Die britische Regierung will möglichst schnell möglichst viele zugewanderte Kriminelle dazu bewegen, das das Königreich wieder verlassen. Verbrecher sind nämlich teuer: Eine Nacht im Hotel britischer Knast kostet den Steuerzahler satte 100 Pfund pro Häftling. Die „eigenen“ Verbrecher, die man aufgrund ihrer britischen Staatsbürgerschaft nicht einfach aus dem Land werfen kann, muss man wohl oder übel behalten. Die anderen versucht man finanziell zu einem „Abgang“ zu bestechen.
Wie die Daily Mail berichtet, erhalten ausländische Gefängnisinsassen in Großbritannien eine Kreditkarte mit 450 bis 5000 Pfund Guthaben unter der Bedingung, dass sie gewillt sind,die Insel so schnell wie möglich zu verlassen. Tausende Gefängnisinsassen haben sich bereits für diese Art der Ausreise entschieden, wurden zusätzlich mit einem kostenlosen „One Way Ticket“ ausgestattet und durften nach Ankunft im Ausland ihre „Knacki Card“ belasten.
Die Höhe, der von der britischen Regierung zur Verfügung gestellten Bestechungssumme ist von der Schwere des Verbrechens abhängig. Vergewaltigung und Mord werden höher „entlohnt“ als Diebstahl oder simpler Betrug. Ob Intensivstraftäter und Gewohnheitsverbrecher zukünftig mit einer goldenen Präventiv-Karte davon abhalten werden, die Insel erst gar nicht zu betreten, ist nicht bekannt.
(Spürnase: Hochwürden)
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erinnert mich an westerwelle´s Taliban ausstiegsprogramm. Die Verbrecher kassieren das Geld, und kommen illegal zurück.
Brown´s Britannien muss untergehen, damit dieser Schwachsinn aufhört…
Sad, but true…
Also, wer Heimweh hat, bringt schnell irgendeinen Kuffar um, und wenn er wieder Geld braucht, fliegt er mit dem Restgeld dann wieder unter neuem Namen in das Vereinnahmte Königreich zurück?
Interessantes Geschäftsmodell, das die Entbritungsspezialisten dort anbieten.
Ich dachte immer Verbrechen lohnt sich nicht!!
„Vergewaltigung und Mord werden höher „entlohnt“ als Diebstahl oder simpler Betrug“
Todesstrafe. (Ich bin übrigens PhD Physik falls jemand auf die Idee kommen sollte ich sei ‚mangels Bildung‘ für die Todesstrafe)
Grüsse,
Arent
hoffentlich kommen sie mit dem Geld nicht dann
nach Deutschland, um hier wieder Stütze zu kassieren.
Das ist schön. Wäre ich Musel und hätte sowieso vor die Insel zu verlassen, würde ich nun noch vorher einen Tommy flach machen. Die 5.000 Reisespesen liesse ich mir doch nicht entgehen.
Wer denkt sich sowas aus? Muss wohl ein Sozialpädagoge oder ein ähnlich kluger Kopf gewesen sein.
Das Grundproblem ist, dass unsere Systeme auf Vertrauen und Solidarität innerhalb der Bevölkerung basieren und ohne das nicht funktionieren können.
Nun kommen da zu viele Leute, die das System durchbrechen, weil sie nur eine Binnensolidarität innerhalb ihrer Teilgruppe haben und für die Leute außerhalb ihrer Gruppe nicht vertrauenswürdig sind, weil sie sie verachten und der Missbrauch für sie erstrebenswert scheint — nicht, dass das System noch nicht von den eigenen Leuten durchbrochen worden wäre, aber die haben halt irgendwie doch noch die Kirche im Dorf gelassen (wortwörtlich) –.
Das Problem ist wohl nur, dass die bezahlten Abgänger oft nach kurzer Zeit illegal bzw. mit anderer Identität wieder zurückkehren (es sind ja noch nicht alle in Betracht Kommenden mittels Fingerprints identifiziert, oder?)…
Die europäischen Regierungen und ihr evolutionärer synkretisierender/gleichmachender Liebeswahn ausgerechnet für die „Friedenreligion“ Islam bzw. ihre Feindschaft gegen das bibelgläubige, nicht sonnenanbetende Christentum haben zu dieser Sackgasse, aus der es fast kein Entrinnen mehr gibt, geführt! Antiamerikanische Verschwörungstheorien, auch wenn sie teilweise stimmen (Amerika ist nach wie vor ein Teil Europas, quasi ein Supersatellit, den man fallweise vorschieben und dessen man sich bedienen kann!), bringen uns nicht weiter. Aber der Islam profitiert davon und alle sich hinter ihm versteckenden, demokratiefeindlichen „römischen“ Knechte und Knechtinnen. Wie sie Vorgehen, wissen wir seit Ignazius von Loyola: „… man muss alle Nationen durcheinanderwerfen …“.
Wenn jemand mit Bewältigung von Chaos beschäftigt, absorbiert ist, kann man ihn leicht umgehen oder mit einem gezielten Angrif weiter ins Chaos stürzen. Das weiss doch jeder Stratege seit Tausenden von Jahren…
@ Confluctor
Jepp. In ner Multikulturellen Gesellschaft geht der Zusammenhalt flöten. & deshalb entstehen Auseinandersetzungen bis in die Justiz & Polizei – die ja eigentlich ’neutral‘ sein sollten. Wenn aber auch nur ein einziger Richter ’seine‘ Leute bevorzugt bekommen andere das mit & machen es auch. Damit wird das Justizwesen & Polizei nicht mehr neutral sein & Kontrolle & Polizeistaatsmethoden angewandt werden um ein Auseinanderbrechen der Gesellschaft zu verhindern. Manchmal habe ich den Eindruck dass die Veränderung Europas zu einem ‚Multikulturellen Labor‘ genau darauf abzielt soll – Aufklärung & Demokratie rückgängig zu machen. :/
Grüsse,
Arent
Die Verbrecher sind nach einem ganz simplen Grundmuster gestrickt:
Kann mich der Staat bestrafen, respektiere ich ihn.
Kann mich der Staat nicht bestrafen, mache ich alles, was mir einen Vorteil bringt. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Die Sharia greift genau an diesem Punkt an: Wenn ein Dieb die Hand abgehackt bekommt, überlegt er sich den Diebstahl vielleicht. Oder den Ehebruch. Oder den Religionswechsel.
Das Gutmenschensystem hingegen signalisiert: „Bitte bitte hört auf ! Wir können nichts gegen euch machen ! Wir geben euch aber Geld, wenn ihr aufhört ! Ok?“
Wer soll solche Schwächlinge ernst nehmen? Niemand.
Ansonsten ist auch wieder der „Kobra Effekt“ zu beobachten. Als die britische Regierung für jede getötete Kobra eine Prämie auslobte passierte folgendes: Die Leute fingen an, Kobras zu züchten.
Genauso ist es natürlich klar, dass die Verbrecher den Scheck einlösen, wieder rauben und nach dem Erwischen dann den nächsten Scheck einlösen.
Ganz ehrlich: Solche Politiker und Richter muss man *zensiert*. Gar nicht erst auf das Geschwätz einlassen: „Ich konnte nix machen, weil ich ja nur Befehle befolgt habe“. Nein. Beide bestrafen. Hart.
Jeder Tag Labour bringt die Briten näher an den Abgrund. Es ist allerhöchste Zeit, dass dieser Spuk abgewählt wird. Aber bei dem britischen Wahlsystem würde es mich nicht wundern, wenn Labour doch wieder gewählt wird (weil sich die beiden konservativen Parteien gegenseitig die Stimmen wegnehmen und Labour der lachende 3. ist).
Wir haben doch so viele Schiffe zum Abwracken. Warum pferchen wir das Pack nicht dort ein und schicken es an die afrikanische Küste, wo viele von denen herkommen ?
Dort läßt man das Schiff auf Grund laufen indem man es flutet und die Herrschaften können an Land gehen.
Wer nicht dort bleiben möchte kann sich auf der deutschen Botschaft ein Onewayticket ins Land seiner Wahl abholen.
MFG, ^v^
Das französische Forum « Riposte Laïque » bringt Auszüge eines hübschen Interviews auf CNN, wo Ayaan Hirsi Ali dem Schönredner Tariq Ramadan klar und deutlich erklärt, der Islam sei keine europäische Religion, sondern von aussen importiert. Das hört er nicht so gerne…
http://www.ripostelaique.com/Ayaan-Hirsi-Ali-L-islam-n-est-pas.html
Früher konnte man noch sagen, Verbrechen lohnt sich nicht – aber die Zeit ändert sich leider bzw. die Regierungen ändern dies bewusst…
Am Besten erst gar nicht reinlassen. Frankreich versucht zumindest, sich zu wehren.
http://www.krone.at/krone/S28/object_id__185095/hxcms/index.html
Die sind doch nicht mehr ganz sauber!
Mein Alternativvorschlag:
Alle ausländischen Verbrecher in riesige Frachtschiffe stecken, ob sie wollen oder nicht; Mit dem Schiff nach Nordafrika, dort alle ausladen und tschüss auf nimmerwiedersehen!
Kostet einen Bruchteil und ist viel effektiver und nebenbei auch noch gerecht.
Pervers! Ich nehme an, als „nur“ EU-Ausländer sollte man dennoch vorsichtshalber von der Gratis-Vergawaltigung einer Britin absehen.
Das könnte man auf „normale“ Zuwanderer, die auf Hartz IV dauerhaft aboniert sind, ausdehnen!! Wäre für Deutschland billiger als lebenslang Hartz IV anb diese Tagediebe! Und die jugendlichen Gangster hätte man gleich mit los…
„… zu einem Abgang zu bestechen …“
Ist das so gemeint wie hierzulande kulturelle Bereicherung?
Schade, Wanderfalke kam schon vor mir auf die Idee!
Vielleicht dauert es aber auch nicht lange bis die Menschen merken, das es billiger ist, ein One-way-Ticket mit etwas Taschengeld zu spendieren, als ewig Sozialhilfe zu blechen…
Das sind Nachrichten, die einem keine Sau glaubt. Wenn man das erzählt, stieren die Leute einen nur an und glauben, man hätte ’ne Schraube locker. Warum wird so etwas nicht zur besten Sendezeit in der Tagesschau verlesen?
Mit sowas will die Labor Party die Wähler verarschen um die kommende Wahl evtl. noch zu retten. Die Wähler sollen denken die Regierung unternimmt etwas. Da sieht man aber nur wie schnell solche Parteien, die sonst den islamischen Imperialismus fördern, an ihre Grenzen stossen, wenn sie auf einmal einen auf probritisch machen. Zu echten Massnahmen, wie Gesetzesänderungen die die Staatsbürgerschaft wieder entziehen können wie etwa in den USA inkl. Ausweisung, sind solche Parteien nicht mehr in der Lage, da sie zu stark unterwandert sind – wie etwa die Grünen bei uns. Im „SOS Abendland“ von Udo Ulfkotte schreibt er, dass die Labor Party Unsummen an Bestechungsgeldern von islamischen Regimen angenommen hatten um die Partei zu finanzieren. Im Gegenzug gabs dann proislamische Politik.
@ #6 skunks (12. Feb 2010 19:36)
mit Sicherheit ein Sozialpädagoge………….
wie der Kinderschänder cohn-BANDIT !
Dem Pack noch Geld geben schmerzt. Aber, wenn es hilft und unterm Strich sogar den Staat billiger kommt, soll mir das recht sein.
@ arent
ich würde Niemandem mangelnde Bildung unterstellen, der für die Todesstrafe ist. ber vielleicht ist es doch nötig anzumerken, dass bspw. in den USA, trotz Todes- und extremster Höchststrafen, die Kriminalität weit ausgeprägter ist, als Hierzulande oder anderen EU- Staaten. Scheint meiner Meinung nach also kein unbedingt probates Mittel.
OT. Christenhass in Deutschland
Freikirchliches Gemeindehaus mit Hakenkreuzen beschmiert,
Ziemlich unsouverän für einen Staat, dass er kriminelle Unmenschen nicht ohne Geldgabe in einen Flieger setzen kann, um sie abzuschieben. Haben wir das EU Gesetzen zu verdanken, die die eigenen Völker schaden sollen? Statt kriminellen Geld zu geben, ist ihr Guthaben zu konfiszieren, wenn sie abgeschoben werden. Eine Wiedereinreise ist mit Prügelstrafe zu ahnden, statt kostenträchtigen Asylknast.
@25Religion ist heilbar
Wie bitte? Solange auch nur eine Stadt in England auch nur einen Penny Schulden hat, muss jegliches Geld in diese Stadt gesteckt werden, bevor irgendetwas an Kriminelle bezahlt wird.
Ich glaub ich spinne. Für das eigene Volk ist kein Geld da, aber die ausländischen Verbrecher bekommen es in den Hintern geschoben?
Ich bleibe dabei: Richter und Politiker müssen für diese Gesetze *zensiert*.
Bescheißen, Betrügen, Prügeln, Lügen, abkassieren. Allesind im Islam als Tugenden kodifiziert. Auch dieser Resident Britannistans freut sich auf Geld, Verständnis und Milde.
Neue originelle Ausrede: Das Mädchen habe ihren Kopf einfach unter die Gürtelschnalle gemogelt. Dabei ist das Schlagen von Kindern, um sie zum Gebet zu zwingen, islamische Pflicht, geregelt unter anderem in diesem Hadith (Dawud):
“Weist eure Kinder an zu beten, wenn sie sieben sind, und schlagt sie [wenn sie es nicht tun] wenn sie zehn sind…”
<<Muslimisches Mädchen mit Gürtelschnalle auf den Kopf geschlagen, weil es nicht fünfmal täglich beten wollte
Ein Muslim hat ein Schulmädchen mit einer Gürtelschnalle auf den Kopf geschlagen, nachdem sie ihm sagte, nicht fünfmal am Tag beten zu wollen.
Abdikarim Abdirahman, 46, ließ das blutende Mädchen zunächst auf dem Boden liegen, wo es ihn anflehte, sie ins Krankenhaus zu bringen.
Dann befahl er der 13-jährigen, die Krankensschwestern anzulügen und ihnen von einem Unfall zu berichten.
Der Somalier Abdirahman hat zugegeben, das Mädchen am 5. März 2009 bei ihr zu Hause im Süd-Londoner Stadtteil Brixton angegriffen zu haben.
Jetzt wird sein Fall in einer außergewöhnlichen Gerichtsverhandlung im Inner London Crown Court ohne Jury verhandelt, nachdem er zu Protokoll gab, daß er das Mädchen nicht verletzen, sondern nur erschrecken wollte.
Das Opfer beschrieb in ihrer aufgezeichneten Aussage, wie Abdirahman einen Wutanfall bekam, als sie ihm sagte: „Ich werde erst Baden, dann Beten.“
Sie sagte weiter: „Er verstand das so, daß ich nicht fünfmal am Tag beten wolle. Er packte mich am Hals, riß mich zu Boden und begann, mich mit einer Sandale zu verprügeln. Ich lief in mein Zimmer. Er nahm seinen Gürtel und schlug mich mit der Schnalle auf den Kopf. Ich hielt mich am Kopfende meines Bettes fest. Er zog an meinem Bein und versuchte, mich loszureißen. Ich gab auf, weil er stärker war als ich.
Als ich wieder aufstehen konnte, hämmerte es in meinem Kopf. Bang, Bang. Es tat sehr weh. Ich fasste an den Kopf. Da war Blut. Ich brach zusammen. Er holte ein Handtuch und legte es um den Kopf. Ich fühlte mich schwindelig. Das Blut sickerte auf den Fußboden. Ich bat ihn: Bring mich bitte ins Krankenhaus.“
Aber Abdirahman sagte ihr, daß solche Verletzungen für ihn als Kind in Somalia normal waren. Selbst als sie schließlich zu seinem Auto gingen, gab er vor, etwas im Haus vergessen zu haben – „er dachte, ich würde meine Meinung ändern“.
Dann, so das Mädchen weiter, bat er sie: „Lüg‘ bitte für mich.“ Als mich die Krankenschwester nach der Verletzung fragte, erzählte ich, daß ich mich beim Spielen verletzt habe. „Ich hatte Angst, weil ich dachte: Was passiert, wenn ich nicht lüge? Wird er mir wieder etwas antun? Also log ich.“
Abdirahman sagte vor Gericht, daß er „überhaupt nicht gereizt“ war, als er sie nach dem Gebet fragte. „Ich wollte, daß sie betet. Daher nahm ich meinen Gürtel ab, um sie einzuschüchtern. Ich wollte ihn an der Metallschnalle halten, erwischte aber aus Versehen das andere Ende“, behauptete er.
„Sie lag auf dem Bett. Als ich versuchte, auf das Bett zu schlagen, bewegte sie ihren Kopf. Es war ein Unfall. Ich bedauere mein Verhalten. Ich hatte Angst und befahl ihr, um meinetwegen zu lügen. Ich sagte ihr, sie sollen sagen, daß sie auf die Heizung gefallen sei.
Nachdem sich das Mädchen damals an die Polizei gewandt hatte, zog sie jetzt seltsamerweise („mysteriously“) ihre Aussagen zurück und sagte: „Ich habe das alles nur behauptet, um ihn in Schwierigkeiten zu bringen.“
Trotzdem bleibt die Anklage bestehen, da das Mädchen die Tat damals nicht nur der Polizei, sondern auch einem ihrer Lehrer unter Tränen ausführlich schilderte.<<
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1250413/Muslim-girl-13-whipped-head-belt-buckle-refusing-pray-time-day.html##ixzz0fKuglwK7
Natürlich: Schöner wäre es jeweils, daß nationalkonservative Parteien nach Massendemos und Generalsstreik der autochtonen Bevölkerung die Regierungsverantwortung übernehmen und innerhalb der ersten 100 Tage der Regierungsverantwortung Luftbrücken in die Heimatländer organisieren.
Alle Kriminellen und Transferlestungsempfänger werden in improvisierte Internierungslager neben Militärflughäfen gebracht und dann im Minutentakt duch ein Spalier aus Miltitär, Polizei und freiwilligen Helfern im Laufschritt in die Truppentransporter gejagt.
Klar, wäre super. Träume ich von.
In der Realität ist die Knacki-Card dennoch einfacher und billiger umzusetzen.
Der Staat der das obengenannte durchzieht ist „Nazi“ und auch die Luftbrücke kostet einen Haufen Geld. Ganz zu schweigen, daß man mit heißem Bürerkrieg, furchtbaren Terroranschlägen und Weltkrieg rechnen muß.
Weltkrieg? Klar! Die Türkei würde sich z.B. schlichtweg weigern 1 Mio. Kriminelle und Asoziale samt Familie innerhalb von wenigern Wochen zurückzunehmen.
Und dann? Die Türkei bombardieren? Saudi arabien wird schlichtweg kein Öl mehr liefern. Womit fliegen dann die Transal?
Ne, wir müssen auch Lösungen akzeptieren die moralisch etwas schmerzen.
@27
Zur Diskussion der Todesstrafe:
Die Argumentation der Gegner ist hohl. Ihr Standardargument lautet: „Trotz Todesstrafe ging die Anzahl an Gewaltverbrechen nicht zurück“
Gegenargument: „Die Todesstrafe hat einen Anstieg der Gewaltverbrechen verhindert. Ohne sie wäre es bei weiten schlimmer.“
Dieser Widerspruch ist nicht aufzulösen. Dazu müsste man wissen, wie sich ein Land entwickelt hätte, wenn die Todesstrafe nicht eingeführt worden wäre. Das ist aber-natürlich-nicht möglich.
Wer kennt diese beiden „Herren“, nach denen die Polizei nach einem Banküberfall fahndet? In England könnten sie Ausreisegeld verdienen, bei uns wird es wohl auf eine Verwarnung rauslaufen, falls die beiden BMW-Fahrer erwischt werden:
http://www.express.de/regional/koeln/wer-kennt-diese-bankraeuber-/-/2856/1183060/-/index.html
Generell: Nicht noch ’ne Belohnung für Schwerstkriminalität obendrauf zahlen (würde bald den britischen Haushalt auf griechische Verhältnisse bringen), sondern entweder
a) die argentinische Methode anwenden
oder
b) das ganze Pack auf unbewohnte Hebriden verfrachten – wo sie zweifellos fix eine allahgefällige Zivilgesellschaft aufbauen werden.
@#33 killerbee Das Hauptproblem ist, dass man nie 100% sicher sein kann ob der Richtige zu Tode verurteilt wird. Solange man dies nicht ausschliessen kann, kann es auch keine Todesstrafe geben.
Würde mich nicht wundern, wenn die dann alle hier landen. Die Westerwelles und Merküls können von denen ja nicht genug bekommen.
Wie sagte Erika doch so schön in der Hürryiet:
„Wir brauchen Euch!“
@36
Was für ein Unsinn.
Das Hauptproblem bei jeder Strafe ist, dass man nie sicher sein kann, ob man den richtigen bestraft. Darum sollte es wohl nie eine Bestrafung geben?
Meine Güte, was für eine Zeitverschwendung mit manchen Usern hier zu diskutieren.
Naja, es ist schon ziemlich inhuman, die Kriminellen erst tagelang in der Zelle schmoren zu lassen, bevor man ihnen die Entschädigung zahlt.
Man sollte da schon etwas weiter denken und die 4.500,- Pfund bereits vor einer geplanten Straftat auszahlen. Prophylaktisch, sozusagen. Vielleicht wird der potentielle Täter durch diese „Vorauszahlung“ von seiner geplanten Straftat abgehalten und spart dem Staat so eine Menge Geld?
Ansonsten müsste man ihn ja erst suchen (Ermittlungskosten), dem Richter übergeben (Gerichtskosten), inhaftieren (Gefängniskosten) und ihn nach Verbüßung seiner Bewährungsstrafe resozialisieren. (Resozialisierungskosten)
All diese Ausgaben könnte man sparen, wenn der potentielle Straftäter rechtzeitig einen Antrag auf die Prämie stellt und den Höchstsatz dann auch umgehend erhält. Damit sind die Kosten gesenkt und die Kriminalität geht auch zurück.
/Ironie off
@#38 killerbee Na dann hoffen wir mal das sie nicht der sind der zu Tode gebracht wird, auch wenn sie unschuldig sind.
Andere Strafen kann man revidieren, die Todesstrafe nicht. Aber manchen Menschen bleibt innerhalb ihrer rosaroten Welt, selbst ein simples Reflextionsvermögen verschlossen.
Wohin ausreisen?
Fahrt bitte zu den Bonnern, da scheint noch Platz zu sein. Zumindest lügt das der Verfassungsschutz rum. Von dort bitte wieder beim Pakistani in London anrufen und für 500€ einen neuen Paß bestellen. Und schwups schon ist man wieder auf der Insel. Wetten, das das so läuft.
Ich würde denen einen GPS-Sender mit Sprengkapsel hinterm Ohr einnähen. Bei der Einreise nach Europa machts „päng“ und die Reinigungsfrau ist gefragt.
die queen singt schon: what shall we do with the drunken sailor (blair). Hellau is das alles irre. die welt zu gast bei deppen.
@#36 ZdAi
Das ist in meinen Augen eine idealisierte Elfenbeinturm-Argumentation.
Menschliches Handeln ist immer fehlbar, deshalb darf sich der Mensch trotzdem nicht bis in zur Handlungsunfähigkeit reglementieren.
„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“ drückt es etwas grob aus, aber wenn auf 1000 Mörder ein Unschuldiger hingerichtet wird, so ist dieses Verhältnis für mich akzeptabel. Auch das Risiko, dass ich der eine Unschuldige bin, trage ich dafür gerne.
Apropros, was ist denn die Alternative? Dass der eine Unschuldige 25 Jahre im Knast sitzt, und als gebrochener Mensch wieder rauskommt? Ist das jetzt so viel besser für ihn?
Klingt vielleicht alles zynisch für Dich, aber wir leben nicht in einer perfekten Welt. Viel skandalöser als ein unschuldig Hingerichteter sind für mich die Tausenden von Gewaltopfern der Täter die eine zweite Gelegenheit erhalten haben.
@#42 skunks Ich habe nicht gefordert die Menschen nicht lebenslang einzusperren und die Gesellschaft vor Ihnen zu schützen. Im Moment mischen sie das aktuelle Strafrecht mit der Todesstrafe.
Wo ist der Unterschied wenn ein Mensch draussen einen Mord begeht oder der Staat einen Mord an einem Unschuldigen begeht. Wo sind dann die Grenzen und wer setzt die Grenzen. Ich möchte bestimmt nicht eine EU oder iregendeinen Politiker hier der festsetzt für was es die Todesstrafe gibt und welche Grenzen es gibt.
@ZdAi
Wenn „lebenslang“ für Dich wirklich bis zum letzten Atemzug heißt, dann kann ich Deine Argumentation mittragen. Dann lohnt sich der Aufwand, um ein unschuldiges Leben zu retten.
Und ich stimme Dir zu, dass es ein mulmiges Gefühl wäre, Politiker die Grenzen festlegen zu lassen. Allerdings ist die Aussicht auf lebenslange Haft aus Gesinnungsgründen nicht viel verlockender.
Ist das geil ! Also, wann immer ein Paki Geld braucht schnappt er sich eine britische Schlampe und vergewaltigt sie ordentlich. Danach schleift er sie zur nächsten Polzeiwache, damit sie für ihn aussagt und er das Geld, das ihm zusteht, auch bekommt. Damit macht er sich dann ein paar schöne Monate in der Heimat, und wenn wieder Ebbe in der Kasse ist gehts zurück nach England, das gleiche Spielchen nochmal. Hurra !
#27 beinhart (12. Feb 2010 20:09)
Du musst dich nur anders fragen. Was wäre wenn es die Todesstrafe in den USA nicht gäbe, um Tausend andere von einer Tat abzuschrecken? Dann wäre die Steigerungsrate nur noch höher.
#33 killerbee (12. Feb 2010 20:20)
Du hast es auch schon gesagt. Mein Reden.
————-
Bei mir würden die ohne Geld rausgeschmissen werden! Als Belohnung eine inhumane Verprügelung inclusive. Kopftücher fliegen gleich mit RAUS – NUR RAUS!!! Und Niemanden mehr Illegal einreisen lassen – bei hoher Arbeitslosigkeit werden sich ganz schnell Grenzbeamte für den Tunnel rekrutieren lassen. Die Moscheen würde ich für Wohltätigkeitszwecke für alle Abendländer oder an privat verschachern lassen.
#36 ZdAi (12. Feb 2010 20:23)
Du kannst heute mit DANN- Ergebnissen und Indizien 100% sicher sein, um den Mörder ausfindig zu machen. Und in solchen Fällen (keine Mord im Affekt-Falle) würde ich nicht nur aus Kostengründen für die Todesstrafe plädieren, sondern auch aus Gerechtigkeitsempfinden und Verantwortungsbewußtsein gegenüber des friedlebenden Bürgers.
————————–
Die süßeste Göttin Deutschlands – unsere Koryphäe. Diese Frau steht für die Freiheit – gegen das verkommene Regime!!!! Jetzt auch endlich mit Gitarre – mein Style. Die Frau ist hübsch, mutig, attraktiv, intelligent und bringt das Herzblut mit, was Deutschland fehlt!!!
http://nohoearmy.wordpress.com/33/#comment-365
http://nohoearmy.wordpress.com/warum/
DNA- Ergebnissen sollte es heißen.
Komisch, warum erinnert mich das an den Verlust des Flugzeuges über dem Ärmelkanal des amerikanischen Jazz Legende Glenn Miller im Jahre 1944?
Ich glaube langsam, in unseren Gutmenschenstaaten gibt es einen Wettbewerb, jeden Tag noch eine größere Absurdität zu bringen als am Vortag. Ich vermute mal, dass der Bereicherer, der die Queen killt, dann die Kronjuwelen mitnehmen darf, wenn er auch ja nie wieder die Insel betritt.
Ich finde, langsam ist das Maß der Worte des Entsetzens voll.
Bitte sagt mir dass ihr den „Satire“-Tag vergessen habt! 🙁
Man könnte stattdessen alle Gefangenen zu täglicher harter Arbeit verurteilen, damit sich ihre Vollpension lohnt. Aber man zieht es vor, Gutmensch zu sein. Das ist für viele Menschen eine seelische Notwendigkeit.
Das ist doch sowas von hirnrissig, dass es peinlicher gar nicht mehr geht.
Geben es die englischen Gesetze denn nicht her, fremdstaatliche Verbrecher alleine aufgrund ihrer Fremdstaatlichkeit rauszuwerfen???
Oder warum muss man das Pack bitten und bezahlen dass sie gehen?
TransAll vollpacken, überm Heimatland kreisen und schubsen.
Fallschirm gibts auf Wunsch, kostet aber extra.
Gutmenschenlogik ^^
*Wenn* die Ausreise damit verbunden wäre, daß den Kandidaten die Fingerabdrücke genommen werden *und* bei einer möglichen illegalen Wiedereinreise vor dem Sozialleistungsbezug mit ggf. gefäschten Dokumenten ein Abgleich der Fingerabdrücke vorgenommen wird, könnte das den Staat billiger kommen als die ALI-Mentierung in der Staatspension. Gerade wurden aktuelle Zahlen veröffentlicht, denenzufolge der deutsche Staat (also die gemeine Steuerkartoffel) für jeden Bürger Bürger rein statistisch 12500 Euro Sozialleistungen im Jahr ausreicht. Man darf dreimal raten, welche Gruppe hiervon am stärksten profitiert.
Den Abgleich der Fingerabdrücke würde ich mir ohnehin bei allen Transferleistungsbeziehern wünschen. Mehrfachbezug für dieselbe Person unter verschiedenen Identitäten scheint im „Kültürkreis“ gang und gäbe zu sein, und mit der geplanten Migranten- (lies: Mohammedaner-)quote im öffentlichen Dienst dürfte sich das Problem durch Korruption und Selbstbedienung noch drastisch verschärfen.
Wieviel kostet es aus Pakistan wieder illegal nach GB zu gelangen? Sicher weniger als 5000Pfund. Lohnt sich also, erst das Schwerverbrechen und abkassieren, dann kurz Knast, bis zur bezahlten Abreise und schon einen Monat später wieder zurück in GB, als freier Musel, anstatt 10Jahre im Knast versauern.
Natürlich ist es für einen Rechtsstaat übel, wenn man einen Verbrecher nicht nur freiläßt, sondern auch noch bezahlt.
Hier geht es allerdings um mehr: Wenn die europäischen Staaten nicht bald dafür sorgen, daß die Integrations- und Arbeitsverweigerer verschwinden, ist das Gemeinwesen im Kern bedroht.
Übrigens warne ich davor, in der öffentlichen Diskussion den Islam überzubetonen, Machen wir uns nichts vor: Für die Mehrheit der Kartoffeln ist das (noch) eher lästige Folklore, die sie nicht direkt betrifft, solange „es“ nicht in ihr unmittelbares Lebensumfeld eindringt.
(Randbemerkung: Ich habe gestern nach Jahren mal wieder „Invasion der Körperfresser“ mit Donals Sutherland gesehen. Wenn man diesen Film als Parabel für die Islamisierung betrachtet – gemeint war er so ganz sicher nicht – bekommt er mit einem Mal beklemmende Aktualität).
Viel sinnvoller scheint mir, den Menschen vor Augen zu führen, was die islamische Zuwanderung jeden einzelnen kostet – 1000 Euro pro Jahr und Kartoffel ist eine grobe Hausnummer. Damit läßt sich der Bürger (leider) eher hinter dem Ofen hervorlocken als mit der X-ten Moschee in Hintertupfingen einschließlich Muezzinruf.
Geert Wilders hat das mit einer Anfrage zu den Kosten der Zuwanderung in die Niederlande versucht. Die etablierten Parteien haben ihm die Zahlen verweigert, und sie wissen genau, warum.
Können wir die nicht aufnehmen?
Was sagen die Grünen/innen dazu?
Die armen Straftäter; nun müssen sie in ihre Heimat und brauchen das Geld, sich neue Papiere zu beschaffen, damit sie wieder nach Europa kommen können!
Wir geben unser Geld wenigstens sinnvoll aus!
Wir kaufen uns rückkehrwillige Taliban!
Irgendwie eine verkehrte Welt!
Nicht der gute Bürger, der rechtstreue wird belohnt! Für den ist kein Geld da! Der muß all den Mist finanzieren! Hier so wie in Großbritannien!
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