In der Manier stalinistischer Säuberungen haben jetzt zwei Ex-Mitglieder der Bonner Moslempartei BFF von der Bloggerin Gudrun Eussner eine Korrektur ihrer eigenen Vergangenheit verlangt. Was war geschehen? Eussner hatte nichts weiter getan, als die Kandidatenliste der BFF, auf der auch die Namen Mawloud Bahr und Rachide Chamlali stand, auf ihre Webseite zu setzen. Jetzt verlangen Bahr und Chamlali von Eussner die Löschung der zum Zeitpunkt der Publizierung faktisch richtigen Darstellung ihrer Meinung. Wenn das nicht geschehe, drohen beide damit, den deutschen Steuerzahler zu schädigen. Man lässt ihnen ja keine andere Wahl.

Hier das nette Schreiben von Mawloud Bahr und Rachide Chamlali an Eussner:

Mein Name ist Mawloud Bahr und ich bin ein „EHEMALIGES MITGLIED“ vom BFF !
Nachdem ich ihren Artikel gelesen habe, wundert es mich nicht, warum wir Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Mit wir meine ich ebenfalls Herrn Rachide Chamlali.
Um uns eine Meinung über BFF zu bilden mussten wir nicht erst ihren Artikel lesen.
Wir haben dort unsere Erfahrungen gemacht und sind zügig ausgetreten.
Wir sind zwei freiheits- und demokratieliebende Menschen, die schon seit ihrer Kindheit hier in Deutschland leben. Ich habe keine Probleme damit, dass sie ihre Meinung öffentlich kundtun. Ich finde es sogar gut, dass Menschen sich berechtigerweise kritisch äussern, und andere Menschen daran hindern, anderen Schaden zuzufügen. Wir zwei sind schon lange Freunde und waren von dieser Idee begeistert, haben uns aber dann wegen einigen dort vorherrschenden Situationen enttäuscht zurückgezogen.
Wir haben mit dieser Partei nichts mehr zu tun. Unsere Namen sinde ebenfalls nicht mehr auf der BFF-Liste, wie sie sich online erkundigen können. Aber auch wenn ich noch bei der Partei verblieben wäre, so hätte ich dennoch massive Probleme damit, wenn Menschen wie sie über Personen wie uns Beide rufschädigend Verleumdungen veröffentlichen und dafür Sorgen, dass man keine Arbeit bekommt, weil sich die Chefs auf Google wegen ihnen unseren schlechten Ruf lesen. Ich habe keine Lust wegen ihnen auf Kosten der deutschen Staatsbürger von Sozialhilfe bzw. von der ARGE leben zu müssen.
Ich würde also ihre gerechten Schritt begrüssen, wenn sie uns:
1. Mawloud Bahr
2. Rachide Chamlali
von ihrer Website löschen würden, damit wir nicht mehr in Googles Suchergebnissen stehen.
Da wir durch unseren Austritt bei der BFF-Partei keine öffentlichen Personen mehr im Sinne von Politikern mit rechtlich eingeschränkter Privatssphäre sind sondern jetzt nunmehr wieder Privatsperson, behalten wir uns bei einer Nichtlöschung von ihrer Seite zivilrechtliche Schritte wegen Rufschädigung, Verleumdung und Schadenersatz wegen Nichzustandekommen von Berufsverhältnissen aus den ersten beiden genannten Gründen vor.
Ich bin mir aber sicher, dass es nicht dazu kommen muss, sie zu verklagen. Ich habe mich ihrer Seite etwas befasst und glaube nicht, dass sie möchten, dass sie ausser den zuvor genannten Folgen auch noch ihre Website geschlossen werden muss.

Mit freundlichem Gruss

Mawloud Bahr
Rachide Chamlali

14. Dezember 2009

Mehr zu den Hintergründen…

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65 KOMMENTARE

  1. Das ist die gleiche Geldabgreif-Masche wie bei den Klagen nicht eingestellter oder entlassener Kopftuch-TrägerInnen.

    Probieren kann mans ja, bei der bescheuerten Justiz…

  2. Manche Menschen nehmen sich wirklich wichtig. Kommt den Herren nicht in den Sinn, ihre Arbeitslosigkeit könnte auch auf mangelnde Qualifikation zurückzuführen sein?

    Hat EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) das Recht, den Menschen zu verbieten, auf seine ehemalige FDP-Mitgliedschaft hinzuweisen?

  3. Ach komm!
    Verbietet diese Partei!
    Sowas braucht man in Deutschland nicht!

    Kostet alles nur unnötig Geld!

    Sollen die in Ihrer Heimat ne Partei gründen!

  4. Für eine Klage gegen Frau Eussner müßten sie belegen können, daß sie wegen der Nennung ihres Namens auf dieser Seite keinen Job bekommen. Wie soll das gehen? Wenn ein Arbeitgeber das öffentlich machen würde, wäre er ja wegen Verstoßes gegen das Antidiskriminierungsgesetz dran 😉

  5. Gudrun Eussner könnte ja klarstellen, dass diese Herrschaften nicht mehr bei der BFF sind. Aber Vergangenheit ist Vergangenheit. Die Begründung dass sie nicht mehr Politiker sind, ist sehr schwach. Was in der Zeit ihres politischen Amts hervorgegangen ist, darf man natürlich auch heute noch dokumentieren!

    Warum sind die eigentlich nicht mehr bei BFF? Ist BFF denen zu lasch? 😉

  6. Und immer schön drohen, dass die Webseite geschlossen wird. Von wem denn? Mohammedaner halt Mohammedaner, überall und immerwährend, ob in einer Partei oder in keiner.

  7. Ich sehe nichts, was hier eine Schlagzeile wert gewesen wäre.

    „Drohen“ ist auch ein wenig weit hergeholt, weil hier damit etwas anderes suggeriert wird als die mögliche Schließung einer Web-Page.

    Nein, auch wenn die Aufforderung etwas zu arrogant im Ton ist, ist doch das Begehr des Briefeschreibers etwas völlig Normales.

    Im Grunde ist doch dieser Herr gut integriert. Offenbar möchte er arbeiten und deswegen seine Vergangenheit sauber bekommen. Naja, auch bei uns möchten so manche ihre Jugendsünden vergessen machen. Falls Sie seinem Wunsch nicht nachkommt, droht er ihr keine wüsten Konsequenzen nonverbaler Kommunikation an (sprich Gewalt) – sondern ganz europäisch einen Gerichtprozess.

    Kein Aufreger!

  8. Spaßig, wie die Herren Angst haben, einen Job zu finden. OK, die Sorge, dass potentielle Arbeitgeber zuerst über Kandidaten recherchieren ist tatsächlich nicht unbegründet. Nur falls die tatsächlich irgendwann einen Job suchen wollten: Was nützt es wenn der Verweis bei Frau Eussner gelöscht ist. Das Internet vergisst nichts! Wollen die Herren vielleicht alle Seiten abmahnen, wo was über sie steht? Z.B. hier bei PI.

  9. Würde mich als Bonner interessieren, welche Gründe denn zum Verlassen der BFF geführt haben? Vom Bonner Generalanzeiger wurde diese Kopftuch-Partei jedenfalls immer in den höchsten Tönen gelobt. (Was aber auch nicht verwundert, der linke GA würde nicht mal drüber berichten, wenn ihm Islamisten das Verlagshaus wegsprengen)

  10. Ist diese Partei BFF bekannt? Der Tenor des Briefes lässt den Schluss zu, dass es sich hierbei um einen halbkriminellen Laden handeln muss.

  11. Wenn sie keinen Job haben wovon leben die dann jetzt?
    Jeder weiß das das Internet so schnell nicht vergisst. Nicht nur auf ihrer HP werden also die Namen genannt. Vielleicht hätten die Herren auch mal vorher überlegt wem sie beitreten.

    Aber nebenbei darf die Frau die beiden ruhig löschen. Wer zum … sind die beiden Spassvögel eigentlich.

  12. Wenn dieser BFF so halbseiden ist wie zu vermuten ist, dann ist es doch honorig, dass die beiden Briefschreiber dem BFF den Rücken gekehrt haben, sprich: sie haben nichts zu befürchten.

  13. Die Drohung mit rechtlichen Schritten bis zur Schließung der Website ist doch lächerlich. Man hätte die Bitte um eine Löschung der Namen auch freundlich formulieren können. Wer sich als Kandidat für eine politische Partei aufstellen lässt, ist nun einmal zu einem gewissen Grad in der Öffentlichkeit vertreten und muss damit rechnen, dass er/sie ab sofort mit der Partei in Verbindung gebracht wird.

    Ich kann aber verstehen, dass die beiden ungern über google mit so etwas in Verbindung gebracht werden möchten. Als hätte ich gesagt: Einfach den Nachnamen abkürzen oder löschen! Fertig und alle sind zufrieden.

    Fragwürdig ist es aber, wenn PI und andere Blogs jetzt noch zusätzlich die Namen mehrfach ausschreiben, auf den Eussner-Artikel verlinken und so zusätzlichen Wirbel um diese Personen entfachen. Das kriegen die doch nie wieder aus google raus!

    Nun kann man sagen: Selber schuld, wenn sie sich für eine Moslempartei aufstellen lassen. Aber ich würde sagen: Lasst die Leute doch in Ruhe und löscht einfach den Nachnamen. Es spielt beim Kampf gegen die Islamisierung wirklich keine Rolle, ab diese zwei Personen bei der google-Suche gebrandmarkt sind oder nicht…

  14. Ahh google liefert für Mawloud Bahr „tatsächlich“ nur drei Treffer für Rachide Chamlali sind es sechs. Peinlich!!!

  15. Kann ich jemanden tatsaechlich wegen der blossen Nennung meines Namens im Internet verklagen?

    Krankes Land…

  16. 20 Jahre arbeitslos .. und jetzt auf einmal hektisch „Arbeit suchen“??

    Die gehen doch bestimmt seit Jahren aufs Amt ??!!

  17. Wenn sich diese Beiden ex-Kandidaten vom BFF distanzieren, ist das doch zunächst mal gut. So wie hier viele zu Recht frühere Fehltritte heutiger Kro Köln Mitglieder kritisieren, sollte man doch auch in diesem Fall einen Austritt vom BFF begrüßen und die Leute nicht unnötig brandmarken.

    Die Drohung ist allerdings nicht gerade Hilfreich.

  18. aber eins muss man arbeitsscheuen Musels lassen … die Erfinderische Gabe und Einfallsreichtum , Geld von Ungläubigen abzugreifen, ist ungeheuerlich

  19. Man muss sich fragen, was die Drohung bezweckt. Wenn diese Leute nichts mehr mit dem BFF zu tun haben wollen, ist das doch von Vorteil und man sollte ihrem Wunsch entsprechen.

  20. Ach ………., die drohen?
    Nun ja, drohen und beleidigtsein sind die Hauptbeschäftigungen im Islam; neben abgreifen, abziehen, bescheißen u.s.w.

    Ein langweiliges Leben ….., leben die überhaupt?

  21. #19 enigma (16. Dez 2009 15:37) Wenn sich diese Beiden ex-Kandidaten vom BFF distanzieren, ist das doch zunächst mal gut

    Nein .. Traue NIE einem Musel …und die sind sich selbst fast nie eins

    Siehe das „Wunder von Marxloh“ , wo es inzwischen intern nur so Kracht … Duisburg wird bald sein „Blaues Wunde“ erleben

  22. Diese Leute werden nicht „gebrandmarkt“ ihr ewigen Dummschwätzer aus der Gutmenschenecke!!!

    Diese Leute haben mit Ihrer Vergangenheit zu leben, wie wir alle!!!

    Auch Barino hat eine allseits bekannte Vergangenheit – Nur bereitet diese ihm keine Schwierigkeiten wie hier beklagt.

    Es liegt ganz allein am Verhalten dieser Musel-Maulhelden wie sich Ihre Vergangenheit weiter auswirkt.
    So wie ich das sehe – so wie die ihr Maul aufreissen – sind es und bleiben es radikale Islamfschisten! DAS… und nur DAS ist ihr Problem.
    Und das soll natürlich keiner wissen……

  23. Tja wenn das stimmt, dann kommen die Kandidaten zu spät, denn der BGH hat gestern entschieden, dass man alte Interneteinträge nicht zu bereinigen braucht, auch wenn sie überholt sind. Dann dürfen auch volle Namen weiter genannt werden. Wichtig ist nur, der alte Artikel muss sachlich sein. Damit hat Frau Dr. E. ja schon mal Probleme:

    Urteil des VI. Zivilsenats vom 15.12.2009 – VI ZR 227/08 -, Urteil des VI. Zivilsenats vom 15.12.2009 – VI ZR 228/08 –

    http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2009&Sort=3&nr=50267&pos=2&anz=257

  24. Das alles wäre o.k. gewesen, wenn Sie diese Drohung gegen Gudrun Eussner weggelassen hätten.

    Schliesslich muss man jedem Menschen zugestehen, sich politisch mal verrant zu haben (das sollte nicht für Kriminelle Steinewerfer wie Joschka Fischer gelten)

    So, aber, mit ihrer Drohung, schaut es eher so aus als hätte ihre Distanz von dieser Gruppirung eher rationale als Gewissensgründe.

  25. Ob Gregor Gysi und die anderen MitgliederInnen der MauermörderInnenpartei SED einklagen könnten, niemals in der SED gewesen zu sein?

    Oder Günter GraSS in der SS?

  26. #24 plapperstorch (16. Dez 2009 15:45)

    Sind Sie Anwalt?

    Sie sind mir durch das „Heraussuchen“ von Paragrafen aufgefallen, auch ihre Kommentare lassen erahnen, dass Sie vom Fach sind!?

  27. Ich bin ein großer Freund von Exen!
    Verheugen ist Ex-FDP-Mitglied, Wehner war Ex-Kommunist, eine kaum noch überschaubare Bande von MdL in den teuren Bundesländern ist Ex-Stasi, Inge Viett ist Ex-Terroristin etc….

    Gibt es auch Ex-Mörder, Ex-Vergewaltiger, Ex-Ziegenfücker, Ex-Sozialhilfebetrüger etc.?
    Ex-Mohammedaner gibt es zumindest nach Lesart der Ziegenfreunde jedenfalls nicht lange: Die sind dann als Apostaten eher Neo-Baukran. Frau Eussner: bitte nicht nachgeben! Wenn eine Katze im Backofen wirft und dann mit der Brut rauskommt, sind es auch noch keine Brötchen.

  28. Bei allem Verständnis halte ich es für moralisch extrem heikel, um nicht zu sagen für einen großen Fehler, private e-mails ohne das Einverständnis der Schreiber zu veröffentlichen.

    So verständlich die Verletzungen bei Frau Eussner sein mögen, aber es gibt einfach bestimmte Internet-Spielregeln, die man niemals brechen sollte. Das hier ist so ein Fall. Die Botschaft ist doch die: schicke niemals eine private e-mail an Frau Eussner oder PI, denn sonst kannst Du den ganzen Stoff am Ende in dutzenden von Foren zur allgemeinen Belustigung wiederfinden.

    Davon abgesehen: Ich halte es moralisch nicht für vertretbar, auch gegenüber Gegnern nicht. Man stellt ja auch keine Liebesbriefe ins Netz. Es gibt einfach Sachen, die gehen nicht. Man kann daraus etwas zitieren, oder inhaltlich die Tendenz wiedergeben, aber nicht den ganzen Stoff reinkopieren mit vollem Namen usw. Das ist eigentlich ein absolutes Tabu, so etwas zu tun.

  29. #26 Nordisches_Licht

    Jupp, aber gestern hat einer gesagt, ich sei Arzt. Nun bin ich mir nicht mehr sicher :mrgreen: Doch, ich muss zum Zahnarzt, und danach verklage ich den, weils weh getan hat. Ergo: ich bin Anwalt.

  30. Liebe Mohammedaner,
    ändert doch einfach Eure Namen. Aus Mawloud Bahr machen wir Max Ludwig Bahr und aus Rachide Chamlali wird Rochus Schamlakowski. Dann streicht zwei Wochen lang moschushaltiges Parfum aus Eurem Gebrauch, kratzt Euch nicht am Sack und vermeidet ölhaltige Pomade. Schon könnt ihr bei Mäckes anfangen.
    Und wenn ihr es 1 Jahr schafft, unverschleierte Kolleginnen in Ruhe zu lassen, dann ernennen die Euch zu Mitarbeitern des Monats.

  31. #28 plapperstorch (16. Dez 2009 15:55)

    Dann lag ich mit meiner Vermutung ja richtig 😉

    Zum Zahnarzt muss ich auch, ne Krone machen lassen!

    Ich denke die Rechnung von 460 € wird mir mehr schmerzen als die Behandlung selbst 🙁

  32. Breaking News

    FPÖ und BZÖ Kärnten fusionieren nach CDU/CSU-Modell
    zurück
    Knalleffekt in der Innenpolitik: Das Kärntner BZÖ kehrt zur FPÖ zurück. „Das wird nach dem CDU/CSU-Modell funktionieren“, das bestätigte der Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler heute der APA. Es habe wochenlange Verhandlungen gegeben, die nun zu einem guten Ende gekommen seien. Die FPÖ werde künftig bei Wahlgängen bundesweit antreten, das BZÖ nur in Kärnten.

    „Gemeinsam streben wir zumindest die Nummer Zwei in Österreich an“, so Dörfler. Dafür werde die FPÖ im südlichsten Bundesland künftig weder bei Landtags- noch bei Gemeinderatswahlen kandidieren. Dass er selbst sich mehrfach gegen eine Kooperation mit der FPÖ ausgesprochen hatte, erklärte Dörfler damit: „Bei Verhandlungen ändern sich auch die Standpunkte.“ Er sehe die Zusammenarbeit sehr pragmatisch und sei auch von Anfang an mit dabei gewesen.

    „Landeshauptmannpartei“ wächst
    In Kärnten bedeute dies, dass die „Landeshauptmannpartei“ quasi über Nacht um vier Prozent (das FPÖ-Ergebnis der Landtagswahl im März) stärker geworden sei, auch wenn sich das im Landtag derzeit nicht auswirke. Er bleibe selbstverständlich Landeshauptmann von Kärnten.

  33. Das H.C. Strache mit Jörg Haider vor dem „Unfall“ bereits angedacht haben, wird also jetzt umgesetzt!

    Denke das dies der richtige und wichtige Schritt für eine noch stärkere Rechte in Österreich ist!

  34. Und wie viele Arbeitgeber haben die beiden schon verklagt, weil die sie wegen Google nicht eingestellt haben? Können die beweisen, das Google der Grund war? 😉

  35. Wenn man sich als Kandidat aufstellen lässt, dann will man gewählt werden. Vorausstzung dafür ist, dass man bekannt ist. Im Grunde hat Gudrun Eussner den beiden Deppen doch nur einen Gefallen getan, indem sie sie bekannt gemacht hat. Aber Musels und Logik, da treffen antagonistische Welten aufeinander. Alles hat seine Grenzen, vielleicht sogar das Universum, aber die Museldummheit ist unendlich.

  36. Zitat aus der Mail:

    Wir haben dort unsere Erfahrungen gemacht und sind zügig ausgetreten. Wir sind zwei freiheits- und demokratieliebende Menschen, die schon seit ihrer Kindheit hier in Deutschland leben. Ich habe keine Probleme damit, dass sie ihre Meinung öffentlich kundtun. Ich finde es sogar gut, dass Menschen sich berechtigerweise kritisch äussern,

    Das scheinen mir anständige Leute zu sein. PI: Löscht die Namen! Löscht die Namen vor allem auch in diesem Artikel.

    Man sollte diesen Leuten nicht unnötig die Zukunft verbauen und die Jobsuche erschweren.

  37. #27 Kobalt

    Hier handelt es sich nicht um eine private e-mail, sondern vielmehr um einen offiziellen Beschwerdebrief an Frau Dr. Eussner. Der Vergleich mit Liebesbriefen ist wirklich absurd. Was ich an unsere Gegener geschrieben habe, wurde von denen auch schon veröffentlicht. Gudrun Eussner hat dieselben Rechte wie diese geistigen Flachwichser.

  38. #17 streawkceur (16. Dez 2009 15:34)

    Vielleicht beruhigt es ja die beiden, dass beim googlen ihrer Namen dieser PI-News-Beitrag nun vor dem Artikel von Frau Eussner steht. 😀

    ———————-

    😆
    Tja, sich selbst ins Knie geschossen, würd ich sagen.

    Das Netz vergisst nicht.
    Und das ist auch gut so, Auseinandersetzung mit der Vergangenheit nennt man das. 😆

  39. Drohen, drohen, drohen.

    Kommunikation ist etwas anderes, ihr beiden zurückgebliebenen Dschungeltypen. Ich würde auch keine Typen einstellen, bei denen ich Angst haben muss, nach einer Kündigung bedroht zu werden.

  40. Wie viele Müsülmani sind auch diese 2 Exemplare bemerkenswert deppert.

    Wo kämen wir denn da hin, wenn das gesamte Internet die politischen Kapriolen von ein paar minderbemittelten Galgenvögeln verfolgen müßten. Zum Zeitpunkt xy waren sie bei der Partei z. Fertig. Aus. Die Wahrheit.

    Die Restfragen klärt das Salzamt.

  41. „Gerechtigkeit ist der Weg. Der Frieden ist das Ziel.“

    Und Islam ist ja bekanntlich Frieden.

    Die verstecken sich ja nicht mal.
    Die reden blos in ihrer blumigen Moslemsprache und der Dummgutie bekommt Multikultiorgasmen…

  42. #5 Timur

    An Frau Eussners Stelle würde ich einfach zum Artikel dazu schreiben, daß die beiden Herren inzwischen ihr mitgeteilt haben, daß sie nicht mehr bei der BFF sind. Oder so ähnlich.

    Aus die Maus.

    Aber die Basarmentalität ist wieder mal bezeichnend. Die Typen verlangen ja ersteinmal exorbitanten Preis, um beim Runterhandeln gut dazustehen.

  43. #28 Nordisches_Licht (16. Dez 2009 15:53)

    Kannst ja auch selber mal ein Bookmark zur juris- Datenbank setzen.
    Das ist gar nicht so übel. 😉

  44. #40 gaffelketsch (16. Dez 2009 16:25)

    Wieso löschen?
    Jetzt haben diese voll integrierten Moslems Berühmtheit erlangt und die einmalige Chance sich endlich öffentlich von diesem halbseidenen Muselverein zu distanzieren.

    Damit würden sie ihre Freiheitsliebe beweisen.

    Einer Kuffar dagegen die Ohren mit wertlosen Aussagen vollzuschwatzen kann jeder.

  45. #49 Rudi Ratlos (16. Dez 2009 17:03)

    #28 Nordisches_Licht (16. Dez 2009 15:53)

    Kannst ja auch selber mal ein Bookmark zur juris- Datenbank setzen.
    Das ist gar nicht so übel. 😉

    Längst erledigt !

  46. BFF – Bündnis für Frieden und Fairness. Gerechtigkeit ist der Weg, Frieden ist das Ziel!

    Gerechtigkeit (=Scharia) ist der Weg, Frieden (= das Haus des Friedens; die gobale Umma) ist das Ziel.

    Nachdem ich ihren Artikel gelesen habe, wundert es mich nicht, warum wir Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden.

    *lol* Die beiden Burschen finden keinen Job – und schuld daran ist Gudrun Eussner. Zuviel der Ehre! Aber so denkt eine ganz bestimmte Bevölkerungsgruppe nun mal: Verantwortlich sind immer immer die anderen.

    Ich würde also ihre gerechten Schritt begrüssen, wenn sie uns:
    1. Mawloud Bahr
    2. Rachide Chamlali

    Der Esel nennt sich immer selbst zuerst.

  47. #50 Rudi Ratlos (16. Dez 2009 17:07)

    Die haben sich bereits distanziert. Erwartest Du, dass sie es auf eine Art und Weise tun, bis der durchschnittliche PI-Leser damit glücklich ist?

    #46 FreedomWriter (16. Dez 2009 16:53)

    Ich habe kein Problem mit politisch unkorrekten Statements, aber Menschen, die sich als „freiheits- und demokratieliebend“ bezeichnen, sollte man nicht als „MÜLL“ betiteln.

    Primitives Gepöbel.

  48. …ist das beste, das Gudrun passieren kann.
    Sie braucht gar nicht zu reagieren sondern kann einfach in aller Ruhe nichts tun, und zusehen, was denn die Musels für einen Zinober veranstalten. Hin und wieder mal ein kleiner Bericht über den Stand der Dinge von ihr, wäre nicht schlecht. Einfach nur genüsslich abwarten und aufzeichnen, wie sich die Typen immer stärker entlöden. Für sie die totale Win-Situation.

  49. #30 Kobalt (16. Dez 2009 15:55)

    Bei allem Verständnis halte ich es für moralisch extrem heikel, um nicht zu sagen für einen großen Fehler, private e-mails ohne das Einverständnis der Schreiber zu veröffentlichen. … Ich halte es moralisch nicht für vertretbar, auch gegenüber Gegnern nicht. Man stellt ja auch keine Liebesbriefe ins Netz. …

    Liebesbriefe sind ist etwas privates, intimes.

    Wenn ich einen Brief oder eine E-Mail an eine mir nicht näher bekannte Person schreibe, sollte darin nichts stehen, was ich nicht auch öffentlich kundtun würde.

    Solche Briefe oder E-Mails darf man, wenn man sie erhält, auch veröffentlichen.

    BTW: Immerhin hat Frau Eussner den beiden durch die Veröffentljchung der E-Mail auf ihrer Webseite eine Art von Gegendarstellung gewährt.

  50. Die Forderung ist Legitim. Der Ton ist, wie üblich bei diesem Menschenschlag, unverschämt, aber Umgangsformen setzen eben Sitte und Kultur vorraus.

  51. FPÖ und BZÖ Kärnten fusionieren nach CDU/CSU-Modell
    zurück

    Die Schweizer,die Österreicher…

    Und wann kriegen die Deutschen endlich ihren Arsch hoch ?

  52. Gudrun Eussner könnte ja klarstellen, dass diese Herrschaften nicht mehr bei der BFF sind.

    Ja genau das war doch der SINN der Veröffentlichung des Emails.

    Jetzt haben diese voll integrierten Moslems Berühmtheit erlangt und die einmalige Chance sich endlich öffentlich von diesem halbseidenen Muselverein zu distanzieren.

    Und

    Im Grunde hat Gudrun Eussner den beiden Deppen doch nur einen Gefallen getan, indem sie sie bekannt gemacht hat.

    Geht hier niemandem auf, dass dieser Mann sein Ziel, in Google nicht mehr aufzutauchen, schon fast erreicht hatte? Ich habe gestern nach „Mawloud Bahr“ (MIT Anführungszeichen) gesucht. Gudrun Eussners Seite war tatsächlich fast der einzige Treffer außer einem spanischen Blog mit dem Eussner-Artikel und Yasni mit einem Hinweis auf den alten PI-Artikel über BFF. Der selbst tauchte bei Google nicht auf, allerdings in anderen Suchmaschinen. Seit gestern gibt es immerhin auch das „Flache Erde“ Blog und ein Blog, das den Eintrag verlinkt hat – und nun gibt es auch noch einmal PI!

    Ohne Anführungszeichen gibt es übrigens EINEN EINZIGEN Treffer mehr, nämlich die BFF-Seite. Alle anderen der vielen Treffer beziehen sich auf Männer, die ENTWEDER Mawloud ODER Bahr heißen.

    Noch einmal: Er war tatsächlich schon fast aus Google verschwunden.

    Dem Mann ging es ganz eindeutig tatsächlich darum, in Google nicht mehr aufzutauchen, und nun dürft ihr alle mal raten warum. Tip: Mit Arbeitssuche hat es nichts zu tun.

    Das Internet vergisst nichts!

    Das Internet vergisst sehr wohl. Siehe oben!

    Aber nun nicht mehr so schnell. Gelobt sei der Herr!

    Wichtig ist nur, der alte Artikel muss sachlich sein. Damit hat Frau Dr. E. ja schon mal Probleme:

    Ja? Womit denn? Hat sie was Unsachliches zum Fall Sedlmayr geschrieben?

    Bei allem Verständnis halte ich es für moralisch extrem heikel, um nicht zu sagen für einen großen Fehler, private e-mails ohne das Einverständnis der Schreiber zu veröffentlichen.

    Bin ich im falschen Film? Frau Eussner war so kulant, diesen beiden lupenreinen Demokraten auf ihrer Webseite Platz für ihre Darstellung der Dinge einzuräumen, und das soll jetzt ein Vertrauensbruch sein? Wenn es denen wirklich nur darauf ankam, klarzustellen, dass sie nicht mehr in diesem BFF sind, haben sie doch erreicht, was sie wollten.

  53. „…Ich habe mich ihrer Seite etwas befasst und glaube nicht, dass sie möchten, dass sie ausser den zuvor genannten Folgen auch noch ihre Website geschlossen werden muss…“
    ***************
    Jetzt erst recht!
    Die Wahrheit muß weg,so ist das also!
    Das ist, als ob ein ExStasioffizier sagt: Meine Karteikarten müssen weg,sonst verklage ich sie. Ich bin ja nicht mehr bei der Stasi!

  54. @#53 gaffelketsch (16. Dez 2009 17:26)

    Als primitives Gepöbel betrachte ich den MIST den SIE hier ständig absondern.

    Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß SIE hier fehl am Platze sind. Aber dummschissige Provokateure wie Sie werden hier Gottseidank rasch erkannt…..

  55. #28 Nordisches_Licht (16. Dez 2009 15:53)

    #24 plapperstorch (16. Dez 2009 15:45)

    Sind Sie Anwalt?

    Sie sind mir durch das “Heraussuchen” von Paragrafen aufgefallen, auch ihre Kommentare lassen erahnen, dass Sie vom Fach sind!?
    ——————————
    Ja, aber auch sein Nick deutet darauf hin, dass Plapperstorch vom Fach ist! 🙂

  56. 1. Mawloud Bahr 2. Rachide Chamlali
    haben wirkliche Probleme mit Gepflogenheiten in Deutschland. Und wenn sie noch so lange in diesem Land leben, sie werden es niemals lernen. Sie können es nicht, weil es ihrem Verständnis von Freiheit entspricht, zu drohen.

    Feuer und Wasser sind nicht mischbar. Wenn wir das Wasser bleiben, ist das in Ordnung. Also passen wir auf.

  57. Also ich würde meine Website mit deren Namen ändern, mit dem Satz: „… Bahr und … Chamlali wurden auf eigenen Wunsch von dieser Website gelöscht.“

    Und Frau Eussner ist deren Wunsch nachgekommen. Wenn nun die beiden prozessieren wollen, kann Frau Eussner diesen Wunsch schriftlich vorlegen.

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