Mike Johnston aus Denver muss demnächst als Erster US-Bürgermeister dem Kongress in Washington Rede und Antwort stehen.
Mike Johnston aus Denver muss demnächst als Erster US-Bürgermeister dem Kongress in Washington Rede und Antwort stehen.

Von MEINRAD MÜLLER | Am 11. Februar um 10 Uhr muss Denvers Bürgermeister Mike Johnston als Erster in Washington vor dem Kongress erscheinen. Raum HVC-210. Das wird kein Wohlfühlgespräch, sondern ein knallhartes Verhör. Warum hat seine Stadt jahrelang illegale Migranten geschützt? Warum wurden Verbrecher nicht abgeschoben? Und was passierte mit den Milliarden an Steuergeldern, die in diese Politik geflossen sind? Die Nerven liegen blank, denn wenn er nicht kooperiert, kann er noch am selben Tag verhaftet werden.

Johnston ist nicht der Einzige, der jetzt ins Schwitzen kommt. Über 560 Bürgermeister in den USA stehen unter Druck. Sie haben ihre Städte zu „Sanctuary Cities“ erklärt, zu „Zufluchtsorten“ für Illegale, wo die städtische Polizei nicht mit den Bundesbehörden kooperieren durfte. Das Ergebnis? Acht Millionen illegale Migranten haben sich überwiegend dort festgesetzt.

Wenn linke Politik der „Demokraten“ auf die Realität trifft

In Chicago ist die Mordrate um 32 Prozent höher als in vergleichbaren Städten. New York City verzeichnete 2023 über 120.000 Straftaten, die von nicht registrierten Migranten begangen wurden. San Francisco ist zur offenen Drogenszene geworden, wo Kartelle ungestört operieren. Wer sich beschwerte, wurde als „rückständig“ oder „fremdenfeindlich“ abgestempelt.

Doch die Zeiten, in denen Bürgermeister sich als moralische Helden aufspielen konnten, sind jetzt vorbei. Die neue US-Regierung dreht den Spieß um. Städte, die weiterhin Abschiebungen blockieren, werden finanziell ausgehungert. Bundesmittel werden gestrichen, Fördergelder gekappt. Wer es trotzdem noch drauf anlegt, muss damit rechnen, persönlich zur Verantwortung gezogen zu werden. Am 11. Februar wird Johnston die ganze Härte dieser neuen Realität zu spüren bekommen. Und er ist nur der Erste von 560 Bürgermeistern.

Deutschland: Wo bleibt unser Sheriff?

Während die Amerikaner jetzt aufräumen, passiert in Deutschland mal wieder nichts. Kanzler Scholz sagte laut SPIEGEL „Abschieben, abschieben, abschieben“ – doch die Realität sieht anders aus. Die Kriminalität steigt, Morde und Vergewaltigungen geschehen weiterhin. Die Menschen leiden und gehen auf Demos „gegen Rechts“.

Die USA zeigen gerade, wie man es richtig macht. Bürgermeister werden zur Verantwortung gezogen, Bundesgesetze durchgesetzt und Illegale konsequent abgeschoben.

Und wann kommt ein neuer Sheriff nach Berlin? Merz heißt er ganz sicher nicht.


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.

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29 KOMMENTARE

  1. Das ist die wahre Demokratie !
    Zur Demokratie gehört die Ordnung und Sicherheit der Bürger
    eines Staates und die ist mit Millionen von Kulturfremden und
    und nicht intigrierbaren, mittelalterlichen Menschen nicht aufrecht
    zu erhalten.
    Das beste Beispiel dafür ist Deutschland !
    Wir brauchen unbedingt einen Donald Trump, der heißt bei uns Alice Weidel !
    ES WÄRE ALLES SO EINFACH, WENN DAS DEUTSCHE VOLK NICHT
    SO DUMM WÄRE !

  2. „Und wann kommt ein neuer Sheriff nach Berlin? Merz heißt er ganz sicher nicht.“

    Es ist unfair, wenn man über Behinderte schlecht redet. Aus dem Grund äußere ich mich nicht zu dem geistigen Gesundheitszustand von Herr Merz.

  3. Das haben sie falsch verstanden : abschieben, abschieben, abschieben, damit meinte er Verantwortung abs chieben

  4. Übern Teich ist was los. Wer hätte das gedacht? Der Trump-Effekt macht auch CNN beinahe wieder groß. Jetzt hat es Jim Acosta erwischt. CNNs Chefkorrespondent für Inlandsnachrichten, Jim Acosta, wird den Sender verlassen, nachdem seine Sendung ersetzt und er aus dem gesamten Programm genommen wurde. Acosta ist ein großer Fisch in dem sehr schnell schrumpfenden Teich der Trump-Hasser. PI NEWS weiß bescheid. Jim Acosta bitte sehr:

    https://www.pi-news.net/2017/01/trump-zu-cnn-reporter-du-bist-fake-news/

    https://www.pi-news.net/2017/02/trump-zu-cnn-reporter-ich-werde-euch-nicht-mehr-fake-sondern-very-fake-news-nennen/

    *https://www.pi-news.net/2018/11/donald-trump-der-video-manipulator-und-quartalsluegner/

  5. Man blickt doch ein wenig neidisch in die USA. Wenn man will, scheint ja doch alles möglich. Dagegen ist Deutschland eine armselige Bananenrepublik. Hier passiert wieder mal nichts. Die Syrer machen so weiter wie gehabt. Das nächste Messerattentat kommt bestimmt.

  6. „Sanctuary Cities“ haben wir in Deutschland auch. Hier heißen sie „Sicherer Hafen“. Aschaffenburg ist einer davon. Gütersloh ein weiterer. Da hat vor zwei Wochen ein Massenbückbeten auf dem Marktplatz stattgefunden. Gut 100 weitere gibt es.

  7. Auch wenn es üblicherweise heisst, schauen wir mal 100 Tage, dann können wir uns ein Urteil bilden.
    Mittlerweile kennen wir doch die Sprüche der potenziell Regierigen, egal um was es ging, mit der kleinen Ausnahme, Steuererhöhungen, passiert ist niemals was. Warum sollte ausgerechnet dieser unsympath Merz
    plötzlich was tun. Besonders weil der noch vor wenigen Tagen Stasi-Erika zu ner Wahlkampfverunstaltung eingeladen hat und die dort standing Ovations erntete, statt fauler Eier und Tomaten.
    Die einzigen, die noch nie beweisen durften, wie sie zur Wahrheit stehen sind die Leute der AfD.
    Schon deswegen sind die für mich am glaubwürdigsten.

  8. Frau Murkel: Rückführungen, Rückführungen muss es heißen….Scholz: Abschieben im großen Stil …..Und des Nachts lässt Frau Holefleisch gemeingefährliche Primaten aus Afghanistan einfliegen, für die selbst ein Wasser-WC Hexenwerk ist. Armes Deutschland…..

  9. „Die Menschen leiden und gehen auf Demos „gegen Rechts“.“

    Das sind aber zwei verschiedene Personengruppen: die Gehirnamputierten gehen ‚gegen rechts‘, die mit noch vorhandenem Denkapparat freuen sich auf den kommenden Gang ins Wahllokal.

  10. „Und des Nachts lässt Frau Holefleisch gemeingefährliche Primaten aus Afghanistan einfliegen,“

    Frau Holefleisch hat ein besonderes Herz für junge Neger und sie ist ausgesprochen tolerant und Bildung und Intelligenz interessieren sie nicht. Sie will sich schließlich nicht über Literatur oder über Quantenphysik unterhalten.

    Herr Holefleisch hatte offensichtlich die Schnauze vollm

  11. In unserer Stadt haben politische Wichtigtuer der Altparteien sich damit überschlagen immer mehr Schatzsuchende überplanmässig aufzunehmen. Die konnten gar nicht genug kriegen und konnten dafür gar nicht genug Geld und Hilfe bereitstellen.

    Die Hofberichterpresse hat die lLeute dafür gefeiert und willige Schäflein haben sie brav gewählt.

    Jetzt wo sie die Zeche für das Ganze über höhere Grundsteuer, weniger kommunale Leistung und höhere Abgaben zahlen müssen, ziehen sie lange Gesichter. Die Innenstadt verödet, weil ein Laden nach dem anderen schließt, Gewerbesteuer bricht weg. Alles wird immer dreckiger und man meidet bestimmte no-go-areias.

    Aber Hauptsache bunt.

  12. Wie man gestern bei der EpochTimes lesen konnte, will Merz folgendes machen: „Im Bundestag: Union kündigt Einbringung von „Zustrombegrenzungsgesetz“ an“

    Jetzt überlegen wir mal alle zusammen. Wenn die Badewanne daheim überläuft und Merz kommt an mit „Zustrom an neuem Wasser begrenzen“, ist dies dann die Lösung des Problems?

    Keine Angst, die BRD-Justiz ist voll auf Linie von Merz, kein Tropfen Wasser darf der BRD entgehen, denn so stand in der Jungen Freiheit gestern: „„Unmenschlich”: Deutsches Gericht stoppt Abschiebung nach Kroatien“

  13. „Sanctuary Cities“ – da lässt sich noch was machen.
    Hier ist man schon weiter: Sanctuary Land – bis ins kleinste Kaff . . .

  14. „Sanctuary Cities“ erinnert mich irgendwie an das Fabrikgelände „Sanctuary“ in der Serie „The Walking Dead“, wo der Zyniker und Sadist Neagan das Sagen hatte.

  15. Die Praxis, die jetzt in den USA zur Bewältigung dieser Migrations-Scheiße anläuft, zeigt zugleich, wie unmöglich so etwas in Deutschland ist. Grüne Bürgermeiste zitieren, aus dem Ruder gelaufene Stadtverwaltungen verhaften? Gelacht! Die dt. Politik sorgt sich gerade vor allem darum, dass die falschen einer anderen Migrationspolitik zustimmen könnten, weit, weit von jeder Praxis und Lösung entfernt. Deutschland wird mit seinem Migrantenproblem untergehen, während die USA einmal mehr zeigen, wie eine echte Demokratie funktionieren und handeln kann.

  16. Top – dazu passend –
    Heute im Radio (Big FM/Das Ding) Selena Gomez die relativ bekannte US Pop Sängern (und Camalla Harris Unterstützerin )jammert und heult aktuell, weil Trump im großen Stil tagtäglich illegale Migranten aus Mexico verhaftet und abschiebt. Er lässt angeblich sogar Jugendliche Illegale sogar mit Polizei aus den Schulen holen. Selena Gomes ist mexicanischer Abstammung und hat angeblich in der Verwandschaft nicht wenige Betroffene.
    In Deutschland-Absurdistan hingegen kann es von SPD und Grüne nicht genug Politik und Pseudoprominenz div. Genres geben, die täglich immer noch mehr wie bisher illegal aus Afghanistan, Afrika und Arabischen Ländern in unserem Sozialsystem begrüssen wollen. Was daraus in unserem Land wird ist denen Scheissegal. Erstaunlich dass dies in den USA nun anders möglich ist. Gut so.

  17. „Und wann kommt ein neuer Sheriff nach Berlin? “

    wenn, dann wird es eine frau sein (und nicht eine wie murksel, die ihre kinder(=bürger) verachtet

  18. Und natürlich werden es unsere Superdemokraten der Unseredemokratie ganz schröcklich finden, wenn Politiker und ihre Subalternen für ihre Taten und Entscheidungen zur Rechenschaft gezogen werden und Konsequenzen tragen müssen.

    Nein, verdammt, es ist undemokratisch, sich als Politnik von seinem Volk zu entfremden, sich in einen bewachten und gesicherten Elefenbeinturm zurückzuziehen und die Untertanen mit den politisch geschaffenen Problemen allein zu lassen und den Untertanen das Tragen der Konsequenzen aufzuerlegen!

  19. In Deutschland sind es vor allem Städte wie Bremen, Hamburg und Berlin die nicht nur illegale Migranten schützen, sondern auch seit Jahrzehnten linksextremen Terroristen und Islamisten Unterschlupf bieten.

    Dort brauchen wir auch solche Verhöre der politisch Verantwortlichen.

  20. Viele Städte in der USA sind durch die liberale Politik der Demokraten zu regelrechten Dreckslöchern verkommen die nur noch von Verbrechern beherrscht werden. Man hat der Polizei systematisch die finanziellen Mittel gekürzt und ihre Kompetenzen eingeschränkt. Da schaut man mit Freude zu wie es den Verantwortlichen jetzt an den Kragen geht. Bitte in Deutschland auch einführen!

  21. In Hamburg, Berlin, Bremen, Köln, München und allen
    anderen Großstädten Deutschlands brauchen wir keine
    Anhörungen mehr, da steht das Urteil schon seit Jahren fest.
    Der sozialistische Moloch hat in den letzten Jahrzehnten
    mit Hilfe der gekauften Medien und Etablierten,
    dass deutsche Volk schon zum größten Teil versklavt.

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