ja einer baldigen Auswanderung in die Arabische Welt nicht mehr viel entgegen.

  41. Der Worte sind genug gewechselt!
    Laßt Taten sprechen …

    Die Wimmers und Konsorten lachen sich doch über uns einen und meinen sie hätten den Anspruch der Wahrheit gemietet.

    Wer seine eigenen Ideale, Kultur und Werte so verschleuert hat keinen Anspruch Ernst genommen zu werden und ein ebenbürtiger Gesprächspartner zu sein.

    Diese Wimmers sollen doch klipp und klar sagen, dass sie aus unserem Land eine andere Republik machen wollen, was den Linken Wirrköpfen ja immer schon vorschwebte.

    Da ist der Zug des Islam genau der Richtige, auf den sie jetzt aufspringen können.

  42. Man fragt sich was in den Wimmerlingen dieser Welt vor sich gehen mag. Ich wage mal ein paar mögliche Antworten zu formulieren.

    Dass er das was er tut aus Menschenliebe, aus Durst nach Anstand, Moral und Gerechtigkeit tut, das kann mit 100% Sicherheit ausgeschlossen werden.

    Sein Verhalten zielt nicht darauf ab etwas aufzubauen, sondern er will NUR zerstören, wobei er allerdings sehr geschickt altruistische Motive vorschiebt.

    Die Musels sind dabei für ihn nur ein Werkzeug das achtlos beiseite geworfen wird nachdem es seinen Zweck erfüllt hat. In der westlichen Industriegesellschaft sieht er den Hauptfeind der Menschheit den es zu zerstören gilt. Dieser Planet muss gerettet werden und der westliche Individualismus ist dabei das Haupthindernis.
    Erlösung aus seiner Not ist nur mit Kollektivismus zu haben.

    Vielleicht fühlt ein Wimmer sich auch unwohl in einer Gesellschaft die auf Leistung, Auslese und Wettbewerb beruht. Es ist ja auch anstrengend sich auf dem offenen Markt jeden Tag neu behaupten zu müssen.

    In der freien Natur ist Leben kein Recht sondern ein Privileg, was man nicht eins zu eins auf die menschliche Gesellschaft übertragen kann, aber Wimmer möchte diese Komponente aus dem Phänomen „Leben“ am liebsten ganz rausnehmen.

    Vielleicht glauben die Wimmerlinge in der tiefsten Tiefe ihrer verängstigen Seelen nicht mal an ihr mutukulturelles Wolkenkuckucksheim, was sie nicht davon abhält die seit Jahrtausenden gewachsenen und gefestigten Strukturen erst mal zu zerstören. Immer nach dem Motto: erst mal kaputt, danach sehen wir weiter.

    Ganz instinktiv hat er die Mohammedaner dabei als Gleichgesinnte und damit als Verbündete wahrgenommen.

  43. Damit der Tag nicht für unseren Muselmarkt-Verkäufer zu lang wird hat Mediamarkt ihn extra eine Sitzbank und Flachbildfernseher(direkt am Lift) eingerichtet.

    Sorry aber das kann ich nicht glauben. Extrawürste fordern die ja alle Nase lang aber SO WAS???? Wo liegt dieser MEdia Markt?? Saudi Arabien ???

    Wer ist denn Geschäftführer in dem Schuppen?

  44. Aachen! Sorry hab ich überlesen. Ich glaub das jetzt nicht. Wer stellt so einen Taliban in Spe ein???? Oder ist er erst nach Beendigung der PRobezeit plötzlich und zuuufällig Hardcore Moslem geworden?

    Mich würgts gerade!

  45. Säkulare und rechtsstaatliche Ordnungen sind verpflichtet, den Islam mit den gleichen Maßstäben zu messen wie z. B. Scientology.

  46. Die Deutschen Sicherheitsbehörden beobachten das Geschehen der Deutsch Muslimischen Szene bestimmt.

    Nur, macht man kein großes Aufsehen davon, wegen dem Inneren Frieden.

    Wer als Religionsgemeinschaft in einem Gastland nicht anerkannt ist, sollte etwas mehr Zurückhaltung und Demut an den Tag legen.

    Aber das Wissen wir ja, dass diese Eigenschaften Muslimen fremd sind.

    Zumal geistige und aktive Linke Sympathisanten sie bei ihren rücksichtslosen Vorhaben, gegenüber der heimischen Bevölkerung unterstützen.

  47. @ #45 Willis (22. Mrz 2010 16:50)

    Wenn an dem Artikel von diesem Herrn Wimmer etwas dran ist, dann hätten wir ja ganz gute “Verbündete” im Ministerium.
    Das macht mir Hoffnung.

    Genau dieser Aspekt hat auch mir den Sonntag gerettet. Offensichtlich sind das ministerielle Fußvolk sowie die „Madln“ und „Buam“ in den verfassungsschützenden Landesbehörden unserem GG weit intensiver und nachhaltiger verhaftet, als der Seehofer’sche Überbau.

    Don Andres

  48. Ein wenig OT: das richtige Getränk für PI-Stammtische? Schaut mal hier:

    http://www.kreuzritter.net/

    Ich habe das Zeug noch nicht probiert; kann und will hier also auch keine Reklame machen 😉

    Darauf einen Kreuzritter! Und dazu natürlich Schweinshaxe und Bier…

  49. Stefan Jakob Wimmer und andere Förderer der Islamisierung Deutschlands – unter denen auch CSU-Politiker wie zum Beispiel Alois Glück sind – behaupten, dass sich die islamische Gemeinde Penzberg für die Integration der Muslime einsetzt. Die Wahrheit ist aber, dass die Frau des Vorsitzenden der Gemeinde, Gönül Yerli, eine Ausbildung als islamische Religionspädagogin hat und die weiblichen Mitglieder in allen Fragen – auch in denen, die das Familienleben und die Sexualität betreffen – berät und ihnen erklärt, wie sie sich nach den Regeln des Islams verhalten müssen. Und eine Muslimin, bei der die Religion das ganze Leben bestimmt, ist für unsere Gesellschaft ein Problem.

    Die deutschen Politiker versuchen bei ihren Verhandlungen mit den Vertretern des Islams zu erreichen, dass muslimische Schüler den kompletten Unterricht besuchen – auch den Sexualkundeunterricht und den gemischten Schwimmunterricht. Aber nach den Vorstellungen von Gönül Yerli dürfen muslimische Mädchen an dem gemischtem Schwimmunterricht nicht gegen den Willen ihrer Eltern teilnehmen.

    Gönül weiß auch nicht alles
    (. . . . . .)
    WAS FRAUEN FRAGEN. Gönül Yerli verdreht die Augen. »Solche Fragen beschäftigen muslimische Frauen einfach sehr.« Frau Yerli nennt weitere Beispiele. »Muss man nach dem Standesamt auch noch vor dem Imam heiraten? Wie kann ich mit meiner Tochter zum Frauenarzt gehen, ohne dass ihre Jungfräulichkeit gefährdet ist? Darf ich mich meinem Mann verweigern? Oder ist das eine Sünde?«
    (. . . . . .)
    SCHWIMMEN ODER NICHT? Immer wieder für Zündstoff bei den Müttern sorgt auch der Schwimmunterricht der Schulkinder. »Für mich persönlich war das nie ein Thema«, erzählt Yerli, »mein Vater hat es mir erlaubt. Aber bei uns waren Schwimmlehrer und Bademeister weiblich. Es ist Vorschrift im Islam, dass man nicht so viel Haut in der Öffentlichkeit zeigen soll – das gilt übrigens auch für Männer.« Diese Vorschrift hält sie für religiös, nicht kulturell begründet. »Für mich ist es keine Lösung, muslimische Eltern zu zwingen, ihre Töchter an gemischtem Schwimmunterricht teilnehmen zu lassen. Die Frage ist doch eher, wie man beide Seiten zufriedenstellen kann.«
    (. . . . . .)

  50. Herr Wimmer wird bestimmt, nach einiger Zeit und viel überlegen, den gesmaten Text umdrehen.

    Denn darin sind diese Leute gut geschult.

    Wo kommen wir hin wenn man diesen offenen Brief so einfach und unwidersprochen stehen lassen würde.

    Wir dürfen gespannt sein was Herr Wimmer und Freunde sich einfallen lassen.

  51. #41 1. Advent 2009 (22. Mrz 2010 16:45)

    „Nicht brandneu, aber immer noch aktuell: Die im Februar 2009 von einem dänischen Psychologen veröffentlichte Studie über junge, muslimische Kriminelle :

    http://europenews.dk/de/node/21875

    Sein Fazit ist eindeutig: « Die Integration von Muslimen in europäischen Gesellschaften ist nicht möglich. »
    Auch wenn es vielen Leuten nicht passt – besonders den Religionspädagogen -, wir wiederholen diese unbequemen Wahrheiten und bringen sie unters Volk.““

    Sehr gut und zutreffend!

    LESEBEFEHL

  52. Soeben auf :“http://pro-igs.jimdo.com/kuffar-watch/ “ gefunden!
    ===============================================
    http://www.pi-news.net/2010/03/sz-anti-islamische-kampftruppe/#comments
    Hier das Fazit der Diskussion im Musel-Forum zum Artikel auf PI. Meine Kommentare sind hervorgehoben:

    (Samstag, 13 März 2010 17:15)

    Als Fazit ist jedenfalls festzustellen, dass die Leute, die hinter den verbalen Angriffen auf den Islam stecken und die sich dem rechtsextremen Milieu von PI oder sonstigen asozialen Gruppierungen angehörig fühlen, keine ernst zu nehmende Gegner darstellen.

    Naja, dafür dass man uns nicht ernst nimmt, schreiben sich aber reihenweise Musels die Finger wund um ihrem Ärger Luft zu machen.
    Wenn man bedenkt wie schwer es diesen fällt einen deutschen Satz zu formulieren, bzw. selbigen auch noch aufs Papier zu bringen, kann man sich in etwa vorstellen wieviel „Blut, Schweiss und Tränen“ geflossen sein müssen.
    Aus der Feder eines faschistoiden Muselmanen klingt insbesonders der Vorwurf an PI rechtsextrem zu sein äusserst lustig. Das ist in etwa so als ob der Einbrecher rufen würde: „Haltet den Dieb!“

    Weder sind sie einflussreich und stark, sondern vielmehr sind sie hilfsbedürftig und dumm.

    In Europa merken Gott sei dank immer mehr Menschen, welche Bedrohung vom faschistoiden Islam, mit seinen menschenverachtenden Allmachtsphantasien ausgeht. Und immer mehr Bürger werden sich bewusst, dass das Damoklesschwert der islamischen Apartheidsgesellschaft über ihnen schwebt. Die in Europa langsam aber sicher kippende Stimmung (Minarettverbot in der Schweiz, Wahlsiege von Geerder harten Aufklärungsarbeit dieser „hilfsbedürftigen“ und „dummen“ Menschen.

    Hinter ihren Monitoren am heimischen Computer fühlen sie sich stark und mutig, doch dieses Bild vergeht sofort, wenn sie sich der Öffentlichkeit präsentieren.

    Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum der unter Realitätsverlust leidende Islamverharmloser Dr. Wimmer aus München sich zu seiner sogenannten „Brandrede“ veranlasst sah, angesichts der offensichtlichen Erfolge von PI im Kampf gegen den mörderischen Islamfaschismus.

    Dass sie so viel Zeit haben gegen den Islam zu hetzen, mag daran liegen, dass sie von irgendwelchen sozialen Programmen leben und auch sonst Versager in der Gesellschaft sind.

    Das tut ja mal so richtig gut von einem Kulturbereicherer in die „mohammedanische“ Ecke gedrängt zu werden. Die Frage die sich stellt ist doch die, wie es kommt dass so viele Anatolier oder Nordafrikaner sich so wohl in Europa fühlen. Die Mehrheit der Einheimischen verabscheut ihre Unkultur und wünscht sie in die „Wüste“. Ihre Perspektiven in Schule und Beruf sind in der Regel ausgesprochen „hartzig“. Dennoch vermehren sie sich wie die Kanickel und importieren massenhaft minderjährige Bräute zu Zwangsheiraten. Dann spricht gerade einer dieser Sozialschmarotzer von Versagern!
    Da wähnt sich offenbar der Bock als Gärtner!!!!

    Höchst wahrscheinlich haben diese Kreaturen auch keine Familien und sehen ihren Lebensinhalt in volksverhetzerischen Tätigkeiten.

    „Wir sind das Volk!“ Das dürfen die Deutschen mit Recht von sich sagen. Die faschistoiden Passdeutschen mit Islamhintergrund gehören aber gewiss nicht dazu! Und ob es von Vorteil ist in einer inzestuösen und / oder pedophilen Zwangsfamilie zu leben ist wohl nicht wirklich zu glauben. Immerhin würde ich meine Zukünftige vor der Entjungferung wenigstens einmal sehen wollen und wäre es auch nur auf einem Photo!

    Staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wären für die genau das richtige. Ich könnte mir vorstellen, solche Elemente zur Moschee-Reinigung oder zur islamischen Friedhofspflege einzusetzen. Dann kämen sie mit der islamischen Kultur in Kontakt und könnten so Vorurteile abbauen.

    Mir scheint die folgende Alternative wesentlich vernünftiger zu sein. Man schickt 5 Millionen Musels heim, dann hat man 2 Millionen Arbeitsplätze mehr und verteilt diese dann an die Einheimischen. Denn von der islamischen Kulturbereicherung (Bandenkriminalität, Sozialbetrug, Schikanierung der Einheimischen, Terrorismus,…) haben praktisch alle Einheimischen (inbegriffen Russen, Chinesen, EU-Ausländer,…) eh die Nase gestrichen voll.

  53. Das “ZENTRUM FÜR ISLAM IN EUROPA – MÜNCHEN” ist ein Projekt der islamischen Gemeinde Penzberg. Diese hat den Brandbrief ebenfalls auf ihrer Homepage veröffentlicht. Zuerst ist er auf der Startseite erschienen. Dort ist er inzwischen entfernt worden. Deshalb führen bei PI jetzt einige Links nicht mehr zum gewünschten Ergebnis. Aber unter folgender URL findet man den Brandbrief noch bei der islamischen Gemeinde Penzberg:
    http://www.islam-penzberg.de/123301/161201.html

  54. Sehr geehrte Frau Kaufmann,

    mal wieder ein sehr guter und nachdenklicher Beitrag von Ihnen, für den ich mich von ganzen Herzen bedanke!

    „Es gilt nach wie vor die Regel, Mohammedaner dürfen sich überall einmischen, Ungläubige aber niemals in islamische Belange.“

    Dieser Satz ist so offensichtlich, wie einfach und logisch, das man ihn erst mal wirklich zulassen muss, um die Absurdität, des eigenen Denkens zu begreifen! Hätte ich diesen Satz vor einem Jahr gelesen, hätte ich gesagt, das stimmt doch nicht, wir sind schuld, weil wir sie überall und in allem Unterdrücken! Heute sage ich, all ihr Hass auf uns, ist nur eine Reflexion ihrer Unterdrückung, die ohne zu erkennen, doch letztendlich auf sich selber beruht und nur die Ursache im Eigenen verleugnet!

    Es ist nicht die Aufgabe von Christen und Juden, vor allen anderen Religionen (wegen dieser unsäglichen „Verwandtschaft“), den Islam zu befreien, besonders ihre friedlichen Gläubigen und schwer lastet diese Erkenntnis! Unsere Aufgabe ist unsere Freiheit zu bewahren! Leider kümmern sich unsere beide Gemeinschaften, vor allem unsere „Vorbeter“ innerhalb eines immer beliebigeren politischen Systems, mehr um das Seelenheil der Fremden als um dass der eigenen Gläubigen!

    Dies könnte ich als Christ aus der „Feindesliebe“ ableiten, aber war damit wirklich gemeint, den „Feind“ über sich selber, bzw. über das Wohl der eigenen Kinder zu stellen? Ich denke nicht! Es ging mehr um Verständnis und Wohlwollen, aber nie um Aufgabe und bedingungslose Demut, angesichts von zunehmenden Unrecht!

    Evtl. habe ich Christus nicht verstanden, aber einer unter vielen Aussagen prägt mich:

    „Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen“. – Matthäus 5:17

    Shalom, meine Freundin! (Wenn ich es mir erlauben darf?)

    Gruß WSD

  55. Was ist aus dem Zusammenhang gerissen, wenn man zitiert „Tötet die Ungläubgen, wo immer ihr sie findet“?

    Das Problem bei den Koransuren ist ja, dass sie einfach der Länge nach in dem Buch aufgeführt sind, sodaß es keinen übergeordneten Handlungsstrang gibt, bei dem man dann etwas aus dem Zusammenhang reißen könnte. Vielmehr sind die Suren fast alle ziemlich platte Handlungsanweisungen, ohne einen globalen erzählerischen Rahmen, in den bestimmte Aussagen narrativ eingebettet sind.

    Insofern ist das mit dem „aus dem Zusammenhang gerissen“ in der Tat ziemlicher Quatsch!

  56. #68 Unterhelm Falcone

    Und war das jetzt dafür oder dagegen? Oder weder noch oder? Oder auch nur so? Oder eigentlich gar nicht, so gemeint?

    Erzähl mal, was verstehst Du persönlich darunter oder auch nicht!

    Ich schau mir nur die Handlungsmaxime, egal ob interpretierbar oder nicht, sondern einfach verkündet und gehandhabt an! Und die Handhabung und die Verkündung und das Ausleben beunruhigt mich, nicht das Wort, sondern die Handlanger und vor allem die schweigende Mehrheit innerhalb des Systems beunruhigt mich!

  57. Der Vollhonk sollte mal abends öfter in Berlin Neukölln, Duisburg Marxloh, Bonn Bad Godesberg usw. spazieren gehen. Wenn er da ohne 3 Messerstiche wegkommt sage ich nur :“Herzlichen Glückwunsch. Wohl Glück gehabt.“ So einen unverbesserlichen rosa Brille Träger sieht man selten.

  58. #71 WahrerSozialDemokrat (22. Mrz 2010 22:17)

    Ich wohne in der Nähe von Marxloh. Da waren schon nachts Schießereien. Ein Kollege der da wohnt hat mir schon öfter berichtet was da los ist. Der ist selber Türke und will da wegziehen. Sagt wohl alles.

  59. #72 mel gibs ihm

    Es geht mir weder um Beschönigung, noch um Dramatisierung! Ich kann halt nur von mir erzählen, von meinem Erleben und was mir noch wichtiger ist, von meinen Gefühlen!

    Ich muss nicht alles erleben, um es zu fühlen!

    Wir sehen uns am Wochenende! Oder?

  60. „Lehrbeauftragter für Religionspädagogik an der katholischen Fakultät“

    Auf Kosten des Steuerzahlers, Herr Lehrbeauftragter!

    Diese verdammten Narren vergessen immer und immer wieder WER ihnen ihren geistigen Tiefflug finanziell erlaubt:

    die schwer arbeitenden Menschen dieser Republik.

    Wir brauchen sicherlich irgendwie und irgendwo irgendwelche Lehrbeauftragten für Religionspädagogik. Aber diese Sorte Sp’nner muss sehr viel stärker zurück gebracht werden an die Realität. WIR ERNÄHREN DICH, Wimmer! Also komm mal runter von deinem Wahn. Egal wie geil deine muslimische Braut sein mag.

  61. Nebenbei…

    In diesen Schulen wird man keine muslimischen Kulturbereicherer antreffen !
    MADE IN ISRAEL – taktische Selbstverteidigung für Jedermann, Krav Maga… YOU CAN FIGHT !

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