Damit Migranten die Leistungen des Gesundheitssystems besser abgreifen können, empfiehlt die Psychiaterin Elif Duygu Cindik „kultur- und sprachkompetente Behandlerteams“ und „migrationsspezifische Programme„. Schließlich habe ein Fünftel der Menschen einen Migrationshintergrund! Da kann es wohl nicht sein, dass das Gesundheitswesen in Deutschland auf Deutsche ausgerichtet ist.
Migranten sind nämlich anders – viel – krank und haben andere Sorgen als wir. Deshalb werden sich „Unterschiede und Ungerechtigkeit“ weiter ausbilden und die Gesundheitsversorgung bestimmter Gruppen wird immer schlechter, wenn wir nicht umsteuern.
Die Süddeutsche schreibt:
Elif Duygu Cindik: Migranten schneiden laut einer Studie aus Nordrhein-Westfalen bei den typischen Parametern für Volksgesundheit – wie Säuglingssterblichkeit, Zahngesundheit, Durchimpfungsrate, Arbeits- und Autounfälle – deutlich schlechter ab. Vieles deutet darauf hin, dass sie im deutschen Gesundheitssystem nicht präsent sind, weil sie oft nicht wissen, welche Serviceleistungen sie in Anspruch nehmen können und an wen sie sich wenden sollen. Bei Präventionsmaßnahmen sind sie völlig unterrepräsentiert. Bei Hausärzten und in den Notfallambulanzen sind die Patientenzahlen mit Migrationshintergrund dagegen hoch. Sie kommen oft erst in letzter Minute. Um diese Phänomene besser zu erklären, bedarf es gezielter Forschung auf diesem Gebiet. (…) Unser Gesundheitssystem ist bisher nur auf Deutsche ausgerichtet und mit der Versorgung von immer mehr Migranten überfordert. Bei der Behandlung gibt es viele Fehldiagnosen, weil man die Patienten kulturell nicht versteht. Beim Dolmetschen werden oft nur Familienangehörige eingesetzt. Es gibt eine Versorgungslücke mit Fachpersonal, das die nötige Sprachkompetenz hat und die kulturellen Eigenheiten kennt. (…) Es müsste deutschlandweit angelegte Studien zur medizinischen Versorgung von Migranten geben. Diese dürfen natürlich nicht stigmatisierend sein. (…) Bei der Erkrankung und Behandlung von Migranten spielen migrationsspezifische, kulturbedingte und soziale Faktoren eine Rolle. Dazu gehören etwa Einwanderungsmodus, Aufenthaltstatus, Grad der Akkulturation, Sprachkompetenz, Herkunft und Religion. Es macht natürlich einen Unterschied, ob ich einen hochqualifizierten „Green-Card-Inder“ behandle oder eine Analphabetin, die aus Afghanistan geflüchtet ist. Auch Statusverlust und Rollenkonflikte sind wichtig.
Vor allem sorgt Frau Psychiaterin sich ganz egoistisch wohl um ihren Patientenstamm:
Viele Migranten kommen bei psychischen Erkrankungen nicht freiwillig zum Arzt, nicht zuletzt weil sie um ihren Arbeits- und Aufenthaltsstatus fürchten. Ihre Behandlungszahlen sind in offenen Stationen der Psychiatrie sehr niedrig, hingegen sind sie in der Forensik, in die zwangseingewiesen wird, überproportional vertreten.(…) Wissenschaftler haben bereits 2002 einen Forderungskatalog zur besseren psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung von Migranten aufgestellt, die Sonnenberger Leitlinien. Bislang fanden diese kaum Beachtung.
Wir könnten wirklich mehr tun!
(Spürnasen: SaekulareWelt, Uwe K. und Alex L.)
Auch ich habe einen Migrationshintergrund !
Bin im Jahr 1976 von NRW nach Bayern migriert gewandert / ausgewandert.
Darf ich — als Migrant ! — jetzt auch Ansprüche geltend machen ??
Selbstverständlich leiden sie an geistigen Störungen:sie sind Muslime.
Migranten = Muselmanen !
Meine OMMA sagte stets:
„Junge — reichst Du solchen Leuten den kleinen Finger, so nehmen sie die ganze Hand.“
Sie sind noch übler, als OMMA selig ahnen konnte. Sie nehmen nicht nur die GANZE HAND, sie nehmen das GANZE LAND.
Das deutsche Gesundheitssystem ist auf Deutsche ausgerichtet. Na so was aber auch.
Ich hatte aber bei unserer letzten Sippenerkrankung (wir lagen alle mit der Schweingrippe flach) aber eher das Gefühl, dass das deutsche Gesundheitssystem vorallem auf deutsche Portemonnaies ausgerichtet ist: Wir zahlen den Höchstsatz, unsere Kinder sind über 14, folglich nix mehr mit gebührenfreien Rezepten für den Nachwuchs und nicht verschreibungspflichtige Arznei müssen wir für die Kinder auch selbst zahlen und ausser die verschreibungspflichtigen Medikamente mussten wir alles alleine zahlen- machte in den letzten Wochen alleine über 100,- €. Wenn ich dann das Gejammere der Ausländer höre, vorallem solcher, die ein Ausländerklientel besser stellen wollen, welches zu überwiegender Mehrheit nicht mal die GKV selbst zahlt, sondern die Beiträge vom Arbeits- oder Sozialamt übernommen werden, kriege ich das Reihern.
Hmmmmm warum sind wohl die Migranten bei Auto-unfällen sehr viel vertreten 😉
Ich sag nur mal eins: (aufgemotzter)? 3er BMW…
Auch bei uns in der Schweiz haben wir zum teil gewaltige Probleme mit Rasern mit heiss blütiger Südländer abstammung 😉
Gab vor ner weile einen Fall, da haben ein Türke,Kroate und ein Grieche, sich ein Rennen geliefert und dabei eine junge Frau zu tode gefahren 🙁
Ob der Aparatschick Dame schon mal eingefallen ist dass Gesundheit im Hirn beginn, [uebreigens genauso wie Armut]. Wie kann ein Mensch der sich Zeit seines Lebens koranisch-seelische Destruktivitaet und Hass injeziert ein seelisch-geistig gesunder und damit leistungsfaehiger Mensch werden. Jeder der bis zwei zaehlen kann weiss dass seelisch-geistige Gesundheit eine Voraussetzung fuer koerperliche Gesundheit darstellt, dieses Wissen koennte man also auch und sogar von einer Psychiaterin erwarten.
Also wie waers Frau Psychiaterin, mal an die Wuerzel des Uebels heranzugehen, oder ist ihnen das zu delikat? Ist es doch einfacher das Uebel klammheimlich weiter zu mesten und das noetige Geld hierfuer den Anstaendigen aus der Tasche zu ziehen.
Na ja, Gewissen laesst sich eben nicht beim Obi kaufen…
Ich auch. Bin vor 23 Jahren von Oberhausen ins 13km weiter weg gelegene Duisburg gezogen. Den Verlust meiner Heimatstadt habe ich nie ganz verkraftet. Ich habe seitdem keine Nacht mehr richtig durchgeschlafen. Ich verbringe mein nutzloses Leben deswegen mit 8 stündiger Arbeit täglich, um denen, die hier kein Bock auf Maloche haben, ein menschenwürdiges Leben zu verschaffen
Nun meine Fragen:
1. Darf meine komplette (deutsche) Familie, obwohl diese dem Staat nicht auf der Tasche liegt,nach Duisburg einreisen? Ist dieses legal?
2.Dürfen diese kostenlose Integrations-und Sprachkurse besuchen? Ich meine Türkisch lernen, den Koran rückwärts singen usw.
3.Gibt es für diese meine Familie umfanreiche kostenlose psychatrische Behandlung? Z.B. Wenn diese von den Bereicheren rechtmäßig angespuckt und beschimpft werden?
4.Wenn ich und meine Familie sich nicht der neuen Kultur anpassen kann, darf ich dann 36 mal einem der neuen Herrscher Deutschlands ins Messer laufen?
Fragen über Fragen und mir fällt zu dem Stuß den ein paar Irre absondern nichts anderes mehr ein.
Das geht auch vielen Deutschen so, die perfekt Deutsch sprechen. Wenn der Patient dann einmal weiß, an wen er sich wenden kann, steht er sich oft vor Warten die Beine in den Bauch, weil kein Arzt einen Termin frei hat oder im Krankenhaus mal wieder Stellen gekürzt worden sind. Das Gesundheitssystem ist bereits jetzt vielfach an seinen Grenzen angelangt: was kann man noch alles verlangen?
Das gilt für viele Deutsche ganz genauso und hat sehr unterschiedliche Gründe. Festzustellen ist jedoch, daß das Thema „psychische Erkrankungen“ bei vielen Migranten, gerade aus dem islamischen Kulturkreis, sehr stark tabuisiert wird. Allerdings kann es nun kaum die Aufgabe der ohnedies überlasteten Ärzte sein, dem entgegenzuwirken – besonders wenn die besagten Migranten der deutschen Sprache nicht oder nur sehr eingeschränkt mächtig sind.
Kaum ein Arzt hat Zeit, auf so etwas einzugehen. In der Notaufnahme interessiert die Bildung sowieso wenig. Abgesehen davon wundert es mich, daß die Dame derartige Rollenbilder selbst aufgreift, die nach Auffassung vieler eine rassistische Prägung haben dürften. Die Frage sollte doch auch sein, warum die Afghanin offenbar wie selbstverständlich in Deutschland eine „Analphabetin“ bleiben darf. Hier sollte man ansetzen.
Es gibt praktisch keinen Patienten, der Symptome treffend schildern könnte. Wenn jemand die Sprache nicht versteht, ist das selbstverständlich ein ganz erhebliches zusätzliches Problem. Aber es ist nicht Sache der Ärzte oder Krankenhäuser, Deutschkenntnisse zu vermitteln oder gar vorauszusetzen. Für die Politik gilt diese Ausrede nicht. Sie müßte endlich auch einmal eine bestimmte Erwartungshaltung formulieren und durchsetzen.
Sehr interessant ist auch, was diese Dame ansonsten so zum Thema Zuwanderung zu sagen hat. Man beachte:
Wenn Abschlüsse dem deutschen nicht gleichwertig sind (und das ist oft der Fall), so ist es nur recht und billig, daß sie nicht anerkannt werden! Mag das Problem nicht vielleicht auch an den – sehr euphemistisch umschriebenen – „traditionellen Wertvorstellungen der Familie“ des Mannes gelegen haben? Was würde jene Familie wohl gesagt haben, wenn die Frau in Deutschland als Mathematikprofessorin tätig gewesen wäre? Das hätte sicher alle Probleme gelöst, zumal ein selbst gewähltes Leben in der „Diaspora“ natürlich eine Zumutung darzustellen scheint.
Insgesamt ist festzuhalten, daß diese Forderungen nicht nur inhaltlich zum Teil abenteuerlich bis absurd sind, sondern daß vor allem kein Mensch sie finanzieren kann. Wenn in Deutschland ein Arbeitnehmer Monate lang auf einen Operationstermin warten muß, wie es inzwischen leider der Fall ist, so ist die Frage doch sehr berechtigt, wie man es den Beitragszahlern vermitteln soll, daß man aber Geld hat (oder haben soll), um es in sogenannte „kultur- und sprachkompetente Behandlerteams“ zu investieren.
Ärtliche Versorgung ist in Deutschland ein Recht, das jedem zusteht. Wenn wir ehrlich sind, gilt das aber schon lange nicht mehr uneingeschränkt, und das betrifft gewiß nicht nur Migranten. Wer einmal im Krankenhaus gearbeitet hat, weiß, was für eine große Rolle dort die Kosten/Nutzen-Frage spielt. Das mag auch daran liegen, daß man gar keine andere Wahl hat…
Ich kenne einige Migranten die unser Kranken System sehr gut kennen.Viele schmerzen,viele
schmerzen,und schon ist der Krankenschein da.
Ich kenne einen,der ist bei einer Firma gewesen,
von 25 Jahren hat der 22 Jahre krankgefeiert.
Ich bin auch der Meinung das wir Migranten nicht einfach den deutschen Behandlungsstandart aufzwingen sollten sondern Jedem den selben medizinischen Standart zu Gute kommen lassen wie er es aus seiner Heimat gewohnt ist !
Es gibt auch tolle mihigru Ärzte: Nun ermitteln Staatsanwaltschaft und Polizei wegen des Verdachts der Körperverletzung und des Betrugs gegen die Neurochirurgen Mohammad (43) und Ismail A. (38) bei 1500 Patienten!
http://www.mopo.de/2009/20091127/hamburg/panorama/die_unfassbare_geldgier_der_chirurgen_brueder.html
Wird nicht mehr lange dauern und in Krankenhäusern und in Arztpraxen wird die türkische Sprache gesetzlich vorgeschrieben. Deutsche Ärzte werden nach und nach durch Ostanatolische gut ausgebildete Geistheiler ersetzt. Dann fühlen sich die Bereicherer hier richtig wohl. Auch auf dem Sozialamt werden den dortigen Angestellten Türkischkurse pflichtverschrieben. Dann fühlen sich die Muselmann richtig wohl und brauchen dann natürlich keinen Irrenarzt.
Ich denke wer nach Deutschaland emogriert sollte Deutsch können..ansonsten gilt ….selbst schuld wenn ihm was passiert !
Wenn ich nach Portugal ,England, Frankreich u.s.w auswndere muß ich auch sehen wie ich klar komme ;
wenn ich die Sprache nicht kann und nicht lernen will ,mein Risiko und evtl..Pech ..ein bißchen Schwund ist immer eim Pilgern…
..und wenn einer in ein fremdes Land auswandert und dort vereinsahmt ,weil er die Sprache nicht kann oder lernen will ,wird fast notdürftig depressiv ….
..selbstverschuldete Krankheiten sind kein Grund für die Kassen oder die Allgemeinheit dafür aufzukommen…BASTA !
Die sollen gefälligst deutsch lernen, wie sie hier leben wollen.
es wird immer ungeheurlicher; sollen wir etwas jetzt bald türkisch und arabisch als 2.Amtssprache einführen?
Nicht wir sollen uns anpassen an diese Leute, sondern diese Leute müssen sich an uns anpassen, wenn sie hier leben möchten.
Und wer nicht deutsch lernen will, hat eben Pech gehabt; braucht sich auch nicht wundern, wenn er dann keinen Job bekommt.
Back to the roots und fertig.
@#11 Logiker
Diese Geschichte habe ich heute Morgen auch gelesen und war fassungslos. Es gibt natürlich auch unredliche und kriminelle deutsche Ärzte. Das ist hier aber gar nicht die entscheidende Frage. Die entscheidende Frage ist, wie jemand, der sich verpflichtet, anderen zu helfen, so tief sinken kann, egal woher er kommt oder woher seine Eltern stammten. Ich kann mir kaum etwas Schlimmeres vorstellen, das ein Arzt tun könnte.
Typisches Geschwätz der Beutelschneider-Bande. Wer sich weigert, deren sinnlos überteuerte und zu Lasten der Solidargemeinschaft abgerechneten „Service-Leistungen“ in Anspruch zu nehmen, wird einfach mal als unwissendes Dummerchen hingestellt.
Auch ich, werte Frau Cindik, nehme seit vielen Jahren keinerlei „Service-Leistungen“ des medizinischen Systems mehr in Anspruch. Und der Grund ist ganz simpel: Ich möchte einfach nur gesund bleiben.
Ich bin davon mittlerweile überzeugt, das die Islamisierung Europas mittlerweile bewusst geplant ist/wird.
Ich bin auch der Meinung, dass man hier Abhilfe schaffen muss. Es sollte ein Überwachungssystem geben, bei dem medizinisches Personal Migranten (also Moslems) die der dt. Sprache nicht mächtig sind, sofort meldet, damit die Rückführung umgehend veranlsst werden kann.
Dadurch würde rasch die Gesellschaft gesunden!
#19 Der-Perser
Krieg Ich auch so das Gefühl…
Dabei mussten viele vor dem Islam fliehen gerade aus dem Iran
Ich bin mit einer iranischen Armenierin in einer Werkgruppe die mussten ja auch fliehen! 🙁
Immer nur fordern, fordern und nochmal mehr fordern.
Glaube ich nicht. Denn viele Muslime Glauben bei psychischen Erkrankungen von Djinns oder Djinna besässen zusein und suchen erstmal einen Imam auf. Ähnlich wie im katholischen Glauben.
#17 lobotomium
Natürlich gibt es auch deutsche Ärzte die bescheißen. Aber dieses übertrieben hohe Ausmaß und die Tatsache das es sich hier auch gleich um Brüder handelt die zussammen bescheißen, erfüllt mal wieder die Stereotype!
Ich glaub, ich hab was verpaßt. Spricht die Frau Psychaterin von Deutschland und bemängelt, daß in Deutschland nicht alle Sprachen der Welt im medizinischen Bereich vorhanden sind? Habe ich das richtig verstanden? Will sie damit sagen, wir alle sollten alle Sprachen der Welt erlernen, damit sog. Migranten sich in Deutschland besser zurecht finden und auch wissen, welche Service- oder Arztleistungen sie in Anspruch nehmen können? Irgend etwas stimmt hier nicht… Jetzt geht mir doch tatsächlich ein Licht auf… Wir sind ja in Deutschland und (wenn auch nicht im GG verankert) Amts(Landes)sprache ist Deutsch. Problem gelöst, Frau Psychaterin. Die sog. Migranten lernen Deutsch – dann brauchen Sie sich Ihre dünnen Gedanken nicht weiter zerbrechen und alles wird gut.
„…, weil sie oft nicht wissen, welche Serviceleistungen sie in Anspruch nehmen können.“
Oh doch!!!, DAS wissen die ganz genau.
Meist sogar schon bevor die herkommen.
Genau deswegen kommen die doch.
Das einzige, was im Gesundheitssystem (und in D überhaupt) stört, sind Deutsche. Ohne Deutsche wäre Deutschland so schön, nicht wahr, Frau Cindik. In welchem KZ darf ich mich melden?
Veterinärmediziner sind erfahren im Ungang mit Patienten, die nicht sagen können, wo es ihnen wehtut.
#28 Plondfair (27. Nov 2009 22:28)
DER ist guuuut!!!! *schenkelklopf*
#28 Plondfair (27. Nov 2009 22:28)
Da darf auch Euthanisiert werden, wenn „es“ sich nicht mehr lohnt 😉
Denkfehler. Ohne Deutsche Steuerzahler ist kein Gesundheitswesen finanzierbar…dem zufolge ist auch ohne Deutschen Steuerzahler kein KZ finanzierbar.
Mir verschlägt es die Sprache…
Und das passiert nicht oft. 🙁
Der Türken/Islam macht mich langsam KRANK!!!
Nein, Türken/Islam!!! Mir tun unsere aufrichtigen Ausländer sehr Leid. Werden sie doch immer wieder als unmündige gestörte Ideologieanhänger gebrandmarkt und mit dem Türken/Islam in einen Topf geworfen, damit die Bevölkerung weiter von diesen Politikclowns getäuscht werden kann.
Diese sinnfreien Wortgebilde einer angeblichen Akademikerin, zugegebenerweise mit MiHiGru, lässt ahnen was für Denkgebilde in den Köpfen derer existieren, die unser Gesundheitssystem schröpfen. Man soll sie alle kostenpflichtig neutralisieren….., am Besten dort wo sie herkommen und keine Übersetzungen mehr benötigen!
Was auffält ist, daß es sich um eine Mathematikprofessorin handelt, die hier nach den Werten der Familie leben mußte.
1.: eine Mathematikprofessorin ist bereits „etwas“ Älter
2.: mußte sie in der Türkei nicht nach den Wertevorstellungen der familie leben?
3.: ist halte ich es für eher unwahrscheinlich, daß eine Mathematikprofessorin so spät nach Deutschland zwnagsverheiratet wird
Ich denke, daß es sich hier um eine Märchenstunde handelt
Jeder weiss das es einen regen Krankenkassenkartenhandel gibt durch Südländer
So werden alle möglichen Verwandten aus Südland
auf unsere Kosten kaputt-operriert -wer soll sich da beschweren ? Die Kassen ,die Ärzte
die Patienten ?Wohl eher nicht …
Das ganz Gesundheitssystem ist völlig im Eimer
sieht der Medi. schon an der jetzigen katastrophalen Impfpraxis und seinem Gehalt sowieso-schön das Osama 2 dieses marode Gesundheitssystem jetzt auch in der völlig bankrotten Usa einführen will …
Flexibilität gewinnt heute einen ganz neuen
Bedeutungsansatz…
Nachtrag:
eine Frau, die nach den konservativen und patriarchalischen Wertevorstellungen der Familie zu leben hat, wäre niemals Professorin in Mathematik geworden.
Nicht mal in pränataler Medizin als Gebährmaschine.
Ich habe noch nie und wirklich noch nie eine(n) Psychater(in) kennengelernt,den(die) ich als völlig normal einschätzen würde.Ich hatte immer den Eindruck,dass die aus völlig anderen Welten kommen.Dabei war es egal ob beim Antiraucherkurs auf Kur, auf Reisen in ferne Länder oder als Kunden im Handwerk.
Darum wundert mich solch eine Aussage auch nicht.
Viele Migranten kommen bei psychischen Erkrankungen nicht freiwillig zum Arzt, nicht zuletzt weil sie um ihren Arbeits- und Aufenthaltsstatus fürchten.
Selten so gelacht!! gerade die Pschoonkels verdienen sich an Ausländern (damals an asgereisten DDR-Bürgern) dusselig und dämlig: Die lassen sich nämlich alle irgendein Trauma diagnostizieren, um nicht abgeschoben werden zu können!!! (Die Ossis wollten damals länger krank geschrieben bleiben, weil es so hohes Krankengeld gab.)
Eine ehemalige Bekannte unserer Familie arbeitete als Dolmetscherin in so einem Befragungszentrim für Folteropfer..was die so erzählt hat… die Typen logen, dass sich die Balken bogen. Die Tante kam ja aus so einem Land und wusste sehr wohl, was wahr oder gelogen war. Die Deutschen lassen sich schon seit Jahrzehnten total verarschen!!
mit Migranten sind immer Muslime gemeint. das ist hoffentlich jedem klar.
Die anderen Migranten die sich problemloser eingliedern lassen werden hier einfach ständig mit vereinnahmt. Die wollen keine Extrawurst.
… weil sie oft nicht wissen, welche Serviceleistungen sie in Anspruch nehmen können …
Wenn die Bande eines- EINES- ganz bestimmt weiß, dann das.
#28 plondfair
Der Haken an der Sache ist, dass Tierärzte keine Menschen behandeln dürfen. Ich hatte nämlich mal zu meiner Tierärztin gesagt, dass ich mich auch am liebsten von ihr behandeln lassen würde, weil sie sehr lieb auf meinen Hund eingeht und mein Arzt mich immer unter Zeitdruck abfertigt. Ich hatte damals erwartet, dass sie mich befremdet anschaut, aber sie erwiderte mit der grössten Selbstverständlichkeit: „Das sagen viele, aber das dürfen wir nicht“. Ich zahle übrigens auch den Höchstbeitrag (für mich alleine) plus Zusatzversicherung, plus praktisch alle meine Medikamente, weil ich fast nur frei verkäufliche pflanzliche Präparate einnehme. Erstklassig zahlen, drittklassig und schlechter als beim Tierarzt behandelt werden. Das kann man unseren Kulturbereicherern natürlich nicht zumuten.
Ja natürlich die armen Migranten, die tun mir aber leid, furchtbar dass die hier so leiden müssen. Das müssen wir ändern, am besten wir
führen Sie zurück in Ihre Heimat, denn nur so
können diese Probleme gelöst werden.
#38 Civis
gerade die Pschoonkels verdienen sich an Ausländern (damals an asgereisten DDR-Bürgern)
Geht`s noch, ganz schön bescheuert, das hinkt ja mal ganz klar und riecht nach Fascho!
Bei uns in Wien gehen die Krankenhäuser über vor lauter Migrazis. Die Mehrheit sind moslem. Ausländer die da einliegen. Die lassen es sich gutgehen auf unsere Kosten. Unsereiner muss mind. 6 Monate auf eine Augen OP warten. Die müssen nichts die werden voran genommen. Zahlen tun sie nichts deshalb sollten sie in Zeiten wie diesen auch nicht mehr mit jeder hochtechnisierter Medizin betreut werden. In ihrer Heimat gibt es auch Ärzte und Krankenhäuser sollen sie dorthin gehen.
In absehbarer Zeit werden die Psychologen in Millionenkapazität brauchen. Jeder frühkindlich moslemisch geprägte Migrant braucht mindestens einen eigenen Psychologen.
Bei derzeit 8-12 Millionen Moslems in Deutschland kann man Studenten nur raten, Psychologie zu studieren und türkisch zu lernen bzw. arabisch.
Da tun sich ungeahnte Berufschancen auf einen sicheren Arbeitsplatz auf.
Und wer ist der Paymaster?
Der fleissige, Zwangsabgaben zahlende, arbeitende Mensch. Die Krankenkassenbeiträge werden in astronomische Höhen steigen.
Dann arbeiten wir alle mal schön fleissig, damit unsere „“Eliten““ mit uns zufrieden sind, und die Moslems nicht krank.
Nur Jesus hat umsonst geheilt
Ein Banner, das ich mal gelesen habe, als Ärzte streikten.
Btw: http://www.pi-news.net/2008/11/herzogin-von-york-angeklagt-wegen-tuerkeikritik/ Aber hier in Deutschland ihre Befindlichkeit ausleben wollen und einen auf „Heilig“ machen. Die sollen mal zu Ärzten in IHRER Heimat gehen. Auch Juden und Iraner, die hier eine Heimat gefunden haben, weil der Islam u.a. ihr Land eingenommen hat oder wegen anderen Umständen, sind hervorragende Ärzte. Ich gehe zum Arzt -was ich selten musste- damit dieser mich erlöst von mein Leid. Hier in Verrücktistan ist das wohl nicht das Thema.
Türken/Islam, es geht nur um Türken/Islam!!!
http://www.zeit.de/2006/20/Freud-Islam_xml?page=all
Das medizinische Personal und die nichtmuslimischen Patienten dürften in der Regel froh sein, wenn die zunehmende Belegung mit dieser Prblemgruppe nicht zu Mord- und Totschlag führt. Immer häufiger werden Rettungskräfte entweder schon beim Einsatz oder später dann bei der medizinischen Versorgung im KH attackiert. Meist geht es dann um innerfamiliäre Streitigkeiten (kulturell bedingt) oder gleich gegen das medizinische Personal, die z. B. den Messerstich nicht mehr „heilen“ konnten…..
Was hab ich als Einheimischer falsch gemacht ?
Ich habe eine ehrlichen Handwerkberuf erlernt, meine Arbeitgeber führen immer meine Steuern und Sozialabgaben an eine Macht ab die sich „Der Staat“ nennt und lässt sich durch komische Menschen vertreten die sich als Politiker bezeichnen !
Nicht nur das diese Menschen , die sich Politiker nennen,Monat für Monat, ein Gehalt nebst Spesen erhalten, wovon ein angestellter Handwerk nur träumen kann, nein , sie beziehen nach Vollendung ihrer dubiosen Tätigkeit auch noch eine Pension, das ich mich als Arbeiter sehr ärmlich fühle und mir sicher bin das sich ehrliche Arbeit irgendwie nicht mehr auszahlt !
Das allerschlimmste dabei ist, diese überzeugung kommt nicht von ungefähr, nein , diese Menschen die sich Politiker nennen, sind das Sinnbild für diese Erfahrung schlecht hin !
Ich gehe 4 Wochen arbeiten, mal 9 Stunden meistens 10-11 Stunden, harter Körperlicher und vor allem extrem hektisch und stressig Arbeiten, dabei sehr oft an Sonn und Feiertagen . überstunden werden nicht bezahlt, Weihnachtsgeld Fehlanzeige, Urlaubsgeld Fehlanzeige, das Gehalt hält dem wachsendem Kostendruck schon lange nicht mehr stand !
Ich gehe defacto 3 Wochen für mein Lebensunterhalt (was irgendwie soo lächerlich klingt) hart arbeiten und die 4te Woche arbeite ich in einem Frondienst quasi im Sklaven“ARBEIT“sverhältnis .
Das erarbeitete Geld, welches ich abführen muss, fliest nicht durch meine Hände, es liegt nicht auf dem Küchentisch in einem Kuvert, gleich neben der neuerlichen Stromerhöhung wegen ökosteuerunso, sondern die Menschen die sich Politiker nennen, nehmen es mir gleich aus der Lohntüte, sie greifen faktisch in meine Lohntasche, die bei meinem Chef hängt und nehmen sich was sie brauchen !
Sie fragen gar nicht ob das was trotz ehrenwertem Beruf und aufrichtigem Chef, übrig bleibt auch zum Leben reicht , nein sie sagen dir , wenn dein Geld nicht reicht, also zu nichts…dann ja dann kannst du wieder was zurück haben damit du nicht an der Armutsgrenze lebst, Bürger !
O.K. ich kann zum Arzt wenn mir der Arm abfällt, weil vorher kann ich aus beruflichen Gründen nicht zum Arzt gehen. Fallen mir die Zähne raus, bekomme ich eine tolle Plastik AOK Prothese !
O.K. werde ich Arbeitslos, bekomme ich einige Monate eine Abgespeckte Version meines letzten Einkommen, aber wehedem die Leute um dich rum haben plötzlich alle kein Geld mehr für Konsum, dann steht früher oder Später Harz4 ins Haus.
Die Menschen die sich Politiker nennen sagen mir , das sei alles ganz toll so wie es ist und ausserdem hat das Land , `also auch du Bürger` ganz dolle Schulden und sagen Sachen wie:`7000 Euro sind ja nun auch nicht gerade das was man in Berlin als „reich“ bezeichnet` und im GEZ Ungeheuer sitzen ehml. Minister die von `sowas um die 4000 Euro Pension` schwafeln ! Aber liebe Leute, Wasser predigen und Wein Saufen das habt ihr doch immer den ollen Pfaffen vorgeworfen im Mittelalter !
Nach solchen Worten geht ihr auch noch her und habt die Unverfrorenheit uns weiter den Gürtel enger zu schnallen, ihr Menschen die sich Politiker nennen.
Ihr braucht noch mehr Geld für dies und das und Menschen die nichts von uns wissen wollen und schon gar nicht bereit sind für uns alle, als Gemeinschaft etwas beizutragen gescheige denn unsere Sprache zu erlernen !
Na aber ich dachte Deutschland sei so schlimm überschuldet ? Das Land läuft ständig auf der Klippe ?!
Na aber Leute, ihr Menschen die sich Politiker nennen , was soll der Quatsch werdet doch mal wieder NORMAL , kommt doch endlich mal zur Besinnung, kommt auf den Boden zurück !
Sonst kolpft das VOLK früher oder später an eurem Wolkenkuckucksheim !
Da hilft kein BND kein Staatsschutz und kein rollender Milke um euch aus euren sündhaft teuren Gepanzerten Wagen raus zu werfen…ihr habt wohl nichts gelernt ?
Oder wir machen es anders, ihr Menschen die sich Politiker nennen, gebt mir meine 4 Wochen vollen Lohn, also Lohn meiner Hände Arbeit und holt euch das Geld für die Sozialleistung und Steuer hier und Steuer da bei mir persönlich ab , Lakaien habt ihr ja genug wenn`s darum geht Steuergelder abzugreifen.
Aber irgendwie habt ihr dann plötzlich das selbe Problem wie vorher, keiner würde euch Ganoven und Verrätern noch irgend etwas freiwillig geben !
Und Menschen die hart arbeiten, haben solche Politiker nicht verdient, es sei denn die Menschen werden belogen und betrogen wo es nur geht , sind blind weil die Augen durch den Schweiss der Existenzsicherung verklebt sind und völlig apahtisch sich und ihre Zukunft aufgegeben haben !
Und nun kommen in diesem Land, Menschen zu Wort um noch mehr SozialGeld für andere
auszugeben, die weder bereit sind unsere Sprache zu lernen und auf unsere Kultur, mit Verlaub , Scheis*en !
Was bitte haben wir Einheimischen falsch gemacht ?
Was ich auch auffallend finde, ist, dass man in TV-Spielshows keine Moslems sieht. Gut, so viel Shows schaue ich nicht, aber zB bei „Wer wird Millionär“ hab ich noch nie einen gesehen, nicht mal einen Quotenmoslem, und kann mir das nur so erklären:
1.Mangelnde Sprachkenntnisse und/oder Wissen.
2. Diejenigen, die gut Deutsch sprechen und gebildet sind, dürfen nicht, weil der Koran Spiele verbietet. Das würde aber bedeuten, dass sogar die gebildeten und angeblich moderaten gar nicht moderat sind?
Die nehmen nicht an der Show teil, weils schon Millionäre sind. Die fahren doch alle ein Benz und haben eigene Häuser. Oder wo kommt das alles her? Vom Arbeiten wohl kaum. Außerdem sind die Musels ja gebildet. Sonst könnten die uns Dummdeutsche ja nicht so verarschen.
Die Folgen einer Inzucht-Cousinen-Ehe Religion werden sich noch viel dramatischer äussern
wenn sich Cousinen-Ehen-Kinder wieder mit ihresgleichen verheiraten ..
Pisa-54-IQ lässt grüssen
Das allertraurigste hieran ist, dass Zeitungen wie die SÜDDEUTSCHE so einer Vernebelten Gehör verschaffen und wieder Denkanstösse für unsere mülsikonsumierenden Gutmenschen geben.
#11 Unlinks (27. Nov 2009 21:27) Ich bin auch der Meinung das wir Migranten nicht einfach den deutschen Behandlungsstandart aufzwingen sollten sondern Jedem den selben medizinischen Standart zu Gute kommen lassen wie er es aus seiner Heimat gewohnt ist !
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@unlinks,
der meinung bin ich auch, sollen sich doch die musels (um deren tollen deutschkenntnissen gehts ja meistens – ein chinese, der 5 jahre in deutschland lebt kann oft sehr gut deutsch) von einem kamel an die verletzte stelle pieseln lassen
Sozialistische Rentner-Euthanasie – Aktion Lungenentzündung
Stasi-Ärzte und Multikulti-Pflegepersonal, Zusammenlegung mit hysterisch randalierenden Alkohol- und Drogenkranken, sowie weit offenstehende Fenster auf unterkühlten Intensivstationen sorgen zurzeit für einen schnellen Tod durch Lungenentzündung.
Eine im Dämmerzustand abgenötigte Unterschrift „niemals an Schläuchen zu liegen“ ist ein Freibrief für Ärzte und der letzte Sargnagel zum Paradies.
Eine Patientenverfügung ist wie der Auto-Reparaturauftrag: wenn die Reparatur über 100 Euro kostet könnt ihr es behalten.
Der vom Staat garantierte Lebensschutz wird juristisch wasserdicht ausgehebelt und im Krankenhaus-Keller werden die Fließband-Leichen würdelos wie Müllsäcke abgestapelt.
Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), eine kriminelle Maoistin aus dem Rotlichtmilieu, hatte die Patientenverfügung nach jahrelangem Streit im Bundestag noch überraschend schnell durchgepeitscht.
Ullas Stasi-Leckerli Elektronische Patientenakte wurde von Ärzteverbänden und Union gekippt.
Die Trümmerfrauen und Kriegsgefangenen dürfen sich bei Rot-Rot-Grün-Gelb für das neue „Leben ohne Schläuche“ bedanken und Geld für den nächsten illegalen Einwanderungs-Tsunami ist auch noch übrig.
Broxmeyer ist davon überzeugt, dass die Spanische Grippe von 1918 keine Grippe war, sondern eine Lungenentzündung, hervorgerufen durch eine massive bakterielle Infektion.
Dann wird die Schweinegrippe-Impfung zum Türöffner für die tödliche Lungenentzündung.
#51 Brandenburg (28. Nov 2009 02:37) Was ich auch auffallend finde, ist, dass man in TV-Spielshows keine Moslems sieht. Gut, so viel Shows schaue ich nicht, aber zB bei “Wer wird Millionär” hab ich noch nie einen gesehen, nicht mal einen Quotenmoslem, und kann mir das nur so erklären:
1.Mangelnde Sprachkenntnisse und/oder Wissen.
2. Diejenigen, die gut Deutsch sprechen und gebildet sind, dürfen nicht, weil der Koran Spiele verbietet. Das würde aber bedeuten, dass sogar die gebildeten und angeblich moderaten gar nicht moderat sind?
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@brandenburg,
doch ,doch musels als quizkanditaten habe ich schon ein paar gesehen, sowohl bei jauch, als auch bei pilawa. die waren sehr jung, sehr gut ausgebildet und wussten auch einiges. waren sehr sympatisch. da muss man nur das elternhaus ansehen, dann weiß man schon einiges mehr. ich schätze mal, das sie von einer atheistischen familie stammten oder aleviten, die sind recht westlich und modern. es gibt natürlich auch solche, ganz klar. ist natürlich ein verschwindend geringer prozentsatz, der durchschnitliche musel würde zum jauch sagen: „ey alder gibsch du geld, sonsch isch mach disch gick-box. hass su gehört,alder.“
#42 Wirtswechsel (27. Nov 2009 23:54)
Nach islamischem Verständnis sind alle außer Mohamedaner keine menschen.
Warum sollten wir es ihnen nicht gleichtun?
Die benehmen sich doch auch wie Tiere, warum sollen die nicht auch so behandelt werden können?
„Forderungskatalog“ – aber klar doch: bei einer „Forderung“ kann es ja nicht bleiben, wenn es um unsere Schätze geht, da muß ein ganzer Katalog her!
Und die deutschen Kartoffeln müssen zahlen und zahlen, und wenn ich (Kassenpatient) mal beim Arzt bin, zahle ich mehr und mehr Untersuchungen selbst; ein Freund von mir weiß nicht, wie er die Zuzahlung für sein neues Hörgerät aufbringen soll, und wenn mir mal ein Zahn ausfallen sollte, habe ich kein Geld für einen neuen. So geht es vielen: auch denen, die nicht viel verdient haben, wurde Jahr für Jahr gut die Hälfte ihres Lohns vom Staat abgenommen – für soziale Wohltaten für andere, vor allem für Leute, die eigentlich in Deutschland gar keine Leistungen bekommen dürften, wenn es auch nur halbwegs vernünftig zuginge.
Jetzt kommt auch noch ein „Forderungskatalog“ von seiten der Immigranten. – Mein Zorn auf Politiker, die eine solche, kaum noch zu überbietende Ausbeutung der deutschen Beitragszahler zulassen, wächst von Tag zu Tag!
„Statusverlust und Rollenkonflikte sind wichtig.“ Papperlapapp! Liebe Immigranten: Euren Statusverlust und eure Rollenkonflikte könnt ihr euch, klein zusammengerollt, in den Toches schieben! Ach ja, und euren Forderungskatalog gleich hinterdrein!
Mann hab ich eine Wut!!!
#50 Frechwurm (28. Nov 2009 02:35)
Das Allerschlimmste ist, daß die sich Dein Geld nehmen ohne zu fragen, die Hilflosigkeit, die Ohnmacht mit welcher Gewalt sich der Staat erdreistet. Und wehe es fehlt ein Pfennig, dann spü+rst Du die geballte staatsmacht, aber warte mal wenn Du einen Pfennig haben willst, dann spärst Du die geballte Ablehnung Deines Staates.
Die nehmen Dir das Geld und machen damit was die wollen. Du hast keinen Einfluß auf das was damit geschieht.
Wenn Dein Staat einem anderen Staat Geld gibt, sind Bedingungen an die Vergabe geknüpft. Wenn Du Geld vom Staat haben willst, sind daran Bedingungen geknüpft. Du kannst dem Staat nicht sagen, daß Du z.B. kein Geld für Mohamedaner geben willst. Es wird einfach dafür verwendet.
Türkische Mitbürger hier in Deutschland projizieren oft ihre eigenen Probleme im Zusammenleben mit der autochthonen Bevölkerung auf alle anderen hier lebenden Nationalitäten. Deutsche Linksaußen unterstützen sie in ihrer verrückten Sichtweise.
Ausgleicende Gerechtigkeit!
Das eine Fünftel der Menschen mit Migrationshintergrund nimmt das „gratis“ Gesundheitssystem verhältnismäßig intensiver in Anspruch als die restlichen 4 Fünftel!
Dafür leisträgt das eine Fünftel zur Finanzierung des Gesundheitssystem kaum etwas bei!
Des Deutschen Recht ist den Mund zu halten, zu zahlen und sich über die netten Kulturberreicherer zu freuen!
Wer aufmuckt wird mit der Nazikeule niedergeprügelt oder von Kulturbereicherern erschlagen!
Freut euch wir stehen erst am Anfang, es wird noch schlimmer!
Ist euch das schon einmal aufgefallen?
Immer wenn es darum geht, Forderungen (vor allem für Moslems) zu stellen, nimmt man Bezug auf die Gruppe aller in Deutschland lebenden Menschen „mit Migrationshintergrund“. Dass ein Großteil von diesen (nämlich vor allem die Nichtmoslems) gut angepasst sind und überhaupt kein Interesse an diesen Forderungen haben, wird scheinheilig übergangen. So geht es auch im Interview bei Frau Cindik natürlich hauptsächlich um Moslems, die zu stolz oder was auch immer sind, die deutsche Sprache zu reden und sich anzupassen. Für allein diese soll es mal wieder Extrawürste geben, aber sie spricht generös von „den Migranten“.
Wenn es allerdings in Debatten und Medien über die Probleme der „Migranten“ gesprochen wird, dann gibt es aufeinmal „nur“ dreiundhalb Mio. Moslems in Deutschland, die ja ach so wenig sind, dass die von ihnen verursachten Probleme zu vernachlässigen seien. Außerdem sei die Behauptung, die Moslems würden mit ihren Gebärmaschinen in einigen Jahrzehnten die Bevölkerungsmehrheit in Deutschland stellen, reine Wahnvorstellung und bei „so wenigen Moslems“ gar nicht möglich.
So wird man belogen und betrogen und merkt es als Normalbürger ohne das entsprechende Hintergrundwissen gar nicht.
P.S. Entschuldigung, der Fettdruck im letzten Beitrag für den gesamten Text war nicht beabsichtigt.
Gesundheit wird von Bildung beeinflusst. Wer nicht bildungswillig ist, ist im slebstgewählten Nachteil
Die Süddeutsche Zeitung als manipulativer Multiplikator einer PR-Agentur, dessen Agitatoren und Interessierte im Hintergrund wohl die Islamisierungslobby ist.
Das ist Meinungsmache durch Werbung und hat in der Redaktion nichts zu suchen. Diese „Beiträge“ und „Nachrichten“ die vorgefertigt durch PR-Agenturen den Medien zur Verfügung gestellt werden, entsprechen keinen Journalistischen Credo und Werten mehr.
Also zusammengefasst will uns die SZ mitteilen, dass der Steuermichel gefälligst die Folgen gesundheitlicher Folgeerscheinungen aus muslimischer Familienpolitik (Inzest,Geschwiester- und Cousinehen) zu zahlen hat!
„…weil sie oft nicht wissen, welche Serviceleistungen sie in Anspruch nehmen können…“ -> natürlich darf aus sozialen Gründen jeder mal in den Topf greifen, auch wenn nie was zu seiner Füllung beigetragen hat…
Über ein gutes Drittel der Patienten in den Arztpraxen sind Nicht-Deutsche. Der größte Anteil unter den Ausländern sind inzwischen Muselmanen.
Wie immer leiden die Migranten in der Zivilisation an „Zivilitationskrankheiten“. Anstatt also, wie bei Ärzten üblich“, die Symptome mit Medikamenten zu dämpfen sollte man die Krankheit heilen. Kostenlose Heimreise!
Ja, die leiden offenbar auch an dem Glauben, dass Ärzte ihre Frauen nicht untersuchen, sondern betatschen. Selbst erlebt: Alter Musel bedrängt Sprechstundenhilfen in Arztpraxis, will unbedingt Tabletten haben, weil seine Frau Schmerzen hat. Sie in die Sprechstunde kommen und diagnostizieren zu lassen, fällt ihm nicht ein.
Ich finde, da die doch kurz nach dem Krieg schon hier waren und Deutschland aufgebaut haben, müssten die doch allmählich die alte Medizinerparole kennen: Durchs Telefon und durch die Hose keine Diagnose.
Allahu akbar!
Unsere Solidarsysteme versorgen Leute mit, die gar nicht dazugehören.
In einem normalen Land zahlen 80% für 20%. Bei uns bezahlen 80% für 40%.
Und die sozialen Sicherungssysteme, die eigentlich für in Not geratene Inländer gedacht waren, sind zu Versorgungssystemen für Fremde verkommen.
… es reicht ja auch völlig, dass die Finanzierung des Gesundheitswesen auf Deutsche ausgerichtet ist.
Wie wär’s denn, wenn die Patienten mehr Sprachkompetenz erwerben und diese nicht von den Einheimischen verlangen?
#70 Jussuf Ben Schakal (28. Nov 2009 13:39)
Dein letzter Satz ist durchweg falsch!!!
Da sie Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben, hätten schon lange ihre Ärzte unsere Ärzte ausgebildet haben können, auch im Umgang mit ihren Frauen.
Da könnte ich schon wieder kotzen. Wenn unsere Schätze irgendetwas wissen, dann welche Leistungen ihnen zustehen und wie man die Leistungen abgreift.
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