Die Ostdeutschen denken zum Glück immer noch anders als die Westdeutschen.
Die Ostdeutschen denken zum Glück immer noch anders als die Westdeutschen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Die ostdeutsche Bevölkerung erkennt zuerst wieder die Vorwendezeit 1989. Die Ostdeutschen denken eben immer noch anders als die Westdeutschen.

  • Sie haben zu lange mit den Russen gelebt, um die Russen und Putin als Kriegsgefahr zu akzeptieren. Immerhin sind die Russen nach 1989 als einzige Besatzungsmacht friedlich ohne Gegenleistung abgezogen.
  • Die „Ossis“ sehen aber auch kritisch die Unterwürfigkeit der Altparteien zu den USA, der NATO und der EU. Sie haben sich bei der Wiedervereinigung ein friedliches, neutrales Deutschland gewünscht.
  • Die Mehrheit der „Ossis“ ist angewidert von der täglichen Hass- und Hetzpropaganda der von der Regierung bezahlten und gesteuerten westdeutschen Medien gegen Putin, Russland und sogar gegen die politische Opposition (AfD). Sie glaubten, dass „Freiheit und Demokratie“ Diskussion und Kompromiss seien statt Ausgrenzung, Brandmauer und Sprechverbot.
  • Vor allem sind die „Ossis“ aber aus langer Erfahrung wachsamer gegen Regierungspropaganda und gegen betrügerische Falschmeldungen der Regierung und ihrer Medien. Denn das haben sie bis 1989 genauso erlebt.
  • Die Ostdeutschen hatten sich unter dem Kommunismus an politische Schizophrenie gewöhnt: offiziell war alles fortschrittlich, positiv, wirtschaftlich erfolgreich und gut für die Bevölkerung; in Wirklichkeit aber wurde die Bevölkerung politisch belogen, betrogen, wurde der absehbare wirtschaftliche Zusammenbruch der DDR geleugnet und durfte darüber offiziell nicht gesprochen werden. So haben die Menschen die Situation offen nur innerhalb der Familien besprechen können, wurde die Familie als Schutzwall gegenüber der öffentlichen Betrügerei immer mehr zum Rückzugsort – wie heute.
  • In der Endphase der DDR wurden der Witz und die Kritik an der Führungselite immer stärker und reagierte die Führungselite immer gereizter und brutaler auf diese Kritik. In Ostdeutschland ist deshalb das rot-grüne „Denunziantengesetz“ über Förderung und Straffreiheit der Meldung von Regierungskritik und die von Habeck (500 Anzeigen), Faeser u.a. versuchte Verhinderung von Meinungsfreiheit durch Strafanzeigen besonders unbeliebt. Wieder versuchte eine sich selbst zerstörende Regierung wie vor 1989, mit Polizei und Justiz ihre Kritiker zu vernichten.
  • Zu DDR-Zeiten war alles verboten, was nicht speziell erlaubt war. In Westdeutschland war dies vor Jahrzehnten umgekehrt. Inzwischen aber hat die Regulierung und Verbürokratisierung unseres Staates wieder ein solches Ausmaß angenommen, dass – vor allem in Umweltfragen – schon wieder alles verboten ist, was nicht speziell erlaubt ist. Die „gelernten Ossis“ sehen auch hier wieder Parallelen.
  • Die DDR nannte sich „Demokratische Republik“, war aber undemokratisch. In Westdeutschland kämpfen jetzt Leute angeblich für „Freiheit und Demokratie“, die die Demokratie vorsätzlich abbauen: Sie haben tausende von Dorf-Parlamenten durch Konzentration in Samtgemeinden abgebaut, um mit mehr Einwohnern höhere Beamtengehälter zu erzielen, sie haben – wie die DDR – die Regelungskompetenzen zentralisiert (sogar 80 Prozent unserer Regulierungen aus der Mitbestimmung der Bürger in die EU-Bürokratie verlagert), Merkel ließ einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten ersetzen, weil dieser „mit den falschen Stimmen gewählt“ worden sei, die Altparteien haben eine vor allem im Osten beliebte politische Alternative sogar mit einer undemokratischen „Brandmauer“ von jeder politischen Mitwirkung ausgeschlossen und beschimpfen die AfD als „Ossi-Partei“, weil diese keine Massenimmigration und keinen Krieg mit Russland will.
  • Der politische Zusammenbruch der DDR hatte wirtschaftliche Ursachen: Überschuldung, Überregulierung und Zwangswirtschaft.

Die Wirtschaftsfunktionäre Schalck und König wiesen in einem Geheimdokument an den Staatsratsvorsitzenden darauf hin, „dass die Zahlungsfähigkeit der DDR nur noch bis 1990 gesichert werden kann“. Die DDR war damals pleite.

Die Bundesrepublik hat heute 2,5 Billionen Euro Schulden, kann wegen rot-grüner Ausgabeorgien nicht einmal mehr die Infrastruktur erhalten, nicht einmal mehr einen ordentlichen Haushalt aufstellen, sie ist praktisch ebenfalls pleite – mit dem Schlupfloch, von der EZB weiteres Fiat-Geld zur Konkursverlängerung bekommen zu können.

Wie früher in der DDR gilt ebenfalls wieder Ideologie vor Wirtschaftlichkeit („Ökologie statt Ökonomie“) mit Deindustrialisierung, Green Deal, Zwangsökologisierung der Landwirtschaft, Vergrünung der Stahlindustrie und ähnlichen Zwängen zur Unwirtschaftlichkeit, die dann von den grünen Amateur-Ökonomen mit Milliarden Subventionen in unwirtschaftliche und scheiternde Großprojekte des internationalen Großkapitals vergeblich auszugleichen versucht wurden. Die „Ossis“ spüren feinfühliger als die „Wessis“ diesen Absturz unserer Wirtschaft, den sie vor 35 Jahren schon einmal erlebt haben.

  • Die „Ossis“ haben 1989 ihre friedliche Revolution gegen Meinungsdiktatur, Ideologiezwang, Denunziantentum und Mangelwirtschaft durch falsche Wirtschaftspolitik erfolgreich beendet. Die Wiedervereinigung ist nicht vom Westen, sondern durch den Aufstand im Osten entstanden.

Nun protestieren die Ostdeutschen ebenfalls wieder gegen grüne Meinungsdiktatur und Ideologiezwang, gegen ihnen aufgezwungene Massenimmigration, gegen eine ideologische Wirtschaftspolitik, die die Energiekosten verdreifacht und unsere Betriebe deindustrialisiert und gegen undemokratische Brandmauern der Altparteien, die Kritik an ihren Fehlern nicht dulden.

Kein Wunder, dass die neuen alternativen Kritikparteien den Osten erobern, während die verharschten Altparteien die neue Gefahrenlage immer noch leugnen und stur an ihren Fehlern festhalten, wo – z. B. in der Massenimmigration – dringend wirkliche Lösungen gebraucht würden. Der Aufstieg von AfD und BSW im Osten zeigt, dass die Ostdeutschen sensibler auf Fehlentwicklungen reagieren, die Folgen bedenken, die sie ja schon einmal erlebt haben und ernsthafter nach Lösungen suchen als die Westfunktionäre.

Die Ostdeutschen fühlen sich – anders als die Westdeutschen – in die DDR-Zeiten zurückversetzt, wenn

  • die vom Staat finanzierten oder bestochenen Medien täglich Hass und Hetze gegen jede politische Alternative senden,
  • in Schulen, Hochschulen, Medien nur noch rot-grüne Regierungspropaganda verbreitet werden muss,
  • in einem Denunziantengesetz zur Denunziation gegen alternative Meinungen aufgefordert und dies für straffrei erklärt wird,
  • Verfassungsschutz und Staatsanwaltschaft zur Verfolgung der Opposition missbraucht werden,
  • von Faeser finanzierte Antifa-Terrorgruppen bundesweit Veranstaltungen der Opposition sabotieren, deren Wohnungen besprühen, Autos zerstören und sie persönlich sogar mit Giftspritzen angreifen,
  • das Leben der Menschen durch Heizungsgesetz, Hausdämmungsgesetz, Energieverteuerung, Lieferkettengesetz u.a. immer teurer und komplizierter wird,
  • ganze Branchen wie Gastronomie, Landwirtschaft (zwei Prozent jährliche Produktionseinschränkung), Freie Berufe, produktives Gewerbe an von der Regierung verursachten Kostensteigerungen zugrunde gehen
  • und das Maß an Bürokratie und Regulierung inzwischen bis zur Verwaltungswirtschaft gesteigert ist.

Die Absturzfolgen dieser schon von Merkel eingeleiteten schwarz-rot-grünen Politik werden immer deutlicher und erzeugen immer mehr Existenzängste – zuerst im Osten.

Statt also eine Brandmauer gegen diese Probleme und Absturzfolgen zu errichten, hätte man besser Korrekturen zu diskutieren und politisch umzusetzen versuchen müssen.

Nun müssen sich auch die unbelehrbaren „Wessis“ auf einen ähnlichen Wirtschafts- und Staatszusammenbruch einstellen, den die „Ossis“ 1989 schon erlebt haben und nun vor den Wessis wieder fürchten.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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27 KOMMENTARE

  1. Alles richtig erkannt und gut beschrieben. Diese ewige Mangelwirtschaft und diese Meinungsdiktatur. Zum Schluss war die DDR schlichtweg pleite. Der Sozialismus (ich meine den ‚real existierenden‘) mit Umverteilung und Mangelverwaltung „Was wir nicht haben brauchen wir auch nicht“ ist gescheitert.
    Aber die AfD hat ja inzwischen auch in 2 typisch westdeutschen Städten gewonnen: Auf Schalke und auf dem Betzenberg. „Wind of Change“ – andersherum.

  2. und stur an ihren Fehlern festhalten,

    Ob das mit den angeblichen „Fehlern“ wohl jemals verschwindet?

  3. Merkelismus von 2017
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama/archiv/Poebler-vs-Merkel-Volksverraeterin-hau-ab-,panorama7990.html
    …die heftigsten Störungen erfährt Merkel in den ostdeutschen Bundesländern.
    Merkel in Torgau als „Volksverräter“ empfangen:
    — bei Wahlkampfauftritten mit Pfiffen, Buhrufen und Schmähungen empfangen. Trotz dieser unangenehmen Zwischenfälle wolle sie jedoch weiter das Gespräch mit Kritikern suchen, sagte Merkel den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. „Mir ist es wichtig, auch immer wieder dorthin zu fahren, wo ich nicht nur freundlich empfangen werde“, sagte Merkel.

    Viele Menschen, die sich den Trillerpfeifenkonzerten und den Sprechchören nicht anschlössen, bräuchten Ermutigung, „weiter Zivilcourage zu zeigen und dem Hass entgegenzutreten“ so Merkel.

    Berlin – Bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe sind seit Beginn des Flüchtlingszuzugs im Jahr 2015 mehr als 1000 Strafanzeigen gegen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen Hochverrats eingegangen.

    «Die Strafanzeigen gegen die Bundeskanzlerin haben sich alle als haltlos erwiesen», sagte die Sprecherin der Behörde, Frauke Köhler.

    Merkel muss von der CDU ausgeschlossen werden!
    Sofort und unverzüglich! Sonst wird das nichts mit der CDU.

  4. Ist doch ganz einfach:
    – sie haben ’89 ihre linksversiffte Regierung abserviert,
    – sie wollen keine linksgrünversiffte Regierung serviert bekommen und schon gar nicht vom Westen.

  5. Weidel wird Kanzler im Osten
    und Merz im Westen
    und nach vier Jahren wird wieder neu gewählt.
    es könnte alles so einfach sein, wenn man es denn wollte.

  6. „Sie sind wieder da“

    Planwirtschaft
    Zentralismus
    Mißwirtschaft
    Zensur
    Politkommissare
    Einheitsparteien
    Einheitsmedien
    Inhaftierung wegen falscher Meinung
    Immer höhere Arbeitsnormen um weiter Länder einzuverleiben
    Parteibonzen die sich bereichern

    Diesmal unter NATO und EU

  7. Mantis 28. Februar 2025 at 16:41

    Merkelismus von 2017

    Berlin – Bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe sind seit Beginn des Flüchtlingszuzugs im Jahr 2015 mehr als 1000 Strafanzeigen gegen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen Hochverrats eingegangen.

    «Die Strafanzeigen gegen die Bundeskanzlerin haben sich alle als haltlos erwiesen», sagte die Sprecherin der Behörde, Frauke Köhler.
    —————————————————
    Damit nicht genug.
    Dieses kommunistische Verbrecherweib zieht im Hintergrund immernoch die Strippen. Und solange die das noch kann, und sich keine Zelle mit EU-Pfuschi teilt, wird sich auch nichts ändern.

  8. Die sogenannten „Ostdeutschen“ haben bisher als einzige eine sich „demokratisch“ nennende Diktatur gestürzt und als erste erkannt, daß die real existierende Bundesrepublik sich eben denselben Zuständen annähert, gegen die sie 1989 bereits auf die Straßen gezogen sind. Agitation, Propaganda und „regierungsamtliche“ Bevormundung erkennt man dort bereits 100 Meilen gegen den Wind. Und deswegen ist der „Osten“, der in Wahrheit die Mitte ist, bis auf ein paar wenige Ausnahmen blau.

    Die „DDR-Deutschen“ sind nicht die einzigen, aber sie sind die Vorreiter. Immerhin ist es erfreulich zu sehen, daß der Westen mittlerweile dort angekommen ist, wo man vor ein paar Jahren östlich Elbe noch gewesen ist. Das läßt hoffen, daß bald wach wird, was noch schläft. Auch hinsichtlich der aktuellen Kriegstreiberei und der NATO-Hörigkeit scheint bei vielen ein Umdenken einzusetzen. Die Union und die FDP, aber auch die SPD, die unter Schröder die Arbeiterschaft verraten und verkauft haben, hatten lange genug die Chance, für sich das Blatt zu wenden. Sie müssen sich also nicht beschweren, denn sie ernten auch hier, was sie selbst gesät haben.

    „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf“ heißt es. Wenn man nie um dieselbe hat kämpfen müssen, weil andere sie für sie eingeführt haben, ist die Gefahr, schläfrig zu werden, besonders groß. Viele schlafen und schlummern noch, aber es werden sichtlich weniger.

  9. Tom62 28. Februar 2025 at 17:45
    Die sogenannten „Ostdeutschen“ haben bisher als einzige eine sich „demokratisch“ nennende Diktatur gestürzt“
    *********************
    Gar nichts haben sie gestürzt. Die SED hat etwas locker gelassen wahrscheinlich auf den Druck Moskaus. Denn dort war kein Diktator sondern ein milder Gorbatschow.
    Die Ossis haben durch die lange Knechtschaft im Mangel eher einen Sinn für die Realität behalten und vor allem stets ein Ziel vor Augen gehabt. Im Westen wird dieser Blick zu sehr durch sog. Wohlstand und Freiheit abgelenkt. Ziele sind nur das weltliche neue Ipad geworden. Weil Blue Jeans, Bananen und Reisefreiheit haben wir ja bereits. Aber wie lange noch.

  10. Vera Lengsfeld:
    https://www.achgut.com/artikel/die_agitationsbranche_in_aufruhr_stoppt_der_geldfluss
    Die „Zivilgesellschaft“ als Teil des Machtapparates:
    Ich habe am Tag vor der Wahl in Trier diese Omas erstmals live erlebt. Sie sahen tatsächlich so aus, als müssten sie mit Demogeld ihre schmale Rente aufbessern. Auch die Denunziationsportale, die seit der Ampel wie Pilze aus dem Boden schießen, werden bezahlt. Zum Beispiel „REspekt“, das nach eigener Aussage bereits 80.000 Meldungen entgegengenommen und 25.000 Anzeigen erstattet hat. Die Differenz ergibt sich aus der Aufforderung, alles, auch nicht strafbare Äußerungen, zu melden. Die Stasi-Leute der DDR dürften blass vor Neid werden. Aber auch Teile der Öffentlich-Rechtlichen sind aktivistisch unterwegs – so das Deutsche Symphonie-Orchester (DSO), eines von 14 Rundfunkorchestern, mit „Laut gegen Rechts“.

  11. Mantis 28. Februar 2025 at 17:09
    „Weidel wird Kanzler im Osten
    und Merz im Westen“
    ———————————-
    Haha, geil: West- und Oströmisches Reich.
    Vor allem könnte man dann sehen, welcher Teil sich besser entwickelt.

  12. @ hhr 28. Februar 2025 at 18:33 | Tom62 28. Februar 2025 at 17:45

    Gar nichts haben sie gestürzt. Die SED hat etwas locker gelassen wahrscheinlich auf den Druck Moskaus. Denn dort war kein Diktator sondern ein milder Gorbatschow.

    Die SED-Führung hat zunächst einmal gar nicht locker gelassen, sondern an der „Chinesischen Lösung“ eines gewaltsamen Vorgehens auch mit Militär festgehalten. Die russischen Streitkräfte haben das abgelehnt. Die günstigen Umstände, in denen eine schwache Sowjetunion die DDR und mit ihr die Honecker-Riege hat schlicht fallen lassen, und anderes, sind mir wohlbekannt. (Die Internierungslager der Staatssicherheit waren trotzdem in Vorbereitung.) Sie machen sich das zu einfach.

    Fraglich ist vor allem, was wohl geschehen oder vielmehr nicht geschehen wäre, wären die Menschen nicht auf die Straßen gegangen, sondern wären zu Hause geblieben und hätten abgewartet, daß andere für sie die Kastanien aus dem Feuer holen.

    Von alleine geschieht nichts.

  13. Prof. Hamer wie immer mit einer klaren Analyse der politischen Realität. Ein großer Teil der Westdeutschen glaubt eben immer noch alles, was ihnen von ARD&ZDF erzählt wird! Leser von „DER LÜGEL“, dem „NEUEN SÜDDEUTSCHLAND“, auch „ALPENPRAWDA“ genannt, und des vormals alliierten Lizenzblättchens „DIE ZEIT“, halten sich auch noch für besonders gut informiert! Erschreckend ist die Unkenntnis über die Vorgänge in der Ukraine seit dem sogenannten
    Maidan-Putsch, was zur Hetze gegen Russland und zur Unterstützung der Bandera-Faschisten durch breite Kreise führt, sich aber auch sonst in keiner Weise von der üblichen politischen Besserwisserei bei faktischer Ahnungslosigkeit unterscheidet. (Im Moment können sie sich live, direkt aus dem Oval Office des Weißen Hauses informieren wie es in der Ukraine weitergehen wird!) Die dämlichsten Bevölkerungsgruppen (im wahrsten Sinne des Wortes) sind die Mitläufer*innen und Aktivist*innen der neokommunistischen „Volksfront“ für „Unseredemokratie“ (Neusprech: „Zivilgesellschaft“) und die vom Klimawahn Befallenen, die glauben, dass der Klimawandel wesentlich von anthropogenem CO2 beeinflusst ist.
    An die Stelle religiöser Heilsversprechen, die den Menschen seelischen Halt gaben und in der Not noch trösten konnten, ist mit dem „Klimaschutz“, der „Großen Transformation“ und der „Unseredemokratie“ Scharade ein ängstigender, pseudowissenschaftlicher „Cargo-Cult“ getreten. Haben seine Anhänger die Macht im Staat unumkehrbar an sich gebracht, wird dieser, mit seinen uneinlösbaren Wechseln auf die antikapitalistische Zukunft, als eine scheindemokratische, kollektivistische und schließlich totalitäre DDR 2.0 scheitern! Die wahnwitzige Migrationspolitik mit ihren Folgekosten wird ihm nicht einmal die wenigen sozial fortschrittlichen Errungenschaften der ehemaligen DDR ermöglichen! Die meisten Ostdeutschen wissen das aus Erfahrung! Als größtes Übel wacht über alles noch eine kafkaeske, Deutschland ausbeutende EUdSSR in ihrem „Schloss“ in Brüssel, die Orwells Dystopie „Nineteen Eighty-Four“ anscheinend als Handlungsanweisung betrachtet!

  14. Wir reden nicht über „Ostdeutsche“ (denn die sind weitestgehend ausgestorben) – sondern über Mitteldeutsche. (Falls jemals bspw. Dänemark etwa Niedersachsen und Schleswig-Holstein annektiert, dann wäre das Ruhrgebiet trotzdem nicht „Norddeutschland“)

  15. Alter Schwede: Selenski und Trump nebeneinander im Oval Office: Selenski stellt wie üblich Forderungen und Forderungen, aber Trump bringt ihm diesmal Manieren bei. Sinngemäß ungefähr so: „Sie sollten mehr Respekt zeigen, Sie sollten lieber dankbar sein. Sie spielen mit dem Dritten Weltkrieg. Davor hatten Sie es mit Obama und Biden zu tun, aber jetzt mit mir. Sie sind nicht in der Position, so mit mir zu reden. Ohne uns haben Sie nichts. Seien Sie lieber dankbar.“ Diplomatische Verhandlungen live – hab‘ ich so auch noch nie gesehen:
    https://youtu.be/TrplqhuBUlI?t=120

  16. wieso ostdeutschland ? auch in den radikalen CSU land bayern hat die AFD erheblich dazugewonnen und wirkt keines wegs abgeschlagen

    allerdings war auf den wahlzettel für die direktwahl kein AFD kandidat zu wählen
    nur ein CSU kandidat ganz groß und fett – vielleicht noch die üblichen einheitsmeinungspartein im kleindruck

    diese FW partei ist nur eine CSU vermutlich eine v-mann partei , da gabs in der verganheitet schon so einen müll wie die frau „oh FW hat die 5 % hürde geknackt“ „frau steht auf – sie findet das einwanderungsmodell und die gesetze bestens“ -> bitte was ? die wurden nur aufgrund dieser sache damals gewählt
    und dieser aiwanger redet auch nur von seinen erneuerbaren energien – wärend er sich als vermeindlich rechte alternative präsentiert – ein grünschabel wie alle anderen
    FW unwählbar weil durch v-leute und linksradikalte durchsetzt – vergangenheit wie heute

  17. @ Eistee 28. Februar 2025 at 20:13

    Erste Klasse. Die „Kriegstreiberpresse“ ist allerdings schon dabei, das Ganze in ihrem Sinne umzudrehen, als habe Selenskij (der wie eingeprügelter Hund den Hof verlassen hat) den Disput gewonnen. Der Mann hat einfach keine Manieren, und schon sein Outfit zeigt einen Mangel an Respekt. So kann er sich in Berlin aufführen, dort sitzen noch ein paar mehr dieses Formats, die das goutieren, aber nicht bei Trump.

  18. Eklat im Weissen Haus! Mit Trump kann Politik auch wieder logisch und vernunftgesteuert sein! Elendski kommt wie üblich daher und fordert, bettelt und droht mit Schreckensszenarien falls Russland die Oberhand gewinnen würde und TheDonald putzt den Warlord runter wie der es noch nie erlebt hat!
    Das Rohstoffabkommen was dort zur Unterzeichnung stand wäre ja auch für die Europäer eine Katastrophe. Die Amerikaner rechnen ihre Investitionen in Höhe von tatsächlich 160 Mrd wahlweise auf 500 Mrd oder vor ein paar Tagen mit Macron auf 300 Mrd und fordern dafür nicht weniger als die Hälfte der ukrainischen Bodenschätze und die Europäer, die mehr gezahlt haben kriegen NIX! Man kann Trump nicht vorwerfen, dass die USA für ihn erste oder einzige Priorität haben. Was wir brauchten wären Politiker, die genau so verhandeln!
    https://www.youtube.com/watch?v=8RyVN9J6f4c

  19. Ostdeutschland ist in erster Linie patriotisch, sie kennen aus eigener Erfahrung, wie Linke /Sozy, Grüne Regierungen funktionieren und ticken.
    Sie sehen viele Anzeichen, daß seit Merkel Regierungen vieles wieder in diese Richtung läuft, wo der Mensch, seine Zukunft nur der Partei (die immer Recht hat) untergeordnet wird.
    In Gesamtdeutschland wurden mit M Entscheidungen den D aufgezwungen, die teilweise schlimmer in diesen Beziehungen waren, was Menschen in der Ostzone ertragen mußten, auch ich.
    So offene Grenzen, unkontrollierte, unbegrenzte Einreise von hauptsächlich Moslemen aus Asien, vermehrt aus Afrika, die in keiner Beziehung hier hereinpassen, im Gegenteil incompatible = unvereinbar, integrationsresistend, gefährlich und unzivilisiert, Messerer, Vergewaltiger, Gewalttäter, Betrüger, Terroristen wie sie so in keiner anderen Gruppe vorkommen
    Damit D die durch Multikulti schwer beschädigte eigene Kultur wieder reparieren kann, müssen 90% dieser Asylbetrüger mit und ohne Pass in ihre Herkunftsländer oder nach Afrika abgeschoben werden, ohne die geringste Chance jemals zurückzukommen.
    Mit Linksregierungen, zu der dieser Altparteienkomplex umgewandelt wurde, kehrten Planwirtschaft, AKW Abschaltung, Meinungskontrolle, perfide Medienkontrolle die Lügen und Propaganda verbreiten, in ganz D zurück, wo die Menschen annahmen, dass dieser Spuk den sie lange ertragen mußten 1989 mit der Revolution vorbei sei.
    Die Strukturen der DDR wurden in angepaßter Form in der BRD wieder eingeführt.
    Bisher ist nur der AfD zuzutrauen, daß wie wieder Freiheit, Sicherheit, Wohlstand, Bevölkerungs -Zusammensetzung usw, in unserem Sinne eingeführt werden, Multikulti der Kulturzerstörer verabschiedet wird, der schon in Kindergärten und Schulanfängern eingebleut wurde.
    Deutschland braucht die Wende, da die Linken aller Coleur nur ihre eigene Macht und Kontrolle ausbreiten wollen, dies total, an denen das gesamte Land,Wirtschaft, Gesellschaft und Kindernachwuchs zugrunde gehen.

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