Da die Gefährdungslage in Deutschland auch außerhalb der Ballungszentren ja immer unerfreulicher wird, möchte ich hier eine israelische Selbstverteidigungsart vorstellen, die für PI-Leser und Nichtmoslems geradezu wie geschaffen ist: Krav Maga. Krav Maga ist hebräisch und bedeutet Kontaktkampf. KM basiert auf den natürlichen Reflexen des Menschen und ist einfach zu lernen.
(Von Mark100)
Es bedient sich instinktiver Bewegungen und lehrt praktikable Techniken für Jedermann nach logischen Prinzipien. Entwickelt wurde es von Imrich Lichtenfeld, geb. 1910 in Budapest, der Mitte der 30er Jahre der Kopf einer Straßengang war, die das jüdische Viertel Bratislavas gegen Übergriffe der Nazis zu schützen versuchten. Damals entstand die Keimzelle von Krav Maga – einfache und effektive Lösungen für komplizierte und chaotische Sitationen.
1942 emigrierte er nach Palästina und als 1948 der Staat Israel gegründet wurde, wurde Lichtenfeld Chefausbilder an der School of Combat Fitness und unterrichtete dort KM, unter anderen gehörten auch Elitesoldaten der israelischen Spezialeinheiten zu seinen Schülern.
Nach seinem Ausscheiden aus der Armee widmete sich Imrich der Anpassung seines Systems an die Bedürfnisse von Zivilpersonen. Er wünschte sich, das jeder – ob Mann oder Frau, ob Jung oder Alt, ob stark oder schwach – sich oder seine Nächsten mit Hilfe von Krav Maga schützen könnte.
Im Vorwort zum bisher einzigen Buch über Krav Maga (How to defend yourself against armed assault) gratulierten Yitzhak Rabin, Israels früherer (und ermordeter) Ministerpräsident und Shimon Peres (in mehreren Regierungen Außen- und Verteidigungsminister) Imi zu seinem Lebenswerk: „The imparting of physical fitness und Krav Maga to IDF soldiers and officers and Imi Lichtenfeld are one and the same, an integral part of IDF activity“ (Rabin 1992).
Da KM also verwoben ist mit Israel und auch der IDF, ist es nicht das, was man als Anziehungspunkt für Anhänger der Religion des Friedens bezeichnen könnte. Mir jedenfalls sind in keiner einzigen Trainingseinheit bisher Moslems vorgekommen. Wer möchte auch schon mit den Leuten zusammen trainieren, vor denen er sich auf der Straße schützen möchte?
Was auch sehr interessant durch die Bereicherung aus orientalischen Gefilden geworden ist: man lernt, auch mit mehreren Angreifern umzugehen, wobei hier natürlich weniger der Schutz anderer, sondern der eigenen Gesundheit im Vordergrund steht, was bedeutet, sich möglichst schnell und gründlich eine Gelegenheit zur Flucht zu schaffen.
Hier eine Liste von KM-Zentren in Deutschland für Leute, die ihr medial und politisch auferlegtes Opferdasein nicht akzeptieren wollen. Aus der Abteilung Zivilcourage gibt es hier noch ein feines T-Shirt, das mir beim täglichen Surfen ins Auge gestochen ist. Es sieht nicht nur schick aus, sondern man schafft sich innige Freunde in linken Kreisen und wer weiß… vielleicht fühlt sich sogar ein Moslem dadurch diskriminiert?
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OT:
Eben kam im Radio MainFM folgender Einspieler: Debatte im hessischen Landtag – Islamkritiker ohne Rückhalt. Ich werde genauer berichten, wenn sie im Radio Details nennen.
Kann ich nur bestätigen. Trainiere seit einiger Zeit in Bonn. Voraussetzung für eine Teilnahme am Training ist unter anderem auch ein polizeiliches Führungszeugnis ohne Einträge – das dürfte die Kernassis schon fernhalten.
Ansonsten habe ich auch Polizisten oder „Bundespolizisten“ aus Hangelar (da ist die GSG9) dort kennen gelernt.
Es macht Spaß und ist effektiv.
auch ich kann es nur weiterempfehlen!
hier sind noch ein paar trainingszentren von einem anderen KM-verband:
http://www.kravmaga-germany.de/schulen.html
viel spass beim training^^
Nun, als kleine Überraschung, machen und nicht reden 😉
Und dann mal hier schauen:
Leider nichts hier in der Nähe…
Natürlich, man muß nur einen „Basic 1“-Kurs besuchen und schon haben Messer-Jocke und Blut-Svente keine Chance mehr. Wer das glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.
Krav Maga oder Keysi Fighting Method („Batman Begins“) sind hybride Kampfstile, die Elemente klassischer Kampfstile kombinieren und dabei auf Ästhetik oder eine tiefere Philophie verzichten. Schön und gut, aber ohne jahrelanges hartes Training läuft auch hier gar nichts.
Und was das Titelfoto betrifft: niemand greift mit einem Messer so an (wie mit einem Eispickel). In Wirklichkeit läuft das etwas anders ab und das geht so schnell, daß es vorbei ist, bevor man überhaupt reagiert hat.
OT!
In England wird gestreikt! 😉
http://heplev.wordpress.com/2010/01/27/selbstmord-bomber-streiken/
So sieht es aus! Das Hauptmerkmal des Messers ist ja gerade die Hinterhältigkeit, der Hinterhalt.
Gegen Messer kann man eigentlich nur offensiv vorgehen …
@plondfair:
aber irgendwann kann man doch ja wohl mit dem training anfangen! von nichts kommt nichts.
es gibt hier in deutschland noch einen anderen verband, dieser heisst krav maga germany.
@ #4 Plondfair (29. Jan 2010 09:16)
Und weil du recht hast, sollten wir am besten NICHTS unternehmen und auf den Untergang oder die Kulturbereicherung warten wie auf eine Naturkatastrophe, bei der man sowieso nichts ausrichten kann.
Wenn das dein Weg ist – Bitte schön!
Meiner ist es nicht!
Bis jetzt hatte ich noch nie etwas von dieser Technik gehört – so geht es bestimmt vielen hier. Und wenn man die Möglichkeit und den Willen hat, dann sollte man sich Bilden: auch körperlich;
Auch wenn mans vielleicht nie braucht – Sport ist immer gut!
Und übrigens:
Jeder, der etwas neues anfängt, ist zu Beginn ein Anfänger!
Aber wer nicht anfängt, der BLEIBT ein Anfänger!
Wir brauchen wieder die Guardian Angels auf Deutschlands Straßen!
Die Jugendlichen brauchen eine sinnvolle Beschäftigung die in von der Gesellschaft anerkannt wird. Es wäre eine riskante Tätigkeit, aber genau das wäre es was Anerkennung auch unter gleichaltrigen schafft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Guardian_Angels
http://www.youtube.com/user/3RDRAIL1988
#4 Plondfair (29. Jan 2010 09:16)
prinzipiell hast Du recht. Da wird niemand innerhalb kürzester Zeit zum Strassen-Killer ausgebildet. Wer das glaubt, soll hingehen und mitmachen, wenn Sparring angesagt ist, dann wird er schnell seine Grenzen kennenlernen.
Wer einmal ein Freies Messerszenario, also unabgesprochene und dauerhafte Messerangriffe, versucht hat abzuwehren, weiss, dass nur rennen wirklich hilft.
Was man aber auf jeden Fall sehr schnell lernt beim Krav Maga, ist die Schlaghemmung abzubauen.
Und wenn jemand der vorher in einer SV- Situation in die Embrionalstellung gefallen wäre, nach ein paar Monaten Training zuhaut, dann ist das schon viel wert.
Der Beitrag ist mir aber viel zu fitnesslastig. Kein Sparring; mugging und Szenariotraining drin…
Hier mal ein anderer Einblick wie Krav Maga Training in einer guten Schule aussieht:
http://www.dailymotion.com/video/x7hdsk_krav-maga-street-defence-weekend-mi_sport
Und Kampfsportvorerfahrung braucht man nicht. JEDER kann anfangen.
Ach ja, ich selbst trainiere auch Krav Maga:-)
Ungeachtet der Eignung für die Abwehr von Messerdeppen scheint Krav Maga eine gute Sache zu sein, um sich in Gemeinschaft fit zu halten.
#6 Mildot (29. Jan 2010 09:28)
Und dazu mußt du ebenfalls bewaffnet sein.
Wir sollten stille und unauffällige Bürgerwehren bilden.
D.h. ca. 5 – 10 trainierte und legal bewaffnete Leute bewegen sich getrennt an problematischen Ecken vorbei, z.B. Stadtpark in Bonn Bad Godesberg. In Sicht- und Hörweite zueinander, aber scheinbar einzeln. Die Muchels haben kein Problem mit einzelnen Zeugen, weil sie wissen, daß Kartoffeln zu feige sind einzugreifen.
Nur wenn sie einen angehen, zieht sich die menschliche Wolke plötzlich zusammen und es wird dunkel. Gnadenlos draufhauen und verschwinden.
Sollte die Polizei kommen, war es ja Notwehr und Nothilfe
Diese, ich nenne sie mal “Kersey”-Gruppen nach Paul Kersey aus “Ein Mann sieht rot”, schlagen die Musels quasi mit ihren eigenen Waffen, weil sie ein diffuses Unsicherheitsgefühl auslösen.
Ja, sie machen im Prinzip Jagd auf die Jugendgangs. Sie werden sich Orte und Zeiten suchen in denen ein Angriff wahrscheinlich ist. Sie werden aber ihn nicht provozieren.
Sie steigen spätabends an 3 Haltestellen getrennt zu und verteilen sich im Wagen. Wenn eine MUuselgang das Rauchen anfängt oder rumpöbelt, wird einer sie daraufhinweisen leise zu sein und das Rauchen einzustellen. Die erwartungsgemäße Reaktion der Gang wird mit sofortigem Tasereinsatz oder Pfeffergel aus der großen Dose bantwortet, dann kommen die anderen zusammen und es geht rund.
Ich denke es reicht solche Aktionen in verschiedenen Städten nur ein bis zweimal im Monat durchzuführen und dafür zu sorgen daß es öffentlich wird. Ggf. sogar genau wie die Muselgangs es tun, die Aktion mit dem Handy filmen und auf Youtube einstellen oder in Schulen zu verbreiten.
“Kersey”-Gruppen wäre primär etwas für Jugendliche. Wir alten Säcke sollten eher gruppenweise spazieren gehen und unsere ggf. vorhandene Hunde ausführen (Während ich meine Katzen zusammenrufe)
Die Jugendlichen müßten noch nicht einmal viel Freizeit für diesen “Dienst am Volke” opfern.
Sie sind eine Clique die sich vernetzt und bevorzugt am Wochenende miteinander trifft. Da Angriffe kultureller Bereicherer ohnehin primär in der Nähe der Jugendszene zu erwarten ist, leben sie eigentlich ihr normales Freizeitverhalten, aber mit einigen Abwandlungen.
Statt No-Go Areas zu umlaufen, geht man mitten durch. Das war´s schon quasi. 😉
Beispiel Bonn Bad Godesberg nochmal: Die Bonner verabreden sich zu einem Konzert in der “Klangsstation”. Statt auf direktem und sicheren Weg mit der DB zum Godesberger Bahnhof (in dem die Veranstaltung ist) fährt man mit der U-Bahn bis zur Endstelle und geht getrennt durch den Stadtpark der eine der schlimmsten No-Go-Areas der Bonner Umgebung ist.
@Plondfair
Wer mit einem Messer in der Faust und Klinge nach unten angreift, so wie auf dem Photo dargestellt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das erste Mal mit einem Messer am Kämpfen. Frag mal den Nahkampf-Ausbilder Deines Vertrauens.
Ist alles gut und schön, aber auch gegen einen plötzlichen unerwarteten Angriff schützt einfach nichts.
Und das ist es was die ehrenvollen und charakterfesten Rechtgläubigen praktizieren.
#9 Offenbacher Bub (29. Jan 2010 09:34)
Das kann jeder einmal zu Hause ausprobieren. Ein altes weißes T-Shirt, eine Schutzbrille, ein schwarzer Edding und auf geht’s.
Wer heute noch kein Pfefferspray bei sich trägt,lebt definitiv verkehrt.
das im orf filmchen präsentierte, sieht eher aus, wie ju jutsu light, ich denke, krav maga, wenn es richtig trainiert wird, ist aber viel mehr, nämlich ein sehr durchdachtes sv-system zum „überleben“, dafür wurde es konzipiert.
allerdings, ohne jahrzehnte langes training mindestens 3-4 mal die woche inkl. konditions – und krafttraining, bringt es nicht viel, da sollte man sich keine falschen vorstellungen machen, sonst kann man auch direkt zum wt gehen, wo einem für viel geld wahre wunderdinge versprochen werden, allerdings ist km wirklich gut, was mich jetzt wiederrum stört, sind die vielen abspaltungen, jeder behauptet wieder das einzig, wahre km zu machen, der laie sieht doch auch dort wieder den wald vor lauter bäumen nicht.
#4 Suburban (29. Jan 2010 09:15)
Dann fang doch erst einmal mit einem „Klassiker“ (Karate, Jiu Jitsu, Taekwondo usw.) an. Umsteigen kannst du später immer noch und die Grundtechniken (z.B. Vorwärtsfußtritt) sind überall gleich.
Wir brauchen wieder die Guardian Angels auf Deutschlands Straßen!
Die Jugendlichen brauchen eine sinnvolle Beschäftigung die in von der Gesellschaft anerkannt wird. Es wäre eine riskante Tätigkeit, aber genau das wäre es was Anerkennung auch unter gleichaltrigen schafft.
Das Projekt verbunden mit KRAV MAGA, könnte erfolgreich sein.
Und wer nun meint, nach vier oder fünf Wochen Selbstverteidigungskurs könne er sich gegen den bewaffneten Südländer zur Wehr setzten, der kann sich auch gleich selber Messer machen.
Beim Überfall durch Bereicherer (und andere) gilt: rausgeben, worauf der Bereicherer es abgesehen hat und ruhig bleiben. Alles andere ist Selbstmord.
Kein Trainingszentrum in Berlin? Awwww
@ plondfair & mildot – Warum gleich negativ?!
Natürlich ist man(n)/Frau nach einem Basic Kurs keine Kampfmaschine, allerdings sind Wissen um Grundkentnisse elementar.
Viele Jugendliche haben keine „Idee“, wie sie einem Kulturbereicherer begegnen können. Da sind erste Trainings in Basics besser als nichts. Und wer schlau ist, geht regelmäßig zum Training, das ist besser, als ein Fitness Studio, das eh nix bringt.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich zum ersten Mal in meinem Leben einem Kulturbereicherer „das Messer abgenommen“ habe. Sein Gesicht werde ich nie vergessen! Allerings muss ich zugeben, dass ich sofort offensiv zugegriffen habe, als er das Ding aus der Tasche gezogen hatte. Er wollte, wie immer, einen anderen Jgendlichen bereichern.
Manchmal habe ich das Gefühl, diese Typen richen auf 100 m., wen sie besser in Ruhe lassen sollten?! Meine Kinder haben eine gewisse Grundausbildung erhalten, das rate ich jedem. Schützt eure Kinder, schickt sie zum Kampfsport, denn die Polizei und der Staat können und wollen nicht helfen.
Die sind ja nicht mal in der Lage, die Waffe zu ziehen, geschweige einzusetzen. Ein Ausbilder vom SEK hat mir mal bei einer Tasse Kaffee erzählt, dass sein größtes Problem ist, dass seine Jungs zwar gut ausgebildet sind und im Training Klasse reagieren, aber einige im Einsatz (leider) ein Problem damit haben, die Waffe dann auch einzusetzen.
Wir erinnern uns an den erschossenen SEK Beamten, dessen Kollegen den Täter nur festgenommen haben … Notwehr wurde hiebei nicht berücksichtigt, keiner hatte sich getraut, den Lybanesen sofort stillzulegen!
Danke an Mark100 für den Artikel plus Links.
3RDRAIL1988 unter diesem user gibts n tollen kanal bei youtube der zahlreichen Videos über seine arbeit den den guardian angels hochgeladen hat. Für alle anderen die sie nicht kennen, einfach mal bei Wiki schauen. Ich bin eigentlich kein Freund von dieser Security SAche auf BAhnhöfen, wenn ich mir einige im ÖPNV anschau, aber ich denke wenn es sportliche und motivierte jugendlich sind, und die quasi auf der seite der guten kämpfen. Dann wäre es ein versuch wert.
#16 Andie Laterne (29. Jan 2010 09:46)
Bei inzuchtgeschädigten Südländern würde ich mich nicht darauf verlassen, daß er dir nicht trotzdem einen Warnstich verpaßt. Ich würde im Zweifelsfall eher zu einem 400m-Sprint raten.
Es beginnt schon damit, wie der Gang ist, des Opfers. Es gibt Menschen, die latent prädisponiert sind für Attacken der Bereicherer. Denn Selbstbewusstsein ist das A und O. Wer auf den Boden schaut und Angst zeigt, der ist dran.
Genau so weiß jeder, dass reden in dem Falle einer Kulturbereicherung dem Gegner nur signalisiert, dass er schwach ist. Da brauch mir auch keiner kommen, von wegen mit Worten Lösen wäre die wahre Stärke. NEIN es ist ein Mittel das die KB nicht beherrschen, deshalb ist es für sie ein Zeichen von Schwäche. Nicht auf den ersten Schlag warten, selbst zuschlagen und aggressiv sein bis zum es geht nicht mehr. Mann muss den Adrenalin Kick sinnvoll einsetzen, der er wird aufgrund seiner Erfahrung kaum einen verspüren.
#17 Aventine (29. Jan 2010 09:47)
TC 04
KMD Training Center Berlin 1
Ausbildungszentrum Norddeutschland
Leiter: Pascal Nagel,
KMD Master Instruktor
In der Sportschule Choi Berlin
Donaustr. 83 / Hof 2 / Aufg. 3
12043 Berlin
Tel: 030-68080911
Fax: 030-68080912
Mobil: 0173-2361852
E-Mail: info@kmd-berlin.de
#16 Andie Laterne (29. Jan 2010 09:46)
Ja, schön wenn es damit getan wäre. Was ist aber, wenn er noch den Drang verspürt Dein Gesicht mit ein paar Fusstritten und Faustschlägen zu verschönern?
Da hilft dann auch kein Bitteln und Betteln mehr. Entweder rennen oder ihm seine Kauleiste in den Rachen schieben und dann rennen…
Also ich finde es eine gute Idee das hier mal anzusprechen.
#12 Chin Chin (29. Jan 2010 09:41)
Ist alles gut und schön, aber auch gegen einen plötzlichen unerwarteten Angriff schützt einfach nichts.
Und das ist es was die ehrenvollen und charakterfesten Rechtgläubigen praktizieren.
Ich bin der Meinung das es besser ist sich irgendwie auf solche Situationen vorzubereiten, anstatt daheim zu sitzen und nichts zu tun. Denn so urplötzlich kommen die Bereicherungsatacken auch nicht. Meistens sieht man den Ärger schon auf sich zu kommen. Die üblichen Fragen nach Kipppen, Feuer, Kleingeld sollten einen schon in Kampfposition bringen. Zumindest habe ich ein Gespür für solche Situationen entwickelt.
Und ob KravMaga jetzt die beste Selbsverteidigung ist, oder Karate, oder was auch immer, ist doch fast egal. Den meisten von UNS muss doch erstmal die Angst vorm Zuschlagen genommen werden. Das körperliche wehren wurde uns ja in Kindergarten und Schule aberzogen.
Better worry than sorry!!!
#20 VIVAALEMANIA (29. Jan 2010 09:53)
exakt so siehts aus!!!!!
#23 PI-Blogger (29. Jan 2010 09:57)
hast auch vollkommen recht!!!!!
Ihr seid´s doch nimmer ganz Gscheid.
Hier auf Selbstverteidigung aufmerksam zu machen!! Tststs…
Nachher wehre ich mich in einer eigentlich eindeutigen Notwehrsituation erfolgreich, überlebe auch noch, und darf mich dann vor Götzl oder Riehe verantworten.
Als Nichtmoslem habe ich in Deutschland kein Selbstverteidigungsrecht gegen Moslems.
Die dürfen mich mit höchstpolitischer Duldung umlegen,
und ich habe das Ganze politisch korrekt zu ertragen…
#15 VIVAALEMANIA (29. Jan 2010 09:45) Wir brauchen wieder die Guardian Angels auf Deutschlands Straßen!
Die Jugendlichen brauchen eine sinnvolle Beschäftigung die in von der Gesellschaft anerkannt wird.
Auch wenn das jetzt politisch 100%ig inkorrekt ist. Das gab es früher mal:
Bei Adolf:
Hitlerjugend und Reichsarbeitsdienst
beim Spitzbart:
Freie Deutsche Jugend
Vor den Diktaturen:
Bündische Jugend
Gewalt auf den Straßen durch „freie“, unorganisierte, wohlstandsverwahrloste, gelangweilte Jugendliche: N U L L
AUFGABEN, PFLICHTEN, DISZIPLIN, jenseits folkloristischer, kuschelliger Wellnesserziehung für die verhätschelte Generation sind der einzige, jahrtausendealte bewährte Weg, um aus Jugendlichen anständige Männer zu machen.
Oder waren etwa die „alten Griechen“, siehe z.B. die Spartaner blöd?
In Neukölln-Kreuzberg? Da brauchste Krav Maga nur um zum Krav Maga Training zu gelangen.
Abends setze ich keinen Fuß in diesen Bezirk.
#27 Aventine (29. Jan 2010 10:24)
Du mußt das einmal positiv sehen – da kannst du gleich ausprobieren, was du auf dem Training gelernt hast. Aber vielleicht paßt das eher:
TC 11
KMD Training Center Berlin 2
Bezirk Spandau
Leiter: Pascal Nagel
KMD Master Instruktor
Tel: 0173-2361852
E-Mail: info@kmd-berlin.de
Ich weiss, ich hab das folgende schonmal gepostet, aber ich finde das wirklich mal interessant an welchem Abgrund sich Berlin bewegt. Die Zahlen für Los Angeles hab ich aus Wikipedia, die für Berlin aus der kriminalstatistik.
Los Angeles City
Einwohner 4000000
Verbreachen Total 132.034
Morde 481
Vergewaltigungen 903
Berlin
Einwohner 3405259
Total 482.765
Morde 323
Vergewaltigungen 2848
Schlecht vergleichbare Zahlen habe ich jetzt mal weggelassen und nur die klar definierten mit eingerechnet.
@ #20 VIVAALEMANIA
Richtig. Wenn die Situation aufkommt kurz die Lage checken und dann dem Wortführer möglichst Nasenbein und Jochbein gleichzeitig zertrümmern.
Dabei die anderen ansehen als würden sie dem Paradies im Moment nah sein wie nie.
In dem Moment wo man zuschlägt muss es einer öffentlichen Hinrichtung gleichen. Lustig finde ich das die Großmäuler danach meistens nach der Polizei rufen. Auf diese sollte man nach Möglichkeit aber nicht warten, sonst ist man der Täter. Ihr würdet Euch wundern wenn Ihr sehen würdet wie eine Horde Musels nichtmal davor zurückschreckt vor der Polizei (und Freunden) einen Weinkrampf, mit einem anschließenden „er hat gesagt er bringt mich um“, zu bekommen.
Erfolgreiche Verteidigung gegen Angriffe hat 3 Grundpfeiler:
1. Physische Fitness
2. Mentale Bereitschaft
3. Kampferfahrung
Kampferfahrung erhält man durch die wenigsten SV-Kurse, weil die nur Schweiß sehen wollen, aber kein Blut. Wer „kulturbereichert“ wird, hat es mit großer Wahrscheinlichkeit mit Leuten zu tun, die Kickboxen oder irgendwelchen anderen „Kampf“sport machen und von Kindesbeinen an Gewalt gewöhnt sind.
Mein Rat: SV-Kurs oder Kampfsport für 1 und 2
Für 3 sich mit anderen Zusammentun, Protektoren kaufen und sich gegenseitig versuchen, auf die Fresse zu hauen.
http://www.berlin.de/imperia/md/content/seninn/abteilungiii/kriminalitaetsstatistiken2/2008/pks_2008.pdf?start&ts=1238759626&file=pks_2008.pdf
Sehr informativ, vo allen Dingen Seite 6 wo eindeutig steht das der Migrationshintergrund von Erwachsenen bei Straftaten nicht mehr abgerufen werden kann!
Jedenfalls, so denke ich, ist es immer gut irgendeinen Kampfsport oder auch Handball zu betreiben, weil so wird man daran geübt und gewöhnt sich überhaupt in einer Kampfsituation zu befinden und sich mit der Masse eines menschlichen Körpers auseinanderzusetzen. Im Ernstfall sind die entsprechenden Handgriffe dann Routine.
Allerdings halte auch ich die psychologische Abteilung für die Wichtigste. Man kann vieles durch das richtige selbstbewußt-freundliche Auftreten vermeiden.
Das gefällt mir, schreckt die Musels ab – bei denen hat ja schon jeder typische 12jährige mehrfach Bekanntschaft mit der Polizei gemacht. Aber ob das zu Einträgen im Führungszeugnis führt, weiß ich nicht.
Während in deutschen Kampfsportschulen der Kampfsport als Fitnesstraining oder Kampfkunst (fürs Turnier) trainiert wird, trainieren die Musels in ihren Neuköllner und Kreuzberger Hinterhofschulen direkt für den Kampf auf der Straße.
Mein Vorschlag: jede Schule schließen, in der mindestens zwei Polizeiauffällige trainiert haben – das würde schon helfen.
#31 ThomasV (29. Jan 2010 10:30)
„Mein Rat: SV-Kurs oder Kampfsport für 1 und 2
Für 3 sich mit anderen Zusammentun, Protektoren kaufen und sich gegenseitig versuchen, auf die Fresse zu hauen.“
Kurse sind zu wenig. Man muss dauerhaft trainieren.
In jedem soliden SV- Training MUSS Vollkontakt Sparring, Mugging, Szenariotraining dabei sein, alles andere ist Geldverschwendung und ein Vorspielen falscher Tatsachen der Trainer.
Insofern hast Du recht, nur privat sich zusammentun, sollte eigentlich nicht notwendig sein, insofern bei dem Training sich „auch regelmässig auf die Fresse“ gehauen wird:-)
Das soll aber keine Neulinge abschrecken: da wird man langsam herangeführt und tut auch gar nicht so weh:-)
Als Alternative zum Krav Mage empfehle ich auch Wing Tsun (ist wegen Urheberrechtsstreitigkeiten auch unter verschiedenen anderen, ähnlichen Namen bekannt) – eine äußerst effektive Nahkampftechnik mit verblüffendem Erfolg selbst gegen trainierte Kampfsportler. Wird von Sondereinsatzkräften trainiert.
Ich habe es selbst drei Jahre in einer Berliner Schule trainiert und war immer wieder verblüfft von der Effizienz der Techniken im täglichen Training. Es gibt Videos im Netz.
Befreiungstechniken sollte man gut drauf haben (gegen Festhalten, Umklammerung, Würgen, Schwitzkasten usw.)
Die empfindlichsten Stellen des menschlichen Körpers sollte man kennen (Halsschlagader, Kehlkopf, Augen, Solar Plexus usw)
Was einem wirklich außer Gefecht setzt (und womit kaum ein Angreifer rechnet) ist ein kräftiger Tritt gegen das Schienbein.
Und immer eine Dose Pfefferspray dabei haben.
Ist auch für ältere Leute (55+) geeignet.
Frauen kann man nun wirklich nicht empfehlen sich einem Kampf mit einem männlichen Angreifer zu stellen. Allerdings schadet es nicht, sich mit einfach zu erlernenden Messerabwehrtechniken zu beschäftigen und die notwendigen Bewegungen in täglichem Training zu automatisieren.
Ich habe mit Jeet Kune Do gute Erfahrungen gemacht: http://tinyurl.com/yk8edub
Rendsburger Moschee – Muezzin-Ruf: Entscheidung am Dienstag
http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/panorama/artikeldetail/article/529/muezzin-ruf-am-dienstag-faellt-die-entscheidung.html
@Plondfair
Krav Maga ist natürlich kein Zaubermittel, das einen vor jedem erdenklichen Übergriff schützt. Aber zumindest einen Teil möglicher Szenarien kann man bereits nach wenigen Monaten Training bewältigen.
Sämtliche brenzlige Situationen, die ich bisher erlebt habe, haben angefangen mit Provokationen und Rempeleien. Dabei wird „abgecheckt“ wie sich das potenzielle Opfer verhält. Wenn ich – zum Beispiel durch Krav Maga – ein Gewisses Mass an Kontrolle über den eigenen Körper erlangt, die Angst vor „Körperkontakt“ abgebaut und sowohl das Einstecken wie auch das Platzieren von Schlägen geübt habe, komme ich aus vielen Situationen heraus BEVOR sie richtig eskalieren.
Dabei geht es nicht darum, einen Strassenkampf auszutragen. Manchmal reicht eine simple Bewegung, das Ausweichen eines Faustschlags oder Fusstritts und allenfalls ein einfacher Konter damit man die Möglichkeit hat sich RASCH ZU ENTFERNEN (Darum geht es primär bei den meisten Variationen von Krav Maga im Zivilen Bereich).
mein gott!
sind wir hier im zivilisierten teil der welt schon
soweit, haben wir muslimische verhältnisse á la palästina?
ehrlich gesagt, ich weiß nicht.
übrigens, gegen muslimische straßenschläger ist es sinnlos sich zu
verteidigen. wichtiger ist es ihnen zuvorzukommen. dies erkennt und erreicht man nur durch jahrelanges training und einen nicht zu weichen charakter.
wohin es führt gut ausgebildet zu sein und nicht mit dem willen zu töten kämpft, während es seine gegner tut, nun, diese frage muss sich jeder selbst beantworten.
Wunderbar.
Ich habe im meiner Jugend erfolgreich jahrelang Aikido, Judo, Jiu-Jitsu und Karate ausgeübt.
Das hat mir sehr geholfen und viel Spaß gemacht!
Am besten hat mir Aikido gefallen!
Da gibt es einige einfache und sehr wirksame Griffe.
Heute würde ich auf jeden Fall Krav Maga machen!
Zum Glück musste ich meine Kenntnisse nie anwenden aber viele Kenntnisse kann ich heute noch anwenden.
Und man war damals total fit. Beim Judo haben wir vorher reihum Liegestütze gemacht. Jeder konnte zehn ansagen….Mit einer Hand, mit Klatschen etc……
Bei 40 bis 50 Teilnehmern kamen so im Laufe der Zeit mehrere zehntausend Liegestütze zusammen.
Auf jeden Fall ist es sehr sinnvoll, Selbstverteidigung zu praktizieren.
#23 PI-Blogger (29. Jan 2010 09:57)
Das ist genau der springende Punkt. Ich habe selbst eine zeitlang Selbstverteidigung gemacht und mußte dann leider wegen Job-und Wohnortwechsel aufgeben. Es ging dabei auch nicht um eine spezielle Technik, sondern war eine Mischung verschiedenster Techniken aus diversen Kampfsportarten – speziell auf Frauen abgestimmt. Das größte Problem war dabei, sich zu überwinden und loszudreschen – und zwar richtig, nicht nur halbherzig. Die Vorstellung, Knochen zu brechen oder Gelenke auszukugeln, schreckte so manche Teilnehmerin sichtlich ab! Einige kamen nicht wieder – ihnen war das Thema wohl einfach zu „brutal“. Da merkte ich ganz deutlich, wie massiv die Hemmungen sind, die man uns von kleinauf anerzogen hat.
Übrigens riet uns der Trainer (ganz inoffiziell und hinter vorgehaltener Hand), nach erfolgreicher Gegenwehr nur noch einen Krankenwagen oder die Polizei zu rufen und sich dann aus dem Staub zu machen. Man solle lieber nicht riskieren, am Ende wegen „Notwehrüberschreitung“ vor Gericht zu stehen.
#5 Plondfair (29. Jan 2010 09:16)
Und was genau wollen Sie uns mit ihrem Beitrag sagen ? Daß man lieber gar nicht erst mit Selbstverteidigungsübungen anfangen sollte, weil man Jahre zur Perfektionierung braucht ? Was ist denn das für eine defätistische Einstellung ?
Perfekt braucht man im Übrigen gar nicht zu sein. Eine überraschende Reaktion und der Gegner haut meist ab und sucht sich ein leichteres Opfer. Das Training verleiht einem auch eine ganz andere Ausstrahlung, die Täter schon von vornherein abschreckt. Die haben einen Blick dafür, wer wehrlos ist (physisch und psychisch – denn was nützt ein guter Körper, wenn man ihn nicht gebrauchen will ?). Klar, Krav Maga ist keine Garantie dafür, daß einem nie mehr etwas zustößt, aber Garantien gibts im Leben nunmal nicht. Nur Wahrscheinlichkeiten – und die Wahrscheinlichkeit, sich erfolgreich verteidigen zu können, steigt damit ganz enorm.
@tewe
Klar, aber da gibts ja auch verschiedene Szenarien.
Wenn du gar keinen Sport (bzw. Kontaktsport) betreibst, werden schon die Halbstarken oder die Angetrunkenen zum Problem.
Es gibt ja nicht die kickboxenden Berufskriminellen Mohammedanerbanden. Wir kennen doch alle auch die Halbwüchsigen Spargeltarzane, die sich im Herrenmenschenrausch willkürlich irgendwen zum drangsalieren aussuchen.
Wir wundern uns dann jeweils darüber, wie es möglich ist, dass zwei 14jährige Mohammedaner einen gesunden, erwachsenen Mann halbtot prügeln können.
Es ist doch klar, daß eine übergewichtige, weinerliche junge (und auch ältere) Generation von Bedenkenträgern und Lichterkettenfetischisten (im Volksmund kurz „Weicheier“ genannt) als Ergebnis linksgrüner Erziehung ein gefundenes Fressen für die überbordende Aggressivität unserer Kulturbereicherer darstellt. Deshalb begrüße ich alle Vorschläge und Maßnahmen, die auf Sportlichkeit und Wehrhaftigkeit unserer Jugend zielen. Das ist AUFSTAND DER ANSTÄNDIGEN im besten Sinne des Wortes!
#52 Axel_Bavaria (29. Jan 2010 11:12)
Natürlich sollte man etwas in dieser Richtung machen und zwar besser heute als morgen (das ist schon ein Tag mehr, an dem man etwas machen kann). Aber man sollte sich eben darüber klar sein, daß es anstrengend wird und einige Zeit dauert, bis man sich realistisch verteidigen kann.
Ich würde die Mentale Bereitschaft sogar an erster Stelle setzen. Wer Angst vor einem Kampf hat, sollte keineswegs kämpfen denn Angst sorgt dafür das man steif und verkrampft ist, in diesem falle sollte man flüchten oder, wenn das nicht geht, so laut und penetrant wie möglich um Hilfe schreien.
Plondfairs Einwand ist korrekt das man sich nicht überschätzen sollte und nach ein paar Grundübungen sich für Bruce Lee hält.
Apropos Bruce Lee.. Ich finde es total schade und ärgerlich das hier in Deutschland für einen normalen und unbescholtenen Bürger der Besitz und Einsatz eines Nunchaku als Selbstverteidigungsmittel verboten ist. Ein Nunchaku ist eine hervorragende Verteidigungswaffe. Natürlich muss man auch hier erstmal den Einsatz erlernen, sonst verprügelt man sich mit dem Ding selber, lol. Aber wenn man die Basics kennt, kann man sich damit hervorragend verteidigen und – was enorm wichtig ist – auch einen Messerbesitzer auf Distanz halten.
Aber leider ist es im Täterverhätschelungsland Deutschland so, das derjenige der sich gegen einen Messerstecher erfolgreich zur Wehr setzt, anschliessend mit einer saftigen Strafe und einem Gerichtsverfahren auseinandersetzen müsste. Na ja, besser als tot sein ist es allemal.
Hier mal die klassische Nunchaku Szene aus „Way of the Dragon“
http://www.youtube.com/watch?v=bRyDcB7qQFo
Leider sind manche Gewaltgastarbeiter auch mit Kanonen bewaffnet und lauern aus dem Hinterhalt auf. Da hilft dann sogar schnelle Flucht nur knapp:
Naja aber das macht doch auch unsere Zivilisation aus.
Ich habe es schon gehasst, wenn den Schuldeppen die Argumente ausgegangen sind, sie sich auf ihre Kraft und Größe berufen und mir Schläge angedroht oder verpasst haben.
Deswegen bin ich überzeugter Waffenträger.
Ich sehe auch nicht ein, wegen solcher @rschgeigen in meiner Freizeit lernen zu müssen, wie man sich richtig „kloppt“.
Pfefferspray ist schön leise und wirksam. Außerdem ist es ja eigentlich so richtig „weibisch“ und feige.
Mit einer Pistole rumfuchteln ist ja auch so eine Machogeschichte.
Nur da erzählen die kleinen $cheisser hinterher noch stolz:
„Eh krass Alda, da hatta voll die Knarren gezogen eh, isch schwör eh. Voll Gangsta brontal, eh!“
(Heißt für die: Sie sind so gefährlich, daß nur ein Kartoffel mit Knarre sie stoppen kann)
Aber von so einer feigen kleinen Weiberwaffe zu Tränen gerührt werden, das verletzt die so richtig in der „Ehre“ und das tut nochmal doppelt weh.
#49 -tewe- (29. Jan 2010 10:58)
Natürlich hat ein Einzelner nie eine Chance gegen eine Horde bewaffneter Terrormoslems. Aber gerade in der Prävention für Frauen gilt: Du bist, was du ausstrahlst. Ich habe so viele Mädchen kennengelernt, die das Wort „Opfer“ regelrecht auf der Stirn trugen! Ihre gesamte Körpersprache signalisierte Angst und Unterlegenheit. Die ließen sich schon von einem aufgequollenen, fetten 12-jährigen ins Bockshorn jagen, der wahrscheinlich zu unbeweglich wäre, sich selbst die Schuhe zuzubinden.
Hier kann Training zu Selbstbewußtsein und einer veränderten Ausstrahlung führen. Jeder Täter sucht sich bevorzugt ein „leichtes Opfer“. Wenn er schon spürt, daß er mit Gegenwehr rechnen muß, sucht er sich vielleicht doch lieber ein anderes Ziel. Ich bin eine zierliche Person, aber mir ist noch nie jemand zu nahe gekommen. Blöde Sprüche – ja, ständig. Auch von den neuen Herrenmenschen. Handgreiflichkeit – niemals. Alles Zufall?
Körpersprache ist in der Tat wichtig. Ich gehe aufrecht wie ein Baum und meine Fußspitzen zeigen geradeaus. Das ist der „Django-Gang“. Ist wirklich so, daß habe ich mal in einem Bericht über die klassischen Spaghettiwestern gesehen, da hat Franco Nero erklärt wie er den Gang lernen mußte. Den Gang habe ich dann doch „erlernt“. Kleidung ist auch wichtig. Kleider machen Leute. Wer aufrecht, stramm und dynamisch geht, wird gar nicht erst „nach einer Zigarette gefragt“. Schon gar nicht wenn er schwarz trägt mit bodenlangem Mantel
Schon richtig und einer körperlichen Auseinandersetzung natürlich IMMER vorzuziehen. Aber trägt man das Spray immer und jederzeit griffbereit?? Was, wenn keine Zeit ist, es aus der Hosen- oder Jackentasche zu ziehen? Gerade Frauen werden gerne überraschend angegriffen, zum Beispiel von hinten. Da hab ich keine Chance mehr, das Spray herauszufummeln, sondern muß mich erst mal aus dem Griff befreien. Außerdem muß zwischen mir und dem Angreifer genügend Abstand sein, sonst bekomme ich mein Spray selbst ins Gesicht.
Manche Frauen tragen die Dose gar in der Handtasche und wiegen sich in trügerischer Scherheit.
Und ehrlich gesagt, mir ist es schnuppe, ob der Angreifer sich nachher vor seinen Kumpels brüstet oder lieber gedemütigt die Klappe hält. Es geht um mein Leben und meine Gesundheit und darum, heil aus der Situation herauszukommen. Dazu ist mir jedes Mittel recht.
#59 Religion ist heilbar (29. Jan 2010 11:43)
Hehehe, das würde ich gerne mal sehen. 😉
Ja, ok. Ich habe sie in der Jackentasche bzw. im Sommer in der Westentasche und greife schon dort hin, wenn ich nur so ein Pack sehe.
#57 Religion ist heilbar (29. Jan 2010 11:29)
Verlass Dich mal nicht zu sehr auf Dein Pfefferspray.
Sind schon einige mit leergesprühter Flasche in der Hand noch richtig schön platt gemacht worden:
http://www.youtube.com/watch?v=pkh_G88UgrE
Ich verlass mich da lieber auf meine Fäuste…
@Kyra: Ich habe einen Ledermantel aus den 50er Jahren, der aber aussieht wie ein „Dienstmantel“ aus den 40ern und einen Driza-Bone Staubmantel mit Pellerine, wie man ihn aus den Western kennt.
Dazu Chopperstiefel oder im Winter spitze Halbschuhe.
Das bunteste was ich trage ist ein dunkelblauer Colani der Bundesmarine mit goldenen Knöpfen. Ist sehr warm, gibt aber auch im Winter eine sehr schlanke elegante Silouette. Uniform eben!
Diese Diskussion gibts auch bis zum
Erbrechen in den meisten Kampfsport-Foren…
Mein Kung-Fu ist stärker als deins!
Blablabla…
Natürlich ist ein Messerangriff so ziemlich das übelste, was es gibt.. Da braucht sich keiner Illusionen machen!!! Egal welche Technik er zur Abwehr anwenden will.
Wer was anderes behauptet ist ein Träumer,
oder er lügt. Probierts mal aus…
2 Leute, einer nimmt nen dicken roten Edding… Der Superkämpfer wird überrascht sein, wo er am Ende überall „blutet“…
ABER: Jeder Kampfsport, jede SV, ist
1000000 mal besser, als GAR NICHTS!!!!
😉
#59 Religion ist heilbar (29. Jan 2010 11:43) „Wer aufrecht, stramm und dynamisch geht, wird gar nicht erst “nach einer Zigarette gefragt”. Schon gar nicht wenn er schwarz trägt mit bodenlangem Mantel“
…und dann noch mit Fledermausmaske!
nochwas: seit ich bewusst so rumlaufe, bin ich als Fußgänger nie in einen Kampf verwickelt wodern.
Als Radfahrer schon. Das liegt daran, daß Schläger-Prolls (Sage ich so, weil die Angreifer zweimal Deutsche waren)
Radfahrer für weiche Schwächlinge und Versager halten, weil man ja nicht mit einem möglichst noch tiefergelegten Angeberauto unterwegs ist.
Nun, da kam dann das Pfefferspray zum Einsatz und anschließend noch die Lektion, das Jemand für den 30 km/h gemütliches Dahinradeln ist, auch zutreten kann, daß es böse knackt
Bei der Firma A.S.M.C(ist ein Outdoorausrüster)gibt es Neck Knives für kleines Geld.
Ich habe inzwischen meinen halben Bekanntenkreis damit ausgerüstet.
Die dinger sind klein,man merkt garnicht daß man sie trägt und sie sind brandgefährliche Waffen.
Für all die, die nicht nach der Methode hit and run handeln können, empfiehlt sich der Jetprotector der Firma Piexon, der im Gegensatz zur Spraydose, deren Strahl auch leicht mal ins eigene Auge gehen kann, über mehrere Meter zielgenau plaziert werden kann. Da bleibt kein Auge trocken.
Darf allerdings in Deutschland nur zur Abwehr von Tieren eingesetzt werden.
Aber vielleicht gilt es auch bei Vertierten und Konvertierten… 🙂
Eindrucksvolle Videos auf der Homepage und bei Youtube.
Alternativ wäre eine Gaspistole denkbar, die von jedem für eine Gebühr (kleiner Waffenschein) erworben und zur Selbstverteidigung geführt werden darf.
Ein Gegner kann auf Anhieb nicht erkennen, ob die Waffe Kugeln oder Gas verschießt.
Um paar halbwüchsige Scheißer in die Flucht zu jagen, genügt`’s wahrscheinlich.
Ihre „Ehre“ verlieren sie nicht, wenn die Kartoffel krass voll die Riesenkanone zieht.
Gilt dann als vorläufiger,geordneter Rückzug vor einem unfairen, überlegenen Feind.
…und bringen einem 3 Jahre Knast wenn man sie korrekt anwendet 🙁
#71 Abu Sheitan (29. Jan 2010 12:10)
Dumm ist es nur, wenn Blut-Svente und Messer-Jocke eine richtige Kanone dabeihaben (und das ist in diesen Kreisen nicht selten).
Trainiere auch seit ein paar Wochen, zuerst habe ich mit meiner Frau einen 2-tägigen Schnupperkurs besucht.
Geht echt gut zur Sache und man wird richtig fit. Nur anständige Leute aller Altersgruppen, möchtegern Straßenkämpfer werden nicht aufgenommen.
Einige Staatsdiener haben auch erkannt, das das Wort doch nicht die stärkste Waffe ist.
Nur zu empfehlen.
@Plondfair. Da kannst Du aber gar nichts gegen machen, außer beim örtlichen Hells-Angels Chapter Freunde finden und die fragen, ob sie Dir auch sowas besorgen können.
So eskaliert die Aufrüstung dann.
Aber normal hat man es mit kleinen $cheissern zu tun, die sich in der Gruppe stark fühlen.
Ich habe mir vor einiger Zeit mal ein paar Skizzen für eine Universalwaffe gemacht.
Sieht wie eine Fahrradluftpumpe aus, ist aber gleichzeitig Schlagstock, Elektroschocker und Pfefferspray
Abu Sheitan
Ich möchte Dir an dieser Stelle wiedersprechen.
Gaspistolen sind extrem gefährliche Spielzeuge.Und zwar für den Träger.Es laufen heutzutage zu viele mit scharfen Waffen bzw. scharfgemachten Waffen rum.
Gesetzt den Fall du ziehst eine Gaspistole um einen Angriff abzuwehren.dein Gegner sieht in deiner Hand eine Schusswaffe zieht seine scharfe und bläst Dich um.
Den kriegen die nur dran wegen illegalen waffenbesitzes.Der Schuss der dich wegräumt,wird ja aus „Notwehr“ abgegeben.
Daher mein Rat: Wenn eine Feuerwaffe dann eine scharfe!!!
Nur Scheiße das die Hells Angels mittlerweile mit den moslemischen Glaubensbrüder kooperieren.
Nennen sich Black Jackests und machen die drecksarbeit für die Angels.
Bereits mehrere Chapter vor allem in BW.
Machen auch mal Jagd auf Deutsche…
#72 Religion ist heilbar
Besser die hauptperson bei einer gerichtsverhandlung als die hauptperson bei einem Begräbniss!!!!!!!!!
😉
Find das Video nicht gerade angemessen um KM zu präsentieren. Sieht mehr aus wie ein weichgespültes Frauenselbstverteidigungsseminar.
Betreibe es selbst.
Hier auch noch Zentren meines Verbands:
http://www.gkmf.de
Da es schon so viele Beiträge gibt. Hier jetzt mein Senf:
Man kann sich durchaus gegen Messerangriffe zur Wehr setzen, muss sich aber darüber im klaren sein, dass man nie wirklich ungeschoren davon kommt und möglichst mehr als die bloßen Hände haben sollte.
Hier einige „legale“ Waffen:
Spazierstock aus Metallrohr oder super stabilem Hartholz. Axt bzw. Beil oder andere größere handelsübliche „Gartenwerkzeuge“. Irgendwas zum Schlagen halt, was länger als ein Messer ist. Taschenlampen von Fenix mit entsprechender Blendwirkung – dies kann einige Sekunden Zeit zur Flucht verschaffen.
Den Stock halte ich aber für die beste Waffe, da man hier gleichzeitig einen auf „Gebrechlich“ machen kann und der Gegner die Lage falsch einschätzt. Gerade bei Älteren Menschen kommt das gut. Allerdings muss man auch hier im Stockkampf geübt sein, wenn es gegen mehrere Leute geht.
Und mal ganz ehrlich irgendwann werden wir auf das Waffenrecht sch… müssen, um zu überleben!!! Dann befinden wir uns halt permanent auf dem Weg zum Training, in den Wald, zur Jagd, in den Garten, in der Freizeit oder von dort zurück.
Wer schon einmal auf die Polizei warten musste, weiß wie schnell/langsam die Damen und Herren kommen können. Bis dahin ist man tot.
Ein Freund, welcher schon viele Jahre Wing-Tsun (Straßenkampf à la Bruce Lee) ausübt, empfiehlt ganz klar Krav Maga, respektive Krav-Maga-Defcon (eine Variante). (Ich selbst bin auch nicht ganz kampfsportunerfahren, aber das ist nur zur Unterstützung des Autors eine zweite Meinung von jemandem mit langjähriger Erfahrung)
ABER: Ein Messer, das man schnell zu ziehen geübt hat, ist letztlich die beste Lebensversicherung, wenn man sich einer Übermacht (ohne Fluchtmöglichkeit) gegenüber sieht.
BESONDERS ABZURATEN ist von Grappling-Techniken(Jiu-Jitsu,Judo, also alles bei dem man den Gegner anfasst und sehr nahe herangeht,z.B. ein Schulterwurf), denn Moslem-Gegner sind meistens mit Messern bewaffnet und werden dieses auch ohne Zögern einsetzen, wenn sie merken, dass die Kartoffel sich wehrt.
Fazit:
• Ein Gegner muss mit maximal 2 Schlägen ausgeschaltet werden (besser: 1 Schlag).
• Wenn man weglaufen kann, weglaufen. Moslems besuchen keine Leichtathletik-Vereine.
• Ist man in eine Ecke gedrängt und man hat 3+ Gegner: Mentaler-Zustand ‚Lebensbedrohung‘ und alle Hemmungen über Bord werfen. Dies ist ein wichtiger Punkt für alle Menschen mit Hemmungen andere zu schlagen.
• Beim Kampf: Nicht die Augen zukneifen; blinzeln. Allein um diesen Reflex unter Kontrolle zu bringen, braucht der Laie Training um sichere Treffer zu landen. Deshalb: Auch wenn DU 2 Meter groß bist und kräftig musst DU das mal geübt haben
• Ist klar, dass Gegenstände zum Einsatz kommen, oder der Gegner Kampfsport betreibt: Messer verdeckt ziehen und ohne Warnung in halbkreisförmigen Defensiv-Bewegungen zum Einsatz bringen (nicht stechen). So verletzt man den Gegner nur leicht, aber er wird sofort stark bluten und mit zerschnittenen Sehnen lässt sich nicht mehr gut kämpfen. Sobald der Kampf vorbei ist: Flüchten! Moslems am S-Bahnhof zaubern z.B. innerhalb von 2 Minuten Verstärkung herbei.
Abschließend ist zu sagen, dass Straßenkampf, wie KravMaga sicherlich eine super Sache ist, man sich aber auch der Grenzen bewusst sein sollte.
Sowohl Straßenkampftechniken, als auch ein Messer sollten nur dazu genutzt werden, um eine Bresche zu schlagen, um den Ort so schnell wie möglich zu verlassen.
Denn machen machen wir uns nichts vor, es ist IHR Territorium
#76 Lepanto71 (29. Jan 2010 12:29)
Stimmt. Auch echte Pistolen sind ungeeignet in Nahkampfsituationen. Ein Messer ist die absolut beste Waffe.
Besonders für Frauen.
Frauen können, anders als Männer sofort zum Messer greifen, während man als Mann erstmal feststellen muss inwieweit die Verhältnismäßigkeit der Mittel gegeben ist.
Mädels, Schaut mal diese nette Seite hier an, wenn Ihr auf Nummer sicher gehen wollt.
http://www.webschmiede.org/hosted/aermeldolch/
😀
Bestimmt eine tolle Sache, aber eine gut eingeschossene Makarow aus SU Beständen lässt dieses Muselgesockse garnicht erst so nah an mich ran.
#81 Zvi_Greengold (29. Jan 2010 13:03)
Ich muss Dir leider in einigen Punkten widersprechen:
Grappling/Brasilian Jiu Jitsu ist in einer 1:1 Situation sehr wohl zur Selbstverteidigung geeignet.
Im MMA (Mixed Marshall Arts) im Volksmund auch besser als „Cagefighting“ bekannt trainieren alle erfolgreichen Kämpfer Grappling/BJJ.
Da würde sich keiner nur auf seine Stand UP Qualitäten (Boxen/Kickboxen) verlassen.
Jeder der sich schon auf „der Strasse“ wehren/schlagen musste, weiss, dass 80% der Kämpfe/Rangeleien auf den Boden gehen.
Ich persönlich möchte nicht, dass einer auf mir sitzt, mich mit Schlägen eindeckt und ich mir nicht zu helfen weiss;-)
Kann ich den Kampf im Stehen entscheiden oder habe Zeit mich aus dem Staub zu machen: schön! Wenn nicht, will ich auch auf dem Boden wissen was zu machen ist.
Und dem Argument: dann treten dir die Kumpels den Kopf ein ist kein gutes.
Erstens sind es nicht immer viele und wenn doch, dann lande ich früher oder später auch so auf dem Boden.
Dann die Geschichte mit dem Wing Tsun: Das muss man jahrelang Techniken trainieren, die…na sagen wir mal „umstritten“ sind.
W.T. ist eine Kampfkunst, die manchen Leute Spass macht und bestimmt auch ihre Wehrhaftigkeit verbessert. Aber andere Sachen sind schneller und effektiver zu erlernen.
Zur Info: Ich kenne keinen MMA Kämpfer (Mischung aus allen Kampfsportarten) der Wing Tsun trainiert und kenne viele die vom W.T zum Boxen/Thaiboxen/BJJ oder Krav Maga gewechselt haben, weil dort auch „gekämpft“ wird.
Deinen letzten Absätzen kann ich auch nur zustimmen.
Also bitte nicht verärgert sein;-)
Jeder der Informationen rund ums „Kämpfen“ benötigt, sollte mal hier reinschauen: http://www.kampfkunst-board.info/forum/
P.S. die Kampfkunst von Bruce Lee war Jeet kune Do und nicht Wing Tsun:-)
#57 Religion ist heilbar (29. Jan 2010 11:29)
Klar! Das Risiko besteht immer.
Und Du kannst auch einem Gegner zuviel gegenüber stehen, oder Du haust 3 um und der 4. knallt dich ab.
Am Ende steht man sich gegenüber und der gewinnt der zuerst zieht und auch trifft.
ES IST IMMER EIN RISIKO!
Letztendlich müssen wir Maßnahmen ergreifen um uns die „angsträume“ wieder zurück zu erobern.
Die Idee von H.W.Tuhell (Hab den Nick jetzt endlich kapiert, super!) hört sich gut an.
Das wäre was für die Krav Maga Übungsgruppen
Man könnte die eigenen Krav Maga Aktivitäten auch als aktive Solidarität mit Israel sehen.
Wenn man dies offensiv und öffentlich betreiben würden, könnte auch ein nicht unerheblicher psychologischer Vorteil in bestimmten Situationen entstehen.
In Antifa und ähnlichen Kreisen ist Krav Maga bekannt … und wird gemeinhein als brutaler Körpereinsatz von Klassenfeinden betrachtet.
Anstatt hier über gute und schlechte SV Techniken zu theoretisieren … wäre es doch vielleicht ein gute Idee, wenn wir uns auf Krav Maga konzentrieren, dies nicht nur in Foren thematisieren sondern unseren Hintern bewegen und dies auch aktiv betreiben.
#religion ist heilbar -( geiler name)
.
pfeffer schaum oder gel ist besser kannst du als soße auf bratwurst schmiren! die richtigen spinner desensibilisiren sich zum spass.
die ammis haben ein sprichwort: um ne schießerei zu überleben pack dir n messer ein.
messer sind heimtückisch alles richtig ich habe kein komentar hir gelesen der falsch ist auch dein komment #72# stimmt aber wenn du sagst du bist beim vogel zum islam konvertiert krigst du nur ne verwarnung!
Bevor man alles niedermacht, sollte man unbedingt den psychischen Aspekt miteinbeziehen.
Das Gefühl, sich wehren zu können (auch wenn es eine Illusion sein sollte) führt einfach zu einer selbstsichereren Ausstrahlung. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Kampfsport beherrscht oder mit einer Waffe unterwegs ist. Es gibt Leute, die würden sich ohne sowas gar nicht mehr auf die Straße trauen oder dermaßen ängstlich agieren, dass sie sofort zum leichten Opfer werden.
Die Ausstrahlung der Menschen ändert sich total, wenn sie Kampfsport kennen oder bewaffnet sind. Und dann gibt es ja auch noch diese Grauzone, also wo es Konflikte gibt, aber noch nicht gleich mit dem Messer herumgefuchtelt wird, also wo Du merkst, da ist jemand auf Ärger aus und versucht Dich irgendwie anzugehen. Man kontert einfach ganz anders, wenn man sich wehrhaft fühlt und kann damit schon sozusagen „auf halber Strecke“ einen dubiosen Angriff-Vorlauf zum Stoppen bringen, weil sich unsere Feinde nun mal nicht gerne mit wehrhaften Personen bzw. in dem Fall Frauen anlegen. Wenn die merken, dass der Angriff schwierig werden könnte, weil die Frau sich nicht einschüchtern lässt, dann ziehen sie auch meist Leine.
Ich kann nur immer wieder betonen: erzieht Eure Töchter zu Selbstbewusstsein. Diese Unterwürfige: das hat sich wirklich überlebt. Diese unsicheren, unterwürfigen Mädchen sind die ersten Opfer. Und für manche von denen ist der Rest des Lebens dann kaputt. Da hat wirklich niemand was davon.
@#65 Offenbacher Bub
Nix gegen Dich, aber ich stand auch schon einem gegenüber der ziemlich nach Kampfsportler aussah und sehr groß war (Ich bin nur 1,70 und wiege 62 kg)
Was er wirklich konnte, habe ich nie erfahren, denn da lag er schon in den höchsten Tönen schreiend und röchelnd auf dem Boden mit den Händen vorm Gesicht und ich bin auf meinem Fahrrad in den Sonnenuntergang gefahren „i´m a poor lonesome cowboy“ trällernd
@Mike: Ich habe aktuell ein Spray in der Tasche, daß einen gezielten aber doch aufgefächerten Strahl liefert ohne zu fein zu vernebeln
Wenn es zu gezielt sprüht, kann man ja auch danebentreffen. Kann ja sein, daß man schon auf dem Boden liegt (der eine Autofahrer hatte mich gegen den Bordstein gedrängt, so das ich stürzte) oder festgehalten wird. Bei einem Gruppenangriff ggf. effektiver. Aber Gegenwind stellt eine Gefahr da
#89 Religion ist heilbar (29. Jan 2010 13:59)
Das ist doch schön für Dich. Widerspricht auch meiner Meinung nicht.
Nur sollte man den Menschen genau erklären wo die Grenzen Ihrer Selbstverteidigung oder Waffe sind.
Wenn Du mal gesehen hast wie ein Osmanischer Herrenmensch auf Tilidin oder Koks nach mehren Pfeffersprayladungen von 2 Polizisten diese danach noch richtig schön zusammenfaltet, dann weisst Du, dass alles, auch Waffen, ihre Grenzen haben bzw. Probleme nachsichziehen können.
Dessen sollte man sich bewusst sein. Nicht mehr und nicht weniger…
Oh ja! Tilidin ist ein Sauzeug und macht schmerzfrei. Das Problem hat man sogar bei völlig fertigen Heroin-Junkies die mit einer Spritze oder Bierflasche auf einen zugetorkelt kommen, denn Heroin war ja ursprünglich ein extremes Schmerzmittel von Bayer für schwer Kriegsverletzte (Deswegen Hero = Held)
Die letzte Grenze der Selbstverteidigung in diesem Staat ist ja leider, das man heldenhaft den Kampf gegen eine Übermacht gewonnen hat und dann gegen den Staatsanwalt verliert und die nächsten Jahre mit genau solchen Leuten sich die Zelle und die Dusche teilt 🙁
Krav Maga ist super. Ich habe in Nürnberg schon mal rein geschnuppert, musste mich jetzt wegen Leistenbruch leider schonen, aber demnächst geht’s wieder los.
Ist eine super Truppe dort, kein einziger Assi dabei und es macht Spaß.
Falls jemand aus Nürnberg Lust hat mitzumachen: melde dich unter achleckmichdoch@gmx.de (die Aussage nicht persönlich nehmen, ist meine Spam Adresse (sicherheitshalber))
Wenn bei der Selbstverteidigung der Angreifer verletzt wird steht man als dummer vor Gericht.
Dann fordert der am ende Schadensersatz und wie wir unsere Gerichte kennen haben die dann Mitleid mit dem Täter und sprechen ihm Schadensersatz zu.
#81 Zvi_Greengold (29. Jan 2010 13:03)
Wing-Tsun (Straßenkampf à la Bruce Lee)
Ich befasse mich ja schon so einige Jahre mit Kampfsport, aber das ist nun echt die Härte. lol
Bruce Lee hat bei Wong Shun Leung „Ving Tsun“ gelernt, der damals ein knallharter Schläger und in Hong Kong gefürchtet war. Daraus hat er dann sein Jeet Kune Do entwickelt.
Aber Wing Tsun passt zur typisch deutschen Mentalität. Kämpfen zu lernen ohne wirklich mal hartes, realitätsnahes Sparring gemacht zu haben. Jeder halbwegs gute Boxer klatscht einen WT-Sifu mal eben so weg. Aber lasst euch mal schön weiter beim WT abzocken. Es wurde mal von einem Dokto genau analysiert, der übrigens auch seit vielen Jahren Krav Maga trainiert, dass WT reaktionstechnisch etc. gar nicht funktionieren kann.
Wer unbedingt was chinesisches trainieren will, der sollte zu Phillip Bayer gehen – er ist ebenfalls ein langjähriger Schüler von Wong Shun Leung: http://www.philippbayer.info/index.php?option=com_frontpage&Itemid=180
Beim Krav Maga gibt es ja mittlerweile auch so einige schwarze Schafe, die hier nach irgend einem Wochenendseminar meinen eine Schule aufmachen zu müssen. Da sollte man auch aufpassen.
Hier mal ein paar Sachen die wirklich zur SV taugen:
http://www.etf-escrima.de/
http://www.kapap.de/
http://www.tsd-fighting.com/
http://www.pekiti-tirsia.net/
http://de.wikipedia.org/wiki/Kalarippayat
Ansonsten schaut hier mal rein:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f77/
Eine Frau, auch mit Kampfsport, hat gegen einen Mann keine Chance, sofern der Mann kein Bubbi ist. Es gibt nur wenige Frauen die genug Kraft haben, genug aggressiv sind und den Mut aufbringen sich wirklich zu wehren. Solche Frauen werden aber sowieso von solchen Männern nicht bevorzugt.
Die beste Waffe für eine Frau ist, schreien und schreien und schreien, sich immer wehren, wie eine Furie!!!!
Eine weitere gute Möglichkeit ist, wenn z.B. der Mann die Hände beim ihrem Körper hat, ohne zu zögern mit voller Kraft die Finger bzw. Nägel in die Augen zu bohren, bis es Blut spritzt und oder die Augen rausfallen! Dabei schreien und schreien und schreien…. nie aufgeben!
JuJutsu ist viel besser! Ich selbst habe den 1. Dan und weiß wovon ich rede. Alles andere ist eine meist billige Kopie!
Zur Abrundung bzw. Ergänzung.
Stichschutz durch Kettenhemden aus dem Metzgereizubehör.
„Ich persönlich würde, wenn ich sowas schon trage, zu einem Modell tendieren das lange Ärmel hat. Einfach weil man dann den Hals gegen Wischer schützen kann ohne die Armfunktion zu verlieren.
…
Damit Du keine komischen Blicke bekommst würde ich diesen Kettenschutz auf jeden Fall in einen leichten Stoffüberzug einnähen, dann sieht das keiner.“
http://www.kampfkunst-board.info/forum/f68/stichfeste-schutzwesten-98728/index3.html
Zudem scheint es auch Handschuhe zu geben, mit denen man nicht gleich wie ein Ritter daherkommt.
http://schlachthausfreund.de/de/stechschutz/schnittschutzhandschuhe.php
„Schlachthausfreund“, auf was für Namen die Leute so kommen. 🙂
#96 Jaime I El Conquistador (29. Jan 2010 15:33)
ach ja und warum machen die bullen in japan
judo? weil die anderen kampfsportarten inklusive deiner abgeloost haben darum sesej.
nichts gegen juiji ist toll aber es kommt auf den mann und den trainer an!
1. dan jujutsu respekt mann ist toll auch BJJ .
Ritterverkleidung wäre doch lustig.
Ich hörte von einem Life-Rollenspieler (LARP) der lief in Verkleidung zum Treffen. War aber kein Ritter, sondern trug Schottenrock und lange Haare (Highlander)
Kulturbereicherer: „Eh kumma die Schlampe im Röckchen, eh du Tunte bisse schwul eh! Ischhaudischfresse eh!“
Das Schwert auf seinem Rücken war zwar nur aus Holz, aber Schwertkampf gehört bei den LARPS ja zum Hobby dazu. AUA, AUA, AUA die haben ziemlich eingesteckt
#96 Jaime I El Conquistador
JuJutsu ist viel besser! Ich selbst habe den 1. Dan und weiß wovon ich rede. Alles andere ist eine meist billige Kopie!
Ich glaube, dass Krav Maga, Ju Jutsu und auch Systema, sehr ähnlich sind. Es sind allesamt Nahkampftechniken die für die tatsächliche Anwendung und nicht für den Wettkampf konzipiert wurden und oft von Militärs und Sicherheitskräften praktiziert werden.
Sicherlich sehr viel nützlicher als Karate und Co, bei denen es Hauptsächlich um Ästhetik geht.
Wie bei allen Kampfsportarten muss man aber Üben, Üben, Üben und zwar immer mit Partner. Theoretisch zu wissen, wie man etwas anwendet bringt im ernstfall gar nichts, da schalten die alten Reflexe ein und man zuckt zusammen oder hält sich die Hände vors Gesicht.
Und selbst nach Jahrelangem Üben hat man keine Chance gegen einen Adrenalinaufgepumpten Büffel im Blutrausch. Man sollte sich daher im klaren sein, dass das Ziel immer den Angriff abwehren, den Gegner ausbremsen und davonlaufen sein sollte und niemals, im Kampf als Sieger hervorzugehen. Sich auf einen tatsächlichen kampf einzulassen ist mangels Kampf- und Schmerzerfahrung auch bei einem körperlich und technisch unterlegenen aber kampferprobten Gegner viel zu gefährlich.
Das sind alles sehr interessante Beiträge. PI sollte dieses Topic öfter thematisieren.
#97 Jaime I El Conquistador (29. Jan 2010 15:33)
Ach gottchen, da hat einer nen bunten Gürtel und meint er ist es. Du definierst Deine kämpferischen Fähigkeiten an einer nichts aussagenden Graduierung? lol
Gerade viele JuJutuskas sind schon zum Krav Maga gewechselt.
Kämpfe doch beim MMA, da kannste Dir locker was dazu verdienen. Aber für den Anfang würde schon ein Probetrainig beim Brazilian Jiu Jitsu oder Luta Livre reichen, um Dir mal die Augen etwas zu öffnen. 😉
#100 blumentopferde (29. Jan 2010 16:04)
Sorry, aber Systema zur SV bitte nicht weiterempfehlen…
#102 Klopperhorst (29. Jan 2010 16:06)
Da wird Mr. „Ich mache beste Kampfkunst von Welt“ in einer Minute mit seinem 1. Dan gechoked, eingewickelt und mit dem Krankenwagen nach Hause befördert:-))
Klopperhorst:
Sie machen Ihren Namen alle Ehre. Mittlerweile bin ich schon über 40 Jahre alt und trainiere nur noch um micht fit zu halten. Als Sie noch in den Windeln lagen habe ich JuJutsu als Wettkampf betrieben (Semikontakt!) und nebenher Judo, Karate und Boxen gemacht. Sie Schwätzer!
Bei der Diskussion um die beste Kampfkunst muß ich immer an die Szene aus „Indiana Jones“ denken, wo der Kampfkünstler angetanzt kommt und Jones gelangweilt seine Knarre zieht und ihn umlegt 🙂
Ist übrigens so entstanden, daß die zwei laut Drehbuch sich eigentlich einen Kampf liefern sollten. Nach der x-ten Klappe, tat Harrison Ford schon alle Knochen weh, bzw. etliche Male sind die beiden aufeinandergestürmt und fingen das Lachen an. Dann kam Ford auf die Idee daß er ja die ganze Zeit die Pistole am Kostüm hängen hat.
So habe ichs bisher nicht beobachtet, normalerweise mustern sie ihr Opfer vorher und sprechen es auf Zigaretten etc an. Hierbei beobachten sie dann, ob man Angst zeigt. Wer Angst zeigt, ist automatisch schwächer und ein geeignetes Opfer. Sie warten auch gerne ab, bis man sich in die Tasche greift etc, um in dem Moment zuzuschlagen, wo man nicht mehr schnell genug blocken kann.
Generell ist es zu empfehlen ein Krav Maga o.ä. Training zu absolvieren. Trotzdem sollte man jedoch immer mindestens ein Springmesser dabeizuhaben (oder „Rettungsmesser“). Man merkt früh genug, wenn man als Opfer gemustert wird, und bis dahin muß man sich darüber im Klaren sein, daß es heißt: Die oder ich. Der Musel sollte das Messer bis dahin nicht gesehen haben, im schlimmsten Fall hat er eine Knarre dabei und benutzt die dann. Also nicht versuchen den Musel abzuschrecken. Wenn man ein Messer zieht und nicht oder falsch benutzt, ist das ein sicheres Todesurteil.
Ab wann man effektiv zusticht, muß jeder für sich entscheiden, man sollte sich der Bedrohungslage jedenfalls so sicher sein, daß man gewillt ist von der Waffe gebrauch zu machen. Meine Hemmschwelle ist sehr niedrig, aber ich behalte im Zweifel lieber mein Leben.
Nach Einsatz der Waffe nicht auf die Polizei warten, sondern abhauen und ein Alibi besorgen, denn wie jeder weiß ist die Justiz immer auf der Seite der Kulturbereicherer.
Es hilft durchaus, wenn der Musel nicht mehr in der Lage ist einen zu identifizieren…
#104 Offenbacher Bub (29. Jan 2010 16:12)
Du siehst doch, ein Hans Dampf in allen Gassen. Gibt es denn schon Semikontakt-MMA, also so mit Punktesytem und dicker Schutzausrüstung? 😛
http://www.warriors.de/trainerteam.php
#104 Offenbacher Bub (29. Jan 2010 16:12)
Du siehst doch, ein Hans Dampf in allen Gassen. Gibt es denn schon Semikontakt-MMA, also so mit Punktesytem und dicker Schutzausrüstung? 😛
#104 Offenbacher Bub (29. Jan 2010 16:12)
Sorry, für Doppelpost. Aber schau Dir nur mal an was dieser Michael Kann an Graduierungen hat, die Leute fnden es beeindruckend.
#97 Jaime I El Conquistador (29. Jan 2010 15:33)
Also ich hätte dir mindestens den 11. Dan zugetraut. Im übrigen ist wohl eher Jiu Jitsu das Original und Ju Jutsu die Kopie.
Ganz schön krass!
Jetzt müssen wir bereits im eigenen Land darüber reden, wie man sich am Besten gegen muslimische Einwanderer schützt!
Diese orientalische Barbaren sind nun mal seit Jahrhunderten berühmt für ihre Brutalität und ihrem Hang zur Gewalt.
Traurig, dass wir unsere Kinder im Partisanenkrieg ausbilden müssen, damit sie eine Überlebenschance haben. Politik, Justiz, Presse und „unsere rot-grüne HirnElite“ schaut weg, begeht Hochverat am eigene Volk.
So weit sind wir in Absurdistan.
Und dann noch dieser Westerwelle …
9 von 10 Vergewaltigern sind Muslime, obwohl deren Anteil an der Bevölkerung geringer ist.
#111 GutenAbendMorgenland (29. Jan 2010 17:14)
Danke für Deinen fundierten Beitrag zum Thema Selbstverteidigung…
#106 Religion ist heilbar (29. Jan 2010 16:21)
Das war ein Araber, der mit seinem Schwert herumgefuchtelt hat.
Danke für den informativen Artikel. Jedoch:
„Mir jedenfalls sind in keiner einzigen Trainingseinheit bisher Moslems vorgekommen. Wer möchte auch schon mit den Leuten zusammen trainieren, vor denen er sich auf der Straße schützen möchte?“
Ich hatte genau dies vor! Einmal direkt schauen, wie der Gegner sich fauf seine Verbrechen vorbereitet und dabei auch übermäßigen Respekt abbauen, wenn man diese geistigen Würstchen einmal genauer studiert.
http://www.webschmiede.org/hosted/aermeldolch/
Hallo, ich bekomme nach der Titelsete immer nur „Web- side nicht erreichbar“
‚Ne Ahnung, weshalb??
Danke für Tip
Alles Gute
Yogi
Krav Maga besteht aus einem Sammelsurium diverser Kampfsport- und Kampfkunstarten. Für Unwissende wird sie als eierlegende Wollmilchsau verkauft. Man sollte für sich die Sportart wählen, die einem zusagt, also bei verschiedenen Anbietern reinschauen und dann entscheiden. Der reale Übergriff – Fall sieht anders aus als jedes Training. In diesem Sinne … . . 😉
#119 Windfaust (29. Jan 2010 17:54)
Krav Maga hat sich in der Praxis schon oft genug bewährt, im Gegensatz zu vielem anderen fernöstlichen Quatsch – siehe auch Entstehungsgeschichte.
Selbst ein MMA-Topkämpfer wie Bas Rutten trainiert es.
Was hat Dir persönlich denn am Krav Maga training nicht zugesagt??
#118 Yogi.Baer (29. Jan 2010 17:50)
Schau Dir mal diese Seite an, ist auch recht interessant:
http://www.kalter-stahl.com/index.php
#112 Plondfair = Braunfair
Lieber Braunfair,
aus dem JuJutsu hat sich das Judo entwickelt. Den 11. Dan gibt es übrigens im JuJutus nicht. Die höchste Graduierung ist der 7. DAN.
#122 Jaime I El Conquistador (29. Jan 2010 18:33)
Kann es sein, daß Jiu Jitsu und Ju Jutsu nicht auseinander halten kannst? Ju Jutsu ist nämlich erst in den 60ern entstanden. Und das mit dem 11. Dan habe ich schon so gemeint.
Hi!
Ich mache jetzt seit 4-5 Monaten Wing Chun, eine Abart von WT, dazu gibts ab und zu eine Art Straßenkampfseminar wo wir Würgegriffe und sowas durch exerzieren.
Klar gibts bessere und effektivere Sachen als WT, das o.g. KM sieht für mich ganz gut aus.
Man sollte sich klar machen, dass egal was man trainiert, es kommt
a) immer auf den Menschen und
b) immer auf die Körper der Kämpfer und
c) immer auf deinen Trainer an, und
d) gibt es immer einen besseren Gegner als DICH!
Von daher gibt es nicht DEN besten Stil, und die ganze Diskussion welcher Stil denn nun wirklich der bessere ist erinnert mich doch start an die Windows vs Macintosh Debatte.
Das ist alles zum Großteil eine >>Glaubensfrage<<.
Irgendwann muss man sich halt für etwas entscheiden und das dann vor allem richtig machen. Ich habe mich für WC entschieden, weil es gut auf SV getrimmt ist, für mich etwas edles und anmutiges an sich hat, und ich nach der Arbeit gut dahin komme. KM gibts bei uns hier nirgends.
Von daher ist es besser als garnix, und ich würde es auch jederzeit weiterempfehlen.
Man lernt recht schnell erstmal Abwehrtechniken gegen die gängigsten Angrffe, und das Zuschlagen … vor allem auch psychologisch gesehen.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, als ich im Training diesen Entschuldigungs-Reflex bekam, als ich meinen Gegner mal etwas zu hart getroffen habe. Das lernt man gut abzubauen, egal in welcher Disziplin.
Auch ganz gut finde ich dass man mehr und mehr Situationen unter Stress automatisch wiedererkennt und den entsprechenden Griff immer unterbewusster anwendet. Und darum geht es ja, dass man im Stress "funktioniert".
Geholfen hat mir das Training bis jetzt schon sehr! Ich habe eine gewisse Sicherheit in bedrohlich wirkenden Situationen erlangt. Mein Kopf ist dabei viel klarer. Ich weiß, dass ich nicht wie ein totaler Anfänger rumhampeln werde, wenn ein Besoffener mich anstresst. Den meisten Situationen geht ja irgendeine Aktion voraus (Wortgefechte, Drohgebärden, dubioses verhalten, …), Angriffe aus heiterem Himmel sind da seltener.
Ich gehe solche Situationen viel bewusster und selbstbewusster an, kenne jetzt aber auch die Schmerzen die eine Eskalation mit sich ziehen würde (Respekt vor dem Schag), wodurch ich von vornherein damit ganz anders umgehe; nicht duckmäuserisch und auch nicht provokant.
Ich bin der Meinung man sollte das machen was man möchte bzw. braucht.
Wohne ich auf dem Land und brauche derzeit nicht groß mit einem Angriff rechnen, muss ich mir nicht ellenlange Diskussionen über die effizienteste Genickbrecherdisziplin machen, sondern kann das ruhig mit Kunst und Spass verbinden.
Wohne ich im Ghetto, bin ich von Natur aus dazu getrieben mir über die Lernkurve, Effizienz und Praxiseinsatz Gedanken zu machen. Da scheiden gewisse Disziplinen von vornherein aus.
Ich mache Wing Chun, fühle mich da derzeit gut aufgehoben und bleibe auch vorerst dabei. Würde ich nochmal von vorn beginnn und hätte einen Krav Mava Verein in vergleichbarer Nähe, würde ich wohl dieses beginnen 😉
Lustig, dass das in Wiesbaden ausgerechnet am Berufsschulzentrum abgehalten wird. Wer da schon mal „einsitzen“ durfte, weiß, wovon ich rede…
http://www.zahal.org/kravmaga/p01.html
He, Ihr Profikämpfer! Jetzt mal zurück in Eure Ecken vom Ring 😉
Sehen wir es mal realistisch: Gegen eine Horde absoluter „Gansta“ Gewaltfachkräfte zieht auch ihr ggf. den kürzeren, selbst wenn ihr Euch vertragt und gemeinsam gegen sie kämpft.
Zu 95% hat man aber heranwachsende Sandkastenrocker mit einer großen Fresse vor sich. Wobei der Musel „an sich“ obendrein extrem leicht reizbar und geistig sehr beschränkt ist.
Wenn Euch einer „ischmaschischkrankahaus!“ androht, heißt das nicht automatisch daß er das gut kann oder intensiv gelernt hat. Ihm fällt nur nichts Anderes ein und nebenbei regt er sich ja auch gerade furchtbar auf.
Da reicht schon entschiedenes Auftreten um überhaupt nicht nach der Zigarette gefragt zu werden, oder „wassgussu binisch Kino eh?“
Man muß ihnen nur selbstsicher entgegentreten.
Nachdem was über die Mörder von Dominik Brunner so ausgebreitet wurde, bin ich z.B. der Meinung, daß er mit normalem Pfefferspray die Beiden zu heulenden Memmen gemacht hätte.
Do haben Sie ihn niederschlagen können und dann ist tottreten leider sehr einfach.
Ich glaube in dem von mir beschriebenen Fall mit dem vermeintlichen Kampfsportler hätte sogar ich das machen können, wenn ich gewollt hätte.
Ich finde ehrlich gesagt Eure Expertendiskussion etwas abschreckend für Andere. Es wäre wichtiger den Leuten Mut zu machen sich wenigstens für die kleinen Kanallien bereit zu machen, daß man nicht gerade das „Opfa“ von 14-jährigen Milchbubis wird nur weil man sich in die Hosen scheisst
Ich trage folgendes T Shirt. Auch das sorgt für einige Verwirrung bei unseren südländischen Kulturbereicherern
http://www.zahal.org/tshirts/p19.htm
#104 Offenbacher Bub (29. Jan 2010 16:10)
#100 blumentopferde (29. Jan 2010 16:04)
Sorry, aber Systema zur SV bitte nicht weiterempfehlen…
Habe mir von einem Bekannten sagen lassen, dass dies ne feine Sache wäre… Selbst kenne ich es nur von Youtube -Videos, und da sieht ja jede Kampfkunst toll aus…
Warum würdest du davon abraten?
Übrigens finde ich die Idee ein sauberes Polizeiliches Führungszeugnis als Vorraussetzung für Kampfunterricht zu verlangen eine hervorragende Sache. Diese Regel sollte man für sämtliche Kampfsportschulen zur gesetzlichen Pflicht machen.
Scheint momentan einen regelrechten Krav Maga Boom zu geben.
# 38 PI Blogger
Ich lebe jetzt in LA und habe frueher in Berlin gelebt. Ich bin jeweils einmal in beiden Staedten von Maennern sexuell attackiert bzw belaestigt worden.
In Berlin in Charlottenburg (22 Uhr, 300m von meinem Haus entfernt) kam mir ein Mann (dunkle Haare, wuerde in der Zeitung als Suedlaender als bezeichnet werden) entgegen, schnitt mir den Weg ab und griff mit zwischen die Beine und packte mich. MIt dem Schluesselbund, den ich zufaelligerweise in der Hand hatte, schlug ich im ins Auge und lief weg. Ich habe keine Anzeige erstattet, da es so schnell ging und ich unter Schock stand, so haette ich keine Personenbeschreibung liefern koennen.
In LA bin ich in einer gutbuergerlichen Gegend (typ. US Gegend mit Einfamilienhaeusern) beim Joggen von einem Mann belaestigt worden. Ich hatte ihn nicht gleich bemerkt, er wartete ausserhalb meines Blickfelds hinter einem Busch und kam ploetzlich hervor und sagte:“I have something for you“ Er hatte gleich seinen Penis rausgeholt. Ich bruellte ihn auf Deutsch (was fuer eine tolle Sprache, so effektiv um jemand zu erschrecken) an und versuchte ihn in die Eier zu treten was mir nicht gelang. Er lief daraufhin weg. Meine Nachbarn und mein Mann, durch mein Geschrei alamiert kamen aus den Haeusern und halfen mir ihn zu suchen. Der Idiot war Taxifahrer und hatte sein Taxi um die Ecke mit offenem Fester abgestellt, was in unserer Gegend ziemlich auffaellig ist. Drinnen klebte seine ID am Armaturenbrett, inkl Foto und Namen. Er war Pakistani. Wir notierten uns alle Daten und seine Taxifirma.
Ich rief die Polizei an, aber leider stellte ich fest dass die kein grosses Interesse hatten zu kommen,weil er mich nicht angefasst hatte. Mein amerk. Nachbar regte sich darueber so auf, dass er bei der Taxifirma anrief und ihnen davon erzaehlte und verlangte dass er entlassen wuerde, was wohl dann auch passierte.
Mein Vorteil in beiden Faellen war wahrscheinlcih, dass ich micht nicht als leichtes Opfer herausgestellt habe, sondern mich gleich gewehrt habe. Ich habe als Teenager fuenf Jahre intensiv Karate gemacht und selbt wenn ich heute, 15 Jahre spaeter nicht mehr so fit bin, erinnert sich mein Koerper bei Gefahr.
Kampfsport, egal ob Krav Maga, Karate oder Taekwondo, jedes Maedchen sollte dorthin geschickt werden. Es wuerde einiges verhindern. Die Tyoen die Frauen angreife sind meistens Feiglinge und die geringste Gegenwehr kann, wie in meinen Fall, effektiv sein.
Zur Verteidigung von Berlin muss man noch dazu sagen dass man in LA die meiste Zeit nur im Auto sitzt. Man trifft fast keinen Menschen auf der Strasse, da hier keiner zu Fuss geht,so ist es auch fast unmoeglich hier auf einen Vergewaltiger zu treffen. LA ist ein gigantischer Vorort. Ich steige hier in meiner Garage ins Auto und fahre auf die Parkplaetze der Orte, wo ich hin in muss. Vergewaltigungen finden hier glaub ich fast nur im eigenen Umfeld statt. Der pakistanische Taxifahrer war wohl eher eine Ausnahme.
Ich hab mir uebrigens einen Stepper angeschafft, Joggen hab mir trotz des schoenen Wetters abgewoehnt.
Mir lieben Gruessen, kleine rabiate vollbusige Blondine
Wer sich über Selbstverteidigung und Straßenkampf informieren möchte, kann ich folgende Website empfehlen (leider nur in Englisch):
http://www.nononsenseselfdefense.com/
Hier der Beweis, dass man sich auch mit Karate gut wehren kann.
http://www.youtube.com/watch?v=yNMfZ3CZco0&feature=related
Sehr lustig, wie schnell man ein Großmaul in die Schranken weisen kann!
Offenbar hat meine Erwähnung von Krav Maga vor kurzem in einem PI-Blog Wirkung gezeigt.
Gut.
Etwas Prinzipielles:
Mohamedaner gehen (zu Beginn) gern zu einem Kampfsporttraining. Fakt ist aber, dass bei den meisten dort ihr Stolz dahinschmilzt, da sie dort plötzlich sehen, dass sie nichts können und ziemlich oft fallen, eine abbekommen etc.etc.
Deshalb brechen die meisten Mohamedaner, die Kampfsport trainieren, recht bald ab.
Nichtdestotrotz versuchen sie einige wenige Techniken mitzunehmen bzw. später, nach Aufgabe des Trainings, diese mit den Kumpels zu üben.
Genau solche Möchtegern-Kämpfer sind die meisten mohamedanischen Angreifer.
Und allein um sich gegenüber solch Gesindel durchzusetzen, ist es sinnvoll, Krav Maga zu betreiben.
Es ist nun mal ein Fakt, dass es sehr einfach zu erlernende, aber sehr effektive Techniken gibt, um sich in verschiedensten Situation zu wehren.
Genau das nutzen Mohamedaner gegenüber „Opfa“ aus. Die meisten von denen rechnen gar nicht mit einer Gegenwehr (und leider gibt ihnen die Statistik recht).
Es würde ganz anders aussehen, wenn plötzlich sofort die Faus Richtung Mohamedanerkinn und der Fuß Richtung Schienbein ginge.
Also. Fangt an zu trainieren. Ohne etwas zu tun, vergibt man sich von vorn herein jede Chance.
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