Von HANS-PETER HÖRNER | Die Plattform, inzwischen umbenannt in „Mein Bildungsraum“, wird ausgerechnet von der Agentur für Sprunginnovationen (SPRIND) in Leipzig betreut. Fortschritte sind kaum erkennbar, das ganze Projekt steht unter Beschuss.
Mit der Nationalen Bildungsplattform wollte das Bundesbildungsministerium eine digitale Revolution im Bildungssystem einleiten – damals noch unter einer CDU-Ministerin. Geplant war eine zentrale Plattform, die Lehrmaterialien, komplette Kurse und die Verwaltung von Zeugnissen für alle Bildungsstufen bereitstellt. Nach mehr als drei Jahren und 630 Millionen Euro ist von der großen Vision wenig übrig geblieben. Der typischen medialen Selbstinszenierung und Lobhudelei folgt wie gewöhnlich in der bundesrepublikanischen Bildungspolitik entweder das große Nichts oder das große Chaos.
Man stellt sich dabei die Frage, warum das Bildungsministerium das Projekt überhaupt an SPRIND ausgelagert hat. Tichys Einblick berichtete jüngst von fragwürdigen Finanzierungen von noch fragwürdigeren Höhenwindradprojekten, die ebenfalls von SPRIND, beziehungsweise hundertprozentigen Tochtergesellschaften der in der unsäglichen Merkel-Ära gegründeten Agentur realisiert werden sollen:
Im SPRIND-Aufsichtsrat sitzen seit Februar 2022 die neue „Grünen“-Co-Chefin und Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK), Franziska Brantner, sowie mehrere Mitglieder des Bundestages, etwa Mario Brandenburg (FDP), Ronja Kemmer (CDU) und Holger Mann (SPD). Die ganz große Koalition also, die den Staat unter sich aufteilt.
„Mein Bildungsraum“ konzentriert sich aktuell fast ausschließlich auf die Digitalisierung von Zeugnissen. Erklärtes Ziel ist es, bis Ende 2025 digitale Abiturzeugnisse in der Hälfte der Bundesländer bereitzustellen. Bildungspsychologin Anne Sophie Waag: „Statt eine umfassende Bildungsplattform für Inhalte und Angebote zu entwickeln, bekommen wir lediglich eine weitere digitale Zeugnisablage.“ Die Idee einer Nationalen Bildungsplattform scheint sich aufzulösen. Christoph Richter, Bildungsinformatiker der Uni Kiel: „Das ist eine vertane Chance für ein digitales, gemeinwohlorientiertes Bildungssystem.“
„Mein Bildungsraum“ wird die ambitionierten Ziele der Nationalen Bildungsplattform nicht erreichen. Kritiker befürchten, dass mangelnde Koordination, unzureichende Innovation und kleinteilige Lösungen die große Vision einer umfassenden, zukunftsweisenden Bildungsinfrastruktur endgültig scheitern lassen. Es ist dringend an der Zeit, auch hier endlich den Steuergeldhahn abzudrehen.
PI-NEWS-Kolumnist Hans-Peter Hörner (AfD), Jahrgang 1951, studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie Biologie. Nach seinem Studium war er über vier Jahrzehnte als Berufsschullehrer tätig. Seit 2021 ist er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg. Themenschwerpunkt: Bildungspolitik und Petitionen. Hörners PI-NEWS-Kolumne erscheint jeweils zum Monatsanfang.
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Die Digitalisierung des Bildungssystems ist eine Katastrophe. Einige Jahre vor der Pandemie gab es starken Gegenwind zum Thema digitale Vernetzung. Die Bedenkenträger argumentierten dagegen. Datenschutz, Missbrauchsgefahr (Hacker etc.), mangelnde städtische u. ländliche IT-Infrastruktur. Natürlich alles unter Frau M. Stattdessen wurde eine krakenartige Verhinderungsbürokratie installiert, die nur von den besonders Wahnsinnigen bejubelt wird. Wer Karriere machen möchte, muss auch jubeln können. Hinzu kommt, dass offensichtlich niemandem auffällt, dass das Gleichstellungsdrama an öffentlichen Schulen zu einem erheblichen Übergewicht weiblicher Schulleitungen geführt hat. Als Folge dieser Entwicklungen wurden noch mehr bürokratische Hürden aufgebaut. Der Wahnsinn tobt sich aus. Unter Pandemiebedingungen zu unterrichten, bedeutete anfangs, kreatives Potential auszuleben zu können (2020). Dann wurde auch dieser Freiraum nach und nach wieder einkassiert. Die Antwort war noch mehr Bürokratie. Dank des Old School Pluralismus durfte jedes Bundesland vor sich hinwursteln. Entweder fliehen die talentierten Lehrkräfte in die bürokratischen Instanzen der sog. Kultusministerien, dort gibt es überall gut dotierte und überflüssige Jobs zu vergeben, oder kündigen entnervt. Unterrichten will keiner oder möglichst wenig. Denn das macht am meisten Arbeit Dank einer überbordenden Bürokratie und ist sehr anstrengend geworden. Mit der Wirklichkeit an öffentlichen Schulen konfrontiert, steigen Krankenstand und die Mentalität Dienst nach Vorschrift zu machen. Im Ergebnis bringt dies alles noch mehr Bürokratie. Schulbuchverlage verdienen Milliarden für pädagogisch lächerlich schlechte Bücher und nicht die Schüler passen unter Pisa Bedingungen, sondern eine irre gewordene Kultusbürokratie darf sich weiterhin sinnfrei austoben. Es wird immer offensichtlicher, dass die Masse der Lernenden absichtlich dumm gehalten wird. Mit der Amerikanisierung des ehemals wirklich guten deutschen Bildungssystems wurden die letzten Sargnägel aufgebraucht. Ob diese Entwicklungen jemals wieder rückgängig bzw. normalisiert werden können, bleibt vage. Es würde jedenfalls Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Junge Lehrkräfte schauen das sie möglichst schnell sog. Funktionsstellen bekommen, an irgendein Staatliches Schulamt abgeordnet werden, Kinder bekommen, in der Lehrerausbildung (Universität u. Weiterbildung) unterkommen und immer weniger selbst unterrichten müssen. Ergebnis ist ein Wüst von Verordnungen die kein normal denkender Mensch jemals in die Tat umsetzen könnte. Allerdings bietet dieser Urwald aus bürokratischem Unfug beste Versteckmöglichkeiten für die an sich ungeeigneten Lehrbürokraten. Fairerweise muss gesagt werden, dass es immer noch wenige, wirklich sehr gute und engagierte Lehrkräfte gibt, die das deutsche Bildungswesen vor dem endgültigen Exodus bewahren.
Neue Bildungsplattform kann nur bedeuten, dass Neger besonders intelligent und schwul sein eine besonders schützenswerte Form von Familienplanung ist. Physik und Chemie sind überaltete Konstrukte eines verwerflichen Macho Systems. Die Chemie des weißen Mannes hat bekannterweise das Klima an seine Grenzen gebracht.
„Christoph Richter, Bildungsinformatiker der Uni Kiel: „Das ist eine vertane Chance ..:“
Nachdem Ampel-Hampel schon wieder eine – diesmal 630 Mrd. teure – „Chance“ –
also Russisch Finanz-Roulette mit nur Aussichten / Potential / Moeglichkeit des Erfolges –
vertan haben, kommt die staatliche Belehrung ebenfall aus Kiel – als „Borowski Krimi“
„Sexsucht im „Tatort“: Das sagen Experten aus Kiel über die Störung
Die sexsüchtige Andrea (Anna König) wird nach einer Gangbang-Party ermordet.
Das Thema Sexsucht stand beim Kieler „Tatort“ am Sonntag im Mittelpunkt.“
+https://www.kn-online.de/lokales/kiel/sexsucht-im-kieler-tatort-experten-zu-ursachen-und-ausmass-5WG3IBI5QFF7JLE4QVEULMUL7U.html
„… Wie solch ein sexuelles Suchtverhalten entsteht und wann es zum Problem wird,
erklären Experten aus Kiel – teilweise mit gegensätzlichen Meinungen.“
Wenn Wissenschaft selbst beklagt, dass Politik bereits im Ansatz versagt,
zuverlaessig klappt immer staatliche Denkbetreung der Vorabend-Bespassung.
Geschäftsreise in Deutschland
Vom Flughafen zum Kunden mit einem Taxi.
Fahrer konnte kein Deutsch, ist gefahren wie ein komplettes Arschloch.
Das ist Deutschland 2025
Hermes Fahrer die ebenfalls kein Deutsch können, parken links oder rechts, fahren in Einbahnstraßen, für die gilt anscheinend kein Gesetz mehr, wir sind ein AssiStaat vom Feinsten. Nichts funktioniert. BER ein Flughafen zum totlachen, S21 ein Chaos ohne Ende, Mercedes und VW durch Elektroschrott pulverisiert, die Wirtschaft pfeift aus dem letzten Loch doch die EU und die ganze Welt braucht unser Geld.
Macht einfach das Licht aus.
Beetzendorfer Eltern fürchten „Gesinnungs-Benotung“
https://www.az-online.de/altmark/beetzendorf-diesdorf/beetzendorfer-eltern-fuerchten-gesinnungs-benotung-93512787.html
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Wie in der DDR. Die Eltern machen sich Sorgen.
„Mein Bildungsraum“ konzentriert sich aktuell fast ausschließlich auf die Digitalisierung von Zeugnissen.
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Bildungspolitik vom Ende her betrachtet – so kann man die Abi-Zeugnisse vorab schon bedarfsgerecht anfertigen.
Der Lernprozess davor wird sowieso kaum noch gebraucht – nach dem Motto:
Vom Kreißsaal in den Hörsaal in den Plenarsaal . . .
Die Bildung in Deutschland ist platt und nicht mehr in Form!
So sieht die deutsche Bildungsplattform von den Sozen aus!
@einerderSchwaben
Deutschland heute, ich verstehe Sie gut
ich buche übers Reisebüro (!) eine Parkmöglichkeit während der Dauer meines Auslandsaufenthalts. Irgendwo in einer schmutzigen Ecke Frankfurts parken Hunderte oder Tausende Autos auf gefährlich engstem Raum auf einer zusammengetrampelten Wiese, ich schleppe meinen Koffer weit zurück zur „Zentrale“, der Bedienstete guckt mir zu, in der besagten Zentrale hocken ein paar wild aussehende Araber oder so ähnlich, trinken Tee, reden laut und kümmern sich erst mal um sich selber. Ich bin geduldig. Schließlich sagt mal einer, ich solle mit ihm mitkommen. Ich habe keine große Lust, der Kerl ist schmutzig, das Auto ist schmutzig und während der Fahrt, bei der er sich auch noch im nächtlichen Frankfurt verirrt, fragt er mich, ob ich verheiratet sei, weil er habe keine Frau und das sei doch dann ein glücklicher Zufall.
Als ich alles ablehne, kassiert er nochmal 10 € um meinen Koffer ins Hotel zu tragen.
Im Hotel hinter der Rezeptionstheke eine Schwarze. Ich buche den Weckservice. Leider wird er vergessen. Oh. Tut uns leid.
Mit Mühe und Not erreiche ich mein Flugzeug gerade noch und bin bei Ankunft von der Aufmerksamkeit, der Freundlichkeit und dem Diensteifer der Inder entzückt.
Und ist der Bund auch noch so klamm,
an Staatsknete kommt jeder ran.
Jeder mit Parteibuch, heisst das, Genossenversorgung ist oberste Priorität für den strammen Parteisoldaten.
Und man kann hervorragend verhindern, dass die selbstverschuldeten Bildungsdefizite publik oder gar rückgängig gemacht werden.
Man stelle sich vor, tatsächliche Fachkräfte fänden heraus, dass man importierte Bildungsverweigerer aufgrund ihrer Bildungsverweigerung und Ablehnung der indigenen Kultur und Gesellschaft nicht nur nicht bilden kann, sondern dass diese Bildungsverweigerer auch dafür sorgen, dass die Bildung der anderen Schüler durch deren Blockadehaltung in den Klassen ebenso behindert wird und diese Ergebnisse würden dann auch noch veröffentlicht.
Eine bessere Abwahl-Werbung gäbe es wohl nicht.