Von ELENA FRITZ | Die Geopolitik folgt einfachen Mustern – so dachten wir jedenfalls. Jahrzehntelang verlief die Diplomatie nach klaren, linearen Regeln: Wer gegen Russland ist, ist mit den USA verbündet. Wer sich mit China anfreundet, entfernt sich von Washington. Und wenn ein Staatschef eine Reise unternimmt, dann verfolgt er ein Ziel – und erreicht es im Idealfall. Doch am 24. Februar 2025, dem dritten Jahrestag des russisch-ukrainischen Krieges, hat sich all das in Luft aufgelöst. Die Weltpolitik hat ihre alte Ordnung verloren.
Es war ein Tag voller Ereignisse, die sich wie eine Reihe von Dominosteinen gegenseitig zu Fall brachten – und am Ende stand ein Bild, das so gar nicht in das bisherige Weltverständnis passen wollte. Eine Krise der linearen Diplomatie, die weit über einzelne politische Manöver hinausgeht.
Die UNO als erste Bruchstelle
Schon die Abstimmungen in der UN-Generalversammlung und im Sicherheitsrat gaben eine Ahnung davon, dass sich die bisherige Lagerbildung auflöst. Erst noch verurteilten Großbritannien und Frankreich Russland in einer Resolution der Generalversammlung – ein gewohntes Bild. Doch wenige Stunden später geschah das Unfassbare: Im Sicherheitsrat hatten sie plötzlich keine Einwände mehr gegen eine von den USA und Russland gemeinsam getragene Resolution.
Man muss sich das einmal vorstellen: USA und Russland stimmen im UN-Sicherheitsrat gemeinsam mit China für eine Resolution. Das wäre noch vor wenigen Wochen als absurde Verschwörungstheorie abgetan worden. Doch es geschah – und mit einem Schlag wurde klar: Das Zeitalter der alten Blockbildungen ist vorbei.
Macrons Demütigung in Washington: Ein Präsident verliert den Halt
Fast zeitgleich versuchte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die transatlantischen Linien neu zu ziehen. Sein Ziel: Donald Trump von einem härteren Kurs gegenüber Russland zu überzeugen. Doch schon der Empfang ließ ahnen, dass die Mission scheitern würde. Trump ließ Macron demonstrativ vor dem Weißen Haus stehen. Dann die Bilder aus dem Oval Office: Macron, zusammengesunken, am äußersten Rand von Trumps Schreibtisch, während der US-Präsident ihn kaum beachtete.
Und schließlich der eigentliche politische Paukenschlag: Macron erklärte plötzlich, dass es Zeit sei, mit Russland zu verhandeln – und dass er selbst mit Putin sprechen wolle. Der französische Präsident, eben noch als Europas oberster Kriegstreiber unterwegs, zog auf offener Bühne eine Kehrtwende um 180 Grad. Natürlich wird er versuchen, diesen Kurs in Paris wieder zu relativieren. Doch das Signal ist gesetzt: Die europäische Geschlossenheit in der Ukraine-Frage bröckelt.
Das Fiasko in Kiew: Die ukrainische Regierung verliert die Kontrolle
Während Macron in Washington fiel, entfaltete sich in Kiew das nächste Drama. Selenskyjs Regierung hatte einen großen Showdown vorbereitet: Ein Gipfel der europäischen Kriegstreiber sollte ein starkes Signal der Einheit senden. Doch was passierte? Die Werchowna Rada, das ukrainische Parlament, verweigerte Selenskyj die Bestätigung seiner Legitimität als Präsident.
In aller Öffentlichkeit, vor den Augen der angereisten westlichen Politiker, wurde der ukrainische Präsident politisch demontiert. Ein Tabubruch sondergleichen. Und ein Zeichen, dass die ukrainische Führung auch im eigenen Land zunehmend an Rückhalt verliert.
Trump, Putin und die neue Wirtschaftsordnung
Während in Europa und der Ukraine die politischen Grundfesten ins Wanken gerieten, kam aus Washington und Moskau eine weitere Nachricht, die den bisherigen geopolitischen Regeln widersprach: Trump und Putin sprachen sich synchron für eine rasche Friedenslösung in der Ukraine aus – und kündigten gemeinsame wirtschaftliche Interessen an.
Konkret ging es um seltene Erden. Und zwar nicht irgendwo, sondern in den ehemals ukrainischen Gebieten, die nun unter russischer Kontrolle stehen. Sollte es zu einer Zusammenarbeit in diesem Bereich kommen, würde dies einer indirekten Anerkennung dieser Gebiete als russisch durch die USA gleichkommen – ein absolutes Novum.
Die NATO und die Spaltung der USA
Parallel dazu setzt sich in den USA ein anderer Trend fort: Die Ablehnung der NATO wächst, besonders unter Republikanern. Die neueste Umfrage zeigt: Zum ersten Mal ist eine Mehrheit der republikanischen Wähler gegen die NATO-Mitgliedschaft der USA.
Je stärker europäische Politiker Trump kritisieren und ihre Kriegsrhetorik verschärfen, desto größer wird die Distanz zwischen den USA und der NATO. Schon jetzt diskutiert das Weiße Haus offen über eine Kürzung der UN-Finanzierung – und ein Austritt aus der NATO, so undenkbar er bislang schien, ist längst keine reine Fantasie mehr.
Europas Panik – und das Schuldenkarussell
Und Europa? Bei uns wächst die Angst. Brüssel plant hektisch neue Schuldenaufnahmen, um die Rüstungsindustrie zu finanzieren. Doch die Realität sieht düster aus: Nach drei Jahren Krieg hat es die EU nicht geschafft, ihre eigene Verteidigungsindustrie wiederzubeleben. Stattdessen versinken viele Mitgliedsstaaten immer tiefer im Schuldenchaos.
Gleichzeitig werden die USA knausriger: Trump ist nicht bereit, Europa weiterhin finanzielle Geschenke zu machen. Doch ohne amerikanische Unterstützung steht die europäische Verteidigungspolitik vor einem Desaster.
Fazit: Das Ende der alten Ordnung – und eine ungewisse Zukunft
Der 24. Februar 2025 war mehr als ein Jahrestag des Ukraine-Krieges. Er war ein Wendepunkt der Weltpolitik. Die alten Regeln gelten nicht mehr. Diplomatische Lager zerbrechen, Koalitionen formieren sich neu, und traditionelle Bündnisse verlieren an Bedeutung.
Die Weltpolitik ist unvorhersehbarer geworden. Sie ist ein Spektakel, in dem sich innerhalb weniger Stunden Allianzen ändern können. Doch eines ist klar: Die lineare Diplomatie ist tot. Wer sich weiterhin an überholte geopolitische Schablonen klammert, wird in den kommenden Jahren zunehmend ins Abseits geraten.
Die Frage ist nicht mehr, ob sich das geopolitische Spiel verändert – sondern wie schnell.
PI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der kommenden Bundestagswahl nominiert. Sie ist stolze Mutter eines dreijährigen Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.
Gute Beobachtung,
Alles ist besser, nur nicht weiter so mit immer mehr Globalismus, Multikult ins Land holen statt wieder dorthin dirigieren wo sie hingehören, sozialistische Ansätze wie Bürgergeld fürs Nichtstun ruinieren jede Volkswirtschaft wie man erkennen kann.
Die Führungsklique in D hat über die Jahre total versagt, nahezu flächendeckend falsche, gegen D Interessen gerichtete Entscheidungen getroffen, also muß sie ausgewechselt werden.
Die Merkelsche Scheindemokratie die im Land herrscht, muss durch eine echte, mit Kritik statt Lobhudelei der Presse ersetyt werden.
Grenzen dicht, massive Ausweisungen, Netz moderner AKW’s bauen, alles was Geldverschwendung ist beenden, zugunsten von Investitionen, die sich lohnen.
Dazu geh0rt Grenyen dicht und Bundeskanzeramt Anbau sofort einstellen.
Abgeordnete in sämtlichen Parlamenten reduzieren statt vergrößern, Beamten und Unterbeschäftigte entlassen, einer vernünftigen Arbeit zuführen.
Die Zeiten des Überrschusses usw. sind für lange Zeit History, Fehler kann man sich von Regierungsseite nicht mehr leisten.
meine kritischebn Beiträge werden ignoriert, auch welt.de ist nicht daß, was die Zeit erfordert.
Fehler aufdecken, Kritik begrüßen – statt weiter mit gleicher Besetzung wie bisher, die D ruinierten.
Globale Machtverschiebungen sollte man rechtzeitig erkennen und den eigenen Standpunkt schon aus Eigeninteresse danach ausrichten.
Macron ist ein gutes Beispiel mit einem gesunden Gespür dafür, wann es an der Zeit ist, sich den veränderten Realitäten zu stellen und anzupassen.
Hierzulande wie in vielen Ländern der EU ist noch vieles im Griff einer starren und überheblichen Ideologie, deren Vertreter sich bisher noch weigern, diese offensichtlichen quasi tektonischen Verschiebungen wahrzunehmen oder gar anzuerkennen.
Schnell landet man auf der dummen Seite der Macht und läuft Gefahr, in diesem Spannungsfeld unterzugehen und die guten Geschäfte machen andere.
Sozialisten und deren Mitläufer kapieren es nie und kommen wie immer zu spät.
Und wer zu spät kommt . . .
Bojo trieb sich gestern ja auch in der Korruptaine rum, ich hab mich da schon gefragt was der dort zu suchen hat, er wird doch nicht etwa englisches Geld dabei gehabt haben um das diesem unersättlichen Sedingsbums in den Rachen zu werfen.
Denke Trump wird sein Versprechen wahr machen und sehr bald ist Frieden mit Russland !
Glaube auch nicht dass er in Panama oder Grönland militärisch aktiv wird ( USA hat eh in Thule ne Airbase )
Er sorgt aber für VIEL Wind an den Börsen, halt ein Geschäftsmann !
Im “ Nahen Osten “ wird es nie Ruhe geben, selbst wenns kein Israel oder keinen Koran gäbe ….
Das hat nichtmal der liebe Gott geschafft – siehe Kain und Abel …..
Jetzt noch die europäischen Geldströme in die Ukraine auf den letzten Cent verfolgen, dokumentieren und veröffentlichen und dann sind eventuell die Gefängnisse voll und die Parlamente endlich leer.
Übrigens bemerkenswert ist :
Direkt nach der US – Wahl steigt Lindner aus –
Als Finanzminister hatte er die Verantwortung.
Hatte er Angst vor den Folgen ?
Nicht nur finanziell sonder auch juristisch ?
Besser Rente als Knast ??
USA verurteilen Russland nicht mehr
Eiertanz in der UNO: London und Paris stimmen bei Ukraine-Resolution mal so und mal so ab
Am Montag und Dienstag gab es in der UNO drei Abstimmungen über Resolutionen zum Ukraine-Konflikt. Interessant war dabei, dass die USA zum ersten Mal eine neutrale Resolution ohne Beschimpfungen Russlands eingereicht haben, und wie Frankreich und Großbritannien abgestimmt haben…
THOMAS RÖPER
Ein Analyst der TASS hat sich die absurden Ereignisse in der UNO genauer angeschaut und ich(RÖPER) habe seinen Artikel übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Der Moment der Wahrheit: UN-Abstimmung über die Ukraine zeigt, wer wer ist
Andrei Surzhansky, Kolumnist am Analytischen Zentrum der TASS, darüber, wie Russlands Handlungen am selben Tag verurteilt und neutral eingeschätzt wurden
Die gestrige UN-Abstimmung über die Regelung in der Ukraine war wirklich revolutionär. Zum ersten Mal seit vielen Jahren haben sich die USA mit Russland und nicht mit ihren traditionellen Verbündeten solidarisiert…
„Es war der tiefste Riss zwischen westlichen Verbündeten in der internationalen Organisation seit der Vorbereitung des Irak-Krieges 2003, und es war ein weiteres Signal für Trumps Annäherung an Russland, den historischen Feind, anstatt an Europa und die Ukraine, die langjährigen Partner der USA im Kampf gegen die Aggression des Kremls“, schrieb die Washington Post…
https://anti-spiegel.ru/2025/eiertanz-in-der-uno-london-und-paris-stimmen-bei-ukraine-resolution-mal-so-und-mal-so-ab/
Ukraine und USA laut Medienberichten einig über Rohstoff-Abkommen
Die USA und die Ukraine haben sich offenbar auf einen Deal zur Lieferung Seltener Erden geeinigt. Russland begrüßt die „ausgewogene“ US-Position zur Ukraine. Das Liveblog
https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-news-liveblog
hört sich bisher alles positiv an.
Wo ist denn eigentlich die Bärbock?
„…Frage ist nicht…ob sich das geopolitische Spiel verändert – sondern wie schnell.“
Der Reichsnachrichtendienst (RND), Teil des SPD-eigenen Medienkonzerns DDVG,
verknuepft seinen Anti-Trump/Musk/US Kurs mit politischen Kaufempfehlungen
„Schluss mit Apple, Google und Meta.
So verbannen Sie Trumps Tech-Milliardäre aus Ihrem Alltag…
…viele von Ihnen unterstützen mindestens indirekt die Politik Donald Trumps…
alternative Dienste aus Europa. Manche sind mehr, manche weniger komfortabel….“
+https://www.kn-online.de/wirtschaft/google-amazon-apple-so-verbannen-sie-trump-freundliche-tech-konzerne-aus-ihrem-alltag-H63LBRCOZNEDPPSQ22ZYND4FIU.html
Die USA haben Weidel u. die AfD zu
neuen „Freunden“ auserkoren. Selenski
u. seine Partei „Diener des Volkes“
durften auch schon diese Rolle spielen.
Es gibt noch krassere Beispiele, z.B.
Osama bin Laden… Wehe, wenn die
USA ihre „Freunde“ nicht mehr brauchen!
Wohin mit Baerbock? Posten-Streit
bei den Grünen bahnt sich an 😀
25.02.2025
https://www.morgenpost.de/politik/article408402520/wohin-mit-baerbock-posten-streit-bei-den-gruenen-bahnt-sich-an.html
Die Naivität, dieTrump gegenüber Putin zeigt, wird sich fur die USA und Europa noch bitter rächen. Das nächste Opfer von Putin wird Moldavien sein. Putin wird ich nicht mit der Ukraine zufrieden geben. Um so wichtiger ist es, dass Europa zusammensteht und aufrüstet. Wer Putin traut, hat schon verloren.
Im übrigen ist Trump für vier Jahre gewählt. Danach werden die Karten neu gemischt. Europa isz wirtschaftlich und militärisch stark genug, Politik unabhängg von den USA und Putin zu betreiben. Es muss sich nur seiner Stärke bewusst werden. Russland ist gegen Europa ohnehin nur ein Zwerg.
Gestern hieß es in unserer Online-Ausgabe, Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz würde das Innenministerium in einer Koalition der SPD überlassen. Das war falsch. Wie kam es dazu?
https://jungefreiheit.de/allgemein/2025/falschmeldung-die-jf-bittet-um-entschuldigung/
Maria-Bernhardine 26. Februar 2025 at 00:17
Wohin mit Baerbock?
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Na dahin, wo sie hingehört.
Auf den Komposthaufen der Geschichte.
„Wenn du(Saskia) am Sonntag wieder bei Miosga auftrittst, macht das Anhänger der Linken genauso glücklich wie die der AfD. Wer schafft das schon außer Dir?“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/spd-saskia-esken-tritt-nicht-zurueck/
Jetzt, wo „in Deutschland keiner im Haus ist“, die EU – Staaten völlig uneinig sind wie es mit neuen Waffenlieferungen und der Entsendung von Soldaten weitergehen soll, nutzt Macron erwartungsgemäß die Chance sich als der neue „Chef-Europäer“ bei Trump zu positionieren.
Die Bilder im GEZ-TV heute wirkten so aufgesetzt wie die Fröhlichkeit beim Mainzer Karneval.
Vermutlich hat Frau Fritz recht mit ihrer Beobachtung aus dem US-TV (?), daß es in Wirklichkeit ganz anders war.
Deutschland spielt keine Rolle mehr auf dem Schachbrett der Weltgeschichte und Merz ruderte heute beim Thema Lockerung der Schuldenbremse mal wieder zurück und will nun offensichtlich ein Sondervermögen Bundeswehr, was in Wirklichkeit ein ‚Sondervermögen-Ukraine‘ ist und auch kein „Vermögen“ sondern neue Staatschulden für ein uns fremdes Land, also ein „UNVermögen“.
Es hilft der Bundeswehr nicht wenn alle Waffen sofort gleich wieder in der Ukraine sinnlos verheizt werden.
Beste Nachricht für mich: AA ohne AB
Das Auswärtige Amt wird künftig nicht mehr von Annalena Baerbock geleitet. Das ist für mich die beste Nachricht nach der Wahl.
Veröffentlicht: 25.02.2025, 12:14
von Max Steiner
https://www.freiewelt.net/blog/beste-nachricht-fuer-mich-aa-ohne-ab-10099504/
Leider ist sie noch nicht weg.
Sie haut noch Millionen deutsches
Steuergeld an die Gaza-Araber hinaus
u. holt noch 10.000e Afghanen her.
ERDOGAN DREHT AUF ODER DURCH
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Ahmet Refii Dener / 25.02.2025 / 14:00 /
Es regnet Verhaftungen: Erdogans
Kampf gegen die Opposition
Das Jahr ist noch jung, doch Erdogan ließ 2025 bereits hunderte Oppositionelle verhaften. Egal ob politische Konkurrenz, Journalist oder Beamter – niemand scheint vor seiner Willkür sicher. Vor allem Istanbuls Bürgermeister hat er auf dem Kieker.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt alles daran, seinen Erzfeind Ekrem Imamoglu, den Bürgermeister von Istanbul und potenziellen Präsidentschaftskandidaten der Opposition, politisch auszuschalten. Durch manipulierte Gerichtsverfahren, Ermittlungen und juristische Schikanen versucht die Regierung, Imamoglu mundtot zu machen und ihn möglicherweise ganz von der politischen Bühne zu verbannen…
https://www.achgut.com/artikel/es_regnt_verhaftungen_Erdogans_Kampf_gegen_die_Opposition
Fünf verschiedene Amtsbezüge – So viel
hat Annalena Baerbock als Außenministerin
verdient(Anm.: Verdient nicht, aber bekommen!)
Artikel von FOCUS Online
ü25.000€ im Monat
Und zusätzlich Friseur u. Starstylistin.
Hat sie wenigstens ihre Klamotten
selbstbezahlt?
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/f%C3%BCnf-verschiedene-amtsbez%C3%BCge-so-viel-hat-annalena-baerbock-als-au%C3%9Fenministerin-verdient/ar-BB1iY8U6
Nach dem schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl kündigte Robert Habeck an, keine führende Rolle bei den Grünen mehr anzustreben.
In einem offenen Brief fordern nun über 80.000 Unterzeichner seinen Verbleib in der Politik: Er stehe ein für „Verstand, Zusammenhalt und Zuversicht“…
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/zehntausende-fordern-habeck-solle-in-politik-bleiben-du-bist-f%C3%BCr-viele-ein-hoffnungstr%C3%A4ger/ar-AA1zLK6X
nemo 26. Februar 2025 at 00:51
Mmmmuuuaaahahahaa….
Was die EUdSSR kann, haben wir doch gerade gesehen.
Trump handelt ein Rohstoffverkaufsabkommen mit der Ukraine aus, während die EUdSSR mal wieder drauf verzichtet, der Ukraine die Möglichkeit zu geben, sich für die jahrelange Unterstützung dankbar zu zeigen und ihre Rohstoffe zum Vorzugspreis an die Industrieländer innerhalb der EUdSSR zu verkaufen.
Seien Sie sich sicher, dass ich nicht der einzige „EUropäer“ bin, der bemerkt, dass die EUdSSR ihre „Büger“ mal wieder prellt.
Maria-Bernhardine 26. Februar 2025 at 01:56
Vielleicht kann Erdolf einige Reste unserer alten Regierung sinnvoll verwerten?
Wanderwitz, Kramer, Haldenwang oder Fäser zum Beispiel?