Die Forderung von Alice Weidel, alle Windräder abzureißen, stoßen beim Energieversorger EWE auf Widerspruch. Zu behaupten, erneuerbare Energien würden nicht gebraucht, sei
Die Forderung von Alice Weidel, alle Windräder abzureißen, stoßen beim Energieversorger EWE auf Widerspruch. Zu behaupten, erneuerbare Energien würden nicht gebraucht, sei "fundamentale Volksverdummung", sagte der EWE-Vorstandsvorsitzende Stefan Dohler (r.). 

Von PETER WÜRDIG | Da gibt es den EWE-Vorstandsvorsitzenden Stefan Dohler, und der sagte zur Rede von Alice Weidel am 11. Januar auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa: Zu behaupten, erneuerbare Energien würden nicht gebraucht, sei „fundamentale Volksverdummung“. Für die  „Volksverdummung“ sind allerdings die Öffentlich-Rechtlichen zuständig, die widmen sich dieser Aufgabe hingebungsvoll – gegenüber einer Dame gehören sich solche Äußerungen nicht.

Das EEG wurde im Jahr 2000 eingeführt, feiert also jetzt sein 25-jähriges Bestehen. Damals hatte man uns erklärt, die Sonne schickt keine Rechnung und der Wind ist umsonst. Wenn das richtig wäre, dann hätten sich doch schon damals im freien Marktgeschehen Anbieter finden müssen, die uns ganz preiswert Energie zur Verfügung gestellt hätten. Doch darauf warten wir bis heute vergeblich.

Die Schöpfer des EEG haben wohl an ihre Sprüche selbst nicht geglaubt, deshalb hat man im Energiebereich die Planwirtschaft eingeführt, die uns mit der Energiewende eine gewaltige Kostensteigerung gebracht hat. Dadurch kommt es nun zur De-Industrialisierung Deutschlands mit desaströsen Folgen für die Arbeitsplätze und den Wohlstand der Bevölkerung, diese ruinöse Entwicklung geht im Moment ungehindert weiter.

Die Windmühlen sind ein Symbol für diese Entwicklung und für die Erfahrung, dass unsere Obrigkeit aus ideologischen Gründen gegen das eigene Volk regiert, mit der CO2-Besteuerung, mit dem Heizungsgesetz, mit der Öffnung der Grenzen für muslimische Gewalttäter, mit der Einschränkung der Meinungsfreiheit, um nur einige Beispiele zu nennen. Große Teile der Bevölkerung erkennen das und werden zunehmend wütend.

Um diese Stimmung wiederzugeben, hat Alice Weidel in Riesa klar gesagt, „wir werden die Windmühlen niederreißen!“. Nun, das kann man einfacher haben, man braucht die nicht niederzureißen, wenn die Subventionen gestrichen werden, dann kippen die alle von ganz alleine um, eine nach der anderen, der Horror der Erneuerbaren findet sein Ende, Natur und Landschaft können wieder aufatmen.

Dohler sagte dazu: „Das ist purer Populismus, der die Fakten einfach negiert …“, und er begründete das mit der Aussage:  „Knapp 60 Prozent der deutschen Stromerzeugung entfielen im vergangenen Jahr auf erneuerbare Energien etwa aus Wind und Sonne.“ Als Kopf einer Industriegruppe, die sich für die elektrische Versorgung betätigt, müssten ihm die Grundlagen der Elektrizitätslehre bekannt sein. Dann müsste er wissen, dass die Versorgung des Netzes nicht von zusammengerechneten Brutto-Werten abhängt, sondern von der gesicherten Leistung, und die ist bei Wind und Sonne null. Lediglich Bio-Energie und Wasserkraft haben einen bescheidenen Anteil, der aber nicht weiter ausbaubar ist.

Wenn Stefan Dohler die technischen Zusammenhänge nicht geläufig sind, dann müsste ihm doch die wirtschaftliche Entwicklung Sorgen bereiten, immerhin war die Schließung von VW-Werken ein deutliches Zeichen. Ein anderer Vertreter der Industrie, Leonhard Birnbaum als Vorsitzender von E.ON, hat schon deutliche Kritik geübt mit seiner Aussage:  „Der Geringverdiener in der Mietwohnung zahlt für die Solaranlage auf dem Einfamilienhaus des Besserverdieners“, siehe hierzu die Veröffentlichung auf PI-NEWS. Und auch Christian Lindner, der Parteivorsitzende der FDP, hat schon – nachdem er drei Jahre lang schlecht regiert hat – unserem Olaf deutlich die Meinung gesagt, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Stefan Dohler betonte jetzt, „dass die erneuerbaren Energien in absehbarer Zeit nicht mehr staatlich gefördert und in den Markt entlassen werden sollen“. Es bleibt aber unklar, was  unter „absehbarer Zeit“ zu verstehen ist; und woher er diese Hoffnung nimmt, erfahren wir nicht. Klar ist jedoch: wenn es nicht gelingt, die Brandmauer endlich zu stürzen und die AfD angemessen an der Regierung zu beteiligen, dann werden noch viele weitere Jahre vergehen, bis die Windräder in den Markt entlassen werden und dann umkippen.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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25 KOMMENTARE

  1. Nicht Eon aus Landshut (deren Abrechnung aus Landshut ist definitiv falsch) sondern die CO2-Bepreisung und die NETZENGELTE machen den Strom so teuer. Bei mir ab April fette +10%.
    Windmühlen in S-H abseits der Touristengebiete machen dahingehend Sinn wenn sie außerhalb von Gehöften (so sagt man hier bei uns) stehen und ihr eigenes Bundesland S-H versorgen können.
    Aber deren Windstrom kann nicht mal Hamburger versorgen.
    Wenn sich hier oben selbst am windreichsten nordfriesischen Festlandsort Dagebüll nicht mal die Windräder drehen in der Dunkelflaute, dann ist was faul im System oder es liegt am ‚Klimawandel‘ den es schon immer gab so wie Ebbe und Flut.
    Es laufen die ollen Kohle-Stinker in Wedel (SH, Kreis Pinneberg, wenige KM von der Landesgrenze entfernt) weiter während das modernste Kohlekraftwerk in HH-Moorburg nach 5 Jahren stillgelegt wurde und man über grünen Strom faselt. Vattenfall (SE) hat sich einen Ast gelacht weil die Kompensationszahlungen erhielten Grüne und Sozen eben.

  2. Was der schlaue Wirtschaftsminister nicht weiß.
    Here are the facts:
    https://www.tennet.eu/de/projekte/hamburgnord-dollern
    Wer’s nicht weiß: Dollern ist ein klitzekleines Dorf ca. 10 km entfernt von der Oberelbe, also in Nds., aber Tennet kriegt das nicht durch. Dort gibt es nur weiterhin eine riesige „USA“-Oberleitung, welche über eine kleine, nur im Sommer bewohnbare Elbinsel führt.
    Unsere Vorfahren haben den „Trump“ gemacht: Einfach umgesetzt und gebaut. Die unüberwindliche Elbüberqurung der Stromleiung spricht dagegen. Sozen (in Nds.) Sozen & Grüne in HH…

  3. Warum wohl titelte das „Wall Street Journal“ über uns: ‚Die dümmste Energiepolitik der Welt‘?
    Warum setzt außer Deutschland die ganze restliche Welt auf Rückkehr der Kernkraft?
    Warum haben wir den teuersten Strom der Welt bei gleichzeitig höherem CO2-Ausstoß als unsere Nachbarn?

    Weil wir solche Regierungs-Speichellecker haben wie jenen Herren dort oben!

    Ich schlage für diesen Typus aus der Reihe „Moderne Diederich Heßlings“ einen neuen Begriff vor:

    „Josef-Käser-Feiglinge“!

  4. Die Industrie stirbt oder wandert in die USA nach China oder Indien!

    Der Einzelhandel wird von den Online Kraken Wie Amazon, Zalando und Co. erwürgt!

  5. fundamentale Volksverdummung

    Dr DWF warnt heute vor Sturmböen in Bayern.

    Die Winterwalze ist anscheinend durch …

  6. Klar, dass der EWE Typ gerne weiter mit den Steuergeldern der deutschen Steuerzahler seine Rendite mit den unwirtschaftlichen, unproduktiven und unzuverlässigen erneuerbaren Energien einfahren möchte, indem er den zuvor bereits vom Staat abgezockten Steuerzahlern, dann die überteuerten Kilowattstunden seiner Erneuerbaren aufzwingen will.

    Die ganze Landschaftszerschandelung mit den Windrädern, den Verbau von Flächen mit Solarpanels, die für die Lebensmittelproduktion geeignet wären, erwähnt der noch nicht einmal.

    Der träumt nur von seiner Rendite für seine Bonzen die über Anlagefonds in die Windmühlen investieren.

    Unf eir Normalbürger sollen deren Rendite über Subventionen für Erneuerbare mit unseren Steuergeldern stützen, weil sonst die Dinger Pleite gehen und deren Geldanlage futsch ist.
    Nur darum geht es dem EWE Boss!

    Die Analgefonds der Windkraftbetrwiber sind so gesehen die wahren Schnorrer!

  7. Alice Weidel hat nie gefordert, „alle Windräder abzureißen“, sie sprach hier vom Reinhardswald, dem deutschen Märchenwald. Da gehören keine häßlichen Windräder hin!

    Weidel will einen effizienten Energiemix mit Energiesicherheit und wieder bezahlbarem Strom für einen Industriestandort wie Deutschland.

  8. Eine Frage: warum sollten die WKAs
    Plötzlich alle umfallen?
    Werden die von imaginären Kräften gehalten, und dann plötzlich nicht mehr?

  9. Da gibt es den EWE-Vorstandsvorsitzenden Stefan Dohler, und der sagte zur Rede von Alice Weidel am 11. Januar auf dem Bundesparteitag der AfD in Riesa: Zu behaupten, erneuerbare Energien würden nicht gebraucht, sei „fundamentale Volksverdummung“.

    Wem die Gesetzmäßigkeiten der Physik vertraut sind, der wüßte etwas davon, daß es laut Thermodynamik so etwas wie „erneuerbare Energien“ nicht gibt. Solche Leute sollten andere wenigstens nicht der Volksverdummung bezichtigen, solange sie im selben Glashaus sitzen, von dem sie gerade schwatzen. Denn dort, wo Vorstandschef Dohler mit einem Finger auf Frau Weidel (AfD) zeigt, zeigen drei Finger derselben Hand auf ihn zurück und zeigen damit an, wo die Volksverdummung zu haben ist.

    Wind- und Solarenergie sind gewiß interessante Nischenprodukte für Privatanwender und Hobbybetreiber, die aber für die Energieversorgung eines ganzen Industrielandes, schon mangels Grundlastfähigkeit, nicht tauglich sind.

  10. Die Betreiber von Windrädern haben es sich bisher sehr einfach gemacht .Sie haben ihren Zappelstrom wie der Wind gerade weht ins Netz gepumpt und sich diesen teuer (subventioniert) bezahlen lassen ,egal ob er gerade gebraucht wurde oder nicht. Den Netzbetreibern haben sie damit jede Menge Regelungsprobleme beschert,deren Folgen diese auf die Verbraucher abwälzen.
    Ich bin daher der Meinung ,daß ein weiterer Ausbau von Wind-und Solarenergie keinen Sinn mehr ohne Energiespeichermedien macht.Ausreichend große Speichermedien sind jedoch nach dem heutigen Stand der Technik noch nicht in Sicht .Ob und wann das jemals der Fall sein wird, steht derzeit noch in den Sternen. Aber selbst wenn wir eines fernen Tages über solche riesigen Speichermedien verfügen sollten ,müßten wir dennoch die Landschaft weiter massiv verspargeln ,bzw mit Solarfeldern zupflastern. Denn für die Erzeugung des Jahresstrombedarfs mittels Wind-und Solarenergie stehen nun mal keine 8760 (365X24) Stunden zur Verfügung. Da nach den Gesetzen der Physik nun einmal Arbeit=Leistung X Zeit ist ,muß die installierte Leistung drastisch erhöht werden ,da Nachts keine Sonne scheint und der Wind auch nicht immer ausreichend stark weht.
    Für diejenigen ,die es noch nicht wissen sollten ,die Leistung eines Windrades steigt bzw. fällt in der 3ten Potenz zur Windgeschwindigkeit (z.B. 2fache Geschw.erzeugt 2X2X2=8fache Leistung usw) ,daher Zappelstrom.

  11. Wenn man einen Drogendealer fragt, ob seine Ware gebraucht wird – was wird der wohl sagen?
    Und ganz ähnlich sieht es mit diesem EWE-Menschen aus.
    Und noch eine Anmerkung am Rande zum Thema Solar: die Wintersonne im Dezember hat nur noch rund ein Zehntel der Strahlungsleistung, die im Sommer erreicht wird. Was will ich mit einer Energieerzeugung, die im Winter – wenn der Energiebedarf hoch ist – die geringste Leistungsausbeute liefert?
    Natürlich erzeugen wir inzwischen erhebliche Mengen Solarstrom: gerade im Sommer, wenn den keiner braucht und der an den Strombörsen Preise unter null erzielt (es gibt Geld, wenn jemand das abnimmt…)

  12. Volksverdummung ? Wenn asoziale Verbrecher in Berlin sich grinsend ins Parlament setzen und noch hofiert werden, ist das Ende nahe. Auch in diesem Fall ist es nicht verständlich, warum man das ganze Remmo Gesindel nicht einsammelt und ausweist.

  13. le waldsterben 25. Januar 2025 at 09:13
    Warum haben wir den teuersten Strom der Welt bei gleichzeitig höherem CO2-Ausstoß als unsere Nachbarn?

    Der CO2-Ausstoß ist überhaupt kein Problem. Es herrscht eine CO2-Mangelversorgung. Die Werte sind zu gering. Die Pflanzen würden besser gedeihen, wenn es mehr CO2 in der Atmosphäre gäbe, so wie es bei den Klimaoptima auch war. Gewächshausbauern blasen nicht ohne Grund CO2 in ihre Gewächshäuser.

    Zudem: Wenn wir mal mit 0,042% den bisher höchsten angegebenen Wert vom Anteil des CO2 in der Atmoshäre zugrunde legen, dann sind davon 97% = 0,04074% CO2 natürlichen Ursprungs. Die gesamte Menschheit ist für 3% = 0,00126% CO2 verantwortlich. Der Anteil Deutschlands am „menschengemachten“ CO2-Ausstoß beträgt 2% = 0,0000252% CO2.

    „Klimaneutral“ können wir auf gar keinen Fall werden. Dafür dürfte in Deutschland kein einziger Menschen leben. Wir geben also Billionen von € aus, zerstören Landschaft = Heimat und Wirtschaft, um unseren Anteil von 0,0000252% CO2 in der Atmosphäre um einige Bruchteile zu verringern.

    „Klima“ kann nicht der Grund dafür sein. Egal, ob Fischer das gesagt hat

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

    oder nicht, es wird praktiziert.

  14. @ mibu 25. Januar 2025 at 12:16

    „Klimaneutral“ können wir auf gar keinen Fall werden. Dafür dürfte in Deutschland kein einziger Menschen leben. Wir geben also Billionen von € aus, zerstören Landschaft = Heimat und Wirtschaft, um unseren Anteil von 0,0000252% CO2 in der Atmosphäre um einige Bruchteile zu verringern.

    Richtig. Die Herrschaften, die einer „Klimaneutralität“ und sogar einer „Dekarbonisierung“ das Wort reden, wissen ganz offensichtlich nicht, wovon sie da schwafeln. Etwas Bildung hätte ihnen nicht geschadet, dann wüßten sie, daß ohne CO² kein Leben möglich ist. So ist bei Leuten, die den Menschen nur als einen „Störfaktor“ ansehen, ist eine humanere Gesellschaft, in der es um den Menschen zu gehen hat, und weniger um den nächsten zu rettenden Frosch, nicht zu erwarten. Ohne das aber bleibt auch jeder echte Umweltschutz auf der Strecke.

  15. Dohler ist gelernter Seemann, Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik und besitzt einen MBA. Seine ersten Berufserfahrungen sammelte er bei Blohm + Voss und Lahmeyer International, bevor er 1998 zum Hamburger Energieversorger HEW (Hamburgische Electricitäts-Werke) wechselte, ein Vorgängerunternehmen von Vattenfall. Dort und später bei Vattenfall übernahm Dohler eine Vielzahl von Führungspositionen in den Bereichen Finance, Networks, Production und Markets. 2012 wurde er Mitglied des Executive Management Teams der Vattenfall-Gruppe.[2] Seit 1. Dezember 2016 bis zum Amtsantritt bei der EWE war Dohler Konzern-Finanzvorstand (CFO) von Vattenfall.[3] Am 4. Juni 2024 wurde er als Nachfolger von Marie-Luise Wolff zum Präsidenten des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft gewählt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Dohler

    Alternative zu „erneuerbaren Energien“: Krabbenkutter oder im Jobcenter in der Schlange neben dem Import-Ingenieur stehen.

  16. le waldsterben 25. Januar 2025 at 09:13
    Die werden doch alle von der Regierung geschmiert, damit sie das Richtige sagen. Ist bei Rossmann und dem Viehbrock bestimmt nicht anders. Alles Volksverräter.

  17. zu nicht die mama 25.1.25 : Als Ingenieur sollten Herrn Dohler die von mir geschilderten Zusammenhänge doch bestens bekannt sein. Aber beim EWE scheint die „richtige Haltung“ wohl mehr zu zählen,als die Kenntnis simpler physikalischer Zusammenhänge. Wer also selbst Volksverdummung durch billiges AFD-Bashing betreibt,hat sich in meinen Augen restlos disqualifiziert.

  18. Der freut sich über hohe Preise

    Vom günstigen Allerweltsgegenstand zum Verkäufer von Diamanten

    Bei den neuen Preisen der planwirtschaftlichen Energie kann man mehr für sich selber abzweigen

  19. Das Risiko von Flauten muss auf die Erzeuger umgelegt werden. Franz-Strom aus grenznahen KKWs darf kein Ersatz sein, wenn hiesige KKWs dafür zerstört werden.

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