Die Politik beklagt zwar jeden Tag „Fachkräftemangel“, hat aber selbst die Bedingungen für weniger oder gar keine Arbeit der Erwerbstätigen geschaffen.
Die Politik beklagt zwar jeden Tag „Fachkräftemangel“, hat aber selbst die Bedingungen für weniger oder gar keine Arbeit der Erwerbstätigen geschaffen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Die Bewertung von Arbeit hat sich in Deutschland gründlich geändert. In der Wiederaufbauphase nach dem zweiten Weltkrieg war es ein Glück, einen Arbeitsplatz und Arbeit zu haben, weil man durch den Arbeitslohn zu Existenzsicherung und sogar zu einem gewissen Wohlstand kommen konnte. Unternehmer, die Arbeitsplätze schufen, waren in den 50er- bis 70er-Jahren des vorherigen Jahrhunderts die anerkannteste Bevölkerungsgruppe. Fleiß und Zuverlässigkeit gehörten damals noch zu den Tugenden aller Arbeitnehmer und die Jugend suchte sich ihren Lehrlings- oder Studienplatz danach aus, was sie nachher mit dieser Ausbildung durch eigene Arbeit erreichen könnte.

Inzwischen lehren die Lehrer unsere Kinder, dass Arbeit „Ausbeutung“ sei, dass es im Leben nicht mehr um Wohlstand gehe (der auch ohne Arbeit inzwischen als selbstverständlich gilt), sondern um Spaß, Lust und Lebensgenuss. Deshalb wurden z. B. Zensuren und Sitzengbleiben abgeschafft. „Bildung ist für jeden da“ und für jeden, der will, auch das Abitur (auch mit mangelhaften Leistungen).

Die sozialistische Schulpolitik wollte „Abitur für alle“. Da es aber keine Intelligenzexplosion in Deutschland gegeben hat, konnte dieses Ziel nur durch ständiges Absenken der Anforderungen erreicht werden. Inzwischen machen mehr als 50 Prozent der Jugendlichen Abitur, 40 Prozent von ihnen sind nicht studierfähig und scheitern im Studium, fühlen sich aber zu schade für praktische Arbeit.

Politik hat Bedingungen für Fachkräftemangel selbst geschaffen

Auch die Politik beklagt zwar jeden Tag „Fachkräftemangel“, hat aber selbst die Bedingungen für weniger oder gar keine Arbeit der Erwerbstätigen geschaffen:

  • Mit der Steigerung des Mindestlohns wurden hunderttausende geringwertige Arbeitsplätze unrentabel, deshalb von den Arbeitgebern nicht mehr angeboten oder wanderten in die Schwarzarbeit ab. Beispiel: Private Hausreinigung, Privatstunden der Lehrer, kleinere Reparaturtätigkeiten im Haus o.a. Wenn eine Arbeitsstunde brutto 60 bis 100 Euro kosten muss, kann dafür ein Schalter im Hause oder ein verstopfter Abfluss oder ein Kurzschluss legal mit allen Steuern und Mehrwertsteuer sowie An- und Abfahrtzeiten nicht mehr beauftragt und von den Firmen auch nicht mehr rentabel geleistet werden. Die Nachfrage wandert aus dem Legalen zum Schwarzmarkt, denn die zu hohen Arbeitskosten lassen geringwertige Tätigkeiten „weiß“ nicht mehr zu.
  • Die grüne Volksbeglückungspolitik will Rundumversorgung für jeden, auch ohne Arbeit. Das politisch besetzte Bundessozialgericht hat entschieden, die Hartz-IV-Rundumversorgung sei ein Mindestanspruch „aus Menschenrecht“ für jeden, auch wenn er nicht arbeiten wolle. In diesem Sinne wurde ein Arbeitsersatzgeldanspruch (Bürgergeld) für alle geschaffen, die keine Lust mehr auf Arbeit haben. Dies hat weitere Millionen Arbeitsfähige aus dem Arbeitsmarkt in die Sozialversorgung gebracht – zur Freude der Sozialindustrie, welche dadurch unproduktive, aber gut bezahlte Betreuungsarbeitsplätze gewann (ein Betreuer auf sieben Betreute). Die fehlenden Arbeitskräfte wurden als „Facharbeitermangel“ bejammert, obwohl die Politik sie selbst geschaffen hat.
  • In anderen Ländern werden die geringproduktiven Arbeitstätigkeiten von Zuwanderern übernommen (Frankreich, England, USA u.a.). In Deutschland jedoch haben die Immigranten Arbeitsverbot trotz Arbeitskräftemangel und bleiben – wie die eine Million Syrer – weit überwiegend (70 – 80 Prozent) im Sozialsystem, weil ihnen dieses auskömmliche Rundumleistungen mit Geld, Wohnung, Energie, Gesundheitsversorgung bis hin zum Rentenanspruch durch die Asylantenversorgung bringt. Mehr als fünf Millionen mögliche Arbeitskräfte lungern deshalb arbeitslos in ihren Städten herum, weil ihre Sozialversorgung attraktiver ist als Arbeitseinkommen.

Arbeit ist zu teuer und Sozialleistungen zu üppig

Der Fach- und Hilfskräftemangel des Handwerks, des Einzelhandels, der Industrie usw. ist deshalb politisch geschaffen und auch politisch gewollt, weil die Arbeit zu teuer und die Sozialleistungen zu üppig geworden sind. Gewinner sind nicht nur die mehr als vier Millionen arbeitslosen Immigranten, sondern vor allem die diese betreuenden fast eine Million Sozialfunktionäre und die Sozialindustrie.

  • Die rot-grüne Sozialpolitik hat es inzwischen geschafft, dass zwei Drittel unserer Bevölkerung von der Marktleistung nur eines Drittels leben. Zu den Familienangehörigen, Rentnern, Sozialleistungsempfängern gehören auch die Transferleistungsempfänger, die zwar arbeiten oder zumindest beschäftigt sind deren Gehalt aber nicht aus produktiver Marktleistung stammt, sondern aus vom Staat eingezogenen Steuern und Sozialabgaben der produktiven Erwerbstätigen. Sie werden also indirekt von dem Drittel der produktiv beschäftigten Unternehmer und ihrer Arbeitnehmer bezahlt.
  • Aber auch unsere produktiven Arbeitskräfte stehen ihren Betrieben immer weniger zur Verfügung. Von 365 Kalendertagen abzüglich der 104 Tage der Wochenenden und weiterer zehn gesetzlicher Feiertage bleibt eine Nettoarbeitszeit von 251 Tagen der Arbeitnehmer. Zieht man davon 30 Tage Urlaub ab, bleiben 221 Arbeitstage netto.

Die Nettoarbeitszeit vermindert sich, wenn Mitarbeiter krank sind. Jeder Tag Krankheit muss nämlich vom Arbeitgeber wie Arbeitszeit bezahlt werden (Lohnfortzahlungsgesetz).

30 Prozent sind regelmäßig „scheinkrank“

Nach einer empirischen Untersuchung des Mittelstandinstituts gaben 30 Prozent aller Befragten im Jahr 2000 an, regelmäßig „scheinkrank“ zu sein. Zu 58 Prozent für einige Tage, zu 36 Prozent für eine Woche, zu fünf Prozent für mehr. Seit nicht mehr der „gelbe Schein“ des Arztes notwendig ist, sondern man sich selbst telefonisch krankmelden kann (Selbstdiagnose), sind die Krankheitstage der Beschäftigten von acht auf 20 bis 22 Tage gestiegen. Von den 221 effektiven Arbeitstagen fallen so noch einmal im Durchschnitt 20 bis 22 Tage durch Krankmeldung weg, wie mehrere Gesundheitsorganisationen und -kassen gerade 2024 bestätigten. Allein die Krankheitskosten der Betriebe belaufen sich insgesamt auf mehr als 80 Milliarden Euro, mehr als ein Drittel davon ist Scheinkrankheit, also Blaumachen.

Wenn morgens beim Weckerklingeln um 6 Uhr der Regen gegen das Fenster klatscht, jeder aber das Recht zur Selbstdiagnose hat, ob er sich „wohl genug zur Arbeit“ fühlt oder das gleiche Geld lieber im Weiterschlafen verdienen will, gehört schon viel Arbeitsmotivation und Verantwortungsgefühl dazu, dennoch zur Arbeit zu gehen, statt sich per Telefon für gleichen Lohn einfach krankzumelden.

Unternehmer werden nie krank, Beamte am meisten

Unternehmer zum Beispiel werden nie krank, die Mitarbeiter der Unternehmer in den mittelständischen Unternehmen nur halb so viel wie die der großen Kapitalgesellschaften, am meisten die Beamten (vor allem die Lehrer), obwohl sie eigentlich die günstigsten Arbeitsbedingungen haben.

So arbeiten die Deutschen für ihren Jahreslohn nur ca. 1500 Stunden, die Franzosen und Briten über 1600, in den USA 1957, in Japan 2165 und in China über 2300 Stunden.

Wer aber in Deutschland arbeitet, muss die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt zahlen, hat also vom Brutto netto weniger als alle anderen in der Welt.

Dabei kommen für den Arbeitgeber noch weitere Lohnnebenkosten zum Bruttolohn hinzu, so dass der Nettolohn des Mitarbeiters nur ein Drittel der durch diesen entstehenden Gesamtkosten im Betrieb ist.

Telefonische Krankschreibungsmöglichkeit wieder abschaffen

Dass der erste Tag einer Krankheit nicht mehr vom Arbeitgeber bezahlt werden muss (Karenztag), hat das Mittelstandsinstitut Niedersachsen schon lange gefordert und könnte die morgentliche Selbstdiagnose zu etwa zwei Drittel in Richtung Arbeit verändern, also Scheinkrankheit reduzieren.

Noch verhängnisvoller sieht aber das Mittelstandsinstitut die telefonische Krankschreibungsmöglichkeit an. Sich morgens bei Lustlosigkeit mit Handy von der Arbeit abzumelden, senkt die Hemmschwelle zu Missbrauch erheblich und sollte wieder abgeschafft werden.

„Wenn ich ohnehin aus dem Bett zum Arzt muss, kann ich auch gleich zur Arbeit gehen“, sagten einige der befragten Scheinkranken.

Arbeitskräftemangel, zu teure Arbeit, dadurch betriebliche Kostenexplosion und dadurch Inflation sowie dramatische Sozial-, Gesundheitskosten und Fachkräfteknappheit sind die Folge davon, dass in Deutschland immer weniger Leute arbeiten, aber immer mehr davon leben wollen und die Politik von Leuten, die nichts gelernt und nie gearbeitet haben nach Sozialträumen gestaltet wird.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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47 KOMMENTARE

  1. 5 Millionen Importkuffnucken treiben in Deutschen die Steuern und Abgaben in die Höhe.

    Deshalb wandern ca. 250.000 deutsche Fachkräfte jährlich aus und ausländische Fachkräfte wandern aus dem gleichen Grund nicht ein.

    So einfach geht die Politik vom linksgrünen Mistvolk!

    Danke Merkel und Co..

  2. Ganz einfach Arbeit ist hässlich.

    Nichts tun und auf der faulen Haut liegen und von den Wenigen durchgefüttert zu werden, die tatsächlich arbeiten, ist ein Menschenrecht

  3. Vielleicht sind ja meine Gedanken falsch. Ich frage mich immer wieder, wie es bei immer mehr KI, 3 Mio. Arbeitslosen und immer mehr gekündigten Fachkräften durch Autoindustrie, Chemie usw (daher fortschreitender Abbau von Arbeitsplätzen), wir noch nach Fachkräften rufen?

  4. Sehr guter Artikel!
    Diese ganzen Missstände sind politisch gewollt, auch der Zusammenbruch unserer Wirtschaft und unseres Sozialstaats.

    „Gewinner sind nicht nur die mehr als vier Millionen arbeitslosen Immigranten, sondern vor allem die diese betreuenden fast eine Million Sozialfunktionäre und die Sozialindustrie.“ Sehr richtig!

    Der normale Arbeiter ist der Dumme und die Faulen werden belohnt.

  5. Wieso arbeiten
    Deutschland ist doch das reichste Land der Welt wie die Grünen immer wieder behaupten.
    Keiner muß arbeiten Bürgergeld ist die Lösung!
    Alle sind eingeladen von nah und fern,lasst uns Party machen,Ein land was von Haus aus reich ist ist genial, weiter so. wählt links dann verschwinden alle Sorgen.

  6. U.M.
    18. Februar 2025 at 11:22

    „wir noch nach Fachkräften rufen?“

    Unser Bedarf an Kernphysikern, Astronomenn und Chirurgen ist riesengroß.

    Deswegen geben wir jedem geistig minderbemittelten Neger mit drei Jahren Koranschule noch eine zweite und dritte Chance.

    Man muss das nicht verstehen, man muss nur die überaus fette Lang sehen, um zu sehen, dass Intelligenz, Bildung und sonst etwas in Deutschland völlig überflüssig ist.

  7. U.M.
    18. Februar 2025 at 11:22
    Vielleicht sind ja meine Gedanken falsch. Ich frage mich immer wieder, wie es bei immer mehr KI, 3 Mio. Arbeitslosen und immer mehr gekündigten Fachkräften durch Autoindustrie, Chemie usw (daher fortschreitender Abbau von Arbeitsplätzen), wir noch nach Fachkräften rufen?
    ++++

    Das ist so, weil daß linksgrüne Mistvolk damit pro Kuffnuckenimport argumentiert!

  8. Wir sollen schaffen, still sein und nach Möglichkeit sparsamst leben.
    Eine selbsterwirtschaftete Rente von 1349 € ist bereits absoluter Luxus.
    Natürlich reicht dieser Betrag später nur für die Nutzung des Betts und der Toilette im Pflegeheim.
    Aber nachhaltig ist es auf jeden Fall.

  9. oh lalala kamen da nicht millionen leute die angeblich die renten zahlen, kinder bringen, gebärmaschienen sind, jobs machen die deutsche nicht machen wollen, fachkräftemangel aller art beheben, gesunde junge männer – folglich müsste da eigendlich im überfluss da sein

    nun mag die arbeit bei einen schuh-jungen wohl nicht den mindestlohn wert haben

    so ist das doch bei den meisten andersherrum
    z.b. banken oder großkonzerne
    die banken haben natürlich das geld um da leute in die filialen zu stellen und den bedarf zu decken – aber trotzdem wollen sie sparen oder von einen mindestlohn nix wissen – oder sagen denen wo drin stehen noch sie sollten ihr geld erwirtschaften
    das selbe auch für großfirmen wie mircosoft angeblich was neues erfinden – daweil würde das geld hier für generationen reichen – von daher kann dieses beispiel einfach jahrzehnte oder mehr aussitzen und abwarten bis die anderen pleite sind oder die neuen bedingungen akzeptieren – ms hätte aber sicher genug geld um angestellte zu bezahlen auch weit über den mindestlohn – aber so entsteht ein marktmonopol – und bestenfalls können aktionäre hoffen das die aktie steigt

    wieder andere vererben und haben selbst bestenfalls als chef auf nen sessel verbracht oder die firma geerbt

    es kommt also ganz darauf an was gefragt ist

    wichtig ist aber nur das das system funktioniert

    nun kann man geld ausschütten aber wenn der markt das nicht hergibt kommt es zum chaos
    man kann aber einen kreislauf bauen und hoffen das sie das geld z.b. in die kneipe tragen
    die kneipe zahlt dann wieder die anderen bereiche – und so hat man einen kreislauf
    wird aber nichtmehr zur „kneipe“ gezahlt bricht das system und dann muss man die gehälter kürzen bzw. aus ausgeschüttete „geld“

    für einen großkonzern gilt das nicht – da stehen teils milliarden die diese leute quasi wie sklaven kaufen und verkaufen können – weil sie alles andere einfach aussitzen können
    sinn ergibt das natürlich nicht
    zumal die anderen nicht großkonzerne das üblicherweise auch nicht können
    nun hat der großkonzern rechte bei sich die andere gar nicht hätten

    dafür gäbe es aber auflagen, konkurrenz, steuern (auch z.b. die erschaftssteuer) den mindestlohn – je nachdem

    aber man will hier ja keine wirtschaftspolitik erklären

    es geht einfach nur immer um mehr einwanderung eu und weltstaat machen – als gäbe es nichts anderes
    für die scheint sich auch nicht die frage großkonzern oder anders zu stellen – sondern nur um das dieser einwanderungssache jetzt nützt oder nicht
    wobei gesagt sei das diese welt poltik meistens großkonzerne für ihre ziele braucht – natürlich nicht die die dafür nichts nützen
    vor allem möglichst billige massenproduktion steht auf seiten der einwanderungsfanatiker und das sind eben sehr häufig großkonzerne

  10. Ein Opfer der deutschen Bildungspolitk konnten wir im letzten Sommer in einer Eisdiele sehen.
    Den Preis für zwei Eisbällchen – das Doppelte des Preises für eines – hat diese Intelligenzbestie gerade noch hinbekommen; wieviel Rückgeld auf 5 EUR rauszugeben war, daber nicht mehr, denn dafür mußte schon ein Taschenrechner ran.
    Und solche Dumpfbacken dürfen wählen – da wundert man sich über gar nichts mehr.

  11. Lieber Herr Hamer,

    ich muss Ihnen zum Teil widersprechen. Wir haben in einigen Branchen einen Fachkräftemangel, aber nur deshalb, weil die Bezahlung und die Arbeitsbedingungen dort schlecht sind. In anderen Bereichen gibt es jede Menge Leute. Wir sollten auch bedenken, dass wir durch die immense Bürokratie überall Leute bezahlen, die sinnlose Arbeiten im Staatsauftrag ausführen. Außerdem werden in Deutschland viele Arbeitnehmer für die Verwaltung, Schulung, Unterstützung von eingewanderten Ausländern benötigt. In manchen Städten sind große Schulungseinrichtungen für Ausländer entstanden, die durch Staatsgelder finanziert werden und die die eingewanderten Unterschichten mit einer Pseudobildung versehen. Hätten wir einen Fachkräftemangel, dann gäbe es auch keine Zeitarbeitsfirmen in Deutschland. Wir haben ca. 1 Million Leiharbeiter in Deutschland

  12. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, sich auf arabische Fachkräfte zu verlassen und dann zu erwarten, das diese Jungs mit derselben Energie und Mentalität ans Werk gehen wie der Michel ? Bei denen geht alles ein wenig langsamer …..Und wer die Möglichkeit hat, viel Geld fürs Nichtstun zu bekommen, der schläft doch lieber bis 15.00 Uhr . Sollte die AfD scheitern, sage ich euch : Germania finis……Aber in Flensburg scheint die Sonne. Wenigstens etwas …..

  13. Noch ein prima Beispiel. Unsere Oma gegen rechts ( wir haben auch eine ) hat einen 19jährigen Afghanen aufgenommen. Große Schnauze ! Will Karriere machen. Knackpunkt : Früh aufstehen mag er nicht….Lesen und Schreiben kann er nicht. Na dann…..viel Glück !

  14. Die ganzen Wahlwerbesendungen haben eines gezeigt:

    Wir brauchen noch 10 Millionen mehr Asylanten dass diese unsympathischen Pflegedienstleiter ihre 20 Mitarbeiter zum Ausbeuten bekommen.

    Wir lassen das Pack der Welt ins Land und hoffen damit unsere Rente zu sichern….hahahaha

    Eines ist sicher, wir Deutschen sind in der Mehrzahl total, aber sowas von total verblödet.

  15. Wenn ma sog. Fachkräfte aus aller Welt holen will, sollte man sich vorher die Länder anschauen. Aus den shitholes dieser Welt können nun mal keine Superleute kommen. Und wenn tatsächlich mal ein fähiger Handwerker, Arzt oder ähnliches dabei ist, wird der dringend dort gebraucht.

  16. Solange es noch den ignorierten Abzug von echten Facharbeitern gibt.
    Politiker;innen,Journalis;innen,“Genderstudies“,“Denkfabriken“ Schwachkopfwissenschaften und Experten für Dingsbums samt einem Bürokratiemoloch gibt,kann es doch nicht so schlimm sein oder?

    Wäre die AfD in Regierungsverantwortung ginge es der Generation Faulpelz an den Kragen.
    Aber die hassen die Opposition fast genauso,wie das Gefühl,doch irgendwann mal arbeiten zu müssen????

  17. Was ist mit den Ländern wo diese sogenannten Fachkräfte herkommen, können die einfach so auf ihre Fachkräfte verzichten? Die meisten dieser Länder sind in einem viel schlechteren Zustand als Deutschland und trotzdem stiehlt man den ärmeren Länder die Arbeiter weg.

    Heute begnügt sich Europa nicht mehr damit in der Ferne Mineralien abzutragen oder Plantagen zu betreiben, Europa hat es mittlerweile auf die wichtigste Ressource einer Volkswirtschaft abgesehen, auf den Menschen der zugleich Arbeiter und Konsument ist.

    Wie sollen sich diese rückständigen Länder jemals entwickeln, wenn man denen qualifizierte und motivierte Arbeiter wegstiehlt? Das grösste Verbrechen der letzten Jahrzehnte ist der Diebstahl von Menschenmaterial aus anderen Länder. Wir benötigen die Fremden nicht um zu überleben, wir benötigen sie um unseren Wohlstand zu vermehren.

    Es gibt keine vernünftigen Argumente für die Immigration. Unseren Wohlstand auf Kosten von anderen zu vermehren oder zu erhalten ist kein Argument.

  18. In anderen EU-Ländern sind genaug arbeitslose. Man bruacht keine aus islamischen Staaten importieren.

  19. Fenriswolf 18. Februar 2025 at 12:35

    Noch ein prima Beispiel. Unsere Oma gegen rechts ( wir haben auch eine ) hat einen 19jährigen Afghanen aufgenommen. Große Schnauze ! Will Karriere machen. Knackpunkt : Früh aufstehen mag er nicht….Lesen und Schreiben kann er nicht. Na dann…..viel Glück !
    ——————————————————-
    …die besten Vorraussetzungen um Politiker
    zu werden , oder Astronaut.

  20. ferriswolf > Na sowas von einer Oma! Glückwunsch! Der junge Mann wird sicher mal Dr. theol. In einer Moschee, da kommt er wahrscheinlich durch die verkommenen Kirchen hinein. In diesem Schrottland durchaus möglich. Dem Maso Michel gefällt das unheimlich. Trara, trara …

  21. Von den ca. 45 Millionen Beschäftigten sind nur die Hälfte Nettosteuerzahler.

    Und die müssen 5,5 Millionen Importkuffnucken durchpampern!

  22. OT oder nicht OT
    TOP aktuell –
    vor wenigen Minuten zufällig im deutschen Fs (Sender?) gesehen .Es ging umd eine Kurze Doko eines Unternehmens das hohe energieaufwendige Metallteile herstellt. Die Geschäftlsleitung bestätigte, dass es nicht verwunderlich ist, dass solche Unternehmen aufgrund der Energiekosten > Gesamtherstellungskosten
    in Deutschland aufhören zu produzieren und im besten Fall ins Ausland verlagern. Somit geht die Produktion in Deutschland verloren aös auch das hohe technische Spezial Know How in dieser Branche. Diese Entwicklung ist inzwischen längst bekannt. Die Mitarbeiter des Unternehmens bangen um ihre Arbeitsplätze – nichts ist mehr sicher. Sie erwarten von der Politik Sicherheit und Perspektive.
    Daraufhin wurde vom FS eine Schalte mit dem Wirtschaftminister (mit dem schiefen Hals und weinerlicher Stimme) Robert Habeck der Bundeskanzler werden will (wurde sogar extra im Gespräch hingewiesen) gezeigt, und diesen gefragt wegen der aktuellen Situation der Wirtschaft und isbesondere der hohen Energiekosten. Wie nicht anders zu erwarten war die Antwort von Habeck seine altte Ausrede -Leier daran ist Putin schuld er hat uns das Gas abgestellt, wirkönnten sonst in Deutschland viel billiger produzieren……
    Bla,Bla,Bla … .In der Konsequenz streitet er alle hausgemachten wirtschaftlichen Schwierigkeiten/Kosten in unserem Land einfach ab…macht andere (Putin) dafür verantwortlich.
    Dieser Habeck ist des Teufels Sohn aller Lügen. So wie Merkel die Mutter aller Probleme. Einfach unbelehrbar, beratungsrestient , komplett ungeeignet und gefährlich. (Dass Merz diesen Bilderbuch Habeck erneut in einem Wirtschaftsamt vorsehen könnte, ist an Irrsinn nicht mehr zu toppen.
    In Deutschland ist seit 20 Jahren der absolute politische Wahnsinn ausgebrochen- kein Wunder ist unser Land am Ende. (Mal ganz unabhängig von Meinungsfreiheit – der Schnappathmungen wegen Vance Ansprache.
    Konnte mir das weitere Zusehender Doku nicht mehr antun… sonst hätte mein teuer Fernseher aus dem Fenster fliegend Bekanntschaft mit der Strasse gemacht.
    Man kann nur beten und hoffen, dass diese Wahl am komm. Sonntag für diese politische Katatrophen Truppe statt einfach weiter so, die verdiente Quittung bekommt . !!!!!

  23. Würde in das Schulsystem nicht weichgespülte ahnungslose Windelgenerationen produzieren, gäbe es auch keine große Problematik mit unserem dualen Ausbildungssytem für Facharbeiter und Meister etc. Ich hatte mal das Vergnügen ( eher Entsetzen..) auf die Bewerbungsschreiben eines kleinen Fachbetriebes zu werfen. Eine Gesellschaft dessen Nachwuchs weder richtig Schreiben noch Rechnen kann, wird keine Höchstleistungen mehr produzieren – das zieht sich bis zu den Fachleuten in der Politik hin. ALLE Jugendlichen sollten zum Wehrdienst oder ein echtes soziales Jahr im Krankenhaus oder Altenheim machen ! Alleine das strukturierte Arbeiten mit anderen an festen Tagen wäre schon ein Gewinn an Erfahrung. Aber alles was eventuell Zwang und deutsche Tugend ist – heutzutage alles rächtz in einer rotgrünen Laber- und Erklärungswelt, weit weg von der wertschöpfenden Arbeitswelt.

  24. Glaubt Ihr unsere Kinder malochen den ganzen Tag um Millionen eurer faulen Asylantenmörder durchzufüttern? Ihr seid echt blöd.Aber das richtig.

  25. die definieren keine arbeitskraft

    bei einen deutschen geht das mit der zeitarbeit auch
    bei zeitarbeiter/gastarbeitern der 68 er bewegung und später ging das nicht – bla bla rechts – obwohl es vertraglich geregelt war

    wenn dann müsste der teil kommen der auch wirklich arbeiten kann und die bekommen auch nur einen zeitarbeitsvertrag – läuft dieser ab kann er zurückgeschickt werden
    auch notwendig ist das er nicht zuviel geld davon einfach so ins andere land geben darf – die steuer und transferleistungen oder auch der währungsunterschied ist auch zu beachten
    dann stellt sich auch die frage ob man diese arbeit überhaupt braucht – man müsste schon gezielt leute holen wo man arbeitskräfte braucht
    dann muss auch eine überwachung her weil die linke schleusen so auch geld weg (z.b. geben ihn einfach ein großes gehalt oder schieben ihm geld zu)

    -> daher sehe ich das mit den arbeitsmärchen gar nicht

    von familiennachzug, frau, kinder, vielleicht noch scheinehen oder so ein kram ist da gar nicht die rede – sowas ist masseneinwanderung

    hier haben sie leicht 100 000 wohnungen gebaut (wenn das überhaupt reicht) – davon hat noch nie einer gearbeitet – die meisten kommen jetzt erst noch – und es kommen natürlich auch keine arbeitskräfte da war alles dabei frauen kinder kranke väter je nachdem …

    aber sie belohnen damit noch das hier leute einwanderung und dann einfach alles hier beziehen – ohne jemals irgendwas geleitestet zu haben
    die meisten sind auch kriminell veranlagt bzw. liegt daran das deutschland ja eh keinen interessiert – dann sind mal schnell „kleine geschäftlein da“ – die haben dann auch häufig oft viel geld
    dann machen sie vielleicht einen einbruch, einen enkeltrick sowas in der art …

    man muss auch nicht die rütli schule die abu chakers oder die remmos nehmen – die sind überall ein beispiel:
    https://www.youtube.com/watch?v=0XyueUr1qEM

    sie haben z.b. lehrer die nachmittags als „psychologen“ arbeiten weil der job sehr einfach ist – auch durch dieses neue lehrsystem – im prinzip bücher selbst lesen und richtig eintragen – der lehrer muss eigendlich nur noch 2 mal am tag schauen ob alle da waren
    und dann nur bis 13 uhr oder sowas
    also kein wunder wenn davon viele nachmittags zeit und energie für diese „multikulti-spielerein“ haben (ich meine mangels auslastung)

    danach spielen sie es herrunter menschenkette, nicht reden, presseverbot, anwälte, mustermigranten zeigen, vielleicht kommt auch ein christlicher jesus versteher – je nachdem

    die wurden häufig schon gemeinsam groß – dann haben sie auch leute in den instututionen die sie schon kennen – dann tragen sie auch gerne mal die sozialstunden einfach ein ohne das sie gemacht wurden
    oder die ein oder andere sache findet mal keine beachtung mehr
    oder beim diebstahl sagt einer – sieh mal die haben nix zu essen (stimmt gar nicht)
    oder das mit dem krieg (die kommen aus dem krieg und benehmen sich deshalb so – türke hier gebohren …) alles schon gehört

    das von den 50 er bis 70 er jahre wird es so ganz sicher nichtmehr geben diese ganzen jobs hat man längst abgeschafft – egal hauptsache steinmeier sagte schon beim euro da ist noch ganz viel da der euro ist kein teuro und es gibt kein berufssterben

    damals gabs nen bäcker, metzger, schildemacher, parfümladen, tabback laden, kaffee aller art, eis-händler, blumenladen, raumausstatter, friseur sowieso

    wenn man heute nachsieht sind die meisten davon weg die meisten bäcker sind weg und es gibt statt 5 nur noch 1 und der hat nur noch massenware und vieles gar nicht
    der blumenladen ist weg, der raumsaustatter hatte seit den 80 er jahren keine aufträge mehr, der eis-händler ist auch irgendwann untergegangen und wurde eine shisha-bar, die wirte sind auch meistens weg, das kaffee sortiment ist auf billigware beschränkt also nix mit mahlen und der caffee von dort und dort, waschladen dicht, post filiale längst weg, metzger schon lange weg, schreibwaren und lotto weg,bücherei omg lang weg, bars und kneipen alle weg,der schildemacher ganz auch insolvent weil zu wenig aufträge

    nur wenige sind geblieben darunter z.b. eine apotheke und ein sehr abgespeckter bäcker ist das einzige was noch da ist
    die meisten ärzte sind übrigens auch weg, wärend die nächst liegenden teilweise bis raus gefüllt sind – oder man gleich ins stadtzentrum muss

    also was kam ?
    shisha-bar, 5 döner verkäufer, türkischer kleidungsladen, die bank filiale wurde ein automat, kitas für neuankömmlinge, sos kinderdorf

    um das mit den bäcker zu thematisieren die üblichen hatte eigen gemachte schokolade, kaffee, eigens gemachte torten, eigens gemachte süsigkeiten, krapfen, eigens gemachtes eis,und das sortiment war nicht immer nur auf semmeln und bröte beschränkt

    heute findet man dort deutlich weniger und häufig hat man den eindruck als hätte man weniger geschmack ähnlich wie bei einer supermarkt semmel die kostet zwar wenig schmeckt aber nach fast gar nichts

    ich glaube es ist einfacher als man denkt – der multikult kostet geld und sagen wir man hat auf der liste einen kuchen von einen bäcker … das wäre wohl eines der ersten sachen die man sparen könnte …

    und egal ob reich oder arm – für beide partein sind diese läden alle weg
    vielleicht können die reichen noch etwas mehr durch die gegend fahren … aber auch die werden merken das es langsam weniger wird

  26. Verwirrter 18. Februar 2025 at 13:23
    Die wenigsten sind Fachkräfte, welche nach Deutschland kommen. Wer in seiner Heimat gute Arbeit macht, hat es nicht nötig auszuwanden.

  27. Volker Thordags 18. Februar 2025 at 14:16

    Würde in das Schulsystem nicht weichgespülte ahnungslose Windelgenerationen produzieren, gäbe es auch keine große Problematik mit unserem dualen Ausbildungssytem für Facharbeiter und Meister etc.
    (…)
    *****
    Das Hauptproblem liegt darin, dass die Lehrkräfte den Lehrstoff gar nicht durchziehen können und das betrifft schon lange nicht mehr sogenannte Brennpunkt-Schulen. Die gesamte Klasse bleibt mit den schwächsten Schülern sozusagen hängen und der Wüstenvolksprech wird automatisch auch noch übernommen.
    Empfehle dazu eine Doku vom WDR, die 2010 (!) ausgestrahlt wurde.
    „Kampf im Klassenzimmer“
    Am Rande zu dieser Doku: Die beste Klasse in dieser Essener Schule war eine Klasse, in der noch die Hälfte der Schüler Deutsche waren.

  28. Für 60 bis 100 Euro bekommt man heute kaum noch eine reguläre Handwerkerstunde. Mein nobles Autohaus verlangt schon deutlich über 200 Euro und selbst für Elektroarbeiten ist man mindestens 130 Euro dabei.

    Diese Inflation wird noch viel dramatischer werden, wenn die Altparteien ihre gigantische Ukraine-Schuldenaufnahme durchziehen. Dann sind unsere Ersparnisse weg.

  29. Wenn der erste „Krankheitstag“ nicht mehr bezahlt wird, dann simulieren Viele halt gleich auf 7 oder 14 Krankheitstage um den „Verlust“ auszugleichen.

  30. Die Oma haben wir als Mieterin geerbt. In der Verwandtschaft würde ich sowas auch nicht dulden……Eigentlich darf sie nicht untervermieten………

  31. Der Fachkräftemangel löst sich grade in Luft auf:
    Bei der Massenabwanderung der Industrie ins Ausland, Entlassungen in ehemaligen deutschen Vorzeigeunternehmen wie Porsche, braucht man keine Fachkräfte mehr außer in ganz wenigen Berufen.
    Weil es „Europa“ (der gescheiterte Zipfel gestern in Paris), innerdeutsche parteipolitische Streitigkeiten es nicht schaffen das Ruder rumzureißen um vernünftig und nicht ideologisch zu regieren, bestimmen zukünftig Trump/JD Vance/Putin/Lawrow und auch heimlich im Hintergrund Xi das Geschenen. Aber lieber Trump als Putin!
    Ukraine als Blaupause was uns bevorsteht…

  32. indem sozialistisch-grüne Regierungen glauben mögen, sie können einem Land, Bevöelkerung auch ohne harte und regelmäßige Arbeit vorwärts bringen, ist es genau umgekehrt.
    Sie kaufen zwar Stimmen für zukünftige Wahlen, gewöhnen jedoch die Menschen am Nichtstun, d.h. auf der faulen Haut zu liegen.
    Der Niedergang in D mit Linksregierungen auf allen Gebieten, incl. Planwirtschaft, hat einen Grad und Geschwindigkeit erreicht, daß ein Wunder geschehen muß, diesen noch einmal aufzufangen.
    Indem man angeblich versucht, Arbeitskräfte aus unserer Kultur, Zivilisation fremden Exotenländern zu rekrutieren, ist die Wahrheit eine andere, wie schon Fischer sagte, „Deutschland muss ausgedünnt werden“
    ist dies nur die halbe Wahrheit, denn hier geht es den Machthabern inzwischen um Umvolkung, mit den
    Zahlen einer Großstadt jedes Jahr mit denen alles durchgewinkt wird und dem ungefragten Steuerzahler so lange sie hier geduldet werden auf der Tasche liegen.
    Ein Rezept, an dem jedes Land, jede Gesellschaft kaputt gehen.

  33. ric13 18. Februar 2025 at 18:42
    indem sozialistisch-grüne Regierungen glauben mögen, sie können einem Land, Bevöelkerung auch ohne harte und regelmäßige Arbeit vorwärts bringen, ist es genau umgekehrt.
    ——
    In der DDR galt Arbeitspflicht für Alle. Im Rahmen seiner Möglichkeiten. Notfalls als Kassierer in der Straßenbahn.
    Das Problem ist daß Deutschland das einzige Land auf der Welt ist wo man nicht arbieten muß, trotzdem Geld kriegt, das Land hassen darf und fast ungestraft abmessern darf. Das spricht sich rum.
    Auch wenn Weidel eklatante Schwächen bei der Kenntnis zum Migrationsrecht in den Wahldebatten aufweist aber nur die AfD könnte es umsetzen. Wenn Merz mit den Grünen zusammengeht, wird nichts umgesetzt. Das wäre nämlich sein Preis bei den Koalitionsverhandlungen und das hat Weidel richtig gesagt.

  34. ohannisbeersorbet 18. Februar 2025 at 18:04
    Wenn der erste „Krankheitstag“ nicht mehr bezahlt wird, dann simulieren Viele halt gleich auf 7 oder 14 Krankheitstage um den „Verlust“ auszugleichen.
    ——
    Jetzt dürfen sogar Frauen, die KEIN Kind gebären, von der KK durchgefüttert werden.
    Das sind Auswüchse im Sozialstaat.
    In Singapur muß die Mutter 1 Woche nach der Fehl/Geburt oder nicht wieder am Arbeitsplatz erscheinen oder Uraub nehmen.

  35. gonger
    18. Februar 2025 at 18:52
    ohannisbeersorbet 18. Februar 2025 at 18:04

    In Singapur muß die Mutter 1 Woche nach der Fehl/Geburt oder nicht wieder am Arbeitsplatz erscheinen oder Uraub nehmen.
    ++++

    Ist in Deutschland nicht so wichtig, weil die meisten Mütter hier Moslems sind und ohnehin nicht arbeiten.

    24/7 Sozialhilfe ist selbstverständlich bei Importkuffnucken!

  36. Eric13 18. Februar 2025 at 18:42
    Richtig! Es geht nicht um Arbeitskräftemangel sondern um Umvolkung.

  37. Guter Artikel!
    Zum Thema ´Scheinkranke“:

    Die Menschen würden auch mehr arbeiten und sich weniger ‚ krank melden## , wenn mehr Netto vom Brutto übrig bleiben würde..
    Kenne das aus meinem Betrieb.
    Vorallem Schichtarbeit macht krank. Wer in 3 Schicht oder sogar Vollkonti arbeitet, hat ein höheres Gesundheitliches Risiko als jemand der nur von 8-16 Uhr arbeitet.
    In meinem Unternehmen (knapp 1000 Angestellte) gibt es Mitarbeiter, welche sich regelmäßig krank melden.
    Ein Mitarbeiter hat letztes Jahr nur ca 70 Tage gearbeitet. Rest mehr oder weniger krank (keine große Motivation..), Urlaub und Elternzeit.
    Und ich rede hier von freier Wirtschaft und nicht Beamten..!
    Die Steuern und Abgaben müssen runter, dann lohnt sich Arbeit auch wieder.
    Ansonsten bringen die Mitarbeiter teils nur “Low Performance“ und stehen pünktlich an der Stechuhr zum Ausstempeln!
    Es hat sich ein “ Scheiss-egal-Gefühl“ eingestellt. Einige machen nur das notwendigste und mehr nicht.

    Einen Gelben Schein zu bekommen, ist keine Kunst mehr.
    Es gibt einen Mitarbeiter, welcher sich regelmäßig krank meldet, sobald die Bahn nicht fährt bezw. Streiks angekündigt sind und er nicht entsprechend zur Arbeit bezw nach hause kommt.
    Ein Schelm, wer böses denkt 😉

    Ein Problem ist auch die weit verbreitete Zeitarbeit.
    Viele Menschen haben befristete Arbeitsverträge und müssen hoffen, eine Festeinstellung zu bekommen.
    Dies ist ( trotz Fleiß und wenig krank machen) schwierig geworden zu bekommen.

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