„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Vorschau für die Deutschland-Ausgabe der Weltwoche:

  • «Globale Kriegspartei»: Staatlich finanzierte Fake News aus dem Westen.
  • Georgiens Ministerpräsident über Demokratie und Überleben.
  • AfD: Nazi-Rhetorik der Gegner geht in die Irre.
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14 KOMMENTARE

  1. „Aktion 23/ 23“: Jeder Forist dreht 23 Pers. auf AfD bis 23.2., heute beginnen => Friedel

  2. Es geht weiter mit Haß und Hetze….

    .

    ?„Ich hatte Gänsehaut“: Warum vier Döhrenerinnen zu Demos in der Nachbarschaft aufrufen

    .
    Vier Frauen aus Döhren rufen spontan zu einer „Lichterkette gegen Hass und Hetze“ auf. Fast 200 Menschen kommen. Sich im privaten Umfeld gegen Rechtsextremismus zu positionieren, reicht den Anwohnerinnen nicht mehr. Die nächste Demo ist bereits geplant.

    Tobias Kurz
    08.02.2025, 07:58 Uhr

    Hannover. Ein klirrend kalter Sonntagabend in Döhren. Etwa 175 Menschen aus dem Stadtteil stehen mit kleinen Lichtern auf dem Fiedelerplatz im Kreis. Irgendwann beginnen ein paar der Älteren zu singen, so schildern es Tanja Klar und Anja Pauli ein paar Tage später. Immer mehr stimmen in den Demo-Klassiker zur Melodie von „Hejo, spann den Wagen an“ mit ein: „Wehrt euch, leistet Widerstand. Gegen den Faschismus hier im Land.“

    „Ich hatte Gänsehaut“, sagt Klar. Der spontane Chor habe sich richtig und falsch zugleich angefühlt. „Ich habe Entsetzen empfunden, dass es wieder nötig ist, diese Lieder zu singen. Gleichzeitig hat es allen Zuversicht vermittelt, dass wir zusammenstehen.“

    Fast 200 Menschen am Fiedelerplatz: Die Organisatorinnen waren überwältigt von der Größe der ersten „Lichterkette gegen Hass und Hetze“ in Döhren.

    Fast 200 Menschen kommen zu erster Stadtteildemo
    Klar und Pauli sind zwei von vier Döhrenerinnen, die am vergangenen Sonntag, 2. Februar spontan zu einer Demonstration in der Nachbarschaft aufgerufen haben. Mit einer „Lichterkette gegen Hass und Hetze“ wollten die Frauen ein Zeichen für die Demokratie setzen. Am Ende kamen fast 200 Menschen, in der Spitze sollen es 175 gewesen sein.

    Von der Resonanz sind die Initiatorinnen noch immer überwältigt. „Ich bin ganz beeindruckt, wie viele Menschen gekommen sind. Damit hätte ich nicht gerechnet“, sagt Anne Heidemann. Heidemann war es, die den Stein mit einer Whatsapp-Gruppe ins Rollen brachte. Auf die Idee gebracht hatte sie die Jüngste der vier Frauen, Henrike Meyer. Die war über Instagram auf die Initiative „Unsere Straße bleibt hell“ gestoßen, die Menschen aus ganz Deutschland dabei hilft, Nachbarschaftsdemos zu organisieren.

    Für die vier Frauen war es eine Premiere
    Erfahrung mit der Organisation von Demonstrationen hatte keine der vier Frauen. „Aber das ist viel einfacher als ich gedacht habe“, sagt Heidemann. Anja Pauli meldete eine Versammlung bei der Polizei an, alle trommelten über soziale Netzwerke in ihrem Umfeld. Und als sich der Fiedelerplatz dann doch schneller füllte als erwartet, bewiesen die Döhrenerinnen Improvisationstalent. „Pro 50 Teilnehmer mussten wir einen Ordner mit Armbinde kennzeichnen“, erklärt Pauli. „Aber mit so vielen Leuten hatten wir nicht gerechnet.“ Mit Socken und Mullbinden bastelten sie rasch provisorische Armbinden.

    Tanja Klar richtete schließlich spontan ein paar Worte an die Menge, als sie merkte, dass die Menschen erwarteten, dass jemand spricht. „Ich fand es sehr beeindruckend, welche positive Eigendynamik diese halbe Stunde genommen hat“, sagt Pauli. „Erst waren wir nur 15 Leute, dann kamen von allen Seiten immer mehr Menschengrüppchen dazu. Es war bunt, und alle haben sich auf ihre eigene Art und Weise eingebracht.“

    Warum ist den Frauen so wichtig, auf die Straße zu gehen – und das vor der eigenen Haustür? Das Erstarken der AfD, einer in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuften Partei, rüttele viele wach, sagt Klar. „Es ist jetzt die Zeit, Position zu beziehen. Ich sehe bei ganz vielen Menschen in meinem Umfeld, dass sie Werbung machen für verschiedene Parteien und für die Demokratie. Aus der Angst heraus, dass etwas Schlimmes passiert.“

    „Es war bunt, und alle haben sich auf ihre eigene Art und Weise eingebracht“: Anja Pauli war beeindruckt von der Dynamik der spontanen Demo.

    Lichterkette gegen Hass und Hetze als „gelebte Demokratie“
    Heidemann ergänzt: „Für mich ist das gelebte Demokratie. Und wir haben aktuell allen Grund, uns offen zu unserer Demokratie zu bekennen.“ Gerade die kleinen Demos in der Nachbarschaft hätten ihren Charme, sagt Klar. „Es macht ein warmes Gefühl zu sehen, dass die Menschen, neben denen man wohnt, auch zur Demokratie stehen.“

    Die nächsten Lichterketten gegen Hass und Hetze ist bereits geplant. Am 9. und am 16. Februar laden die Döhrenerinnen dazu ein, von 18 Uhr bis 18.30 Uhr zum Fiedelerplatz zu kommen. Und sie hoffen auf Nachahmer. „Das kann man überall machen, in jeder Straße und in jedem Stadtteil. Man muss es nur ordnungsgemäß anmelden“, sagt Heidemann.“
    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-doehren-vier-frauen-rufen-zu-lichterkette-gegen-hass-und-hetze-auf-GK3WVFQOKVDLNNET7G36V7EQPU.html

  3. .Das Erstarken der AfD, einer in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuften Partei, rüttele viele wach

    „Es macht ein warmes Gefühl zu sehen, dass die Menschen, neben denen man wohnt, auch zur Demokratie stehen.“

    Demokratie ist also in deren Augen vorhanden, wenn man ihre politische Meinung teilt.
    Die politisch Andersdenkenden werden mit dem Label “ rechtsextrem“ ausgeschlossen und ausgegrenzt.

    Motto: “ Ich bastel mir die Demokratie, so wie sie mir gefällt! “ 🙂

  4. @ Marie-Belen 8. Februar 2025 at 08:17

    Fragwürdige Therapie bzw. Scharlatanerie:

    Wegen ihrer Nazi-Paranoia, um sich besser
    zu fühlen, frieren sie sich den A ab u. grölen
    linksradikale Parolen. Gruseliges Weibervolk.

  5. Maria-Bernhardine 8. Februar 2025 at 09:09

    Vermutlich histrionisch: Endlich einmal in der Zeitung, im Mittelpunkt stehen!

  6. Deutschlands Demokratie steckt wieder in den Kinderschuhen.

    Die politische Kultur ist verkommen, da andere Meinungen nicht respektiert werden und ein wertschätzender Diskurs zwischen den Lagern nicht stattfindet.

  7. Die USA haben den Macher Donald Trump.

    Wir haben Olaf den
    Schrumpf-Schlumpf.

    Mehr Unterschied geht nicht!

  8. Georgien hat ein Grenze zur Türkei;
    auch gefährlich für Georgien,
    eben nicht nur die ständig drohende
    Farbrevolution durch den Wertewesten.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Grenze_zwischen_Georgien_und_der_T%C3%BCrkei

    „Die Türkei unterhält zu Georgien, im Gegensatz zu Armenien, gute Beziehungen, die durch die bestehende Ölpipeline Baku-Tiflis-Ceyhan sowie die sich im Bau befindenden Bahnstrecke Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku versinnbildlicht werden.“ (WIKI)

    VORSICHT VOR TÜRK. & ISLAM.
    UNTERWANDERUNG & IMPERIALISMUS!

    „Die Türkei hat ein Generalkonsulat in Batumi, während Georgien zwei Generalkonsulate in Istanbul und Trabzon hat. Die Beziehungen der Türkei zu Georgien sind auf der Ebene einer strategischen Partnerschaft. Die Türkei ist seit 2007 der größte Handelspartner Georgiens und gehört zu den führenden Investorenländern Georgiens…

    Ein weiteres wichtiges Thema auf der bilateralen Agenda ist der Prozess der Rückkehr der Ahiska-Türken* in ihre Heimat[sic]. Die Türkei verfolgt dieses Thema aufmerksam und hofft, dass alle Hindernisse im Rückkehrprozess aus dem Weg geräumt werden.“
    +https://www-mfa-gov-tr.translate.goog/relations-between-turkiye-and-georgia.en.mfa

    VIELVÖLKERSTAAT GEORGIEN
    https://de.wikipedia.org/wiki/Georgien#Bev%C3%B6lkerung
    Georgien hatte 2022
    3,7 Millionen Einwohner,
    65 Einw. pro km²

    Deutschl. 237 Einw. pro km²
    Österreich 109 Einw. pro km²
    Schweiz 217 Einw. pro km²

    ++++++++++++++++++++

    *Die Mescheten (::: türkisch Ahiska Türkleri) sind eine türkischsprachige Volksgruppe, die bis zu ihrer Zwangsumsiedlung im Jahre 1944 in Südgeorgien (Samzche-Dschawachetien), nahe der türkischen Grenze, wohnhaft war. Heute wird weltweit von bis zu 600.000 Mescheten ausgegangen[1], die insbesondere in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion leben, aber auch in der Türkei und den Vereinigten Staaten.

    Ursprünglich umfasste der Name „Meschete“ oder „Meschete“ alle Bewohner der Region (Meschetien/ Samzche, der Westteil der Großregion Samzche-Dschawachetien), ganz gleich ob sie nun georgischer, türkischer, russischer oder armenischer Sprache waren…

    Osmanische Zeit
    Im Jahr 1578 wurde Georgien nach dem verlorenen „Cildir-Krieg“ dem Osmanischen Reich angegliedert. Und in den folgenden Jahren gingen viele Georgier in den damals zugewanderten osmanischen Türken auf, als sie den Islam und die türkische Sprache annahmen. Die späteren Turk-Mescheten bekamen ihr erstes Zentrum in der nordostanatolischen Provinz Cildir mit dem gleichnamigen Hauptort. Die Provinz und Stadt Cildir wurden jedoch später von den Safawiden eingenommen und dem Neupersischen Reich eingegliedert. Doch bereits 1635 konnte dort die osmanische Herrschaft wieder hergestellt werden…

    Sowjetunion
    Die Turk-Mescheten trugen als einzige Angehörige der sowjetischen Turkvölker den Vermerk „Türke“ in ihren Pässen…

    Im Frühjahr des Jahres 1989 kam es im usbekischen Ferghanatal infolge des blutigen Grenzkrieges mit Kirgisistan zu Pogromen an der Volksgruppe der Mescheten. Dabei kamen über 100 Menschen ums Leben. Die sowjetische Zentralregierung in Moskau flog nun 16.000 türkischsprachige Mescheten aus Usbekistan aus, um ein weiteres Blutvergießen zu vermeiden…
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Mescheten#Religion

    MIT ERDOGAN HAT MAN
    DEN TEUFEL AN DER BACKE!

  9. larie-Belen 8. Februar 2025 at 08:17
    Es geht weiter mit Haß und Hetze….

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    ?„Ich hatte Gänsehaut“: Warum vier Döhrenerinnen zu Demos in der Nachbarschaft aufrufen

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    Vier Frauen aus Döhren rufen spontan zu einer „Lichterkette gegen Hass und Hetze“ auf. Fast 200 Menschen kommen. Sich im privaten Umfeld gegen Rechtsextremismus zu positionieren, reicht den Anwohnerinnen nicht mehr. Die nächste Demo ist bereits geplant.

    Tobias Kurz
    08.02.2025, 07:58 Uhr

    Hannover. Ein klirrend kalter Sonntagabend in Döhren. Etwa 175 Menschen aus dem Stadtteil stehen mit kleinen Lichtern auf dem Fiedelerplatz im Kreis. Irgendwann beginnen ein paar der Älteren zu singen, so schildern es Tanja Klar und Anja Pauli ein paar Tage später. Immer mehr stimmen in den Demo-Klassiker zur Melodie von „Hejo, spann den Wagen an“ mit ein: „Wehrt euch, leistet Widerstand. Gegen den Faschismus hier im Land.“

    „Ich hatte Gänsehaut“, sagt Klar. Der spontane Chor habe sich richtig und falsch zugleich angefühlt. „Ich habe Entsetzen empfunden, dass es wieder nötig ist, diese Lieder zu singen. Gleichzeitig hat es allen Zuversicht vermittelt, dass wir zusammenstehen.“

    Fast 200 Menschen am Fiedelerplatz: Die Organisatorinnen waren überwältigt von der Größe der ersten „Lichterkette gegen Hass und Hetze“ in Döhren.

    Fast 200 Menschen kommen zu erster Stadtteildemo
    Klar und Pauli sind zwei von vier Döhrenerinnen, die am vergangenen Sonntag, 2. Februar spontan zu einer Demonstration in der Nachbarschaft aufgerufen haben. Mit einer „Lichterkette gegen Hass und Hetze“ wollten die Frauen ein Zeichen für die Demokratie setzen. Am Ende kamen fast 200 Menschen, in der Spitze sollen es 175 gewesen sein.

    Von der Resonanz sind die Initiatorinnen noch immer überwältigt. „Ich bin ganz beeindruckt, wie viele Menschen gekommen sind. Damit hätte ich nicht gerechnet“, sagt Anne Heidemann. Heidemann war es, die den Stein mit einer Whatsapp-Gruppe ins Rollen brachte. Auf die Idee gebracht hatte sie die Jüngste der vier Frauen, Henrike Meyer. Die war über Instagram auf die Initiative „Unsere Straße bleibt hell“ gestoßen, die Menschen aus ganz Deutschland dabei hilft, Nachbarschaftsdemos zu organisieren.

    Für die vier Frauen war es eine Premiere
    Erfahrung mit der Organisation von Demonstrationen hatte keine der vier Frauen. „Aber das ist viel einfacher als ich gedacht habe“, sagt Heidemann. Anja Pauli meldete eine Versammlung bei der Polizei an, alle trommelten über soziale Netzwerke in ihrem Umfeld. Und als sich der Fiedelerplatz dann doch schneller füllte als erwartet, bewiesen die Döhrenerinnen Improvisationstalent. „Pro 50 Teilnehmer mussten wir einen Ordner mit Armbinde kennzeichnen“, erklärt Pauli. „Aber mit so vielen Leuten hatten wir nicht gerechnet.“ Mit Socken und Mullbinden bastelten sie rasch provisorische Armbinden.

    Tanja Klar richtete schließlich spontan ein paar Worte an die Menge, als sie merkte, dass die Menschen erwarteten, dass jemand spricht. „Ich fand es sehr beeindruckend, welche positive Eigendynamik diese halbe Stunde genommen hat“, sagt Pauli. „Erst waren wir nur 15 Leute, dann kamen von allen Seiten immer mehr Menschengrüppchen dazu. Es war bunt, und alle haben sich auf ihre eigene Art und Weise eingebracht.“

    Warum ist den Frauen so wichtig, auf die Straße zu gehen – und das vor der eigenen Haustür? Das Erstarken der AfD, einer in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuften Partei, rüttele viele wach, sagt Klar. „Es ist jetzt die Zeit, Position zu beziehen. Ich sehe bei ganz vielen Menschen in meinem Umfeld, dass sie Werbung machen für verschiedene Parteien und für die Demokratie. Aus der Angst heraus, dass etwas Schlimmes passiert.“

    „Es war bunt, und alle haben sich auf ihre eigene Art und Weise eingebracht“: Anja Pauli war beeindruckt von der Dynamik der spontanen Demo.

    Lichterkette gegen Hass und Hetze als „gelebte Demokratie“
    Heidemann ergänzt: „Für mich ist das gelebte Demokratie. Und wir haben aktuell allen Grund, uns offen zu unserer Demokratie zu bekennen.“ Gerade die kleinen Demos in der Nachbarschaft hätten ihren Charme, sagt Klar. „Es macht ein warmes Gefühl zu sehen, dass die Menschen, neben denen man wohnt, auch zur Demokratie stehen.“

    Die nächsten Lichterketten gegen Hass und Hetze ist bereits geplant. Am 9. und am 16. Februar laden die Döhrenerinnen dazu ein, von 18 Uhr bis 18.30 Uhr zum Fiedelerplatz zu kommen. Und sie hoffen auf Nachahmer. „Das kann man überall machen, in jeder Straße und in jedem Stadtteil. Man muss es nur ordnungsgemäß anmelden“, sagt Heidemann.“
    https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-doehren-vier-frauen-rufen-zu-lichterkette-gegen-hass-und-hetze-auf-GK3WVFQOKVDLNNET7G36V7EQPU.html

    Deutschland, das Land der Lichterketten. Wäre doch ein guter Werbeslogan für den Tourismus.
    Oder sollte das Auswärtige Amt vielleicht nicht doch eine Reisewarnung fürs eigene Land aussprechen, wegen
    der vielen Nazis um uns herum?

    Ein schönes Wochenende!

    Wer nicht weiß ,wie er das verbringen soll, der bildet womöglich eine
    Lichterkette mit seinen netten Nachbarn!

  10. @ Kuddeldaddeldu 8. Februar 2025 at 10:29 und Marie-Belen 8. Februar 2025 at 08:17

    „Es geht weiter mit Haß und Hetze…“

    Diese Demonstrationen sind letztlich Staatsdemonstrationen, faktisch also das gleiche, was wir in der DDR schon einmal hatten, als bei den alljährlichen Aufmärschen zum ersten Mai oder zum „Republikgeburtstag“ in Schulen und Betrieben, auch gegen Geld, Leute gesucht wurden, die die Fahnen und die Transparente tragen sollten, um Volksnähe zu simulieren.

    Die Lichterketten von heute sind die gleichsam totalitäre, umgefärbte Fortsetzung der Fackelaufmärsche derer, die damals erst Bücher, dann Menschen verbrannt haben. Das werfe ich keineswegs den wohlmeinenden Menschen, sehr wohl aber den Rädelsführern und Organisatoren in den Altparteien bis hin in die höchsten Staatsämter vor, die die Menschen hierzu aufhetzen und mit ihrem Haß und ihrer Hetze gegen die einzige reale Oppositionspartei das Land spalten.

    Anhand der daraus erzeugten Gewalt gegen AfD-Parteigänger und Sympathisanten, die auch vor deren Kindern nicht zurückschreckt, und gegen andere Andersdenkende wissen wir ja bereits, wohin der Hase läuft.

  11. War kurz auf der Startseite der „Bild“, jetzt verschwunden, da hat wohl wer interveniert:

    Politik/Inland: Mit-steuergeldern-gegen-die-cdu-wer-steckt-hinter-den-massen-demos

    („München ist bunt“, „Omas gegen rechts“: Wer steckt hinter den Massen-Demos in Deutschland?
    BILD erklärt, wie Bundesministerien die Proteste mit Steuergeld fördern)

    Politik/Inland: Parteiisches-publikum-und-irre-ausreden-luegen-vorwurf-gegen-das-zdf-nach-zuschauer-skandal
    (Skandal um Wahlsendung immer schlimmer – ZDF der Lüge überführt!)

    Ca. 80% bemerken doch nicht mal, wie sie von Politik & Medien hinter die Fichte geführt werden… aber immer schön gg. Rääächts wählen am 23.2.!

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