Um die Expansion des Islam im Westen zu fördern wird subtile Propaganda und Manipulation für den Islam betrieben. Neuerdings nennt man sogar schon die Taliban „moderat“, während Islamkritiker immer stärker als „islamophob“, „fremdenfeindlich“, sogar „rechtsextrem“ stigmatisiert werden.
Die Aufmerksamkeit des Medienkonsumenten wird auf das Adjektiv gelenkt, um zu verschleiern, dass es sich auch bei „moderaten“ Taliban um konsequente Anhänger einer Scharia-Gesellschaft handelt. Genau umgekehrt verfährt man mit Islamkritikern und Moscheebaugegnern. Obwohl sie für Grundgesetz und Menschenrechte eintreten, werden sie mit weitaus negativeren Adjektiven bedacht als selbst koran-konsequente Moslems. Fakten dürfen nicht ins Bewusstsein treten, wenn es darum geht, die Expansion des Islam im Westen zu fördern. Darauf ist die Argumentation der Islam-Befürworter abgestimmt.
Emotionalisieren statt informieren – Strategie der Islamförderer
Die meisten Menschen haben schlicht keine Zeit, sich mit Detailfragen zum Islam und den Folgen von dessen Ausbreitung in ihrer Heimat zu befassen. Sie sind darauf angewiesen, dass im Sinne einer Arbeitsteilung die politisch Verantwortlichen in Medien, Politik und Justiz in ihrem Interesse handeln. Doch diese Eliten folgen ihren eigenen Interessen und ideologischen Schablonen. Da sie ganz überwiegend pro-islamisch eingestellt sind, streben sie danach, die Bevölkerung in ihrem Sinne zu lenken. Da es keine Fakten gibt, die für den Islam sprächen, wenn man das Grundgesetz bewahren will, verlegen sich die Islam-Unterstützer auf die subtile Manipulation durch assoziative Begriffe, die von Sachverhalten ablenken und die Emotionen ansprechen. Der Etablierung pro-islamischer Deutungsmuster und Denkschablonen kommt daher eine Schlüsselfunktion bei der angestrebten Islamisierung Europas zu.
Die Bevölkerung lässt sich am leichtesten lenken, wenn man die Wertigkeiten ihres Denkens und ihre Emotionen steuert. Dies geschieht durch die Etablierung von Definitionen im Dienste einer bestimmten Ideologie, die bereits Bewertungen beinhalten, die unbewusst den Empfänger dieser Definitionen beeinflussen sollen. Steiniger und Burkaaufzwinger, Handabhacker und Musikverbieter, Zwangsverheirater, Ehrenmörder, Frauen- und „Ungläubigen“-Diskriminierer definiert SPD-Chef Kurt Beck als „moderat“. Wobei Beck offen läßt, was den „moderaten“ Taliban vom normalen Taliban unterscheidet. Doch darauf kommt es ihm überhaupt nicht an.
Das Adjektiv „moderat“ hat eine große suggestive Kraft. Es lenkt ab vom Eigentlichen, nämlich der scharia-korantreuen Auffassung eines Taliban. Das Adjektiv ist eine Bewertung, die die Emotionen anspricht. Unter „moderat“ vermag sich jeder was anderes vorstellen, doch immer ist der Begriff positiv besetzt. Steinigungen hingegen sind nicht positiv besetzt – noch nicht. Alle Taliban sind jedoch Anhänger der Scharia, und die sieht die Todesstrafe vor für ein Leben in Selbstbestimmung. Davon will Beck ablenken. Denn Beck hat erkannt, dass der Westen gegen die Entschlossenheit der Taliban in Afghanistan keine Chance hat. Er will sich eine Verhandlungsoption eröffnen. Mit barbarischen Steinigern und Burkafetischisten am Verhandlungstisch wertet man sich selbst ab.
Anstatt ehrlich zu sagen, dass er den Taliban-Islam in Afghanistan für stärker hält als westlichen Einfluss, wertet Beck die Taliban gezielt zu akzeptablen Verhandlungspartnern auf. Hierfür erklärt er sie als „moderat“ – zumindest einige.
Beck habe Anregungen seiner afghanischen Gesprächspartner aufgegriffen, mit „moderaten Kräften des Widerstands“ zu sprechen um ihnen eine „Rückkehroption in die Mitte der afghanischen Gesellschaft“ zu eröffnen.
Beck will mit seiner Wortwahl manipulieren. „Rückkehr in die Mitte der Gesellschaft“ – das klingt nach Versöhnung und Frieden, nach Ausgleich und Konsens. In den Hintergrund tritt, wer mit den Taliban in die „Mitte der Gesellschaft“ zurück kehrt, und was das für Folgen hat. Gegenwärtig gibt es noch Kritik an Becks Vorstoß. Doch seit ca. 20 Jahren erodiert im Westen die Widerstandskraft vor der islamischen Aggression und Expansion mehr und mehr und werden die Fürsprecher des Islam immer lauter. Schon in wenigen Jahren werden Formulierungen, wie sie Beck heute verwendet, alltäglich sein und als normal empfunden.
Denn sie dienen einem Ziel, worüber in westlichen Medien und Politik nahezu Konsens herrscht: Dem Islam Expansion in die westliche Gesellschaft hinein zu ermöglichen.
Die Gesinnungsmanipulation der Bevölkerung kann zum Zwecke der Islam-Expansion kaum mit Fakten erfolgen. Nichts spricht für den Islam aus Sicht des Grundgesetzes, des Christentums und der Aufklärung. Darum verlegen sich die Islam-Befürworter fast ausschließlich auf die suggestive, emotionalisierende Manipulation.
Gustave LeBon beschreibt diesen Prozeß in seinem 1895 veröffentlichten Werk „Psychologie der Massen“:
Beim Studium der Einbildungskraft der Massen fanden wir, dass sie namentlich durch Bilder (also Assoziationen) erregt wird. Diese Bilder stehen einem nicht immer zur Verfügung, aber man kann sie durch geschickte Anwendung von Worten und Redewendungen hervorrufen. Werden sie kunstgerecht angewandt, so besitzen sie wirklich die geheimnisvolle Macht, die ihnen einst die Adepten der Magie zuschrieben. Sie rufen in der Massenseele die furchtbarsten Stürme hervor und können sie auch besänftigen.
„Moderate“ Taliban besänftigen, und „radikale, fremdenfeindliche, rechtsextreme“ Moscheebaugegner lösen Stürme der Empörung aus. Verharmlosung hier – Verteufelung dort. Wie man es grade braucht, um eine bestimmte ideologische Zielsetzung durchzusetzen. Fakten spielen dabei keine Rolle mehr.
Konträre Bewertungsmaßstäbe für den Islam und islamkritischen Befürwortern der Menschenrechte
Die Dialogwürdigkeit des Islam ist Konsens. Da spielt der im Koran vorliegende Rückeroberungsbefehl für einstmals islamisch erobertes Land keine Rolle. Obwohl sich die Vernichtungsabsichten der islamischen Welt nur aus diesem Grund gegen Israel richten. Abertausende Ehrenmorde, Zwangsehen als Normalform der Familiengründung, nirgendwo Meinungs- oder Religionsfreiheit wo auch immer der Islam Einfluß hat. Terror gegen „Ungläubige“ wie gegen andere Moslems. Die Liste dessen, was den Islam gradezu als Gegenentwurf einer menschenrechtlichen Gesellschaft erscheinen lässt, ist unendlich lang – und dennoch gilt der Islam als dialogwürdig.
Mehr noch – er ist integrationswürdig. Damit ist keineswegs gemeint, dass sich der Islam unseren Werten angleicht, sondern „Integration“ ist längst ein Tarnbegriff dafür, dass sich islamische Werte im Westen etablieren können. Kopftücher bei Lehrerinnen, Moscheebau, Separation von Moslems in Krankenhäusern oder Schwimmbädern von den unreinen Ungläubigen, islamfreundliche Rechtssprechung, islamfreundliche Geschichtsfälschung, islamische Zensurstandards und Beschränkungen der Meinungsfreiheit – all dies gilt als „Integrationserfolg“. In Wirklichkeit ist es ein Expansionserfolg für den Islam, und eine Schwächung des Grundgesetzes und der Menschenrechte.
Fakten zählen also längst nicht mehr bei der Bewertung des Islam – vielmehr ist den Fürsprechern des Islam gelungen, durch Begriffsfassaden die Desintegration des Islam als Integrationserfolg umzudeuten.
Dazu nochmal Gustave LeBon:
Da die Bilder, die durch die Worte hervorgerufen werden, unabhängig sind von ihrem Sinn, so wandeln sie sich von Zeitalter zu Zeitalter, von Volk zu Volk, während die Formeln dafür die gleichen bleiben. Mit bestimmten Worten verbinden sich zeitweilig bestimmte Bilder: das Wort ist nur der Klingelknopf, der sie hervorruft.
Die Massenmanipulation der Islam-Protagonisten wird besonders deutlich an der Art, wie sie ihre Opponenten behandeln. Islam-Kritiker und Moscheebaugegner werden in einer Weise diffamiert, die an die Methoden der Nazis („Vaterlandsverräter“), der SED („Klassenfeind“) oder der mittelalterlichen katholischen Kirche erinnern („Ketzer“).
DER Diffamierungsbegriff in der heutigen Zeit ist der Vorwurf des Rechtsextremismus, des Rechtsradikalismus, der Fremden- und Ausländerfeindlichkeit. Die Begriffszuweisung ist Schuldspruch zugleich. Wer bezichtigt wird der verachtenswertesten Gesinnung der heutigen Zeit, gerät unter immensen Rechtfertigungsdruck. Wer bezichtigt, erhebt sich zugleich über den, den er bezichtigt, nimmt automatisch die Rolle des Inquisitors und des Parteikaders ein und beansprucht für sich automatisch eine geradezu gottgegebene Deutungshoheit, die keinen Widerspruch duldet.
Nun betrachte man sich die Fakten:
Ein Baufahrzeug geriet in Heinersdorf auf der Moscheebaustelle in Brand und reflexartig wurde der Bürgerinitiative eine Mitschuld dafür angehängt. Beweise waren nicht nötig. Schon der „ketzerische“ Standpunkt, Mitbestimmung über seine direkte Lebenswelt einzufordern, wird als derart „sündhaft“ dargestellt, dass Gewalt nur die logische Folge sein kann. Eine an totalitäre Regime erinnernde Hetz-, Hass- und Rufmordkampagne war die „Strafe“ für das „gottelästerliche“ Benehmen der Heinersdorfer. Hier soll ein Rufmord- und moralisches Degradierungsexempel statuiert werden, das bundesweite Signalwirkung hat. Das Furcht und Schrecken verbreitet, und jeden Widerstand in Angst und Hoffnungslosigkeit erstickt.
Wie weit die Islamisierung Deutschlands institutionell von Medien, Politik und staatlichen Institutionen bereits als Ziel verstanden wird, zeigt, dass im Falle eines brennenden Baufahrzeugs bereits der Staatsschutz aktiv wird.
Als ein nächtlicher Brandanschlag auf das Wohnhaus des Moscheebau-kritischen CDU-Politiker René Stadtkewitz erfolgte, war das nur der Lokalpresse eine Meldung wert. Immerhin. Vom Staatsschutz war nach unserer Kenntnis nichts zu sehen. Auch wurde nicht debattiert, dass die Demokratie bedroht sei, wenn sich Politiker der Islamexpansion Deutschlands widersetzen, um ihr Leben fürchten müssen.
Dass etliche Islamkritiker von Mord bedroht sind, dass sie Polizeischutz benötigen, untertauchen müssen und ihr bisheriges Leben nicht mehr fortführen können, erregt keinen Anstoß mehr. Doch wir hören nie, dass die Intoleranz des Islam einen Angriff auf unsere elementarsten Grundrechte darstellt. Wir hören dafür umso lauter, dass wir tolerant sein müssen gegenüber dem Islam, der unsere Rechte ablehnt und bedroht. Verfolgte und Bedrohte durch den Islam erfahren kaum Solidarität. Im Gegenteil – sie gelten als Störenfriede, als Fremdenfeinde, weil sie islamische Menschenrechtsverletzungen oder islamische Zensurforderungen ablehnen und thematisieren.
Islamkritiker sind nicht dialogwürdig
Oben wurde die inakzeptable, zutiefst inhumane Lage der Menschenrechte in der islamischen Welt, vom organisierten Staat bis hinein in die Familie geschildert. Dennoch – oder grade deshalb -, gilt der gesamte Islam als dialogwürdig. Die letzte Bastion der Dialoghemmung waren die Taliban, die nun von Beck erst- aber mit Sicherheit nicht letztmalig als „moderat“ umdefiniert und somit als dialogwürdig befunden wurden.
DialogUNwürdig hingegen sind die Kritiker des Islam, Fürsprecher der Menschenrechte wenn diese vom Islam verletzt werden, Gegner von Moscheebauerei, die auf eine Zwangsislamisierung der Umgebung, der Lebenswelt der Betroffenen hinausläuft. Jegliches Mitbestimmungsrecht der Bürger in punkto Islamexpansion wird abgelehnt.
Vorurteile sollen gegenüber dem Islam abgebaut werden, der uns nur deshalb Angst macht, weil wir angeblich „zu wenig über den Islam wissen“. So wiederholen die islamophilen Politiker und Medien beständig. Nicht, weil wir wissen, dass der Islam gar nicht anders als diktatorisch, diskriminierend und intolerant funktionieren kann und nirgends in der Welt funktioniert.
Im völligen Gegensatz zur Idealisierung des Islam werden Vorurteile und Feindbilder gegenüber Islamkritikern und Moscheebaugegnern konsequent aufgebaut, bis hin zum Rufmord, bis zur Verächtlichmachung und Ausgrenzung. Von genau den Personen, die gegenüber dem Islam jegliche realistische Darstellung menschenrechtsverletzender Zustände als „Vorurteile und Feindbildpflege“ diffamieren. Islamkritiker und Moscheebaugegner gelten als nicht dialogwürdig, obwohl sie keine Ehrenmorde begehen, keine Zwangsehen propagieren, nicht ihren Töchtern untersagen, dass sie sich unter keinen Umständen mit unreinen Menschen wie „Ungläubigen“ einzulassen haben. Islamkritikern wird kein Anrecht auf Wahrung ihrer kulturellen Identität, auf Wahrung ihres Rechts auf ein Leben ohne diskriminierende Geschlechterapartheid und ohne diskriminierende Einteilung ihrer Lebenswelt in Ungläubige „Schlechtmenschen“ (Schweinefleischfresser, Kartoffeln, Ungläubige,..) und islam-gläubige „Bessermenschen“ (die einzig wahrhaft Gläubigen) zugestanden.
Islamkritiker und Moscheebaugegner sprengen keine Menschen in die Luft, sie beschimpfen keine Frauen mit Kopftuch als Huren und Schlampen, wie dies leider viele jugendliche Moslems gegenüber deutschen und auch islamischen Frauen ohne Kopftuch inzwischen alltäglich tun.
Konträrer, aber auch unglaubwürdiger könnten die Maßstäbe kaum noch sein. Verlogener geht es nicht mehr. Doch dahinter steckt System mit einem klaren Ziel.
Islamunterstützer argumentieren mit moralischen Worthülsen
Den Fürsprechern des Islam geht es nicht um Wahrhaftigkeit. Sondern einzig um die Macht, ihre Ideologie durchzusetzen. Die Argumente der Islam-Befürworter und auch von der islamischen Seite selbst sind fast immer nur inhaltsleere Worthülsen. Nebelgranaten, Scheinargumente, die ablenken und den Opponenten beschäftigen sollen. Die eine Sachdebatte in rein moralische Sphären erheben, während die Islam-Befürworter zugleich definieren, welche moralischen Maßstäbe zu gelten haben. Die Islam-Befürworter legen selbst die Spielregeln so fest, dass ihr (moralischer) Sieg von vornherein gesichert ist. Wer sich ihren Interessen widersetzt, setzt sich dem Vorwurf der negativsten Stigmatisierungen aus – und wird somit ausgegrenzt und einflusslos. Hier offenbart sich bei den Islam-Befürwortern eine erschreckend ausgeprägte Tendenz zu einer totalitären Geisteshaltung. Womit sie sich im Übrigen mit den Repräsentanten des Islam in Einklang befinden.
Beleuchtet man die Fakten hinter den Wortfassaden des pro-islamischen Kulturkampfes wie „Integration“, „kulturelle Vielfalt“, „Weltoffenheit“, auf der einen Seite, und „Fremdenfeindlichkeit“, „Rechtsextremismus“ ect. auf der anderen, so stellt sich exakt der gegenteilige Inhalt aus humanistischer, grundgesetzlicher und menschenrechtlicher Sicht heraus. Islamkritiker wollen das Grundgesetz bewahren – Fürsprecher des Islam sind Förderer islamischer Gesellschaftsstrukturen, die konträr zum Grundgesetz liegen.
Gustave LeBon beschreibt diese Demagogie anhand eines Beispiels der Jakobiner während der Französischen Revolution:
Die Macht der Worte ist so groß, dass gutgewählte Bezeichnungen genügen, um den Massen die verhasstesten Dinge annehmbar zu machen. Taine bemerkt ganz richtig, dass die Jakobiner durch Berufung auf die damals sehr volkstümlichen Worte „Freiheit“ und „Brüderlichkeit“ einen Despotismus, der des Königreichs Dahomey würdig gewesen wäre, ein Tribunal wie die Inquisition, und Menschenhekatomben gleich denen des alten Mexiko heraufbeschwören konnten. Die Regierungskunst besteht wie die der Rechtsanwälte darin, dass man die Worte zu meistern versteht.
Die Kampfbegriffe sind wirksam etabliert. Unter dem Begriff „Toleranz“ breiten islamische Gesellschaftsnormen die Intoleranz gegenüber Kritik, das Beharren auf der verfassungsfeindlichen islamischen Geschlechterapartheid aus. Sachverhalte, die intoleranter kaum sein können. Die pro-islamischen Protagonisten im Westen haben die Institutionen in der Politik, den Medien, zunehmend der Justiz noch nicht völlig in der Hand. Doch fehlt es an jeglichem, organisierten und vor allem finanziell gut ausgestattetem Widerstand. So kann die pro-islamische Politik nahezu ungestört ihr Werk vorantreiben.
Strategien der Islam-Befürworter
Um den europäischen Bevölkerungen den anstehenden Kulturwandel zu „erleichtern“, wird der Islam idealisiert.
- Einmal werden alle inhumanen Aspekte vom Islam per Definition gelöst. D.h. sie werden Islamisten zugeordnet, oder ganz einfach als Tradition eingestuft, wie Zwangsehen und Ehrenmorde.
- Dann wird die Geschichtsschreibung gefälscht. Islamische Verbrechen werden unterschlagen, geleugnet, akzeptiert oder gar gerechtfertigt.
- Der Inhumanität islamischer Alltagsnormen und Gesetzgebung wird mit mehr und mehr Verständnis und Akzeptanz begegnet (darum die Ablehnung des Moslem-Einbürgerungstests, der potentielle Frauendiskriminierer, Zwangsverheirater und Ehrenmörder den Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft erschweren sollte).
- Die Schuldzuweisung bei Konflikten mit dem Islam bzw. mit den Moslems wird reflexartig Nicht-Moslems zugeordnet. Diese werden diffamierend dargestellt als entweder intolerant (die Heinersdorfer) oder provokativ (Mohammed-Karikaturen).
So wird eine Islam-Idealisierung betrieben, die für den Islam einen General-Freispurch von sämtlichen Menschenrechtsverletzungen in seinem Wirkungsbereich bedeutet.
Für die Befürworter der Islam-Expansion und letztlich der Islamisierung unserer Heimat und Europas geht es nur noch darum, ihre Propaganda möglichst effektiv durch Wiederholung in unsere Köpfe zu hämmern. Beliebte Propagandaphrasen wie „Islam heißt Frieden“ usw. ersetzen die Fakten. Wer daran zweifelt, gilt als Rassist, Moslemhasser, islamophob, usw.
Nochmal LeBon über die Methoden, die Bevölkerung dauerhaft zu manipulieren in einem bestimmten ideologischen Sinne:
Sie benutzen hauptsächlich drei bestimmte Arten: die Behauptung, die Wiederholung und die Übertragung oder Ansteckung (contagion). Ihre Wirkung ist ziemlich langsam, aber ihre Erfolge sind von Dauer.
Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sicheres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen. Je bestimmter eine Behauptung, je freier sie von Beweisen und Belegen ist, desto mehr Ehrfurcht erweckt sie. Die religiösen Schriften und die Gesetzbücher aller Zeiten haben sich stets einfacher Behauptungen bedient. Die Staatsmänner, die zur Durchführung einer politischen Angelegenheit berufen sind, die Industriellen, die ihre Erzeugnisse durch Anzeigen verbreiten, kennen den Wert der Behauptung.
Die Behauptung hat aber nur dann wirklichen Einfluss, wenn sie ständig wiederholt wird, und zwar möglichst mit denselben Ausdrücken.
Die pro-islamische Propaganda bedient sich gezielt solcher Methoden, um ihr Weltbild fest in den Köpfen möglichst vieler Menschen im Westen zu verankern.
(…) Das Wiederholte befestigt sich so sehr in den Köpfen, dass es schließlich als eine bewiesene Wahrheit angenommen wird. (…) Das Wiederholte setzt sich schließlich in den tiefen Bereichen des Unbewußten fest, in denen die Ursachen unserer Handlungen verarbeitet werden. Nach einiger Zeit, wenn wir vergessen haben, wer der Urheber der wiederholten Behauptung ist, glauben wir schließlich daran. Daher die erstaunliche Wirkung der Anzeige. Haben wir hundertmal gelesen, die beste Schokolade sei die Schokolade X, so bilden wir uns ein, wir hätten es häufig gehört und glauben schließlich, es sei wirklich so.
Vor allem setzen die Islam-Protagonisten auf eine pro-islamische Beeinflußung schon in den Schulen. Dort sind bereits aus den Zeiten der 68er zahlreiche „systemkritische“ Lehrer etabliert, die ihrerseits das Ideal einer multikulturellen, aber letztlich grundgesetzkonträren Gesellschaft verinnerlicht haben (wenn sie z.B. das Kopftuch für akzeptabel halten, das im Gegensatz zum Gleichbehandlungsgebot der Geschlechter des Grundegesetzes steht).
Worum es unseren pro-islamischen Eliten letztlich geht, ist eine pro-islamische Grundstimmung zu etablieren, die zum Selbstläufer wird. So wie die Öko-Bewegung, die inzwischen die ganze Gesellschaft erfasst hat, oder die finanziell ruinöse Überdehnung des Sozialstaates als normativer Zielsetzung inzwischen aller Parteien. Eine Opposition gegenüber diesen Tendenzen ist nicht mehr existent.
Genau die selbe normative Einstimmung soll nun pro Islam erzielt werden. Linke und Grüne sind Meister in der „Volkserziehung“. Sind erst genug Individuen vom pro-islamischen Standpunkt überzeugt, ist dieser ausreichend positiv besetzt als besonders tolerant, progressiv, weltoffen, sogar humanistisch und friedfertig – wird eine pro-islamische Haltung zum Selbstläufer. Immer mehr wollen „dazu gehören“, zu den „Toleranten“, den „Weltoffenen“, den „Fortschrittlichen“, wollen „en vogue“ sein, zur „Avantgarde“ zählen.
Dazu LeBon:
Wenn eine Behauptung oft genug und einstimmig wiederholt wurde, wie das bei gewissen Finanzunternehmungen der Fall ist, die jede Konkurrenz aufkaufen, so bildet sich das, was man eine geistige Strömung (courant d’opinion) nennt, und der mächtige Mechanismus der Ansteckung kommt dazu. Unter den Massen übertragen sich Ideen, Gefühle, Erregungen, Glaubenslehren mit ebenso starker Ansteckungskraft wie Mikroben.
Perspektiven
Setzt sich die pro-islamische Propaganda wie bisher nahezu ungehindert durch, und aufgrund der Institutionalisierung dieser Propaganda spricht wenig dagegen, wird nicht nur die pro-islamische Haltung in den westlichen Bevölkerungen zunehmen. Die permanente pro-islamische Darstellung wird ab einem bestimmten Punkt zum verbreiteten Wunsch führen, selbst dem Islam zugehörig zu sein, nachdem dieser permanent derart idealisiert vermittelt wurde. Die Anzahl der Konvertiten zum Islam wird daher in den nächsten Jahren dramatisch zunehmen.
Am Ende steht bei den verbliebenen Islam-Skeptikern die Kapitulation aus Furcht. Der Prophet hat es vorgelebt. Als er mit angeblich 10.000 Kriegern vor der militärischen Einnahme von Mekka stand, konvertierten die Bewohner Mekkas, nachdem sie viele Jahre lang heldenhaft Widerstand geleistet hatten. Danach wurden alle vorislamischen Kultstätten vernichtet, alles unislamische Brauchtum ausgerottet, alle Juden und Christen unterdrückt. Die multikulturelle Gesellschaft Arabiens war für immer vernichtet. Alles vorislamische wird bis heute in gehässigster Weise diffamiert und verleumdet.
Es spricht wenig dagegen, aber viel dafür, dass dieses Schicksal auch Europa und seiner Kultur blühen wird, sollte sich die aktuelle Entwicklung wie bisher fortsetzen. Die intolerante Grundhaltung pro-islamischer Kräfte und islamischer Repräsentanten bildet schon jetzt eine starke Koalition auf der moralischen Ebene und des Verständnisses einer wünschenswerten Gesellschaft.
Das gefährliche und zugleich Erfolg versprechende daran ist, dass die Veränderungen unserer freiheitlichen Kultur subtil und schleichend stattfinden. Immer mehr Menschen werden pro-islamisch indoktriniert, bis am Ende eine Willensentscheidung pro islamischer Gesellschaft mehrheitlich vorhanden ist.
Die Argumente für den islamischen Umbau Europas liegen schon jetzt auf der Hand. Man wird es einen „Sieg der Demokratie und Integration“ nennen, wenn sich auf legalem Wege über islamische Repräsentanz und Fürsprache islamische Normen und Gesetze immer weiter etablieren. Ein Gegensteuern zu dieser verhängnisvollen Tendenz ist schon jetzt kaum mehr möglich, es sei denn es entwickeln sich unabhängige Medien und es entsteht eine völlig neuartige politische Bewegung mit Personen, die nicht durch die Chance mittels pro-islamischer Haltung ihre Lust am Machtgewinn und Pfründesicherung korrumpiert sind. Die all die Diffamierungen und das beachtliche Ermordungsrisiko auf sich nehmen, und die Gesinnungsherrschaft der pro-islamischen Eliten aufbrechen.
Das systematische bewusst machen pro-islamischer Propagandamethoden ist der erste Schritt, unsere freiheitliche, menschenrechtliche Gesellschaft zu bewahren.
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Wieder mal ein genialer Artikel vom Turmfalken, den ich als einen der wenigen Redakteure bei PI für unabdingbar halte. Danke und weiter so!
Gelungener Artikel 😉
Man brauch nur sagen, das Deutschland (Verfassung und das ganze drum und dran) einfach nicht mit dem Islam zu verbinden sind und wird schon als rechts, anti-islamisch oder islamophob bezeichnet. Dass der Islam nicht nach Deutschland passt ist doch wohl angesichts der völlig anderen Kultur natürlich und wer das nicht einsieht lebt wohl schon in Deutschturkistan.
Des weiteren würde mich mal interssieren wer von den Moscheebaugegnern-Gegnern gerne eine Moschee in seiner Nachbarschaft stehen hätte. Vor allem ist es ja schön wenn morgens der Muhezzin den Wecker ersetzt.
Hierzu kann ich nur eines schreiben:
In Word kopieren, Schriftart ändern, auf einen USB Stick ziehen, ab zum Drucker, auf Din A 1 drucken lassen. Die Innenstädte plakatieren.
( Vielleicht noch diverse Muselbildchen mit einfügen ;))
in Zukunft werden sie dann halt moderat steinigen, moderat Hände abhacken, moderat hängen, moderat Autos abfackeln, moderat Steine werfen, sich moderat in die Luft jagen, moderate Zwangsehen schließen, etc.
Klasse Turmfalke!
In weiten teilen eine gelungene Analyse.
Aber was ist den bitte die „finanziell ruinöse Überdehnung des Sozialstaates“?
Wer solche Phrasen drischt, möchte wohl gleich das soziale aus der Marktwirtschaft verbannen. Oder wie ist das zu verstehen?
Mit barbarischen Steinigern und Burkafetischisten am Verhandlungstisch wertet man sich selbst ab ! Das hat der Pfälzer-Weinschrank noch nicht kapiert.
Abgrenzung ist das einzig wahre Mittel. der Islam soll mit sich selbst zurecht kommen oder sich gegenseitig auslöschen. Friedlich werden wird der Islam nie.
Es gibt keinen Grund zur Resignation. An der Verbreiterung des Widerstands gegen Islamo-Faschisten und ihrer unterbelichteten Helfer muss unbeirrt gearbeitet werden, dann werden sich die beschriebenen Entwicklungen nicht einstellen.
Allgemein besteht in Deutschland der gutmenschen-geförderte Glaube, der Islam sei eine Art Folklore mit religiösem Touch. Wie der Katholizismus, nur eben „etwas anders“ halt.
Man braucht nur etwas im Koran lesen, dann sollte eigentlich auffallen, dass hier ein tödlicher Irrtum herrscht. Das gilt es, an möglichst vielen Stellen, möglichst ausdauernd zu veranschaulichen.
Journalisten sollten eigentlich ein hohes Interesse daran haben, wenn sie sich in Zukunft nicht auf die Verlautbarungen von Mullahs und Imamen beschränken wollen.
Beck, dieser Schwachkopf, sollte wieder seinen Beruf als Elektriker aufnehmen.
Dann sollte er einmal eine elektrische Leitung anfassen , die 230 Volt und 16 Ampere führt.
Falls er dieses überlebt haben sollte, sollte er anschließend eine Leitung mit 180 Volt und 15 Ampere anfassen.
Wenn er auch das überlebt haben sollte, weiß er, dass man zwischen moderat extrem und extra extrem nicht unterscheiden sollte
Perfekt analysiert, Turmfalke.
Der letzte Satz ist vor allem für uns wichtig:
Das systematische bewusst machen pro-islamischer Propagandamethoden ist der erste Schritt unsere freiheitliche, menschenrechtliche Gesellschaft zu bewahren.
Richtig. Es ist nur der ERSTE Schritt. Der ist schwer genug, aber da bin ich nicht ganz ohne Hoffnung, dass er schaffbar sein könnte. Nur: während der erste Schritt getan wird, werden von der anderen Seite Fakten geschaffen. Selbst wenn eine große Mehrheit nicht mehr auf die Propaganda der Islambefürworter reinfallen sollte (was das derzeitige Ziel ist) – ist der Islam noch lange nicht weg. Die Moslems sind da, sie werden von Tag zu Tag mehr und der Islam wird von Tag zu Tag etablierter und heimischer.
Der geht nicht kampflos weg, nur weil wir ihn uns nicht mehr schönsaufen.
Es ist der ZWEITE Schritt, der mich mit Angst erfüllt. Der wird wesentlich schwerer und unangenehmer als der erste, der nur Information beinhaltet.
Aber was soll’s. Bleiben wir zunächst beim ersten.
Ein wunderbarer Artikel. Danke, Turmfalke! Ich verlinke ihn sofort unter den Weisheiten.
Schickt Ihr ihn auch an den Kollaboratuer Kurt Beck, dieses bartbestoppelte Würstchen?
Hervorragender Beitrag!
Kurt Beck möchte mit „moderaten Taliban“ verhandeln! Das heißt im Klartext: Beck will in einem Zugwaggon bei Versailles von den Taliban ein Schriftstück entgegen nehmen, wo als Verhandlungsmasse nur noch eine Frage offen bleibt:
Liebe Taliban, wo darf ich unterschreiben?
CHAPEAU!!!!! Wenn es so etwas bei PI gaebe, waere das mein Beitrag des Monats!
Leiderleider haben aber wohl auch die „allermoderatesten Taliban“ kein Interesse an einer Unterschrift von Herrn Beck – egal für was. Herr Beck weiß zwar, dass es „moderate Taliban“ gibt, aber die Taliban wissen bestimmt nicht, dass es einen Herrn Beck gibt.
Afghanistan liegt nicht in Rheinland-Pfalz. Vielleicht sollte ihm das mal schonend jemand beibringen?
Sein Geschwätz hat wenig mit Afghanistan zu tun und sehr viel mit der zur Islamisierung Deutschlands geeigneten Rhetorik, wie sie Turmfalke beschrieben hat.
Hannibal Lecter war ein moderater Gourmet.
Früher wurde ständig gehämmert: „Die Juden sind unser Unglück.“
Heute wird am laufenden Band wiederholt: „Islam heisst Frieden.“ Oder „Das Hindernis für Frieden im Nahen Osten heisst Israel.“
Und es würgt!
Ich hätte da eine Idee! Wir drehen den Spieß um!
Wir nennen nun als erstes Grüne und Linke Rechtsextrem, weil diese sich indirekt mit totalitären Holocaustleugnen und Judenhassern solidarisieren.
Um das schon irgendwie dumm besetzte Kritiker die Seite wechsel zu lassen nennen wir ab jetzt pro islamische Leute die „Grundgesetz-Kritiker“! 😀
Was bis jetzt ein Islam Kritiker war der rechtsextrem und fremdenfeindlich ist wird zum grundgesetzliebenden, demorkatischen Antifaschist der alles begrüßt was mit dem GG vereinbar ist.
Die tolerante weltoffene pro-islamische Claudia Roth, wird zur Grundgesetzkritikerin, die sich mit totalitären, rechtsextremen und intoleranten Verbrechern solidarisiet!
„Wer solche Phrasen drischt, möchte wohl gleich das soziale aus der Marktwirtschaft verbannen. Oder wie ist das zu verstehen?“
Vielleicht so, dass der deutsche Steuerzahler dem zugereisten Moslem nicht mehr das sorglose Leben plus die zweistellige Kinderzahl finanzieren soll?
Gerade auf n-tv:
Breaking News:
Iran wird die 15 festgehaltenen Briten freilassen.
Als „Geschenk“ für GB.
Beck, dieser Schwachkopf, sollte wieder seinen Beruf als Elektriker aufnehmen.
Dann sollte er einmal eine elektrische Leitung anfassen , die 230 Volt und 16 Ampere führt.
Falls er dieses überlebt haben sollte, sollte er anschließend eine Leitung mit 180 Volt und 12 Ampere anfassen.
Wenn er auch das überlebt haben sollte, weiß er, dass man zwischen moderat extrem und extra extrem nicht unterscheiden sollte.
sollte, sollte, sollte, sollte…………………………………..????
Ich hab meine Meinung geändert!
Der Mann sollte nur eins:
ENDLICH DIE FRESSE HALTEN
und das für immer!!!!!!!!!
#13 Eisvogel (04.04.07 14:37)
Leiderleider haben aber wohl auch die „allermoderatesten Taliban“ kein Interesse an einer Unterschrift von Herrn Beck
Aber, aber, Eisvogel! So wenig Talibankenntnisse? (*g* – ironie)
Die meisten Talibs können nicht lesen und schreiben. Was sollen sie sich für Unterschriften Begeistern? Und gegen Kreuzchen machen statt Signatur haben sie noch mehr Abneigung.
Aber Herr Beck hätte mal 1-2 Flaggen mitnehmen und dort verbrennen können. Das hätten sie ihm sehr hoch eingeschätzt.
hehehhehe.
„Wird eine Lüge nur oft genug wiederholt, wird sie zur Wahrheit.“ Vielen Dank, Turmfalke, für diese wieder absolut hervorragende und treffende Analyse.
Wir erleben ja derzeit im Schweizer Wahlkampf eine faktenorientierte SVP, die genau wie oben beschrieben zugemüllt werden soll. Kürzlich versuchte ein Medienmensch, einen SVP-Sprecher zu „ködern“ mit der Frage: „Mit den vielen deutschen Arbeitskräften gibt es ja Reibereien.“ Die Antwort des Sprechers war super: „Das sind nur atmosphärische Störungen. Echte Probleme gibt es mit den Gruppen der Araber, Kurden, Kosovaren und einigen anderen.“ Ich drücke denen mächtig die Daumen für die Wahlen.
Das ist die Rache dafür, dass sich die Allierten nicht mit den moderaten Nazis an den Kaffeetisch gesetzt haben.
Foto: Beck mit Turban: http://www.spiegel.de/img/0,1020,839143,00.jpg
Vielleicht lässt sich das auch für eigene Kollagen verwenden 😉
Sehr guter Artikel . Bei den Strategien der Islambefürworter würde ich noch dazufügen , dass deren Argument , der Koran würde ja angeblich immer wieder falsch übersetzt werden , die Bevölkerung immer wieder verunsichert . Egal , was man zitiert , man hat immer die falsche Interpretation gewählt . Kann doch nicht sein !!!
cyberzip
Ich glaube noch nicht einmal dass das Gutmenschentum bewusst den Islam als Alternative zur Judeo/Christianischen Kultur auserkoren hat. Die Gutmenschen sind irgendwie total ge- und verfangen in ihrem Multikultiwahnsinn, der durchgezogen werden soll, egal was es kostet. So wie der unbegabte und unfähige Landarzt mal sagte: auch wenn’s hundert Bauern kosten sollte, lernen werde ich’s.
Das ganze Selbstverständnis der grünlinken Guties steht und fällt mit dem utopischen Bild der Multikulti, genau wie einst die Nazis auf das utopische Bild der „Herrenrasse“ und die Kommunisten auf das utopische Bild der „klassenlosen Gesellschaft“ fixiert waren. In Frankreich nennt man so was eine „Idée fixe“.
Da kann man – so befürchte ich – mit rationellen Argumenten nichts ausrichten. Man muss dem Wahnsinn seinen Lauf lassen, so wie man einem Fluss seinen Lauf lassen sollte. Oder man sollte sich dem Lauf entgegenstellen, aber dann mit allen Mitteln.
Wie gesagt, für die Kinder die jetzt in dieser Zeit geboren werden tut’s mir echt leid, denn sie werden diesen grünlinken Multikultiwahn auszubaden haben. Es sei denn es kommt ein Samson, ein Gideon oder auch eine Deborah der/die uns aus den Klauen der Philister, der Midianitern oder der Persern rettet.
in den dreißiger Jahren galt es unter vielen als „ausgemacht“, dass Europa oder die ganze Welt bald aus faschistischen und kommunistischen Systemen besteht.
Es kommt eben oft anders als gedacht.
Wenn ich allein in meinem Umfeld sehe, wie viele Personen auf Grund der Wirklichkeit sich in den letzten Jahren von neutral auf islamablehnend entwickelt haben, wow!
Lasst uns wie Schneebälle Lawinen auslösen.
Multikulti ist genau der gleiche Müll wie Kommunismus. Alle sind gleich und wenn einer was dagegen hat wird er gleich gemacht. Schnauze voll von diesen Experimenten auf Kosten der Menschheit!
Wie wäre es mit einer „moderaten“ Wasserstoffbombe auf Mekka oder Teheran?
Berlin wäre auch Ok.
OT: Der Spiegel hat eben Belfast zur „fremdenfeindlichsten Stadt Europas“ gekürt. Das lässt mich sehr verirrt zurück, denn sollten nicht sämtliche deutsche Städte auf Platz eins liegen? Was ist da los?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,474921,00.html
Mir fallen bei der ganzen Diskussion immer folgende Dinge ein:
1. Biedermann und die Brandstifter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biedermann_und_die_Brandstifter
Der Kleinbürger und Opportunist Gottlieb Biedermann beherbergt einen Hausierer auf seinem Dachboden. Er erkennt, dass der Hausierer (Schmitz) mit seinem Bekannten Wilhelm Maria Eisenring auf dem Dachboden plant, ein Feuer zu legen. Er ist jedoch willensschwach und ängstlich, so dass er sich dem Plan der Brandstiftung nicht widersetzt und infolgedessen schließlich seinen eigenen und den Untergang seiner Frau sowie die Zerstörung seiner Stadt in Kauf nehmen muss.
Und während es überall in der Stadt brennt, wird Biedermann verischert, man sei kein Brandstifter!
Heute würde man sagen: „Islam heisst Frieden!“
2. Des Kaisers neue Kleider
http://de.wikipedia.org/wiki/Des_Kaisers_neue_Kleider
Das Märchen handelt von einem Kaiser, der sich von zwei Betrügern für viel Geld neue Gewänder weben lässt. Diese machen ihm weis, die Kleider seien nicht gewöhnlich, sondern könnten nur von Personen gesehen werden, die ihres Amts würdig und nicht dumm seien. Tatsächlich geben die Betrüger nur vor zu weben und dem Kaiser die Kleider zu überreichen. Aus Eitelkeit erwähnt dieser nicht, dass er die Kleider nicht sehen kann und auch die Menschen, denen er seine neuen Gewänder präsentiert, geben Begeisterung über die scheinbar schönen Stoffe vor. Der Schwindel fliegt erst auf, als ein Kind ausruft, der Kaiser habe gar keine Kleider an.
Die Erzählung wird gelegentlich als Beispiel angeführt, um Autoritätsgläubigkeit und Standesdünkel zu kritisieren; Vergleichbar mit Kleider machen Leute und Hauptmann von Köpenick. Aus Furcht um seine Stellung und seinen Ruf spricht wider besseres Wissen niemand, nicht einmal der treuste Minister des Kaisers, die offensichtliche Wahrheit aus, vor die Entscheidung „Ansehen und Wohlstand oder Wahrheit“ gestellt, entscheidet man sich letzten Endes gegen die Wahrheit und für die materiellen und ökonomischen Vorteile.
Das Märchen ist aufgrund dieses Konfliktes zeitlos; auch in der aktuellen Tagespolitik finden sich immer wieder Äußerungen, die die Wahrheit für die eigene Reputation und Stellung verschweigen.
So weiß heute jeder, auch mancher Grünenpolitiker, dass das Mohammedanertum eben nicht „friedlich und tolerant“ ist, aber keiner traut es sich aus Angst vor der Nazikeule der kinderlosen StudienabbrecherIn der Theaterwissenschaftlen Claudia Fatima Roth öffentlich zu sagen! Wer es dennoch tut….
3. Das Nilpferd und der Skorpion:
Ein Skorpion kommt an den Nil und will ans andere Ufer. Daher bittet er das
Nilpferd, ihn doch auf die andere Seite zu bringen. Das Nilpferd sagt zum
Skorpion: „So dumm werde ich nicht sein. Dann stichst du mich, und ich bin
tot.“ „Aber nein“, entgegnet der Skorpion, „das wäre doch dumm. Dann würde
ich ja auch auf dem Fluss mit untergehen.“ Das überzeugt das Nilpferd; es
nimmt den Skorpion auf den Rücken. Und, als sie in der Mitte des Flusses
sind, sticht der Skorpion doch zu. Das Nilpferd ganz entsetzt: „Was hast du
getan ? Jetzt gehen wir beide unter.“ Der Skorpion sagt: „Ja, ich weiß –
aber ich kann nicht wider meiner Natur !“
2050 – Humboldt-Universität wird Taliban-Schule
Nachtrag:
Warte nur noch auf den Moment, wo eine links-grüne DoppelnamensenatorIn Biedermann und die Brandstifter vom Lehrplan streichen lässt, weil damit Mohammedaner beleidigt werden könnten 🙂
Ojeidomeneomine!
So, hier noch der Programmtipp für heute abend:
http://www.swr.de/quergefragt/index.html
Sendung am 4. April 2007
Im Namen Allahs
Wird Deutschland vom Islam unterwandert?
Eine deutsche Richterin bemüht den Koran, um Recht zu sprechen, ein Theaterstück wird abgesetzt, um muslimische Gefühle nicht zu verletzen, Schulen sagen Klassenfahrten ab, weil muslimische Mädchen sowieso nicht daran teilnehmen dürfen.
Einige sehen darin inzwischen einen Kniefall unserer Demokratie vor dem Islam. Immer größer werde der Einfluss konservativer Muslime in unserer Gesellschaft. Auch weil manche Nicht-Muslime mit vorauseilendem Gehorsam reagierten, anstatt sich mit dem Islam und seinen Vertretern auseinanderzusetzen.
Eine krude Verschwörungstheorie sei das, finden andere, die alle hier lebenden Muslime, ob konservativ oder liberal, stigmatisiere. Der Gegenvorwurf: So werde nur Fremdenfeindlichkeit geschürt gegenseitige Verständigung bewusst torpediert.
Soll unsere Republik ein Gottesstaat werden?
Oder regiert jetzt die Hysterie in manchen Köpfen, weil sich nicht nur die Muslime, sondern auch wir uns anpassen müssen?
Haben Deutsche und Migranten völlig unterschiedliche Vorstellungen von Integration?
Mit Broder und Ates, ein Must-See!!
Auch wenn ich mit den Aussagen des Artikels größtenteils übereinstimme, kann ich mich der Euphorie über diesen nicht anschließen. Der Text mag zwar eine Bestärkung sein für alle, die sowieso dieselbe Meinung vertreten, aber echte Überzeugungskraft will sich während des Lesens nicht einstellen. Der Text verfällt zu häufig in unbelegte Aussagen, die man mit persönlichem Wissen oder Ansichten ausfüllen muss. Es fehlt einfach der Bezug zu realen Beispielen. Könnten diese (die ja zahlreich existieren) in den Text eingebaut werden, wäre der Artikel wirklich verbreitenswert. Aber so reißt der nicht vom Hocker… noch nicht. 😉
PS: Wenn man gemein sein will, könnte man den Text auch das hier vorwerfen: „Die reine, einfache Behauptung ohne Begründung und jeden Beweis ist ein sichres Mittel, um der Massenseele eine Idee einzuflößen.“
Mfg,
FDT
@#31 Eurabier
Danke für den Tip
Dafür bleibt Hart aber fair knallhart am Zeitgeschehen.
„Das Reizthema:
Kämpfen bis zur letzten Runde –
was macht Loslassen so schwer?
Manche haben Glück, andere merken es erst, wenn sie ausgeknockt auf den Brettern liegen: Ein Abgang in Würde, wenn alle noch jubeln – der gelingt selten. Warum schuften Chefs bis zum Umfallen, warum wollen Politiker nicht abtreten, warum Sportler immer weiter machen? Und: Ist das nur ein Männer-Problem, sich wichtig und unverzichtbar zu fühlen?“
Da fällt die Wahl nicht schwer
Die Analyse ist wirklich superb, Turmfalke!!!! Danke!
Die Frage ist doch: WIESO dürfen die ihre Lügen denn ständig wiederholen???????
Und zwar vor laufender Kamera!!!???
Die (Roth und Co.) können ihren Quatsch doch zu Hause beim Bügeln oder Fensterputzen rausposaunen. Das stört mich nicht im Geringsten!!!!! Unsere Aufgabe ist es, D E N Medien auf die Finger zu klopfen, die diesen Wahnsinnigen eine Plattform bieten!!
Wenn Christiansen und Konsorten jedesmal mit tausenden Beschwerdemails zugeballert werden, weil sie eine Lügnerin und Betrügerin („Islam heißt Frieden“) einladen, dann ist bald finito mit Propaganda-Show.
Wir müssen uns gegenseitig auf solche Auftritte aufmerksam machen und anschließend E-mails an die Steigbügelhalter raushauen. Wir sind inzwischen eine stattliche „Gemeinde“ hier, das kann schon ne Menge Druck erzeugen….
Trotzdem ist mir noch immer nicht klar, warum unsere Eliten uns das antun? Was konkret haben die davon oder versprechen sich davon??? Kapiere ich einfach nicht!!! Die schaufeln sich doch ihr eigenes Grab; bestes beispiel: der grüne Volker Beck würde als Homosexueller umgelegt und dennoch verteidigt er die. Ok, hier könnte man noch entgegnen, daß es bei den Politikern um Macht geht. Was aber haben die einzelnen Medien, also Verleger, Fernseh-, Radiosender, Zeitungen, was haben Künstler, Geistliche, Lehrer, Richter etc etc. davon, daß sie für diese Ideologie Partei ergreifen und das Lügengebäude aufrecht erhalten? Lediglich bei der Wirtschaft ist es mir klar… siehe Nestle beim K-streit! Riesige Märkte nicht vergraulen.
Heißt das, daß die Wirtschaft auf die Medien Druck ausübt?? Zum Beispiel Anzeigekunden sich sowas verbieten? Denn eigentlich steht es doch jedem einzelnen Medium frei, das Offensichtliche auch auszusprechen…
Wäre schön Turmfalke, wenn Du die ganz konkreten Interessen der Angesprochenen in einem zweiten Teil mal beleuchten könntest!
Oh Gott, da ist schon wieder der unsägliche Prantl dabei. Ich habe mich von seinem Auftritt vorletzten Sonntag noch nicht erholt. Warum dürfen diese stehengebliebenen 70er Jahre Schabracken ständig ihre Rübe in die Kameras halten und dabei dümmlich lächeln?
Ein hervorragendes Essay, Turmfalke.
Wenn die Bevölkerung durch Blogs und Foren erfährt, dass die Presse sie in weiten Teilen belügt,dass die Meinung in bester Orwellscher Manier manipuliert wird, dann wird die Stimmung kippen. Wir müssen nur konsequent dran bleiben und aufklären.
Längst hat sich eine orientalophile Politik etabliert, die sich durch den „Aufstand der Anständigen = Aufstand gegen alles, was bürgerlich ist“ moralisch legitimiert. In Wahrheit aber die grundlegenden Werte unserer freiheitlichen Gesellschaft erodiert und relativiert.
Angefangen von „Islam ist Frieden“ bis zur immer wieder erbrochenen „Toleranz“ soll eine islamisch geprägte Sicht der Dinge implantiert werden, die letztendlich zur Selbstaufgabe führt.
Man kann nicht mehr fragen: „Wie tolerant ist man gegen Intoleranz?“ Sondern „Wie Intolerant ist man gegen Toleranz, die uns gefährdet?“
Gibts eigentlich auch moderate Mörder?
@#37 Wahr-Sager
Klar. Nur moderate Mörder sind wahre Mörder. So mit ein bis zwei Leichen. Alles darüber, das sind Mörderisten, die sind streng zu verurteilen und zu verfolgen, weil die die wahren Mörder, die moderaten, in den Dreck ziehen.
Seit der Weinschrank Beck den „moderaten Taliban“ im Gepäck hat, sind für den Bremer Taliban sicher gute Zeiten angebrochen.
Vermutlich muss sich MURAT nicht mal waschen und rasieren.
Seit der Weinschrank Beck den „moderaten Taliban“ im Gepäck hat, sind für den Bremer Taliban sicher gute Zeiten angebrochen.
Vermutlich muss sich MURAT nicht mal waschen und rasieren.
Hahaha, richtig, wir können den Kurnaz jetzt als Sondergesandten gen Afghanistan schicken!
Wahrscheinlch gefällt’s ihm dort auch gleich so gut, dass er gar kein Rückflugticket braucht.
#38 D.N. Reb (04.04.07 18:31)
Spitze!
Da mußte drauf kommen.
Super Artikel 😉
„#23 cyberzip [TypeKey Profile Page] (04.04.07 15:46)
Sehr guter Artikel . Bei den Strategien der Islambefürworter würde ich noch dazufügen , dass deren Argument , der Koran würde ja angeblich immer wieder falsch übersetzt werden , die Bevölkerung immer wieder verunsichert . Egal , was man zitiert , man hat immer die falsche Interpretation gewählt . Kann doch nicht sein !!! “
Doch, doch- es gibt millionen von falschen übersetzungen des korans, aber nur eine einzige Richtige und Wahre.
Wie du herausfindest, welche die Richtige sei und welche die falschen?
Aber, aber, das ist sehr einfach – die wahre ist die desjenigen Muslems/muslima, mit dem du gerade sprichst – der rest hat eine falsche – dumm nur, dass die das nicht einsehen, sind aber auch dafür nur der Rest 😛
Bald kommt der Vorschlag vom wampertern Obersozi, dass man doch Pädophile zur Resozialisierung als Kindergartenonkels anstellen möge….
Moderate Taliban??? Ich werd krank von dem Geschwätz. Und das mit unserer Geschichte! Wer nicht lernt, erlebt sie wieder!
Nach meinem Wissen leisten Politiker in führenden Positionen beim Amtsantritt einen Eid, der u.a. beinhaltet, daß die Verfassung zu schützen ist usw. Wenn ein solcher Politiker Gruppierungen, die Grundrechte mit den Füßen treten, als moderat bezeichnen, könnte man auf den Gedanken kommen, diesen Politikern die Grundrechte vorzulesen und zu fragen, ob sie die Bezeichnung „moderat“ ernst meinen. M.E. ist es eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer, wenn verbrecherische Organisationen mit moderatem Politiker-Geschwätz weichgespült werden.
Für die Freiheit!
„könnte man auf den Gedanken kommen, diesen Politikern die Grundrechte vorzulesen und zu fragen, ob sie die Bezeichnung „moderat“ ernst meinen“…
und wer soll das tun ?, von Block zu Block ziehende aufgebrachte Bürger mit Mistgabeln ??, und was wenn sich ein Politiker weigert auf solche Befragung einzugehen?
Ihr seid bereits verraten und verkauft, siehe Kurt Beck als einen der mächtigsten Männer in Republik, es ist der pure Hohn!!
Mein Freund, der Taliban:
Einen Moment lang ist man als Frau erschrocken über den Vorschlag von Kurt Beck, mit den Taliban zu reden. Taliban, waren das nicht die, die Frauen auspeitschen, wenn diese zu frech durch den Sehschlitz der Ganzkörper-Burka blinzeln? Und Männer einsperren, deren Bärte so gotteslästerlich kurz sind wie der von Beck?
Als guter Mensch und Staatsbürger will man aber auch dem Frieden nicht mit kleinlichen emanzipatorischen Bedenken im Weg stehen. Umso beruhigender ist der Hinweis auf verschiedene Sorten von Taliban.
So wie es Worcestersoße nicht nur mit, sondern auch ohne Tabasco gibt, so gibt es auch den „moderaten“ Taliban. Erkennbar, laut Auswärtigem Amt, an der „Abkehr von Gewalt und Terrorismus und Anerkennung von Demokratie und Rechtsstaat“.
Da kann man wirklich nicht meckern. Der moderate Taliban steht fester auf dem Boden des Grundgesetzes als Christian Klar. Um ihn vom fundamentalistischen Taliban zu trennen – der ungeübte Laie sieht im Habitus keinen Unterschied -, brauchen wir nur noch einen Fragebogen, der den Respekt gegenüber unserer Werteordnung abprüft. Beispielfrage: „Wenn Ihr Kegelbruder aus der al-Kaida Ihre Tochter vergewaltigt, sind Sie dann böse auf ihn? Oder töten Sie die Tochter?“ Der moderate Taliban verstößt nur die Tochter und wirft den Amerikanern vor, seine Ehre beschmutzt zu haben.
Es bleibt allerdings ein Problem: Der Taliban gilt in allen Geschmacksrichtungen als eher intolerant gegenüber Nicht-Allah-Gläubigen. Was, wenn er uns nicht glaubt, dass wir total moderate Christen sind?
http://www.ftd.de/meinung/dasletzte/182901.html?nv=cd-topnews
Wie viele andere aus der Medienbranche (Politiker, Journalisten, „Promis“) stört sich Beck nicht daran, mit seiner erschreckenden Unkenntnis zu „glänzen“.
Wie es bei vielen Linken üblich ist, sind solche Schwätzer nicht in der Lage ihre naiven Vorstellungen mal kritisch zu hinterfragen (geschweige denn zu ändern).
Von einem der Auszog, das Gruseln zu lernen:
Es war einmal ein Staatsbürger, ein arger Dummbeutel. Immer, wenn er mit seinen Kollegen zusammensass und die sich Geschichten erzählten, von Steuerverschwendung, Gesundheitsreform oder dem Bundestrojaner und dann riefen: „Ach was es uns gruselt!“ war der Dummbeutel arg erstaunt und rief: „wieso gruselt es euch? Tun die da oben denn nicht alles für uns und wissen was sie tun?“
Eines Tages sah er einen von denen, die das Land in Weisheit und Umsicht verwalten und er sprach gar seltsame Worte denn er sprach von Afghanistan und davon, Taliban einzuladen.
Unwillkürlich erinnerte sich unser Dummbeutel. An bärtige Männer, die die Geschichte eines Landes auslöschten, die Kunsterke sprengten, die Musik, Malerei und Theater mit dem Tode verfolgten, die Männer zwangen, Bart zu tragen, sie zwangsrekrutierten und in den Kampf hetzten. Die Frauen zwangen, unter Kartoffelsäcken einherzugehen, ihnen jede Möglichkeit nahmen, für sich und die Kinder zu sorgen, ausser durch Bettelei, und die sie für die kleinste Verfehlung mit Wackersteinen totschlugen oder kurzerhand erschossen.
Und mit denen will er verhandeln, fragte sich entsetzt der Dummbeutel?
Aber der, der in Weisheit und unerschüttlerlicher Ruhe das Land mitregierte, beruhigte ihn als er verkündete, dass er natürlich nur mit moderaten, mit Aussteigertaliban reden wolle. Mit denen, die von ihrer Sucht, den Islam mit der Kalaschnikows zu verbreiten, wegkommen wollten. Denn das gebiete der Frieden in Afghanistan und das Ziel, das Land wieder aufzubauen. Zwar müsse man damit rechnen, dass das schwer sei, das Wegkommen von der Sucht und so würden sich die Afghanen auf Rückfälleeinstellen müssen, die sich im Erschiessen von Musikern, Lehrern oder Frauen äussern könnten aber für den Frieden müssten sie eben dieses Opfer bringen.
Da war der Dummbeutel zufrieden und mit ihm noch weitere Millionen Dummbeutel seiner Art in unserem Land und er sah, wie sie auch, noch immer keinen Grund sich zu gruseln, vor soviel Dummheit, Inkompetenz und Kaltschnäuzigkeit, wie sie uns jeden Tag regiert.
Und wenn unser Dummbeutel sich nicht bald die Augen reibt, dann wird es wohl mit dem Grusel nichts mehr werden.
Hier noch ein schönes Heilmittel für das Problem:
http://tinyurl.com/yv7wpk
#34 Idomeneo,
Prantls Ansichten mögen nicht jedermanns Sache sein. Trotzdem ist er einer der wenigen unabhängigen Köpfe im deutschen Journalismus. Von dem habe ich schon jede Menge intelligenter Aussagen gehört.
#50 lebowski (05.04.07 10:22)
kein mensch hat behauptet die Südhantel sei nicht schwer.
Nur blöd. Saublöd.
#39 D.N. Reb:
Alles klar. Jugendliche, die nicht mehr als fünfmal zugeschlagen oder andere beraubt haben, sind wohl auch als moderat einzustufen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.02.2007/3094612.asp
Erst beim 6. Mal wird der Staatsanwalt eingeschaltet…
Leute, warum beschwert ihr euch eigentlich, dass man versucht, euch mit dem Nazi-Stigma zu brandmarken, um euch somit jedwede Glaubwürdigkeit zu nehmen? Ich konnte hier vermehrt Worte wie „Musel“, „Kanake“ etc. lesen. Das sind schlichtweg Schimpfwörter(!), und da hilft auch kein Verweis auf deren etymologische Herkunft, die Anfangs womöglich etwas Positives dargestellt hat.
Ich verstehe das Problem der Islamisierung sehr wohl, drum mache ich auch meinen Bekanntenkreis stets darauf aufmerksam – das jedoch in keiner hysterischen und zudem auch noch rechtsextrem anmutenden Art und Weise. Hier wird jedoch mit rassistischen Beleidigungen um sich geschmissen, platte fremdenfeinliche Vorurteile werden geäußert – da ist es nur allzu verständlich, dass nun die Gegenseite versucht, alle Islamkritiker pauschal als Rechtsextreme und Neonazis zu diffamieren. Und ihr bietet ihnen mit euren verbalen Entgleisungen die perfekten Grundlagen dafür, euch als einschlägig rechtsextrem zu stigmatisieren.
Also, versucht doch bitte die Problematik um die Islamisierung Europas weniger emotional und fremdenfeindlich anzugehen, d.h. spart euch Beleidigungen wie „Musel“, „Kanake“ und wasweißich, denn es schadet uns allen mehr als es uns nützt.
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