„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Schuldenorgie der Kriegstreiberei: Gefährliche EU-Aufrüstung.
- Loblied auf Italien.
- Deutsche Medien: Nur Häme gegen Trump.
- Vucic: Will ihn die EU abservieren?
- EU-Unterwerfung: Bundesrat knickt vor Gewerkschaften ein.
- Saudi-Arabien: Ukraine-Verhandlungen gehen weiter.
- Loblied auf Italien und den Vatikan.
Die Kriegstreiberei dient ausschließlich der zusätzlichen Schuldenaufnahme.
Damit das Bürgergeld, die Durchfütterung von 6 Millionen Importkuffnucken und der Klimawahn bezahlt werden können.
Und die Rechnung geht wie immer an DEUTSCHLAND!
Ein WAFFENSTILLSTAND in der UKRAINE wird gefordert,
aber die SANKTIONEN gegen RUSSLAND sollen weiter laufen!!
Was ist das für ein Friedensplan??
Das ist gar kein Frieden!! Das ist Terror mit Ansage!
Das ist wie beim Ehestreit. Die Partner „vertragen sich“, aber der Herr im Haus darf seiner Ehe-Magd weiterhin die „Visage polieren“! –
Asozial ist das alles!
Ein heutiges Treffen in RIAD mit den Russen und den Amerikanern findet im „Ritz“ statt, Ukrainer in Nebenzimmern.
Jetzt wundert man sich, dass der Frieden über Nacht noch auf sich warten lässt.
Die Situation in der Ukraine ist so verfahren wie am GAZA Streifen. Darauf können wir uns alle einstellen.
UND JEDER IM WESTEN HAT DAZU BEIGETRAGEN!!
Jetzt weinen sie, dass PUTIN nach allen Schikanen nicht klein bei geben will .
Putin wurde jahrelang mit Sanktionen in die Enge getrieben BIS HEUTE!!! und bis heute gedenkt man nicht, diese Sanktionen aufzuheben.
PUTIN soll klein beigeben, zur Strafe sollen die Sanktionen dennoch bestehen bleiben, denn Strafe muss sein. Das muss auch Putin einsehen.
Der Erziehungsplan könnte von Faeser stammen.
@ Roger Köppel
Herzlichen Glückwunsch
nachträglich zum Geburtstag.
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MB
„Die katholische Kirche gewährt seit alter Zeit einen vollkommenen Ablaß jedem Gläubigen, der eine der vier Patriarchalbasiliken Roms besucht und dabei andächtig das Vaterunser und das Glaubensbekenntnis spricht.[23] Außer an kirchlichen Feiertagen und dem Patrozinium dieser Kirche kann der Ablaß einmal im Jahr an einem weiteren Tag nach Wahl des Gläubigen gewonnen werden.
Der kostenintensive Neubau wurde entscheidend durch den sogenannten Peterspfennig und den Verkauf von Ablässen gefördert.“
(WIKI)
SO SIND SIE, DIE EVANGELEN:
ihre Revolution, verniedlicht Reformation,
mit dem Ablaßhandel begründen, aber
den Petersdom bewundern.
Prädikantin Käßmann wollte gerne im
Petersdom predigen, wie sie einmal
verlauten ließ.
Könnte schon 10 J. her sein. Damals
stellte ich den Artikel-Link hier ein.
Habe ihn heute nicht mehr parat.
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