
Von MEINRAD MÜLLER | „Nun ade, du mein lieb Heimatland, lieb Heimatland, ade!“, so sangen einst die Auswanderer, die Deutschland verließen, voller Sehnsucht nach dem, was sie zurückließen. Heute singen wir dieses Lied nicht mehr nur aus Fernweh, sondern aus einem stillen Abschiedsschmerz, denn das Heimatland, das wir kannten, scheint uns zu entgleiten. Wo einst die Glocken der Dorfkirchen zum Sonntagsgottesdienst riefen, wo Kinder mit Kastanienmännchen spielten und die Straßenlaternen im Advent mit Tannenzweigen geschmückt wurden, da schleicht sich heute Angst ein, die uns die Kehle zuschnürt. Unsere Kultur, unsere Heimat – sie verblasst wie ein altes Foto, das niemand mehr rahmt.
Erinnern wir uns an die Weihnachtsmärkte, diese duftenden Oasen aus Glühwein, Lebkuchen und Kinderlachen? Die Buden, dicht an dicht, die Lichterketten über den Marktplätzen, das Blitzen in den Augen der Menschen, die sich auf das Fest freuten? Heute trauen sich viele nicht mehr hin. Die Märkte, einst das Herz unserer Städte im Winter, sind zu Orten geworden, an denen man sich umschaut, bevor man einen Schritt macht. Sicherheitsbarrieren aus Beton, Polizisten mit Maschinenpistolen, das ist nicht die Gemütlichkeit, die wir unseren Kindern zeigen wollten. Und so bleiben die Plätze leerer, die Stände stiller, die Tradition bröckelt unter dem Gewicht der Angst.
Oder die Fußgängerzonen, die „gute Stube“ jeder Stadt, ein Ort zum Flanieren, zum Schaufensterbummeln, zum Kaffeetrinken im Freien. Samstags füllten sich die Straßen mit Menschen, die Taschen voller Einkäufe, die Gespräche voller Leben. Heute sind sie wie ausgeblichene Erinnerungen. Die Läden schließen, einer nach dem anderen, weil das Einkaufen zum Sicherheitsrisiko wurde. Wo einst die Schaufenster lockten, hängen jetzt „Zu vermieten“-Schilder. Die Menschen hasten durch, den Blick gesenkt, statt zu verweilen. Was bleibt, ist eine Hülle, ein Schatten dessen, was wir einst liebten.
Und dann die Feste – die Maibäume, die Schützenumzüge, die Volksfeste mit ihren Bierzelten und Blasmusik. Wie stolz waren wir auf diese Bräuche, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Doch auch hier schwindet die Leichtigkeit. Vereine kämpfen um Mitglieder, Veranstaltungen werden abgesagt, weil die Kosten für Sicherheit explodieren oder weil die Lust fehlt, sich einer unsichtbaren Bedrohung auszusetzen. Selbst die kleinen Dorfkirchweihfeste, wo man mit einem Glas Apfelmost anstieß, verlieren ihren Glanz. Die Heimat, die uns trug, wird zur Kulisse eines Lebens, das wir kaum noch erkennen.
Wie wehmütig denken wir an die Zeiten zurück, als man abends durch die Straßen spazieren konnte, ohne zweimal nachzudenken. Als die Nachbarskinder auf der Straße spielten, bis die Dämmerung sie nach Hause rief. Als die Wälder im Herbst zum Pilzesammeln einluden und die Sommertage am Badesee voller unbeschwerter Freude waren. Diese Bilder tragen wir im Herzen, aber sie passen nicht mehr zur Gegenwart. Stattdessen hören wir von Messern, von Autos, die in Menschenmengen rasen, von Demonstrationszügen – wie dem der Ver.di in München –, die zur Zielscheibe werden. Das Gefühl der Geborgenheit, das uns die Heimat einst gab, zerbricht unter diesen Schlägen.
Und doch, inmitten dieser Klage, müssen wir die Augen öffnen. Es sind keine Zufälle, keine Schicksalsschläge, die uns dies antun. Es sind Taten, immer wieder von Männern mit einem bestimmten Glauben, die unsere Lebensweise verachten. Der Anschlag in Aschaffenburg, wo ein afghanischer Täter ein Kind und einen Mann erstach, der in Solingen, der in Magdeburg – die Liste wird länger, die Namen der Täter klingen ähnlich, ihre Motive wiederholen sich. Die Politik nennt es „psychische Krankheit“, als wäre das ein Trost, eine Erklärung, die uns beruhigt. Aber es ist eine Ausrede, die niemand mehr glaubt, ein Ablenkungsmanöver von einer tödlichen Massenmigration, die man nicht verhindert hat. Deutschland hört jedes Mal die gleiche Platte von Politikern und schaltet ab.
„Ach du mein lieb Heimatland“, ein Lied, das einst von Sehnsucht sang, wird heute zur Trauerhymne. Wir trauern um das, was war, und suchen verzweifelt nach dem, was uns bleibt. Die Heimat stirbt nicht laut, sie stirbt leise, in den leeren Gassen, den verlassenen Märkten, den abgesagten Festen. Und wir, wir stehen daneben, unfähig, sie festzuhalten.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.
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Ja, früher waren das noch schöne Zeiten. Fast kein Ärger mit der Politik, das Leben verlief normal und soweit ungefährlich. Die deutsche Kuh wurde vom Deep State jahrzehntelang gemästet und nun wird sie geschlachtet.
Früher lebte man sicher undf ruhig. Doch das ist vorbei. Wir werden nie wieder solche Zustände haben. Schuld daran ist grüne Politik.
Trotz politischer Probleme (doch, die gab es reichlich wurden aber am Ende gelöst) wurde man im Privatleben in Ruhe gelassen. Damals waren die Politiker noch Fachleute mit Kompetenz. Allen voran natürlich Schmidt und sogar unter Kohl.
Heute gibt es in Deutschland nur noch wenige Nischen-Orte wo dieses gute, alte, traditionell-deutsche Leben weiterhin einigermaßen möglich ist. Z.B an wenigen ausgewählten Orten an der Nord- und Ostsee und vermutlich auch im AfD-Erzgebirge.
Aber meine Erinnerungen an meine Streifzüge mit Freunden und Freundinnen durchs großstädtische Nachtleben oder auch die unzähligen Dorf-, Ernte-, Kleinstadt- und Schützenfeste zwischen Ostern und Ende Oktober, die kann mir keiner mehr nehmen.
Arme Jugend heute aber die wollen das so.
Ein Kommentator in einem anderen Medium nannte die Halbmond-DU-Partei im Zusammenhang mit gewissen Flutproblemen: „die Haupttäterpartei“. Ich distanziere mich natürlich aus bekannten Gründen von dieser unhaltbaren These und freue mich schon darauf, dass auch am Sonntag wieder ganz viele lemminghafte Klippenspringer mit ganz kurzem Gedächtnis dafür sorgen werden, dass die Vermerzkelung des Vaterlandes weitergeht: wir schapfen dapf, mit der Selbstauslöschung. Schade nur, dass uns Trump den Taurus-Sturm auf Moskau versauen wird – es dauert also noch ein bisschen länger bis zur Stunde Null, als wir das gerne hätten.
Wer nichts gelernt hat, geht zu den Grünen
https://www.youtube.com/watch?v=NvT6JnBLM1Y
Was für ein wunderschönes Titelbild!
Wenn morgens überall in the länd der Muezzin ruft dann sind unsere Söhne und Töchter wieder sicher, zumindest die konvertierten davon
Ich denke das Land ist am Ende, jetzt wird es ungemütlich, wer sich darauf nicht einstellt ist wieder einmal der “ geimpfte“.
Danke für das schöne Bild von der dörflichen Idylle, und danke für die Erinnerung an das vielgesungene Lied. (Welcher Radiosender hat eigentlich noch altes Liedgut im Programm?)
Zum Text: Leider wahr.
„Das schlimmste wäre eine schwarz-rote Regierung“: Interview mit Prof. Norbert Bolz
https://www.youtube.com/watch?v=zmplKgNDXF8
Was mir spontan einfiel, als ich dieses wunderschöne Bild sah….
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Bitte, bitte, die Kirche im Dorf lassen!
J. D. Vance, Vizepräsident der USA am 14. Februar 2025 auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Vom Klassensprecher und 2. Schulsprecher zum Polizisten-Mörder (und Fast-Mörder von Micheal Stürzenberger)
Killer von Mannheim vor Gericht
Polizistenmörder hatte Angst vor Messer-Attacken [früher in Afghanistan]
Ein Flüchtling, der seine Betreuer stolz machte. Damals ahnte noch niemand, dass der intelligente Junge zum gefährlichen Islamisten heranwächst.
Sulaiman wird schnell zum Kampfsport-Champion
Realschulabschluss mit 2,0
Angeblich hilft er Ehefrau im Haushalt und bei Erziehung
Über seine Zukunftspläne sagt er: „Ich denke, ich werde abgeschoben. Vielleicht kaufe ich mir ein Kamel oder Schafe. Damit werde ich überleben.“
Wieder mal ein Vorzeige-Flüchtling! Und er wird natürlich nicht abgeschoben werden, wegen den Taliban, seiner Frau und 2 Kinder und wegen seiner Angst vor Messer-Attacken.
Wenn es nicht so traurig und ernst wäre, könnte man sich kaputtlachen. Von diesen tickenden Zeitbomben gibt es doch Zehntausende im Land, die jederzeit hochgehen können.
https://www.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/prozess-polizistenmoerder-aus-mannheim-hatte-angst-vor-messern-67b5e9076619cc7ae2432eed
Schön beschrieben – Wehmut und Trauer über eine verlorene, nicht mehr vertraute Heimat!
Ideologievernagelte und gepäppelte Zombies – die ihr eigenes Land hassen – können solche tiefen und wertvollen Gefühle natürlich nicht nachempfinden, weil in deren Kopf nur Platz für eine einzige Idee ist, wie der französische Staatsphilosoph Charles de Montesquie im 18. Jahrhundert so schön beschrieben hat:
„Tritt eine Idee in einen hohlen Kopf, so füllt sie ihn völlig aus – weil da keine ist, die ihr den Rang streitig machen könnte.“
Die AfD bietet die Chance, die vertraute Heimat zurückzuholen . . .
DEUTSCHLAND: Polizei warnt! „Sehr konkrete Bedrohung!“ Die klare IS-Aufforderung an die Anhänger!
Der IS ruft im Internet dazu auf, in Deutschland Menschen mit dem Auto zu überfahren. Heiko Teggatz von der Polizeigewerkschaft fordert mehr Befugnisse, um an die Hinterleute der Aufrufe zu kommen: „Da darf der Datenschutz nur eine untergeordnete Rolle spielen.“
Video: https://www.youtube.com/watch?v=U9RyLRcEwgw
Siehe auch:
Auch in Deutschland
Anschläge mit Auto – IS fordert wohl zu weiteren Taten auf
Mehr: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100606706/islamischer-staat-ruft-wohl-zu-anschlaegen-in-deutschland-auf.html
Wirklich ein schönes Bild, es macht Sehnsucht in diesem ruhigen Ort zu verweilen und dessen Schönheit zu erkunden, frei von vereinnahmender, omnipräsenter Politik.
Maximilian Krah ungefiltert! Migration, Trump & die Wahrheit, die du nicht hören sollst!
https://www.youtube.com/watch?v=v5WH28WZtCA
Hahaha!
Welche Bauernfängerei.
Genausogut könnte man den CDU-Wählern empfehlen, diesmal AfD zu wählen, denn dann wäre Philipp Amthor immer noch jung genug!
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„Palmer ruft AfD-Wähler zur Wahl von Friedrich Merz auf
14.41 Uhr: Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen und ehemaliges Mitglied der Grünen, spricht wenige Tage vor der Bundestagswahl eine deutliche Wahlempfehlung aus. Auf seinem Facebook-Account rief Palmer die Wähler der AfD dazu auf, ihre Stimme der CDU zu geben und sich untereinander abzusprechen, um ein starkes Ergebnis zu erzielen.
In seiner Botschaft an die AfD-Wähler drückte Palmer sein Verständnis für deren Frustration aus und betonte, dass die AfD als einzige Partei lange Zeit die Probleme angesprochen habe, die viele Bürger umtreiben. Er erklärte jedoch, dass eine Stimme für die AfD lediglich zu einer politischen Blockade führen würde, da keine andere Partei mit der AfD koalieren würde.
Palmer betonte, dass Friedrich Merz „der beste Kanzler“ sei, den sich die Wähler für ihre wichtigsten Anliegen erhoffen könnten, insbesondere in der Migrationspolitik. Er riet den Wählern, ihre Stimmen zwischen der Union und der AfD aufzuteilen, damit die CDU auf mindestens 35 Prozent kommt und die AfD ein starkes Ergebnis erzielt.
In seinem Appell an die Wähler schrieb Palmer: „Wenn es Ihnen um Deutschland geht, um Ihre Kinder, um Sicherheit und Ordnung, dann wählen Sie dieses Mal Friedrich Merz. Wenn er Ihre Erwartungen nicht erfüllt, ist Alice Weidel auch in vier Jahren noch jung genug.“ Er forderte die Wähler auf, ihre Freunde und Familienmitglieder zu überzeugen und gemeinsam die CDU zu unterstützen.“ Focus
Die Abrechnung vor der Wahl! Hellmeyer vs. Vorndran: DAS muss sich jetzt ändern // Mission Money
https://www.youtube.com/watch?v=UC8oLmIajjg
Das „alte“ Deutschland von früher zu bewahren, das hätte man spätestens in der Nach-Wendezeit, also während der 90er machen müssen. Ansätze gab es ja genug. Aber spätestens unter Merkel II (ab 2009) gings bergab mit breiter Zustimmung der deutschen Wähler und nun ist „Game Ove“.
Selbst eine theoretische AfD-Mehrheit könnte heute nichts mehr retten. Die Institutionen haben sich gefestigt und abgesichert : „Ist mir doch egal wer unter mir Bundeskanzlerin ist“. Einen Trump haben wir nicht, nicht mal einen Kickl.
Mal sehen ob Merz heute beim letzten GEZ-TV-Triell noch weiter zurückrudert in seiner Migrationspolitik damit er am Ende nicht noch von R-R-G überstimmt wird.
Man könnte auch sagen: Isch over. Hier das passende wehmütige Lied dazu, is Feierobnd.
https://www.youtube.com/watch?v=8BPVrIbsXBE
Polizist packt über Migranten-Kriminalität aus…
https://www.youtube.com/watch?v=4uslmsMf9nk
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Polizisten kennen die Lage deutlich besser als wir. Deswegen kann man den Angaben eher glauben.
Ja du mein Heimatland.. Städte und Dörfer aus der Jugend sind innerlich leblos geworden .. trotz allem Multikult-Gedöns. Keine Einkaufsmeile mit Vielfalt mehr, keine Dorfkneipen und kleine Fachgeschäfte auf dem Land. Von der ortsnahen Zuckerfabrik, Schlachthof oder Milchfabrik alles in die Ferne in Großzentren oder Ausland verlagert. Mittelständische Betriebe verschwinden rasant, das Endziel einer alimentierten bunten Gesellschaft ist bald erreicht. Jedem Dorf sein Döner und Barber-Shop und jeder Kreisstadt ihr Einkaufsgebiet mit nächtlichen Parkplatzoasen für die Autoposer. Großstädte leben nur vom Geldverschieben mittels Elektrizität und Serverzentren. Derweil das goldene Fußvolk ein wenig Dienstleistung für sich und andere betreibt, sofern in Arbeit.
Es bleibt ein Rätsel wie sich eine Volksgemeinschaft in der sich eine große, auch kulturell und religiös abgeschlossene Parallelgesellschaft befindet und wuchert, auf Dauer die Wurzeln der eigenen Kultur und Heimat nähren und erhalten kann.
Wenn jetzt nicht das Ruder für die eigenen nationalen Interessen herumgerissen wird, gehen wir alle in einen bedeutungslosen europäisch gesteuerten und von außen bestimmten Vasallenstaat unter in dem nur derjenige als korrekt gilt, der sich nicht auf Heimat und und eigene Geschichte beruft. Erst wenn alle Städte und Bewohner kulturell wie schon die Währung zuvor entsprechend gleichgeschaltet sind, ist das große Ziel erreicht – Deutschland ist verschwunden und das nach 1945 vorgegebene Ziel erreicht.
Die CDU könnte man evtl. wählen, wenn Merkel ein CDU Parteiausschlussverfahren bekommen würde, aber wahrscheinlich ist Merkel nie ein offizielles CDU-Mitglied gewesen?
Der DA bestand bis zu seiner Fusion mit der ehemaligen Blockpartei CDU-Ost am 4. August 1990.
„Merkel war eine emotionslose, herzlose, kalte, grausame, pragmatische, rachsüchtige Machtpolitikerin“, schreibt Mária Schmidt, Generaldirektorin des Museums Haus des Terrors, in einem Artikel mit dem Titel ‚Deutschlands und Europas Totengräber: Angela Merkel‘, der auf dem Blog Látószög veröffentlicht wurde. Die Historikerin übt scharfe Kritik an der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin und bezeichnet ihr politisches Erbe als „beklagenswerte Bestandsaufnahme“.
https://ungarnheute.hu/news/meinung-deutschlands-und-europas-totengraeberin-angela-merkel-92911/
Werbe-spot „Mehr UNGARN wagen!“
Viktor Orbáns Berater empfiehlt in der deutschen Migrationspolitik den „ungarischen Ansatz“
https://ungarnheute.hu/news/viktor-orbans-berater-empfiehlt-in-der-deutschen-migrationspolitik-den-ungarischen-ansatz-66788/
Zu den Prioritäten gehöre es, die illegale Einreise mit allen Mitteln zu verhindern und die sich illegal im Land aufhaltenden Personen abzuschieben, und in diesem Sinne müsse auch der humanitäre Aspekt der Migrationspolitik „zurückgeschraubt“ werden, erklärte er.
Seiner Meinung nach hilft die Brüsseler Elite den Mitgliedsstaaten immer noch nicht dabei, ihre Grenzen zu schützen und illegale Einwanderer vom Kontinent fernzuhalten, sondern versucht, eine Anti-Migrationswende in den europäischen Ländern durch verschiedene rechtliche, administrative und finanzielle Hindernisse zu verhindern.
Tino Chrupalla: „Wir sind nicht rechtsextrem, wir haben extrem Recht!“
https://www.youtube.com/watch?v=arx8mVm1Kpg
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Derzeit gibt es so viele gute Videos.
Haremhab 20. Februar 2025 at 19:31
„Tino Chrupalla: „Wir sind nicht rechtsextrem, wir haben extrem Recht!“
Die nicht tot zu kriegende Übers-rechtsextreme-Stöckchen-Springerei ist nur noch peinlich, eher entsetzlich!
Leider ist auch Chrupalla davon nicht befreit und scheint auch nicht in der Lage zu sein, „rechtsextrem“ schlüssig nachvollziehbar zu erklären, oder zumindest Diejenigen zu fragen, die diesen linken Krampfbegriff immer wieder so gern benutzen. nachvollziehbar beantworten können sie die Frage jedenfalls nicht.
Selbst hier im Forum habe ich gefühlt tausendmal danach gefragt und bis heute keine ernsthafte und klare Antwort bekommen. Obwohl echte Rechte den Begriff ziemlich leicht und vor Allem authentisch und deshalb glaubwürdig definieren könnten:
Äußerst, sehr für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, im extremen Gegensatz zu links.
So wird das rechtsextreme Stöckchen auch zukünftig weiter hochgehalten, solange darüber gesprungen wird.
https://www.youtube.com/watch?v=2f5WcGffRW0
Kundgebungstermine
„Aufklären statt Verschleiern“
PAX Europa
@ Der boese Wolf 20. Februar 2025 at 19:46
Ich habe hier 19:09 ein Video gepostet. da redet ein Polizist aus Magdeburg über die Sicherheit im Land. Er war beim Anschlag im Einsatz.
„Mantis 20. Februar 2025 at 19:13
Die CDU könnte man evtl. wählen, ….“
Die „C“DU hat insgesamt über 50 Jahre dieses Land kaputtregiert: keine andere Partei ist für die Zustände verantwortlicher als diese Sch……..
Wählen Sie die mal ruhig. Gute Nacht. Und warten Sie nochmal die nächsten 40 Jahre auf die versprochene „geistig-moralische Wende“ (Kohl 1982). Da kommt eher Barbarossa aus dem Kyffhäuser als irgendetwas Vernünftiges aus diesem Haufen.
Neu eingebürgerte Frau (Fatma T., 93) spricht kein Wort Deutsch – Scholz staunt!
Sie soll schon ihr ganzes Leben lang in Deutschland sein
Auf den Einbürgerungstest wird verzichtet.
Der Kanzler senkte die Standards für den deutschen Pass
Am Ende des Videos wird mitgeteilt, dass Fatma T. die SPD wählen wird. Ja was denn sonst, genauso wie 99 % aller Deutsch-Türken und Deutsch-Araber.
https://www.bild.de/politik/inland/bizarrer-scholz-moment-frau-wird-eingebuergert-versteht-kein-deutsch-67b47b278059ab56680845c5
ich kann den text nicht lesen…
bei dem gedanken wie versifft unsere heimat ist…
Meusche Hustensaft 20. Februar 2025 at 19:49
…ich schrieb könnte, und nur wenn, dann. Möglichkeitsform.
Aber da Merz es sich nicht traut endlich Merkel aus der Partei zu schmeissen
erübrigt sich das.
Ich wähle Alice Weidel!
Die einzige Politikerin die mich überzeugt, und der ich eine Chance gebe, die Brandmauer zum Einstürzen zu bringen.
Weiß vielleicht jemand, welches schöne Dörfchen auf dem Artikelfoto zu sehen ist? Vielen Dank!
Schuldenbremse: Merz‘ geheimer Pakt mit den Grünen
https://www.youtube.com/watch?v=IZxSf1I91wU
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Merz und Söder sind für schwwarz-grün.
Diese Zeiten kommen nie wieder.
@ Meusche Hustensaft 20. Februar 2025 at 19:49
Genau so ist es. Man muss sich nur die Interviews, Podcasts, (Hör-)Bücher usw. von Peter Hahne anschauen bzw. anhören. Da gibt er viele Beispiele wie z. B. dass die Initiative für den Tausch der Ampelmännchen (Frau/Mann + Kind gegen ein homosexuelles/queeres Paar) in Berlin von der CDU ausging. Als hätte dieses dysfunktionale und dekadente Dr…sloch keine anderen Probleme.
4 Milliarden € bekommt die Stadt jedes Jahr über den Länderfinanzausgleich. Aber für die An- oder Ummeldung eines Autos muss man 6 Wochen warten (Stand von vor einigen Jahren, heute wahrscheinlich noch länger). Und jetzt soll auch noch eine Migrantenquote von 1/3 in den Ämtern, Behörden, bei der Polizei, Staatsanwaltschaft und Justiz eingeführt werden. Die Verwaltungsvorschriften, Verordnungen, Gesetze usw. sind doch so kompliziert und umfangreich, dass noch nicht mal mehr deutsche Muttersprachler sich damit auskennen. Und jetzt sollen das Migranten mit rudimentären Deutschkenntnissen ohne oder mit viel zu geringer Qualifikation machen. Einfach nur noch irre.
Anscheinend unter Drogen stehende S-Bahn- und Taxifahrer, alles vermüllt und verdreckt, in der Nähe des
Estrel Congress Center und anderen Hotels hausen Obdachlose in Zelten auf dem Bürgersteig und liegen am Vormittag Frauen (ca. 25 bis 40 Jahre alt) im Schlafsack im Garten einer Suppenküche und schlafen ihren Rausch aus.
Dieser Moloch ist das Kalkutta Deutschlands, und auch in Hamburg, Bremen, NRW/Ruhrgebiet und auch in immer mehr anderen Großstädten wie Frankfurt, Stuttgart, München, Nürnberg usw. wird es in 10 bis 20 Jahren genauso schlimm sein.
wurde euch alles so längst gesagt
aber die meisten von euch sagen sogar heute noch das das irgendwie 2015 losging
oder haben lange zeit noch cdu/csu/spd/grüne/fdp gewählt
der euro superstaat ist das allerhöchste gut der linken also platz 1
platz 2 ist die einwanderung
und da treiben einige die theologische frage „ist dieser ein moslem oder nicht“ -> naja dann kann die einwaderung ja weitergehen so lange es „moderatoe moslems sind“ oder einfach nur einwanderer
die multikultis werden in deutschland aber ganz sicher nicht halt machen, wie ebenfalls gesagt
es geht genauso nach österreich – wurde schon gesagt in der vergangenheit – es geht in die schweiz – wurde auch schon so gesagt
es wird auch in die arabischen länder gehen – die haben es mit kriegen bemerkt – aber sie wissen nicht das hier eigendlich um was anderes geht
in afghanistan sind sie nochmal gescheitert … so scheint es zumindest
aber irgendwann gehen sie da ganz sicher nochmal hin
daher wird das lange amok laufen hier auch nicht wirklich was nützen die das machen werden dadurch bestenfalls gering angegriffen
@ Meusche Hustensaft 20. Februar 2025 at 19:49
Ich habe noch was vergessen: Die Anbiederung der CDU/CSU an den (politischen) Islam. Islamisten-Verbänden wie DITIB oder Muslimbrüder hat man den roten Teppich ausgerollt, auf der Islamkonferenz u. v. a. Während man die Vertreter eines liberalen und modernen Islam hinausgeekelt hat, z. b. Seran Ates oder Hamed Abdel Samad.
Maßgeblich dafür verantwortlich sind CDU-Leute wie Schäuble, Laschet („Türken-Armin“), Reul und Konsorten. Aber auch der frühere CDU-Bundespräsident Wulff („Deutschland gehört zum Islam“), Merkel („Eine Islamisierung sehe ich nicht“), die frühere CDU-Integrationsbeauftragte der CDU Maria Böhmer („Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“) u. v. a. m.
Hier bei uns gibt es eine frühere CSU-Stadträtin. Die hat sich damals massiv für den Bau einer Moschee eingesetzt, interkulturelle/-religiöse Straßenfeste, Dialoge usw. organisiert, viele und hohe Spenden für den Moschee-Verein eingetrieben, ihm ein städtisches Grundstück fast geschenkt usw.
Dann hat sie den (ich glaube türkischen) Vorstand des Moscheevereins kennengelernt und regelrecht einen Narren an ihm gefressen. Er hat sie nämlich gleich zu sich und seiner Frau zum Essen eingeladen, und dieses naive Gutmenschen-Weibsbild hat in den aller höchsten Tönen von ihrem neuen und supernetten Freund und dessen umwerfender Gastfreundschaft geschwärmt.
Und als der Moscheeverein dann ich glaube 200.000 € auf dem Konto hatte, hat es der nette und gastfreundliche Vorstand abgehoben und hat sich damit nach Ägypten abgesetzt und konnte bis heute nicht ausfindig gemacht werden.
Die CDU/CSU ist nicht die Lösung für die Probleme in diesem Land, sie ist ein Teil davon. Und zwar ein großer.
@ Haremhab 20. Februar 2025 at 19:49
„Ich habe hier 19:09 ein Video gepostet. da redet ein Polizist aus Magdeburg über die Sicherheit im Land. Er war beim Anschlag im Einsatz.“
Nach den ersten 45 Sekunden springt auch der Polizist übers rechte Stöckchen. Glauben Sie, ich sehe mir ein 46 Minütiges Video dann noch weiter an, bei dem ich nach 45 Sekunden schon davon ausgehen muss, dass es keinen Erkenntnisgewinn zum Thema Stöckchenspringen bringt?
Rechtspopulist 20. Februar 2025 at 21:01
„Während man die Vertreter eines liberalen und modernen Islam hinausgeekelt hat“
Was soll „liberaler moderner Islam“ sein? Lesen deren Anhänger einen anderen Koran, einen ohne die mehrfachen Aufrufe zu Morden, Völkermorden und anderen Verbrechen? Was bedeutet das Wort „Taqiyya“?
Das Wander- und Abschiedslied Nun ade, du mein lieb Heimatland stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. Der Melodie liegt ein aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammendes westfälisches Soldatenlied zu Grunde.
Den Text dichte der spätere evangelisch-lutherische Pfarrer August Friedrich Georg Disselhoff (1829-1903) im Jahr 1848 als 19-jähriger Jugendlicher.
Der ursprüngliche Titel des Gedichts lautete »Westfalen mein, ade!« und dieser Titel beschreibt das Gedicht treffender. Denn Disselhoff musste nach dem Abitur seine Heimatstadt Arnsberg, im Sauerland, verlassen, da er in Halle ein Studium der Evangelischen Theologie beginnen wollte.
So sagt dann auch gleich die erste Strophe, dass es heißt, Abschied nehmen vom Heimatland und sich der Fremde zuzuwenden.
Der »fremde Strand« von dem im dritten Vers der ersten Strophe die Rede ist, ist wohl der Strand der Saale.
Doch obwohl die Stadt Halle, an dem Fluss Saale gelegen, ein romantisches Städtchen war, vermisste Disselhoff seine Heimat. Halle war ihm fremd und ungewohnt.
Es heißt, Disselhoff habe den Text unter einem Baum vor der Ruine des Arnsberger Schlosses geschrieben…
https://www.lieder-archiv.de/nun_ade_du_mein_lieb_heimatland-notenblatt_300147.html
Rechtspopulist 20. Februar 2025 at 21:01
Ich habe noch was vergessen: Die Anbiederung der CDU/CSU an den (politischen) Islam
es ging nie darum, es startet eine diskussion „guter oder böser einwanderer“
aber die sache stellt es nicht in frage
es ist doch ein völliger gewinn wenn der EU-superstaat gemacht werden kann
lag ja blos an dem „extremen islam“
https://www.youtube.com/watch?v=Y_5XoSgEdUg
von daher wenn man ihrer logik folgt ändert sich gar nichts
das mit den bösen und guten menschen gab es vorher schon – das kritisiert den menschen FÜR WAS ER TUT
und das einer der linken pfeiler
die rechten wollen gar keine einwanderung oder einen eu-superstaat
von daher wäre ihr eigener name unsinn – indem sie das so sagen sind sie ein linker kein rechter
vielleicht merken sie es nur nicht
um es nochmal zu sagen das das „im glauben im kopf liegt“ = allerhöchstes linken gut
„kritisieren für was der mensch tut“ = teil des linken systems
denn es bezweifelt multikulti oder einwanderung in gar keiner weise
es sagt quasi nur er soll moderat sein
so lange das also nicht bezweifelt wird ist für die linken alles in ordnung
und das über die religion zu machen ist ebenfalls ein alter linker trick
hier wird „glaube im hirn“ „an welchen glaube im gott im hirn“
vielleicht hilft die erklärung ja
Es wäre ganz anders, wenn die Deutschen in der Mehrzahl nicht kranke Masochisten wären. Die wählen dann ihre „Quäler“. Deswegen hat Adolf auch genau dieses kranke Volk „erkoren“.
Niemals hätte ich solche Zustände in Deutschland für möglich gehalten. Merz wird sich eine große Koalition hinfummeln und Olaf wird Finanzminister……Germania finis.
Wen seh ich da auf der Beerdigung von BP Köhler ? Den erbärmlichen Wulff mit seiner Eskort Dame. Der Islam gehört zu Dummland……
„Wunderschönes Titelbild“
stammt aus Oberfranken, Lkr. Bamberg.
Simmt’s oder habe ich recht ?
Wir in Deutschland können nur noch von außerhalb gerettet werden.
Andere Möglichkeit sehe ich nicht mehr.
„Rechtspopulist 20. Februar 2025 at 21:01
Ich habe noch was vergessen:……“
Ich auch: meine Erinnerung setzt noch deutlich früher ein: bei Kohls erstem „Mädchen“: der wundersamen Karriere der fürchterlichen Süßmost: 1981 in die CDU eingetreten und schon 1985 Bundesministerin. Auch so eine, die zwischen Clara Zetkin und Claudia Roth nicht auffallen würde. Eine ganz frühe Quotenforderin für Parteiämter übrigens. Über den Jesuiten G. ist alles gesagt und der Beamtenadel Haferäcker war auch eine ganz besondere Figur.
Die besondere Gefährlichkeit der „C“SDU besteht aber nach wie vor darin, dass sie das Entstehen und vor allem Fortbestehen jeder wirklich konservativen Partei – langfristig gesehen – erfolgreich verhindern konnte und somit Wählerstimmen von rechts für immer linkere Politik (im wahrsten Sinne des Wortes) mißbraucht hat, ohne die scheinkonservative Selbstbemäntelung zu offensichtlich aufgeben zu müssen. Erst die Koalition mit der SED in Thüringen hat unleugbar klargemacht, worum es sich bei der „C“DU handelt: eine Kaderpartei wie (den Rest müssen Sie Sich denken), die vor wirklich gar keiner linken Koalition zurückschreckt, um nur ja keine konservative Politik machen zu müssen. Denn glücklicherweise gibt es ja immer einen „übermächtigen“ Koalitionspartner, der die stramme CSDU leider, leider daran hindert, ihre wohlfeilen Versprechen auch umzusetzen. Ich freue mich schon auf die erste Erfolgsmeldung von Merzkel zum Migrationsproblem: er wird uns bspw. erklären, dass es nur der CSDU zu verdanken sei, dass die einzufliegenden Ortskräfte nur economy reisen und nicht business….
Killer Afghane fordert Halal Essen und das seine Gefängniszelle von Christenschmutz gesäubert wird!
Wie viele von solchem Gesocks Angela Merkel und danach Rot Grün wohl in unser Land reingelassen hat?
https://youtu.be/c7h9h2RamwQ?si=cROqvNrJcGxjW23p
Wie war es denn früher? Die 68er trieben ihr Unwesen und schleusten ihre deutschhassenden, links-ideologischen Genossen langsam, aber sicher in alle Institutionen und Organisationen ein. Derweil schaute der „brave“ Bürger nur zu oder weg und machte sich z. B. über F. J. Strauß lustig, der mit Feuereifer davor warnte, das Unheil nicht laufen zu lassen und etwas zu tun. Vergeblich! Bis heute merken sie in der Masse nicht, dass wir längst in einer linken Utopie angekommen sind, fest im Griff der Nachkommen dieser seltsamen Geisteskrankheit, die die Jugend damals massenhaft befiel. Schuld sind nicht die Termiten, die das Bauwerk unablässig über Jahrzehnte hinweg Tag und Nacht zernagt und zersetzt haben, bis es nun schon knarrt und ächzt und kurz vor dem Einsturz steht. Es sind diejenigen, die nichts dagegen getan haben – sehenden Auges und Verstandes! Die lieber ruhig auf den genannten Volksfesten, Märkten und in Fußgängerzonen ihren Schoppen tranken und von den Bedrohungen der Heimat und des Volkes nichts wissen wollten. Diese guckten früher schon tatenlos zu und tun es sogar heute noch, wo Millionen Kostgänger und unnütze Gestalten ins Land geschleust werden, die die Staatskassen um Milliardenbeträge erleichtern und noch allerlei schlimme Probleme zusätzlich verursachen.
Und um dem Wahnsinn noch die Krone aufzusetzen, wählen sie zielsicher genau die politischen Masochisten und Zerstörer immer wieder, die auch gestern und vorgestern ihr Unwesen schon überdeutlich unter Beweis gestellt hatten. Daher ist ganz klar: Der Zerfall und die eigentliche Krankheit sitzen in den Köpfen der Deutschen. Da ist etwas gewaltig faul, es herrscht eine Art von Selbstzerstörungssehnsucht, Selbsthass oder Gleichgültigkeit gegenüber dem Eigenen. Man kann mit Fug und Recht sagen, dass sehr viele überhaupt keine Deutschen mehr sind, denn hinsichtlich dessen sind sie längst ohne Seele und Geist. Da ist sehr oft überhaupt kein Wissen, Verständnis, keine Liebe oder Wertschätzung mehr für Heimat und Volkszusammengehörigkeit. Da ist in weiten Teilen nichts mehr zu retten oder zurückzuholen. Da ist verbrannte Erde und trockene Wüste, wo nie mehr etwas wächst.
Das wahre und restliche Deutschland lebt aber noch in einem Teil der Deutschen, die diesen Namen noch verdienen, und dort gilt es, sich zu sammeln, zusammenzuhalten, zu bewahren und zu verteidigen. Für das bunt-sozialistisch-weltbürgerliche Deutschland mit seinen ideologieverblendeten Eiferern und Mitläufern zu kämpfen, ist geradezu Torheit und Zeitverschwendung. Es ist vergebliche Liebesmühe und Perlen vor die Säue. Wir müssen wieder eine klare Unterscheidung fühlen lernen zwischen dem wahren „Wir“ und denen, die nicht zu „uns“ gehören. Denn wir stehen heute leider mitten unter ihnen, und sie sind überall um uns herum – im eigenen Land.
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@ Maria-Bernhardine 20. Februar 2025 at 21:10
„Nun ade, du mein lieb Heimatland“
Danke an den Autor. Anhand dieser Titelzeile habe ich die Melodei sofort erkannt,
denn meine Mutter Bj 36 Haldensleben/Ohre kannte viele uralte deutsche Volkslieder,
sang viel mit uns Kindern, lebte gut deutsch von Essen ueber Klamotten bis Stil/Kunst.
Und ja, wir fuhren nur VW, von Kaefern ueber Passat, Golf bis Polo. Und nen 320er.
„Der »fremde Strand« … ist wohl der Strand der Saale. “
Von Arnsberg/Sauerland an den Strand der Saale, das war damals „Fremde“.
Und Grund für Landsmannschaftliche studentische Verbindungen.
Mein Favorit der kultur- und soziahistorischen Lieder (und grade heute wieder war)
ist Zupfgeigenhansels Text über Deutsche Auswanderer nach Amerika
„Ein stolzes Schiff“
https://www.youtube.com/watch?v=E8wklcNvx30
Geflüchtete im Schwimmbad, wissen nicht, wie man die Umkleide abschließt (Tür schließen, Hebel umklappen) fragen: Wo ist hier Security?
Das frage ich auch!
Stellt man sich mal vor, in den 80er Jahren Wachmann vor Edeka, unglaublich!
Freunde aus USA, die in den 60er Jahren in Kaiserslautern waren, fragten,
Ist es immer noch so sauber und ordentlich in Deutschland?
Glaukos 20. Februar 2025 at 22:46
Gute Beschreibung!
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