
Am Sonntag findet in Hannover das Lokalderby der Erzrivalen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 in der 2. Bundesliga statt. Wegen Ausschreitungen und Vandalismus in der Vergangenheit darf nur ein kleines Kontingent von Gästefans zum Spiel nach Hannover fahren, Fanvereinigungen kritisierten dafür die niedersächsische Innenministerin Behrens.
Wenn Sport und Politik mit einem Thema beschäftigt sind, klingt sich auch gerne die evangelische Kirche ein. Mit der Vermittlung von und zu Gott ist sie schon lange nicht mehr ausgelastet, deshalb wollte sie im Derbykonflikt Frieden stiftend wirken.
Aus diesem Grunde fand in der Lutherkirche im Norden Hannovers jetzt ein Spiel unter Pastoren statt. „In der Kirche“ ist wörtlich zu verstehen, es war innerhalb des Gebäudes. Der NDR schreibt:
Während sich die Fans von Hannover 96 und Eintracht Braunschweig auf das Zweitliga-Derby vorbereiten, wollen Geistliche beider Städte ein sichtbares und friedliches Zeichen setzen: Statt auf dem Rasen treten unter anderem Pastorinnen und Pastoren, sowie Diakoninnen und Diakone in der Lutherkirche in Hannover zu einem Fußballspiel an. Dafür wird in der Kirche ein Soccer-Court aufgebaut, in dem das Spiel ausgetragen wird. Derbys zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig verliefen in der Vergangenheit oft nicht reibungslos und mit gewaltsamen Ausschreitungen nach dem Spiel.
Sportpastor Peti Schmidt betont: „Das Derby auf dem Platz ist für Fußballfans das Schönste – aber Ausschreitungen neben dem Platz gehören nicht dazu.“
Wir meinen, dass das eine gute Idee ist, die ausgebaut werden sollte. Man denke nur an die Ökumene. Evangelische und Katholische Kirche könnten strittige Ansichten, zum Beispiel über das Abendmahl, nach einem Fußball-Match in einer der Kirchen entscheiden. Die Fairness auf dem Platz würde sich vielleicht auf die Verhandlungen übertragen. Und dann effektiver als der Heilige Geist in der Vergangenheit auch für einen fairen Ausgleich im strittigen Punkt sorgen. Der Kölner Dom wäre sicher gut geeignet. Das Gestühl müsste man natürlich vorher ausräumen. Man könnte es nach Polen verschenken, so wie es die Kirche aus Hannover getan hat.
Aber nicht nur innerhalb der christlichen Kirchen könnten so alle Menschen Brüder werden. Muslime und Christen könnten sich beim Spiel in einer Moschee besser kennenlernen. Man könnte sich einschießen, indem man den Ball in der Gebetsnische versenkt, die Richtung Mekka zeigt. Sinnbildlich könnte das zeigen, dass der Fußball auch zu Saudi-Arabien gehört.
Wenn unten gekickt wird, könnten die Fans von oben zusehen, von dort, wo die Frauen immer sitzen. Man könnte dann jedes Tor mit einem lauten „Allahu Akbar“ begrüßen. Männer und Frauen könnten sich in der Halbzeit ablösen, so dass zuerst die Männer und dann die Frauen ihre Mannschaft anfeuern würden. Erst ein Männerchor, dann ein Frauenchor.
Als krönenden Abschluss der geistlichen Bundesliga könnten in der Kirche oder in der Moschee zuletzt Messer zu Pflugscharen umgeschmiedet werden. Vielleicht war das ja der Grund für das Feuer vor einigen Jahren im Turm der Hannoveraner Event-Kirche. Man weiß es nicht. Vieles ist auch noch Zukunftsmusik. Aber die wackeren Pastoren aus Hannover haben mit ihrem Fußballspiel in der Kirche immerhin für einen Anfang gesorgt. Jesus wird es von seinem Ehrenplatz aus mit Wohlwollen verfolgt haben.
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Nach dem inneren Verfall kommt der äußere. Da die Mitgliederzahlen erodieren, vor allem innerhalb des „EKD“ genannten grünen Parteigängervereins, können die Kosten für den Unterhalt der Immobilen kaum mehr getragen werden. Warum das so ist? Fragen Sie die wackeren Kämpfer gegen rechts, für die Sünde und für alles andere, Fremde, in dieser sogenannten „Kirche“.
Man sollte den Text umschreiben!
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„Jesus jagt die Händler aus dem Tempel (Matthäus 21,12?13; Markus 11,15?17; Lukas 19,45?46)
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13 Kurz vor dem jüdischen Passahfest reiste Jesus nach Jerusalem. 14 Dort sah er im Vorhof des Tempels viele Händler, die Rinder, Schafe und Tauben als Opfertiere verkauften. Auch Geldwechsler saßen hinter ihren Tischen. 15 Jesus machte sich aus Stricken eine Peitsche und jagte die Händler mit all ihren Schafen und Rindern[a] aus dem Tempelbezirk. Er schleuderte das Geld der Wechsler auf den Boden und warf ihre Tische um. 16 Den Taubenhändlern befahl er: »Schafft das alles hinaus! Das Haus meines Vaters ist doch keine Markthalle!«“
Das Spielergebnis steht schon fest:
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Jede Menge Kirchaustritte.
Muslime und Christen könnten sich beim Spiel in einer Moschee besser kennenlernen.
Moslems pflegen das, was sie für heilig halten, nicht mit Füßen zu treten. Diverse „Christen“, die kaum das Wort „Christus“ richtig schreiben können, schon. Falls sie überhaupt wissen, daß es Heiliges gibt.
Marie-Belen 6. März 2025 at 17:35
REMIGRATION /EILMELDUNG
„Am Dortmunder Hauptbahnhof
:
Syrer (22) sticht auf Ticket-Verkäufer ein
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https://messerinzidenz.de/
heute ist schon mindestens 10 mal gemessert worden
Mich würde es mal interessieren in wie weit bei solchen offensichtlich vorausgeplanten Gewalt-Fußballspielen wie Braunschweig : Hannover der Steuerzahler für die Kosten des Polizeieinsatzes aufkommen soll.
Bei mehrmaligen Vorkomnissen dieser Art sollten endlich Geisterspiele und danach Zwangsabzug von Punkten erfolgen aber in manchen Vereinen sind die Verantwortlichen ja selber (heimlich sympathierende) Hools.
Vereinen wie Hansa Rostock (schlimmster Fußballverein Deutschlands) gehört die Lizenz entzogen. Die haben schon ihr eigenes Stadion angezündet, Fußball-Fanzüge überfallen.
Die Kirchen, Caritas und Diakonie überleben doch nur finanziell durch deren Einkünfte aus dem Asylgeschäft und haben daher null Interesse darn etwas an der Situation zu ändern.
2020 6. März 2025 at 18:13
Einzelfälle.
Bin Katholik, die sind noch nicht ganz so kaputt aber auch schon sehr weit unten in Deutschland.
Die Kirche können sie mir vergällen, doch Gott können sie mir nicht nehmen.
Es gibt sogar schon Gottesdienste auf der Mülldeponie
https://www.rtf1.de/news.php?id=26927
Der kath.Priester, der den Gottesdienst auf der Mülldeponie veranstaltet hat , predigt auch vom Dach der Moschee !
https://www.swp.de/lokales/hechingen/religionen-in-hechingen-mit-videos_-historische-geste-_-pfarrer-michael-knaus-betet-auf-der-moschee-46058988.html
Selberdenker 6.Maerz 2025 at 19:34
Die Kirchen sind LINKS-GRÜN ! STATEMENT VON PETER HAHNE
https://youtube.com/shorts/7AYwsGmJVVM?si=B_DB4yMZdqzQ1tKW
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An Jesus kommt keiner vorbei.
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1.) Außer Harry Kane.
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Friedel
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