Prof. Dr. Stefan Homburg (ehem. Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover), Dr. habil. Ulrich Vosgerau (Rechtswissenschaftler und Rechtsanwalt) sowie Achim Winter (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Einberufungswettlauf zweier Deutscher Bundestage, über den kontinuierlichen Totalausfall des deutschen Verfassungsgerichts, über die plötzliche Beglaubigung der These vom Ursprung des Sars-Cov2-Virus in einem biomedizinischen Labor, die von der Regierung und ihren Aftermedien bislang als Verschwörungstheorie bekämpft wurde, sowie über die Forderung der Grünen, die Deindustrialisierung Deutschlands zum grundgesetzlichen Staatsziel zu machen.

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8 KOMMENTARE

  1. Die Deutschen wissen immer noch nicht, wo der Hammer hängt!

    .
    Wahlumfrage vom 15.03.2025 zur Bundestagswahl von INSA

    Die AfD bleibt stabil bei 22 Prozent.

    CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP verlieren jeweils einen halben Punkt, während das BSW einen halben Punkt dazugewinnt.

    CDU/CSU 28%

    AfD 22%

    SPD 16%

    Grüne 11%

    Linke 10%

    BSW 5%

    FDP 3%

    https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

  2. Die Alemans sind Obrigkeitshörig ! Das liegt den Deutschen im Blut. Deutschland bettelt in Syrien um Rücknahme der Fachkräfte. Die sollen sogar nach Hause fliegen dürfen , um die Lage zu peilen. Und was passiert dann ? Was ? Alles kaputt ? Kein Haus ? Kein SUV ? Niemand hat was aufgebaut ? Die sind ganz schnell wieder da. Wie naiv oder dumm muss man sein ?

  3. Das mit den Applaus Einblendungen (Lachband), ist wirklich gelungen und witzig gemacht worden diesmal

  4. Die Grünen wollen Deutschland deindustrialisieren ???

    Im Mittelalter hätte man sie dafür verbrannt !!!!!

  5. DIE KRIEGSGEILEN PROVOCATEURE

    Anti-Spiegel
    16. März 2025 15:37 Uhr

    Der französische Präsident sagte, wenn Kiew um die Anwesenheit verbündeter Truppen bittet, würde nicht Moskau diese Entscheidung treffen

    Europäische Länder, die sich darauf einigen, ein militärisches Kontingent in die Ukraine zu entsenden, das angeblich eine Beobachtungsmission durchführen soll, können das ohne die Zustimmung Russlands tun. Das erklärte der französische Präsident Emmanuel Macron in einem Interview mit der Zeitung Le Parisien.

    „Die Ukraine ist ein souveränes Land. Wenn sie um die Anwesenheit verbündeter Truppen auf ihrem Territorium bittet, ist es nicht an Russland zu entscheiden, ob man zustimmt oder nicht“, sagte er.

    Der Zeitung zufolge befindet sich der französisch-britische Plan zur Entsendung sogenannter Friedenstruppen in die Ukraine in der Endphase der Einigung. Macron sagte, die Zahl der Soldaten sei nicht vorrangig. Es gehe darum, „ein paar Tausend aus jedem Land an wichtigen Orten zu stationieren, um Trainingsprogramme durchzuführen“ und „langfristige Unterstützung“ für Kiew zu demonstrieren. Er fügte hinzu, dass Städte wie Kiew, Lwow und Odessa zu den „Schlüsselstandorten“ gehören würden.

    „Nichts ist ausgeschlossen, auch nicht die Lieferung zusätzlicher [Mirage-Kampfjets]“, zitierte Sud Ouest Macron. Laut der Zeitung Le Parisien sagte der französische Präsident, die Lieferungen könnten „aus Drittländern kommen, in denen [diese Kampfjets] im Einsatz sind“…
    https://anti-spiegel.ru/2025/macron-der-westen-kann-ohne-russische-zustimmung-soldaten-in-die-ukraine-schicken/

    Statt St. Helena könnte man sie
    auch an die Ostfront schicken:

    Selenski, Starmer,
    Merz, Kiesewetter, Bärbock,
    Hofreiter, Kallas, v d Leyen,
    Frederiksen, Klingbeil u.
    Esken mit ihren Gitarren…
    https://t1p.de/3dlia

    Und Lambrecht zurückholen, also auch
    zur Unterhaltung an die Front. Sie wollte
    zwar den lukrativen Ministersessel, daß
    der Ukraine-Krieg dazukommt, konnte sie
    vorher nicht wissen. Andere wußten es
    vielleicht, sagten es ihr aber nicht. Ich
    vermute sogar, daß sie die ganz große
    Waffenlieferei gar nicht wollte.

    Die Bundeswehr hat Christine Lambrecht mit einem Großen Zapfenstreich verabschiedet. Die zurückgetretene Verteidigungsministerin wünschte sich einen Schlager – „Niemals geht man so ganz“ von Trude Herr (SPD) und Jürgen Fritz sowie zwei Militärmärsche hessischen Ursprungs. (FAZ, 28.03.2023)

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