Von RAINER K. KÄMPF | Einst aus Tadschikistan im gelobten bunten Land angekommen, lief offensichtlich nicht alles so planmäßig, wie sich die hoffnungsvolle Fachkraft gewünscht haben mag.

Im Jahr 2017 wurde der heute 39-jährige Mukhammadsaid S. zu fünf Jahren Haft verdonnert, wegen seiner erwiesenen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung Islamischer Staat. So weit, so gut.

Folgerichtig kamen die Behörden nach Verbüßung der Haftzeit zu dem Schluss, der Delinquent müsse abgeschoben werden.

Der Betroffene selbst sah das Unterfangen aus seiner Sicht etwas anders und entschloss sich, dem einen Riegel vorzuschieben. Nichts leichter als das, im wehrfähigsten Deutschland aller Zeiten.

In einer Polizeiwache in Oelde (NRW) ließ Mukhammadsaid S. die Puppen, sorry, die Polizisten tanzen. Er hielt sich ein Messer an den Hals, um seiner Bitte nach Asyl dezent Nachdruck zu verleihen, befürchtete er doch Ungemach in seiner Heimat.

Kurz und gar nicht gut: das Oberverwaltungsgericht in Münster sah das ebenso und hatte die mitfühlende Einsicht, die verfügte Abschiebung zu stoppen. Haleluja! Wo ein Wille ist, findet sich ein Weg, mag sich Mukhammadsaid S. jetzt gewiss sein, befindet er sich nach offizieller Mitteilung wohlverdient auf freiem Fuß.

Zuvor ließ man ihn drei Stunden gewähren und in den Räumen der Polizei … ja was denn? Haben die während der Zeit Halma übers Netz gespielt oder gar versucht, den Reiseunlustigen zu einem homöopathischen Stuhlkreis zu motivieren?

Lässt man einen durchaus angebrachten Zynismus beiseite, wird dem Bürger Angst und Bange ob der Zustände in diesem Land. Die Illusion eines Rechtsstaates vergessend, müssen wir konstatieren, dass unser Gemeinwesen verrottet, hilflos, peinlich-lächerlich und zum Abschaffen bestimmt ist!

PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

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32 KOMMENTARE

  2. Schade, dass es immer die Falschen trifft. Zwar würde ich ein Massaker unter diesen Stuhl-Kreis-Teilnehmern auch nicht gut heißen wollen aber es könnte immerhin zum weiteren Nachdenken anregen.

  4. Wenn Deutsche von K*** abgeschlachtet werden, schaut die deutsche Polizei weg.
    Wenn ebendiese Mörder drohen, sich selbst etwas anzutun, dann schauen deutsche Polizisten genau hin, damit bloß nichts passiert.
    Und diese Uniformträger wundern sich dann, daß sie von den Steuerzahlern, die ihre Gehälter finanzieren, verachtet werden.
    Ich verachte diesen Staat, der Falschparker härter bestraft als Mörder – Kotz !!!

  5. Nun, das ist doch logisch. In seiner Heimat droht der Fachkraft möglicherweise Unheil. Da ist es doch besser wenn er hier, in unserer Heimat, uns Unheil bringt. Oder wie?

  6. Der Attentäter von Aschaffenburg soll schuldunfähig sein. Angeblich psychisch krank. Soll der Täter wieder verschont werden? Es gab da 2 Tote und einige Verletzte.

  7. @ Fischelner 28. Februar 2025 at 20:56

    Grüne meinen, daß Deutsche keine Menschenrechte verdient haben. wurde nicht gesagt, aber gemeint.

  10. Und fehlt halt ein Trump der hat übrigens grad dem ukrainischen bettelclown die Leviten gelesen. Wir haben dafür einen Merz der sich grad von der spd vorführen lässt.

  11. Aus Amerika kommen nur noch gute Nachrichten und wir müssen uns mit Nachrichten wie aus einer Horror-Irrenanstalt auseinandersetzen. Und das jeden Tag.

    Das ist erstens nicht fair und zweitens auf Dauer nicht auszuhalten.

    Frage: Was bedeutet „auf Dauer nicht auszuhalten“?
    Antwort: Jeder hat seine eigene Grenze.

  12. Große Erleichterung…

    Die Automatensprenger sind gefaßt
    .
    UND
    .
    ES SIND DREI „NIEDERLÄNDER“.

    .
    Die HAZ erwähnt es in ihrem Artikel zweimal.

    Früher, waren es nämlich häufig Marokkaner aus den Niederlanden; aber nun….

    .

    „Geldautomaten in Langenhagen gesprengt: Polizei fasst Männer nach Verfolgungsjagd

    Schneller Ermittlungserfolg: Nur knapp 20 Stunden nach den gesprengten Geldautomaten in Langenhagen hat die Polizei drei Verdächtige festgenommen. Davor stand aber eine Verfolgungsjagd nahe der A7, bei der die Männer mehrere Streifenwagen rammten. Die Beamten mussten Warnschüsse abgeben.

    Peer Hellerling
    28.02.2025, 11:39 Uhr

    Hannover/Osnabrück. Drei Männer sollen für die gesprengten Geldautomaten am frühen Donnerstag, 27. Februar, in Langenhagen verantwortlich sein. Noch am selben Tag fasste die Polizei die Verdächtigen – nach einer wilden Verfolgungsjagd an der A7 inklusive gerammter Streifenwagen und Warnschüssen.
    „Dank umfangreicher und schneller Ermittlungen gelang es, die Verdächtigen zu lokalisieren“, sagt Christian Bagung, Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück. Die Strafverfolger bearbeiten zentral alle Automatensprengungen in Niedersachsen. Die drei Niederländer sind demnach 30, 31 und 35 Jahre alt.
    Nach ersten Erkenntnissen machten die Verdächtigen keine Beute.

    Christian Bagung,
    Sprecher der Staatsanwaltschaft Osnabrück
    Verfolgungsjagd, Unfall, Warnschüsse: Polizei fasst Automatensprenger
    Der Zugriff erfolgte laut Bagung zwischen 23 und 23.30 Uhr auf der A7. Spezialkräfte der Polizei seien zum hochmotorisierten Audi RS3 (rund 400 PS) aufgeschlossen und wollten den Wagen stoppen, als dieser bei Dorfmark (Heidekreis) abfuhr. Bagung: „Als sie den Audi kontrollieren wollten, kam es zur Kollision.“

    Ob die Beamten sehr rigoros zugriffen oder der Fahrer die Flucht versuchte, ist offen. Die Verdächtigen und mehrere Polizisten erlitten leichte Verletzungen. Außerdem gaben die Beamten mehrere Warnschüsse in den Boden ab. Zwei Männer nahm die Polizei direkt fest, der Dritte konnte zunächst fliehen. „Er wurde in der Nähe gefasst“, sagt Bagung.

    Polizeispezialkräfte finden Sprengstoff und Benzin im Fluchtwagen
    Den Männern wird vorgeworfen, nicht einmal 20 Stunden zuvor zwei Volksbank-Geldautomaten in Langenhagen gesprengt zu haben. Zeugen berichteten von einem lauten Knall gegen 4.20 Uhr. „Nach ersten Erkenntnissen machten sie aber keine Beute“, sagt Bagung. Im Fluchtwagen entdeckte die Polizei Benzin und Sprengstoff.

    Wie genau die Ermittler den drei Niederländern auf die Spur kamen, sagt der Staatsanwalt auch auf Nachfrage nicht. Offen ist auch, wohin die Männer in der Folgenacht unterwegs waren. Die Sprengungen in Langenhagen waren der dritte Fall dieser Art in diesem Jahr in Niedersachsen. Den Höchstwert mit 68 Taten gab es 2022.
    Automatensprenger werden einem Haftrichter vorgeführt
    Laut Bagung sollen die Männer noch am Freitag einem Richter in Osnabrück vorgeführt werden. Dieser entscheidet über eine mögliche Untersuchungshaft. Ihnen wird Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und bandenmäßiger Diebstahl vorgeworfen.“
    HAZ

  13. @ Mantis 28. Februar 2025 at 22:15

    Die Justiz will nichts dagegen tun. Nur darum funktioniert nichts mehr.

  15. Die lange Suche zu einer friedlichen Lösung führt mich mit jedem Tag mehr zu nur einer Lösung:

    Dieses Land teilen in AfD und Nicht-AfD.

    Denn dann kann jeder selber entscheiden was er will.

  16. bobbycar 28. Februar 2025 at 22:32
    Dieses Land teilen in AfD und Nicht-AfD.

    Antifa-Wixxer bräuchten sich NIE WIEDER mit Nazis auseinandersetzen.
    Dieses riesige Problem wäre dann vom Tisch.

  17. Ich wäre für die russische Strafe:
    Kerker u./od. RIP. Bevor er
    in Deutschland morden könnte.
    Kann man bei so einem nicht
    ausschließen. Oder?

  18. —-Leider erleben wir in unserer Gesellschaft ein hohes Maß an Intoleranz und Ablehnung, ja sogar Hass, Hass der Muslime und Juden immer wieder besonders stark trifft. Dem müssen wir alle entschieden entgegentreten. Als Gesellschaft ist es unsere gemeinsame Verantwortung, Vorurteile zu überwinden und eine Gesellschaft zu schaffen, in der jede Person Respekt und Wertschätzung erfährt.—-
    https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/02/grusswort-ramadan-25.html
    Über den Islam-Hass der Christen messert und mordet sagt Faeser kein Wort.
    warten wir mal die Bilanz des sogenannten „Friedensmonat“ ab.
    Ich warne vor erhöhter Messerinzidenz.

  19. @ bobbycar 28. Februar 2025 at 22:38

    Zecken werden verhungern, weil die nicht arbeiten wollen. Sozialisten und Kommunisten leben immer vom Geld anderer Leute. Mit Karl Marx hat es angefangen.

  20. Paris (kath.net/KAP/red) Viereinhalb Jahre nach dem islamistischen Terroranschlag in der Basilika Notre-Dame von Nizza

    hat ein französisches Gericht den der Tat angeklagten 25-jährigen Tunesier zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Möglichkeit auf Strafminderung verurteilt.

    Bei dem Messerangriff am 29. Oktober 2020 in der katholischen Basilika der südfranzösischen Mittelmeer-Metropole waren der Mesner der Kirche und zwei Frauen, die zum Beten gekommen waren, getötet und sieben weitere Menschen schwer verletzt worden. Im Rahmen der Tat hatte er auch Heiligenstatuen gezielt zerstört. Kurz zuvor hatte das Terrornetzwerks Al-Kaida dazu aufgerufen, Franzosen in Kirchen zu ermorden.

    Das zuständige Sondergericht in Paris verhängte
    am Ende des ➡ dreiwöchigen Prozesses
    am Mittwoch die Höchststrafe wegen Mordes und Mordversuchs mit terroristischem Hintergrund und folgte damit der Forderung der Staatsanwaltschaft. Der vorsitzende Richter prangerte bei der Urteilsverkündung die „unerträgliche Grausamkeit“ der Tat an…
    https://kath.net/news/86898
    ~5 J. bis zum Prozeß,
    der nur 3 Wochen dauerte.
    Berufung mögl.

  22. ich wohn‘ in diesem OVG-Kaff. Hier hatten die Grün-Versifften 31,2%… Aber immerhin, Helmut Birke, AfD, 6,49% – Diplom-Informatiker, also kein Geschwätzwissenschaftler wie die anderen…

  23. man erkennt auch an diesem Beispiel, daß eine Wende mit Personalwechsel stattfinden muss, wenn D wieder eine Chance bekommen soll, innerhalb seiner EIGENEN Regeln, Kultur, Gesetzen zu leben.
    Schluß mit links-grün-globalistisch vermorksten Regierungen und Büros! die von den letzten beiden Multikulti REgierungsformen M und Ampel kreiert, gepampert, finanziert wurden.

  24. Porträt des letzten byzantinischen Kaisers
    Ein Verfechter der Kirchenunion mit Rom
    27. Februar 2025

    Konstantin XI. war der letzte Kaiser des Byzantinischen Reiches. Der Verfechter der Kirchenunion mit Rom fiel im Kampf bei der Verteidigung Konstantinopels gegen die Türken.

    Ein Porträt des letzten byzantinischen Kaisers Konstantin XI. Palaiologus wurde in Griechenland entdeckt. Das Fresko wurde in einem Kloster in Egilalia in der Region Achaia im Westen Griechenlands gefunden.

    Konstantin XI. Palaiologus regierte das Byzantinische Reich für einen kurzen Zeitraum zwischen dem 6. Januar 1449 und dem 29. Mai 1453. Er fiel im Kampf zur Verteidigung von Konstantinopel gegen die osmanischen Truppen. Bisher waren nur Darstellungen bekannt, die nach seinem Tod entstanden sind.

    Das Fresko ist nicht nur das einzige zu Lebzeiten des Kaisers entstandene Bildnis, sondern auch das letzte bekannte Porträt eines byzantinischen Kaisers.

    Auf dem Porträt trägt der Kaiser die Insignien des gekrönten Doppeladlers, des Symbols der Dynastie der Palaiologen, der am längsten das Byzantinische Reich regierenden Herrscherfamilie. Die Dynastie stellte von Michael VIII. bis Konstantin XI. in einem Zeitraum von zwei Jahrhunderten elf Kaiser.

    Auf seinem Haupt trägt der Kaiser eine juwelenbesetzte Krone und hält ein kreuzförmiges Zepter. Sein purpurfarbener Mantel verdankt seine Farbe einer Flüssigkeit, die von den Drüsen der Meeresschnecke Bolinus brandaris produziert wird. Diese Flüssigkeit war unglaublich teuer und daher ausschließlich dem byzantinischen Hochadel vorbehalten.

    Nach dem Fall von Konstantinopel wurden die Orte, an denen das Produkt aus den Drüsen dieser kostbaren Schnecken verarbeitet wurde, von den muslimischen(ISLAMISCHEN! EINE RELIGION NAMENS MUSLIM GIBT ES NICHT!) Türken zerstört…
    https://katholisches.info/2025/02/27/portraet-des-letzten-byzantinischen-kaisers/

  25. Offensichtlich hat unsere Justiz eine Heidenangst vor den hier
    eindringenden geistig minderbemittelten Primaten aus Wüste und Urwald.

  26. Heisenberg73 28. Februar 2025 at 21:38
    Der Staat ist weich gegenüber Kriminellen und Fremden, aber hart gegen die Deutschen. > Das ist nur zu wahr. Aber der Maso-Michel will das durchaus, das haben die wahlen wieder gezeigt. Gegen diesen kollektiven Masochismus kommt man nicht an. Das wusste schon der Adolf, deshalb hat er von den „Ösis“ „rübergemacht“.

  27. Heisenberg73 28. Februar 2025 at 21:38

    Der Staat ist weich gegenüber Kriminellen und Fremden, aber hart gegen die Deutschen.

    Die Bundesrepublik Buntland ist ein „anti“rassistischer Staat.

  29. „bobbycar 28. Februar 2025 at 22:32
    Dieses Land teilen in AfD und Nicht-AfD.
    Antifa-Wixxer bräuchten sich NIE WIEDER mit Nazis auseinandersetzen.
    Dieses riesige Problem wäre dann vom Tisch.“

    Das haut aber nicht hin, denn sie selbst sind die Nazis. Hitler und die NSDAP waren Linke!

  30. @Marie-Bernhardine:
    Der Islam verhält sich in der Regel parasitär. Wie Wanderheuschrecken. Einzig das Maurische Reich macht da eine Ausnahme. Aber der Islam hat da erst langsam Einzug gehalten. Mittlerweise ist die gesamte islamische Welt durch die Verheiratungsregeln innerhalb der Verwandschaft und deren restriktive Stellung zur modernen Zivilisationen geistig so verkommen, dass man schon fast von einer psychischen Störung als Volkskrankheit sprechen kann. Es gibt noch Gegenden unter islamischer Führung, in denen das noch nicht so sehr ausgeprägt ist – und des gibt die anderen Gegenden.

  31. Josef Schwarz: 13.25, 11.04 h:

    “ der Islam verhält sich in der Regel parasitär“

    Stimmt !!!

    In der Lebensbeschreibung des sogenannten Propheten Mohammed,
    „23 Jahre-die Karriere des Propheten Mohammed,“ beschreibt der Iran.
    Professor Ali Daschti, in Iran. Gefängnis zu Tode gefoltert, ausführlich,
    wie sich die Irrlehre Islam auf der arabischen Halbinsel ausbreitete.

    Die Anhänger dieses Kinderschänders lebten davon, andere Dörfer,
    Karawanen, Juden zu überfallen, die Einwohner zu versklaven, die
    Beute zu verkaufen oder zu Geld zu machen..

    Nicht umsonst gibt es im Koran die Sure 48, Vers 20: „Allah hat euch viel
    Beute verheißen, die ihr machen werdet….“
    Auch jetzt noch.

    Sie kommen hierher und fressen unseren von uns für uns geschaffenen
    Sozialtopf leer. Sie machen auch jetzt noch, nach 1400 Jahren, reichlich
    Beute !!!

  32. so einen Deppen lasse ich stehen. Alle 30 Minuten werden die Polizisten von Kollegen mit der Bewachung abgelöst. Ich gebe ihm großzügig zum Trinken. Das wirkt schon.
    Und wenn er lieber in die Hosen macht, weiter stehen/sitzen lassen. Irgendwann wird er müde.
    Dann schnappen, Beruhigungsspritze und ab in der Flieger oder Gewahrsam.
    Aber in unserer Gesellschaft wird die flache Hierarchie gepredigt. Da traut sich keiner Entscheidungen zu treffen. Eierlose Polizeibeamte in der Führung.

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