In Frankreich ist heute National- feiertag. Folglich brennen die Autos – 300 an der Zahl, etwa wie immer, erklärt uns focus ganz nüchtern, gerade so, als wären die brennenden Autos eine Selbstverständlichkeit, die zum Nationalfeiertag gehört wie die Umzüge zum Rosenmontag im Rheinland.

Schuld ist auch diesmal wieder der allgegenwärtige, gemeingefährliche, perspektiv-, weil arbeitslose „Jugendliche“:

Die Brandstiftungen in der Nacht vor dem Nationalfeiertag gibt es jedes Jahr wieder. Im vergangenen Jahr zählte das Innenministerium vom 13. auf den 14. Juli 266 Autos, die in Brand gesetzt wurden. Im Herbst 2005 hatte es in Frankreichs von hoher Arbeitslosigkeit geprägten Vorstädten landesweite Jugend-Krawalle gegeben. Damals gingen mehr als 10 000 Fahrzeuge zwischen Ende Oktober und Mitte November in Flammen auf; 300 Gebäude wurden zerstört.

Dass es in erster Linie jugendliche Nordafrikaner aus den Vororten der Metropolen sind, die alle Jahre wieder für Feuerwerk sorgen, erfahren wir natürlich nicht. Die Arbeitslosigkeit ist Schuld. Alles klar!

(Spürnasen: badener und Raffael)

Like
Beitrag teilen:
 

32 KOMMENTARE

  1. Natürlich ist die Arbeitslosigkeit schuld. Deswegen rasten die Sachsen-Anhaltiner ja auch ständig aus uns setzten Autos in Brand.

  2. Nordafrikaner sind wie kleine Kinder. Sie freuen sich über den Nationalfeiertag.
    Sie zünden alles an. Muslimer Brauch.

  3. Das Wort Arbeitslosigkeit ist, genau wie alles Andere, nur eine faule Ausrede. Die abbrennen anderer Leute Autos, machen sie nicht, weil sie arbeitslos sind, sondern weil das Terrormachen einer ihrer Karaktereigenschaften ist.
    Wenn die ihren Arsch mal genauso intensiv und genauso oft, für eine solide Schul und Berufsausbildung, und zum Arbeiten bewegen würden, wie sie ihn täglich bis zu fünf mal Richtung Mekka erheben, wäre ein erster Schritt getan.

  4. sehen wir’s positiv: noch zünden sie „nur“ Autos an; irgendwann sind es vielleicht Menschen ;(

  5. Zu erwähnen ist noch, dass von den Brandstiftern offenbar auch eine Sporthalle angezündet wurde. Ich finde dies besonders traurig, weil in meiner Heimatstadt zurzeit viele Schüler und Lehrer für die Sanierung ihrer Sporthallen kämpfen müssen.
    Soll dieses Migrantenvolk doch Moscheen anzünden. Da finden sich nämlich immer wieder ein paar Dumme, die ganz schnell neue bauen.

  6. Können eigentlich die Geschädigten den Staat nicht zivilrechtlich auf Schadensersatz verklagen (zumnidest in D – siehe Berlin)?

    Es ist immerhin dessen Aufgabe die öffentl. Ordnung zu erhalten und ggf. wiederherzustellen. Sicherlich kann man den Staat nicht für jeden Einzelfall verantwortlich machen, aber 300 sind ja kein Einzelfall. Bei der hohen Anzahl von Betroffenen solltes doch eine kostengünstige Sammelklage drin sein, oder?

  7. @ #12 Phoenix „Können eigentlich die Geschädigten den Staat nicht zivilrechtlich auf Schadensersatz verklagen ?“

    Zu fruehren Zeiten sind die Franzosen auf die Barrikaden gegangen, wenn der Staat die Rechte des Volkes vernachlaessigte. Dann kam die Guillotine.

    Mal sehen, was jetzt passiert.

  8. Die zünden doch eh nur das Zeug ihrer eigenen Nachbarn an. Wenn der Steuerzahler den kram nicht ersetzen müsste, dann wäre das echt super – kurbelt es doch die Wirtschaft an, wenn Sachen kaputt gemacht werden.

  9. fahnen und autos abfackeln ist doch deren kultur,die linken chaoten in deutschland haben sich doch schon bestens integriert,die böhmer hats doch schon genau auf den punkt getroffen. 😀
    vielleicht sollten sich mehr deutsche ein bespiel an deren kultur nehmen?

  10. Ist doch alles im Rahmen und völlig normal hinzunehmen. Ist halt einfach so. Genauso, wie alte Bäume irgendwann mal von selbst umfallen oder gefällt werden müssen.

    Gaaaaaanz normaler Alltag! Daran haben sich die Linken schon längst gewöhnt und finden es ja auch genauso richtig. Aussitzen, so lange, bis es Jeder für richtig hält…

  11. Brennende Autos sind doch am Nationaltag eine Kulturbereicherung, die man nicht unbedingt braucht.

  12. Die Franzosen werden wissen, wem sie das Spektakel zu verdanken haben und wir wissen es auch.

  13. Ja , ja und vor allem immer diese Jugendlichen ! Egal welche Nachrichten…. ähhh Gutmenschpropagandaorgan man an macht hört man von „Jugendlichen“ !
    Heute hätte ich auf Arbeit am liebsten das Radio durchs Fenster gekickt. Da hat die Stimme der Grünen …. ähhhhh Radio EinsLive die Problematik der Messerstechereien in England aufgegriffen. Nicht EINMAL aber auch nicht EINMAL das Wort „Migrant“ , „Asiat“ oder „Moslem“ gefallen. Nein nur über perspektivlose „Jugendliche“.
    Täusch ich mich oder soll hier ein Generationstreit geschaffen werden ?

  14. Paris ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Ich war kürzlich nach langer Zeit mal wieder da: Die einstige charmante Stadt der Liebe hat sich in erschreckender Weise zu einem nüchternen brutalen Multi-Kulti-Moloch entwickelt.

  15. Ich musste doch gleich mal den öffentlichen Rotfunk anrufen bei “Das Erste“ ( Zuschauer Telefon von 9-23 Uhr 089 5900 3344), um die Frage zu stellen, warum vom französischen Nationalfeiertag nichts von dem abfackeln der Autos berichtet wurde.
    Der Herr an der anderen Leitung war ja da bestimmt auch nicht verantwortlich.
    Er fragte mich, woher ich das wüsste. Na vom Focus, da steht es doch, antwortete ich.
    Er könnte da nichts finden, seine Antwort. Bei Panorama steht es, sagte ich.
    Da kann ich auch nichts finden, seine Antwort. Da habe ich ihm eben die Adresse (http://www.focus.de/panorama/diverses/paris-rund-300-autos-angezuendet_aid_317871.html) telefonisch mitgeteilt, was nicht einfach war. Er war jedenfalls irritiert, das er das nicht gefunden hat.
    Seine Frage, woher ich das wusste, woher wohl: http://www.pi-news.net/2008/07/alle-jahre-wieder-brennende-autos-am-14-juli/

    Seine Antwort war, er gibt es den Tagesthemen weiter ????????

    Bei ARD und ZDF sitzt man wie üblich in der letzten Reihe !

  16. Vor allen Dingen ist dies die passende Untermalung zu Sarkozy`s Mittelmeerunion !

    Völker, höret die Signale…..

  17. Ich bin so fassungslos.

    Jeder in Europa weiß was abgeht, aber anscheinend sind die Medien irgendwie beruhigend, weil alles verharmlost/verniedlicht wird oder schlichtweg gelogen wird.

    Daraus ergibt sich eine Lethargie, die einer Betäubung gleichkommt und demzufolge das Ende als irgendwie etwas Tolles hingenommen wird, sogar begrüßt wird.

    Irgendwie kommt es mir so vor, als ob irgendetwas ins Leitungswasser der EU-Länder getan wurde, nur so kann man erklären, warum die meisten Bürger so blind sind, um Offensichtliches nicht zu erkennen.

    Die Gefahr, die vom Islam ausgeht, ist so offensichtlich wie der Wald, nur leider sind die Bäume im Weg.

Comments are closed.