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30 Tage Waffenstillstand: Schachzug oder Kapitulation?

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Von ELENA FRITZ | Die Ukraine und die USA haben bei Verhandlungen in Dschidda einen 30-tägigen Waffenstillstand im Krieg gegen Russland vorgeschlagen. US-Außenminister Marco Rubio kommentierte trocken: „Der Ball liegt bei Russland.“ Hinter der Geste steckt mehr als ein Friedensversprechen – es ist ein taktischer Schritt in einem Konflikt, der längst seine eigenen Regeln schreibt. Die Ukraine steht unter Druck, Russland im Vorteil, und die USA suchen eine neue Rolle. Was bedeutet das Angebot, und wie wird Moskau reagieren? Eine Analyse der Lage.

Kiew am Limit

Die ukrainischen Streitkräfte sind angeschlagen. Im Kursker Abschnitt hat Kiew seit Beginn der Kämpfe über 66.000 Soldaten verloren – eine Zahl, die nicht nur die Front, sondern auch die Regierung Selenskyj belastet. Die Linien bröckeln, russische Truppen gewinnen Terrain. Ein 30-tägiger Waffenstillstand wäre für die Ukraine eine Atempause: Zeit, um Munition aufzustocken, Truppen zu reorganisieren und Drohnenproduktion hochzufahren. Doch das Angebot kommt nicht aus Stärke. Es ist ein Signal an Donald Trumps neue Administration, dass Kiew bereit ist, sich anzupassen – an eine Politik, die weniger auf Konfrontation, mehr auf Verhandlung setzt.

Die USA haben parallel die Unterstützung wieder aufgenommen: Waffenlieferungen rollen, Geheimdienstdaten fließen. Das zeigt: Trump will den Konflikt nicht eskalieren, aber auch nicht aussteigen. Der Waffenstillstand ist ein Kompromissvorschlag – mit dem Ziel, beide Seiten an den Tisch zu zwingen. Für Kiew ist es eine Chance, für Russland eine Herausforderung.

Moskaus Kalkül

Russland steht vor einer klaren Entscheidung. Die ukrainische Front schwächelt, strategische Ziele wie die vollständige Kontrolle über Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja sind nah. Warum jetzt pausieren? Ein Waffenstillstand würde Kiew die Möglichkeit geben, sich zu erholen – ein Risiko, das Moskau nach den Erfahrungen mit den Minsker Abkommen kennt. Damals nutzte die Ukraine die Ruhe zur Aufrüstung. Putin wird das nicht vergessen haben.

Trotzdem könnte Russland zustimmen – wenn der Preis stimmt. Mögliche Forderungen: ein Stopp westlicher Waffenlieferungen an Kiew, eine Lockerung der Sanktionen oder die Rückgabe der besetzten Teile der Kursk-Region. Besonders Kursk ist ein neuralgischer Punkt: Solange ukrainische Truppen dort stehen, bleibt ein Waffenstillstand für Putin innenpolitisch heikel. Ohne Zugeständnisse wird Moskau das Angebot vermutlich ablehnen – oder die Verhandlungen hinauszögern, bis die Front weitere Fakten schafft.

Washingtons Druckmittel

Falls Russland nein sagt, hat die USA nur begrenzte Optionen. Militärisch ist der Westen bereits stark engagiert – weitere Lieferungen könnten den Krieg verlängern, aber kaum entscheiden. Stattdessen wird Washington auf Sanktionen setzen: schärfere Finanzbeschränkungen, Blockade von Energieexporten, Zugriff auf eingefrorene russische Vermögenswerte. Doch die Wirkung ist fraglich. Europa ist auf russisches Gas angewiesen, die Weltwirtschaft wackelt. Der finanzielle Hebel ist real, aber nicht mehr so scharf wie 2022.

Am Donnerstag spricht Trump mit Putin – ein Gespräch, das den Ton für die nächsten Wochen setzen könnte. Trump will als Vermittler punkten, ohne zu viel zu opfern. Ein Angebot mit Substanz – etwa Sanktionserleichterungen oder ein ukrainischer NATO-Verzicht – könnte Putin locken. Doch die Wahrscheinlichkeit ist gering: Der Westen würde das als Schwäche auslegen, und Trump braucht innenpolitische Erfolge, keine Kontroversen. Wahrscheinlicher ist ein minimalistisches Angebot, das Russland kaum überzeugt. Für Selenskyj wäre ein Scheitern bitter – seine Unterstützung im Westen hängt am seidenen Faden.

30 Tage Waffenstillstand sind ein Balanceakt. Für die Ukraine eine Überlebenshilfe, für Russland ein Risiko, für die USA ein Test. Die Entscheidung liegt bei Moskau, aber die Folgen tragen alle. Lehnt Russland ab, wird der Westen es als Beweis für „Kriegslust“ nutzen – und die Front weiter bluten lassen. Stimmt es zu, ohne Garantien, könnte es in eine Falle laufen. Die nächsten Tage zeigen, wer die besseren Karten hat – und wer sie klüger spielt. Die Verhandlungen zwischen Trump und Putin werden den Kurs setzen. Bis dahin bleibt die Lage offen: ein Krieg, der pausieren könnte, aber nicht enden wird.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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USA sollten ihre Ukraine-Rolle nicht verdrängen

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Nach dem US-Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland schrieb der republikanische US-Senator Lindsey Graham auf X: „Wenn Russland sich weigert, sollten wir es mit einer Hölle an Sanktionen belegen“.
Nach dem US-Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland schrieb der republikanische US-Senator Lindsey Graham auf X: „Wenn Russland sich weigert, sollten wir es mit einer Hölle an Sanktionen belegen“.

Von WOLFGANG HÜBNER | Lindsey Graham ist einer der widerwärtigsten, allerdings auch ehrlichsten Vertreter des amerikanischen Imperialismus. Der knapp 70-jährige Senator aus South Carolina hat nun Russland die „Hölle von Sanktionen“ angedroht, wenn sie nicht umgehend der zwischen den USA und Kiew ausgehandelten 30-tägigen Waffenruhe im Krieg zustimmen. Offenbar ist der Republikaner, mit Präsident Donald Trump politisch verbunden, noch immer der Meinung, dass die USA bestimmen, wie die Welt und damit auch Moskau zu parieren hat.

Aus guten Gründen und wegen vielfacher schlechter Erfahrungen mit dem Westen hat sich der Kreml Bedenkzeit erbeten. Der Vorschlag der Waffenruhe soll erst geprüft werden. Sicher auch deshalb, weil die russischen Streitkräfte in der Offensive und gerade dabei sind, die ukrainische Invasion in einem Grenzgebiet Russlands zu beenden. Zehntausende Soldaten hat Kiew für dieses Abenteuer geopfert, um ein Faustpfand für Verhandlungen über Gebietsansprüche zu erobern. Das ist nicht gelungen.

Vielmehr hat das Selenskyj-Regime schon lange den besten Zeitpunkt für Verhandlungen verpasst. Das geschah nicht zuletzt auf Drängen der USA unter Präsident Joe Biden und der europäischen Mächte, allen voran Kleinbritannien und der EU. Moskau will und kann sich auf keine Pause der Kämpfe einlassen, die dazu missbraucht werden könnte, Kiew mit neuen Waffenbergen zu versorgen.

Präsident Trump, der den fremden Krieg in 24 Stunden beenden wollte, wird einsehen müssen, dass er ein Geschehen, in dem die USA eine so fragwürdige Rolle gespielt haben, nicht auf die Schnelle als eigenen Erfolg feiern kann, wenn noch überhaupt nicht die Nachkriegsordnung geklärt ist. Und Russlands Präsident Putin darf sich im eigenen Land nicht ungestraft einfach dem Prinzip Hoffnung hingeben. Dazu ist viel zu viel Blut der russischen Soldaten geflossen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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Wie die EU ihre Kritiker mundtot macht – von Bosnien bis Rumänien

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Die EU gleicht immer mehr der früheren UdSSR.
Die EU gleicht immer mehr der früheren UdSSR.

Von ELENA FRITZ | Es klingt wie eine Szene aus einem autoritären Regime: Ein gewählter Präsident und seine engsten Vertrauten werden mit Haftbefehlen belegt – nicht wegen Korruption oder Verbrechen, sondern weil sie eine Politik vertreten, die Brüssel nicht passt. Genau das geschieht gerade in Bosnien und Herzegowina mit Milorad Dodik, dem Präsidenten der Republika Srpska (PI-NEWS berichtete). Doch wer glaubt, dass es sich um einen isolierten Fall auf dem Balkan handelt, irrt gewaltig.

Denn dieselben Mechanismen sieht man auch innerhalb der EU – etwa in Rumänien, wo die Brüsseler Elite längst bewiesen hat, dass sie bereit ist, unliebsame Wahlergebnisse und politische Kräfte notfalls einfach zu annullieren. Der ehemalige EU-Kommissar Thierry Breton hat es offen gesagt (PI-NEWS berichtete): „Wir haben das in Rumänien getan, und, offensichtlich, werden wir es tun müssen, falls nötig, in Deutschland.“

EU entwickelt sich zunehmend zu einer Diktatur

Eine Drohung? Oder eine längst geübte Praxis? Wer sich die jüngsten Entwicklungen ansieht, erkennt eine erschreckende Logik: Die EU entwickelt sich zunehmend zu einer Diktatur einer nicht demokratisch legitimierten Elite, die keine Opposition duldet – weder in Sarajevo noch in Berlin.

Die Haftbefehle gegen Dodik und seine Mitstreiter sind nichts anderes als eine gezielte Demontage eines unliebsamen Politikers. Dodik hat sich nie gescheut, den EU-Zentralismus zu kritisieren und sich auf das Dayton-Abkommen von 1995 zu berufen, das Bosnien als föderalen Staat mit weitreichenden Rechten für die Republika Srpska geschaffen hat.

Doch genau diese Autonomie ist Brüssel ein Dorn im Auge. Stattdessen soll Bosnien und Herzegowina immer stärker unter die Kontrolle von EU-hörigen Kräften in Sarajevo gebracht werden – koste es, was es wolle. Dafür nutzt man eine Justiz, die längst nicht mehr neutral ist.

Wahlen, die nicht ins Konzept passen, werden nachkorrigiert

Der federführende Staatsanwalt Cazim Hasanpahic agiert hier nicht als Verteidiger des Rechts, sondern als politischer Vollstrecker. Die Frage ist nicht mehr, ob Dodik tatsächlich gegen Gesetze verstoßen hat, sondern nur noch: Wie kriegen wir ihn aus dem Weg?

Wer denkt, dass Brüssel nur außerhalb der EU mit harter Hand durchgreift, sollte sich Rumänien ansehen. Dort hat sich bereits gezeigt, dass die EU nicht nur Wahlen manipuliert, sondern sie im Zweifel auch einfach annulliert.

Genau darauf verwies US-Vizepräsident JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz: Die EU habe maßgeblich daran mitgewirkt, politische Strukturen in Rumänien so zu formen, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Wahlen, die nicht ins Konzept passen? Dann wird eben nachkorrigiert.

Feindbild Viktor Orbán

Es ist ein offenes Geheimnis, dass in Rumänien die Anti-Korruptionsbehörde (DNA) benutzt wurde, um unliebsame Politiker mit erfundenen Anklagen aus dem Weg zu räumen. Jeder, der Brüssels Vorgaben nicht folgte, musste damit rechnen, plötzlich Ziel eines Verfahrens zu werden.

Und genau hier wird es interessant: Dieselbe Strategie wird nun in Bosnien und Herzegowina erprobt – diesmal mit Haftbefehlen gegen eine gesamte politische Führung.

Dasselbe Muster sieht man bereits in Ungarn, wo Viktor Orbán systematisch als Feindbild aufgebaut wird, weil er eine souveräne Politik verfolgt. Währenddessen wird Rumänien, das brav die Brüsseler Linie fährt, mit Fördergeldern belohnt – obwohl dort massive Probleme mit Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit existieren.

Wer sich nicht fügt, wird von der EU ausgeschaltet

Der Fall Milorad Dodik ist nicht nur ein regionales Problem – er ist ein globales Warnsignal. Die EU setzt längst nicht mehr auf Demokratie, sondern auf Kontrolle. Wer sich nicht fügt, wird ausgeschaltet – mit Justiz, mit Geld, oder, wenn nötig, mit einer Wahlannullierung.

Die entscheidende Frage ist: Lassen sich die Menschen das gefallen? Die Bürger in der Republika Srpska werden sich nicht einfach ihrer politischen Führung berauben lassen. Und auch in Deutschland sollte man aufpassen, wenn EU-Politiker ganz offen von der Möglichkeit sprechen, Wahlen zu annullieren.

Bosnien und Herzegowina ist nur der Testlauf. Wer jetzt nicht aufwacht, könnte bald feststellen, dass seine eigene Stimme nichts mehr zählt.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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Asyl gegen Schmiergeld in München: Was nun, Herr Söder?

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Markus Söder hat es kalt erwischt: Während er bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin migrationspolitisch große Töne spuckt, verkaufen bayerische Verwaltungsleute Aufenthaltstitel an Asylbewerber gegen Schmiergeld.
Markus Söder hat es kalt erwischt: Während er bei den Koalitionsverhandlungen in Berlin migrationspolitisch große Töne spuckt, verkaufen bayerische Verwaltungsleute Aufenthaltstitel an Asylbewerber gegen Schmiergeld.

Von MANFRED ROUHS | Beim Kreisverwaltungsreferat in München, einer Mammutbehörde mit 3800 Mitarbeitern, fand am Dienstag eine spektakuläre Polizei-Razzia statt. Beweismittel wurden beschlagnahmt und mehrere Personen vorübergehend festgenommen. Der Verdacht: Die Beschuldigten sollen asylrechtliche Aufenthaltstitel regelrecht verkauft haben. Der „Merkur“ zitiert eine Sprecherin der Münchner Staatsanwaltschaft mit der Äußerung:

„Die Staatsanwaltschaft München I führt ein Ermittlungsverfahren gegen fünf aktuelle Mitarbeiter und eine ehemalige Mitarbeiterin der Landeshauptstadt München – Ausländerbehörde. Diesen wird zusammengefasst vorgeworfen, sich zusammengeschlossen zu haben, um in zahlreichen Fällen gegen Entgelt rechtswidrige Verwaltungsentscheidungen in ausländerrechtlichen Angelegenheiten zu treffen. Gegen sie richtet sich derzeit insbesondere der Verdacht der Bestechlichkeit und der Urkundenfälschung.“

Der Umfang der in Rede stehenden Straftaten kann nicht ganz unerheblich gewesen sein. Denn am Dienstag fuhren fünf der sechs Verdächtigen in die Untersuchungshaft ein. Das geschieht in Korruptionsverfahren eher selten.

Oberster Dienstherr der betroffenen Behörde ist der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). Politische Verantwortung für die Zustände im Freistaat Bayern liegt aber zweifellos auch beim bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Der spuckt gerade in den Berliner Koalitionsverhandlungen zur Regierungsbildung migrationspolitisch große Töne. Wie glaubwürdig ist das, wenn sich Asylbewerber vor Söders Haustüre den Aufenthalt in Deutschland mit Geld erkaufen können?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Wenn Benzin kaufen mit der Plastikkarte blockiert ist

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Der Digitale Euro, dessen Einführung durch die Europäische Zentralbank bereits für Oktober 2025 geplant ist, könnte beklemmende Situationen zum Alltag machen.
Der Digitale Euro, dessen Einführung durch die Europäische Zentralbank bereits für Oktober 2025 geplant ist, könnte beklemmende Situationen zum Alltag machen.

Von MEINRAD MÜLLER | Sie haben gerade vollgetankt und stehen an der Kasse. Plötzlich sagt die freundliche Kassiererin: „Tut mir leid, Ihre Karte funktioniert nicht. Ihr Benzinlimit für diesen Monat ist ausgeschöpft.“ Peinlich berührt stehen Sie da, während die Schlange hinter Ihnen immer länger wird. Im schlimmsten Fall droht sogar eine Anzeige wegen Benzindiebstahls. Rauchern könnte es ähnlich ergehen: Nach einer Packung Zigaretten pro Woche wäre plötzlich Schluss, denn nicht die eigene Gesundheit, sondern die Europäische Zentralbank legt neuerdings Ihr monatliches Zigarettenbudget fest.

Der Digitale Euro, dessen Einführung durch die Europäische Zentralbank bereits für Oktober 2025 geplant ist, könnte beklemmende Situationen zum Alltag machen.

Der Digitale Euro, dessen Einführung durch die Europäische Zentralbank bereits für Oktober 2025 geplant ist, könnte solche beklemmenden Situationen zum Alltag machen. Ihr monatliches Einkommen – beispielsweise 2500 Euro netto – würde strikt nach den Vorstellungen der EZB zugeteilt wie die Lebensmittelmarken im Krieg. Beim Metzger wären dann womöglich nur noch 120 Euro monatlich erlaubt. Da bleibt nur noch der Blick aufs Gemüse, denn das ist politisch korrekt. Doch die Kontrolle endet hier noch lange nicht: Restaurantbesuche könnten plötzlich Luxus sein, da ein digitales System genau erfasst, wie oft Sie auswärts essen. Wer zu oft im Gasthaus einkehrt, riskiert „Ihr Limit ist für diesen Monat ausgeschöpft.“

Urlaubsreisen, früher ein Symbol für persönliche Freiheit, könnten reguliert werden. Versuche, online eine Reise zu buchen, scheitern, es sei denn, Sie akzeptieren eine Unterkunft im Stil der DDR-Werktätigenerholung. Staatliche Kontrolle bestimmt den Erholungswert. Dann gäbe es weder Kraft noch Freude.

Dahinter steht eine noch viel größere Gefahr: die vollständige Echtzeit-Überwachung jeder einzelnen Zahlung. Durch die aktuelle Verfolgung von Zahlungen würde jeder Bürger zum „gläsernen Menschen“. Sämtliche finanziellen Aktivitäten wären für die EZB sichtbar, ein Verlust der Privatsphäre von nie gekanntem Ausmaß. Noch drastischer würde es, wenn der monatliche digitale Euro nur 30 Tage gültig wäre. Restguthaben würde am Monatsende eingezogen, Sparen wäre unmöglich. Ohne Bargeld sind Bürger den Maßnahmen der EZB schutzlos ausgeliefert. Doch Bargeld soll abgeschafft werden.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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Video: Pressekonferenz der AfD-Fraktion im Bundestag

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Dr. Bernd Baumann, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, stellt mit Stephan Brandner und Peter Boehringer die Anträge und Initiativen für die aktuelle Sitzungswoche vor.

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NiUS-LIVE: 551 Offene Fragen

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Jeden Morgen von 7 bis 9 Uhr beleuchtet NiUS-LIVE-Moderator Alex Purrucker die Themen, die Millionen Menschen bewegen und über die Deutschland spricht. Am Montag begrüßt er Max Mannhart, Geschäftsführer und Chefredakteur von Apollo News, und NIUS-Chefredakteur Julian Reichelt im Studio.

Die Themen heute:

  • Donald Trump begrüßt Waffenruhe in der Ukraine. Präsident Selenskij hat einer zunächst 30-tägigen Feuerpause im Krieg mit Russland zugestimmt – wenn Moskau sich ebenfalls dazu verpflichtet.
  • Vor zwei Wochen hatte die Union eine Kleine Anfrage an die Regierung eingereicht, mit der die Finanzströme zahlreicher linker Lobbygruppen durchleuchtet werden sollten. Die Frist endete jetzt. Eine Antwort blieb aus. Jetzt wird gehandelt.
  • ”Fast alles, was wir vorschlagen, ist von den Grünen in der letzten Wahlperiode schon mal vorgetragen worden.” Friedrich Merz gibt offen zu: Die CDU macht pure grüne Politik. Welche Folgen wird das für die Partei haben?
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Weltwoche Daily: Friedensmacher Trump – Ukraine-Waffenruhe in Sicht

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Friedensmacher Trump: Ukraine-Waffenruhe in Sicht.
  • Staatsstreich der Richter in Rumänien.
  • Gewinneinbruch bei VW. Aber es gibt Lichtblicke.
  • Wer ist Friedrich Merz?

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Trumps Triumph: Ukraine willigt auf Waffenruhe ein.
  • Unsere Medien liegen schon wieder falsch.
  • Bundesrat: Macher Ritter oder der aalglatte Pfister?
  • SVP: Kein Asyl mehr auf dem Landweg.
  • EHC Kloten: Dreamteam des Herzens.
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Zweimal das Gleiche und doch nicht dasselbe

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Als Gorbatschow sein Augenmerk auf die Sowjetunion richtete und die Staaten im Machtbereich des Kreml vernachlässigte, brach in der Folge die DDR zusammen und hörte auf zu existieren. Heute erkennen wir dieses Muster erneut mit Trump.
Als Gorbatschow sein Augenmerk auf die Sowjetunion richtete und die Staaten im Machtbereich des Kreml vernachlässigte, brach in der Folge die DDR zusammen und hörte auf zu existieren. Heute erkennen wir dieses Muster erneut mit Trump.

Von RAINER K. KÄMPF | Donald Trump könnte die NATO am ausgestreckten Arm verhungern lassen und diese würde in sich zusammenfallen wie ein löchriger Ballon. So wird in einer Analyse bei Sputnik International vermutet.

Der aufmerksame politische Beobachter stellt an diesem Punkt einige Parallelen fest. Da sich die Geschichte bekanntlich wiederholt, erinnert sich der gar nicht staunende Mitteldeutsche an die Situation vor ca. 40 Jahren.

Als Michail Gorbatschow sein Augenmerk auf die Sowjetunion richtete und die Staaten im Machtbereich des Kreml vernachlässigte, brach in der Folge die damalige DDR zusammen und hörte auf zu existieren.

Heute erkennen wir dieses Muster erneut. Der Hegemon in Washington schert sich einen Dreck um die Vasallen und lässt denen fürderhin die Achtung zukommen, die sie verdienen: keine. Das bedeutet in der Zukunft nichts Gutes für die, die sich in der Sklaverei pudelwohl fühlen und eigenständiges Denken und Handeln fürchten wie Olaf Scholz die blitzartige Erinnerung.

Für andere jedoch erscheint ein Silberstreif am Horizont und sie scharren mit den Hufen, um in die Gänge zu kommen. Die Gelegenheit scheint greifbar nah.

Nur müssen wir dieses Mal selbst agieren, kompetent, selbstbewusst und zukunftsorientiert. Es gibt keine Bonner Republik mehr, die uns annektiert. Was natürlich von unschätzbarem Vorteil ist. Denn was in der Folge dabei herauskam, lässt uns heute einen eisigen Schauer verspüren.

Erinnern wir uns an dieser Stelle an die Wählerkarte, wissen wir, dass wir für den gebrauchten Teil der Bunten Republik ebenso schwarz sehen müssen, wie das dargestellte mehrheitliche Wahlverhalten. Schaut man sich an, welch unsägliches Schauspiel die Politikdarsteller der „demokratischen Mitte“ gerade abliefern, ist es doch gut genug als Steilvorlage für uns.

Während nach 1990 das mitteldeutsche Kernland mit drittklassigen Semi-Verwaltungskräften geflutet wurde, deren Kompetenz in Westdeutschland für einen Fahrradbeauftragten in Buxtehude als ausreichend befunden worden wäre, müssen sich unsere Kinder und Kindeskinder darauf einrichten, als blaue Aufbauhelfer von der Prignitz und aus dem Vogtland gen Westen zu ziehen, um unseren bedauernswerten Landsleuten klarzumachen, wie schön ein Sonnenaufgang bei stahlblauem Himmel sein kann.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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Mit der „Neuen Volksfront“ frontal gegen das eigene Volk

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"UnsereDemokratie" hat die eigentliche Demokratie, die Volksherrschaft, längst ersetzt. Merz will unbedingt Bundeskanzler werden, egal wie.

Von CONNY AXEL MEIER | Armes Deutschland! Warum schon wieder? Haben die Deutschen nichts aus der Geschichte gelernt? Sind zwei Diktaturen, beide schon von Beginn an zum Scheitern verurteilt, nicht genug? Nein! Was der Nationalsozialismus und der Stacheldrahtsozialismus nicht erreicht haben, nämlich die totale Vernichtung des deutschen Volkes als staatliche Einheit zu vollenden, das soll jetzt der Ökosozialismus richten.

Rücksicht auf den Wählerwillen wird nicht mehr genommen, nicht mal ansatzweise. Die sich den Weg über Staatsverschuldung gigantischen Ausmaßes suchenden, in die neue alte Volksfront drängenden Demokratieverächter, machen nicht mal einen Hehl daraus, was sie vorhaben: nämlich nichts Geringeres als die totale Zerstörung aller Lebensgrundlagen, die für ein Fortbestehen des „Deutschen Volkes“ notwendig sind. Wen interessiert es noch, dass die Wähler eine bürgerliche Mehrheit gewählt haben? Lenin hat auf solche Banalitäten auch keine Rücksicht genommen. Nicht der Wählerwille war für ihn ausschlaggebend, sondern sein Machtwille, seine eigenen kruden Weltherrschaftsansprüche, die er mit den Bolschewiken in die Räterepublik führte.

„UnsereDemokratie“ hat die Volksherrschaft längst ersetzt

Deren zeitgenössischen ideologischen Nachfahren haben nicht nur die Zerstörung des Landes eingeleitet, sondern auch das Altparteienkartell der ökosozialistischen Deutschlandzerstörer erschaffen. Sie haben alle Schlüsselpositionen besetzt und die Logenplätze an den Fleischtöpfen eingenommen. Es ist ihnen egal, ob die einzige Oppositionspartei, die AfD, bei Wahlen zehn, 20 oder 30 Prozent der Stimmen erhält. Es ist ihnen sogar egal, wie sich die Stimmenmehrheit auf die einzelnen Parteien im Kartell verteilen. Wichtig ist nur, dass sie an der Macht bleiben, egal ob der Olaf oder der Fritz Kanzler spielen. Sollte eines Tages die AfD die absolute Mehrheit bei den Wahlen erreichen, dann gibt es eben wieder ein paar Verfassungsänderungen oder ein Ermächtigungsgesetz, um sie irgendwie von der Macht fernzuhalten.

„UnsereDemokratie“ hat die eigentliche Demokratie, die Volksherrschaft, längst ersetzt. Merz will unbedingt Bundeskanzler werden, egal wie. Er meint, jetzt wäre seine Zeit gekommen, der Zerstörung des Landes einen letzten großen Dienst zu erweisen: die Staatsschulden auf Kosten der herbeiphantasierten künftigen Generationen in den Staatsbankrott zu führen, die soziale Marktwirtschaft in eine sozialistische Mangelwirtschaft zu transformieren und die restlichen Deutschen in die Selbstauflösung zu treiben. Noch hindert sie daran der renitente Teil des deutschen Volkes. Das wird geändert. Sie werden keine Kinder mehr bekommen und sukzessive aussterben. Sie werden enteignet, entmündigt und sogar eingesperrt. Drei Generationen später sind sie dann weg vom Fenster und von den Wahlurnen.

Reul: „Wir haben ein Problem mit der bundesdeutschen Bevölkerung“

Die täglich kleiner werdende deutsche Ur-Bevölkerung wird zur Zielscheibe alles staatlichen Handelns und deren migrantischer Hilfstruppen. Herbert Reul (CDU) hat es am Montag bei „Hart aber Unfair“ gesagt: „Migration ist nicht gleich Terrorismus. Ist ja irre. Aber wir haben ein Problem mit der bundesdeutschen Bevölkerung …“ Im Klartext: Nicht die Flutung des Landes mit jederzeit gewaltbereiten, kriegstüchtigen, mordenden und vergewaltigenden Mohammedanern ist das Problem, sondern die bundesdeutsche Bevölkerung, die das mehrheitlich nicht will. Aber hat Stalin je gefragt, was die Bevölkerung wollte? Die Ersetzungsmigration ist die vorgesehene Lösung der „deutschen Frage“. So meinte Reul sinngemäß und die anderen grünen und roten Paladine grinsten und applaudierten ihrem eigenen Untergang entgegen und empfinden dabei auch noch Genugtuung.

Wer nun meint, der zunehmende Verlust der Freiheit, insbesondere der Meinungs- und Pressefreiheit, sei auf staatliches Versagen zurückzuführen, der irrt. Freie Bürger sind das Feindbild der Regierenden. Den Bürger zu drangsalieren, zum Schweigen zu bringen und mittels der ideologisch „geschulten“ Exekutive und der auf dem linken Auge blinden Justiz zu verfolgen, geschieht vorsätzlich und systematisch.

Ineptokratische Geisterfahrer

Sich darüber aufzuregen, dass diese Regierung, die ineptokratischen Geisterfahrer der Gesellschaft, einmal an der Macht, diese weder teilen noch abgeben wird, dürfte jedem Beobachter spätestens jetzt klar werden. Wenn billigste Tricks, nebst willkürlicher Verfassungsänderungen notwendig sind, um die Herrschaft der Demokratieverächter zu zementieren, dann ist es schon zu spät und Deutschland schafft sich wirklich ab. Alle Warnungen der sogenannten „Hetzer“ und „Delegitimierer“ sind für die herrschenden Deutschlandvernichter „Hassrede“ und „Desinformation“ und laufen, dank der Staatspropagandamedien auf allen Kanälen, leider ins mediale Nirwana.

Die neue Volksfront hat dann ihr Ziel erreicht und ihr Feind, das deutsche Volk, ist Geschichte. Diese wird danach von den Siegern umgeschrieben. Die Deutschen starben aus am Klimawandel. Die Mohammedaner waren schon immer im Land und haben der Welt Wohlstand gebracht. Der Ökosozialismus hat dann die Menschheit vor der Vernichtung durch die Trumps und die Putins gerettet. Allah sei Dank. Widerspruch zwecklos. Ende der Geschichte.


PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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SPD-naher Verein: „Unser Auftrag ist, die AfD kaputt zu machen“

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2021 reiste der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil höchstpersönlich nach Fulda. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung griff er direkt Pierre Lamely an und machte klar, dass er sich hinter den Verein „Fulda stellt sich quer“ stellt.
2021 reiste der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil höchstpersönlich nach Fulda. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung griff er direkt Pierre Lamely an und machte klar, dass er sich hinter den Verein „Fulda stellt sich quer“ stellt.

Jahrelang wurde dem Bürger eingeredet, „Demokratieförderung“ sei eine neutrale Angelegenheit, die dem Schutz unserer Gesellschaft diene. Doch in Wahrheit finanzieren Bund und Länder eine politische Kampforganisation gegen die Opposition, während sich linke Netzwerke unter dem Deckmantel der „Zivilgesellschaft“ die Taschen füllen.

Bestes Beispiel: Der Verein „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) – ein Verein, der sich nun öffentlich dazu bekennt, die AfD „kaputt zu machen“. Und wer finanziert das? Die Steuerzahler!

Der frisch gewählte AfD-Bundestagsabgeordnete Pierre Lamely aus Fulda bringt es in einer Stellungnahme zur staatlichen Finanzierung von „NGOs“ auf den Punkt:

Das Wort „Nichtregierungsorganisation“ ist in Deutschland längst zu einem politischen Etikettenschwindel verkommen – und genau deshalb habe ich es als Vorschlag für das Unwort des Jahres 2025 eingereicht. Wer einmal genauer hinschaut, erkennt das wahre Gesicht der staatlich geförderten „Demokratieförderung“: parteiische Einflussnahme, enge Verflechtungen mit der SPD und politische Agitation gegen unliebsame Gegner – finanziert mit Steuergeld!

Meine Kollegen und ich haben in der Fuldaer Stadtverordnetenversammlung mehrfach nachgebohrt, wenn es um die Finanzierung des Vereins „Fulda stellt sich quer“ (FSSQ) ging, der als Musterbeispiel für die Fehlentwicklung der „Demokratieförderung“ dienen kann. Die Ergebnisse sind bezeichnend:

– Der Verein wird großzügig aus Bundes- und Landesmitteln finanziert – aus Steuergeldern, die offiziell zur „Demokratieförderung“ deklariert sind.
– Der langjährige Fuldaer SPD-Vorsitzende und aktuelle Beisitzer, Andreas Görke, ist gleichzeitig Vorsitzender des Vereins. Seine Stellvertreterin im Verein, Christine Fischer, kandidierte bei der vergangenen Bundestagswahl als Direktkandidatin für die SPD.
– Der Verein hat öffentlich erklärt, dass sein Ziel sei, die AfD „kaputt zu machen“.
– Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Steuergelder werden genutzt, um linke Kampagnen gegen die Opposition zu finanzieren – und die SPD ist personell mittendrin! Würde so etwas in Russland geschehen, wäre das Geschrei in der deutschen Presse groß. Doch in Deutschland selbst heißt es dann ganz harmlos „Demokratieförderung“.

Dass „Fulda stellt sich quer“ personell und strukturell der SPD nahesteht, ist offenkundig. Der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil war persönlich vor Ort, um mir über die örtliche Presse auszurichten, dass er den Verein unterstützt. Das allein zeigt, wie wichtig diese Netzwerke für die SPD sind. Und wenn nun derselbe Lars Klingbeil für die SPD über eine Koalition mit der CDU verhandelt, dann kann man sich sicher sein: Die Staatsknete für linke Aktivistenvereine wird auch unter einem Kanzler Merz pünktlich weiterfließen.

Und genau deshalb ist der Begriff „Nichtregierungsorganisation“ so ein grandioser Etikettenschwindel. Ein Verein, der mit Steuergeld finanziert wird, um die Opposition zu bekämpfen, ist keine „Nichtregierungsorganisation“, sondern ein staatliches Propagandainstrument. Das Ganze dem Bürger im Rahmen der diversen Aktionen und Demos „gegen rechts“ dann noch als „Zivilgesellschaft“ zu verkaufen, ist der blanke Hohn.

Wir als AfD werden diese Missstände weiter aufdecken und uns dafür einsetzen, dass die Steuergeldfinanzierung parteipolitisch unterwanderter Vereine beendet wird. Steuergelder gehören nicht in die Hände linker Agitatoren, sondern in die öffentliche Daseinsvorsorge, Bildung und Sicherheit unserer Bürger.

Lars Klingbeil als „Schutzpatron“ von FSSQ – Angriff auf Pierre Lamely

Dass dieser Skandal für die SPD nicht einfach eine Randnotiz ist, zeigte sich bereits 2021, als der damalige SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil höchstpersönlich nach Fulda kam. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung griff er direkt Pierre Lamely an und machte klar, dass er sich hinter den Verein „Fulda stellt sich quer“ stellt.

Lamely hatte zuvor unangenehme Fragen zur Finanzierung und politischen Verflechtung des Vereins gestellt und ging auch juristisch gegen den Verein vor unter anderem wegen zweifelhafter Spendensammlungen – und genau das war für Klingbeil möglicherweise nicht hinnehmbar.

Anstatt Transparenz zu schaffen, wählte die SPD den üblichen Weg: Politische Einflussnahme von oben.

  • Klingbeil reiste nach Fulda – um einem Verein beizustehen, der mit Steuergeldern gegen die AfD agitiert.
  • Öffentlich attackierte er Pierre Lamely, weil dieser offensiv die Handlungen des Vereins hinterfragte.
  • Kurz darauf wurde eine Anwaltskanzlei aus Leipzig beauftragt – mit dem erklärten Ziel, die AfD „kaputt zu machen“.

Dass ausgerechnet Klingbeil nun als SPD-Spitzenpolitiker mit der CDU über eine künftige Regierung verhandelt, sollte zu denken geben.

Generalstaatanwaltschaft Frankfurt wurde eingeschaltet

Der rassistische Facebook-Eintrag von "Fulda stellt sich quer".
Der rassistische Facebook-Eintrag gegen Lamely.

Doch diesmal läuft es nicht wie geplant: Nachdem der Verein, der sich „antirassistisch“ positioniert, auf seiner Facebook-Seite eine rassistisch gefärbte Diffamierung gegen Pierre Lamely veröffentlichte, hat er den Fall der Meldestellte „Hessen gegen Hetze“ gemeldet, die ihn nunmehr zur Entscheidung über die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens an die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt – Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) weitergeleitet hat.

Während linke Netzwerke seit Jahren ungehindert Steuergelder für politische Hetze missbrauchen, gerät ihr System nun erstmals unter ernsthaften Druck.

Fazit: Wer schützt hier eigentlich die Demokratie?

Während Millionen in linke Netzwerke fließen, wird die Opposition systematisch unter Druck gesetzt und diffamiert. Doch der Fall „Fulda stellt sich quer“ zeigt, dass der Widerstand wächst.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Pierre Lamely fordert:

  • Die sofortige Streichung aller Steuergelder für „Fulda stellt sich quer“ und vergleichbare Vereine.
  • Eine unabhängige Untersuchung über den Missbrauch von „Demokratie leben!“.
  • Ein Ende der staatlichen Finanzierung politisch motivierter Hetze gegen die Opposition.

Es zeigt sich: Wer wirklich für Demokratie eintritt, muss sich gegen die staatlich geförderte Unterdrückung von Oppositionellen wehren.

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