Von MANFRED ROUHS | Der Täter von Mannheim, der am Rosenmontag mit seinem PKW in eine Menschenmenge fuhr und dabei zwei Deutsche tötete und zahlreiche Menschen zum Teil schwer verletzte, ist selbst Deutscher. Geboren 1985, optisch kein Sympathieträger, ohne Migrationshintergrund, weder politisch noch religiös motiviert. Was trieb ihn an? Und welche Konsequenzen hat diese Tat?
Wir haben Sie bereits am 21. Februar über online verbreitete Aufrufe des Islamischen Staates (IS) für die Durchführung von Selbstmordanschlägen im deutschsprachigen Raum an den Karnevalstagen informiert: „Auf zum Schlachten. Worauf wartest du? Die Straßen sind voller Ziele! Überfahre sie!“
Genau dieser Anleitung folgte Alexander S., der Landschaftsgärtner, der zum Mörder wurde. Und der weder mit dem IS, noch mit dem Islam irgendetwas zu tun hat. Wie kann das sein?
Die Antwort gibt der bekannte deutsche Kriminalist Axel Petermann (Foto), und sie ist bislang nur vom „Focus“ veröffentlicht worden:
„Für mich entsteht der Eindruck, dass die Vielzahl ähnlicher Taten in letzter Zeit in der Öffentlichkeit eine große Wirkung gezeigt hat. Das kann auch Menschen mit psychischen Störungen dazu anregen, ähnliche Taten zu begehen. Es kommt auf ihr Krankheitsbild an, doch sie haben möglicherweise den Wunsch, Chaos zu stiften, Menschen zu töten, und bedienen sich dabei eines einfachen Mittels – in diesem Fall eines Fahrzeugs. Man könnte hier von einem Nachahmungseffekt sprechen.“
Der Täter wollte offenbar seinem Leben ein Ende setzen. Statt sich die Pulsadern aufzuschneiden, wie es Selbstmörder früher getan haben, beschloss er, die Sache größer aufzuziehen und sich einen spektakulären Ausstieg aus seinem diesseitigen Leben und einen besonders warmen Platz in der Hölle zu sichern. Seine Selbsttötung scheiterte an technischen Details.
Wenn das Schule macht, wie Axel Petermann befürchtet, werden die Probleme im Land nicht kleiner. Jedes Jahr nehmen sich in Deutschland rund 10.000 Menschen das Leben. Wenn sich davon auch nur jeder tausendste die Anhänger des radikal-islamischen Todeskultes zum Vorbild nimmt, werden wir in den kommenden Jahren keine normalen Volksfeste mehr erleben.
PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und täglich im Internet publiziert. Bitte folgen Sie ihm hier bei X! Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.
Früher gab es auch viele psychisch Gestörte. Aber nie hat man davon gehört, dass diese in eine feiernde Menschenmenge fuhren, mit dem Ziel so viele wie möglich zu töten. Obiger Deutscher hegt Sympathien für den Islam. Das ist doch mehr als offensichtlich, noch dazu wo die Islamisten im Fasching zum Töten aufgerufen haben.
Für mich sieht es so aus, als ob es sich bei dem Täter um einen Linksradikalen handelt.
In den Kommentarbereichen von focus und sonstigen jubeln die Linken Dauerposter “ es war ein Deutscher, Deutsche machen das auch“.
Als ob das ein Grund zur Freude wäre.
Wir hatten vor 2015 genug mit unseren eigenen Irren zu tun, wir hätten bestimmt keine Abermillionen vergewaltigender und mordender Irren aus aller Welt gebraucht.
Jetzt sind sie halt da, werden tagtäglich mehr und unsere Heimat ist wahrscheinlich nur noch militärisch von Außen zu befreien von all den linken Diktatoren die sich um Uschi Platzieren.
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Werther-Effekt.
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1.) Friedel
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Deutschland ist inzwischen schlicht ein Nährboden für so etwas bzw. wurde durch die ungeschickteste Politik weltweit dazu gemacht.
Der Täter lebt. Er könne noch
nicht vernommen werden, weil er
sich mit einer Schreckschußpistole
in den Mund schoß. Lebensgefahr:
+https://www.nius.de/nachrichten/news/das-ist-der-todesfahrer-von-mannheim-alexander-s-soll-mit-seinem-ford-fiesta-zwei-menschen-getoetet-haben/1adbc944-e307-4443-b7c5-480ef6f4ed4f
Das sind genau diese Selbstmordkandidaten, die früher auf die Autobahn in den Gegenverkehr gefahren sind, um andere mit in den Tod zu ziehen.
Jetzt haben sie etwas Neues gefunden. Sie können noch „berühmt“ werden mit ihrem dreckigen Selbstmord, so wie die IS Attentäter in die Geschichte eingehen.
Wer träumt von diesen Versagern nicht davon einmal im Leben mit „leichten Einsatz“ bekannt wie ein „Popstar“ zu werden.
Wäre er zu Bohlen als Lachnummer gegangen, da hätte der Bohlen ihm einen Arschtrit verpasst.
Dann geht er halt auf den Wochenmarkt, Weinmachtsmarkt, jeder Markt tut es.
Was passiert mit dem Taugenichts jetzt!
Der sich selbst in die Arbeitsunfähigkeit katapultiert hat,
die humanisierte Gemeinde „muss ihn wieder auffangen“, wer den Strolch anfässt,
ihn am Ende noch k.o. schlagen will, auf den wartet ganz bestimmt der Knast wegen Selbstsjustiz.
Hier in dem Land muss einer erst mal einen hohen Kriminalstand erreicht haben, bevor er sich alles erlauben kann!
Den 15 Polizeibeamten die heute Morgen in aller Herrgottsfrühe um 6 aus dem Bett geschmissen wurden, wegen einer Chatgruppe, denen geht es an den Kragen.
Bei dem Mannheimer Massenmörder war garantiert noch nie eine Hausdurchsuchung gemacht worden.
Einen Verrückten im Haus heimsuchen zu dürfen, dafür braucht es mehr als eine richterliche Anordnung!!
Man muß sich einmal die prozentualen Zahlen hernehmen, um zu ermitteln, ob solche Taten eher aus arabisch-moslemischen oder aus „einheimischem“ Hintergrund geschehen. Ich denke nicht, daß wir hier einen Gleichstand haben, so daß man das eine gegen das andere „aufrechnen“ könnte. Fakt bei dem Ganzen hier ist vor allem, daß die deutschen Sicherheitsbehörden den Schutz der Bevölkerung von derlei Anschlägen oder Amokläufen (wie diesem hier) nicht mehr hinreichend gewährleisten. Das kommt noch zu dem Verbrechen der verfassungswidrigen Masseneinschleusung vorrangig moslemischer „Ansiedlungswilliger“ hinzu.
Die Linken habe also keinen Grund, zu jubeln, nur weil diese Tat diesmal auf einen Deutschen zurückgeht. Man war allerdings schnell dabei, das festzustellen. Man wird sie auch schwer der „bösen AfD“ anhängen können. (Deren Chef Chrupalla hat sich in der Sache übrigens vorbildlich verhalten, indem er sich jegliche Spekulation verbat, bevor die Sache nicht hinreichend aufgeklärt worden ist.) Angesichts mehrerer Toter und etlicher Schwerverletzter stellt sich eine solche „Frage“ ohnehin nicht. Der aus sattsam bekanntem Umfeld schon reflexartig erfolgende Anwurf, man sei dabei, solche Taten für sich zu instrumentalisieren, darf daher mit Fug und Recht an den Absender zurückgegeben werden.
Erstens:
Trittbretteffekt. Hinzu kommt, dass jeder Staat dieser Welt sein eigenes, internes Gefahrenpotential hat und damit klarkommen muss. Das bedeutet aber nicht, sich noch weiteres Potential dieser Art ins Land zu holen.
Zweitens:
Mannheim Auto – Analyse, Augenzeuge +++ Schaut nicht auf euer Handy!
https://www.youtube.com/watch?v=qznkoBP-gOE
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Alles nicht zu fassen.
Huch, 16:07 Uhr zu früh geklickt:
Zweitens:
Gestern war die absolute Ausnahme, die die Regel bestätigt. Die anfänglichen Vermutungen über ein spezielles und importiertes Klientel, die ich teilte, stimmen mit den Realzustand, wie er im Land seit Jahren existiert, vollständig überein. Alexander S. repräsentiert die Ausnahme. Migrantengewalt hingegen ist die mörderische, blutige Regel. Niemand möge sich seinen Kopf darüber zerbrechen, gestern in den Vermutungen falsch gelegen zu haben. Ich bin sicher, dass in Kürze die Regel wieder bestätigt wird. Und wieder…und wieder…
hat da Karl Lauterbach mit seiner Aussage:“30% der Flüchtlinge sind psychisch gestört “ für deren nachdrücklich „kulturellen Ansprüchen“ die Freibrief- Anleitung für einen tatsächlich psychisch gestörten „Deutschen“ geliefert?
https://www.kettner-edelmetalle.de/news/lauterbach-raumt-ein-psychisch-kranke-migranten-stellen-erhebliches-sicherheitsrisiko-dar-27-01-2025
Wer andere Menschen dermaßen einschüchtert und schadet ist grundsätzlich psychisch und physisch gestört – ob ein Refugee entsprechend kulturell ideologisch aus seinem Land „sozialisiert“, radikalisiert und in anderen Ländern nicht eingliederungsfähig, oder auch ein anderer aufffällig gemeingefährlicher, krimineller Einheimischer ist grundsätzlich ein erhebliches Sicherheitsrisiko – quasi gleich einer schlafenden, scharfen Zeitbombe.!
Wenn dies Schule macht, rottet sich die Menschheit aus. Schneller als die Goldstücke dies tun können.
Mannheim: Das ist der Amok-Fahrer!
https://www.youtube.com/watch?v=Za0JTZ7wPUQ
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Weiteres zum Täter.
Danke, Haremhab für den Hinweis auf das Video.
Ich kann nur wiederholen, mich erinnert das an den Mann, der die Mohammedanerin ermordet hat, in Dresden, die unbedingt auf die Schaukel wollte, er kam aus Kasachstan.
Ich behaupte nichts , nur ich denke und fühle ähnlich wie die Kommentare zum youtube beitrag.
@ BinTolerant 4. März 2025 at 16:24
Grundsätzlich würde ich bei einer Auffassung, ein Gott habe befohlen, Menschen umzubringen, weil sie sich nicht einem bestimmten Glauben unterwerfen oder den Glaubensstifter beleidigt hätten, als Ausdruck einer schweren psychischen Störung ausgehen. Das Krankheitsbild dazu heißt „religiöser Wahn“. Bezeichnenderweise ist diese Form allerdings bei Christen und gemeinhin allen anderen Menschen unserer Hemisphäre nicht besonders ausgebildet.
Der Überzahl solcher Krankheitsbilder im islamischen Gesellschaften ist nicht zu übersehen, so daß Vorfälle wie die Amokfahrt von Mannheim die berühmte Ausnahme darstellt, die die Regel bestätigt. Die Kritik wird sich in dem Fall auf die nicht vorhandene öffentliche Sicherheit sowie – möglicherweise – auf das krankhafte Suchen nach einem „Rechtsextremisten“ oder gar einem AfD-Mitglied als Täter beschränken, dem man das anhängen könnte. Letzteres hat schon in Magdeburg nicht funktioniert.
Man hört immer wieder von einer bestimmten gleichen Seite, man solle solche Terrorakte nicht politisch instrumentalisieren!
Dabei wird den Opfern jedoch häufig eine Rolle zugewiesen – über ihren unfreiwilligen Tod hinaus – als ein Beispiel für Hypertoleranz herhalten zu müssen, nach dem Motto: Er/sie hätte nicht gewollt, dass…
Ob alle diese Opfer mit einer solchen ihnen posthum zugewiesenen Rolle des sanften und gnädigen Vergebens und Verzeihens einverstanden wären, wage ich zu bezweifeln.
Das trifft die Bezeichnung „Instrumentalisierung“ deutlich besser . . .