„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Als guter Europäer ist man heute gegen die EU.
  • Wie Kickl denkt.
  • Trump verändert die Welt.
  • Zuckerberg befreit Facebook.
  • Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.
  • Elvis: Die Freiheit, die aus der Hüfte kam.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Zeitenwende dank Trump: Zuckerberg befreit Facebook und Instagram.
  • Hyperventilierende Medien wegen Kickl.
  • Mitte-Pfister: Die konservative Enttäuschung.
  • Wir machen uns mit Bürokratie kaputt.
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13 KOMMENTARE

  1. Gute Europäer mögen Abend um 19:00 Uhr bei Alice Weidel und Elon Musk auf X live online sein. Hoffentlich können auch nicht X-Nutzer durch Übernahme auf andere Plattformen live teilhaben. Wenn nicht, wird die Aufzeichnung sicher schnell verfügbar sein.

    Abgeschaut im Video (1 Minute) und in den Kommentaren werbe ich dafür, Alice und Elon zu gucken. Hoffentlich wird mein Hinweis nicht zensiert. Immerhin gilt in Deutschland freier Informationsfluss als nicht erwün… [Der Rest dieses Kommentars wurde soeben von den zuständigen Stellen der Bundesrepublik Deutschland gesperrt]

    https://www.youtube.com/watch?v=l3KSKdceLN

  2. „Als guter Europäer ist man heute gegen die EU“

    Roger Köppel -genau so ist es.
    Die EU ist ein Moloch das jegliche Souveränität eines Landes vernichtet.
    Es ist zum Super- Selbstbedienungsladen für die Technokraten und Bevormundung geworden. Das System der EU ist am Ende! Je größer desto mehr „selbstverständlicher“ Größenwahn. Die UDSSR konnte nicht schlimmer sein.
    Es wird Zeit, dass dieser Wahnsinn endet. Immer mehr Länder haben dies begriffen. Nur die grünen Ideologen nicht. Wie lange noch geben diese Gesellschafts- Spalter den Ton an?

  3. Musk hat für den Wahlkampf von Trump 270 Millionen Dpllar gespendet und erwartet nun von Trump die Dividende. So kauft man sich einen Präsidenten. Am Ende wir Musk mächtiger sein als Trump selbst, obwohl er von niemandem gewählt wurde. Wir sind zurück im Kapitalismus des 19. Jahrhunderts.

  4. Nichts gegen ein Europa der Vaterländer, aber alles gegen diesen Sch…Kommissars-Staat!!!!!

  5. da passt doch die Info wie Arsch auf Eimer

    EU geht scharf gegen Musk vor! Folgt jetzt die Zensur? Unfassbares Urteil in Österreich | GMS
    08.01.2025
    +++ Die Schlagzeilen um Elon Musk reißen nicht ab. Nun fordern einige EU-Abgeordnete dringende einstweilige Maßnahmen gegen die Plattform X.
    Elon Musk sei ein systematisches Risiko.
    Was vor wenigen Monaten und Jahren ein klares Zeichen autoritärer Regime war und im Ausland scharf kritisiert wurde, könnte nun innerhalb der EU zur Realität werden. Die Zensur einer ganzen Plattform, weil dort unliebsame Meinungen geäußert werden.
    Boris v. Morgenstern ……………….
    https://www.youtube.com/watch?v=TOKN9qVOA_c

  6. @ nemo 8. Januar 2025 at 09:25
    Zitat: ..“Musk hat für den Wahlkampf von Trump 270 Millionen Dpllar gespendet und erwartet nun von Trump die Dividende. So kauft man sich einen Präsidenten. Am Ende wir Musk mächtiger sein als Trump selbst, obwohl er von niemandem gewählt wurde. Wir sind zurück im Kapitalismus des 19. Jahrhunderts.“
    ****************
    Bemerkung: Bullshit. umgekehrt wird ein Schuh draus. Klar, wenn man „Bettelarm“ ist und sich immer gegenseitig als Brudaz bekriegt, statt etwas auf die Kette zu bekommen kann man auch nichts kaufen.
    Übrigens: im Kapitalismus sind einige zwar Steinreich aber im Sozialismus sind alle arm.
    Waren/sind Sie mal selbstständig gewesen, ob mit oder ohne Fremdkapital und mit unternehmerischem Risiko? (insbesondere in der heutigen Zeit mit Habeck und KOnsorten?!
    Wenn nicht, am besten Ball flach halten.
    siehe dazu:Venezuela ist ein Live-Experiment, das zeigt: Sozialismus produziert Armut. Dennoch huldigen westliche Intellektuelle dem Land. (und Bilderbuch Märchenerzähler,ect. pp.)
    Wäre eine Welt ohne Egoismus und Privateigentum nicht eine gerechtere, also eine bessere Welt? So denken im Westen viele Intellektuelle. Sie kennen den Sozialismus zumeist nur vom Hörensagen. Wer jedoch wirklich in sozialistisch verwalteter Armut lebt, möchte vor allem eines: mehr Freiheit und Wohlstand, also mehr Kapitalismus.
    https://www.nzz.ch/feuilleton/venezuela-zeigt-sozialismus-produziert-armut-ld.1394244

  7. nemo 8. Januar 2025 at 09:25

    Unfug. Erstens: Es spricht für Donald Trump, dass er sich mit Elon Musk einen Mitstreiter ins Boot holte, der ihm in vielen Bereichen weit überlegen ist. So etwas machen nur starke Persönlichkeiten. Jetzt mal mit Merkel vergleichen. Das genaue Gegenteil. Merkel hat alle weggebissen, die eine Konkurrenz hätten werden können. Ihre gesamte Crew war eine Negativauslese von unterwürfigen Figuren. Zweitens: Dividende für Musk? Das ist ja lächerlich. Musk braucht keine Dividende. Darüber ist er hinweg. Sein Einstieg in die Politik erklärt sich durch seinen Lebenslauf. Beeindruckend und lehrreich: „Elon Musk: Wie Elon Musk die Welt verändert – Die Biografie“ von Ashlee Vance (Autor) und Elon Musk (Autor). Aus der Einleitung:

    „Glauben Sie, dass ich verrückt bin? Diese Frage stellte mir Elon Musk gegen Ende eines langen Abendessens in einem edlen Fischrestaurant im Silicon Valley.“

    @nemo, lesen Sie, dann finden Sie es heraus.

  8. „Als guter Europäer ist man heute kritisch gegenüber der EU.“

    Als Europäer sollte man das tatsächlich sein, wenn man Europa erhalten will.

  9. Europa war mal eine gute Ecke auf dem Erdball. Man lebte relativ zufrieden, hatte sein Auskommen, Meinungsfeiheit gabs noch die Politik /Politiker war(en) auszuhalten, keine Bevormundung, Polizei kaum zu sehen… noch Dein Freund und Helfer, heute hochgerüstet wie Nija Krieger, Klimawahnsinn war ein Fremdwort, die Waren und Lebensmittel noch erschwinglich, in den Städten und Dörfern keine Refugees die Grünen saßen noch auf Bäumen, Man konnte sich ein Auto kaufen welches man wollte, Man führ nach Italien oder Spanien, ging ins Freibad in Deutschland ohne Stress und Randale.
    Keine Scholz, Habeck, Barbock, Patronenuschi von der Leyen, Ukrainekrieg ohne zu wissen wer angefangen hat- nur die Medien sind anderer Meinung. Und Multimillionäre gabs auch schon – aber ohne so viele Ne
    Irgendwie Friede, Freude, Einerkuchen.
    Heute ist es ideologisch EU verseucht.
    Man muss sich fragen ob es inzwischen nicht eindeutig sinnvoller wäre man würde in Südkorea, Australien, Hawai, Japan oder Singapur leben. In diesen Ländern wohnen höchstens 15% Islam – ebenso mindestens weniger Migranten aus den arabische, oder indonesischen Ländern.
    Das Einzige Land in Europa in dem man noch einigermaßen ohne Stress und politischen Wahnsinn leben kann ist die schöne Schweiz. Selbst wenn die Nachbarn auch nicht mehr so ganz frei leben können wie früher. Auch dort hat die übergriffige v.d. L. schon ihre korrupten Machenschaften im Spiel.
    Früher wars schöner auch ohne Urlaub auf den Malediven. Trotz Millionäre und Milliardäre- dies war kein Thema ausser bei den Kommunisten- diese gönnten niemand etwas,sondern lebten den ganzen Tag von LUft und Sozialismus Ideologie.
    Heute ist dies genau das auf leisen Sohlen dahergekommene Kredo der linken Politk in Deutschland -Absurdistan.
    Dieses Land muss wieder vom Kopf auf die Füsse gestellt werden, sonst wird es für aktuelle und zukünftigen Generationen endgültig zum dystopischen Albtraum.

  10. Deutsche Außenpolitiker schicken scharfe Kritik nach Georgien

    Deutsche Außenpolitiker gehen angesichts der weiterhin angespannten Lage in Georgien über Parteigrenzen hinweg hart mit der Regierungspartei Georgischer Traum ins Gericht. „Die Proteste in Georgien haben inzwischen einen kritischen Punkt erreicht“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der außenpolitischen Sprecher der Fraktionen von Grünen, SPD, CDU/CSU und FDP, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Polizei habe Tränengas, Wasserwerfer und Gummigeschosse eingesetzt, um gegen die Demonstranten vorzugehen. „Mehrere Hundert Menschen wurden verhaftet, die meisten von ihnen berichteten über Gewalt und unmenschliche Behandlung durch die Sicherheitskräfte.“ Es bestehe die Gefahr zunehmender Repressionen durch die Machthaber, so die Außenpolitiker Deborah Düring, Nils Schmid, Jürgen Hardt und Ulrich Lechte. Man sei zutiefst besorgt über die Behinderung der Rechte der Georgier, „die mutig für ihre europäische und demokratische Zukunft auf die Straße gehen, um gegen die Absicht des Georgischen Traums zu protestieren, den EU-Integrationsprozess zu torpedieren“.

    Man verurteile die Anwendung von Gewalt gegen die Demonstrierenden aufs Schärfste und fordere die zuständigen Behörden auf, die Gewaltanwendung gegen friedliche Demonstrierende einzustellen und die Verhaftung von Protestierenden unverzüglich zu beenden. Alle Gewalttaten müssten zudem untersucht und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Zugleich bezeichneten es die Außenpolitiker unisono als richtig, dass sich die Bundesregierung auf EU-Ebene für gezielte Sanktionen gegen diejenigen einsetzt, die für die schweren Menschenrechtsverletzungen gegenüber friedlichen Demonstranten verantwortlich sein sollen. Gegen neun Hauptverantwortliche seien bereits nationale Einreisesperren erlassen worden.

    „Wir begrüßen, dass die bilaterale Zusammenarbeit auf den Prüfstand gestellt worden ist und bereits zahlreiche Unterstützungsmaßnahmen suspendiert oder nicht mehr bewilligt worden sind“, so die Außenpolitiker. Sie bekräftigten zudem die „nachdrückliche Unterstützung“ für die „legitimen europäischen Bestrebungen der georgischen Bevölkerung und ihrem Streben nach Wohlstand und Demokratie“. Man werde der georgischen Zivilgesellschaft weiterhin dabei helfen, das Land „zurück auf einen demokratischen und europäischen Weg zu führen“. Es brauche jetzt einen „pluralistischen Prozess zur Wiederherstellung und Festigung demokratischer Prinzipien, an dessen Ende freie und faire Parlamentswahlen stattfinden können“, hieß es. Hintergrund der Erklärung ist unter anderem die Ankündigung von Regierungschef Irakli Kobachidse vom 28. November 2024, Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2028 auszuschließen und bis dahin keine EU-Budgethilfen anzunehmen.

    Dies hatte in Georgien landesweit zu massiven Protesten geführt. Die Entscheidung der Partei Georgischer Traum, entgegen der eigenen Versprechen im Wahlkampf die Bemühungen zur Aufnahme der Beitrittsverhandlungen mit der EU zu unterbrechen, verurteilten die deutschen Außenpolitiker scharf. Dies habe eine Abkehr von der Politik aller früheren georgischen Regierungen und den europäischen Bestrebungen der großen Mehrheit des georgischen Volks nach einer Integration in die EU dargestellt. Der Georgische Traum habe „bedauerlicherweise einen zunehmend autoritären und anti-europäischen Kurs eingeschlagen“, so die Außenpolitiker von CDU, Grünen, SPD und FDP.

    Meldung der dts Nachrichtenagentur vom 09.01.2025

    Was passiert denn da? Demonstranten schlecht zu behandeln wird von allen deutschen Altparteien scharf verurteilt. Während „Corona“ war das für sie doch im eigenen Land noch ok. Große Demonstrationen gegen ihre Politik wurden verschwiegen oder diffamiert. Auch die Bauernproteste wurden als „nicht legitim“ eingestuft.
    „Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2028 auszuschließen und bis dahin keine EU-Budgethilfen anzunehmen“, dagegen darf in Georgien aber protestiert werden? Das ist dann demokratisch?
    Außerdem haben die gleichen Vögel sich doch gerade bei Musk über „Einmischung“ beschwert.
    Sie selbst dürfen sich aber in Georgien einmischen?

    Fragen über Fragen…

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