Die 40-jährige französische Künstlerin Bérengère Lefranc (Foto) testete als Experiment über Wichtigkeit oder Unwichtigkeit von Mode im Selbstversuch, wie es ist, unter einer echten afghanischen Burka zu leben. Jenseits jeder orientalischen Schleierromantik erlebte sie die erniedrigende, menschenverachtende, erdrückende, kochend-heiße Burka-Realität. Lefranc über ihre Erfahrung mit dem „Stoffgefängnis“: „Ich hatte Angst, schwitzte, fühlte mich wie ein Hummer in kochendem Wasser“

Die Frankfurter Rundschau schreibt:

„Es war die Hölle“, erzählt die 40-Jährige, die ein Buch über ihre Erfahrungen hinter dem Schleier geschrieben hat, das nächste Woche in Frankreich erscheint. Die grünen Augen, die lange, schlanke Nase, die vollen Lippen, die kleine Lücke zwischen den Schneidezähnen – alles war den Blicken entzogen. Doch auch wenn die Leute auf der Straße nicht wussten, was für ein Mensch sich unter der Burka verbarg: sie fällten ein vernichtendes Urteil.

„Ich nahm verächtliche Blicke wahr“, erzählt die Künstlerin. Männer hätten vor ihr ausgespuckt, Passanten mit dem Finger auf sie gezeigt, sie geduzt. Ängstliche Kinder seien weggerannt. Mutige hätten sie gekniffen, um zu sehen, ob sie kein Gespenst sei. Ein Wachmann habe ihr den Zutritt zum Supermarkt verwehrt.

Alles die Schuld der Islamophobiker wird jetzt der gutmenschliche Zeigefinger sagen, doch das Stoffgefängnis ist nicht nur wegen der Islamkritik unbehaglich. Es wurde dazu erschaffen, die Frau zum Gegenstand zu machen: rechtlos, erniedrigt, ein Ding. Ganz abgesehen von den unter dem Schleier erhöhten Temperaturen.

„Ich hatte Angst, schwitzte, fühlte mich wie ein Hummer in kochendem Wasser“, erinnert sie sich an die Zeit unterm Schleier. Ohnehin sei es in ihrem Stoffgefängnis fünf Grad wärmer gewesen als draußen.

Lefranc hat über ihre Burka-Erlebnisse ein Buch geschrieben, das „Un voile“, heißt – „Ein Schleier“. Mit der aktuellen politischen Debatte will sie sich aber nicht beschäftigen, sie sei „Künstlerin“ und „Atheistin“. Eins sagte sie aber dann doch:

„Wer die Burka aus freien Stücken trägt, muss sehr gute Gründe dafür haben, und diejenigen, die dazu gezwungen werden, sind von ganzem Herzen zu bedauern.“

Die am Dienstag dem französischen Parlament unterbreitete Empfehlung einer Untersuchungskommission, die Burka aus öffentlichen Gebäuden, Bussen und Bahnen zu verbannen, geht einem Großteil der Franzosen längst nicht weit genug.

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57 KOMMENTARE

  1. Der Nationalsozialismus ist damals auch nicht „verschwunden“, weil man das Tragen von SS-Uniformen verboten hat. Man muss ihn in den Köpfen bekämpfen, und dazu muss man erstmal darüber reden dürfen. Und in der Beziehung hat Deutschland noch einen weiten Weg vor sich.

    Wirkungsvoll wäre es, wenn jeder Straftäter unabhängig von seiner Herkunft oder Religion angemessen bestraft würde.

    Ist es nicht ironisch? Da haben Leute über Jahrhunderte für eine solche Justiz gekämpft, und nun schafft die Justiz ihre eigenen Prinzipien ab.

    Das Ersticken jeglicher Kritik mit dem Gummiparagraphen „Volksverhetzung“ und die in letzter Zeit immer häufiger auftretenden Schandurteile wegen eines „Verbotsirrtums“ beweisen nur, wie weit die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schon vor die Hunde gegangen sind.

  2. man sollte nicht nur die burka abschaffen sondern am besten gleich den koran verbieten. bei mein kampf gehts ja auch.aber natürlich ,ich weiss, reine utopie.also , zumindest die burka,schon mal besser als immer nur buckeln.

  3. Der Rechtgläubige wird sich um die Befindlichkeit des Weibes gewiß nicht scheren.

    Sie ist ihm lediglich Besitz und Gefäß.

  4. “Es war die Hölle”, erzählt die 40-Jährige, die ein Buch über ihre Erfahrungen hinter dem Schleier geschrieben hat

    ,

    Aus solchen Sätzen sollte man Flugblätter machen und allen jungen Kopftuchträgerinnen in Deutschland geben. Denn sie meinen, dass sie „freiwillig“ das Tuch tragen und kommen sich dabei großartig vor.

  5. Was ist denn dran an der Gutmenschlichen Binsenweisheit, Burka und Co würden aus klimatischen bedingungen getragen werden, da es unter der Burka aufgrund von Schweiss und Verdunstung kühler als draussen sein sollte? So wie es scheint, gar nichts…

  6. Ich finde, häßlichen Frauen sollten eine Burka tragen und halb häßliche ein Kopftuch. 😉

    Gutaussehende Frauen möglichst gar nichts von beidem. 🙂

    Migrationsschmarotzer sollte man unabhängig von der Kleidung aus dem Land werfen!

  7. Will man den von Familie und Lustbolzen verfolgten Frauen wirklich den letzten Rückzugsort in der Öffentlichkeit nehmen? Einige werden dann wohl zuhause bleiben (müssen). Das wünsche ich denen nicht.

    Das Problem sind meiner Meinung nach nicht die Frauen, sondern die herrschsüchtigen Männer ohne Selbstbeherrschung in deren Umgebung. Man verurteilt also auch hier die Opfer und nicht die eigentlichen Täter.

    Die Freiheitsbeschneidung in der Kleiderordnung scheint mir der Freiheit entgegen zu laufen. Und Was kommt als nächstes? Ich will auch nicht, dass man mir vorschreibt, welche Kleidung ich zu tragen oder nicht zu tragen hätte.
    Wie kann ich das dann für andere fordern?

  8. Wir sollten das Tragen eines Burkas auf den Straßen von Deutschalnd unter Strafe stellen. Und fanatische Muslimas die darauf bestehen sofort ausweisen.

    Ich will kein Mittelalter mehr in Deutschand haben.

    Und jede Frau der ewig gestrigen Gutmenschen sollte man dazu verurteilen mal eine Woche in so einem Stoffgefängnis rumzulaufen!

  9. #10 Confluctor

    Die Freiheitsbeschneidung in der Kleiderordnung scheint mir der Freiheit entgegen zu laufen. Und Was kommt als nächstes? Ich will auch nicht, dass man mir vorschreibt, welche Kleidung ich zu tragen oder nicht zu tragen hätte.
    Wie kann ich das dann für andere fordern?

    Das ist ein dummes Argument. Das Tragen einer SS-Unfiform ist ja auch verboten in Deutschland. Aber moslemische Frauen tragen den Burka nicht als Symbol ihrer Freiheit, sondern als Symbol ihrer Unterdrückung.

    Und die wenigen die den Burka freiwillig tragen, wollen nur ihre Verachtung unserer westlichen Lebensstil zum Ausdrück bringen.

    Für mich persönlich ist das Tagen eines Burkas ein Schlag ins Gesicht. Es haben nicht Genarationen von Menschen für die Freiheit gekämpft diese Freiheit abzuschaffen.

    Deshalb sollte man alle Burka-Befürworterinnen sofort nach Saudi-Arabien ausweisen.

  10. #zu Maverick aus einem anderen Thread.
    Nochmal für alle mitlesenden linksreaktionären Statistikliebhaber:

    Zu “Gewaltkriminalität” der “nichtdeutschen Tatverdächtigen” in 2008:

    Mord und Totschlag: 27,4%

    Vergewaltigung und sexuelle Nötigung
    §§ 177 Abs. 2, 3 und 4, 178 StGB: 28,8%

    Raubdelikt: 26,9
    Gefährliche und schwere Körperverletzung: 22,7%

    (Vorsätzliche leichte) Körperverletzung: 19,7%

    Straftaten gegen die persönliche Freiheit: 20,1%

    Bei einem Muselmigrantenanteil von vielleicht 5 %? fallen die Gewalttaten tendenziell eindeutig höher aus, als beim autochthonem Volk! Dafür muß ich nicht mal nachrechnen können, um das mit bloßem Auge zu sehen. Und linksreaktionäre Doofbacken können dann einen Gefägnissinsassen fragen, wieviele Gewalttäter aus dem Muselmigrantenmilieu kommen und wieviele autochthone Gewalttäter demgegenüber stehen (immer wohl darauf bedacht geschätzter 5% Muslimanteil zu 95% Autochthonanteil). Auch kann jeder einen Stadtpolizisten befragen von wem die höchste Gewaltstufe, die meiste Gewalt ausgeht?
    Und wer die Muselmigrantengewalt noch mit zufällig passierenden Touristen relativieren möchte…das wird mir dann echt langsam zu doof. Ich glaub auch die Kuh kann Schlittschuh laufen. :mrgreen:

    Sich mit Statistiken weiter aufzuhalten bringt auch nix, wo die Fakten eh klar auf dem Tisch liegen.

  11. unter Strafe stellen
    Ich will kein Mittelalter mehr in Deutschand haben.
    verurteilen

    Danke für Deinen höchst intelligenten und in sich logischen Beitrag.
    Was die Meinungen der muslimischen Frauen angeht, so würde ich sie lieber selbst selbst.
    Verurteilungsrechte für sich einfordern, und anderen die Freiheit nicht zuzugestehen, das ist die typische gutmenschliche Heuchelei.
    Wie gesagt, kümmere Dich besser um die Täter: die Männer.
    Ist natürlich schwieriger, schon klar. Man haut eben lieber auf das schwächste Glied am Ende der Kette.

  12. #9 LotiWOB

    Ich finde, häßlichen Frauen sollten eine Burka tragen und halb häßliche ein Kopftuch. 😉

    Gutaussehende Frauen möglichst gar nichts von beidem. 🙂

    Das war natürlich nur ein Scherz. Niemand sollte eine Burka tragen. Ob hässlich oder nicht, Menschenwürde haben sie alle 😉 . Aber ich fände es keine schlechte Idee, wenn man die Frauen zu eine Woch Burka überreden würde, die hier alle Vorzüge des Westens genießen, selber kein Kopftuch tragen, aber glauben, sie müssten ständig den Islam verteidigen.

  13. @ #2 meri (29. Jan 2010 15:25)

    … bei mein kampf gehts ja auch

    „Mein Kampf“ ist nicht verboten, sondern wird derzeit nicht neu aufgelegt; das Copyright hält der Freistaat Bayern, weil Hitler am Tag seines Freitods einen Wohnsitz in München gemeldet hatte.

    Allerdings nur noch bis zum 30. April 2015, dem 70sten Todestag des GröFaZ.
    Danach darf dieses ekelhafte Buch jeder auflegen, drucken, verkaufen, verschenken.

  14. @ #17 vivaeuropa (29. Jan 2010 15:58)

    ich fände es keine schlechte Idee, wenn man die Frauen zu eine Woch Burka überreden würde

    Meine Rede.

    Schenkt der Claudia Roth eine Burka zum Geburtstag !

    Am 15. Mai ist’s soweit.

    Darunter versteckt, kann sie die Schönheit des Islams erkennen.

  15. Neulich gabe es in der Honni-TV-Sendung schlechthin, nämlich „Kulturzeit“ ein Interview mit der Islamkritik-Kritikerin Hilal Sezgin, wo sich die Dhimmi-Moderatorin und Hilal Sezgin nichts weiter taten als sich gegensitig ihrer Ansichten bestätigten. Qualitätsjournalismus heißt hier nicht: Kritisch beleuchten, sondern sich unter dem Vorwand eines Dialogs sich gegenseitig bestätigen. Man achte mal allein schon auf den Tonfall der Moderatorin bei den ersten Fragen:

    http://www.youtube.com/watch?v=DMzhy7R6DQ4

    Für Hilal Sezgin ist die Burka nichts anderes als z. B. ein gepiercter Mensch und hat nicht mehr oder weniger mit Zwang zu tun als Lippenstift zu tragen. (Die Moderatorin nickt natürlich alles ab).

    Der Satz des Abends war aber „Feministinnen, müssen die jetzt umdenken„????

    Ja, liebe Moderatorin und liebe Frau Sezgin: Feministinnen müssen jetzt so lange in Umerziehungslager und an islamophilen Schulungen teilnehmen, bis sie ebenso wie Sie der Ansicht sind, dass Burka-Tragen ein Zeichen von echter Freiheit ist. So wie Schwule endlich kapieren müssen, dass Lebendig-Begraben-Werden bei den Taliban ein Zeichen von islamsicher Folklore und Religionsfreiheit ist und außerdem auch nur zu ihrem Besten.

    Kulturzeit hat es neulich schon fertig gebracht zu behaupten, den Altonaer Bürgern würde ein IKEA-Bau aufgezwungen und ein alternatives Begegnungszentrum verweigert, wohl wissend, dass die Altonaer Bürger in einer Volksabstimmung selbst so entschieden haben, aber das darf der doofe GEZ-Bezahler natürlich nicht erfahren.

    Stefan, wie wäre es mal mit einer Kulturzeit-Kolumne, diese Kulturzeit-Sendungen kann man wirklich unmöglich unkommentiert lassen. Dagegen war die „aktuelle Kamera“ in der DDR noch richtig dezent. Das ist unfassbar, was bei „Kulturzeit“ für ein Müll verbreitet wird, und natürlich alles unter dem Label „Kultur“. „Kultur“ klingt natürlich irgendwie besser, elitärer als z. B. „LRG-Schulungs-TV“.

    Hilal Sezgin schreibt übrigens für die taz und bestätigt meinen Eindruck, dass die taz zwar links blinkt, aber rechts abbiegt. Die taz hat die CSU meiner Ansicht nach in vielen Bereichen rechts längst überholt. Wer für Geschlechterapartheid eintritt und schwulenfeindlich ist bis zum geht nicht mehr und dabei die Schützenhilfe der taz erhält (etwa im Falle der Ahmadiyya-Gemeinde und anderer islamischer Vereine), oder wer Galionsfiguren der türkischen rechtsextremen „Grauen Wölfe“ und van-Gogh-Mörder-Fans wie Muhabbet verteidigt und auf den Sockel hebt, der ist niveutechnisch nicht mehr weit von der NPD entfernt. Vom üblichen Antisemitismus müssen wir gar nicht erst reden. Die taz wollte mal links sein und ist irgendwo ganz weit rechts wieder rausgekommen.

  16. Und dem „Hummer im kochendem Wasser“ empfehle ich als aufgemachte Jüdin durch eine islamische Gottesgegend zu ziehen oder also deutsche Bio-BrillengheckoschülerIn zum „Abziehen“ durch Turkmenistan-Neukölln. Das Experiment ist genauso auslegbar, wie man´s braucht, sagt aber nur aus, welche Emfpindungen diese linksreaktionäre Sumpfkuh selbst dabei empfinden möchte. Solche unausgegorenen Halbvergleichsrelativerungen von Willkürexperimenten können nur aus Affenreststammhirnzellen kommen. Hauptsache es macht „PUPS“ um die Schlagzeilen in linksreaktionären „Intelligenzia-Rundschaublättchen“ aufzufüllen und dem linksreaktionären Affenhirnchen zu suggerieren, daß sie sich ja mit solch intelligent-kreativen & tiefgründigen Gedanken anderer Menschen „besser“ befassen, statt sich lieber mal mit sich selbst und der Realität in seiner nächsten Umgebung zu befassen.

  17. Und dann hat Bérengère Lefranc noch getested wie sich Schnee anfühlt und festgestellt… er ist kalt!

    Aber ehrlich, das ist doch so, als ob man herausfinden will, ob sich in den Fuß schiessen schmerzhaft ist.

  18. Warum sehe ich in der Sauna nur Moslems ohne ihre Frauen? Gönnen sie ihren Frauen die wohltuenden Temperaturreize nicht? Oder liegt es daran, dass es noch keine FKK-Buka gibt?

  19. Unter die Burka wird doch keine gezwungen. Also. Da muss ich doch mal protestieren. In einer Friedensreligion schlicht nicht möglich sowas.

    Burka ist in Afghanistan halt der letzte Schrei. Chique. Und der Tschador in Saudi-Arabien erst … Leute! Jede will ihn haben.

  20. Ich finde es völlig richtig vor so einer Burkaträgerin auszuspucken (oder was man sonst so für passend hält). Da ändert sich auch durch die Tatsache nichts daß unter der Hülle vielleicht eine selbsternannte Künstlerin steckt.

  21. Die Filmemacherin und Feministin Helke Sander schildert ein Burka-Erlebnis in Berlin:

    Ich will mal ein eigenes Erlebnis dazu mitteilen, das mich immer noch umtreibt, weil ich nach wie vor nicht weiß, wie ich mich hätte verhalten sollen oder können. Und anders als in Situationen, in denen ein Nicht-Deutscher von einem Deutschen angegriffen wird, steht darüber dann am nächsten Tag nichts in der Zeitung:
    Ein fast leerer U-Bahnhof in Berlin. Die Treppe herunter geht ein vielleicht dreißigjähriger hübscher bärtiger Mann in einem weißen langen Gewand mit weißem Käppchen. Hinter ihm stolpert eine vollkommen in eine schwarze Burka gehüllte Frau, die nicht mal das traditionelle Gitter vor dem Gesicht hat, sondern vollkommen schwarz verhüllt ist. Sie kann offenbar gar nichts sehen. Von den Bewegungen her ist sie jung und schlank, vermutlich Anfang zwanzig und seine Frau. Der Mann steuert sie, indem er sie von außen fest am Unterarm gepackt, hinter sich herzieht. Sie muss ja auch noch Abstand zu ihm halten und sich möglichst nicht die Knochen brechen.

    Darf das in Berlin sein? Ist EINE so behandelte Frau tragbar, HUNDERT aber nicht? Ist das mit unserem Grundgesetz vereinbar oder gehört das auch zur Glaubensfreiheit des Mannes? Würde ein solches Verhalten einem Mann gegenüber nicht Folter genannt?

    http://www.fembio.org/biographie.php/frau/glossen/P2/

  22. 000000000000koran0000000000000

    Weder in Deutschland noch Österreich wird es ein Verbot von Burkas geben. Dazu sind die Politiker zu feige sie haben die Hosen gestrichen voll vor den Moslems. Die Gewaltherrschaft ist im Werden alle ziehen sich zurück keiner traut sich dagegen vorzugehen. Gewinner die Moslems mit dem Teufelsislam! Unsere Kultur ist am Sterben. Keine Gegenwehr man lässt alles zu was die Steinzeitmenschen begehren. Unsere Kinder werden uns verfluchen.

    000000000000islam0000000000000

  23. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht warum man über ein Burkaverbot diskutieren muss, gibt es doch bereits ein Vermummungsverbot.

    Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung lassen wir immer stärkere Einschnitte in unsere Privatsphäre zu, diejenige Glaubensrichtung, welcher der Grossteil der Terroristen entspringt, möchte jedoch vermummt in unseren Ländern umherlaufen und findet im linken Gutmenschenflügel auch noch willige Helfer.

    Hallo!? Haaaalllooooo!?

    Ich meine muss erst jeder zweite Bankraub in einer Burka stattfinden, damit die Politik handelt?

    Oder vielleicht genügen ja schon 10% unbrauchbarer und somit unbezahlte Blitzerfotos, damit bei den klammen Kommunen ein Umdenken einsetzt?

    Weiss man wieviele „Murats“ sich vielleicht unter Fatmas Burka befinden um „shoppen“ zu gehen?

    Ich will ja niemanden böswilligkeit unterstellen, die theoretischen Möglichkeiten des „Burkamissbrauchs“ finde ich jedoch so vielfältig – dass es für mich noch nie einen Diskussionsbedarf bei dieser Frage gab.

  24. Die Burka ist übrigens NICHT islamischen Ursprungs, wie gern geglaubt wird. Deshalb greift m.E. das Argument der Religionsfreiheit hier auch nicht:

    (…)die Burka, bei der das ganze Gesicht hinter einer Art Gitter verborgen wird, ihren Ursprung nicht im Islam hat, sondern in den Stammessitten Afghanistans. Ähnlich diente der Niqab, der nur den Augenschlitz offen lässt, den Beduinen der arabischen Halbinsel als Schutz gegen den Wüstensand, bevor ihn die dortige Macho-Gesellschaft zur religiösen Vorschrift umdeutete. Der Tschador lässt das Gesicht ganz oder teilweise frei und wird als Umhang über der Kleidung getragen. Das Wort kommt aus dem Hindi und bedeutet quadratisches Tuch. Hindus und Perser trugen das Tuch Jahrhunderte vor dem Islam: Die arabischen Eroberer übernahmen ihn von den Byzantinern.

    Schauen wir auf Herkunft und Hintergrund von Kleidungsvorschriften in heutigen islamischen Ländern, könnten wir sicher das eine oder andere tolerieren und uns darauf verlassen, dass sich vieles mit der Zeit von selbst geben wird. Die Grenze liegt dort, wo Zuwanderer mit den uns fremden Kleidungssitten ihre Frauen unterdrücken und ihre Männer zu gewaltbereiten Machos erziehen.
    (…)In islamischen Ländern beobachten wir derzeit das Gegenteil. In Saudi-Arabien ist das Tragen der dortigen Burka, des Hidjab, Gesetz. Diesen Zwang hat die Hamas auch im Gaza-Streifen eingeführt. Im Irak sind nun Frauen ohne Kopftuch von Gewalt bis zum Mord bedroht – auch Christinnen.

    http://politik-gesellschaft-europa.suite101.de/article.cfm/kleider_machen_leute#ixzz0e14gHEIq

  25. #17 vivaeuropa (29. Jan 2010 15:58)

    Das war natürlich nur ein Scherz. Niemand sollte eine Burka tragen. Ob hässlich oder nicht, Menschenwürde haben sie alle 😉
    _________________________________________

    Klar, – ein bißchen Humor ist aber nicht schlecht, finde ich.

    Die Menschenwürde wird natürlich vielen islamischen Frauen leider von ihren ideotischen und religiös verbrämten Männern häufig nicht zuerkannt.
    Das gilt nicht nur für den Zwang, eine Burka/Kopftuch tragen zu müssen.
    Auch deshalb sollte man sie aus dem Land werfen.
    Nicht nur, weil sie erbärmliche Migrationsschmarotzer und häufig kriminell sind.
    Insgesamt gesehen habe ich persönlich aber keine Lust, der Richter aller Menschenrechtsverletzer der Erde zu sein.

    Mich stören die optischen Entgleisung der Musels hier weniger als die Tatsache, daß von meinem Einkommen ein großer Teil Steuern und Sozialversicherungsbeiträge abgezogen wird, um diesen Menschen bei uns ihren unverdienten Lebensunterhalt zu finanzieren.
    Wenn jemand hier qualifizierter Arbeit nachgeht und uns nicht auf der Tasche liegt bzw. uns sonst nicht weiter behelligt, kann er von mir aus unter 3 Burkas gleichzeitig schwitzen.
    Schließlich ist bald wieder Rosenmontag und da passen Burkas gut hin.
    Allerdings habe ich bei vielen islamischen Frauen den Eindruck, als wäre das ganze Jahr über Fasching.
    Nun ja, ist nicht so schlimm, finde ich.

    Aber wenn sie uns auf der Tasche liegen oder uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben und was wir zu glauben haben, dann muß man sie achtkantig aus dem Land werfen!
    Dies gilt natürlich auch besonders für kriminelles Migrantenpack.

  26. Burkaträgerinnen zeigen mit ihrer Verkleidung unseren Grundwerten den Stinkefinger und ihre tiefsitzende Ablehnung unserer Gesellschaft.
    Vor ihnen auszuspucken ist deshalb eine angemessene Reaktion, um seine eigene Abschäu vor solch reaktinärem Gedankengut zum Ausdruck zu bringen.
    Wer sich so deutlich und provokativ von unserer Gesellschaft abgrenzt, hat nichts anderes verdient.

  27. Europa ist ruiniert und das durch unfähige Politiker. Jeztz fließt viel Geld aus dem Orient, was sagte Merkel immer: Wir brauchen Euch, vor allem brauchen sie wohl die Milliarden – damit die Wirtschaft nicht zusammenbricht – und der Orient will unser Land um sich hier breit zu machen. Die Christen werden unterjocht oder vertrieben, so wie sie es im Rest der Welt auch tun. Wo sind sie nur alle hin die Milliarden? Was sagte der Finanzminister kürzlich : Jetzt kommt es auf ein paar Milliarden auch nicht mehr an!
    Na dann Mahlzeit! Macht Telefonketten und informiert alle Bekannten was in D los ist!
    Information ist alles! Die Geschichte wird über unsere Eliten richten!

  28. @30fraktur

    So einfach ist es leider nicht. Ich kann die Prozentzahlen nicht abschätzen, aber es gibt Länder, in denen viel Frauen Selbstmordversuche hinter sich haben, weil sie die ganze Schei$$e nicht mehr aushalten. Lieber tot, als weiter so zu leben.
    Diese Frauen tragen in der Öffentlichkeit eine Burka.

    Dann gibt es aber auch die deutschen Konvertitinnen, die alles verachten und mit „freedom go to hell“ Plakaten durch die Gegend laufen.
    Auch diese Frauen tragen in der Öffentlichkeit eine Burka.

    You cant judge a book by its cover 😉

  29. Kleiner Scherz: Alle Deutsche ziehen schwarze Burgas an – auch Männer – würde doch lustig ausschauen, oder`? – Das Land benennen wir in Burgaland um, klingt fast wie Burgenland! Na,Servus!

  30. Ein Wachmann habe ihr den Zutritt zum Supermarkt verwehrt.

    Sicherheit geht vor.

    Wenn die Bevölkerung mal begreift, dass die Burka (wie auch das Kopftuch) eine Beleidigung aller anständigen Männer ist, weil es aussagt, dass sie ihre Triebe nichtt im Griff hätten, und wenn die Bevölkerung begreift, dass auch alle anstämdigen Frauen beleidigt werden, weil sie als freiwilliges Sexwild hingestellt werrden, dann wird hoffentlich häufer mal eine Frau in diesen Tüchern nicht eingelassen, und nicht bedient.

    Sonst haben wir bald einmal den Kopftuchzwang für alle, und danach den Burkazwang für alle – wie man im Le Point und im Figaro kürzlich nachlesen konnte (Berichte der Untersuchungskommissionen sagen aus, dass die Verhüllungen über kurz oder lang dazu führen, dass Frauen ohne belästigt werden, und danach, wenn alle sich verhüllen, umso mehr – es ist eine schiefe Ebene, auf der wir da hinunterrutschen.

    Ein Verbot ist nicht wichtig – wichtiger ist die Sanktion, und dass die Sanktion nicht eingeklagt werden kann, weil das Tuch eine Beleidigung ist.

    Im übrigen ist Religion eine Meinung, und Meinung dem anderen aufdrücken ist nicht gedeckt durch Meinungsfreiheit

    http://minarett.blogspot.com/2010/01/religionsfreiheit-ist-meinungsfreiheit.html

  31. #19 A Prisn (29. Jan 2010 16:06)
    Schenkt der Claudia Roth eine Burka zum Geburtstag !
    _________________________________________

    Sehr guter Vorschlag!
    Die wäre mit Burka ganz sicher schöner als ohne 😉
    Der Frau Kühnast würde eine Burka auch sehr gut stehen 🙂
    Falls es Burkas mit Geräuschkapsel gibt, würde ich der Frau Ypsilanti ebenfalls eine empfehlen.

  32. #16 A Prisn (29. Jan 2010 15:55)

    Schenkt der Claudia Roth eine Burka zum Geburtstag !

    Darunter versteckt, kann sie die Schönheit des Islams erkennen.
    ================================000
    Keine gute Idee, die hat bestimmt schon den Schrank voll damit ,für den Tag-X, beste Orientseite versteht sich.

  33. #22 Dichter (29. Jan 2010 16:11)
    Warum sehe ich in der Sauna nur Moslems ohne ihre Frauen? Gönnen sie ihren Frauen die wohltuenden Temperaturreize nicht? Oder liegt es daran, dass es noch keine FKK-Burka gibt?
    ________________________________________

    FKK-Burkas finde ich sehr gut!
    Sind die aus durchsichtigem Latex?

  34. #14 Confluctor

    Schwachsinniger Beitrag. Die Frauen sind genauso fanatisch wie die Männer. Sogar noch ein bisschen mehr. Ausnahmen gibt es immer, bei Frauen und auch bei Männern. Der Großteil ist aber strenggläubig wie sonst was.

  35. Indien: keine Personalausweise für Frauen mit Burka oder Niqab

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2010/01/islam-indien-keine-personalausweise-fur.html

    Dies wurde vom Obersten Gerichtshof Indiens beschlossen.

    Diese Entscheidung wurde nach einer Beschwerde durch einen muslimischen
    Mann getroffen, der nicht wollte, dass seine Frau für den Personalausweis fotografiert wird,
    weil die Fotos den Islam verletzen würden und gegen das Grundrecht auf praktizieren und zu bekennen,
    ihre islamischen Religion verstossen würde.

  36. PS: Würde man die Argumentation von Hilal Sezgin auf „Kulturzeit“ konsequent befolgen, müsste man genauso mit Leuten mit BDM-Mädel-Outfit verfahren oder mit SS-Uniformen und mit Thor Steinar-Klamottenträgern natürlich sowieso. Man müsste sie – so Sezgin – einfach ansprechen und fragen, wie sie so denken und was sie für Probleme haben und verstehen, dass diese Klamotten ein Ausdruck „persönlicher Freiheit“ sind und sich die Träger damit dem Druck der Masse entziehen.

    Pardon, aber die Frau hat komplett einen an der Waffel, weil sie natürlich mal wieder davon ausgeht, dass die Mehrheitsgesellschaft einer bizarren, ablehnenden Minderheit gegenüber eine Bringeschuld hat. Und selbstverständlich würde Sezgin diese Haltung niemals gegenüber einem bizarren biodeutschen Freak gegenüber an den Tag legen oder fordern.

  37. #25 Northstar (29. Jan 2010 16:28)

    Ich finde es völlig richtig vor so einer Burkaträgerin auszuspucken

    Das ist nicht ok. Wenn wir uns so verhalten, werden wir unmenschlich.

    Man kann sich bekreuzigen. Das ist eine angemessene Reaktion um sein berechtigtes Unbehagen gegenüber dem Islam auszudrücken.

    MEHR NICHT!

  38. Bei einem Burkaverbot sollte man die symbolische Tragweite nicht unterschätzen! Als diese Diskussion in Frankreich anfing, kamen aus dem Maghreb prompt Drohungen, man werde die « Ehre » der Schwestern im dekadeten Land der Franzosen verteidigen. Mit welchen Mitteln? Es wird sich wohl kaum um liebliche Dialoge handeln, nehme ich einmal an…
    Aussenminister Kouchner hatte ja seinerzeit die Schweiz mit dem Minarettverbot an den Pranger gestellt. Jetzt beginnt in der « Douce France » ein anderer Wind zu wehen… Vorerst einmal aber nur ein Lüftchen, denn ein generelles Verbot getraute man sich nicht vorzuschlagen – obwohl in allen Parteien die Burka abgelehnt wird! « Liberté » und « égalité » werden ziemlich zerzaust…

  39. Das grundproblem der Europäer ist ihr völlig verbogenes Bewußtsein.
    Zwei Kriege haben ihre Spuren hinterlassen. im 19. Jahrhundert war die Urteilskraft der Intellektuellen noch eine andere.
    Das war die Zeit, in der Denker noch denken durften.
    Heute ist ein völlig überdrehtes Harmoniebedürfnis zur Zwanghaftigkeit mutiert.

  40. @

    #47 1. Advent 2009
    Bei einem Burkaverbot sollte man die symbolische Tragweite nicht unterschätzen! Als diese Diskussion in Frankreich anfing, kamen aus dem Maghreb prompt Drohungen, man werde die « Ehre » der Schwestern im dekadeten Land der Franzosen verteidigen. Mit welchen Mitteln? Es wird sich wohl kaum um liebliche Dialoge handeln, nehme ich einmal an…

    Aso, also haben wir schon verloren bzw. keine Chance mehr?
    Würde ein Burkaverbot nicht viel mehr „Bis hier her und nicht weiter!“ symbolisieren?

    Vielleicht würde so endlich mal die hässliche Fratze des Islams zum vorschein kommen, wenn die Vertreter dieser „Religion“ die „Ehre“ ihrer Schwestern verteidigen.

  41. Ich habe auch mal einen Selbstversuch mit ner Burka gemacht, und mir wurde es vor Hitze halb schlecht.
    Auf die Strasse bin ich damit gar nicht erst.
    Jeder, der die Burka verteidigt, ist ein widerlicher Sadist oder ein unendlich naiver Volltrottel!
    Es bleibt zu hoffen, dass sie die Franzosen verbieten werden.

  42. #48 Rechtspopulist (29. Jan 2010 20:40)

    Das grundproblem der Europäer ist ihr völlig verbogenes Bewußtsein.
    Zwei Kriege haben ihre Spuren hinterlassen. im 19. Jahrhundert war die Urteilskraft der Intellektuellen noch eine andere.
    Das war die Zeit, in der Denker noch denken durften.
    Heute ist ein völlig überdrehtes Harmoniebedürfnis zur Zwanghaftigkeit mutiert.

    yep, genau so sehe ich es auch!

    weil man händeringend versucht jede angeblich rassistische und fremdenfeindliche aktion, oder reaktion zu vermeiden, sagt keiner mehr die wahrheit über bzw. gegen DAS, was vor unserer aller augen durch unsere selbstgewählte defensiv-haltung weiterhin schleichend gefördert wird — die islamisierung!

    diese ist letzlich nichts anderes als selbstzerstörisches eigenverschulden, sollte sie gelingen!

    WIR, vedammt noch mal, haben die zukunft in unserer hand – jedoch müsssen all die, die um die gefahr wissen, mit aller macht dafür kämpfen, damit die POLITIK uns letzlich nicht doch noch dem islam ausliefern kann …

    der spagat, der hier von den politikern betrieben wird ist der, einerseits meist wissend tatsachen zu verharmlosen, weil sie wiedergwählt werden wollen, andrerseits genau den feinden gut zureden, damit auch diese besänfitgt werden, und damit man als politiker nicht als „hetzer“ wie derzeit der hochgeschätzte hr. irmer verteufelt wird!

    PI-Mittelhessen: antianti@gawab.com

  43. #1 killerbee (29. Jan 2010 15:22)
    Ist es nicht ironisch? Da haben Leute über Jahrhunderte für eine solche Justiz gekämpft, und nun schafft die Justiz ihre eigenen Prinzipien ab.

    Das Ersticken jeglicher Kritik mit dem Gummiparagraphen “Volksverhetzung” und die in letzter Zeit immer häufiger auftretenden Schandurteile wegen eines “Verbotsirrtums” beweisen nur, wie weit die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit schon vor die Hunde gegangen sind.

    Ich denke man muß dabei genau die Hintergründe jehner Zeit analysieren:
    Auszug Wokipedia:

    Der §130 StGB stammt aus der Weimarer Republik, wo er die „Anreizung zum Klassenkampf“ unter Strafe stellte. Seine Neufassung beruhte auf der historischen Erfahrung, dass der Nationalsozialismus auch durch rechtliches Dulden von Hetzpropaganda ermöglicht wurde.

    Er hatte also die Aufgabe zu verhindern, daß sich das deutsche Volk nicht selbst bekämpft und in der Neufassung, daß keine Minderheit ein Opfer der dominierenden, mächtigen deutschen Bevölkerung wird.
    Dieser einst sinnvolle Ansatz, der in einer Zeit zusandegekommen ist, wo sich keine Minderheit erlaubt hätte, hier in Deutschland die Mehrheit in Frage zu stellen, ist in den letzen Jahren durch die Interpretation von Gutmenschen zu einer bizarren Selbstgeiselung verkommen. Heutzutage wird durch die fragwürdige Interpretation aus dem ein lähmendes Nervengift. Während Deutschland sich radikal verändert, sinnlose und schädliche Masseneinwanderung stattfindet, wird der Paragraph nur noch als lähmendes Nervengift gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Wir sollen wie ein Patient unter Narkose alles ertragen müssen, während sich die „zu schützende Minderheiten“ aber sich einen ablachen und uns als „Scheißdeutsche“ usw. verunglimpfen. Dieses perverse Verhalten ist in den Augen der Grünen und Co. ein Meilenstein in der gewollten Selbstverachtung des eigenen Volkes.
    Moralisch habe ich jegliche Achtung gegenüber diesen Volksselbstzerstörer verloren. Ich verachte sie nur noch.

  44. #50 piels   (29. Jan 2010 21:25)

    Jeder vernünftige Mensch ist für ein totales Burkaverbot. Spasseshalber könnte man ja folgende Einschränkung machen: Ausser in der Fasnachtszeit. Und bei uns in der Schweiz noch während der « Fêtes de Genève » (im August)…

    Die Masken fallen ja mehr und mehr: die hässliche Fratze des Islams wird weitherum sichtbar (Attentate; Massaker; Scharia-Urteile, die gefilmt werden; Hasspredigten; etc.) Die Frage ist, welche Werte (geistlicher und kultureller Art) wir in Europa entgegenstellen. Und da gibt es leider schon grosse Defizite. Eine Rückbesinnung auf unser jüdisch-christliches Erbe tut not. Dies muss jetzt in die Medien getragen werden. PI ist dazu eine nötige Plattform.

  45. Deshalb brauchen wir auch ab und zu positive Meldungen:
    Dem Informationsblatt des christlichen Hilfswerkes HMK (Hilfe für Mensch und Kirche) vom 12. Januar 2010 entnehme ich folgende Mitteilung:
    «1400 Jahre lang war die arabische Halbinsel fürs Evangelium praktisch unerreichbar…  2009 war das Jahr der Wende! Dank der Initiative und Unterstützung der HMK-Freunde kann seit April 2009 überall auf der arabischen Halbinsel rund um die Uhr christliches Fernsehen empfangen werden. Und dieses Angebot wird auch genutzt, weit mehr als man es sich vorher je erträumte! Aus dem besonders rigiden Saudi-Arabien gingen vor dem Satelliten-TV monatlich um die 1100 Internet-Nutzer auf die entsprechende christliche Webseite. Nun sind es monatlich um die 150’000 Menschen! »
    Die muslimischen Staaten haben grosse Angst vor Evangelisation in ihren Landessprachen! Die Berichte häufen sich von Leuten, die die Wahrheit über den Gott der Bibel, die Juden und Jesus Christus entdecken.

  46. Und was dann geschehen kann, ist sehr bewegend:

    Dieses Video muss man anschauen! Denn um in Saudi-Arabien Christ zu werden, braucht es wahrlich mehr Mut als in Europa!

    http://vimeo.com/8689072

    Deshalb beten wir weiter: « Dein Reich komme! »

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