Von MEINRAD MÜLLER | Am Donnerstag wurde ein 17-jähriger Schüler in Dresden von drei maskierten Tätern brutal überfallen, geschlagen und getreten – nur weil er seine Pizza-Schnecken nicht herausgeben wollte. Kein Einzelfall. Kein „bedauerlicher Vorfall“. Es ist Alltag geworden. Maskierte Brutalo-Banden lauern Schülern auf, spähen sie aus, schlagen zu, rauben sie aus. Willkommen im neuen Deutschland, wo der Weg zur Schule zum Spießrutenlauf wird.
Eine Eliteschule warnt vor „Personengruppen“, die ihre Schüler ganz gezielt ausspähen, angreifen und „abziehen“. Und es ist nicht irgendeine Schule – wir sprechen vom Sportgymnasium Dresden, der Kaderschmiede von Olympiasiegern und Sportlegenden wie Matthias Sammer. Heute sind die Schüler dort keine Champions mehr, sondern Freiwild.
„Schüler sind Freiwild“
Ein Kommentar, der viral geht: „Meine Tochter ging auf dieses Sportgymnasium bis 2024. Schüler sind nicht geschützt, sie sind Freiwild. Und das gilt nicht nur für diese Schule.“ Bittere Wahrheit. Müssen Eltern jetzt einen privaten Sicherheitsdienst engagieren, damit ihre Kinder unversehrt zur Schule kommen? Ist das die „Bildungsrepublik“, von der CDU-Politiker so gerne faseln?
Die Täter sind der Polizei bekannt. Doch ihre Namen werden nicht genannt – man will ja keinen „Rassismus schüren“. Stattdessen schürt man lieber die Wunden der nächsten Opfer. Das Schweigen der Verantwortlichen schreit lauter als jede Parole.
CDU-Regierung: Sicherheitsversprechen – ein schlechter Witz
Währenddessen geht man in Dresden „laut“ auf die Straße – natürlich „gegen Rechts“. Für die Sicherheit von Schülern? Fehlanzeige. Prioritäten setzen war noch nie die Stärke dieser Gesellschaft im Ausnahmezustand.
Und unter wessen politischer Verantwortung ist das passiert? Genau unter der CDU-Regierung, die sich gerne als Hüter von Recht und Ordnung aufspielt. Früher war Sicherheit ihr Markenzeichen. Heute? Ein schlechter Witz. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. Die CDU verteilt Sonntagsreden, während unsere Kinder von brutalen Gangs drangsaliert werden.
Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.
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„Am Donnerstag wurde ein 17-jähriger Schüler in Dresden von drei maskierten Tätern brutal überfallen, geschlagen und getreten – nur weil er seine Pizza-Schnecken nicht herausgeben wollte.“
ES GEHT NICHT UM PIZZA-SCHNECKEN,
SONDERN UM MACHT, GETREU DER TÜRKIN
Aydan Özoguz: „Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muß täglich neu ausgehandelt werden.“
https://de.wikiquote.org/wiki/Aydan_%C3%96zoguz
Tristan selbst sagte bei der Polizei aus, er habe 2015 Angst vor Muslimen bekommen. Während der Corona-Pandemie habe er sich allein gefühlt, auch weil er nicht geimpft war, fühlte er sich aus der Gesellschaft verstoßen…
https://www.bild.de/regional/hessen/frankfurt-nazi-terror-mit-17-erklaerte-tristan-deutschland-den-krieg-66eadba22fbaa92dea26a3bf
Der Name Tristan kommt aus dem Keltischen und ist abgeleitet von drest bzw. drust, was „[Waffen]lärm“ bedeutet. Der Name ist im deutschen Sprachraum vor allem bekannt durch Richard Wagners Oper Tristan und Isolde, nach dem um 1210 verfassten epischen Roman Tristan von Gottfried von Straßburg.
Ich hoffe der Tristan hat einen guten RECHTSanwalt und bekommt keinen LINKEN Staatsanwalt.
Rewe ist kein Ort auf dem Schulweg:
https://images.bild.de/679f9dcad72ca12c3499cea4/e65f6767de27c62b456e22ef7b9b9d2a,1325d227?w=992
@ Mantis 4. Februar 2025 at 15:57
Wieso machen Sie sich für den Kerl stark?
Wenn die Anschuldigungen gegen diesen
Tristan stimmen, kann ich nichts Positives
an dem Kerl finden – außer seinen Namen.
Die Schulleitung um Direktorin Britt Göldner warnt zudem: Sportlerinnen und Sportler sollten „auf ihren Laufrunden nicht allein unterwegs sein“.
Hintergrund: Die Schule liegt neben der Messe und dem Trainingsgelände von Dynamo Dresden abgelegen im grünen Ostragehege, einer Elbe-Halbinsel. Die nächste Wohnsiedlung in der Friedrichstadt ist hunderte Meter entfernt.
Ich empfehle einen großen schwarzen Hund als Laufbegleitung!
Wäre win win für Schüler und Hunde.
Maria-Bernhardine 4. Februar 2025 at 16:04
Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt: Tristan K. ist Antisemit und Rassist. Seit November 2021 plante er einen Umsturz in der Bundesrepublik. Sein Ziel: eine „Volksgemeinschaft“, ohne Juden und Menschen mit Migrationsgeschichte. Es sollte ein Krieg gegen Deutschland und die EU werden.
Es sind Anschuldigungen die gegen einen 17jährigen erhoben werden, Beweise dazu gibt es bisher nicht.
genau wie beim
https://www.hessenschau.de/panorama/reichsbuerger-prozess-gegen-gruppe-reuss-der-lange-weg-zur-wahrheit–v1,reichsbuerger-prozess-116.html
Maria-Bernhardine 4. Februar 2025 at 15:55
„Am Donnerstag wurde ein 17-jähriger Schüler in Dresden von drei maskierten Tätern brutal überfallen, geschlagen und getreten – nur weil er seine Pizza-Schnecken nicht herausgeben wollte.“
ES GEHT NICHT UM PIZZA-SCHNECKEN,
SONDERN UM MACHT, ……….
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So ist es, wann raffen die zuständigen Behörden und die Medien das endlich?
Koransure 47 Mohammed
https://www.projekt-gutenberg.org/henning/koran/chap047.html
4. (4.) Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande. 5. Und dann entweder Gnade hernach oder Loskauf, bis der Krieg seine Lasten niedergelegt hat.
Die muslimischen Jugendlichen von heute haben den Befehl zum Dschihad verinnerlicht, es mag unter ihnen sogar solche geben, denen das nicht bewußt ist. Sie sind ständig der Indoktrination durch den Islam ausgesetzt, der sie lehrt, daß sie die Herrscher, nicht die Beherrschten sind.
https://www.achgut.com/artikel/der_fatale_islam_irrtum
Schule wird zur NO GO AREA
https://web.de/magazine/panorama/schuesse-schweden-taeter-offenbar-unerkannt-krankenhaus-opfern-40630922
Einsatz noch im Gange.
In Örebro, 200 Kilometer westlich von Stockholm, sind Schüsse an einer Schule gefallen. Laut der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ ereignete sich der Vorfall an der Risbergska-Schule. Dabei handelt es sich um eine Art Erwachsenenbildungszentrum.
In einem Live-Ticker der Polizei steht im Eintrag um 15:39 Uhr: „Wir vermuten, dass einer der Menschen im Krankenhaus der Täter ist. Wir durchsuchen die Schule weiterhin und konzentrieren uns auf sicherheitsschaffende Arbeiten….
Viele bezahlte Vollidioten haben ja neulich FÜR solche Täter demonstriert. Sie sollten allesamt ihre „Goldstücke“ (toxischer Sondermüll) bei sich zu Hause aufnehmen.
Auch die Senioren sind nicht sicher!
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In Hannover wird eine Seniorin von einer „schwarzen Frau“(HAZ) im öffentlichen Verkehrsmittel mit Faustschlägen traktiert…..
Bemerkenswert: Die HAZ hat die Hautfarbe genannt.
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„Streit in Hannover eskaliert: Frau schlägt Seniorin in Linienbus
Zwei Frauen sind in einem Linienbus in Hannover aneinandergeraten. Der Streit ist so sehr eskaliert, dass eine die andere mit Faustschlägen leicht verletzt hat. Die Polizei sucht jetzt Zeugen.
Carry Anne Greiner
04.02.2025, 16:16 Uhr
Hannover. Ein Streit in einem hannoverschen Linienbus ist derartig eskaliert, dass eine der beteiligten Frauen leicht verletzt wurde. Die Täterin konnte unerkannt fliehen. Weil zur Tatzeit viele Menschen im Linienbus mitgefahren sind, sucht die Polizei jetzt Zeugen.
Nach Angaben der Polizei Hannover sind die beiden Frauen am Montag um 12.33 Uhr am ZOB in die Buslinie 700 mit dem Fahrtziel Seelze Honeywell eingestiegen. „Im Laufe der Fahrt entwickelte sich ein Streit zwischen den beiden, in dessen Verlauf die noch unbekannte Frau ihre 60 Jahre alte Kontrahentin mit mehreren Faustschlägen angriff“, erklärt Polizeisprecher Marcus Schmieder. Die 60-Jährige wurde leicht verletzt.
Frau schlägt im Bus in Hannover zu: Zeugen gesucht
Die unbekannte Schlägerin verließ laut Polizeisprecher in der Nähe der Goethestraße den Bus. „Da sich zur Tatzeit viele Fahrgäste im Bus befanden, hofft die Polizei auf weitere Hinweise zur Situation und zur unbekannten Täterin“, so der Polizeisprecher. Sie soll eine schwarze Frau zwischen 40 und 45 Jahre alt sein. Zudem wird sie zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß beschrieben. Die Unbekannte soll dunkel gekleidet gewesen sein.
Wer Hinweise auf die Frau oder zur Situation geben kann, der wird gebeten, sich beim Polizeikommissariat Hannover-Limmer unter der Telefonnummer (0511) 1093915 zu melden.“
https://www.haz.de/lokales/hannover/streit-in-hannover-eskaliert-frau-schlaegt-seniorin-in-linienbus-TKSWEKNDX5GQBNDSBFC67X2VE4.html
Drei maskierte Täter ?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit waren das drei
Angehörige der hier seit Jahren eindringenden Wüstenprimaten.
Die können nichts anderes; mindestens seit dem Auftreten des
Kinderschänders Mohammed verdienten sich die se Primaten
ihren Lebensunterhalt in der Regel durch Überfälle auf Reisende,
Karawanen und andere Dörfer. Nachzulesen in dem Buch von
Ali Daschti, „“ 23 Jahre, die Karriere des Propheten Mohammed““
Sie können halt nichts anderes und hier führen sie nun ihren
seit Jahrhunderten gewohnten Lebensstil fort. Zu geregelter
Arbeit sind sie einesteils zu dâmlich oder wohl eher zu faul,
Überfälle auf andere sind leichter.
Wir dürfen uns ja – noch nicht- wehren, denn dann würden hier
wohl die Fetzen fliegen!!!!