„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:
- Brandmauern sind brandgefährlich in einer Demokratie.
- Auschwitz-Gedenken unter Ausschluss der Opfer und der Befreier.
- EU sackt ab, auch bei den Innovationen.
- Brüssel: Unbeschreibliche Bürokratie.
- Frankenstein der Bürokratie: Nein zur EU-Knechtschaft.
- Über eine halbe Millionen Franken Entschädigung für Jolanda Spiess-Hegglin.
- Anti-Bauern-Ressentiments im Bundeshaus.
Das ist bestimmt kein Einzelfall.
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Vor einigen Tagen berichtete mir empört eine Bekannte, eine energische und sportliche Person, daß sie im Zug ein völlig verängstigtes Mädchen aus den „Fängen“ einer ausländischen Mädchengruppe herausgeholt habe, das völlig eingekeilt, die Ausländerinnen hatten ihr noch die Beine über den Schoß gelegt, beschimpft und an den Haare gezogen wurde.
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„Mädchengang terrorisiert deutsche Mitschülerin – Es könnte Ihre Tochter sein!
Terror an Oberschule in Sande: Hirnblutungen und Lungenschäden nach Überfall von Mädchengang“
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/terror-an-oberschule-in-sande-hirnblutungen-und-lungenschaeden-nach-ueberfall-von-maedchengang
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„Eine verzweifelte Mutter: Afghanisch-syrische Mädchengang hat meine Tochter zusammengeschlagen“
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/eine-verzweifelte-mutter-afghanisch-syrische-maedchengang-hat-meine-tochter-zusammengeschlagen
AfD Hochburg ist Hannover Mühlenberg,
Problemviertel mit hohem Ausländeranteil
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„Brennpunktviertel und AfD-Hochburg: Was erhoffen sich die Menschen in Hannover-Mühlenberg von der Bundestagswahl 2025?
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Mühlenberg ist Hannovers Hochburg der AfD – dabei leben dort besonders viele Migranten. Vor Ort merkt man schnell, wie sehr die Rechtspopulisten die Stimmung prägen. Auch bei denen, die sie nicht wählen wollen.
Jutta Rinas
28.01.2025, 06:00 Uhr
Hannover. Mehr Deutschland, könnte man denken, geht eigentlich nicht. Nicht genug damit, dass SPD-Chef Olaf Scholz auf einem Plakat in der Fußgängerzone des hannoverschen Stadtteils Mühlenberg in staatstragender Pose für sich vor der schwarz-rot-goldenen Deutschlandflagge wirbt. Auch der Slogan „Mehr für Dich. Besser für Deutschland“ betont das Nationale.
Irgendjemand hat Scholz aber noch ein Hitlerbärtchen verpasst. Nun werden Plakate seit Jahrzehnten durch den unverwechselbaren Oberlippenbart Adolf Hitlers verunstaltet. Aber der Stadtteil Hannover-Mühlenberg ist eine Hochburg der AfD, einer in Teilen rechtsextremen Partei. Da bekommt so eine Plakatschmiererei noch einen anderen Touch.
AfD erreicht bei Europawahl in Mühlenberg stärkstes Ergebnis
Steht sie sinnbildlich für einen Rechtsruck, dafür, dass die „Alternative für Deutschland“ den etablierten Parteien wie der SPD den Rang abzulaufen droht? Bei der Europawahl konnte sich die SPD mit 25,1 Prozent als stärkste Kraft im Stadtteil behaupten. Zugleich erwies sich Mühlenberg als Hochburg der AfD. Mit 20,3 Prozent der Stimmen erreichte die Partei hier ihr stadtweit stärkstes Ergebnis.
Fragt man Passanten an diesem Mittag auf dem Mühlenberger Markt, was sie zur Bundestagswahl Ende Februar von der Politik erwarten, grenzen sich viele von der AfD ab. Sätze wie „Ich bin kein Nazi“ oder „Ich wähle nicht die AfD“ sind häufig zu hören. Sie sind aber oft mit einem unüberhörbaren „Aber“ verbunden: der Kritik an deutscher Zuwanderungspolitik.
Bemerkenswert ist: Diese Kritik verbindet Menschen, die ansonsten kaum unterschiedlicher sein könnten. Da ist Sarah Taurnier, 39 Jahre alt, Mutter zweier Kinder, Bürgergeldempfängerin, Kleidungsstil: punkig. Taurnier findet Neuwahlen überfällig. Bundeskanzler Olaf Scholz sei unzumutbar gewesen: „Der weiß ja nicht mal, wie viel der Sprit kostet“, sagt sie: „Jemand, der so volksfern ist, kann nicht Bundeskanzler sein.“ Taurnier wird wohl das Bündnis Sahra Wagenknecht wählen. Sie erhofft sich mehr Politik für sozial Schwache, einen unbürokratischeren Zugang von Bürgergeldempfängern zu ihren Bezügen.
Bundeskanzler Olaf Scholz war unzumutbar. Der wusste ja nicht einmal, wie viel der Sprit kostet.
Sarah Taurnier,
Mühlenberger Mutter zweier Kinder und Bürgergeldempfängerin
Sie wünscht sich aber auch mehr Kontrolle darüber, „was für Leute hier bleiben dürfen“. Ein Beispiel sei der aus Saudi-Arabien stammende Attentäter von Magdeburg. „Warum wird da nicht mehr draufgeguckt?“, fragt sie sich.
Eine ältere Dame spricht ganz vorsichtig von „Mitbewohnern“ – sie meint wohl Mitbürger –, wenn es um Ausländer geht. 81 Jahre alt ist sie, seit mehr als 40 Jahre lebt sie in Mühlenberg, ihr Mann hat hart gearbeitet, um einen bescheidenen Wohlstand zu verdienen. Sie ist unentschlossen, was sie wählt. Nur die Grünen werden es „absolut nicht“ – und natürlich nicht die AfD. Ihre Familie kommt aus Schlesien. „Ich weiß, wie man sich als Ausländerin fühlt“, sagt sie: „Aber es gehört zur Integration dazu, dass die Menschen sich an unsere Sitten anpassen.“
Es gehört zur Integration dazu, dass die Menschen sich an unsere Sitten anpassen.
81-jährige Mühlenbergerin,
über Zuwanderer
Die vielen Messerstechereien und Vergewaltigungen, über die sie lese, machten ihr Angst „Die Menschen fliehen vor dem Krieg und sind selber so laut“, sagt sie mit Blick auf die alljährlichen Krawalle zu Silvester.
Auch Uoffe Brimo machen kriminelle Ausländer zu schaffen. „Jedes Attentat wirft automatisch auch ein schlechtes Licht auf Leute wie mich“, sagt die 20-Jährige. Brimo ist Deutsche, am Mühlenberg geboren, bestens integriert, Auszubildende zur Zahntechnischen Assistentin, aber Tochter syrischer Eltern.
Der RND-Wahlkompass
Was bewegt die Bürgerinnen und Bürger? Welche politischen Probleme drängen am meisten? Und welche Lösungen wünschen die Menschen sich? 81.000 Leserinnen und Leser des RedaktionsNetzwerks Deutschland, zu dem auch diese Zeitung gehört, haben beim „Wahlkompass“ mitgemacht und diese und viele weitere Fragen beantwortet. Über 3600 Teilnehmer aus Hannover haben sich beteiligt – ihre Antworten sind die Grundlage für diese Grafiken.
Warum ist in Mühlenberg, dem Stadtteil mit dem höchsten Migrantenanteil (79,6 Prozent), die Kritik an Ausländern so groß? Rund 50 Prozent der Migranten seien nicht wahlberechtigt, ihre Meinungen bildeten sich bei Wahlen gar nicht ab, sagt Bezirksbürgermeister Andreas Markurth (SPD). Allein das schüre Frust. In Mühlenberg sei dazu die Zahl derer, die Geld vom Staat beziehen, stadtweit am höchsten, die Arbeitslosigkeit hoch. Viele dieser Menschen seien von den etablierten Parteien enttäuscht, weil sich ihre Situation seit Jahren nicht ändere, sagt Markurth. „Sie greifen nach dem letzten Strohhalm AfD, weil sie sich wünschen, dass es endlich besser wird.“ Ob diese Hoffnung jedoch erfüllt würde, daran kann man große Zweifel haben. Schließlich haben Ökonomen längst ausgerechnet, dass vom Wahlprogramm der AfD vor allem Besserverdiener finanziell profitieren würden.
Was würde sich ändern, wenn mehr Migrantinnen und Migranten wählen könnten? Auch in Mühlenberg steige die Zahl arabischstämmiger Jugendlicher, die sich einen autoritärer geführten Staat wünschen, sagt ein Kenner der Szene. Eine iranischstämmige Frau berichtet, dass viele ihrer ausländischen Freunde AfD wählen würden, wenn sie könnten. „Mich wundert das, aber sie erhoffen sich mehr Ordnung, mehr Sicherheit“, sagt sie.
So bleibt es an diesem Tag Regina Becker-Wiers, einer tatkräftigen 61-jährigen Mutter zweier Söhne, vorbehalten, sich für ganz andere Themen zu interessieren. Mehr Grünflächen für Kinder wünscht sie sich, eine rollstuhlgerechtere Umgebung. Sie werde Rot oder Grün wählen, was genau, sei noch ungewiss. Ökologisches Denken in Sachen Wohnen, Heizen, ist ihr wichtig: „Schon wegen der jungen Generation.“ Der Habeck habe es in der Gaskrise geschafft, dass kein Wohnzimmer kalt geblieben sei. „Das dankt ihm auch keiner mehr“, sagt sie, packt ihre schweren Tüten und zieht in der Mühlenberger Fußgängerzone weiter.“
HAZ
Und die Rosenheimer AfD? Die sieht die ganze Sache eher gelassen. „Die Petition hat keinerlei bindende Wirkung“, sagt Landtagsabgeordneter Andreas Winhart auf OVB-Anfrage und fügt hinzu: „Offenbar fehlen den Damen die politischen Argumente und Konzepte, dass man sich auf ein derartiges Niveau herunterlässt.“
https://www.merkur.de/bayern/afd-kuendigt-rosenheim-omas-gegen-rechts-wollen-das-vr-bank-93532817.html
Den OMAS sollte man mal die Rente sperren, evtl. setzt dann ein Lernprozess ein.
Übrigens, ich verstehe jeden, der mit dem System (also auch mit Friedrich Merz) nicht dieselbe Luft atmen möchte. Aber ich denke, auch verkommene Kreaturen wie z. B. Merz sollten in einer anständigen Gesellschaft dann trotzdem die Meinungsfreiheit haben, innerhalb des bürgerlichen Gesetzbuchs.
Reden würde ich allerdings nicht mit ihm (außer zu meinen Bedingungen). Die AfD redet auch derzeit noch viel zu viel mit dem System, nach den Bedingungnen des Systems, was man leicht ändern könnte und Weidel in der Tat auch bereits beherrscht)
Leider ist ein anständiges System nich realisierbar.
Übrigens ein Satz wie: „Brandmauiern sind brandgefährlich“ würde mir nie über die Lippen kommen. Denn der erkennt ja an, dass Brandmauern auch ungefährlich sein könnten. Brandmauern sind nicht gefährlich, sie sind verkommen. Mit „Brandmauern sind gefährlich“, steckt man bereits im System.
Allein der Begriff „Brandmauer“, wer hat sich das ausgedacht?
Es ist eine Ausgrenzungsmauer, denn man verweigert konsequent den Dialog und missachtet die dort vorhandenen politischen Meinungen.Das ist ein sehr autoritärer aber auch ignoranter Stil.
Gut gemeint? Wahrscheinlich. Gut angekommen? Ganz und gar nicht.
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck muss nach einem Post bei X (früher Twitter) schwere Kritik einstecken. Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz besuchte er dort ehemalige Konzentrationslager, teilte ein Foto und ein Video davon. Dazu schrieb er: „Neben dem offiziellen Teil gab es auch ein paar Momente allein. Ich brauche dazu nichts zu sagen, denke ich.“
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/missglueckter-wahlkampf-auf-x-kritik-an-habeck-nach-auschwitz-post-6798044f103e042fb1b7b77e
„Sie denken anscheinend, es ginge jeden Tag ausschließlich um Sie. Tut es aber zum Glück nicht! Verschonen Sie uns wenigstens an einem Tag wie heute mit Ihrer PR-Kampagne“, heißt es etwa von einem Nutzer.
Übrigens ich stand der „NPD“ vor 50-60 Jahren aufgrund der damaligen Systemhetze ablehnend gegenüber, ohne dass ich irgendwas außer der Systemhetze über die „NPD“ wußte. War also damals insofern nicht (wie heute) vollig autark.
Aber ich habe es selbstverständlich mißbilligt, dass die Partei bei über 5% nicht am Gespräch teilnehmen konnte. Soviel zu Brandmauern, die Köppel gegenüber der „NPD“ sicher errichtet hätte.
Wie kam es überhaupt zur „Brandmauer“ gegen die AfD?
Wer den Begriff zuerst in diesem Zusammenhang benutzt hat, lässt sich nur schwer nachvollziehen, aber schon 2014 – ein Jahr nach Gründung der damals vor allem Euro-kritisch auftretenden Partei – nutzte ihn der damalige CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Die AfD zog in Sachsen zum ersten Mal in ein Landesparlament ein, und Scheuer sagte zur Frage einer Zusammenarbeit, in diesem Punkt gebe es eine „Brandmauer“.
Ich dachte die Brandmauer hätte Merkel persönlich aufgebaut.
AfD: CDU-Mann fordert Ende von „Nazi-Bashing“
https://www.merkur.de/politik/afd-cdu-mann-fordert-ende-von-nazi-bashing-93538751.html
die AfD muss bei ARD und ZDF „mitreden“ können , das gezielte Ausgrenzen der AfD ist nicht hilfreich.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/319894/autoritaeres-system/
Nieder mit dem autoritärem System!
Zurück zur wahren Demokratie!
Brandmauer:
Im übertragenen Sinn wird er in der Politik genutzt, um eine Schutzbarriere gegen die Verbreitung extremistischen Gedankenguts zu beschreiben. Die Brandmauer symbolisiert also eine feste, unnachgiebige Grenze, die nicht überschritten werden darf….
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.brandmauer-bedeutung-politik-mhsd.887c01ab-a629-45f8-97fd-6b806c498a8d.html
Den „Antifaschistischen Schutzwall“ der DDR durfte man auch nicht überschreiten….bis 89
Wie lang soll denn diese „dämliche Brandmauer“ in den Köpfen noch existieren?
Weg damit!
Sofort und unverzüglich!
Syrisch-Afghanische Mädchengang…..anstatt solche Menschen wie Verbrecher zu behandeln, werden sie mit dem Jugendamt konfrontiert und lachen sich eins…..Auch wenn hier einige schimpfen werden, aber Hochachtung vor Ricarda. Die hat mindestens 112 kg abgenommen und passt nun wieder durch die Tür. Ich bin echt gespannt auf Mittwoch. Was macht Fritze Merz …..
Mantis
28. Januar 2025 at 08:50
Ferndiagnose: Psychisch krank!
++++
Er ist vor allem laufend vollgekifft!
Wegen AfD: Harald Schmidt schockt Reporter & lästert über Grüne!
https://www.youtube.com/watch?v=6B9w_kxPUpg
…und er freut sich auf Trump!
Zum Kommentar von Mantis 28. Januar 2025 at 08:50
Ich habe heute morgen im DLF auch so was mitbekommen und es wurde Firedmann erwähnt, aber ich habe die Stimme Friedmanns nicht vernommen, so dass ich unsicher war, dass der Friedmann war.
Irgendwie habe ich aber auch mitbekommen, dass der Stellvertreter Schusters im Zentralrat der Juden (ich weiß nicht ob das etwas Friedmann ist) in dasselbe Horn blies.
Insgesamt habe ich das also nicht richtig mitbekommen (aber was ich schreibe, habe ich mitbekommen), aber Zentralrat der Juden war also wieder mit beteiligt. Sollte man sich auch PI doch mal mit befassen.
LIVE: Pressekonferenz der AfD-Fraktion
https://www.youtube.com/watch?v=hCFTvWd3JnI
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Für alle zum anseehen.
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Mr. Merz, Mr. Scholz, Don’t Mess with Alice !
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1.) Friedel
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Wohl Vierer-Debatte im TV am 16. Feb.: Alice, Scholz, Habeck, Merz
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1.) Die „Schwampel“ (*) + Moderator: alle zusammen gegen Alice. Ja, ja, alles Fair Play.
(*) = „Schwarze Ampel“
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Friedel
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@Mantis 28. Januar 2025 at 08:50
Friedmann bestehe aber darauf, „nicht weil ich Jude bin, sondern weil ich Bürger und Mensch dieses Landes bin, dass ich zu jeder Zeit und an jedem Ort erkennbar als Jude mein Leben leben kann.“
Vielleicht sollte die Koksnase dann mal seine Kippa auspacken und damit abends „als Bürger dieses Landes“ durch islamisch dominierte Brennpunkte latschen. (Normale Juden können sich natürlich auch keinen Personenschutz leisten.) Finde, das ist alles nur blödes Gequatsche eines recht primitiven Polit-Aktivisten, der kaum mehr zu bieten hat, als seine jüdiche Abstammung und der diese Abstammung derart zu Markte trägt, dass es mir als Jude nur peinlich wäre.
Die Islamisierung ist ein echtes Problem für die meisten normalen Juden in Deutschland, nicht die paar echten Neonazis. Dazu kommen noch all die linksradikalen „Pali“-Aktivisten, die mit den schlimmsten Judenhassern zusammen ihrem als „Anti-Zionismus“ verbrämten Judenhass auf die Straße tragen. Die AfD will weder Islamisierung, noch Neonazis, noch linksradikale Judenverächter.
Figuren wie Friedmann dienen nicht den paar verbliebenen Juden in Deutschland, eher im Gegenteil.
Deutschland braucht eine Politik, die mit der Trumpschen „Amerika zuerst“ vergleichbar ist.
Keine weiteren,müden, kraftlosen Versuche auf die Millionen kulturlosen, bildungsfernen, inkompatiblen Integrationsverweigerer zu setzen, die vermehrt und unakzeptabel alle Anzeichen zeigen, daß sie nicht in unser Land und zu Europa passen.
Ein Land, was sich durch eine falsche Entscheidungen, als Gastland opfer, um je mehr von Problem Muslemen im Land sind, umso eher eine Katastrophe voraussehbar ist, hat sein Lebensrecht verloren und geht unter. Eurabia ist nur noch eine Frage der Zeit.
Europa hat keinerlei Verpflichtung, die Ueberproduktion an Nachwuchs der Moslemstaaten aufzunehmen und durchzufüttern.
EG = Europäische Gemeinheit
EU = Europäisches Ungeheuer
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