„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Totalitär: Linke wollten AfD-Parteitag abblocken.
  • Musk, «der Zerstörer»? Falsch, er ist ein Glücksfall für Deutschland.
  • Fake-News-Fabrik Brüssel.
  • Kärnten wehrt sich gegen Windräder.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Links-grüne Irrlehren: Noch unfähiger als die Politiker waren die Medien.
  • Brände in Los Angeles: Sinnbild der kalifornischen Verlotterung.
  • Trump will Grönland kaufen, unsere Journalisten sind ganz fasziniert.
  • IT-Krise in der Armee: Wackelt Süssli?
Like
Beitrag teilen:
 

4 KOMMENTARE

  1. „Weltwoche Daily: Musk ist ein Glücksfall für Deutschland“
    —————————-

    Ja, das ist er definitiv! Weil die Politdebatte über die AfD innerhalb Deutschlnds einfach zu verkorkst ist, braucht es eben einen frischen Wind von außen um sie wieder auf eine diskutierbare Bahn zu bringen. Milliardäre sind nun in DE nicht gut angesehen, schon bloß weil sie Milliardäre sind, besonders bei Rotgrünen. Aber die selben Rotgrünen haben nichts, gar nichts, gegen den Geldregen der ihnen von einem linksversifften Soros zuläuft..

  2. Einen gewissen Grössenwahn kann man Musk nicht absprechen. Rund um die Welt bertelt er Noten für Regierungen, die er kaum kennt. Ich halte ihn für ein Blender wie es viele in der Fianzwelt gibt. An ihrem Ende steht immer der grosse Skandal. Sein Reich fusst auf Krediten und wenig Substanz.

  3. Ok, damit es nicht OT ist…

    Ein Beispiel für jemanden, der kein Glücksfall für unsere Demokratie ist.
    Demokratie lebt von Argumenten. Dieser Syrer argumentierte auf seine Art wirklich schei… .

    Syrer soll auch Kanzleramt mit Stein und Fäkalien attackiert haben

    Im Berliner Regierungsviertel hat es offenbar einen weiteren Sicherheitsvorfall gegeben. Einem „Spiegel“-Bericht zufolge soll am Sonntag gegen 11:45 Uhr ein Mann an der Pforte des Bundeskanzleramts erschienen sein.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem er den Beamten zugewinkt hatte, soll er eine Tüte gegen die Fassade des Wachgebäudes geschleudert haben, die einen Stein und Fäkalien enthielt. Dabei soll ein Stück der Mauer abgesplittert sein. Bundespolizisten stellten den 48-jährigen Syrer und übergaben ihn der Berliner Polizei. Inzwischen soll der Verdächtige wieder auf freiem Fuß sein, es laufen Ermittlungen wegen Sachbeschädigung.

    Wie ein Sprecher der Berliner Polizei dem „Spiegel“ bestätigte, soll es sich bei dem Randalierer um dieselbe Person handeln, die bereits am Freitagabend mit einem Pflasterstein eine Scheibe an der Pforte des Bundesinnenministeriums beschädigt hatte. Den Angaben zufolge sei er damals an der Hauswache des Innenministeriums aufgetaucht und habe verlangt, mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu sprechen. Er wolle sich über die Lage in Gaza beschweren. Wörtlich soll er von einem „Genozid“ im Gazastreifen gesprochen haben.

    Nachdem ihn die Beamten an der Pforte abgewiesen hatten, soll der Mann einen Pflasterstein gegriffen und damit eine Glasscheibe beschädigt haben. Daraufhin sei er von Bundespolizisten festgenommen und der Berliner Polizei übergeben worden, die die Personalien des Angreifers feststellte und Ermittlungen wegen Sachbeschädigung einleitete.
    Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 13.01.2025

    Kot gegen den Kanzler. Nun stellt sich die Frage, ob der Syrer nun wegen Majestätsbeleidigung oder gar wegen Majestätsbekotung angeklagt wird oder ob ihm bequem der Dachschaden bescheinigt wird.

Comments are closed.