Die neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet die Missstände in unserem Bildungssystem.
Die neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet die Missstände in unserem Bildungssystem.

Leistungsabfall, Gewalt an Schulen und überforderte Lehrkräfte – befindet sich unser Bildungssystem am Rande einer Krise? Die neue FREILICH-Ausgabe beleuchtet die Missstände in unserem Bildungssystem.

Unser Bildungssystem sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Das Leistungsniveau und die Bildungsstandards gehen zurück, Schulklassen kämpfen mit den Auswirkungen der Massenzuwanderung und dringende Reformen lassen auf sich warten.

Bildungsmisere, Gewalt und Alternativen im Schulwesen

Josef Kraus, ehemaliger Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, ist einer der schärfsten Kritiker des deutschen Schul- und Bildungssystems. „Viele Abiturienten wissen heute weniger als früher manche Real- oder Hauptschüler“, erklärt er im exklusiven FREILICH-Interview und analysiert die Hintergründe der deutschen Bildungskrise.

FREILICH zeichnet in einer umfassenden Analyse die Ursachen und Entwicklungen des Bildungsverfalls nach und zeigt, welche Grundvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine erfolgreiche Bildungsreform umzusetzen. Weitere Schwerpunkte liegen auf der Ausbildung von Lehrkräften, wie sich die scheiternde Migrationspolitik auf den Schulalltag auswirkt und wie eine rechte Bildungspolitik aussehen kann.

Antifa-Staat, Überwachung und Geopolitik

Außerdem analysiert Bruno Wolters den „Kampf gegen rechts“ in Nancy Faesers Antifa-Staat. Zudem beleuchtet die FREILICH-Ausgabe, welche Gefahren hinter der von Politikern und Sicherheitsbehörden geforderten Messenger-Überwachen stecken.

Ein weiteres, oft übersehenes Thema ist die Geopolitik im Weltraum: Die Rivalität zwischen den USA und China um die Vorherrschaft im All spitzt sich zu. Neben Staaten mischen auch private Unternehmen in diesem Wettlauf mit. FREILICH bietet Einblicke in die neuesten Entwicklungen dieser Auseinandersetzung.

Frank J. Schäpel, Hemingway und ein Poetry Slam in Moskau

Im Kulturteil berichtet FREILICH über 125 Jahre Ernest Hemingway. Der Literaturwissenschaftler und Historiker Günter Scholdt wirft einen kritischen Blick auf das Werk dieses Klassikers der Weltliteratur.

Darüber hinaus erzählt Ilia Ryvkin von seinen Eindrücken eines Poetry Slams bei den exzentrischen Nationalbolschewisten in Moskau. Den Abschluss der Ausgabe bildet ein Interview mit dem Maler Frank J. Schäpel. Darin spricht er über seine Werke und reflektiert das Zusammenspiel von Politik, Kunst und Gesellschaft.

Bestellmöglichkeit:

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10 KOMMENTARE

  1. Bildung wird völlig überbewertet.

    Man kann Außenminister und Kanzlerkandidat werden, selbst wenn einem die Lehrerin empfohlen hat, wegen intellektueller Defizite auf eine Sonderschule zu wechseln. Er hat leider Pech gehabt, dass er während seiner Lehramtszeid wegen fehlender Qualifikation nicht in den Schuldienst übernnommen wurde und deshalb bei der SPD Zuflucht gesucht hat. Er hat offensichtlich in einem lichten Moment festgestellt, dass bei der SPD gerade Versager eine Chance haben.

    Und unser ehemaliger Thüringer Ministerpräsident kann nach eigener Aussage weder lange zusammenhängende Texte verstehen, noch etwas mit großen Zahlen anfangen.

    Dafür hat der bekennende Legastheniker bei Twitter 700 mal „Ahm!“ geschrieben, ohne sofort in die Psychiatrie wegen Zwangsneurosen eingewiesen zu werden.

    Und fett und unfähig und ohne Bildung reicht völlig aus, um bei den Grünen Karriere zu machen.

    Wer braucht noch das große Latinum und Physik?

  2. fOCUS online albert wieder:

    „“Ich habe einen Job, der wahnsinnig auslaugt, und ich will ihn noch ein paar Jahre machen. Da sollte ich ein bisschen mehr auf mich achten.“ Das hat die Grünen-Politikerin Ricarda Lang im Interview mit dem „ZEITmagazin“ gesagt. Ihrer eigenen Gesundheit zuliebe hat sie mehrere Veränderungen angestoßen: weniger unterwegs essen, häufiger selbst kochen, mehr und besser schlafen. Und auch: eine Gewichtsabnahme. “

    Frau Lang ist immer noch unwahrscheinlich fett oder fairerweise gesagt ungefähr 78 cm zu klein für ein Idealgewicht. Dass sie einen Job hat, der total auslaugt kann durchaus sein, denn selbst als Raumpflegerin wäre sie intellektuell deutlich überfordert.

  3. Im Fernsehen handball die deutsche Nationalmannschaft gegen die italienische Nationalmannschaft.

    Es ist unglaublich in beiden Mannschaften keinen einzigen Quoten Neger oder Quoten Türken.

  4. In Hamburg werden schon seit Jahrzehnten Noten und Abschlüsse bis zum Doktor nach rein ideologischen Gründen vergeben. Ich habe da unglaubliches erlebt.

  5. Wichtiges wird in der Schule nicht mehr gelernt. Dafür mehr unwichtiges und viel mehr ideologie. So extrem war es in der DDR nicht. Man lernte in der DDR deutlich mehr in mathe und den Naturwissenschaften als heute. Eine Verblödung ist politisch gewollt, denn dumme lassen sich einfacher beherrschen.

  6. @ ghazawat 23. Januar 2025 at 17:28

    Ministerin ohne Beruf zu werden ist heutzutage möglich. Es sind sogar mehrere. Ideologie zählt leider mehr als wissen und Können. Früher wäre das unmögöich.

  7. Haremhab
    23. Januar 2025 at 19:06

    „Ministerin ohne Beruf zu werden ist heutzutage möglich. Es sind sogar mehrere“

    Intellektuell minderbemittelt und dumm zu sein, ist heute die Voraussetzung für eine erfolgreiche politische Karriere. Mit ein wenig Bildung gerät man sehr schnell in den Verdacht, ein Agent der Atomindustrie und ein Knecht der Ölindustrie zu sein.

    Bei fehlender Bildung nimmt man einfach an, dass man nichts von Atom- oder Ölindustrie versteht und das ist heutzutage eine positive Voraussetzung.

  8. Der eigentlich Grund liegt im allmählichen Herunterfahren
    schulischer Anforderungen mit Rücksicht auf die hier zu
    Hundertausenden eindringenden Fremdethnien aus aller
    Welt. Ein IQ von gerade 60-70 ist nun mal nicht geschaffen
    für ein Abitur aus den 50-ziger Jahren, als noch in allen
    Fächern geprüft wurde. Zumal ein überwiegender Teil dieser
    Fremden auch noch lernresistent ist. Auch die Forderung, jeder
    kann studieren, trug zu dem heutigen Dilemma bei.

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