Von MEINRAD MÜLLER | Es gibt Tage, an denen man nicht weiß, ob man die Nachrichten liest oder mitten in einem Drehbuch für einen absurden Film steckt. Der 7. Januar 2025 ist so ein Tag. Mark Zuckerberg, der Mann, der einst über Facebook wie ein unantastbarer Monarch regierte, entschuldigt sich öffentlich für die Zensurpolitik seines Unternehmens. Und nicht nur das: Er lobt Donald Trump – ja, Donald Trump – als Partner im Kampf für Meinungsfreiheit. Haben wir uns verlesen? Nein, das steht da wirklich.

Von Kalifornien nach Texas: Der Exodus beginnt

Es klingt fast wie eine Szene aus einem Westernfilm, als Zuckerberg in einem Video verkündet, dass Meta seine Moderationsteams aus dem liberalen Kalifornien nach Texas verlegt. Warum? Weil Kalifornien, laut Zuckerberg, zu politisch voreingenommen ist. Texas sei neutraler und biete den perfekten Boden für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit.

Cowboyhüte, Rodeos und jetzt also auch eine weniger radikale Zensur. Man fragt sich, wie die Mitarbeiter darauf reagieren. Während einige vermutlich schon ihre Koffer packen, werden andere sicher denken: „Das ist doch ein Scherz, oder?“ Aber Zuckerberg meint es ernst.

Zensurabteilung in die Wüste geschickt

Doch der Hammer kommt erst danach. Zuckerberg kündigt an, die berüchtigten Fakten-Checker bei Meta abzuschaffen. Stattdessen sollen die Nutzer selbst für Transparenz sorgen – mit einem neuen System namens „Community Notes“, inspiriert von Elon Musk. Stimmt etwas nicht, so können die User selbst Korrekturen anbringen.

„Wir haben Fehler gemacht“, sagt Zuckerberg mit einem Gesichtsausdruck, der wie eine Mischung aus Reue und Stolz wirkt. Er gesteht, dass die bisherigen Fakten-Checker politisch voreingenommen waren und mehr Schaden angerichtet als Vertrauen geschaffen haben. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet Zuckerberg solche Sätze äußern würde? Hat er Angst vor Trump? Vermutlich ja.

Trump: Vom Erzfeind zum Verbündeten

Und dann der Moment, in dem alle Zuschauer vermutlich kollektiv die Luft anhalten. Zuckerberg lobt Trump. Nicht ironisch, nicht mit Vorbehalten – sondern aufrichtig. Er bezeichnet ihn als „notwendigen Partner“ im Kampf gegen Zensur weltweit. Trump, der Mann, dessen Konten Meta einst sperrte, wird nun als Retter der Meinungsfreiheit dargestellt.

„Die USA haben die stärksten Schutzmechanismen für freie Meinungsäußerung, aber andere Länder ziehen immer mehr Zensurgesetze nach“, erklärt Zuckerberg. „Es ist Zeit, dass wir uns gegen diesen Trend stellen.“ Hätte jemand vor ein paar Jahren diese Szene vorhergesagt, man hätte ihn für verrückt erklärt. Und doch passiert es jetzt.

Revolution der Meinungsfreiheit

„Wir müssen zu unseren Wurzeln zurückkehren“, sagt Zuckerberg in seiner Rede. Politische Inhalte, die lange Zeit unterdrückt wurden, sollen wieder sichtbar gemacht werden. Themen wie Immigration oder Gender, die zuvor als „kontrovers“ gebrandmarkt wurden, sollen nicht mehr aus Angst vor „Desinformation“ gefiltert werden.

Diese Ankündigung ist nichts weniger als eine Revolution. Zuckerberg, der einst als Architekt digitaler Mauern galt, reißt diese Mauern jetzt ein. Aber warum? Ist es überzeugte Reue? Oder einfach ein kluger Schachzug?

Eine Zukunft voller Fragen

Was wir hier erleben, ist beispiellos. Zuckerberg hat die politische und technologische Weltordnung erschüttert. Ob diese Wende echt ist oder nur ein PR-Trick, wird die Zukunft zeigen. Aber eines ist sicher: Wir sind Zeugen eines Moments, der in die Geschichtsbücher eingehen könnte. Der Mann, der einst Meinungen zensierte, will jetzt der Verteidiger der Meinungsfreiheit sein.

Die Welt steht Kopf. Und Zuckerberg steht mittendrin.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

 

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40 KOMMENTARE

  1. Ja, ist wirklich wie Weihnachten.
    Aber könnte es sein, daß er das aus geschäftspolitischen Gründen tun muß?
    Die Leute laufen, wenn’s so weitergeht, gleich zu X über.

  2. Von Saulus zu Paulus und echter innerer Einsicht, der Meinungsfreiheit wieder Luft zu verschaffen zu wollen oder spricht da nur der clevere Geschäftsmann, der rechtzeitig die Fronten wechselt?

    Wie auch immer – eine gute Nachricht . . .

  3. Gerade eben habe ich den Bericht in der Jungen Freiheit gelesen und bin positiv angetan. Nach „X“ wäre das nun die nächste Bastion im Netz, die der Vorherrschaft linkspopulistischer Zensoren (so viel Framing mußte sein) entrissen wird. Auch Musk hat sich ein neues „Opfer“ gesucht und attackiert diesmal den sauberen Herrn Restle von der ARD, nachdem dieser ihn – offenbar wegen seines Eintretens für englische Kinder – indirekt als einen Faschisten (!) diffamiert hatte.

    Diese Leute muß man durch qualifizierten Widerspruch unentwegt bekämpfen, bis sie abtreten oder erkennen, was sie da eigentlich an Brandstiftung geleistet haben. U. a. Björn Höcke macht das so, in vielen Stellungnahmen, Elon Musk macht das so, und wir sollten das auch so machen. Der Wind dreht sich. Die Zeit der selbst angemaßten Deutungshoheit eines grünlinken Klügels geht ihrem Ende entgegen, ihre Macht ist dabei zu brechen. – Fast überlege ich schon, ob ich mich bei Facebook anmelde. Ich überlege noch und warte ab, was da noch an Erfreulichem (hoffentlich) passiert.

  4. Die pensionierte ehemalige Paralympics-Teilnehmerin sagte Ende November 2024 im kanadischen Parlament aus, dass ihr ein Sozialarbeiter des kanadischen Veterans Affairs Office (VAC) das Angebot zur Sterbehilfe gemacht habe. Nach jahrelangem Ringen um die Finanzierung des Treppenlifts sagte der Sozialarbeiter laut Gauthier zu ihr: „Madam, wenn Sie wirklich so verzweifelt sind, können wir Ihnen jetzt medizinische Sterbehilfe leisten.“
    https://report24.news/euthanasie-testgebiet-kanada-armeeveteranin-wird-selbstmord-statt-treppenlift-angeboten/
    Auch in Europa werden die Möglichkeiten für assistierten Suizid immer mehr ausgeweitet. Wie bei vielen Gesundheitsthemen wird den Menschen vermittelt, es wäre nur zu ihrem Besten….

  5. Zuckerberg, ein echter Wendehals.
    Wie kann man den Mann jetzt auch noch loben?
    So wie die Kirchen, so richtet Zuckerberg sein Fähnchen nach dem Winde.
    Von mir keine Gnade.

  6. Ok. Entschuldigen kann ja jeder…

    Strafe muss sein:
    Jetzt spendet er bestimmt 1% seines Vermögens an die Rechten Parteien in Europa, oder?

    Mein Faktenchecker sagt mir, dass das nicht passieren wird. Nach jedem Trump kommt irgendwann wieder ein Biden. Und wenn das Unternehmen nicht frei ist und in den USA beheimate ist, dann tanzt das Unternehmen nach der Pfeife der Geheimdienste und der Investoren. Auch die Daten können dann nach anderen Gesetzen verkauft werden

    Telegram war schon eine recht gute Lösung, bis die Franzosen(Macron) im Auftrag der CIA den Gründer entführt haben und nun erpressen. Da ändert auch eine Freilassung auf Kaution mit beschränkter Reisefreiheit nichts

    Die Sache muss sich weiter entwickeln. Nach VPN und Tor kommt nun das Delta-Protokoll, bei dem die Chats via eMails transportiert , aber verschlüsselt werden

  7. Der Zuckerberg will sich bei Trump wieder einschleimen, nachdem seine Demokraten verloren haben. Bezos hat’s ja schon getan.

  8. @ honigamsel 7. Januar 2025 at 18:26

    Andere sind noch schlimmer. Wenn sich der Wind dreht, wird sich Söder mitdrehen.

  9. Oh wie Schade. Jetzt müssen sich Correctiv und Bertelsmann-Arvato neue Plattformen suchen, auf denen sie den linksgrünen Zensurhammer schwingen können. Vor allem für Correctiv wird das ein ziemlich großes Loch in die Kasse reißen, denn Facebook ist einer ihrer wichtigsten Auftraggeber. Aber wahrscheinlich wird das Buntland-Regime aka „Bundesregierung“ dieses finanzielle Loch wie immer großzügig stopfen.

  10. Go woke, go broke!

    Das Zeitalter der linksgrünen Schwachköpf*_Innen (m/w/d) geht zu Ende.

    In der großen Kreisstadt, in der gerade der HauptgewerbesteuerzahlerIn (m/m/m) die Grätsche gemacht hat, jammern nun unproduktive „Kulturschaffende“, dass ihnen das Geld anderer Leute ausgegangen ist.

    Diese linksgrün-schwachköpfigen „Kulturschaffenden“ gegen Rechts (TM) hatten aber kein Problem, als 11.000 produktive Thyssen-Beschäftige in die linksgrüne Arbeitslosigkeit entlassen wurden. Immerhin musste Thyssen pleite gehen für das Klima und nun erwischt es die Unproduktiven….

    Go woke, go broke!

  11. @ honigamsel 7. Januar 2025 at 18:26

    Zuckerberg, ein echter Wendehals.
    Wie kann man den Mann jetzt auch noch loben?
    So wie die Kirchen, so richtet Zuckerberg sein Fähnchen nach dem Winde.
    Von mir keine Gnade.

    Der Mann hat einen Fehler gemacht, er hat um Entschuldigung gebeten. Damit ist die Sache für mich erledigt. Von den Kirchen habe ich noch nicht gehört, daß man in solchen Fragen (siehe AfD) Einsicht gezeigt hätte. Ob Zuckerberg aus Notwendigkeit handelt, weil ihm vielleicht die Leute in Richtung X weglaufen, oder nicht, ist mir ehrlich gesagt egal.

    Was „morgen“ kommt, ist eine andere Sache. Das Heute ist entscheidend, und es zählt die Tat.

  12. Schauen wir ein Jahr zurück auf Anfang Januar 2024:

    Die bundesweiten Proteste erzeugen große Panik bei der linksgrünen Ampel. Sicherheitshalber hatte man die größte Lüge seit Relotius und den Hitlertagebüchern in der Schublade:

    Die Potsdamer „Wannseekonferenz 2.0“. Die Bauernproteste verebbten still, die bunte Republik erklärte AfD-Mitglieder für vogelfrei und die Partei sank in den Umfragen von 23 auf 16%.

    Und nun?

    Correctiv kassierte vor Gericht eine Klatsche nach der anderen und die AfD ist wieder bei über 20%.

    Das Pulver zu früh verschossen, Ihr linksgrünen Schwachköpfe!

  13. Maxi9 7. Januar 2025 at 19:22

    Alle Trends aus Nordamerika schwappen mit Verzögerung nach Europa über.

  14. Mantis 7. Januar 2025 at 18:46

    „Halt die Klappe, Elon Musk! Wir wollen deinen Faschismus nicht in Europa!“ – Georg Restle pöbelt sich dem Ende entgegen
    Georg Restle, Monitor-Moderator über hunderte von Sendungen hinweg, ist offenbar auf dem Absprung. Anders lässt es sich kaum erklären, in welcher Art und Weise sich Georg Restle zuletzt auf der Plattform X öffentlich geäußert und gegen Elon Musk gepöbelt hat. Von Alexander Wallasch.
    https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/georg-restle-poebelt-sich-dem-ende-entgegen-ein-gesinnungsjournalist-sucht-den-notausgang

    ————————

    Monitor ist sowieso das Letzte!
    Die kleinen Kommunisten die andere Faschisten nennen, das ist ja lustig!

  15. Musk kann man das Eintreten für die Meinungsfreiheit klar anehmen: er hat ja sozusagen das Ganze überhaupt erst begonnen.

    Zuckerberg, der seinerzeit versuchte, Trump zum Schweigen zu bringen, glaube ich nicht einen einzigen Buchstaben seiner Äußerungen.

    Er erinnert mich an eine dunkle Zeit dieses Landes: so in der 2. Hälfte des Jahres 1945 gabe doch glatt gar niemanden mehr, der nicht heimlich im Widerstand gewesen wäre!

    Ekelhaft, damals wie heute. Einfach nur widerlich!

  16. Tom62 7. Januar 2025 at 19:20
    @ honigamsel 7. Januar 2025 at 18:26

    Der Mann hat einen Fehler gemacht, er hat um Entschuldigung gebeten. Damit ist die Sache für mich erledigt.
    ——————————————————————————————————————-

    Wir sind keine Unmenschen. Wollen wir es ihm nachsehen.

  17. friedel_1830 7. Januar 2025 at 20:07
    .

    Zuckerberg ==> geschobene Freiwilligkeit
    ————————————————————————————-

    Ausgezeichnetes Wortspiel! Vielen Dank hierfür lieber friedel_1830

  18. Gerade mal auf X gewesen. Da zockt Herr Musk gerade im Livestream „Path of Exile 2“, um seinen Stream zu testen. Dabei plaudert er über das Game und meint auf Nachfrage beiläufig: „Yeah, I think, AfD will win in germany.“
    Der Typ macht mich völlig fertig…

  19. Trump Effekt!

    Die Entschuldigung Zuckerbergs bezüglich der Zensur beweist, dass Zensur betrieben wurde. Nun der nächste Hammer: UFC-CEO Dana White und Vertrauter von Donald Trump tritt dem Vorstand von Meta bei. Noch ein Schritt, der massive Veränderungen beim Social-Media-Riesen signalisiert. „Ich war nie daran interessiert, einem Vorstand beizutreten, bis ich das Angebot bekam, dem Vorstand von Meta beizutreten“, sagte White. Vor wenigen Tagen ernannte Meta den Republikaner Joel Kaplan zum Leiter der globalen Firmenpolitik, was bereits darauf hindeutete, dass das Unternehmen auf große Veränderungen drängt.

  20. Dana Withe: Sein Auftritt im Hauptquartier der Republikaner bei den US-Wahlen. Er lobt die Leistung von Donald Trump: „Niemand hat das mehr verdient als er“ (50 Sekunden)

    https://www.youtube.com/watch?v=zwHTvONGrvk

    Leute, was gerade geschieht, sind nicht nur Schrittchen. Es sind auch keine Konformitätsanbiederungen. In den USA und international kann Donald Trump der Gorbatschow des left-woke verkrusteten Westens werden. Es bewegt sich bereits so viel. Dabei ist Donald Trump nicht nicht mal im Amt.

  21. Der ganze woke-linksgrüne Trümmerhaufen bricht gerade überall auf der Welt in sich zusammen: Trudeau, Zuckerberg, Kickl sind nur Vorboten. Wokistan ist abgebrannt. Und damit auch sog. „Brandmauern“. Nur die Union mit BlackRock-Fritze Merz im besten Buntland aller Zeiten glaubt noch, man könne mit ökosozialistischen Kulturmarxisten wie den Grünen oder den Spezialdemokraten irgendeine „Wende“ einleiten. Na dann mach ma Fritze…

  22. Zuckerberg, ein Schleimer:
    immer bereit, den Herrschenden
    u. dem Zeitgeist in den A zu kriechen.

  23. .
    Ich1 (Ex-Von_Muttis_Gnaden)
    .

    An: Ich1 (Ex-Von_Muttis_Gnaden) 7. Januar 2025 at 20:31 h

    ( friedel_1830 7. Januar 2025 at 20:07
    .

    Zuckerberg ==> geschobene Freiwilligkeit
    ————————————————————————————-

    Ausgezeichnetes Wortspiel! Vielen Dank hierfür lieber friedel_1830 )
    .
    ________________________
    .
    Gelesen,
    vielen Dank für das Kompliment.
    .

    Friedel
    .

  24. Wenn Zuckerberg offenlegt, von wem und wie er bedroht wurde, damit er dort Zensur einführt(was er definitv wurde, weil es ihm zu Anfang klar zu wider war und er es zu verhindern oder auszusitzen versuchte, weil er genau wußte, daß es FB echte Werte, Reichweite und Kundschaft kosten würde!) und gegen das 1st Amdt verstößt und dazu einen kleinen symbolischen Kotau hinlegt und ab sofort mit den Finger auf Schmutz und Schmutzfinken zeigt und nicht mehr auf jene, die auf besagten Schmutz hinweisen… dann bin ich bereit ihm zu vergeben. Nicht zu vergessen! Ich vergesse nicht. Vergessen ist falsch.

  25. Hier die konkreten Erst-Maßnahmen vom Meta zusammengefasst:

    1. Ende der Faktenprüfung durch Dritte und deren Ersatz durch Community-Notizen

    2. Verlegung der Teams zur Inhaltsmoderation nach Texas, um giftigen linken politischen Zensoren aus dem Weg zu gehen

    3. Zusammenarbeit mit der neuen US-Administration, um die Zensur auch weltweit zu beenden

    4. Wiederspiegelung des Willens der amerikanischen Wähler, die mehr Freiheit und weniger Zensur wollen

    5. Beseitigung der Reduzierung politischer Inhalte

    6. Aufhebung thematischer Beschränkungen

    Nicht die Maßnahmen finde ich spektakulär. Interessant ist die Tatsache, das Mr. Zuckerberg mit dem Maßnahmenpaket zugegeben hat, wie Meta bisher Informationen manipulierte und linksgrünen Gesinnungsfaschismus betrieb. Punkt für Punkt ist nun aktenkundig, was seit Jahren praktiziert aber immer bestritten und als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Wegen Elon Musk kann X (ehem. twitter) wieder frei zwitschern. Meta blieb nichts anderes übrig, als den Terror des links-grün-woken Diktates zu beenden.

  26. The_Truth 7. Januar 2025 at 18:46
    „Oh wie Schade. Jetzt müssen sich Correctiv und Bertelsmann-Arvato neue Plattformen suchen, auf denen sie den linksgrünen Zensurhammer schwingen können.“ – So weit ich das mitbekommen habe, gilt das momentan nur für die USA. Hier in Dumpfland tanzen sie immer noch nach der Pfeife der Sozialisten und grünlackierten Kommunisten. Und da eine der beiden Parteien auch unter einem Blackrock-Kanzler an der Regierung beteiligt sein wird, wird sich an den Zensurforderungen einer neuen Regierung wohl auch nichts ändern. Ohne Zensur und Anuskriecherei der staatstreuen Medien, würde die Pseudo-Politik der Vorzeige“demokraten“ kein logisch denkender Bürger mehr unterstützen. Und dann haben wir noch die EU, mit ihren Allmachtsfantasien…

    The_Truth 8. Januar 2025 at 01:30
    „Der ganze woke-linksgrüne Trümmerhaufen bricht gerade überall auf der Welt in sich zusammen: Trudeau, Zuckerberg, Kickl sind nur Vorboten. Wokistan ist abgebrannt.“ – Ja, die Hoffnung habe ich auch. Zumindest fängt das Jahr besser an, als ich es mir im Herbst vorgestellt habe. In Europa müssen, um das umzusetzen, natürlich die Rot-Grünen komplett in die Tonne gekloppt werden, in Frankreich das lauwarme Macrönchen und in Spanien Mao-Sanchez. Erst dann, wird sich auch in Brüssel was drehen. Mit konservativen Regierungen sehe ich die Chance, dass die EU wieder zu einer Wirtschaftsgemeinschaft souveräner Staaten wird, die den Willen ihrer Bürger umsetzen. Und damit sich der Bürger überhaupt eine freie Meinung bilden kann, kann und darf es keine Zensur oder eine Einschränkung der Meinungsfreiheit geben. Auf jeden Fall freue ich mich auf all die Breitseiten, die jetzt auf die Wokisten abgefeuert werden. Mal schauen, wann die ersten Gazetten ihre 180° Grad-Wende hinlegen. In 2 Jahren erklären sie dann alle, dass sie ja schon immer konservativ gewesen wären… Wetten? Ist auf jeden Fall positiv, dass Linksverwirrte bei Springer kündigen, weil die „Welt“ Musk zu Wort kommen ließ.

  27. Es wird auch hierzulande eng für Zensoren der Marke „Correctiv“ und Genossen. Dabei haben sich die, die sich anmaßen, die Rolle von „Faktencheckern“ zu spielen, selbst in Sachen Nachrichtenfälschungen schuldig gemacht. Gerade Correctiv“ ist dabei mehrfach, und das kräftig, auf die Nase gefallen. Noch gelten die neuen Bestimmungen bei Facebook für die USA. Es ist eine Frage der Zeit, wann die Freiheit auch hier durchgesetzt werden kann.

    Daß die Inhaber der vorgeblich „richtigen“ Meinung hyperventilieren, ist klar. Erst die Aufdeckung diverser Lügenmärchen von „C“ wie „Correctiv“ bis „M“ wie „Magdeburg“, gefolgt von „X“ mit Elon Musk und dem Coup mit der AfD, jetzt fällt Facebook, zugleich der Sieg der FPÖ in Wien, möglicherweise mit Einzug ins Bundeskanzleramt, zugleich tritt Trudeau in Kanada zurück – sie fangen an, auf breiter Front zu verlieren, und es geht dabei Schlag auf Schlag. Nur in Buntland lernt man wieder einmal ganz zuletzt.

    Auch die Hetze, wie die gerade gegen die FPÖ gerichtete, ist geradezu unterirdisch und erreicht Rekordausmaße. Alles das zeigt, daß die Nerven blank liegen.

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