Wer manipuliert unsere Medien, warum darf man die Grünen „Pädo-Grünen“ nennen und wie hat sich Martin Schulz im EU-Parlament über 100.000 Euro ergaunert – das alles erfahren Sie im neuesten Interview von Helmut Reinhardt („Politik Spezial“) mit dem Außenpolitiker der AfD, Petr Bystron. Spannend!

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5 KOMMENTARE

  1. Auf den Spuren dieser abgeschobener Straftäter in Afghanistan trifft Von Boetticher auf den Taliban-Kämpfer Qari Intiziar. Der Allahkrieger erklärt ihr: Die Taliban sei bereit, 200 abgeschobene Afghanen pro Woche aufzunehmen„ Wir wissen, was mit denen zu tun ist. Schickt uns die Typen hierher“. Man werde mit den Straftätern reden und „Allah wird richten“.
    https://journalistenwatch.com/2025/03/13/ruecknahme-von-200-afghanen-pro-woche-taliban-wollen-von-deutschland-anerkannt-werden/
    Das Angebot sollte man annehmen.

  2. Petr Bystron: „Putin und Trump sind
    keine Feinde Deutschlands“

    +++++++++++++++++

    Wer solche Freunde hat, braucht
    auch keine Feinde mehr. Man sieht
    es in der Ukraine: Der eine liefert
    Kriegswaffen, damit die Ukraine bis
    zum letzten Mann ggf. Weib kämpfen
    kann. Der andere bekriegt sein
    aggressives „Brudervolk“.

    Ob Vance nun recht hat oder nicht,
    seine Moralpredigt auf der MSC
    war die eines Herren u. Lehrers
    an seine Sklaven u. Schüler gerichtet.

    Diese Ohrfeigen sollten uns erniedrigen
    u. zeigen, wer der Herr im Hause sei.
    Und uns gefügig machen: Nato, Ukraine u.
    US-Kriegswirtschaft finanzieren.

  3. Maria-Bernhardine 13. März 2025 at 17:00
    „Ob Vance nun recht hat oder nicht,
    seine Moralpredigt auf der MSC
    war die eines Herren u. Lehrers
    an seine Sklaven u. Schüler gerichtet.

    Diese Ohrfeigen sollten uns erniedrigen…“
    ———————————————-
    Uns erniedrigen?
    Dazu müsste es erst mal ein einigermaßen homogenes „Uns“ geben und keine forcierte Spaltung, die sich tief durch die Gesellschaft zieht!

    Nein, das sollte man vielmehr als einen Appell an die Wahrung der Meinungsfreiheit verstehen.
    Erniedrigend ist das eher für die Unterdrücker derselben . . .

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