Zum Thema Westergaard (Foto) hat auch der Tagesspiegel etwas zu bieten und zwar den Kommentar des Moslems Hamed Abdel-Samad. Westliche Verbrechensversteher sollten diesen Artikel gründlich lesen. Ob sie ihn allerdings verstehen, darf bezweifelt werden.

Besonders schön ist diese Passage:

Wenn wir vom Islam reden, meinen wir nicht volkstümliche Erscheinungsbilder, sondern meist die politische Ideologie und die Geisteshaltung, die dem Glaubenssystem Islam entspringen. Es geht um den Islam, der den Westen als eine feindselige gleichgeschaltete Masse sieht und sich davon in jeder Form abgrenzt.

„Ich bin sicher, dass sich die gesamte somalische Gemeinschaft in Dänemark gegen diesen Anschlag auf Westergaard wendet“, sagte der Sprecher der Gemeinschaft, Mohammed Gelle; eine ziemlich gewagte Behauptung, wenn man bedenkt, dass 16 000 Somali in Dänemark leben. Aber es ist keine überraschende Stellungnahme für jemanden, der den Islam „eine Religion des Friedens“ nennt.

Wenn Muslime selbst vom Islam reden, im Zusammenhang etwa mit der Einführung von Islamunterricht an europäischen Schulen oder der Beantragung des Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, dürfen sie von einem einzigen Islam reden. Wenn Muslime von der „Religion des Friedens“ sprechen, sagen sie nicht, welchen Islam sie meinen. Wenn aber Islamkritik auftaucht, kommt ein Taschenspielertrick, um die Kritik abzuwürgen: Von welchem Islam reden Sie überhaupt?

Von welchem Alkohol reden wir, wenn wir sagen: „Viel Alkohol schadet der Gesundheit“? Ja, Alkohol wird zur Herstellung von Medizin oder zum Kochen verwendet, doch um diese Funktionen geht es nicht, wenn wir von den sozialen Auswirkungen des Alkohols sprechen. Ja, es gibt viele Sorten von Alkohol mit unterschiedlichen Wirkungen. Auf die Menge kommt es an, und genauso verhält es sich mit dem Islam. Hochprozentiger Islam in großen Mengen schadet dem Zusammenleben und hemmt die Integration, denn dieser Islam teilt die Welt in Freund und Feind, Gläubige und Ungläubige ein und duldet keine Identitäten neben sich. Es geht nicht um Muslime, die die spirituelle Seite des Islam betonen, sondern um diejenigen, die in jeder Alltagssituation zur Flasche der Dogmen greifen.

(Spürnasen: Gerndrin, Leopardi,Terminator, Jörg G., Israel_Hands und Cornelia K.)

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59 KOMMENTARE

  1. Was machen 16.000 Somali in Dänemark????
    Sind das Entwicklungshelfer oder Ingenieure??
    Da man sieht in welche Richtung sich Europäische
    Länder entwickeln (äußerst Negativ) sind es wohl Entwicklungshelfer.

  2. Man kann diese Muslime im Grunde nur von ihrem Überlegenheitsgefühl abbringen, wenn man ihnen aufzeigt, dass sie nicht überlegen sind. Mit klaren Reaktionen, per Gesetz, bei Sozialhilfe, bei Anforderungen, mit Rückschaffungen. Sofort, immer, deutlich.

    Die Linken und die Versteher versuchen allerdings das Gegenteil.

  3. Sieh mal an! Herr Hamed Abdel-Samad spricht von „politischer Ideologie“ des Islam. Ja, kennt er denn den Islam nicht? Der Islam ist doch ausschließlich eine Religion, wie uns tagtäglich eingehämmert wird.
    Außderdem, wer ist WIR? Unsere Politiker und die Mainstream-Media kann er damit wohl nicht gemeint haben.

  4. Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden.

    Da man nur verhandeln kann, wenn man einen Verhandlungspartner hat, stellt sich die Frage, ob „Verhandlungen“ nicht ein Selbstgespräch wären.

    Oder sollten solche Veranstaltungen wie der Integrationsgipfel gemeint sein, auf der wir uns – frei nach Jan Fleischhauer – anhören dürfen, was wir doch für eine Zumutung für unsere Migranten sind?

  5. 1 video oben 1 beitrag oben

    4 minuten und 27 sekunden

    „du bist hier in einem Kufar-Land“

    und solche Leute können hier ungestört ihren Dschihad predigen??::::

  6. Mich würde ja interessieren, ob sich Frau Dernbach nach Lektüre dieses Artikels in der Tischkante verbissen hat. Ganz ehrlich: Ich halte die für krank. Gutmenschlich wäre untertrieben.

  7. Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden.

    Falsch. Darüber muss eben nicht>/b> verhandelt werden.
    Wir sind hier in Europa, und nicht auf dem Bazar in Teheran. Wir haben Gesetze, wir haben unsere Lebensart und wir haben unsere Wertvorstellungen.
    Mein Kompromissangebot lautet: Akzeptiert das, oder bleibt mir gestohlen.

  8. Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden.

    Also bitteschoen, wo sind wir denn.
    Stell dir mal vor in Dubai, Bahrain oder sonst IRGENDWO auf der Welt wuerde die Regierung mit zugewanderten Christen verhandeln. Ich garantiere dir bevor sowas passiert faellt eher noch der Himmel runter.

    Sowas perverses existiert wirklich nur im deutschen Kartoffelland – wie es fuer die sprichwoertliche Dummheit seiner Eliten so „dankbar“ genannt wird.

  9. Ja, es gibt viele Sorten von Alkohol mit unterschiedlichen Wirkungen. Auf die Menge kommt es an, und genauso verhält es sich mit dem Islam.

    …im Alkohol liegt die Wahrheit, Alkohol lockert bekanntlich die Zunge…man labbert schon mal was von Kennwörter, Sex oder Politik…je mehr Alk man sauft umso mehr Wahrheiten kommen raus…so verhält es sich mit dem Islam

    Islam ist Krieg *hicks*

    *ironie*

  10. Bücher und Zeichnungen passen zusammen:

    Auf YouTube wird ein Befreiungsschrei vernommen, der den Koran wissenschaftlich als Wahrheit herausstellt. So hat der Autor z.B. die Evolutionstheorie entkräftet: „Harun Yahya – Eine Einladung zur Wahrheit“, gegoogelt fand ich u.A. das hier : http://www.harunyahya.de/
    Man kann Allah nun nicht mehr leugnen heist es auf YouTube von „turkmenlii“.

    /watch?v=QL65dcC_UNM

  11. Wenn alle Migrationshintergründler so aufgeräumt wären wie Abdel-Samad, gäbe es keine Probleme. Hier noch mal der Link auf eine schweizer Talkshow mit ihm, die kurz nach dem Volkentscheid entstand: http://www.blick.ch/news/schweiz/die-herausforderung-islam-136315 Bemerkenswert ist die Sendung schon deshalb, weil der gebürtige Ägypter Abdel-Samad sich hier gegen einen Berufsmuslim („Es gibt keine Parallelgesellschaften in der Schweiz“, „Hat nichts mit dem Islam zu tun“) und einen sozialistischen Gutmenschen vom Dienst behaupten muss und Argumente liefert, für die ein „Eingeborener“ flugs als islamophob gescholten würde – bestenfalls.

  12. „Nach-dem-Gebet-wird Sauber-gemacht ein Bericht über unsere Ahmadiyya Muslim Yamaat Gemeinde.“

    Da werden die Unreinheiten der Kuffar
    beseitigt, damit das Gelände um die Moschee wieder „heilig“ ist. Die armen Menschen, die glauben doch tatsächlich, sie würden einen Gott anbeten. Man sollte sie eigentlich fortwärend aufklären.

  13. Was heisst das, „niederprozentig“ dann konkret???

    Von was fuer Islam reden die. Haben die einen anderen Allah, einen anderen pedophilen Imperator, einen anderen Koran, eine andere Scharia oder was?

    Es gibt keinen moderaten Islam genausowenig wie es einen moderaten Nazionalsozialismus geben kann. Es gibt nur einen Islam der [noch] nicht voll implementiert ist, und den wollen uns manch Neunmalschlaue Sinistre nun als einen anderen manche sogar als den „wahren“ islam verkaufen?

    Fuer wie dumm halten dies Menschen andere Leute ???

  14. Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden.

    “Wenn man in ein Land geht, das nicht das eigene ist, und von den Einwohnern verlangt, Gesetze, Gepflogenheiten, Sprache zu ändern, seine eigene Terror-Ideologie Islam gewaltsam verbreitet , sich vom Einheimischen Bürger rundherum versorgen lässt, dann ist man kein Migrant, sondern ein Kolonialist.”

    Damit ist das Verhalten der Musels, nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt auf den Punkt gebracht.

  15. Moderater Islam? Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion.
    Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.

    [Zitat: Erdogan]

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind“ [Recep Erdogan]

    „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minaretten unsere Baionette, die Kuppeln unsere Helme, die Betenden unsere Soldaten“.[Recep Erdogan]

    Was sollen die muslimischen Fuehrer noch mehr tun ausser offen aussprechen was ihre Ziele sind, damit auch wir es begreifen ???

  16. Viele zugewanderte Muslime ……
    muss verhandelt werden……

    So wie Kolat ??ß 1.000.000 Forderungen ???
    So wie Mutlu ?? 100.000 Forderungen ???

    Der DITIB ?? Eine Terror-Ideologie Islam ,Organisation der türkischen Regierung , die hier bereits UNKONTROLLIERT schalten und walten darf ????

  17. Es gibt nur einen Islam und der steht im Koran, Scharia und Hadite die untrennbar verwoben sind, der aber ausserhalb der „islamischen Haus des Friedens“ n[noch] nicht voll implementiert ist, und den willst du uns nun als den „wahren“ islam verkaufen? Fuer wie dumm haelst du andere Leute ???

  18. #13 florii
    Der Hagen Rether ist einer billiger Populist der uebelsten Sorte, derart schmierig und scheinheilig verpackt, wie mir im Leben bisher nich nicht ueber den Weg gelaufen ist.

  19. Stellt sich die Frage, ob VerbrecherversteherInnen nicht selber VerbrecherInnen sind, da sie solche Zustände in unserer okzidentale Hochkultur zulassen!

    Der Linksgrüne Ströbele z.B. ist RAF-Aufbauhelfer und Claudia Fatima Roth hat zwar kein Blut an ihren Händen aber ihre Politik hat den heutigen VorbürgerInnenkrieg erst möglich gemacht!

    Heiner Geisler:

    „Der Pazifismus der dreissiger Jahre hat Auschwitz überhaupt erst möglich gemacht“

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  20. Erfrischend!

    […] dass jede Demokratie nicht nur von den Gesetzen, sondern auch von der Geisteshaltung der Menschen lebt, die diese Gesetze hervorgebracht haben. Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden.

    Ich wünsche dem Autor dieses Satzes ein langes Leben!

  21. In der sinistren Populistensaubande steht Islam nur fuer eines:
    Als unerschoepfliches Waehlerpotential!

    Man schoepft den Anstaendigen zuegellos das Geld ab um Massen unanstaendiger zu importieren und hochzumesten ohnen ohne Forderungen zu stellen [die stellt man wennschon an die ausgenuetzen Anstaendigen sich den Unanstaendigen anzupassen/integrieren]. Die Anhaenger des pedophilen Imperators dafuer den Sinistren deren Stimme geben.

    [Zumindest solange diese nicht selbst die politische Macht an sich reissen koennen]

    Gut nachdenken ueber diesen -inzwischen schon weit fortgeschrittenen- Vorgang des systematischen sinistren Volksverrates!

  22. #14 florii

    Bei Hagen Rether von einem „Komödianten“ zu sprechen ist sehr gewagt. Er firmiert unter „Kabaretisten“, ist aber etwa so lustig wie eine Rektalspiegelung. OK, es gibt Leute, die stehen auf so eine Prozedur. Rether hat aber viele Fans, denn wenn er in Mainz auftritt spielt er nicht etwa auf der Kleinkunstbühne „Unterhaus“, sondern in einer 3000 Zuschauer fassenden Halle. Erschreckend wie viele Masochisten es gibt!

    #27 Eurabier

    Diese Aussage von Heiner Geisler über den Pazifismus satmmt sicher aus einer Zeit, als er noch bei Verstand war. Später ist er irgendwann Attack beigetreten und hat eine komplette Rolle rückwärts gemacht. Heute würde er das garantiert nicht mehr sagen.

  23. Einer der PI-Kommentatoren sagt immer wieder:

    Es gibt auch moderate Muslime. Es sind diejenigen Muslime, die den Koran noch nicht gelesen haben.

    Das kann man IMHO nicht oft genug sagen.
    Aber dann wäre die Lösung einfach: Verbietet den Koran!

  24. #34 Heiner und sonst keiner (06. Jan 2010 09:56) Your comment is awaiting moderation.

    Na dann noch einen schönen Tag!

  25. des Moslems Hamed Abdel-Samad

    Ist Islam nicht die Lehre und die Ideologie eines Massenmörders und Kinderschänders namens Mohammed? Oder sehe ich das falsch?

    Was gibt es da zu verhandeln oder zu relativieren?

    Wieso ist Herr Abdel-Samad dann noch immer Muslim?

  26. MIT PRIMITIVEN VERHANDELN?

    Liebe Freunde, ich fürchte, auch WIR müssen diesen Artikel noch einmal lesen. Denn er ist durchaus nicht unproblematisch. Besonders übel aufgestoßen ist mir ein Wort, das gleich zweimal vorkommt: VERHANDELN

    Hier eine zusammengezogene Passage:

    „Wie will Europa mit Menschen zusammenleben, die nicht dabei waren, als die Europäer die Regeln des Zusammenlebens festgelegt haben, und sich nicht verpflichtet fühlen, diese mitzutragen? … Oder wird man endlich mit Muslimen über die Regeln des Zusammenlebens deutlicher und mutiger verhandeln müssen? … Ich dagegen interpretiere Böckenfördes These so, dass jede Demokratie nicht nur von den Gesetzen, sondern auch von der Geisteshaltung der Menschen lebt, die diese Gesetze hervorgebracht haben. Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden.“

    Aha, wir sollen also mit gänzlich unzivilisierten primitiven und gewalttätigen Menschen aus einer primitiven und gewalttätigen Welt ÜBER DIE REGELN UNSERES ZUSAMMENLEBENS IN DER ZIVILISATION VERHANDELN?

    You must be joking.

  27. Genau richtig gefragt: Was machen 16 000 Somalier in DÄNEMARK. Bringt die so schnell wie es geht dorthin, wo sie herkamen.

    So sollten das alle Europäer machen. Die, die noch einen Funken Lebensenergie haben.

  28. Man sollte auch nicht übersehen, dass die „moderaten Muslime“ diejenigen sind, die durch ihre Masse und ihre Gebärfreudigkeit islamisieren sollen, statt mit Gewalt. Und ihre Aufgabe ist nur, die demographische Islamisierung voran zu treiben. Deswegen sollen sie sich gedulden, um nicht den Wut der Einheimischen auf sich zu ziehen.

    Gute Muslime sind eigentlich die Ex-Muslime. Die Moderaten sind aber diejenigen, die erst in 10-20 Jahren zuschlagen werden. 1 Mio Moderate Muslime sind viel schlimmer und gefährlicher als 100 Islamisten!

  29. #12 ElGreco (06. Jan 2010 08:11)

    Mein Kompromissangebot lautet: Akzeptiert das, oder bleibt mir gestohlen.

    Das Kompromissangebot kann nur heißen: Akzeptiert das oder geht!

    Alles andere ist kontraproduktiv-

  30. Leute der Wind dreht sich! Dank unseren tüchtigen Islamisten, die keine Situation auslassen uns zu beweisen, wie friedlich der Islam ist. Und ihre Anstrengungen über Weihnachten, wo die ganz christliche Welt ein Bedürfnis auf Frieden auf Erden hatte, finde ich tolle. Auch der letzte doofe Gutmensch muss sich jetzt mal Gedanken machen, ob diese Hassreligion eine Zukunft in Deutschland hat.

    Und der Wind dreht sich. Ich habe nur in den letzten Tage dutzende von Kommentare in unseren Zeitungen gelesen, die den Islam als tolerante Friedensreligion langsam in Frage stellen.

    Und glaubt mir Leute. Das wäre noch vor ein paar Wochen undenkbar gewesen in unserer gleichgeschalteten und von der Politischen Korrektheit beherrschten Presse.

    2010 wird das Jahr der Veränderungen.

  31. LUXUS IN DÄNEMARK

    „… wenn man bedenkt, dass 16 000 Somali in Dänemark leben.“

    Ja mei, die Dänen gönnen sich halt einen Luxus. Denn Luxus ist es, wenn mann sich etwas gönnt, was man ÜBERHAUPT NICHT braucht. Nur die allerwenigsten von denen werden irgendetwas Nützliches arbeiten. Müssen sie auch nicht. Die Dänen wollen halt 16000 Somalis durchfüttern, aus reiner Nettigkeit. Für die eigenen Leute, für die eigenen Rentner, Kranken und Arbeitslosen brauchen die Dänen das Geldn – und geben es den Somalis.

    Was für ein glückliches Land, dieses Dänemark! Ob die Somalis wohl auch brav „Danke schön“ sagen – wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, ihrer 11jährigen Tochter mit einer Glasscherbe die Klitoris abzuschneiden und das Blut wieder vom Küchentisch gewischt haben? Wäre einfach eine europäische Nettigkeit.

  32. KORREKTUR: GLÜCKLICHE DÄNEN

    Für die eigenen Leute, für die eigenen Rentner, Kranken und Arbeitslosen brauchen die Dänen das Geld NICHT – und geben es den Somalis.

  33. #18 Maethor
    Danke für diesen Link. Das Video ist absolut sehenswert. Wer nicht eine ganze Stunde investieren will, sollte sich zumindest die letzten 5 Minuten ansehen, in denen Abdel-Samad noch einmal zu Wort kommt. In dieser Diskussion gefällt er mir richtig gut. Frau Balci ist ja schon durch ihre eigenen Videos positiv aufgefallen, der Moderator macht seine Sache auch besser als die deutschen Pendants. Die anderen beiden Gäste sind typische Islamverharmloser, drastischere Bezeichnungen spare ich mir, seht’s euch bitte selbst an.

  34. Dieser Satz muss noch richtiggestellt werden:

    […] dass jede Demokratie nicht nur von den Gesetzen, sondern VORALLEM -ja schlussendlich sogar AUSSCHLIESSLICH- von der Geisteshaltung der Menschen lebt, die diese Gesetze hervorgebracht haben.

    [persoenliche Anmerkung: Die Geisteshaltung ist nicht das Produkt von Gesetzen sondern die Gesetze sind das Produkt der Geisteshaltung einer Gesellschaft. Wenn sich die Gesellschaftsstruktur bzw deren Geisteshaltung aendert andern sich die damit zwangsweise die Gesetze – aller klar?]

    Viele zugewanderte Muslime in Europa befinden sich außerhalb dieses Konsenses, da sie die europäischen Erfahrungen, die diese Geisteshaltung zustande brachten, nie teilten. Sie halten ihre eigene Geisteshaltung für höher und moralischer. Auch darüber muss verhandelt werden

  35. Wenn der Islam aufgeteilt wird, den verschiedenen Interessgruppen zum Gefallen, muss dann in Zukunft auch der Nationalsozialismus in seiner Bewertung aufgeteilt werden? Nationalsozialismus, der die Arbeitslosigkeit abgeschafft hat, der der 1.Mai zum Feiertag gemacht hat, der Wohnungsbauprogramme ins Leben rief, ‚Kraft durch Freude‘ erfand, zinsgünstige Darlehen für Familien einführte und vieles mehr auf der einen und Nationalsozialismus der Menschen in Lager sperrte und sie zum Teil bestialisch ermordete, der Krieg führte mit vielen Völkern, sich moralisch und rassistisch über andere erhob, etc. auf der anderen Seite?
    So wie der Nationalsozialismus untrennbar ist, ist es auch der Islam! Basta! Und er gehört dorthin, wo die Menschen ihn haben wollen, also garantiert nicht nach Europa!

  36. Als Moslem würde ich den Autor dieses bemerkenswerten „Rasse wird damit durch die Religion ersetzt“ Artikels nicht mehr bezeichnen:

    http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/ich-bin-zum-wissen-konvertiert/

    „Ich bin ein Muslim, der vom Glauben zum Wissen konvertiert ist.“

    „Sollte in der momentanen Situation das Schicksal der Welt in muslimischer Hand liegen, dann würden wir eine islamische Schlachtung von ungeahnter Dimension veranstalten“.

  37. Übrigens:

    Die Diskussion im Tagesspiegel in den Kommentaren geht auch ungewöhnlich heiß her. Meine Wenigkeit konnte sich dort auch schon dreimal verewigen (von vier Versuchen).

    Eine für den Tagesspiegel ungewöhnlich hohe Trefferquote.

  38. Es geht um den Islam, der den Westen als eine feindselige gleichgeschaltete Masse sieht und sich davon in jeder Form abgrenzt.

    Gleichgeschaltete Masse?! deshalb grenzen sie sich ab?! Wie kann man nur so verdreht denken?!

  39. Von welchem Islam reden Sie überhaupt?

    Vom Islam des Korans,
    also von der
    Religion der Selbstmord-Attentäter
    — siehe Sure 9 Vers 111.

  40. Der Autor des Textes trägt den Namen Hamed Abdel-Samad. Ich finde es immer sehr beeindruckend und mutig, wenn Mitbürger orientalischen Hintergrunds so offen über dieses Thema sprechen. Es zeigt, dass sie in der westlichen Welt wirklich angekommen sind. Diese Leute sind wirklicher Teil unserer Gesellschaft und nicht, wie Schäuble sagt, der Islam allgemein. Letzteres ist ohnehin ein Paradoxon.

  41. Es gibt vernünftig regierte Staaten, wie zB. Neuseeland, in denen staatliche Transferleistungen ausschließlich an Staatsbürger ausgezahlt wird und die Hürden, an die dortige Staatsbürgerschaft zu gelangen, sind extrem hoch. Berufsausbildung, Akademische Grade, Vermögen und eine absolut reine Weste sind nur einige der Voraussetzungen, die man mitbringen sollte, um überhaupt einreisen zu dürfen. Bei uns ist das gaaaaanz anders! Man sollte kriminell, muslimisch, gewalttätig, unverschämt und absolut unfähig in nützlichen Dingen sein, dann sind einem Tür und Tor geöffnet! Wie sagte Rezzo Schlauch von den verblödeten GRÜNEN dereinst während des Schröder Regimes! „Wer die deutsche Staatsbürgerschaft möchte, der bekommt sie auch und damit basta!“ Nun- genauso treibt man ein Land in den Ruin! Aber das ist doch Absicht, denn wie sagte Herr Trittin, der selben Partei anhängend: „Deutschland wird immer weniger und das freut mich!“ Oder der Ex- RAF- Sympatisant Fischer: „Wir werden Deutschland von innen heraus ausdünnen- das schaffen wir durch Einwanderung!“

  42. Was die ganzen Islamverhandler wohl sagen würden, wenn WIR an ihren Haus- und Wohnungstüren klopfen, Einlass forden, danach den Kühlschrank leerfressen, die Wände in unseren Lieblingsfarben streichen und nach getaner Arbeit die Füsse auf den Tisch legen und dann über unseren weiteren Aufenthalt in der Wohnung verhandeln möchten?

  43. #55 nicht die mama (06. Jan 2010 13:29)

    Was die ganzen Islamverhandler wohl sagen würden, wenn WIR an ihren Haus- und Wohnungstüren klopfen, Einlass forden, danach den Kühlschrank leerfressen, die Wände in unseren Lieblingsfarben streichen und nach getaner Arbeit die Füsse auf den Tisch legen und dann über unseren weiteren Aufenthalt in der Wohnung verhandeln möchten?

    Phantastische Idee! Gratuliere!

    …aber selber streichen?

  44. Im Aufsatz dieses Herrn kommt zweimal der Begriff „verhandeln“ drin vor.
    Das passt mir ganz und gar nicht. Es gibt nichts zu verhandeln. Wer einwandert, passt sich an. Punkt.

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