Von CONNY AXEL MEIER | Es ist köstlich, mit anzusehen, wie die linke Meute aufheult, wenn es einen von ihnen trifft. Das kommunistische Kampfblatt der ehemaligen SED, „Neues Deutschland“ (ND), und die „taz“, das Verlautbarungsorgan der ewiggestrigen Linken und RAF-Sympathisanten, heulen im Chor, weil eines/einem/eine von ihren Lieblingen in Budapest der Prozess gemacht wird. Im Februar soll es losgehen.

Angeklagte/r/s ist Maja T. (24), ein/e angeblich nichtbinäre/r/s Terrorist/in, die zum Zeitpunkt der Taten im Februar 2023 noch Simeon T. hieß und erst in einer Dresdner Gefängniszelle zum wahren Glauben/Geschlecht konvertierte. In einer Nacht- und Nebelaktion wurde er/sie/es von der Bundespolizei von Dresden nach Budapest überführt (Video oben), was zu einem kollektiven Nervenzusammenbruch des linken Terror-Unterstützerkreises führte. Die Staatsanwaltschaft fordert bei einem Geständnis und Verzicht auf einen Prozess 14 Jahre Haft. Sollte dies abgelehnt werden, so droht eine Verhandlung, die sogar mit der Höchststrafe von 24 Jahren Haft enden könnte.

Das ungarische polizeinahe Portal „Ugyeszsegröl“ berichtet, ohne Namensnennung, auszugsweise:

Der Anklageschrift zufolge gründete ein Deutscher ab 2017 zusammen mit seiner Lebensgefährtin in Leipzig eine Organisation, die mit einer linksextremen Ideologie sympathisierte, deren Täter, darunter auch die in der jüngsten Anklage beteiligten deutschen und italienischen Staatsbürger, waren Mitglieder.

Die Mitglieder der Organisation waren sich einig, dass die rechtsextremen Sympathisanten mit Gewalt bekämpft werden sollten. Dementsprechend einigten sie sich darauf, organisierte Angriffe gegen ahnungslose Opfer durchzuführen, die sie ausgewählt, als rechtsextreme Sympathisanten identifiziert oder als rechtsextreme Sympathisanten identifiziert hatten. Ihr Ziel war es, dass die vorsätzlich schweren, sogar lebensgefährlichen Verletzungen und die Umstände des unerwarteten Angriffs eine abschreckende Botschaft für die Vertreter rechtsextremer Bewegungen haben sollten. […]

Zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 kam es in Budapest zu fünf Anschlägen, bei denen neun Menschen verletzt wurden. Der erste Angriff ereignete sich am Bahnhof Nyugati in einem Zug, der zweite am Fovám tér, der dritte und vierte Angriff am 10. Februar am Gazdagréti tér und der Bank utca und der fünfte am 11. Februar an der Mikó utca im 1. Bezirk. Unter den Opfern waren ungarische und ausländische Staatsbürger. Sechs von ihnen erlitten schwere Verletzungen, drei erlitten leichte Verletzungen, bei mehreren bestand jedoch die Möglichkeit, lebensgefährliche Verletzungen zu verursachen.

Bei der erwähnten terroristischen Organisation handelt es sich um die berüchtigte Hammerbande, deren Anführerin, die Leipzigerin Lina Engel (28), vom vermutlich mit ihr offensichtlich sympathisierenden Richter Hans Schlüter-Staats (61) vor eineinhalb Jahren zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt, sie aber am selben Tag nach Hause entließ und ihr einen „Heldenstatus“ attestierte. Ihr ehemaliger Komplize und Verlobter, Johann Guntermann, wurde unlängst gefasst, sitzt in Untersuchungshaft und erwartet vermutlich das gleiche „Schicksal“.

Deren gemeinsame italienische Komplizin, Ilaria Salis (40), saß in Budapest erst in Untersuchungshaft, wurde dann aber unter Auflagen unter Hausarrest gestellt, nachdem linke Politiker die Vorführung der Terroristin in Ketten vor Gericht skandalisierten. Jetzt sitzt sie für die Linksfraktion im Europaparlament und genießt parlamentarische Immunität. Der Antrag auf Aufhebung der Immunität wurde bereits von einem ungarischen Gericht gestellt.

Diese terroristische Reisegruppe kam gezielt nach Budapest, um am Gedenktag des sogenannten „Tag der Ehre“, an dem den Verteidigern Budapests am 11. Februar 1945, der Ausbruch aus der von der roten Armee belagerten Hauptstadt nicht gelang, Angriffe auf vermeintliche „rechte“ Teilnehmer der Veranstaltung zu verüben.

Dass Ungarn für linksextreme Banditen kein gutes Pflaster ist, hätte den Terroristen aus Deutschland und Italien bekannt sein müssen. In Ungarn genießen diese Verbrecher keine Kuscheljustiz. Im Gegenteil zu Deutschland werden linksextreme Terroristen auch als solche behandelt. Deren Freunde werden künftig wohl einen großen Bogen um Ungarn machen müssen, nachdem noch einige von ihnen zur Fahndung ausgeschrieben sind. Die Ungarn schätzen diese Sicherheit vor politischem Terrorismus. So sind gewaltsame Demonstrationen und Belagerungen von Parteitagen, wie in Riesa am vergangenen Wochenende, in Ungarn völlig undenkbar.

Jeder kann in Ungarn überall Veranstaltungen organisieren, demonstrieren für oder gegen was auch immer, ohne sich einer körperlichen Gefahr auszusetzen. Selbst ein Vortrag des österreichischen politischen Publizisten und Vordenkers Martin Sellner im September 2024 konnte völlig ohne einen einzigen Polizeibeamten vor Ort störungsfrei vor interessiertem Publikum stattfinden.

Das ist für Sellner in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz nicht mehr möglich. Man sieht also: Wenn der politische Wille vorhanden ist, dann haben Terroristen keine Chance.

PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier.
Conny Axel Meier.

Conny Axel Meier (geb. 1956) betätigt sich seit über 20 Jahren als Publizist, Menschenrechtsaktivist und Islamaufklärer. Seit 2004 war er Schriftführer im „Bundesverband der Bürgerbewegungen“ (BDB). 2006 gehörte er zu den ersten Mitgliedern von „Pax Europa“. 2008 war er maßgeblich beteiligt an der Fusion der beiden Vereine zur „Bürgerbewegung PAX EUROPA“ (BPE) und wurde bis 2016 deren erster hauptamtlicher Bundesgeschäftsführer. 2019 zog er mit seiner Ehefrau ins politische Exil nach Ungarn und schreibt von dort regelmäßig für PI-NEWS.

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30 KOMMENTARE

  2. Tja, dann muss Willi-Sophie die nächsten Jahre immerhin nicht fragen, wo denn die Maja ist.
    :mrgreen:
    Die einzig relevante Frage wäre dann, ob Simeon-Maja in ein Frauen- oder ein Männergefängnis kommt und was die jeweiligen Insassen dazu sagen werden.

  3. „Deren gemeinsame italienische Komplizin, Ilaria Salis (40), saß in Budapest erst in Untersuchungshaft, wurde dann aber unter Auflagen unter Hausarrest gestellt, nachdem linke Politiker die Vorführung der Terroristin in Ketten vor Gericht skandalisierten. Jetzt sitzt sie für die Linksfraktion im Europaparlament…“

    +++++++++++++++++++++++

    Die einen kaufen Hämmer, um zu morden;
    die anderen mRNA-Injektionsbrühe.

  4. „Nettes“ Arsenal, was der linksextreme Gewalttäter mit sich führte, Quarzhandschuhe, Hammer, Pfefferspray und einen Totschläger Schlagstock, damit kann man schon ordentlich Schaden, bis hin zum Tod des Opfers, anrichten.

  5. Zwei Terrorhexen auf einem Bild:
    https://citynews-today.stgy.ovh/~media/original-hi/32367751586528/post-ceccardi.jpg
    (Nein, wir zünden keine Scheiterhaufen
    mehr an. Aber man wird doch wohl
    noch die Wahrheit sagen dürfen.)

    Juli 2024
    Die mißgünstige Ilaria Salis bleicht sich
    blond. Sie will wohl wie die rechten
    „Spießerinnen“, die sie so haßt, aussehen.
    Oder sich tarnen.

    +++++++++++

    Ilaria Salis – Carola Rackete, uns fehlte
    nur die rote Achse (Google-Übers.)
    https://www.liberoquotidiano.it/news/personaggi/39370393/ilaria-salis-carola-rackete-asse-rosso.html

    Juni 2024
    Rackete, Salis und das Bodyshaming der Rechten
    +https://www.repubblica.it/commenti/2024/06/29/news/rackete_salis_body_shaming_destra-423324835/

  6. Ich hoffe sehr auf die mögliche Höchststrafe – es muß ein deutliches Exempel in Richtung Deutschland statuiert werden. Bleibt in Doofland und terrorisiert die dortige Bevölkerung, denn die wollen das so.

  7. Die Staatsanwaltschaft fordert bei einem Geständnis und Verzicht auf einen Prozess 14 Jahre Haft. Sollte dies abgelehnt werden, so droht eine Verhandlung, die sogar mit der Höchststrafe von 24 Jahren Haft enden könnte.

    Das ist mehr als angemessen.
    Bei uns undenkbar, da sämtliche Institutionen (inklusive Regierung) bereits linksterroristisch unterwandert sind.
    So ein Strafmaß gibt’s aber für das zünden eines Polenböllers vor einer Moscheetür.

  8. Der thüringer Simeon T.* (23) gaga.
    Leider nicht debil genug, um
    keinen Schaden anzurichten.

    „Hier herrscht Brutalität und Trostlosigkeit“

    Der 23-Jährige, der sich mittlerweile als die non-binäre Person Maja identifiziert, hatte anlässlich einer Solidaritäts-Demo am Wochenende in Jena (Thüringen) ein „Grußwort“ an seine linken Anhänger gesendet.
    +https://www.bild.de/news/ausland/hammerbande-deutscher-linksextremist-jammert-im-ungarn-knast-66fb0c1e0334cb1f38d20119

    Weshalb macht Bild den Verbrecher unkenntlich?
    Sonst ist doch die Bild nicht so zimperlich?

    +++++++++++++++++++++

    *Ein wenig gugeln: Simeon Ravi Trux
    https://www.focus.de/panorama/welt/gewalttaetig-und-linksextrem-polizei-fahndet-mit-neuen-bildern-nach-mitgliedern-der-hammerbande_id_238104488.html

    Inzwischen ist Simeon, äh, Maja nach
    Ungarn ausgeliefert worden.

    Ein halbes Jahr hatte er-sie-es im deutschen
    Knast gesessen, was unter den vielen
    Fremdkulturellen, die der Linke so liebt,
    gar nicht lustig war
    https://img-9gag-fun.9cache.com/photo/adB6rYM_460s.jpg

  11. Hoffentlich räumt Trump demnächst auch auf mit diesen kriminellen Antifaschisten in den USA und verbietet die Antifa als kriminelle Vereinigung und das auch in Deutschland, den nichts anderes sind diese Antifaschisten
    kriminelle Linksradikale und Demokratiefeinde.

  15. Während bei uns ein Freispruch den nächsten jagt, so zum Beispiel für Klimakleber, die das Brandenburger Tor in Berlin beschmiert hatten, oder zuweilen auch für Vergewaltiger mit der „richtigen“ Herkunft, wird in Ungarn offensichtlich noch Recht gesprochen. Höheres gibt’s nur für Leute, die Silvesterknaller an „Moscheetüren“ werfen. Nicht, daß so etwas nicht zu bestrafen wäre, Was fehlt, ist allerdings die Verhältnismäßigkeit. Man hüte sich vor Leuten, die den Rechtsstaat wie eine Monstranz vor sich hertragen, aber gegen „zweierlei Maß“ offenbar nichts einzuwenden haben.

    Hierzulande spricht man vom Rechtsstaat, dort ist er zu haben. Da ist nichts mit Bewährung. Die Strafen sind hoch, wegen der geballten Menschenverachtung aber, die aus ihnen spricht, alle wohlverdient.

  17. erfahrungsgemäß ist das nicht genug für diese ausgeburten des bösen

    dieser christian klar hat klar gezeigt das sich seine genom von mir aus sein gehirn auch noch 30 jahren überhaupt nicht verändert hat

    er sagte 1:1 : es ist schwer sich in einen faschisitschen land zurückzuhalten

    und das sagt jemand der in sicherungsverwahrung ist wo der schwerpunkt genau auf dieser frage liegt

    die sichereungsverwahrung hätte also verlängert werden müssen

    nur gabs halt den linksausleger das man ihn freilassen müsse
    warum geht es nicht anders herrum ? völlig egal wer dieses gericht war es muss sich um eine radikale linke lobby handeln

    diese leute sind eine gefahr für die deutsche allgemeinheit, so lange sie könig im multikult wirken sie passiv, aber sie bilden lobbys und arbeiten daran genau das weiter nach links zu verschieben

  20. Also ich empfinde ja keine Schadenfreude, aber komisch, es gelingt mir bei diesem Fall nicht, diese zu unterdrücken, es geht einfach nicht !

    Kann mir jemand helfen oder ist da keine Hilfe mehr möglich, nichts mehr zu machen ?

  21. bobbycar 14. Januar 2025 at 20:19
    4-teilen!
    das ist ist viel viel viel viel viel viel
    zu wenig

    ich mein ja nur

  24. Es ist toll, daß es in Europa noch Rechtsstaaten gibt, wo politische Gegner der Regierung die Freiheit haben, unbehelligt Versammlungen abzuhalten – anders als in der BRD, wo die politische Nomenklatura ihr antifaschistisches Fußvolk aufmarschieren läßt, um Andersdenkenden schon das Erreichen des Versammlungsortes mittels Gewalt unmöglich zu machen.
    Dafür wird in Ungarn bei Straftaten nicht nach der Nationalität oder der Intention des Täters gefragt, um zu entscheiden, ob es zu einer angemessenen Strafe kommt. In Ungarn wäre eine Bewährungsstrafe für einen Mehrfach-Sexualstraftäter und Vergewaltiger, nur weil er Afghane ist, wohl ebenso undenkbar, wie das das höchste Gericht des Landes als Beschützer antifaschistischer Terroristen auftritt.
    Nicht nur, daß ein typischer BRD-Richter die Anführerin der Hammerbande noch am Tag des Urteilsspruchs in die Freiheit entließ, das Bundesverfassungsgericht mischte sich ein, die Auslieferung des BRD-Terroristen an Ungarn zu verhindern (der inzwischen zu Maja T. und insofern zu einer Terroristin konvertiert war), weil man erahnen konnte, daß ihn dort ein rechtsstaatliches Verfahren erwarten würde. Glücklicherweise war das Bundesverfassungsgericht zu trödelig und der Terrortäter bereits in Ungarn, bevor die Unterstützer der antifaschistischen Kämpferin (die sich jetzt als Frau fühlt) die Auslieferung verhindern konnten.
    Aber es wird eine Haltung deutlich, Recht zu interpretieren. Zusammen mit einer ohnehin politisch weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft, ist das Rechtssystem der BRD inzwischen völlig erodiert.

  26. frei nach stoiber rechte(durchgestrichen) ähh linke muss die VOLLE HÄRTE des gesetzes treffen

  28. Köstlich wie diese Schmutzfinken gerecht behandelt werden . Aber 14 Jahre sind ja mindestens 14 Jahre zu wenig . In der Zwischenzeit wächst auch der Pimmel wieder nach , sofern abgeschnitten .

  29. Interessantes Thema, Bestrafung von Attentätern, die im Ausland tätig werden, deshalb zu etwas völlig anderen: man hört so gar nichts mehr vom garantiert unschuldigen US-Fahranfänger, dem in Ansbach eine Frau mit überhöhter Geschwindigkeit ins Auto gelaufen ist? In etwa so, wie in Wiitlich der böse Deutsch-Russe den beiden herzigen US-Boys ins Brotzeitmesser gesprungen ist? Wurden die alle schon befördert und mit dem Karlspreis geehrt?

  30. L.A. sollte weg. Und jetzt ist L.A. weg.

    FEUERHÖLLE LOS ANGELES !!! Thomas Gast 15min
    https://www.youtube.com/watch?v=7bjBp7TT0pI

    Was jetzt folgt -sollte die Zeit reichen- ist ein anderes L.A.
    Nix mehr Villen und Filmstars, sondern nur noch KI und Mehrfamilien-Ghettos.
    Ich glaube die Zeit reicht nicht. Ist aber auch nur meine Meinung.

    neverforget bobbycar

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