Die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche), und Stefan Millius (Kontrafunk) sowie die freie Publizistin Silke Schröder diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den finanzpolitischen Staatsstreich, den CDU/CSU und SPD zu Lasten späterer Generationen verüben; über das unverhohlene Bekenntnis dieser Parteien zu mehr Zensur im Internet; über das Zeigen von Hakenkreuzen auf deutschen Karnevalswagen; über die neue Normalität von Messermorden und die Schutzmaßnahmen, die allmählich dazu führen, daß immer mehr öffentliche Veranstaltungen abgesagt werden; sowie über die geräuschlose Nichtbeantwortung der 551 Fragen nach den staatlichen Geldzahlungen an linke und linksradikale Organisationen.
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das wichtigste ist nicht durch: die abschiebehaft
alles andere versinkt in die links besetzten institutionen, es sind also einzelfälle die wenn überhaupt zurückgeschickt werden – von denen machen sie wahrscheinlich noch nen kleinen kurzfilm
das andere hört sich schon wieder nur so an als müssen die deutschen die einwanderung bezahlen
keine wirklichen maßnahmen die die gelder bei den ausländern, asyllaten, einwanderer
auf den kasten gibts eine menge zu sparen ohne die dukelziffer die sehr viel größer erwartet wird bei mindestens 40 milliaden ist – ich nehme an da sind die mit migrationshintergrund z.b. schon nicht dabei
Auch das Erschießen importierter islamischer Messerkuffnucken von der Polizei ist Normalität geworden! 🙂
Man scheint sich in unserem Lande daran gewöhnt zu haben, daß nicht dasselbe ist, wenn zwei Leute aus verschiedenen Lagern dasselbe verüben. Eine der letzten Eskapaden war in der Tat der für den Düsseldorfer Karneval angefertigte Wagen eines Herrn Tilly, der Frau Weidel als „böse Hexe“ darstellte, die jugendlichen Erstwählern – die wiederum in schwarzbraunem Outfit dargestellt – eine „Leckerei“ in Form eines Hakenkreuzes reicht.
Für mich ist damit ganz klar nicht nur der Straftatbestand der Verleumdung, sondern auch der Volksverhetzung gegeben. Mittlerweile seien 25 Klagen eingereicht worden, heißt es. Wagenbauer Tilly wähnt sich offenbar in Sicherheit und hat bereits signalisiert, daß deren Ausgang „gelassen entgegensähe“. Wir werden sehen, ob die Gerichte solche Leute weiterhin schützen oder ob sie sich vielleicht doch einmal dazu herablassen wollen, auch bei solchen Leuten „linker“ Provenienz Recht zu sprechen.
Was auffällt, ist die Staatsnähe dieser und anderer Karnevalsumzüge, die es schon im „dritten Reich“ gegeben hat. Ich hatte andernorts geschrieben, daß die Herren Merz oder Hofreiter oder auch die Frau Strack-Zimmermann an dankbares Bild für einen Wagen abgegeben hätten, auf einer Tarus-Rakete gen Moskau fliegend, indem sie sich darauf sitzend die Hosen vollmachen. Das hätte dann auch etwas Wahrheitsgehalt gehabt. Keine Chance. Solche Leute werden geschont. Die Zeiten, da Till Eulenspiegel, das Urbild aller Narren, die Regierenden und Mächtigen aufziehen konnte, sind vorbei. Heute arbeitet man sich an den anderen ab.
Kürzlich las ich von einem Russen, der zu Sowjetzeiten aus der Armee desertiert war und deshalb in der Bundesrepublik untergekommen war. Der war sturzbetrunken (2,3 Promille) und stach in einer Auseinandersetzung einen Ukrainer nieder. Der Anwalt hatte auf Totschlag plädiert. Das Gericht entblödete sich allerdings nicht, in die Tat einen Haß wegen des „russischen Angriffskrieges“ hineinzukonstruieren, brummte dem Täter 15 Jahre auf und bestand auf der „Schwere der Schuld“, ergo Sicherheitsverwahrung.
Es gibt Leute, die haben andere niedergestochen und dafür Bewährung oder allenfalls kurze Haftstrafen kassiert. Die gehören allerdings, wie es scheint, zum neuen Volk mit Sonderbonus. Die „regierungsamtlich“ zu hassenden Russen gehören derzeit, wie auch die Deutschen, aus politischen Gründen nicht dazu.
Man scheint sich in unserem Lande daran gewöhnt zu haben, daß nicht dasselbe ist, wenn zwei Leute aus verschiedenen Lagern dasselbe verüben …