„Populisten und einige Journalisten benutzten dieselben Mittel: Das Bewirtschaften von Ängsten, Emotionalisierung und Personalisierung,“ so schreibt es Oliver Das Gupta – es (Foto) heißt wirklich so – in der Süddeutschen. Und dann macht es uns gleich mal vor, wie das geht: Ängste schüren, Emotionalisieren und Personalisieren. Natürlich am niederländischen Wahlsieger Geert Wilders.
Über drei beim Lesen immer länger werdende Zeitungsseiten trägt das Gusta zusammen, was es ängstigt und wovon es hofft, dass es die Leser wütend macht.
Denn die Methoden des Niederländers seien berüchtigt, lernen wir als erstes. Insbesondere unterscheide sich Wilders Methode von der des Schweizers Blocher oder des Österreichers Strache durch
„eine ausgeklügelte thematische Mischung. Sie attackiert immer in eine Stoßrichtung: Gegen den Islam, gegen den Koran.“
Immer gegen den Koran – das ist wirklich eine raffinierte Mischung! Und alle Achtung, wie das Gupta das sofort durchschaut hat.
Aber der blonde Teufel treibt es noch toller:
Wilders besetzt Themen, die Menschen betreffen, welche an sich nicht das klassische Rechtsaußen-Potential ausmachen: Frauen, Arbeiter, Homosexuelle, Juden und Wertekonservative.
Er stilisiert sich auch als Verteidiger von Menschenrechten – und unterstreicht, wie durch den Koran die Freiheit von Frauen, von Schwulen und Lesben angeblich beschränkt wird.
Und dumm wie die Niederländer nun einmal sind – dort gibt es nämlich keine Süddeutsche Zeitung – scheinen da tatsächlich Schwule und Lesben zu leben, die das Märchen von den Auspeitschungen, Vergewaltigungen und den Baukränen glauben. Es muss wohl an dieser raffinierten Mischung liegen, und wie Wilders die berühmte Deutschenfeindlichkeit der Holländer geschickt nutzt:
Der forsche Niederländer weiß, dass im kollektiven Gedächtnis seiner Landsleute die Erinnerung an Hitlers Wehrmacht, die die Niederlande 1940 überfiel und danach besetzt hielt, nach wie vor präsent ist.
Auf die bei manchen vorhandenen antideutschen Reflexe setzt Wilders, wenn er den Islam faschistisch nennt und den Koran mit Hitlers Hetz-Pamphlet Mein Kampf vergleicht.
Hitler steht also für Deutschland, und wer sich gegen den Faschismus stellt, leidet an antideutschen Reflexen. Das ist interessant, war das Gupta uns doch schon zuvor wegen seines kranken Judenhasses aufgefallen, wenn es Hamasterroristen mit Zähnen und Klauen gegen Broder und andere Juden verteidigte. Kein Wunder, dass dem Gupta Wilders Bekenntnis zu Israel ebenso aufstößt wie seine Bewunderung für Thatcher und Churchill:
Wilders punktet bei Konservativen, wenn er seine Bewunderung für Maggie Thatcher kundtut und Winston Churchill zitiert. Er liebe Israel, behauptet er.
Ein typischer Nazi eben. Und das Gupta ist viel zu schlau, um sich täuschen zu lassen. Nach dem Wahlsieg bei den Kommunalwahlen ist ihm nicht entgangen, dass Wilders diesen Erfolg nun bei den Parlamentswahlen im Juni wiederholen will. Im ganzen Land. Im ganzen Land? Hoppla, erwischt! Das hatten wir doch schonmal, und das Gupta hat ganz wichtige Lehren aus der Geschichte gezogen, die es jetzt mitteilt:
„Heute Almere und Den Haag“, verkündete Wilders in seiner Rede zum Wahltriumph, „morgen die ganzen Niederlande!“ Es ist ein Ausruf, der manchen aufhorchen lässt, angesichts der Analogie zu einem Kampflied von Hitlers Sturmabteilung, der SA: „Denn heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt …“, grölten die Mitglieder der berüchtigten Schlägertruppe.
Gut möglich, dass Geert Wilders bewusst diese Paralelle gezogen hat, es wäre nur ein weiterer Tabubruch des PVV-Chefs. Warum sollte er sich fürchten? Bislang ging es für ihn schließlich nur in eine Richtung: nach oben.
Schuld an dieser Entwicklung sind auch die niederländischen Journalistenkollegen, die den Auftrag der Volkserziehung in Zusammenarbeit mit den Mächtigen in Hinterzimmern nicht begriffen haben:
Die niederländischen Medien saugen solche Schlagzeilen gierig auf – Wilders freut sich über die gelungene PR und die Zeitungen über gute Verkaufszahlen. „Populisten und Boulevardisten preisen in einer komplexen Welt einfache Lösungen an“, sagte der Schweizer Publizist Roger de Weck einmal zutreffend über das Phänomen.
Populisten und einige Journalisten benutzten dieselben Mittel: Das Bewirtschaften von Ängsten, Emotionalisierung und Personalisierung. In den Niederlanden mit seinen auflagenstarken Gratis-Zeitungen war der Erfolg dieser Symbiose durchschlagend: Die rechte Rampensau war Quotengold.
Quotengold, das die Süddeutsche auch gut gebrauchen könnte, nachdem mit der linken Quotensau Lafontaine kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Vielleicht wurmt der gemeinsame Erfolg einer wahrheitsgetreu berichtenden Presse und eines ehrlichen Politikers die Absteiger der SZ am meisten? Das macht dem Gupta mindestens so viel Angst, wie ein Niederländer, der Israel liebt. Die Kollegen der taz sind auch bereits in großer Sorge über den Abschwung eines Qualitätsblattes, durch weiteren massiven Stellenabbau. Gemeint ist tatsächlich die Süddeutsche – und das noch bevor das Gupta sein Häufchen gemacht hatte. Der Grund für den Abschwung: Keiner will mehr die Süddeutsche lesen. Man kann es verstehen.
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Reden ist Silver, Schweigen ist Gold!
Dein Gewäsch ist nicht zu ertragen!
Ich habe Bauchschmerzen vor lachen! Wundervoll!
Ich finde es geil – sollen die doch noch ein paar hundert Volkserziehungskommissare (vulgo: Journalisten) entlassen MÜSSEN. Denn – die haben eines vergessen:
WIR SIND DAS VOLK! 😀
Und wenn es demnächst in den niederländischen Vorstädten rumst, dann steht der Schuldige bereits fest: Geert Wilders!
http://www.welt.de/politik/ausland/article6652388/Nach-Wilders-Erfolg-fuerchten-Niederlaender-Unruhen.html
Multikulturalismus ist Staatsbankrott!
Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Das gupta!
Schreibt es nur dummes Zeug oder reibt es sich auch ein mit der Lotion??? 🙂
http://www.stayfriends.de/h/170551/Bayern/Kempfenhausen/Gymnasium/Landschulheim_Kempfenhausen/Oliver_Das_Gupta_.html
@PI: Jetzt Westerwelle bei Illner.
Bitte für solche Sendungen einen Beitrag schalten, denn dann könnten wir das Ganze simultan oder später diskutieren und einen echten Fakten-Check machen. Auch die Diskussionsteilnehmer lesen hier oder lassen hier lesen und könnten hier im Nachgang beim Wort genommen werden. Das ist auch für neue Leser ausgewogener als die hundertste Messerstory (die aber auch nicht fehlen soll).
http://suedcafe.sueddeutsche.de/oliver.dasgupta
Gästebuch von oliver.dasgupta
😉
Aber wer nimmt denn das linke Kampfblatt Sueddeutsche noch ernst?
Zumindest dürfte jedem Leser klar sein, welche Ideologie hinter der SZ steckt. Von daher ist die Bewertung Geert Wilder’s auch nicht wirklich überraschend.
Das Eingangstatement heute abend im heute-journal des ZDF:
Heute ist das erste Mal, daß das deutsche Fernsehen über eine Kommunalwahl in den Niederlanden berichtet.
BRAVO, GEERT WILDERS.
Die verbohrte, linksverseuchte, die öffentliche Meinung manipulierende deutsche Journaille hat es gemerkt:
Der Wind hat sich gedreht !
.
DAS sind die Artikel, wegen denen ich PI lese!
Ich habe mich heute auch wahnsinnig über diesen SZ-Artikel geärgert, der mit billigsten Propaganda-Stilmitteln versucht hat, Stimmung zu machen. Speziell als ich versucht habe, die Gehirnverdrehungen des Autors an der von euch zitierten Stelle „Antifaschistisch = Antideutsch“ nachzuvollziehen, hatte ich hinterher Kopfschmerzen und ein komisches Zucken im linken Auge …
Die SZ ist eines der überflüssigsten Blätter Deutschlands. Aber wie das nun mal so ist … Ertrinkende schlagen halt um sich …
Und dann macht es uns gleich mal vor, wie das geht: Ängste schüren, Emotionalisieren und Personalisieren.
Auch vom Dümmsten kann man noch etwas lernen.
Nämlich : Wie man es NICHT macht.
Danke für die Lehrstunde.
Was für ein sinnfreies und völlig widersprüchliches Elaborat.
Nur ein Beispiel: An einer Stelle vermutet Das Gupta einen Appell an „antideutsche Reflexe“, wenn er Koran und Mein Kampf gleichsetz.
Aber anderer Stelle soll er ganz bewußt eine „Paralelle“ (so im Text) zu den Nazis ziehen und ihren Spruch übernehmen:
„Heute Almere und Den Haag“, verkündete Wilders in seiner Rede zum Wahltriumph, „morgen die ganzen Niederlande!“ Es ist ein Ausruf, der manchen aufhorchen lässt, angesichts der Analogie zu einem Kampflied von Hitlers Sturmabteilung, der SA: „Denn heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt …“, grölten die Mitglieder der berüchtigten Schlägertruppe.
Gut möglich, dass Geert Wilders bewusst diese Paralelle gezogen hat, es wäre nur ein weiterer Tabubruch des PVV-Chefs. Warum sollte er sich fürchten? Bislang ging es für ihn schließlich nur in eine Richtung: nach oben.
Die Wilders-Wähler und Anhänger müßten danach ziemlich durcheinander sei, um nicht zu sagen „schizophren“. Das möchte ich ernsthaft nicht ca. 25 Prozent von ihnen unterstellen.
Nachtr: Das sollte man nicht ca. 25 Prozent (laut Umfragen) der Niederländer unterstellen.
Jetzt bläst aber plötzlich ein kalter Wind gegen die Türkei:
http://www.bernerzeitung.ch/ausland/amerika/USA-nennen-Mord-an-Armeniern-Genozid/story/18272966
Das wird noch rauschen im Blätterwald!
Wer ist dieses das Gupta da?
Und wenn ja, wie viele kommen noch?
Gibt es eine Endlosschleife aus den das Guptas?
Hat jemand beobachtet, als diese das Guptas die Erde betraten?
Guter Rat in der Not: Sobald die „Süddeutsche“ sich in „Südländische“ umbenennt, wird sie dem deutschsprachigen Ableger der „Hürriyet“ ein paar Leser abjagen.
Danke an die Spürnase für den außerordentlich lustigen Ausklang dieses Tages. Sollte ich aber morgen einen Bauchmuskelkater wegen der Lachanfälle haben werde ich Beschwerde am Salzamt einlegen. Ganz sicher. 🙂
Der Olli.
Hat er Papa schon Bescheid gesagt, dass er demnächst wieder den Schlüssel für den Sportwagen brauch, weil er sich ohne anständigen Job seinen eigenen nicht mehr leisten kann ?
Geert Wilders soll ja auch zwei Beine haben.
Genau wie Adolf damals – genau zwei Beine !!
Die Parallelen sind frappierend !!
Hier ging das Gupta zur Schule:
http://maps.google.de/maps?client=safari&rls=en&oe=UTF-8&redir_esc=&um=1&ie=UTF-8&q=landschulheim+kempfenhausen&fb=1&gl=de&hq=landschulheim&hnear=kempfenhausen&cid=0,0,4550083197365452511&ei=SiiQS7fwE9CM_Aa4taiPDQ&sa=X&oi=local_result&ct=image&resnum=1&ved=0CAcQnwIwAA
Das Internatsgymnasium am Starnberger See
http://www.landschulheim-kempfenhausen.de/
Na? Wenn das Sohnemännlein mal kein Salonbolschewist ist, wer ist es dann ?
Das Gupta, der Übermensch
Wos sogts? Des buaschi? Der Hitler is wiada do?
Ja Gott sei dank! I dacht scho, ihm wär was ernsthaftes zug´stoßn. Ma hot jo long nix g´heat!
Abr wos hotta denn mit die Hoore g´´mocht?
Das „Gupta-Fisch“ ist ähnlich schlau, wie seine Kollegas.
Die SZ spielt nur in der dritten Liga. Ja so ist das, wenn man bald frustig sich an die HartIV-Schlange stellen muß. Der Untergang diese volksfeindlichen & antisemitischen Hetzblattes ist schon besiegelt.
Das Gupta, was ist den das für ein bescheuerter Name, ist das ein Eunuche, oder was? auf jeden Fall in die Ecke und schämen und dann setzen sechs.
#15 1. Advent 2009 (04. Mrz 2010 22:29)
s. auch Bild:
http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertext=11709944.html
Der Artikel in der SZ ist gleichermaßen das Krankenblatt des „Das Gupta“.
Schwere Demenz, mentale Dystonie, psychosoziale Atrophie, intellektuelle Kachexie, Scheiße am Griffel, Scheiße im Hirn.
Ob der Mann wieder aufgepäppelt werden kann, ist fraglich. Extrem schlechte Prognose.
Die Kosten für einen Vormund trägt die Staatskasse.
Jede Presse die den Bach runter geht ist ein Verlust. Gegensätzliche Meinungen sind ein Grundstein der Demokratie.
Angst bekam?? Im Angesicht seiner Dummheit bekomme ich! Angst!!! Der wäre auch 1933 auf Hitler reingefallen!
Herzlich willkommen bei PI, Herr Das Kupta!
Ich entnehme Ihrem Artikel, dass sie hier auch mal zufällig oder aus soziologischem Interesse vorbeischauen. 😉
Keine Angst: hier sind keine Nazis (die fliegen hochkant raus), sondern nur Islamkritiker, die keine Scharia-Sitten auf unseren Strassen und in unseren Häusern wünschen.
Schreiben ist ein ehrbarer Beruf – Lesen bildet: Alles im grünen Bereich hier 😉
Nanu ist schon wieder Vollmond?
Die Frankfurter Rundschau hat ihr eigenes Gupta. Heisst nur Schmidt.
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/2383440_Zu-dumm-fuer-den-Erfolg.html
Was für ein Wesen ist das Gupta, fragt sich der geneigte Leser. Ich tippe mal auf Grotteneumel, immer in der Höhle, von nichts eine Ahnung, aber hin und wieder rausschnüffeln und sich über die Unbill der Welt beschweren. Was er über den Freiheitskämpfer Geert Wilders sagt, ist wirklich selten beknackt.
„Er stilisiert sich auch als Verteidiger von Menschenrechten – und unterstreicht, wie durch den Koran die Freiheit von Frauen, von Schwulen und Lesben angeblich(!) beschränkt wird.“
Wenn Aufhängen am Baukran keine Beschränkung der Atemwege ist, dann weiss ich wirklich nicht weiter. Man sollte das Gupta ein wenig aufklären. Darf man es eigentlich in seiner Höhle füttern oder bekommt es nur Spezialkost?
Die Holländer haben kaum noch antideutsche Reflexe, dafür aber jede Menge gesunden Menschenverstand, mit dem sie ihre alltäglichen Islam-Erfahrungen analysieren können!
Das Gupta, grosses NS-Experte/in, muss offenbar noch viel lernen über NS u. Islam.
Z.B. auf RADIO ISLAM von AHMED RAMI findet man folgende Schriften Adolf Hitlers (zum Downloaden), die z.T. in DE indiziert sind:
– Hitlers Politisches Testament
– Mein Kampf
– Bekenntnis der Professoren zu Adolf Hitler
Unter denen Martin Heidegger
– Der Grossmufti? von Palästina Amin Husseini an Hitler 1941
„Mein Kampf“ ist in der Türkei, Pakistan, Indien und zahlreichen arabischen Ländern bis heute ein Bestseller u. Hitler wird als grosser Staatsmann verehrt.
Wie erklärt sich das Das Gupta?
Gupta .. ?, – kenn ich nur als Datenbank …
OT
Programmtip!
Jugendgewalt in Großbritannien
Deutschlandfunk, Samstag, 11.05 Uhr
Gesichter Europas 06.03.2010 · 11:05 Uhr
Auf Messers Schneide
Jugendgewalt in Großbritannien
Mit Reportagen von Ruth Rach
Die Serie von Gewalttaten unter britischen Jugendlichen reißt nicht ab. Die Zahl der Minderjährigen, die dabei zu Tode kommen, wächst weiter. Häufigste Tatwaffe der jugendlichen Gewalttäter: das Messer. Der Grund für ihre Attacken: eine Lappalie – ein falscher Blick, eine Beleidigung. Oder ein Bandenkampf, ein Akt der Rache.
Die Behörden sind ratlos. Vor kurzem kündigte Justizminister Jack Straw an, das Strafmaß von 15 auf 25 Jahre Haft heraufzusetzen. Aber viele Minderjährigen befürchten, die Verbrechensrate werde weiter steigen. Sie betrachten Feuerwaffen und Messer nicht unbedingt als coole Statussymbole, sondern als lebensnotwendige Mittel, um sich zu verteidigen.
Am meisten gefährdet sind Mitglieder der ethnischen Minderheiten in sozialen Brennpunkten. Aber die Betroffenen wollen in der Regel nicht mit der Polizei zusammenarbeiten – aus Misstrauen gegenüber den Behörden, aus Angst vor Racheakten. Sie wollen die Konflikte – so sagen sie – lieber unter sich ausmachen. Mit der Folge weiterer Gewalttaten. Die jugendlichen Banden betrachten ganze Straßenzüge als ihr Territorium. Manchmal werden die Konflikte aber auch in andere „neutrale“ Stadtviertel getragen, mit tödlichen Folgen auch für Unbeteiligte.
#11 Nils74 (04. Mrz 2010 22:25)
Tja , Neues von Der „Scharia-Zeitung“, diesmal nicht von den schleimigen Feiglingen aus dem Feuilleton, sondern von der Online-Redaktion.
Früher galten die Holländer bei unserer Guti-Presse als progressiv. Sie sind es immer noch, aber nicht mehr im Sinne der „Scharia-Zeitung“. Da hat die SZ, treudeutsch-doof wie sie nunmal ist, wohl irgendwas verpennt.
PS:
„Das Gupta“: Ist das „Gender-Mainstreaming“?
„Auf die bei manchen vorhandenen antideutschen Reflexe setzt Wilders, wenn er den Islam faschistisch nennt und den Koran mit Hitlers Hetz-Pamphlet Mein Kampf vergleicht.“
Das tu ich auch, als Deutscher! Und weil ich von mir behaupte Deutscher zu sein, erkenne ich die Vergangenheit und die Verantwortung meines/ unseres? Volkes an!
Und wer es nicht anerkennt und genauestens darüber aufklären will, will auch kein Deutscher sein! Es ist meine unerlebte Vergangenheit, wer sich Freisprechen will, der verleugnet nicht nur seine Vergangenheit, sondern auch die Zukunft seiner Kinder oder „es“ treibt „es“ direkt ab!
Das Ende der Kultur – Verrat an unseren Vorfahren
http://tinyurl.com/y9gf5v4
P.S. Für den letzten Zusammenhang entschuldige ich mich, doch die selbstverständliche Geisteshaltung in diesem Bereich, ist ein Beweis für unsere Ohnmacht und Selbstverleugnung!
Hallo PI-Team: Sorry für OT, aber die Türkei schlägt nun ins übliche Horn des Beleidigtseins und zwar des verdammt Beleidigtseins – http://www.focus.de/politik/ausland/armenier-voelkermord-usa-beleidigt-tuerkei-mit-annahme-der-armenien-resolution_aid_486727.html
🙂
Ich schmeiß mich weg! Wie geil süffisant der Artikel aus der Süddeutschen zerrissen wird 😀
#37 abderit (04. Mrz 2010 23:15)
„PS: “Das Gupta”: Ist das “Gender-Mainstreaming”?“
Soviel Anführungszeichen nun? Nun gut!
Das soll wohl damit genderiert werden! Und ist nicht falsch „Unsere“ Schwäche ist „deren“ Stärke oder unsere „Schwäche“ ist deren „Stärke“! Oder…
Sorry an Alle die es nicht mehr sehen können 😉
WSD-Film: Die 6 Säulen des Genderismus
http://tinyurl.com/yc3kak7
Wenn eine oder viele Zeitungen den Begriff „Angst“ nicht von „Vernunft“ unterscheiden kann
müssen sich deren Macher nicht wundern wenn die Auflagen noch viel viel tiefer fallen werden…
Das es selbsternannte Medienprofies gibt wie Nigelmaier die vom Fix und Foxi Leser direkt zum
vorführbaren Schreiberling gepusht werden ist einer der Gründe …
Die FAZ kann sich im Gegensatz zu SZ, DUMont
und Springer merkwürdigerweise über höhere Auflagen nicht beschweren ….und das ist auch gut so.
#29 blackbaron (04. Mrz 2010 22:51)
„Angst bekam?? Im Angesicht seiner Dummheit bekomme ich! Angst!!! Der wäre auch 1933 auf Hitler reingefallen!“
„Das“ ist mittendrin im hereinfallen! Es ist doch Beisitzer für ein neues „Nazi“-Deutschland! Wir befinden uns im „Anti-Nazi-Deutschland-Faschismus“! Es ist ein Teil vom System und plappert gedankenfrei Parolen seiner GSDAP!
Gerade bei den Tagesthemen: Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen vor den Salafisten…
Und unser aller Freund Vogel hat es in die Nachrichten geschafft. Glückwunsch, Pierre.
Deutschland wacht (langsam) auf.
Mönsch, und Geert gleich dahinter *Augenreib*
Jo is denn scho Weihnachten?
Und der Innenminister will eine neue Islamkonferenz, hat aber die Milli Görüs Gruppe ausgeladen, weil die derzeit in der Schusslinie von Staatsanwaltschaften wegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche sind…
http://de.wikipedia.org/wiki/Gupta-Reich
🙂
#44 5vor12 (04. Mrz 2010 23:43)
Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen vor den Salafisten
Dazu aus der Schweiz:
Vogels Geschäftsführer behauptet, dass in der Schweiz und Deutschland die Staatsschützer die Moschee-Verantwortlichen davor warnen, den Islam-Prediger Vogel einzuladen.
«Die Leute werden eingeschüchtert und wir als gefährliche Gruppe dargestellt. Dabei wollen wir nur junge Islamisten von der Strasse in die Moscheen zum Beten holen, damit sie auf dem rechten Pfad wandeln», sagt Ibrahim.
Der Druck sei so immens, dass sie ihre Arbeit im Moment kaum mehr tun können, behauptet Vogels rechte Hand.
Statt wie ein Radikal- tönt Pierre Vogel jetzt eher wie ein Jammeri-Prediger.
http://www.blick.ch/news/schweiz/vom-radikal-zum-jammeri-prediger-139904
Ich hoffe, dass sich die Islamversteher von der Süddeutschen, dem Tagesspiegel, der Frankfurter Rundschau, der taz (hallo, Herr Bax), der FAZ und der FASZ gegen die Rechtspopulisten des Staatsschutzes mobil machen, damit die Jungen Islamisten auf dem Rechten Pfad wandeln können.
Auch schlechte Werbung ist Werbung und Kann Europas Hoffnung nur helfen
Der Islamrat wird nicht mehr an der vom Bundesinnenministerium initiierten Deutschen Islamkonferenz teilnehmen. „Als Feigenblatt zur Legitimierung von Positionen, die von muslimischer Seite nicht tragbar sind, standen wir weder in der Vergangenheit noch heute zur Verfügung“, sagte der Vorsitzende Ali Kizilkaya.
Vertreter des Ministeriums hatten dem als streng religiös geltenden Dachverband zuvor eine ruhende Mitgliedschaft angeboten. Grund ist ein schwebendes Ermittlungsverfahren gegen die Islamische Gemeinde Milli Görü?, die Mitglied im Islamrat ist.
Islamkritikerinnen nicht eingeladen
„Eine ‚ruhende Mitgliedschaft’ kommt für den Islamrat nicht in Frage“, lehnte Kizilkaya das Angebot ab. Zudem sah er die Legitimität der Islamkonferenz gefährdet, da diese davon abhänge, „inwiefern sie die Muslime in Deutschland in ihr abbildet und gerade auch allen Strömungen der Muslime eine Stimme geben kann“. Schon immer sei „die Asymmetrie der Zusammensetzung“ ein Kritikpunkt gewesen.
Dennoch wolle man sich in Zukunft zur Islamkonferenz äußern. „Diese neue Situation gibt uns die Möglichkeit, unsere Positionen wesentlich freier in die dringend notwendige öffentlich zu führende Diskussion einzubringen.“
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte einen Neustart der von seinem Vorgänger und Parteifreund Wolfgang Schäuble ins Leben gerufenen Islamkonferenz angekündigt, die vergangenen Sommer endete.Die bekannten Islamkritikerinnen Necla Kelek und Seyran Ate? wurden diesmal nicht eingeladen.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M524803ea843.0.html
Nun hat der Journalist Das Gupta alles in die Waagschale geworfen, was er hatte und hat doch vergessen zu erwähnen, warum Geert Wilders so erfolgreich in den beiden Städten war, in den er mit seiner Partei angetreten ist. Und da zählen Fakten und keine Spekulationen.
Ein antisemitisches Stürmerblättchen ist die SZ. Nichts weiter. Damit würde ich mir nichtmal mehr mehr einen Hintern abwischen.
Bald leben in Deutschland nur noch Türken!!!!!!!!!
Jeder fünfte Ausländer in Deutschland geboren
WIESBADEN. Rund zwanzig Prozent der insgesamt 6,7 Millionen Ausländer in Deutschland sind hier geboren worden. Dies geht aus den Zahlen des Ausländerzentralregisters für 2009 hervor, welche das Statistische Bundesamt bekanntgab.
Zwar hat die Gesamtzahl der dauerhaft hier lebenden Personen mit ausschließlich ausländischer Staatsbürgerschaft um rund 33.000 abgenommen. Allerdings schieden gleichzeitig durch Einbürgerung oder anderen Gründen über 133.000 Personen aus dem Register aus.
Fast jedes zweite Ausländerkind ist Türke
Die unverändert mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe stammt aus der Türkei. Zum Jahreswechsel lebten 1,66 Millionen türkischer Staatsbürger in Deutschland.
Sie machen damit rund ein Viertel aller Ausländer aus. Als Herkunftsländer folgen Italien mit acht, Polen und Serbien (einschließlich Montenegros) mit jeweils sechs Prozent.
Noch deutlicher wird der Unterschied bei den in Deutschland geborenen Ausländern. Hier besitzen 42 Prozent die türkische Staatsbürgerschaft, während mit weitem Abstand zwölf beziehungsweise sechs Prozent der Kinder einen italienischen oder griechischen Paß haben.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5162fb8313e.0.html
Auf die bei manchen vorhandenen antideutschen Reflexe setzt Wilders, wenn er den Islam faschistisch nennt und den Koran mit Hitlers Hetz-Pamphlet Mein Kampf vergleicht.
Ist Faschismus explizit deutsch?
Ich muß irgendetwas verpaßt haben. Womöglich kenne ich nicht die Geheimnisse, in die das Gupta eingeweiht ist…
😉
Der Vogel ist genial zum Lückenfüllen.
Die taz lässt einem mal wieder die freie Wahl, wie man es von den
ÖkostalinistenFreunden der Demokratie gewohnt ist.Soll keiner sagen, man konnte nicht mit Ja oder Nein antworten 😛
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/qualitaetsblatt-im-abschwung/
Das Gupta.
Ein Synonym für gendermaingestreamtes, identitätsloses, pseudoweltbürgerliches, wattebäuschchenwerfendes Beliebigkeitsbreichen.
Tutzi-tutzi-gu-guuu.
Und genauso unaussagend sind die Ergüsse des Guptas.
Erstklassig zerrupft, das kleine, nichtssagende Gupta.
OT:
Wir wissen zwar alle, dass die NPD nur noch von Staats und Qualitätsmedien am Leben erhalten wird. Aber jetzt gibt es dieses Pack auch noch ganz offen zu.
Frankfurter Rundschau:
http://www.fr-online.de/top_news/2383440_Rechtspopulist-Wilders-Zu-dumm-fuer-den-Erfolg.html
So krank im Hirn muss man erstmal sein…
das gupta Zitat ist falsch:
„aufhorchen lässt, angesichts der Analogie zu einem Kampflied von Hitlers Sturmabteilung, der SA: “Denn heute gehört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt …”,
richtig:
“Denn heute hört uns Deutschland, und morgen die ganze Welt …”,
———————————————
Übertragen auf Wilders aus Holland kann man das nur begrüßen. Die Herkunft des Liedes ist mir egal. Selbst in den Kibbuzen hat man das Wessel Lied gesungen, mit anderem Text.
http://ingeb.org/Lieder/eszitter.html
Kein Nazi Text, es geht um Freiheit, wenn er denn auch missbraucht wurde wie viele andere schöne Volks-und Freiheitslieder.
http://www.youtube.com/watch?v=Dc7NcrP9X0E&feature=related
___________________________________________
„Wo man singt, dort lass‘ dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“
Mit der breiten Zustimmung für Geert Wilders ist es wie mit den Erfolgen der FPÖ in Österreich, den Erfolgen der SVP und der eindeutigen Volksentscheidung gegen weitere Minarette in der Schweiz:
Es kann einfach nicht sein, was nicht dem Willen des linksideologisch ausgehärteten Establishements entspricht!
Es kann nicht geduldet werden, dass man sich den machthabenden Volkserziehern aus Politik und Massenmedien zu widersetzen scheint.
In Sachen Islamisierung denken die Menschen einfach anders als erwünscht!
Das mühsam anerzogene Toleranzdogma zeigt Risse, wenn es mit medialer und politischer Gewalt auch über Intoleranz, gewaltbereitschaft und Unfreiheit gezerrt wird!
Da funktioniert plötzlich auch die abgedroschene Nazi-Keule nicht mehr so gut – den sie trifft eben nur Nazis!
Jeder etablierte Linksideologe muß das als einen unerträglicher Kontrollverlußt empfinden.
Deshalb sucht man verzweifelt nach fadenscheinigen Erklärungen für dieses „falsche“ Wahlverhalten. Qualitätsjournalisten etablierter Massenmedien schrecken sogar nicht davor zurück, einer großen Zahl von sehr individuellen Menschen (dem Souverän!) indirekt Kleingeistigkeit oder gar Entscheidungsinkompetenz zu unterstellen – und kratzen so ungestraft am Fundament der Demokratie herum.
Eigentlich ist es das, was sie nicht auszusprechen wagen:
Böse Demokratie!
.
Wie bekommt so ein Gupta eigentlich so einen Sofasesseljob bei der SZ? Muß ich mir erst nen sonderbaren Namen zuegen, bevor ich da auch mal was kriegen kann?
Oder sind Deutsche da a priori unerwünscht?
.
.
Ich bin dem Link zur Fratz gefolgt und habe dort eine äusserst interessante „Abstimmung“ gefunden:
Entscheidung des Tages
Die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders siegte mit ausländer- und islamfeindlichen Parolen bei der Kommunalwahl im holländischen Almere. Droht ein rechter Siegeszug?
Ja, denn die etablierten Parteien gehen nicht konsequent gegen rechten Stumpfsinn vor.
Nein, Wilders Partei ist nur ein begrenztes holländisches Phänomen.
—
WOW!! Das sind aber ganze ZWEI tolle Abstimm-möglichkeiten da!
Wie wäre es mit Antwort #3: DAS IST DER ANFANG EINES GESAMTEUROPAEISCHEN SIEGESZUGES FUER FREIHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG DER VERSCHIEDENEN VOELKER IN GANZ EUROPA!
Das ist die Antowrt, die ich gerne gegeben hätte.
Aber Antworten, die patriotish und freiheitlich sein könnten darf’s bei der FRATZ net gebbe!
.
.
@ #60 scrualla:
Ja, als ich diese „Abstimmung“ sah, wurde mir mal wieder ganz anders. Um mich wieder zu beruhigen habe ich mir soeben ein cooles Geert Wilders T-Shirt bestellt. Da freu ich mich gleich doppelt auf die wärmeren Tage 🙂
das gupta reich existierte ab 330 v. christi in Nordindien b.z.w.pakistan.
Wahrscheinlich handelst es sich hier um pakistanischen adel.
wie können da die dummen Holländer nur eine eigene meinung haben.
das sollte doch von der SZ verboten werden.
ich habe gelesen die SZ entlässt jetzt 21 Mitarbeiter.
d.h. die fans der SZ sind doch immer mehr begeistert von diesem Printmedium und DAS GUPTA:
n
Aus dem Radio hörte zufällig folgendes:
Das Deutschland keinen Geert Wilders hat, wäre letztendlich der „guten“ Intergationspolitik zu verdanken.
Da waren wieder die Wiklichkeitskonstrukteure am Werk!
Das ich nicht lache!
Ja, wer ein echter Politiker sein will, der ignoriert natürlich alle Sorgen, Angste und Nöte der Bevölkerung und zieht stattdessen sein eigenes Ding durch. Mit Demokratie hat das, mit Verlaub, aber nur noch herzlich wenig zu tun. Für gewöhnlich nennt man so etwas dann Diktatur.
Es ist schon ein wahnsinn, wie dieses wahrhaft gleichgeschaltete, linke deutsche Journalisten- und Stimmungsmachergesindel versucht, mit allen Mitteln Wilders in eine „Nazi-Ecke“ zu stellen. Kein Vergleich ist zu billig, keine Unterstellung zu infam… Und am Ende wird Wilders gar unterstellt, er hätte seinen Ausruf, dass morgen die ganzen Niederlande ihm (wählerstimmen bezogen) gehörten, von einem Nazilied abgeleitet… Das ist schon ganz billiger Stil, typisch Süddeutsche eben. Richtig heisst es übrigens in diesem falsch zitierten Lied des deutschen Arbeitsdienstes von Hans Baumann (der später, wie andere Nazis auch, in der Bundesrepublik Karriere machte, u.a. als Kinderbuchautor): Heute da hört uns Deutschland… und nicht heute gehört…
Aber das klänge ja dann nicht mehr nach Nazi.
Daß Moslems nichts mit Demokratie am Hut haben (dürfen),
geht aus Al-Islam Nr.3, 1994, Seite 24 hervor. Da steht
(für die deutschen Moslems): “Wählen gehen heißt für den Einzelnen:#
Ich akzeptiere die Volksherrschaft mit ihren Regeln und Gesetzen, und somit bedeutet sie die Ablehnung
des Korans bzw. der Scharia. Derjenige, der wählen geht, begeht das größte Verbrechen,
denn er leugnet die Herrschaft Allahs ab und bekennt sich zu der Demokratie”.
Mit diesen mittelalterlichen Ziegenhirten aus Anatolien ist nichts zu machen in Europa.
Das ist höchstens der jahrzehntenlangen linken Propaganda in der deutschen Medienlandschaft zu verdanken, so gesehen bedauerlicherweise (noch) ein Erfolg der Deutschlandhasser.
Der andere Grund ist die Trägheit des deutschen Wählers.
Inzwischen lässt sich aber die Realität eben nicht mehr leugnen. Sobald man das tiefste Land oder den Rotweingürtel verlässt, wird man ja anhand des „bereicherten“ Straßenbildes zwangsläufig mit dem Thema Demograpie konfrontiert. Bei so manchen löst das dann ein nachdenken aus (sind das die zukünftigen „High-Potentials“ die meine Rente erwirtschaften sollen?). An ein reiches Deutschland das den Wohlstand aus Gemüse/Handy-Läden, Wettbüros und Dönerbuden erwirtschaftet zweifelt dann eben auch der Nicht-Volkswirtschaftler.
Ich hatte mein Aha-Erlebnis (obwohl mit natürlich die Fakten bekannt waren) bei der Einschulung meines Neffen auf der Dorf(!)Grundschule. Die Hälfte des Publikums trug Kopftücher und sprach kein Deutsch, die Kinder wie mir mein Neffe erzählte auch nicht bzw. schlecht.
Also, die niederländischen Wähler die Geert Wilders gewählt haben sind nur aus der „Matrix“ aufgewacht !
http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(Film)
Dieser Namensspott ist doch kindisch!
Der Name „Das Gupta“ ist in Indien so weit verbreitet
wie hier Schröder oder Schmidt.
Guptas sind übrigens hinduistisch und nicht muslimisch.
Bevor hier die nächste lächerliche Front aufgemacht wird.
Konzentriert euch in der Kritik lieber auf den Schrott, den der Herr so von sich gibt.
Freesbee!Dann paß aber auf,dass du keine böse Post von der Antifa-Aktion aus deiner Nähe bekommst!!!Ich meine,wegen dem Wilders T-Shirt!!
Hatte neulich mal einen Pullover bei Thor Steinar bestellt, jetzt bekomme ich Drohbriefe von der Antifa-Aktion im meiner Nähe.
Seit dem lebe ich in „Todesangst“!!!!!!
Und liebe SZ-Redaktion,
willkommen in der Realität:
– für die SZ in Form des Stellenabbaus, (dafür darf der Redakteur „freiberuflich“ bei 50 % des bisherigen Einkommens aber ohne Pensionsansprüche diesselbe Arbeit weiterverrichten)
– sinkende Auflage und kaum mehr Anzeigenerlöse dank auto-/immo-/jobscout
– KEINE Leser mehr unter 30 (!), die sind im Internet aber lesen keine Zeitungen mehr
– schleichender aber sicherer Verlust der Macht dem Leser Meinungen vorzukauen (dank Internet), schmeckt nicht !
– Verleger mit anderer Mentalität (Schwaben ohne bislang Erfahrung mit überregionaler Presse), es wird nur noch auf Rendite geschaut
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Die SZ Investoren sind halt clever, es wird aus der Generation der täglichen Zeitungsleser (50 – 80jährigen) die nicht internet-affin sind, sich noch so mancher €uro jahrzehntelang aus dem Blatt quetschen lassen.
Für seinen Namen kann keiner was. Also was soll das?
Ansonsten: schwanke zwischen „selten so gelacht“ und kalter Wut. Kalte Wut darüber, daß solch verwirrten Drittsemestern ein Forum geboten wird, wo sie – die selbst noch feucht hinter den Ohren sind – eine Multiplikatorfunktion einnehmen dürfen. Dieser Knabe ist von der Thematik vollkommen überfordert und kaut lediglich das nach, was er in seinem Bekanntenkreis geniessen darf.
Das Übelste ist dieser heilsgewisse Missionarseifer, mit dem er wie weiland Mc Carthy versucht, Pogromstimmung zu schaffen gegen jemanden, der einfach nur seine fünf Sinne beieinander hat. Aber mit dem Gesunden Menschenverstand hatten’s die Linken ja noch nie.
Solchen Blödsinn, wie von Das Gupta und Konsorten muss man eigentlich nicht mehr kommentieren. Wenn diese Sorte Schmieren-Journaille um sich beißt, dann ist das ein Indiz dafür, dass die islamkritische Bewegung alles richtig macht und ins Schwarze trifft.
Hä???
Der Mann wirft Wilders vor, sich darüber zu mokieren, dass Schwule im Iran an Baukräne gehängt werden?
Wie kann man nur den Islam kritisieren, was?
Ja, ja, der böse Rechtsaußen Wilders…
#71 what be must must be
„Für seinen Namen kann keiner was. Also was soll das?“
Die Schreibweise ist ja auch ungünstig. Dasgupta ist ein indischer Name.
Dessen ungeachtet, wirft der Kerl einfach nur mit Dreck – und sowas nervt.
Die Menschen erkennen immer deutlicher den Hass, der direkt aus dem Koran kommt. Und unseren gutmenschlichen Weltdeutern fällt nichts anderes ein, als Islamkritiker zu Stammtischdummbatzen zu erklären. Sie verweigern sich einer inhaltlichen Diskussion, die sie nur verlieren können.
„Der forsche Niederländer weiß, dass im kollektiven Gedächtnis seiner Landsleute die Erinnerung an Hitlers Wehrmacht, die die Niederlande 1940 überfiel und danach besetzt hielt, nach wie vor präsent ist.“
Ich weiß aus persönlichen Gesprächen mit befreundeten Niederländern, dass sie lieber von den Deutschen als von den Marokkanern „besetzt“ wären.
P.S. Auch wenn er vielleicht nicht so aussieht, der wackere Olli ist mit ziemlicher Sicherheit Pakistaner, also ein Müsliman. Da muss er natürlich gegen Wilders sein. Außerdem gibt’s heute bei jeder Zeitung und jedem Fernsehsender mindestens einen Müsliman, der seine Lebensberufung darin sieht, uns allen einzureden, dass wir ungeachtet unseres eigenen Hintergrundes Nazis und „ausländerfeindlich“ sind.
Das ist doch genau das, was die hetz-msm jeden tag veranstalten.
Hetzen und angst schüren – wegen der bösen rechten, rassisten, nazis….
Theo Retisch
glauben sie an erfolg, praktisch gibt es immer mehr, denen das zum halse heraushängt.
#63 Puseratze:
„Aus dem Radio hörte zufällig folgendes:
Das Deutschland keinen Geert Wilders hat, wäre letztendlich der “guten” Intergationspolitik zu verdanken.“
Willkommen in der DDR II!
Tschuldigung, aber sieht der Kerl nicht irgendwie verschlagen aus?
Auch ín der Augsburger Allgemeinen wird heute gegen Geerd Wilders mobil gemacht.
Der Qualitätsjournalist und selbst ernannte Kinderporno-Jäger Detlef Drewes läßt sich über den „Rechtspopulisten“ Wilders aus, der „sein Ziel letztendlich nicht erreicht hat“.
Leider kann kein Link gesetzt werden, da der Bericht wohlweislich online nicht zur Verfügung steht.
Zu erreichen ist Drewes unter drewes@ddrewes.de
Gestern wurde dieser Erguss doch tatsächlich im Deutschlandfunk vorgelesen – mir ist fast schlecht geworden bei soviel Demagogie.
Ich hoffe nur, die Hörer durchschauen sowas.
OT:
http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2010/03/05/black-jackets-prozess/politiker-fordert-schlaegerbande-gehoert-abgeschoben.html
@#5 Lepanto71 (04. Mrz 2010 22:21)
Ha ha ha!
Das Gupta. Es schreibt nicht nur Blödsinn und ist hohl wie ein ausgeblasenes Osterei… „Es reibt sich mit der Lotion ein, es tut es, wann immer man es ihm sagt, sonst bekommt es wieder eins mit dem Schlauch“.
# 23 Hauptmann
das gefällt mir, mußte herzlich lachen.
Wir haben so wenig Satire und Humor auf der pi -Netzseite.
Ich muss mir laufend vorstellen, wie der mit seinem Namen und seiner SZ-Moralprotzerei abends im Club Frauen anbaggert. Weiß auch nicht warum ich das so urkomisch finde. Über über das Privatleben eines solchen SZ-Qualitäts-Kaschperles könnte man vermutlich einen satirischen Roman über unnütze linke Spießer mit Geltungssuchtproblemen schreiben.
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