Oberst Muammar al-Ghadaffi, allein herrschender Chef von Libyen, meint: „Es ist bewiesen, dass es (in den USA) keine Demokratie gibt. Es ist eher eine Diktatur, vergleichbar mit den Diktaturen von Hitler, Napoleon, Mussolini, Dschingis Khan, Alexander des großen und anderen Tyrannen.“ Doch zum Glück gibt es noch Hoffnung: „Obama ist ein Muslim.“
Und weiter:
„In den Tagen des verrückten Reagan, gab der Präsident beispielsweise eine Order heraus, einen Krieg mit Libyen zu beginnen, eine Order, Libyen zu belagern, eine Order, Libyen zu boykottieren uns so weiter. Ist das eine Demokratie oder eine Diktatur?“
Zur diesjährigen Präsidentschaftswahl:
„In Amerika finden gerade Wahlen statt. Mit dabei ist ein schwarzer Bürger mit kenianisch-afrikanischen Wurzeln, ein Moslem, der eine islamische Schule in Indonesien besucht hat. Sein Name ist Obama. Alle Leute in der arabischen und islamischen Welt und in Afrika applaudierten diesem Mann. Sie hießen ihn Willkommen und beteten für ihn und für seinen Erfolg, und vielleicht waren sie sogar an der Beschaffung seiner Wahlkampfgelder beteiligt, damit er die amerikanische Präsidentschaft gewinnen kann.
Aber wir wurden überrumpelt, als unser afrikanisch-kenianischer Bruder, der von amerikanischer Nation ist, Äußerungen von sich gab, die seine Unterstützer in der arabischen Welt, in der islamischen Welt und in Afrika vor den Kopf stießen. Wir hoffen, das ist vor allem ein Wahlkampf „total Ausverkauf“, wie man in Ägypten sagt – anders gesagt eine Wahlkampflüge. Wie Sie wissen, ist dies die Farce von Wahlkämpfen – eine Person lügt das Volk immer wieder an, nur damit man ihr die Stimme gibt. Und später, wenn die Leute sagen: „Du hast uns dies und das versprochen“, heißt es: „Das war bloß Wahlkampfpropaganda“. Für euch ist dies die Farce der Demokratie. Der Gewählte sagt: „Das war Propaganda und ihr habt geglaubt, ich würde das ernst meinen. Ich habe euch getäuscht, um eure Stimmen zu kriegen.“ So Allah will, wird sich zeigen, dass auch diese (Obamas) Worte bloß Propaganda waren.
Obama sagte, er werde Jerusalem in die ewige Hauptstadt der Israelis verwandeln. Da beweist, dass unser Bruder Obama nichts von internationaler Politik versteht und nicht mit dem Nahostkonflikt vertraut ist. Wir dachten, er würde sagen: „Ich habe entschieden, dass ich, falls ich gewinne, die Dimona-Nuklearanlage beobachten werde, um mehr über die Atombomben und weitere Massenvernichtungswaffen in Israelischer Hand herauszufinden.“
Wir erwarteten von ihm diese Entscheidung. Aber zweifelsohne, hatte er das auch vor, als er über den Iran und sein Atomprogramm sprach, hatte er zweifelsohne Dimona im Sinn. Aber als er an Dimona dachte, hatte er bestimmt auch das Schicksal des früheren Präsidenten Kennedy im Hinterkopf. Kennedy hatte beschlossen, die Dimona-Nuklearanlage zu beobachten. Er bestand darauf, weil er feststellen wollte, ob dort Atomwaffen hergestellt werden oder nicht. Die Israelis weigerten sich, aber er bestand darauf. Die Krise wurde mit der Amtsniederlegung Ben Gurions gelöst. Er trat zurück, um der Beobachtung der Dimona-Anlage nicht zustimmen zu müssen und er gab grünes Licht für die Ermordung Kennedys. Kennedy wurde getötet, weil er darauf bestand, die Dimona-Anlage zu beobachten. Dieses Bild hatte Obama bestimmt im Kopf. Er wollte bestimmt darüber reden, entschied sich aber dagegen.
Wir erwarteten von ihm die Aussage: „Falls ich gewinne, werde ich die Ein-Staaten-Lösung durchsetzen – das „Isratina“, das in Ghadaffis „Weißem Buch“ beschrieben wird.“ Diese Idee enthält die endgültige, tief verwurzelte, und historische Lösung. Es ist unmöglich zwei Zwergstaaten in der Region aufzubauen. Welches Land hat nur 15 Kilometer Durchmesser? Das sogenannte Israel ist nur 15 Kilometer breit. Was für eine Art Land soll das sein? Dort gibt es fünf Millionen Palästinenser.
Wir erwarteten von Omama die Aussage: „Ich habe entschieden, die Millionen palästinensischen Flüchtlinge nach Palästinea zurückzubringen, aus dem sie 1948 und 1967 vertrieben worden sind.“ Das ist der „Change“ den die Leute beklatschen, den Wandel, den das amerikanische Volk und die dunkelhäutige amerikanische Bevölkerung will.
Wir erwarteten von ihm die Aussage: „Ich werde für die Unabhängigkeit und Einheit des kurdischen Volkes kämpfen.“ Diese Nation muss ihren Platz unter der Sonne des Nahen Ostens einnehmen. Die kurdische Nation ist auseinandergerissen, gequält und verfolgt und wird von allen kolonialisiert. Er sollte dieses Volk unterstützen, nicht die Kollaborateure, während er die Zukunft der kurdischen Nation opfert. Das ist „Change“.
Auf Grund der ghdaffischen Perspektive auf den Präsidentschaftswahlkampf in den USA bleibt zu hoffen, dass Obamas Worte nicht bloß Wahlkampfstrategie waren. Über das schwarz-weiß Problem meint der Oberst:
Wovor wir uns am meisten fürchten, ist der dunkelhäutige Mann, der unter einem Minderwertigkeitskomplex leidet. Das ist gefährlich. Wenn unsere Bruder Obama das fühlt, weil er schwarz ist, hat er kein Recht, Amerika zu regieren, das wäre ein Desaster, weil ein solches Gefühl ihn dazu bringen würde, weißer als weiß zu handeln und Schwarze extrem zu verfolgen und abzuwerten.
Wir sagen zu ihm: „Bruder, die Schwarzen und Weißen in Amerika sind gleich. Sie sind alle Einwanderer. Amerika gehört weder den Schwarzen noch den Weißen. Amerika gehört seinen Ureinwohnern, den Indianern. Beide, die Weißen und die Schwarzen sind nach Amerika eingewandert und deswegen sind sie gleich. Und Obama hat das Recht, sein Haupt hoch erhoben zu tragen und zu sagen: „Ich bin ein Partner in Amerika. Das ist mein Land genauso, wie es eures ist. Wenn es nicht mein Land ist, gehört es auch auch nicht. Es ist das Land der Indianer. Ihr seid Immigranten, wir sind es auch.“
Die Hoffnung des libyschen Diktators:
„Wir hoffen immer noch, dass dieser schwarze Mann Stolz auf seine islamische und afrikanische Identität zeigen wird, und auf seinen Glauben und darauf dass er Rechte in Amerika hat. Und wir hoffen, dass er Amerika vom Bösen (Westlichen) ins Gute (Islamische) verwandeln wird. Und dass Amerika Beziehungen mit anderen Völkern aufbauen wird, die ihm dienlich sein werden, besonders mit den Arabern.“
Es bleibt für uns bloß zu hoffen, dass sich diese Wünsche nicht erfüllen.
(Spürnase: 1u57u5, Quelle: Al-Jazeera TV (Katar), 11. Juni 2008)
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BARRACK BIN OBAMA — GHADDAHFI WIRDS WOHL WISSEN
Na dann gibt es endlich Frieden auf der Welt -wenn Obama Muslim ist!
Wenns einer weiss dann Ghadaffi
Was träumt so der lybische Diktator nachts?
Lustig, was in den Koepfen von manchen Wuestenbewohnern so vor sich geht
Also Gaddafi ist ein Freak, den Muslime selbst als „Verrückten“ bezeichnen.
Ausgerechnet ein Moslem gibt uns Schützenhilfe in Sachen Obama !?!
wenn Obama in Berlin vor dem Brandenburger Tor steht sollte er ins Mikro brüllen: „ick bin en Muslim und det is jut so“
Off Topic: „Bundesregierung ermöglicht Muselmanen die Viel-Ehe“
http://www.radio-freiheit.info/archives/526
Na was für ein Glück, dass es noch echte Demokratien, wie allen voran Libyen gibt.
Eigentlich dachte ich, Ghadaffi wäre auf die Seite der Guten gewechselt und seine früheren „kleinen Ausrutscher“ wie die Sprengung des Panam-Personenflugzeug über Lockerbie mit den 259 Toten wären verziehen. Schließlich wird er ja längst von allen Staatschefs – namentlich Sarkozy – hofiert. Anscheinend kommt der „alte“ Ghadaffi wieder raus, von dem bekannt war, dass er viel Unsinn redete.
Ich habe mich für Senator Mc Cain als nächsten US-Präsidenten entschieden, auch, weil er die christlichen Wurzeln Amerikas gesichert sehen will.
Einem Barrack Obama sind diese Wurzeln schnurzegal.
Wenn Sie mögen, sehen Sie und hören Sie bitte, was beide Kandidaten in dem kurz skizzierten Sinn zu sagen haben, zuerst Obama, dann Senator Mc Caine :
http://www.youtube.com/watch?v=tmC3IevZiik
http://www.youtube.com/watch?v=9izhjnaLa3M
Gaddhaffi mag verrückt sein – blöd ist er nicht.
Sein Gedankengut drückt die Hoffnung aus, dass sowohl Israel als auch die USA zum Guten hin wechseln – also aus seiner Sicht zum Islam.
Sollte dies jemals geschehen, wäre das Panarabische Grossreich so mächtig, dass es nicht mehr aufzuhalten wäre.
Deswegen gehe ich mit dem letzten Satz dieses sehr guten Beitrags völlig einig:
„Es bleibt für uns bloß zu hoffen, dass sich diese Wünsche nicht erfüllen.“
Heißt das nicht lupenreine Demokratien?
Obama halte ich persönlich aus vielerlei Gründen für einen sehr gefährlichen Mann. Es bleibt nur zu hoffen, daß die „Wünsche“ von Ghadaffi nicht Erfüllung gehen und Obama kein Präsident der USA wird.
Obama soll am 24.7. Berlin einen Besuch abstatten und möchte doch so gerne eine Rede vor dem Brandenburger Tor halten.
Dagegen stellt sich die Bundeskanzlerin. Allerdings liegt die Entscheidung beim Senat, welche wohl positiv ausgefallen ist. Und selbstverständlich finden Wowereit, der dafür sogar seinen Urlaub unterbrechen will, und Steinmeyer das super.
http://www.morgenpost.de/berlin/article680173/Merkel_spricht_sich_offen_gegen_Obama_Rede_aus.html
wie ja die geschichte gezeigt hat ist die mindesthaltbarkeit, ups lebenserwartung, mancher präsidenten in den vereinigten staaten relativ kurz. wollen wir doch hoffen, dass es nicht auch den neuen präsidenten, so denn es obama werden sollte, trifft, und er einem lee harvey oswald zum opfer fällt.
alle träume und wünsche von gaddafi, schröders shake-hands-bruder, wäre mit sicherheit fürchterlich betroffen, ein gutes stück weit traurig und ströbele würde blöd von seinem fahrrad grinsen
hahaha … was hatn der ströbele damit zu tun?
Gute Wahlkampfhilfe…. für McCain! 🙂
Ghadaffis „Ihr seid Immigranten, wir sind es auch“ könnte zum neuen Wahlspruch von Multikulti werden.
Bessere Wahlkampfhilfe kann Mc Cain garnicht bekommen. Ein schwerer taktischer Fehler von Oberst Muammar al-Ghadaffi, sich so früh aus der Deckung zu wagen.
Richtig, Herr Entenmann, wenn diese Umarmung mal nicht ganz böse nach wohin-auch-immer losgeht. Die nicht-liberale Blogosphäre nagelt Obama sowieso schon für seine Wendehalsigkeit, seine furchtbar weltfremden Wahlversprechen und nicht zuletzt wegen des von ihm gepflegten Umgangs mit Rassisten an die Wand. Ghaddafis Zunge in Husseins Hals ist genau das was die Satiriker brauchen, um „What was my opinion yesterday?“-Obama auch in den Augen vieler Ost- und Westküsten-Liberals unmöglich zu machen. Hehehehe.
Go for it, Muammar! Love thee Barack!
Freut sich still:
fnord
Ist denn Obama kein Christ?
@ #6 Major Max (09. Jul 2008 14:32)
gaddafi ist ein depp und redet viel mist, wenn der tag lang ist, aber natuerlich erkennt er einen muslimischen bruder am (stall-)geruch.
und nur weil gaddafi ein durchgeknallter depp ist, ist eben dieser ruf „he, das ist einer von uns“ nicht automatisch falsch.
So ein Schwachsinn, als wenn Obama was dafür könnte, dass seine Eltern ihn mit nach Indonesien genommen haben, als er zwei Jahre alt war.
Obama ist sicherlich kein Moslem und auf keinfall Israelfeindlich das erkennt man an der Wahl seiner ersten Reiseziele! Dennoch bin ich unsicher, ob er
nicht zu unerfahren für die Leitung des mächtigsten Landes der Welt ist. Ich hoffe das er die US-Wirtschaft zur alten stärke verhilft und die Lage im Irak weiter unter Kontrolle bringt… ich weiß aber im Moment nicht wie das gehen soll, aber ich wünsche ihm oder jedem anderen Kandidaten der dieses wichtige Amt übernimmt nur das beste.
Allgemein zu Israel, Deutschland und „Palästina“
Auf der einen Seite haben wie die starke linke Szene, die sich in Ost -und Westdeutschland unterschiedlich darstellt.
In der Region der ehemaligen DDR hat man gelernt das der Kapitalismus und damit Amerika und Israel böse sind, durch den Nahostkonflikt entstand die Möglichkeit die eigene Schuld in der Nazizeit durch das jetzige „Verhalten“ Israels zu mindern, da stellt sich jedem normaldenkendem Individuum die Frage, wie man so etwas vergleichen kann wenn Israel so wäre wie das damalige Deutschland-Regime würde es in der Region sicherlich nach 2 Std keinen lebenden Palästinanser mehr geben (Die militärischen Mittel dafür besitzen Sie!) ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das die Nazis Siedlungen geräumt und Juden vor Übergriffen durch Deutsche geschützt hätten-.-
Sie führen Seit der Staatsgründung einen ständigen Existenzkampf, wenn man auch nur im geringsten nachgibt wird das als Schwäche angesehen, seitdem Israel freiwillig aus dem Gazastreifen ausmarschiert ist, werden von dort Raketen auf Israel geschoßen, man gibt Ihnen den kleinen Finger und Sie versuchen die ganze Hand abzureißen… ein weiterer beliebter Vergleich besteht aus der „Mauer“! Ich bitte jeden Kritiker darum einmal nach Israel zu fliegen, um sich die Mauer anzuschauen. Eigentlich sollte es Zaun heißen, die Mauer ist nur an vereinzelten, kleinen Stellen vorhanden an denen Terroristen ohne die Mauer eine freie Schussbahn auf Israelis hatten… Ausserdem wurde die Zahl der palästinansischen Selbsmordattentate dadruch rapide gesänkt!
Glaubt ihr Deutschland würde sich nicht schützen? das wäre so als ob die Schweizer auf Freiburg schießen und dort Selbsmordattentate verüben würden.
Im Westen Deutschlands haben wir oftmals Intelektuelle die sich auf unreele Quellen berufen und davon sprechen das die Juden schon vor der Gründung Israels Palästinanser verfolgt, ermordet und verdrängt haben! Auch das stimmt nicht die Irgun (die dafür verantwortlich gemacht wird) wurde als Reaktion auf arabische Gewalttaten an der jüdischen Bevölkerung gegründet, in den dreißiger Jahren kämpften die Araber unter Hakenkreuzfahnen… ich denke das das und die Aussagen von den ehem. Großmuftis Jerusalems eigentlich alles sagen….
(Man möge hier auch bedenken was mit religiösen Heiligtümern anderer Religionen im Islam passiert. es kommt immer wieder zu feindlichen Übergriffen, glaubt hier wirklich Jemand das er nach Jerusalem reisen könnte, wenn es in palästinanischer Hand wäre, es würde immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen kommen.
Ein weiterer Irrtum besteht darin das die Irgun von den Briten untersützt wurde im Gegenteil Sie kämpfte gegen die Briten und gegen die Araber.
Sicherlich muss für die Palästinanser ein Staat gegründet werden, aber ein Staat kann nur dann entstehen, wenn die führenden politischen Kräfte das auch wollen und wenn man sich die Gelder anschaut die aus der EU und aus den arabischen Partnerländern zu den Palästinansern fließen, stellt man schnell fest das ein derartiger Staat schon längst mit einer starken eigenen Wirtschaft und einer modernen Lebensweise vorhanden sein KÖNNTE… doch wer will das schon Sie investieren ihr Geld lieber in den Terror, eines sollte der palästinansische Staat bedenken, sobald das Öl aus der Region erlöscht verschwindet auch das überregionale Interesse an den Ländern, Russland und China werden ihre Handelsbeziehungen zu den Ländern sofort stark einschrenken, das Geld für Waffen, Terroranschläge etc. wird nicht mehr vorhanden sein!!! Wenn man bis dahin keine anderen starken Wirtschaftszeweige besitzt wars das dann, die intelligenten Regionen im Nahen Osten steigen deswegen immer stärker auf andere Wirtschaftseinnahmen um (Tourismus, Landwirtschaft etc.)wird man Afrikanische-Bürgerkriegsartige Verhältnisse bekommen…
Israel könnte sämtliche Nachbarländer übrigens innerhalb von weniger als 24 Std. mit konventionellen Waffen besiegen, wenn Sie wollten könnten Sie den kompletten Nahen Osten vernichten, aber wer will und braucht das man sieht ja auch das es anders geht und man mit den arabischen Nachbarländern im Frieden zusammenleben kann (Agypter, Türken…).
Im allgemeinen kann ich zu dem Blog nur sagen, das ihr zu großen Teilen eine sehr gute Arbeit verrichtet, dennoch müsst ihr mit Verallgemeinerungen aufpassen: nicht jeder Moslem oder Araber ist ein Terrorist oder ein Gewalttäter, es gibt viele die durch eine nicht vorhandene Perspektive und eine schlechte Erziehung (auch das hat verschiedenen Faktoren, eine nicht vorhandene Emanzipation oder auch kein Umgang mit den eigenen Eltern, weil diese aus Geldmangel den ganzen Tag arbeiten müssen…) immer wieder in die Gewalt getrieben werden.
Würde ich in einem Problembezirk aufwachsen und kein deutsch sprechen, (weil meine Nachbarn und Freunde auch kein Deutsch sprechen) niemals Respekt kennenlernen und meine früheitlichen Erfahrungen mit Gewalt sammeln wäre ich wahrscheinlich auch Gewalttätig, hier stehen neben der sozialen Ungerechtigkeit vorallem die Eltern der Kinder und die ausländlichen Verbände in Kritik, hier müsste die Arbeit geleistet werden, wenn nicht bald etwas passiert haben wir in spätestens 10 Jahren Pariser-Vorstadt-Verhältnisse, in einigen Teilen von Berlin existieren Sie schon jetzt… gerade deswegen muss man vor den Ausländern die es schaffen aus einem derartigen Kreislauf heraus zu kommen noch mehr Respekt haben.
Für viele Ausländische Mitbürger war die Ausreise nach Deutschland mit sehr, sehr vielen Hoffnungen verbunden, viele derartige Hoffnunen an das „neue Leben“ wurden schnell zerstört, (sei es aus Selbstüberschätzung, mangelnder Intigrierung (auch hier muss das Interesse immer von beiden Seiten kommen) oder anderen Faktoren) eine schnelle enttäuschung führt zur Absonderung und zum Frust, dieses wiederum führt zur Gewalt und zur Respektlosikeit.
Ein Verhalten was dennoch nicht toleriert werden kann, doch ich bin der Meinung das sich das ganze spätestens in der nächsten Generation wieder überlappen wird und wir ein kulturelles, offenes, Deutschland haben werden das die Leute die es respektieren akzeptiert und intergriert.
PS: Sry für meine Rechtschreibung, ich habe den Text sehr schnell geschrieben und vor dem Absenden nicht nocheinmal durchgelesen
Sorry, aber wer nimmt diesen Hedonisten und Größenwahnsinnigen denn überhaupt noch für voll?
Das kann offensichtlich nur der kleine Sarkozy mit seiner Bruni (natürlich wg. pol. Kalkül und geplanter Mittelmeerunion unter Führung der Grande Nation)
Seine, Ghaddafis, Weisheiten und Sprüche sind doch schon Kult, legendär und Comedy pur!
Nett, mal wieder was vom Operreten-Oberst zu hören. Ist immer wieder amüsant!
Der Obama wird hocherfreut über die Wahlhilfe aus Lybien sein!
@Erwin_L
Dafür kann er natürlich nicht, aber für die Lügen um seine Schulzeit auf einer islamischen Schule kann er sehr wohl. Auch wenn es die einzige Täuschung, oder Lüge wäre. Ist es aber nicht. Siehe HIER.
Sorry,
HIER
Nachrichten soeben auf NDRinfo (sinngemaess):
„Obama will vor Brandemburger Tor sprechen …
Wowereit ist dafuer… Merkel meint, es sei unueblich, dass Praesidentschafts-„kandidaten“ vor symboltraechtigen Plaetzen wie Reichstag oder Brandenburger Tor spraechen … Platz sei nur fuer Anlaesse mit Bezug zur Nation …“
Was – liebes Berliner Gruenflaechenamt – ist von natuerlich-patriotischer Bedeutung als ein oeffentlich-feierlich-geordenetes Geloebnis zivilisierter deutscher Buerger in Uniform –
auf die beste Verfassung, die *unser aller*
Staat je hatte – der auch Euch ernaehrt und schuetzt, zu Ansehen in aller Welt verhilft ?
Freut Euch, dass Euer gaertnerisches Werk bei einem Geloebnis ganz sicher nicht von schlicht spassgeilen Egoisten zertrampelt, bepinkelt und zerstoert wird.
Der Reichstag gehoert „Dem Deutschen Volk“,
und nicht auslaendischen Wahlkaempfern.
(Berlin ist nicht Koeln oder Ludwigshafen)
Wenn in den USA eine Diktatur herrscht, wie zur Hölle(oder besser: Islam) soll dann Obama zum Präsidenten werden? oO
Aber der Typ hat doch auch einen an der Klatsche .. da sollte man eigentlich nichts glauben was der Ar*** laert …
@ Leukozyt
Der Reichstag gehört „Dem Deutschen Volk“.
Das war einmal.
Heute ticken die Uhren anders.
Der Reichstag gehört allen Paß-Deutschen.
Adolf Hitler war auch ein „Paß-Deutscher“, eingebürgerter Staatenloser mit ehemaliger österreichischer Staatsbürgerschaft.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde
Nun muss Obama sich deutlicher zum Thema Israel positionieren. Ghaddafis Vorstoß könnte für die Araber nach hinten losgehen.
Noch mehr solcher ‚Freunde‘ und die Demokraten können bei der Präsidentschaftswahl die gewonnen Staaten an einer Hand abzählen.
Der kürzeste Witz über die arabische Welt? „Ghadaffi!“
Er schickte einst seine Volksmassen gen Ägypten, um beide Länder zu vereinigen. Das ist, als wolle Potsdam Berlin eingemeinden oder Eßlingen Stuttgart.
Der Auftritt als Eishockeysponsor von Iserlohn war ein Fehlschlag.
Ebenso scheiterte die militärische Expansion in den Tschad.
Im Grünen Buch gibt es im Kapitel über Frauen eine Abhandlung über das Bedürfnis junger Küken auf Hühnerfarmen in der liebevollen Nähe ihrer Mütter aufzuwachsen.
Der Mann ist zwar verrückt, aber kein Idiot:
Er leistet sich die einzige weibliche Leibwache der islamischen Welt (das sind keine Hühner, sondern gutaussehende Frauen).
Er warnt vor einem EU-Beitritt der Türkei, weil dieser Europa und den Mittelmeerraum destabilieren würde.
Er hat die Araber als Idioten bezeichnet, weil sie nur auf das Öl setzen.
Er hat die Palästinenser als Idioten bezeichnet, weil sie es vor dem Sechstagekrieg versäumt haben, einen eigenen Staat zu gründen.
Beim erwähnten Projekt „Isratine“ setzt er bezeichnenderweise bei Israel an und nicht bei den Palästinensergebieten, weil in Israel Juden und Araber zusammenleben. Nicht ohne Grund denkt er nicht an ein „Palästrael“.
Vermutlich geht es ihm darum, als derjenige in die Geschichte einzugehen, der „die“ Lösung des Nahostkonfliktes gefunden hat.
Er wurde einmal Diktator des Monats
Hier die Website
Zum türkischen EU-Beitritt: „…was geschieht, wenn tausende jugendlicher Türken ihr Weltbild nach Bin-Laden und seinen Anhängern, Mullah Omar, formen? Ich sage ‚wenn‘ nur um den Schock ein wenig abzumildern. Sie werden Europa als Land der Nichtgläubiger betrachten. Ein Land das nichts mehr verdient als gewaltige Eroberung. ….Die türkischen Islamisten, unterstützt von Al-Qaida, beabsichtigen das Gründen islamischen Staaten in Albanien und Bosnien. Infolgedessen wird Europa, das Land von Nichtgläubigen, unter dem Druck einer neuen islamisch-europäischen Front stehen. Eine Front die die Unterstützung der ganzen muslimischen Welt geniesst. Europa wird entweder muslimisch werden müssen oder die Kosten tragen müssen.“
Er ist ein Freak. Aber er landet gelegentlich Volltreffer nach dem Motto: Kinder und Narren sagen die Wahrheit.
Zum Beispiel hier:
Aber es geht noch weiter, und was jetzt kommt, bezeichnet der brave Focus als „wirres Gerede“:
Vielleicht ist er ja auch kein Narr. Zumindest gibt er interessante Einblicke in die islamische Psyche und hat ein bisschen was vom altesmilde gewordenen und altersweise spielenden Bösewicht.
Dass Obama ein Moslem ist, glaube ich auch. (nein, ich kann es nicht beweisen, ich glaube es aufgrund verschiedener Indizien).
Der alte Oberst fühlt sich vielleicht wie damals bei dem Volltreffer bezüglich EU und Türkei mal wieder
weil er nämlich
„Verantwortung für die Stabilität der Welt“
hat.
Und noch ein Treffer versenkt.
Eine Knalltüte ist er auf jeden Fall, von den derzeit herrschenden Staatsoberhäuptern ist der der interessanteste. Keine Lichtgestalt, aber eine Figur wie aus einer anderen Zeit oder einem Shakespeare-Drama.
Und… er ist einer von den wenigern, die sich ihrem Land und ihrem Volk verpflichtet fühlen. Gaddafi liebt Libyen mehr als alle westlichen Oberhäupter ihre Länder zusammen lieben. Als es eng wurde und die Amerikaner anfingen, Bomben auf die Achse des Bösen zu werfen, hat er sein Land elegant aus dieser Achse entfernt und gibt fortan den „Elder Statesman“, der etwas über der schnöden Tagespolitik schwebt.
Sorry, aber irgendwie mag ich den Freak.
Ich sag ja schon lange, oBama und oSama sind nicht so weit auseinander, was ihr Denken angeht.
Hier einige wichtige Infos, die jeder über Obama wissen sollte:
Nachfolgend nur einige Punkte, die von Barack Obama vertreten werden:
Wer also Amerika und die freie wstliche Welt zugrunde richten möchte, sollte am besten Obama wählen, der sich morgen mit Chavez und übermorgen mit Achmadinejad zum Kaffee verabreden will – um als ehemaliger Muslim mit an der Zerstörung oder Verstümmelung des jüdischen Staates mitzuwirken.
Ich glaube Obama kein Wort, wenn er sagt, den israelischen Staat schützen zu wollen, das ist reines Wahlkampfgetöse.
@17 Hardy “ ……Ein schwerer taktischer Fehler von Oberst Muammar al-Ghadaffi, sich so früh aus der Deckung zu wagen.“
Hm,ich denke das war kein Fehler, sondern berechnende Absicht. So ne Art stillens Abkommen mit Bush und co.
Freaky, freaky. 😀
Das ist Ghadaffi? Sieht eher aus, wie Helge Schneider! Mal im Ernst, der hat aber mächtig am Gesicht schnippeln lassen, oder?
Vergleich: http://peteofthestreet.net/sayz/C1359802050/E450824213/Media/ghadaffi.jpg
Wenn Obamas Vater Moslem war, dann ist Obama definitiv Moslem, es sei denn, er hat abgeschworen – dann aber wäre er ein Ex-Moslem und bedroht.
Ghadaffi ist nicht sehr Taqiya-begabt und sagt daher meist die Wahrheit. Er ist so ein „Broder des Islam“ im Islam wohlgemerkt (excuse me Broder).
http://debatte.welt.de/kolumnen/82/brennpunkt+nahost/71548/barack+obamas+muslimische+kindheit
Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag im Zelt hockt und nur ans „schnackseln“ denkt, bzw., wie in seinem Fall, davon träumt.
Was Obama betrifft, so bin ich im Momemt eher skeptisch, nicht wegen seiner Hautfarbe oder diesen Gerüchten um seine Religion, sonder eher wegen seines Alters und der Tatsache, dass er von den Demokraten aufgestellt wurde. Ich bin nämlich überzeugt, dass nur die Republikaner einen schwarzen und/oder weiblichen Präsidenten nominieren und erfolgreich ins Ziel bringen können (Condoleezza Rice wäre echt klasse gewesen, die Linken hätten monatelang Heulkrämpfe gehabt!). Das liegt einfach daran, weil ihnen der idelogische Schmuss der Demokraten bei diesem und anderen gesellschaftlich „brisanten“ Themen völlig abgeht, schliesslich sind sie ja die orginäre progressive Bürgerrechtspartei. Wissen nur nicht viele.
@ Liane
Oder sollte ich dich Claudia oder „die braune Claudie“ nennen?
Nicht viel los in deinem super-duper NPD-Blog? Mal ein bisschen bei den Profis schnüffeln und nebenbei die „Stimmung testen“?
Vergiss es, niemand braucht euch lobotomierte Dumpfbacken um zu erkennen, dass dieses Gesetz Sch**se ist. Ihr seid nur ein weiteres Übel, neben Linksradikalen und den islamischen Djihadisten.
Danke Gaddafi! Diese Rede ist für uns Gold wert.
Wenn’s die Amis nur hören und verstehen würden.
Was solls, Kennedy war auch ein Berliner. 😉
„Oberst Muammar al-Ghadaffi, allein herrschender Chef von Libyen, meint: “Es ist bewiesen, dass es (in den USA) keine Demokratie gibt. Es ist eher eine Diktatur, vergleichbar mit den Diktaturen von Hitler, Napoleon, Mussolini, Dschingis Khan, Alexander des großen und anderen Tyrannen.” “
Wie kann er denn darauf kommen? Wir haben die political correctness. Mit der kann man doch keine Diktatur ausueben. Oder doch?
Wenn doch, dann ist diese Diktatur jedenfalls viel raffinierter eingefaedelt als die von Hitler, Napoleon, Mussolini, Dschingis Khan, Alexander dem Großen und den anderen Tyrannen.
Die Ansicht der radikalen Muslime ist die ,dass es natürlich erst besser werden kann in ihren von Folter,Elend,Armut und Krieg belasteten Ländern wenn alle Menschen Muslime geworden sind.
Dazu ist jedes Mittel recht…
Demographie ,Missionierung Europas ,Taquyia
Nur schlecht das weder in den Usa noch in Europa darauf frühzeitig und mit klaren Statements reagiert wird -das erhöht nur die atomaren Risiken für die nahe Zukunft.
Was für ein lächerliches Konglomerat an pseudo-politischem Schwachsinn. Unglaublich, dass die Lybier sich von diesem Trottel seit vierzig Jahren tyrannisieren lassen…top
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