Karte der NATO-Zugehörigkeiten in Europa, Stand 2025.
Karte der NATO-Zugehörigkeiten in Europa, Stand 2025.

Von ELENA FRITZ | Europa gleicht einem alten Herrenhaus: prächtig anzusehen, doch die Fundamente bröckeln, während die Hausmeister in Brüssel über die Farbe der Vorhänge streiten. Die transatlantische Welt, die den Kontinent nach 1945 trug, zerfällt – nicht weil Donald Trump die Abrissbirne schwingt, sondern weil die USA Europa längst als Kulisse ihrer eigenen Großmachtspiele sehen. Die Foreign Policy-Analyse vom 18. Februar legt die Karten auf den Tisch: Der Kontinent muss sich neu positionieren. Doch wohin? Drei Optionen schälen sich aus dem Nebel – jede radikal, jede faszinierend. Besonders eine birgt das Potenzial, Europas verschüttete Stärke zu wecken. Ein Blick auf die Möglichkeiten zeigt: Es geht um mehr als Strategie – es geht um Identität.

Option 1: NATO-Austritt – Ein riskanter Befreiungsschlag

Die NATO ist ein Relikt, das sich überlebt hat. Aus einem Verteidigungsbündnis wurde ein transatlantisches Verwaltungsinstrument – Europa stellt die Mittel, Washington die Marschroute. Foreign Policy spricht von „asymmetrischer Abhängigkeit“, doch das ist höflich formuliert: Es ist eine Beziehung, in der Brüssel die Rechnungen schreibt und die USA die Gewinne kassieren. Was wäre, wenn Europa diese Fesseln sprengt?

Mit über einer Billion Dollar – fünf Prozent des europäischen BIP – könnte der Kontinent eine eigene Militärmacht auf die Beine stellen, die nicht nur Eindruck macht, sondern echte Freiheit bringt. Die Drohung eines Austritts allein könnte Washington zwingen, Europa als ebenbürtig zu behandeln – eine Ironie, die das Bündnis womöglich retten würde, indem sie es auf Augenhöhe hebt. Doch Brüssel fehlt der Schneid. Die Eliten singen transatlantische Choräle, während die Kassen leer bleiben und die Souveränität schwindet. Ein kühner Gedanke – aber vielleicht nicht der klügste.

Option 2: Ein Pakt mit Russland – Europas historische Chance

Russland als Partner? In Brüssel zuckt man zusammen, als hätte jemand Wodka ins Weihwasser gekippt. Doch geopolitische Klugheit kennt kein Moraltheater. Foreign Policy streift die Idee, dass Europa und Russland mehr verbindet, als die Sanktionsprediger zugeben – und genau hier liegt eine Vision, die über bloßen Pragmatismus hinausgeht. Es ist keine sentimentale Ostalgie, sondern eine historische Logik, die von Richelieu bis de Gaulle reicht: Europa gewinnt, wenn es mit dem Osten balanciert, statt ihn zu dämonisieren.

Die Chancen sind evident: Russland bietet Energie, einen Markt von 140 Millionen Menschen und eine strategische Tiefe, die Europa vor den Launen globaler Krisen schützen könnte. Die Ukraine – von Washington zum Dauerbrenner stilisiert – könnte zur Brücke werden: ein neutraler Raum, der Handel und Stabilität fördert, statt Raketen und Ressentiments. Das setzt keine blinde Liebe zum Kreml voraus, sondern kühle Vernunft: Russland ist kein ideologischer Erzfeind, sondern ein Nachbar, dessen Interessen mit Europas harmonieren könnten – wenn man sie denn ernst nimmt.

Die EU jedoch stolpert über ihre eigenen Füße. Die Sanktionen gegen Moskau – ein transatlantisches Diktat – haben Europas Wirtschaft Milliarden gekostet, während die USA fröhlich LNG-Tanker nach Hamburg schicken. Es ist ein absurdes Schauspiel: Der Kontinent schadet sich selbst, um Washingtons Gunst zu erkaufen, die längst passé ist. Ein Pakt mit Russland wäre mehr als ein Handelsdeal – er wäre ein Akt der Selbstbehauptung. Historisch ist das kein Hirngespinst: Bismarck wusste, dass man Russland nicht isoliert, sondern einbindet; Adenauer suchte trotz Kalten Kriegs den Kontakt nach Osten. Warum also heute diese dogmatische Feindschaft?

Die Antwort liegt in Brüssels Unfähigkeit, über den amerikanischen Tellerrand hinauszublicken. Ein Russland-Bündnis könnte Europa aus der Rolle des ewigen Juniors befreien, ihm eine eigene Stimme geben – nicht als Anhängsel des Westens, sondern als eigenständige Kraft zwischen den Blöcken. Es wäre die Wiederentdeckung einer alten Kunst: der Diplomatie, die Interessen über Ideologien stellt.

Doch dazu braucht es Köpfe, die denken, statt zu deklamieren – und die sind in Brüssel rar.

Option 3: Chinas Schutzschirm – Ein gefährlicher Tango

Warum sich Washingtons China-Hass aufdrängen lassen? Foreign Policy fragt, warum Europa eine Supermacht zum Gegner macht, die es wirtschaftlich stützen könnte. Ein Arrangement mit Peking – kein Kuschelkurs, sondern kalte Zweckmäßigkeit – könnte den Kontinent aus der Abhängigkeit von einem Amerika befreien, das längst eigene Pläne verfolgt. Chinas Seidenstraße ist ein Angebot, das Brüssel ignoriert – aus purem Starrsinn.
Doch der Preis ist hoch: weniger Werte-Geschwafel, mehr Handelsklugheit – und ein Partner, der seine Regeln diktiert. Die EU opfert ihre Industrie für eine „regelbasierte Ordnung“, die nur Uncle Sam dient, während China als Retter winkt. Eine verlockende Option – aber ein Tanz mit dem Drachen bleibt riskant, denn Peking spielt nicht aus Nächstenliebe.

Fazit: Europas Schicksal – zwischen Selbstfindung und Selbstverlust

Die drei Wege – NATO-Austritt, Russland-Pakt, China-Bündnis – sind keine bequemen Ausgänge, sondern Prüfsteine für Europas Willen. Foreign Policy zeigt die Symptome, doch die Diagnose liegt auf der Hand: Der Kontinent hat seine Souveränität verspielt. Die USA wollen seinen Markt, Russland seine Nähe, China seine Innovationskraft – und Europa? Liefert brav ab.

Die klügste Antwort könnte im Osten liegen: Ein Pakt mit Russland birgt nicht nur wirtschaftliche Chancen, sondern eine historische Tiefe, die Europa wieder zu einem Akteur machen könnte. Es braucht ein Europa der Nationen – selbstbewusst, nicht aufgelöst in Brüsseler Einheitsbrei –, das seine Grenzen schützt, seine Wirtschaft stärkt und seine Identität nicht an fremde Mächte verramscht. Die Großmächte ziehen ihre Figuren – wann begreift Europa, dass es selbst ans Brett gehört?


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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14 KOMMENTARE

  1. *** Die Drohung eines Austritts allein könnte Washington zwingen, Europa als ebenbürtig zu behandeln – eine Ironie, die das Bündnis womöglich retten würde, indem sie es auf Augenhöhe hebt.***

    Die Drohung alleine könnte die USA allerdings auch dazu veranlassen, die Demokratie erneut nach Europa zu exportieren.
    Genau so wie die Drohung, die Ukraine in die NATAO aufzunehmen, Russland zu einer „militärischen Spezialaktion“ genötigt hat…

  2. zweifel
    28. Februar 2025 at 15:12

    *** Die Drohung eines Austritts allein könnte Washington zwingen, Europa als ebenbürtig zu behandeln – eine Ironie, die das Bündnis womöglich retten würde, indem sie es auf Augenhöhe hebt.***

    Die Drohung alleine könnte die USA allerdings auch dazu veranlassen, die Demokratie erneut nach Europa zu exportieren……..

    Was Geil und außerordentlich zu begrüßen wäre, welcome V8 !!!!!

  3. Ich entscheide mich glasklar für Option 2. Gute Beziehungen zu Russland, bei dem beide Partner profitieren. Das aber wäre der Supergau für die globalen Superreichen, welche ihren Great Reset wenigstens in Europa verwirklichen möchten. Das werden, Schwab, Soros, Rockefeller usw. nicht zulassen, bzw. mit allen Kräften verhindern wollen.

  4. bei all diesen Unwägbarkeiten und Unsicherheiten ist es doch auch mal etwas angenehm zu erfahren, dass es gerade jetzt zu Karneval und wahrscheinlich darüber hinaus zu Ostern, auch Bereiche gibt, in denen sich zukünftige Traditionen ankündigen und Verlässlichkeiten anbahnen.
    https://i.imgfly.me/sTbQSH.png

  5. Option 1) „Mission Impossible“. Wir brauchen noch Jahre wenn nicht sogar Jahrzehnte (das berühmte Deutschland-Tempo eben) um eine eigene, verteidigungsfähige Armee aufzubauen und unter dem Kommando der Franzosen oder Thommys will ich nicht leben. Das haben wir hinter uns. Dann lieber mit der NATO so wie sie ist. 150 verschiede Waffensysteme kriegt man nicht zusammengebaut.
    Das ist wie 150 verschiede IT-Systeme : Funzt auch nicht.
    Option 2 ) Ein gefährliches Spiel welches fachkundige Politiker (Diplomaten) benötigt. Scheidet somit erst einmal aus.
    Eine europäische Einiger aller Staaten wird es nie geben und auch bei der Unterstützung der Ukraine mit Friedenstruppen hält sich die Begeisterung in Grenzen.
    Die LNG-Tanker schippern übrigens nicht nach Hamburg sondern enden schon vorher in Stade-Bützfleth, Brunsbüttel, bei Wilhelmshaven (JWP) und vor Südost-Rügen (Sassnitz-Mukran).

  6. Die NATO ist eine kriminelle Struktur. Kriminell vor allen Dingen gegen die Mitgliedsstaaten. Die haben kein Problem, Wahlen zu manipulieren oder Kandidaten zu erschießen

  7. Jedoch fürchte ich, das €Uropäische Gequäle wird noch ein Weilchen fortdauern, ruft man sich die weisen Worte der „eisernen Lady“ Margaret Thatcher in Erinnerung.
    In den Achzigern sagte sie in weiser Voraussicht sinngemäß; das die „EU“ erst dann am Ende sei, wenn auch der letzte Penny (damals noch Pfennig) der Deutschen ausgegeben sei. Und solange dies noch nicht der Fall ist, wird es kein Umdenken in „€Uropa“ geben; warum denn auch ???
    Die „Nehmerländer“ füllen die Checks aus, und die „Geberländer“ allen voran Deutschland bezahlen sie. Schleßlich geht es ja um UNSERE westlichen Werte und UNSERE Demokratie….
    So what….. Der Krug geht zum Wasser bis er bricht. Der monetäre Transfer in Richtung der ideologischen Transformation (Umverteilung) läuft auf Hochtouren, Deutschlands Deindustrialisierung ist bald vollzogen und der €Uropäische Kongress tanzt….

    Alles wird gut, denn NOCH ist etwas Suppe da !

  8. Ich glaube, für einen Pakt mit Russland, hat die EU schon alles
    verspielt.
    Den Austritt aus der Nato, kann Brüssel ebenfalls vergessen, denn
    ihre Streitkräfte sind in einen jämmerlichen Zustand, der auch nicht
    von einen Jahr auf den anderen entscheidend verbessert werden kann.
    Frankreich pleite, Italien pleite, England pleite und alle anderen EU-Länder
    pleite.
    England muss bei einer militärischen Aufrüstung mit dazu gerechnet werden.
    Ob sie das auch tun, ist allerdings auch wieder eine Frage, denn England war
    schon immer näher an den USA als an Europa.
    Wirtschaftliche Verträge mit China, stehen sowieso außer Frage, denn China
    bedeutet Aufschwung, wegen riesiger Nachfrage und Hochtechnologie,
    genau wie die USA
    Meine Version wäre als aller erstes, die EU zu entkernen und die alte EWG wieder
    herzustellen, auch wieder mit den alten Währungen. Der Euro macht die armen
    Länder noch ärmer und abhängiger, gleichzeitig die reichen Länder durch Überschuldung kaputt !
    Durch Bilaterale Beziehungen zwischen den einzelnen Ländern, gibt es wieder mehr Wettbewerb
    und der ist für die freie Wirtschaft existenziell.

  9. Washington

    TRUMP und VANCE haben den Selensky dort hinbestellt zur Vertragsunterschrift. Selensky soll unterschreiben. Das Treffen Gerät aus dem Ruder.

    Immer der Idiotensatz wie ein Mantra, das die Ukrainer und ihre Freunde überall runterspulen: Have you ever been to the Ukraine?…
    (Man muss auch keine Drogen ausprobieren, um zu wissen, dass sie tödlich sind.).

    Selensky hockt da mit verschränkten Armen und brüllt:……but you will feel it in future……!
    TRUMP: You are in no position to dictate what we feel!
    Du hast sehr schlechte Karten. Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel.
    Sie riskieren einen III. Weltkrieg und mit den Menschen der Ukraine.

    Es folgt Herumgeschrei

    Trump: Ich denke es ist gut für die Amerikanische Bevölkerung zu sehen was hier los ist! – Sie müssen dankbar sein. Ohne unsere Waffen wäre der Krieg für sie schon nach zwei Wochen zu Ende gewesen. Sie haben ganz schlechte Karten und die Soldaten gehen ihnen aus!

    Auch Vance wirft ihm auch Respektlosigkeit vor, vor der Kamera ein riesiges Theater zu veranstalten, ausgerechnet jetzt, wo sie umherlaufen, um Wehrpflichtige an die Front zu zwingen. „Sie kommen hier ins Oval Office und dann attackieren sie die Leute, die ihnen helfen wollen!“ Er sagt ihm auch gleich, im Oktober kam er (Selensky) in die USA, um Wahlpropaganda für die Gegenseite zu machen. Und der Präsident der Vereinigten Staaten versucht, ihr Land zu retten!!

    Dann wird der Selensky richtig frech: Ermahnt die BEIDEN Trump und Vance, wenn sie meinten sie würden nur laut genug über sein Land (die Ukraine) reden……… daraufhin wird er endlich in seiner Impertinenz unterbrochen!
    Trump: Ohne unser Geld unsere Waffen wäre ihr Krieg in zwei Wochen beendet, lässt er ihn wissen, jedoch nicht ohne Widerworte.
    Frecher Selenksy antwortet: Das habe ich schon on Putin gehört in 3 Tagen….

    Selensky unterbricht die beiden respektlos in jedem Satz!!- Ein Kaliber wie der Mayer oder Melny, der die Sahra Wagenknecht sogar als Hexe töten wollte. Das sind dort alles ein Schlag Menschen.
    TRUMP äfft ihn nach: I dont wonna cease-fire I dont wonna cease-fire ( Ich will keinen Waffenstillstand).

    (GUT, dass TRUMP das alles öffentlich macht!)

    Ende der Diskussion, TRUMP sagt ihm klipp und klar: Sie können das nicht gewinnen, mit uns haben sie eine Chance da heil rauszukommen, dann droht er Selensky: Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus!“

    VIDEO von dem Wortgefecht:
    https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/wortgefecht-im-video-trump-und-vance-fordern-respekt-von-selenskyj-67c1f6385dedc57b1ae99b5d

    Und wieder nichts unterschrieben!!
    Putin hat das Interview bestimmt auch gesehen. Und nun weiß jeder warum PUTIN diesen ungehobelten, rotzfrechen Kerl nicht in seinem Office sehen will.

    DIE GRÖSSTE FRECHHEIT ist häufig non verbal von Selensky.
    Eine Reporterin fragt was passieren würde wenn Putin den Waffenstillstand brechen würde.
    Trump, was soll er darauf antworten: „Was ist wenn dir eine Bombe auf den Kopf fällt?“ bemerkt er achselzuckend, weiter bemerkt er Der Waffenstillstand wurde mit Obama gebrochen (SELELNSKI zieht die (Koks) NASE laut hoch, wurde mit Biden gebrochen, weil Putin beide nicht respektiert. Dann fügt er hinzu mich respektiert er!

    DARAUFHIN verzieht Selenksy spöttisch sein Gesicht und wackelt mit dem Kopf hin und her, zieht die Augenbrauen genervt hoch!“ Ab Minute 4:30

    Da hätte man den schon rausschmeißen sollen!
    Minute 4:30 Was für ein Benehmen!

    https://abcnews.go.com/Politics/key-takeaways-tempers-flare-trump-vance-confront-ukraines/story?id=119299758

    Zu Selenskys vorlauten respektlosen Mundwerk auch noch die nonverbalen asozialen Attacken inklusive Nase hochziehen!
    So einen im OVAL OFFICE der MILLIARDEN dort abschöpfen will.
    Dann kommt der Kerl zu uns!!

    Dann erklärt TRUMP noch PUTIN ging durch die gleiche BIDEN und CLINTON Medien Hetze wie er selbst. Putin wurde genauso beschuldigt wie Trump (ab minute 15:00) Das hätte auch im Krieg enden können. Putin wurde beschuldigt des ganzes Schmutzes was aus Hunter Bidens Toilette kam, aus Hunter Bidens Schlafzimmer. Es war ekelerregend, und dann sagt dieser Hunter BIDEN: OH mein Laptop wurde von RUSSLAND manipuliert! Putin hatte mit nichts was zu tun!

    Alles was Trump sagen kann: Putin könnte Deals gebrochen haben mit Busch oder Obama, aber mit mir hat er keine gebrochen!
    Er wiederholt entweder die Ukraine macht einen Deal oder die USA ist draußen, DANN wird SELENSKY herausfinden wo er steht. Then „HE will feel“!!! Und das wird nicht gut!

    Dann lässt TRUMP die Medien mit dieser Geschichte los!

  10. jeanette 28. Februar 2025 at 21:09
    Wahnsinn jeanette, hab mich selten so gut unterhalten wie beim Lesen der Story aus dem Oval-Office.
    Ursula von der Leyen & Co werden sich wohl beim nächsten Treffen mit US-Administratoren an dieses Gespräch – Trump gegen Giftzweg – erinnern. Wahrscheinlich werden sie versuchen, die nächsten 4 Jahre ohne Reisen in englischsprachiges Gelände aus zu kommen. Oder gleich in Rente gehen. Madamme und Geschleppe werden ja auch nicht jünger.
    Die nüchterne logische Einfachheit in Trumps Standpunkt ist atemberaubend und tut wirklich mal gut.
    https://i.ibb.co/TwQ6g9N/Icone-2.png
    Nicht die ewigen Worthülsen, sondern so wie es ist. Er weiss um die Dimension eines 3. Weltkrieges, während die blagenhaften Europäer noch Politik üben wie zu Zeiten der 3 Musketiere, als man sich noch noch gegenseitig mit Speeren bewarf.
    Ursula von der Leyen, wenn man sie sich so inszenieren sieht, erinnert wirklich frappant an Lady de Winter, die alte Gift-Kuh.

  11. wolaufensie 28. Februar 2025 at 22:03
    jeanette 28. Februar 2025 at 21:09
    Wahnsinn jeanette, hab mich selten so gut unterhalten wie beim Lesen der Story aus dem Oval-Office.
    Ursula von der Leyen & Co werden sich wohl beim nächsten Treffen mit US-Administratoren an dieses Gespräch – Trump gegen Giftzwerg – erinnern. Wahrscheinlich werden sie versuchen, die nächsten 4 Jahre ohne Reisen in englischsprachiges Gelände aus zu kommen. Oder gleich in Rente gehen. Madame und Geschleppe werden ja auch nicht jünger.
    Die nüchterne logische Einfachheit in Trumps Standpunkt ist atemberaubend und tut wirklich mal gut.
    https://i.ibb.co/TwQ6g9N/Icone-2.png

    Freut mich auch besonders für van der LEYEN.
    Van der Leyen ist auch gar nichts TRUMPS Kragenweite.
    Die ist ihm zu alt und nicht schön genug.
    Trump umgibt sich nur mit schönen oder sehr klugen, coolen Frauen!
    Nicht eine die da rum zickt und rumzittert.

    Jetzt kommt KARMA!
    Die ganze EU sie platzen vor Empörung.
    Da wurde ihr kleiner Liebling mal 20 Minuten von 2 Männern gegrillt.

    TRUMP wurde von GANZEN NATIONEN terrorisiert, weggejagt und wie DRECK behandelt, jahrelang!!
    Von der BIDEN und CLINTON und OBAMA Clique zusammen mit der EU verfolgt, um ihn zu vernichten!
    Alles versuchte man, um seinen Ruf restlos zu zerstören, ihn nachhaltig finanziell zu ruinieren. Man wollte ihn sogar ins Gefängnis werfen für lange Zeit. Als das alles fehlschlug, versuchte man sogar ZWEIMAL ihn zu töten!! NUR DURCH GOTT hat er überlebt!

    UND PUTIN behandelte man ganz genau in diesem Stil BIS HEUTE. Beide Männer versucht man noch immer zu entehren, zu ruinieren und zu vertreiben! Dieser Hass wurde sogar auf alle RUSSEN ausgedehnt, man stahl ihre Vermögen, ihr Eigentum, ihre Immobilien, rotzfrech!

    ABER JETZT SIND DIESE BEIDEN ZIEMLICH BESTE FREUNDE!!
    Und was will die EU jetzt machen?

    Die haben nicht mal Soldaten, marode Panzer und keine Flieger mehr.
    Die BUNDESWEHR SIEHT AUS WIE die RÜTLI SCHULE, ist am zerfallen!
    Wollen sie mit so einer LUMPENTRUPPE jetzt auch RUSSLAND BESIEGEN!!!! ???

    Sollen sie doch mit der ANTIFA gen Russland ziehen!

    Dem kleinen Raben wurden jetzt mal die Flügel gestutzt!
    Er wurde in seine Schranken gewiesen, ihm wurde sein Platz in der Ecke zugewiesen, wo er hingehört.

    Das tut richtig gut!!

    Ja, liebe KLITSCHKOS Euer kleiner Prachtkerl, Euer kleiner HELD liegt jetzt in der Ecke von richtigen Männern mit drei Handbewegungen k.o. geschlagen.

    Frechheit siegt halt nicht überall!!

  12. Nichts davon ist eine echte Option. Die Europäer täten gut daran, sich wirtschaftlich neu aufzustellen, die Fesseln der EU abzustreifen. Sich allerdings militärisch zusammenzuschließen, nicht unter der Führung Frankreichs und Finanzierung Deutschlands. ES darf keine Nehmerstaaten mehr geben, die einseitig profitieren und den Zahlmeistern auf der Nase herumtanzen. Europa ist offensichtlich am Ende, ausgelutscht, aber warum. Weil allen Kulturen das blüht? Nicht zwangsläufig, sie arbeiten fleissig an ihrem Untergang mit, in Europa durch Massenmigration und Rückkehr zum Sozialismus für jeden sichtbar.

  13. Es steht in Hamburg bei der Elbe, bei den Landungsbrücken, auf dem Hügel, schon lange, sein breites Schwert in der Hand, das alte Bismarck Denkmal, und seine Augen schauen immer nach Westen, nicht nach Osten.

    Zitat: „Bismarck wusste, dass man Russland nicht isoliert, sondern einbindet; Adenauer suchte trotz Kalten Kriegs den Kontakt nach Osten.“

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