Washington hat, berichtet die New York Times, nicht nur Waffen in die Ukraine geliefert, sondern selbst militärisch geplant, Zielkoordinaten bereitgestellt und operative Verantwortung übernommen.
Washington hat, berichtet die New York Times, nicht nur Waffen in die Ukraine geliefert, sondern selbst militärisch geplant, Zielkoordinaten bereitgestellt und operative Verantwortung übernommen.

Von ELENA FRITZ | Ein Bericht der New York Times offenbart, was lange als russische Propaganda galt: Die Vereinigten Staaten haben den Krieg in der Ukraine nicht nur begleitet, sondern operativ mitgestaltet. Doch das Eingeständnis kommt nicht zufällig jetzt – es ist Teil eines geopolitischen Machtkampfs, der weit über Kiew hinausreicht.

Der große Bericht der New York Times über die Rolle der USA im Ukrainekrieg sorgt für Aufmerksamkeit. Nicht, weil er neue Fakten liefert – sondern weil er Narrative bestätigt, die bislang als russische Desinformation abgetan wurden. Washington habe, so der Artikel, nicht nur Waffen geliefert, sondern selbst militärisch geplant, Zielkoordinaten bereitgestellt und operative Verantwortung übernommen – vom Charkiw-Vorstoß 2022 bis zu den Angriffen auf die Krim-Brücke. Selbst westliche Artillerie sei auf amerikanische Zielinformationen angewiesen. Ukraine-Präsident Selenskyj wiederum mische sich regelmäßig in militärische Abläufe ein – mit verheerender Wirkung. Diese Aussagen sind brisant – nicht, weil sie neu wären, sondern weil ihre Veröffentlichung nun aus dem innersten Machtapparat der USA erfolgt.

Geopolitische Projektionen aus Washington

Der Artikel gewährt tiefe Einblicke in das strategische Denken amerikanischer Entscheidungsträger. Aus Sicht vieler im Pentagon war die Ukraine nicht primär ein souveräner Staat, sondern ein symbolisches Schlachtfeld – eine Bühne, auf der man frühere Niederlagen aus Vietnam, Irak und Syrien zu tilgen hoffte. Die russische Invasion bot den willkommenen Anlass, Stärke zu demonstrieren. Die historische und existentielle Bedeutung der Ukraine für Russland – sie blieb im Kalkül Washingtons unterbelichtet.
Der Krieg wurde als klassische Stellvertreterkonfrontation geführt – ein Relikt des Kalten Krieges. Dass Russland dies anders sah, wurde ignoriert.

Besonders aufschlussreich ist ein Detail im Artikel: Im Herbst 2022 soll General Surowikin damit gedroht haben, taktische Atomwaffen einzusetzen, sollte die Ukraine den Dnjepr überschreiten. Die Authentizität dieses Gesprächs bleibt unklar – doch innerhalb der damaligen Biden-Administration nahm man die Drohung offenbar sehr ernst. Man erkannte: Ein konventioneller Sieg über Russland könnte in ein nukleares Desaster münden.

Damit erlebte die Welt – nahezu unbemerkt – ihren gefährlichsten Moment seit der Kubakrise 1962. Der Westen wich zurück. Nicht aus Einsicht, sondern aus Angst.
Seitdem ist die US-Strategie erkennbar ins Wanken geraten. Die Sommeroffensive 2023 – in Washington lange vorbereitet – wurde zwar durchgeführt, doch intern bereits als zum Scheitern verurteilt eingestuft. Dennoch setzte man sie um – aus Trägheit, aus Angst, aus politischem Kalkül. Ein Krieg ohne Ziel, ohne Hoffnung auf Sieg – aber mit hohen Risiken.

Eine gezielte Veröffentlichung – und ein innerwestlicher Machtkampf

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist kein Zufall. Die New York Times lancierte diesen Artikel genau in dem Moment, in dem die geopolitische Grundordnung des transatlantischen Raums ins Wanken gerät – nämlich unter der Präsidentschaft Donald Trumps, der sich offen für eine strategische Neujustierung gegenüber Russland zeigt. Die Offenlegung brisanter Details über die US-Kriegsbeteiligung in der Ukraine dient offenkundig dem Ziel, eine Annäherung an Moskau politisch zu sabotieren und außenpolitisch zu tabuisieren.

Dabei wird deutlich: Was wir erleben, ist kein einheitlich agierender „Westen“, sondern ein tief gespaltenes geopolitisches Gefüge. Auf der einen Seite steht die Trump-Administration, die nationale Interessen priorisiert, auf militärische Zurückhaltung setzt und die Option einer Lockerung der Russland-Sanktionen ins Spiel gebracht hat.

Auf der anderen Seite formiert sich ein transatlantischer Machtblock – getragen von der demokratischen Partei, einflussreichen Netzwerken in London und einer zunehmend ideologisch agierenden Brüsseler Technokratie. Dieses Lager verfolgt das Ziel, einen eigenständigen globalistischen Block zu etablieren: wirtschaftlich, militärisch und normativ vom Weißen Haus unabhängig – aber in bewusster Konfrontation zu Russland.

EU klammert sich verbissen an das Sanktionsregime

Genau aus diesem Machtkalkül heraus erklärt sich auch die starre Haltung der EU in der Sanktionsfrage. Während Washington unter Trump bereit ist, ökonomische und strategische Interessen neu zu gewichten, klammert sich Brüssel verbissen an das Sanktionsregime. Nicht aus rationaler Abwägung, sondern weil diese Sanktionen zur ideologischen Grundlage des neuen europäischen Sendungsbewusstseins geworden sind. Der Wirtschaftskrieg gegen Russland dient nicht mehr als Mittel zum Zweck, sondern als identitätsstiftendes Narrativ für das EU-Projekt, das sich zunehmend vom demokratischen Souverän entkoppelt.

Die Veröffentlichung in der New York Times ist somit weit mehr als ein journalistischer Scoop. Sie ist ein politisches Instrument – im Dienst jener Kräfte, die eine multipolare Neuordnung verhindern und stattdessen eine globalistische Dauerkrise aufrechterhalten wollen. Die Ukraine ist in diesem Spiel nur ein geopolitischer Stellvertreter – missbraucht als Bühne für den innerwestlichen Machtkampf um die Weltordnung von morgen.

Das geopolitische Fazit

Die Vereinigten Staaten haben sich unter der vorangegangenen Administration in einen Konflikt manövriert, dessen Eskalationspotenzial sie unterschätzt und dessen strategische Bedeutung sie verkannt hatten. Der Artikel der New York Times liest sich wie ein spätes Eingeständnis dieses Scheiterns – und zugleich wie eine publizistische Intervention gegen die Wiederherstellung außenpolitischer Vernunft.

Für Europa birgt das eine unbequeme Wahrheit: Es wird längst nicht mehr geführt, sondern instrumentalisiert – als Hebel einer geopolitischen Agenda, die sich dem Zugriff demokratischer Kontrolle entzieht. Die eigentliche Frontlinie verläuft nicht zwischen Ost und West, sondern quer durch das westliche Machtzentrum selbst. Und genau darin liegt die eigentliche Dynamik der kommenden Jahre.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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24 KOMMENTARE

  1. Man sollte unbedingt hinzufügen, dass der gesamte Krieg vom Westen finanziert wird. Und damit zum großen Teil von der deutschen Bevölkerung. Die Ukraine ist finanziell nicht in der Lage, auch nur eine einzige Granate aus dem Staatshaushalt selber zu kaufen.

  2. Sieht so der Griff nach Grönland aus? J. D. Vance verbrachte mehr Zeit im Flugzeug als auf der Insel. Trotzdem hinterlässt sein Blitzbesuch geopolitische Spannungen.

    Über eine neue Eiszeit zwischen
    den USA und Europa.

    Bastian Brauns berichtet aus Washington

    Diesen kurzen Besuch auf Grönland nutzte J. D. Vance für deutliche Attacken gegen Dänemark und die Europäer. Dabei hatten die grönländische und auch die dänische Regierung die Visite nach mehreren aggressiven Aussagen der Amerikaner ohnehin schon als untragbaren Affront gewertet. Zuletzt bekräftigte US-Präsident Donald Trump am Donnerstag, die USA wollten Grönland besitzen.

    Vance: „Der Präsident hat gesagt,
    wir brauchen Grönland“

    Jetzt aber legten der Vizepräsident in Grönland und auch der Präsident in Washington noch einmal nach. Als J. D. Vance von Reportern gefragt wurde, ob er auch denke, dass die USA die dänische Insel in der Arktis besitzen sollte, antwortete er: „Der Präsident hat gesagt, wir brauchen Grönland, und ich denke, wir müssen die Sicherheit Grönlands ernster nehmen.“…

    Flankiert wurden die Aussagen von einem Propaganda-Video, das Donald Trump auf der Plattform X verbreitete. Darin bekräftigt eine Sprecherstimme, dass Grönland ähnlich wie einst im Zweiten Weltkrieg vor den deutschen Nazis auch heute von den USA beschützt werden müsse. Man sei auch damals nicht zur Eroberung, sondern zum Schutz gekommen. Die aktuellen Bedrohungen aber, in Zeiten von schmelzendem Eis, würden eben China und Russland heißen. Das Video in englischer Sprache sehen Sie hier:
    +https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100656854/j-d-vance-in-groenland-amerikas-kalter-krieg-in-der-arktis.html

    Trump, Biden, Obama, Bush usw. –
    amerikanische Regierungen sind böse.

  3. LePen ist nun schuldig gesprochen worde. Ihr wunde Veruntreuung von öffentlichen Geldern vorgeworfen. Damit ist sie für 5 Jahre in der Politik gesperrt.

    Warum werden deutsche Politiker nie wegen Korruption angeklagt?

  4. Maria-Bernhardine
    Trump, Biden, Obama, Bush usw. –
    amerikanische Regierungen sind böse.“
    ********************************
    Wir sind genauso Teil dieses „Bösen“. Nur glauben unsere europäischen woken Micky Mouse Politiker eigenständig und erwachsen zu sein. Das glauben wir jetzt beweisen zu müssen und „zeigen USA die Stirn“. Oh wie dumm!. Wir sollten nachdenken. Dann hätten wir schon längst zu dem Schluß kommen sollen, daß auch wir Grönland brauchen, bevor China/Rußland es uns wegschnappen. Über die Mittel dazu kann man streiten.

  5. Wie im Vietnam Krieg, der wider jede Vernunft weiter geführt wurde, so verhält es sich mit der Ukraine.

    Alle alten Machtblöcke verrutschen nun.
    EUROPA will auf eigenen Beinen stehen, will nicht mehr Amerika gehorchen, von Amerika abhängig sein.
    Wie ein rebellischer Teenager, der nicht nur gegen Mama (USA) rebelliert, sondern gegen Papa(Russland) auch noch, dazu kommt dann auch noch die böse Welt da draußen (China). Das erinnert an die Kinder, die ausziehen wollen, aber das Geld dafür gar nicht haben. ohne die Eltern gar nicht existieren können. Und nicht zu vergessen noch einen Schwierigkeitsgrad stellen die Muslime im Land (Europa) dar, die ihre eigenen Ziele hartnäckig verfolgen.

    Jetzt, da BIDEN und seine Demokraten nicht mehr mitspielen dürfen, so bleibt ihnen nur noch das Instrument der Presse, hier mal wieder die Washington Post. Die New York Times nimmt vielleicht dann die andere Seite ein.

    Man gewinnt den Eindruck Trump sitzt in NEW YORK und Biden in WASHINGTON, beide torpedieren sich gegenseitig mit der Presse als Waffe.

  6. Mit GRÖNLAND das ist wie mit einem Hundeknochen, der jahrelang umbeachtet herumlag.
    Kaum knabbert ein fremder Hund dran, will der Haushund ihn auch wieder haben!

    Die Grönländer wurden jetzt massiv von den Europäern aufgehetzt: Alles was Amerika schadet!!

    Die Dänen haben sich überhaupt nicht um Grönland gekümmert, plötzlich interessieren sie sich.

  7. Die Bevölkerung Grönlands ist nicht zu beneiden. Selbstmordrate auf Welthöchststand. Alkoholismus als Volkskrankheit. Jetzt plötzlich interessiert sich die halbe Welt für die Insel, sicher aber nicht für die Menschen.

  8. Wegen Veruntreuung schuldig gesprochen – Le Pen darf ab sofort nicht mehr bei Wahlen antreten

    https://www.welt.de/politik/ausland/article255829764/Marine-Le-Pen-Wegen-Veruntreuung-oeffentlicher-Gelder-schuldig-gesprochen-Sie-darf-ab-sofort-nicht-mehr-bei-Wahlen-antreten.html
    —————————————————————————————————

    Jetzt ist ihre Partei erledigt. Wann kommen denn Korruptsionsanklagen für Merkel, Habeck usw?

  9. Ukraine-Verhandlungen – Die Ukraine setzt voll auf Fortsetzung des Krieges

    https://anti-spiegel.ru/2025/die-ukraine-setzt-voll-auf-fortsetzung-des-krieges/

    Die Ukraine hat das Moratorium für Angriffe auf Energie-Infrastruktur nie umgesetzt und in Kiew wird offen davon gesprochen, dass man keine „Friedenstruppen“ aus Europa will, sondern Kampftruppen, „die bereit sind, an echten Kampfhandlungen teilzunehmen“.

    Das Kiewer Regime beweist täglich seine Verhandlungsunfähigkeit

    Wladimir Putin hat Donald Trump in dem Telefongespräch vor zwei Wochen gewarnt, dass das Kiewer Regime keine Absprachen einhält.

    Damals wurde ein vorübergehendes Moratorium für gegenseitige Angriffe auf Energieanlagen in Russland und der Ukraine vereinbart.

    Daraufhin gab der russische Präsident sofort den entsprechenden Befehl und sechs russische Drohnen, die auf Energieanlagen in der Region Nikolajew zuflogen, wurden von unseren eigenen Truppen abgeschossen.

    Diese Waffen, die sogar Markierungen ukrainischer Militäreinheiten tragen, sind bereits im Besitz der Hamas im Nahen Osten und in Mexiko bei Banden an der Grenze zu den USA.

    Der amerikanische Journalist Tucker Carlson kommentierte das so: „Das ukrainische Militär verkauft Waffen an Drogenkartelle.

    Tatsächlich verkauft das ukrainische Militär einen großen Teil, bis zur Hälfte, der Waffen, die wir ihm liefern.

    Und das ist keine Vermutung. Das ist eine Tatsache …ALLES LESEN !!

  10. es war von anfang klar das russland nicht gegen die ukraine kämpft sondern gegen die nato

    putin hat daher klar gesagt je größer dieser konflikt mit der nato wird desto größer wird auch der krieg

    man möge auch joe biden nicht vergessen „wenn die russen die ukraine angreifen, werden sie es bitter bereuren“
    die usa wollte also längst das dieser angriff kommt
    wärend man hier noch sattelitenbilder von fahrzeugsaufkommen und militär beobachtet hat

  11. Der menschengemachte Klimawandel in Zitaten: «Eine inszenierte Litanei von Lügen»

    https://weltwoche.ch/daily/der-enschengemachte-klimawandel-in-zitaten-eine-inszenierte-litanei-von-luegen/

    Der IPCC stellt fest, dass «keine signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs während des 20. Jahrhunderts festgestellt wurde». Dies wurde in der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger nicht erwähnt. Dr. Robert Balling

    Ein Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Luft führt nicht zu einem Anstieg der globalen Temperaturen [. . .] zuerst kam es zu einer Temperaturänderung und erst etwa 700 Jahre später zu einer Änderung des Kohlendioxidgehalts in der Luft. Dr. Lucka Bogataj …ALLES LESEN !!

    1) MENSCHGEMACHTE KLIMAWANDEL IST EINE ERFINDUNG VON SOROS UM MIT DEN ABGABEN GELD ZU SCHEFFELN & DER VON DEN EINHEITSPARTEIEN ÜBERNOMMEN WURDE !

    2) CORONA IST EIN BETRUG VON BILL GATES DER DAMIT DIE BEVÖLKERUNG REDUZIEREN WOLLTE, AUCH ÜBERNOMMEN VONDEN EINHEITSPARTEIEN !

    3) ANGRIFFSKRIEG RUSSLAND IST EIN VON OBAMA & BIDEN PROVOZIERTER KRIEG GEGEN RUSSLAND, DAS NUR SEINE MENSCHEN IN DER OSTURKRAINE VOR DEN BANDERA NAZIS GESCHÜTZT HAT !!

    4) TRUMP GAB SELBST ZU, DASS DIESER VON BIDEN INSZENIERT WURDE !!

  12. Wenn was schlecht läuft, dann muss es zur den Prüfung

    Seit dem Mord an JFK und dem Vietnamkrieg wird alles immer schlimmer.

    Bissher Keine Korrektur sichtbar

    Wenn die Politik und die Eingriffe Israels Teil der Probleme sind, dann muss auch das offen diskutiert werden können. Die Mordvorwürfe wgn JFK sind kein gutes Zeichen

  13. Nun, die Deutschen werden den größten Teil des Messers abbekommen, mit dem Russland erdolcht wurde. Schon wieder!

    Während die Täter davonlaufen und behaupten, sie wüssten nichts. „Kein Problem.“

    Die Propaganda der britischen und amerikanischen Besatzungsmächte lautet heute Morgen: „Wiederbewaffnung“ der Deutschen, nachdem sie ( USA ) das Land 80 Jahre lang besetzt und von deutschen Stützpunkten aus Völker auf der ganzen Welt angegriffen haben.

    „Deutschland beschließt, die Geschichte hinter sich zu lassen und sich auf den Krieg vorzubereiten“ ( hatten wir schon einmal )

    Auch Adolf beschloss die am Boden liegende Deutsche Wirtschaft mit Rüstungs-Aufträgen auf die Beine zu Helfen !!

  14. Na ja, das lässt sich auch einfacher erklären. EU und quasi alle europäischen Regierungen sind nur Marionetten der USA, aber eben der Deep State USA. Diese will Europa gegen Russland hetzen, und sich im Pivotstaat Ukraine festsetzen um Russland zur Regionalmacht zu degradieren.

    Die Europäer bzw Europa hat 0 Komma 0 Interesse an diesem schäbigen Spiel. Und wenn Trump die USA da jetzt rauszieht, aber die US Marionetten in europäischen Führungspositionen Europa da erst richtig reinziehen – was will die USA mehr?

    Der Ukraine Krieg war immer auch gegen Deutschland und Europa gerichtet, und die perfiden Angelsachsen reiben sich mal wieder die Hände während sie 2 Konkurrenten aufeinander hetzen, nur um dann ganz zum Schluss mitzumischen um sie Lorbeeren und finanziellen Vorteile zu ernten.

  15. Falls die Politik und Expansion Israels ein Teil des Problems sind, dann macht es wenig Sinn, per KI und Co die Diskutanten zu vernichten. Das Problem bleibt bestehen.

    Der Fall Gaza ist vielleicht gar nicht das Problem. Die Araber würden das Gleiche mit Israel machen. Und die Araber haben auf Expansion durch einen islamischen Geburten-Angriff gesetzt.

    Problem sind die territorialen Ambitionen und die Eingriffe in die Arabischen Nationen. Man hat auch von vornherein seit der Gründung auf provokative Grausamkeiten gesetzt, um einen Konflikt weiter auszubauen

    Auch stellt sich die Frage, in wie weit die Revolution im Iran Teil der Strategie ist

  16. Der große Bericht der New York Times über die Rolle der USA im Ukrainekrieg sorgt für Aufmerksamkeit. Nicht, weil er neue Fakten liefert – sondern weil er Narrative bestätigt, die bislang als russische Desinformation abgetan wurden. Washington habe, so der Artikel, nicht nur Waffen geliefert, sondern selbst militärisch geplant, Zielkoordinaten bereitgestellt und operative Verantwortung übernommen – vom Charkiw-Vorstoß 2022 bis zu den Angriffen auf die Krim-Brücke. Selbst westliche Artillerie sei auf amerikanische Zielinformationen angewiesen.

    Das waren keine Narrative, das ist es, was der gesunde Menschenverstand sagt.

    Es war seit den Maidan-Protesten bekannt, dass die USA und die EU nicht nur ihre Finger, sondern auch jede Menge Geld in die ukrainischen Innenpolitik gesteckt haben, um ihren jeweiligen Einfluss auszuweiten.
    Dass es den Russen nicht gefällt, wenn andere Machtblöcke in deren Vorgarten politische Einflussnahme und Umkonstruktion der geopolitischen Verhältnisse betreiben, leuchtet auch ein.

    Ebenso, wie es einleuchtet, dass beide Machtblöcke ihr Engagement und ihr Geld nicht blind den faktisch eingesetzten und logischerweise korrupten neuen Machthabern anvertrauen.
    Wer in die eine Richtung korrupt ist, überlegt es sich vielleicht doch, ein besseres Angebot der Gegenseite anzunehmen und wer politisch inkompetent ist, weil sich die bisherige Berufserfahrung darauf beschränkt, nach einem Drehbuch vor einer Kamera herumzukaspern, der braucht wahrscheinlich auch als Präsident ein Drehbuch.

    Stellt sich eigentlich nur die Frage, warum die New York Times gerade jetzt diesen Artikel veröffentlicht.

    Kam der Informant erst jetzt damit heraus? Wer hat denn da eigentlich aus dem Nähkästchen geplaudert und eine Anklage wegen Geheimnisverrat riskiert?

    Oder liegt es daran, dass man bei der New York Times gerade Lust verspürt, auch etwas zu zündeln?

    Weil, laut der New York Times und einem bekannten antideutschen Hetzer Satiriker, der in der New York Times sein linksversifftes Gift verspritzen zu Wort kommen durfte, werden nicht nur die USA, sondern auch Deutschland gerade von Faschisten und Nazis überrant.

    https://www.nytimes.com/by/jan-b-hmermann

  17. nicht die mama 31. März 2025 at 14:45

    So ist es. Hinzu kommt, dass die Destabilisierung in der Ukraine schon weit vor 2013/2014 (siehe die 5 Milliarden US Dollar der Obama Administration, Victoria Nuland, Hunter Biden und die EU) anlief. Bereits 2004 nahm die Zündelei als „orange Revolution“ Fahrt auf. Den Beleg hierfür lieferte Ian Traynors (Russland- und Osteuropakorrespondent des Guardian) bereits in seinem Artikel im „Guardian“ am 26 November 2004.

    https://www.theguardian.com/world/2004/nov/26/ukraine.usa

    Weiter: Das Muster ist immer gleich. Die Vernetzung vor Ort erfolgte durch das linksakademische Establishment, die ukrainische „Pora!“. Ähnlich lief es in Serbien mit der „Otpor“, in Weißrussland als „Subr“ und in Georgien als „Kmara“. Geldgeber der „Pora!“ in der Ukraine im Jahr 2004 waren die Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU), die Open Society Foundations (Soros) sowie Freedom House. Freedom House ist eine linke internationale NGO mit Sitz in Washington D.C., deren Geldquellen der euphemistisch genannte Demokratieförderfonds der Vereinten Nationen (UNDEF) und weitere verschiedene halböffentliche und private Stiftungen sind, auch hier die Open Society Foundations, das sogenannte „EU-Menschenrechtsprogramm“, sowie Google und Facebook. Staatsregierungen unter linker Ägide gehörten ebenso dazu (USA, Kanada, Niederlande und Norwegen).

  18. * OT *

    Achtung: Der Zugang zu PI NEWS war vorhin instabil. Möglicherweise läuft wieder ein Angriff auf den Server.

  19. Das Biden-Regime, war eindeutig ein Verbrecherregime !
    Dies gilt ebenfalls für Obama und allen demokratischen Kanditaten,
    der letzten 30 Jahre in den USA.
    Der Ukraine-Krieg wurde durch diese Verbrecher in die Wege
    geleitet und provoziert.
    Die Lage in den USA hat sich durch die Wahl Trumps nun total
    verändert, er macht diese Sauerei nicht mit.
    Die EU aber kann den Weg des Verbrechens nicht aufgeben, sie muss
    die verheerende Politik weiterführen, sonst werden ihre Machenschaften
    gegen das Volk offenbar.
    Das ist bei einer Diktatur immer so, ihre Politik darf nicht hinterfragt werden.
    Die EU ist nicht frei gewählt, aber Trump, dass sollte einen jeden Menschen,
    der noch einen Restverstand hat, einmal einleuchten !

  20. Mir als friedlichen Bürger sagt dies nur eines:

    Diese Nachkommen ausgewanderter entwurzelt er Europäer
    können offenbar nur Krieg.

    Schaut man sich die Kriegsentwicklung nach 1945 an, so
    wird sichtbar, daß viele Konflikte weltweit nur mit USA-Hilfe
    oder durch die USA selbst entstanden sind.
    Wann erfolgt ein weltweite Ächtung solchen Verhaltens?????

  21. Russland-Sanktionen gescheitert: Ausländische Firmen drängen zurück in russischen Markt

    https://www.unser-mitteleuropa.com/163691#comment-223184

    Wegen der Sanktionen haben in den vergangenen drei Jahren mehr als 1.000 westliche Unternehmen – vom namhaften Einzelhandel bis zu Automobilriesen – den russischen Markt verlassen.

    Nun aber erstellen große südkoreanische Unternehmen Machbarkeitsstudien zur Wiederaufnahme des Betriebs in Russland.

    Welches für Südkorea an strategischer Bedeutung gewinnt – insbesondere wegen des US-Zolldrucks.

    So hat erst kürzlich „LG-Electronic“ in seinem Moskauer Werk für Haushaltsgeräte (Waschmaschinen und Kühlschränke) teilweise den Betrieb wieder aufgenommen – wie die „KT“ unter Berufung auf Branchenquellen berichtete

    „Ziel dieses Schrittes ist es, den Verfall ungenutzter Produktionsanlagen zu verhindern“ – so ein LG-Beamter.

    Ebenfalls prüfe „Hyundai Motor Group“ (2021 zusammen mit „Kia“ auf den ersten beiden Plätze unter den russischen Automarken) sorgfältig die Möglichkeit eines Wiedereintritts in den russischen Mark.

    Ich sage: Ich kann nur hoffen das die dämlichen VW, Mercedes und sonstige Unternehmen aus Deutschland sich nicht mehr weiter von der EU-POLITIK gängeln lassen und auch wieder zurückkommen !!

  22. Nun wenn Trump befehlen würde das sich die Amerikaner aus der Ukraine zurück ziehen, wäre der Krieg bald zu ende.

    Russland würde die Annektierten Gebiete nehmen, was von der Bevölkerung dort auch gewünscht ist !

    Aber Trump will die Rohstoffe in der Ukrkaine ausbeuten, aber das geht nur mit Einverständnis und mit Frieden und nicht mit ständigen Kehrtwendungen von Selenskyj !

    Trotz Friedensgespräche unterstützt die USA weiter die Ukraine, aber er müsste als NEUTRALER in der Mitte stehen und auch die Fehler der Ukraine kritisieren !!

    Wie soll da Russland Trump vertrauen wenn er nicht einen sachlichen und neutralen Kurs hält ??

  23. Selenskyj hat keine Entscheidungsbefugnis. Er ist eine Null.

    Ein mittlerer Manager, der Entscheidungen ausführt, die ihm von seinen MI6-Führungskräften in London übermittelt werden.

    Daher auch die Bombardierung der Hochfrequenz-Energieinfrastruktur, die von London aus angeordnet wurde und deren Zielerfassung und andere damit verbundene Geheimdienstdaten sowohl von Großbritannien als auch von Frankreich geliefert wurden.

    Damit wurde der vereinbarte Waffenstillstand im Energiebereich bewusst gebrochen, bevor er schriftlich festgehalten wurde !!

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