Die französische Staatssekretärin für Senioren Nora Berra (Foto), Muslimin mit algerischem Migrationshintergrund, musste sich bei einer Fraktions-Sitzung zur Burka-Frage der UMP, der Partei von Staatspräsident Nicolas Sarkozy, eine „abschätzige Bemerkung gegen den Islam“ gefallen lassen. Die Staatssekretärin verließ deswegen erbost den Sitzungssaal.

Der Inhalt der „abschätzigen Bemerkung“ war jedoch nichts als die Wahrheit: Der UMP-Abgeordnete und frühere Justizminister Pascal Clément sagte, Frankreich werde an dem Tag nicht mehr Frankreich sein, an dem es dort „so viele Minarette wie Kathedralen“ gebe.

Die erzürnte Berra erklärte gegenüber dem Radiosender „Europe 1“:

„Religion ist eine private Sache und als Regierungsmitglied bin ich Garantin der Trennung von Kirche und Staat“. … Cléments Äußerungen hätten gegen diesen Grundsatz der Laizität verstoßen. … In Frankreich, wo über fünf Millionen Muslime leben, werde zudem erst seit dem Schweizer Votum über Minarette diskutiert. „Das ist eine falsche Debatte, die wir importiert haben“.

So „laizistisch“ ist der Islam aber nur solange, wie es darum geht, die christliche Mehrheit beiseite zu schaffen. Kein Wunder, dass Frau Berra die Diskussion über den Islam und die Minarette nicht mag – das geht dem schleichenden Dschihad eindeutig gegen den Strich.

Clément seinerseits erklärt im Video auf „RMC“, er habe sich nicht despektierlich gegenüber dem Islam geäußert und könne die ganze Aufregung nicht begreifen – er wird vom Sender auch prompt als Lügner hingestellt:

(Spürnase: Jo)

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58 KOMMENTARE

  1. Sie ist ungläubig. Sonst wüßte sie, das #Allah vor Anbeginn aller Zeiten alles festgelegt hat, was ein Muslim in seinem Leben spricht, was ihm passiert.

    Allah hat es so gewollt. Sie sollte dankbar dafür sein.

  2. Weil die meisten Politiker in der EU islamophil sind. Die Kirchenmänner auch. Diese Leute wetzen die Messer zur Schächtung der Christenheit, lieber Bonn. In Deutschland hocken ja auch Moslems in hohen Ämtern.Die dümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selber. Denkt daran, wenn eure Frauen Burkas und Burkinis tragen müssen. Dereinst, im Einheitsbrei des Eu-Superstaates! Europa erwache!!!

  3. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Mohammed das gewollt hat: „eine Frau regiert und dirigiert Männer“

    Die hätte er damals gleich einen Kopf kürzer machen lassen…oder in seinen Harem aufgenommen

    Aber vermutlich wäre die ihm ohnehin zu alt gewesen, er hatte ja nur für kleine Mädchen was übrig!

  4. Nachtrag: Die christliche CSU setzte einen Moslem (Marokkaner)) an die Spitze der „Christlichen Schülerschaft“. Was meint Ihr, warum diese Partei so abgewirtschaftet hat?Bis genug Moslems wahlberechtigt sind, vergeht noch eine (kleine) Weile.

  5. Islamisierung in Sarajevo
    Metropole der Minarette

    Arabische Scheichs pumpen Millionen für die Missionierung nach Bosnien-Herzegowina. Seit Kriegsende werden in Sarajevo Moscheen gebaut wie kaum anderswo auf der Welt. Was wird aus dem einstigen „Jerusalem des Balkans“, in dem alle Konfessionen Seit an Seit vertreten waren?

    Hey Wahnsinn – der SpiegelOnline stellt zum Fest mal die richtigen Fragen. Was er wohl antwortet…

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,668821,00.html

    Wieviele Weihnachten wird es noch brauchen bis diese sich selbst belügenden Gutmenschen verstehen dass auch in unserem HEIMATLAND DIE ISLAMISCHEN MAULWÜRFE ARBEITEN.

    WIR SIND DAS VOLK – und die anderen Medien kommen heimlich, still und leise auf PI-Kurs!!! 😀

  6. Die sollen ruhig so weitermachen. Sie machen sich nur selbst lächerlich.

    Noch wissen die wenigsten Deutschen die Wahrheit über den Islam.

    Aber all jene, die im Internet surfen wie wir, wissen bescheid.

    Nun müssen wir genau dasselbe tun, was die SVP in der Schweiz getan hat: Alles, was wir hier wissen, unseren Mitmenschen, die entweder gar nicht im Internet sind oder nur Onlinespiele oder ebay besuchen, auf diese Dinge aufmerksam machen.

    Etwa mit Flugblättern.

    Einen Fernsehsender haben wir nunmal nicht.

    Schade, daß wir im Gegensatz zur SVP auch über keinerlei Geldmittel verfügen.

    Aber wir werden Europa dennoch befreien.

    Small as we are.

    Situated as we are.

    We will fight these diabolic forces

    till the end with what we´ve got,

    no matter what is the cost.

  7. Eigentlich ist das ius soli (Frankreich) viel strenger als das ius sanguinis (Deutschland). In Frankreich ist für die Staatsbürgerschaft im Grunde genommen ein tagtägliches Bekenntnis zur eigenen Nation unabdingbar. In Deutschland wird die ethnische Zugehörigkeit als ausreichend betrachtet, um die Grundlage für ein funktionierendes Staatswesen zu schaffen. Als ob sich ein Ghetto-Algerier in Marseille mit der „Grande Nation“ identifiziert!

  8. http://schnellmann.org/cult.html

    Senioren Nora Berra, Islam is NOT a religion, it is an political ideology akin to Nazism, camouflaged (getarnt) as a religion!

    „Understanding Muhammad – Where Are We Headed“ (p.255) „… NON-MUSLIMS ARE GUILTY OF NAIVETY. They are the ones who inflame extremism when they validate Islam as a legitimate religion. They have allowed unrestricted propagation of this NEFARIOUS CULT in their countries, unaware of what Islam REALLY IS.

    Islam does not recognize any other religion or system as legitimate. Wherever it comes to power, it abolishes all human rights …“

    (Überall wo Islam zur Macht kommt, vernichtet es die Menschenrechte)

  9. “Das ist eine falsche Debatte, die wir importiert haben”.

    Frankreich hat in den letzten Jahrzehnten ganz andere „falsche“ Sachen importiert…

    Im übrigen ist die Aussage „Frankreich mit mehr Minaretten als Kathedralen wäre nicht mehr Frankreich“ an Selbstverständlichkeit kaum zu überbieten… natürlich bezieht Frankreich einen Großsteil seiner kulturellen und touristischen Bedeutung aus der Prägung des Stadtbildes von z.B. Chartres, Rheims, Straßburg, usw. durch die imposanten gotischen Kathedralen… jeder Reiseführer weiß das!
    Die Empörung dieser Schariasekretärin ist lächerlich.

  10. Österreich denkt über Burkaverbot nach!

    Burka „nicht wünschenswert“

    Zitat:
    „Mit ihren Überlegungen über ein Burka-Verbot hat Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (S) eine Reihe von Stellungnahmen losgetreten – auch wenn sie am Mittwoch in der „ZiB“ darauf nachdrücklich hinwies, dass die Burka in Österreich eigentlich ohnehin kein Problem darstellt. Sie habe nur angeregt, für den Fall, dass die Burka in Österreich zum Problem würde, über ein Verbot nachzudenken, erläuterte Heinisch-Hosek. “

    http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/529851/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

  11. Es wäre zu schön, wenn man die moslems genauso leicht dazu bringen könnte, nicht nur den Saal, sondern das Land zu verlassen.

    Daran erkennt man schlechte Menschen:

    die Wahrheit vertreibt sie !

  12. “Religion ist eine private Sache und als Regierungsmitglied bin ich Garantin der Trennung von Kirche und Staat”.

    Als Regierungsmitglied vielleicht schon.

    Aber nicht als Muslimin.

    Niemand kann Religion und Menschen trennen,wer das glaubt ist schizoid.Staat und Kirche als Institutionen aber schon.

  13. Sie habe durch ihren Protest ein «starkes Signal» geben wollen, sagte Berra dem Radiosender «Europe 1».

    Erwischt.

  14. Den französischen Pass abnehmen und zurück nach Algerien schicken. DORT gibt es nämlich schon den Islam.

  15. #1 Bonn   (24. Dez 2009 13:51)  
    Wieso müssen die sich in Frankreich Moslems in höchste Ämter holen?

    Hallo Bonn,

    der Sarkozy ist dem Berlusconi in der Art sehr ähnlich.
    Er holt sich ein paar weibliche exotische Farbtupfer ins Kabinett und zu den Staatssekretären, damit er bei den täglichen Arbeitsbesprechungen etwas fürs Auge hat, während die übrigen Minister ihren Bereich vortragen.

    Suche die beiden folgenden Namen unter unter Google-Bildersuche und schau dir die Bilder an.
    Rama Yade (Schwarzafrika, Staatssekretärin in Frankreich)
    Rachida Dati (Algerien, Justizministerin in Frankreich, mittlerweise zurückgetreten)

    Jung, schlank, sehr gut aussehend, zwanzig bis dreißig Jahre jünger als die übrigen (französischen, auf der Ochstentour hochgedienten) Minister, von Sarkozy persönlich ausgesucht, das ist für diese Frauen Qualifikation genug.

    Ob diese Art der Regierungsbildung für Frankreich gut ist, ob es auf Dauer gut geht, das wird die Zukunft zeigen.

  16. Ja, ja. In Frankreich nahen auch Regionalwahlen. Die Politiker müssen sich positionieren, damit sie später alles vergessen.

    UMP? Das war doch die Partei, die „Law und Order“ versprochen hat und am Ende haben sie und mit der Mediterranunion beschert.

    Also UMP, nein danke!

  17. @ Karlfried

    Sarkozy kann sich vor Rassismus- und Sexismusvorwürfen schützen und hat obendrein etwas zum Anstarren. Der Typ scheint mir sehr einfach gestrickt zu sein. In Schwarzafrika läuft es ähnlich ab. Da zählt weniger die Kompetenz für politische Ämter, sondern das Dasein als Günstling des Obermackers reicht aus, um „Staatsmann“ oder „Staatsfrau“ zu werden. Ein ganz großartiges Rezept, um Staaten in den Ruin zu wirtschaften.

  18. @ jerry1800

    Will ein europäischer Mann bei klarem Verstand sich mit einer solchen Frau einlassen? Äußerliche Attraktivität hin oder her, innere Werte zählen mindestens genauso stark. Als ob eine Mohammedanerin das Recht hat, Europäern vorzuschreiben, wie sie ihre theokratische Ideologie zu bewerten haben…

  19. #25 Bonn (24. Dez 2009 14:59)

    Laut Koran und Hadithen und Fatwas darf sie eh keinen „ungläubigen“ Besitzer wählen.

  20. In Frankreich, wo über fünf Millionen Muslime leben, werde zudem erst seit dem Schweizer Votum über Minarette diskutiert

    Vielleicht in der Politik, aber die gewöhnlichen Franzosen sind mit Sicherheit nicht so blöd, dass ihnen bis vor ein paar Wochen nichts aufgefallen wäre.
    Es ist ja nicht so, dass sich die Zeugen Allahs in Frankreich allzu unauffällig benehmen würden!
    Ich sage nur Banlieue.

  21. Wäre die Gute wohl auch so sehr um die Laizität Frankreichs besorgt, wenn die Bemerkung sich negativ auf das Christentum bezogen hätte, oder positiv auf den Islam?

  22. beim Austeilen hemmungslos, beim Einstecken Mimosen, das alles gehört zur Taktik der islamischen Landnahme. Warum verläßt die Dame Frankreich nicht einfach Richtung Algerien? Dort kann sie ihre satanische Ideologie voll ausleben. Burka über, Strick um den Hals, fertig ist das Haustier. Mit dem Reimport aus Afrika haben sich die Franzosen ein gewaltiges Problem eingebrockt. Mal gespannt, wie lange die sich auf der Nase rumtrampeln lassen.

  23. O.T.

    Ganz schwache Weihnachtsansprache des Herrn Bundespräsidenten.

    Kein Wort über die hunderttausenden „Einzelfälle“ von Gewalt und Mißachtung von Menschen-und Frauenwürde in unserem Lande. Lediglich zwei Fälle erwähnt er, warum gerade diese, weiß jeder.

    Kein Wort darüber, daß alte Menschen zögern, aus Angst vor Gewalt ihre Wohnung zu verlassen.

    Ich empfehle ihm, die Zeitungen der letzten Monate durchzublättern und überall da nachdenklich zu werden, wo die kriminellen Gewalttäter als „Fahrgäste, junge Männer, Jugendliche, Raucher, Nichtraucher, Münchner, Kölner, Hamburger, Berliner“ und mit weiteren Chiffren benannt werden.

    Tut er das, so lernt er die ganze Wahrheit kennen.

    Ich wünsche ihm dazu den guten Willen, uns allen aber Frieden auf Erden in diesen weihnachtlichen Stunden, die an das Wunder von Bethlehem erinnern.

    http://www.youtube.com/watch?v=nnHksDFHTQI

  24. #25 Bonn (24. Dez 2009 14:59)

    ich kenne mich in Frankreich sehr gut aus, ich habe 8 Jahre in Annecy gewohnt und meine Gemahlin ist francaise. Meine Beobachtung ist, daß karrierebewußte Einwanderer sich von den traditionellen abspalten und sich tatsächlich in der Bevölkerung/Gesellschaft integrieren.

  25. Mein Südfranzösischer Freund Jean-Piere sagte schon 1980, „Sie machen unser schönes Frankreich kaputt“. Mangels alternativen wurde er Le Penn Anhänger. Er wurde übrigens laufend telefonisch von Moslems bedroht. Irgendwann holte er sich eine neue Geheimnummer. Schon am anderen Tage Rief man ihn unter der beuen Nummer an und Drohte sein Haus in die Luft zu sprengen.

  26. Warum sollte die Minarettdebatte in F eine falsche sein?
    Und warum sollte es falsch sein, ein „importiertes“ Thema zu diskutieren?

    Das ist doch gerade dem europäischen Geist geschuldet, dass wir uns immer gegenseitig „bereichert“ haben und davon gar nicht lassen wollen! Wir sind alle Kultureuropäer, denen daran gelegen ist, ihren Lebensraum nicht von artungerechten Einflüssen zerstören zu lassen. Europa begehrt endlich auf gegen die anmaßende und kulturzerstörenden Einflüsse dieses unseligen Islam!

    Und natürlich ist es umumgänglich, wenn wir die von den tapferen Schweizern angestoßene „Minarettdebatte“ zum Anlass nehmen, den Islam generell zu hinterfragen!
    Der Islam gehört auf die „Anklagebank“, der Islam wird sich unseren demokratisch-freiheitlichen Werten stellen müssen!

  27. werde zudem erst seit dem Schweizer Votum über Minarette diskutiert. “Das ist eine falsche Debatte, die wir importiert haben”.

    Da ist wieder so eine,die den Leuten den Mund verbieten will.

    Debatten abschaffen,Tabus aufrichten-so kennen wir auch die LINKE !

    Hört die Signale !

  28. #45 jerry1800

    das ist nun nicht ganz fair….Ypsilanti dürfte wohl einige Jahre früher das Licht der Welt erblickt haben…

    aber es geht ja nun nicht nur um die Verpackung, sondern eher um den Inhalt.

    2 x Spreu und wenig Weizen eben…

    Gruß

    Juergen

  29. #36 Castellio (24. Dez 2009 15:52)
    beim Austeilen hemmungslos, beim Einstecken Mimosen
    Das ist bei Schwächlingen immer so. Die Ursache liegt in der eigenen Angst. Wegen der Angst vor dem Gegner und dessen Wut, muß der Angriff überraschend und so vernichtend kommen, daß Gegenwehr nicht mehr möglich ist. Daher auch immer in Überzahl aber bei gleichen Kräfteverhältnissen lammfromm.

  30. Eine wunderschöne Frau!

    Was sie getan hat, ist das, was alle Politiker machen: skrupelloser Opportunismus.

    Aber ehrlich, wenn ich die Wahl habe, mich von Westerwelle, Laschet, oder so einer Frau vorführen zu lassen, doch dann lieber von Nora!

    Die Nachrichten wären die gleichen, aber die Bilder..die Bilder!!!

  31. Gläubige Juden und bibeltreue Christen beten regelmässig für die Regierung. Im Kampf um Meinungsfreiheit und Gerechtigkeit sollte man auch die geistliche Komponente beachten. Im Monatsmagazin « Israel heute » wird von einer Bibelstunde in der Knesset berichtet. Im Bundeshaus in Bern finden ebenfalls regelmässig biblische Andachten statt. Seit ein paar Jahren sind sogar drei Leute als Beter akkreditiert!
    Hier das Beispiel von Maria Wyss:

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Gottes-Lobbyistin-im-Bundeshaus/story/12480699

    Das könnte doch auch an anderen Orten Schule machen, nicht wahr?

  32. Ich bin ganz sicherlich so ein böser Minarett – verbot-Befürworter !
    Trotzdem kann ich auch über Kritik lachen…
    …weil sie mich nicht betrifft , meine Islamkritik hat nun garnichts mit Rechts zu tun ,
    ich finde Islamkritik zeichnet einen Anhänger unserer Demokratie und Aufkläriung in Europa aus ;
    nicht mehr und nicht wweniger !

    Diesen Joke finde ich sehr gelungen :

    Satire Minarett-Verbot wer hat`s erfunden

    http://www.youtube.com/watch?v=XNPqQ8-8LbI

    Viel Vergnügen

    …..
    wem er paßt , der ziehe sich den Schuh an ,


    den anderen vergnügliche Weihnachten !

  33. Was die guten türkisch französischen Beziehungen im 16. Jahrhundert angeht

    Französische Ingenieure im osmanischen Heer nahmen z.B. am Angriff auf die Kärntner Bastei bei der Türkenbelagerung 1683 in Wien teil. Und auch sonst hat Frankreich einiges (schon zuvor) gegen das Römische Kaiserreich unternommen (z.T. lange vorher). Karl von Anjou ließ Konradin von Hohenstaufen (der letzte Staufer, Enkel Kaisers Friedrichs II.) 1268 in Neapel ermorden („hinrichten“), um sich Sizilien zu nehmen, was die Sizilianer ihm in der sogenannten „Sizilianischen Vesper“ übel vergolten haben.
    Geschichte ist halt brutal, die Gegenwart auch. Aber man sollte die Fakten und Zusammenhänge kennen, sie auch benennen und nicht der „political correctness“ frönen!

  34. Interessant das sich die islamische Sünderin Madame Nora Berra so stark für den Islam einsetzt, obwohl sie nach islamischen Recht eigentlich bestraft werden müsste, da sie dreist und unverschämt als bekennende Muslima kein Kopftuch trägt. Kopftuchpflicht besteht gemäß Hadith und Koran.

    Als Moslem, der immer nur die Umma und nie den Islam kritisiert bzw. kritisiert hat, sehe ich das mit einer gewissen Verwunderung.

    Die ersten Moslems ( zu Mohammeds Zeiten und ein paar Jahrzehnte danach ) waren die aufrichtigsten und die Feinde Allahs die heuchlerischten.

    Heutzutage ist es genau anders herum. Die Feinde Allahs sind die aufrichtigsten, mit Ausnahmen, und die Moslems sind die heuchlerischten, mit wenigen Ausnahmen.

    Madame Nora Berra sollte das wie ich sehen.
    Ich lass mich lieber von einem aufrichtigen Ungläubigen kritisieren, als von einem Moslem heuchlerisch hoffiert zu werden. So bleibt man sachlich im Kopf und verliert den Bezug zur Realität nicht. Den sie ja offenbar verloren hat. Ich finde nichts abfälliges an der Aussage von Pascal Clément. Er hat ja nur etwas festgestellt, wie PI schon angemerkt hat.

    Ferner bitte ich die Administration um die Löschung meines Accounts „Leon“. Bitte um Bestätigung an meine bei Ihnen hinterlegte
    E-Mailadresse.

    Adieu

  35. Es verstösst laut Madama Berra gegen das Gebot der Laizität, darauf hinzuweisen, dass eine laizistische Gesellschaft durch eine sich ausbreitende Religion verändert wird? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Nicht der Angriff auf die Laizität ist das Vergehen. Nein, das Vergehen besteht darin, über diesen Angriff zu sprechen. Diese Verdrehung der Tatsachen finden wir auch in muslimischen Familien, wenn zum Beispiel ein Mädchen von Verwandten vergewaltigt wurde. Das grösste Verbrechen wäre es, den Vergewaltiger anzuzeigen. Wer wie Frau Berra argumentiert ist nicht in Frankreich integriert.

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