Von ALLES-SO-SCHOEN-BUNT-HIER | Kaum war der Ukrainekrieg ausgebrochen, war in vielen Medien nur noch die Rede von „Kyjiw“. Und mittlerweile gar von „Kyiv“, wie die englische Bezeichnung lautet. Bis dahin hieß die ukrainische Hauptstadt auf Deutsch einfach Kiew, einer langen Tradition folgend. Auch Fachbegriffe wie die „Kiewer Rus“ oder „Hähnchen Kiew“ enthalten (noch!) ganz selbstverständlich die deutsche Version des ausländischen Namens. Dabei handelt es sich einfach um die Transkription des Namens in der russischen Sprache. Es war gespenstisch, wie schnell und wie zeitgleich gerade die öffentlich-rechtlichen Medien nur noch die Transkription der ukrainischen Namensform benutzten – fast wie gleichgeschaltet. Ganz ähnlich war es zuvor mit Weißrussland / Belarus oder Kirgisien / Kyrgystan.
Nicht ganz so augenfällig, aber schleichend läuft es aktuell mit anderen ausländischen Ortsnamen. Der deutsche Bessermensch fliegt nicht mehr nach Mailand, sondern nach Milano, statt London sagt man „Landen“. Dieses Phänomen greift in den letzten Jahren in linksgrünen Kreisen in Deutschland um sich, Tendenz steigend. Sie verwenden ständig die einheimischen Namen von Orten im Ausland (Toponyme), auch wenn es dafür eingeführte deutsche Bezeichnungen gibt.
Endonym („innerer Name“) und Exonym („äußerer Name“)
Gehen wir der Sache auf den Grund, zunächst sprachlich. Mailand liegt bekanntlich in der Lombardei, einer Region im Norden Italiens, wo man die Stadt natürlich Milano nennt (im Lombardischen „Milan“). Der Rhein entspringt bekanntlich in der deutschsprachigen Schweiz, fließt durch Deutschland und mündet in einem Delta beim niederländischen Rotterdam in die Nordsee. Er ist nicht nur eine wichtige Wasserstraße, die Länder nicht etwa abgrenzt (traditionell markierte er nur zur Schweiz auf eine gewisse Länge die Grenze), sondern verbindet. Ferner ist er ein historisch und kulturell sehr bedeutender Fluss von europäischem Rang. „Fluvius Rhenus“ nannten ihn die Römer, die Italiener sprechen von „Reno“, die Franzosen vom „Rhin“, für Holländer ist er natürlich der „Rijn“.
In der Namenskunde wird unterschieden zwischen dem Endonym (griechisch so viel wie „innerer Name“), der einheimische Name des bezeichneten Objekts, also „Milano“ und „Rhein“, und Exonym („äußerer Name“), was den in Ausland benutzten Namen meint, also u.a. unser „Mailand“. Im Falle des Rheins ist es etwas kompliziert, denn er ist ja nicht nur deutsch. Darum ist er auch ein so gutes Beispiel: Man muss eben unterscheiden zwischen der Sache selbst und der Benennung. Man darf nicht erwarten, dass alle die deutschsprachige Bezeichnung verwenden, weil solche Ortsnamen nicht proprietär sind, sondern eigensprachlichen Regeln derjenigen unterliegen, die sie geprägt haben und benutzen. Die Holländer reklamieren den „Rijn“, wenn sie ihn so nennen, ebenso wenig für sich wie die Italiener den „Reno“. Eine fremde Sache in der eigenen Sprache zu bezeichnen bedeutet ja nicht, diese Sache zu besitzen oder besitzen zu wollen.
Exonyme sind Zeichen von Verbundenheit und Nähe
Im Gegenteil kann man sich doch freuen über eine solche Vielfalt! Ist es nicht ein Kompliment für die stolze und mächtige Hauptstadt der Lombardei, wenn es einen eigenen deutschen Namen für sie gibt? Oder wenn die Italiener ihrerseits zur Messe nach Francoforte anreisen, oder nach Monaco di Baviera (richtig: München)? Ja, das ist es tatsächlich, wenn sich Ausländer einen Ortsnamen einverleiben, also nur sprachlich in Besitz nehmen. Dieser Fluss, Berg, Ort ist für die anderen so wichtig, dass sie einen eigenen Namen dafür haben.
Allein schon die bloße Existenz solcher Exonyme ist schon ein Zeichen von Verbundenheit und Nähe, erst recht ihre Verwendung. Selbst eine Anverwandlung wie „Stoccarda“ durch die italienische Zunge, die „Stuttgart“ einfach nicht aussprechen kann und sich das Ganze eben mundgerecht zurechtlegt.
Vorauseilende deutsche Gehorsamkeit und Überkorrektheit
Wer sich als Deutscher im Ausland bewegt, stellt fest, dass deutsche Orte wie selbstverständlich in der dort jeweils einheimischen Version zur Sprache kommen. Warum auch nicht! Ein Franzose kommt gar nicht auf die Idee, dass ein Deutscher beleidigt sein könnte, wenn er in „Berlin“ die Endsilbe nasaliert, wie es eben typisch ist für seine Sprache. Und der Italiener versucht gar nicht erst, den Namen „München“ über die Lippen zu bringen, vielmehr spricht er gleich von „Monaco di Baviera“. Lässig, selbstverständlich, auch mit einer Prise Stolz.
Nur die Deutschen ducken sich in vorauseilendem Gehorsam und sind bemüht, jedes kleine Dörfchen im Ausland überkorrekt in der dortigen Fremdsprache auszudrücken. Diese durchgehende Bevorzugung der Endonyme scheint ein Ausdruck mangelnden nationalen Selbstbewusstseins zu sein, auch in der Sprache. Besonders abstoßend ist das bei traditionell deutschsprachigen Städten, die auch zum Deutschen Reich gehörten, wie z.B. Straßburg (Strasbourg), Danzig (Gdansk), Bozen (Bolzano). Dahinter steckt eine gezielte Verleugnung deutscher Geschichte und Tradition – eben der bekannte Selbsthass vieler Linker.
Niemand spricht im Deutschen von „Moskwa“
Interessant sind auch die Ausnahmen von dieser xenophilen Praxis: niemand spricht im Deutschen von Beijing (Peking), Moskwa (Moskau) oder Venezia (Venedig). Warum denn nicht, das wäre doch konsequent? Und es würde der Empfehlung einer Kommission der deutschsprachigen Länder zur Toponomastik entsprechen, die durchweg Exonyme verwendet sehen will. Dieser „Ständige Ausschuss für geographische Namen“ (StAGN) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung mit der Kernaufgabe, Toponyme zu standardisieren, wie es sie auch in anderen Ländern gibt.
Als nächstes werden die politisch korrekten und woken Medienleute uns vielleicht dazu erziehen wollen, von „Praha“ statt Prag zu sprechen, von „Ellada“ (Griechenland), „Shqipëria“ (Albanien) oder von „Sakartwelo“. Na, wissen Sie, was Letzteres meint? Da läuft grade eine EU-gesponserte Farbrevolution – richtig, Georgien. Dessen Hauptstadt Tiflis wird ja schon dauernd „Tbilissi“ genannt.
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„…niemand spricht im Deutschen von Beijing“
Doch, hab ich in Reportagen schon gehört. Wenn der Orstname in der Landessprache für uns schon nicht aussprechbar ist so muss zumindest die englische Version neuerdings verwendet werden.
Der Irsinn mit den Namen begann doch schon vor mindestens 20 Jahren. Plötzlich sollten alle Mumbai statt Bombay sagen. Namensgeberin wäre eine regionale Göttin. Bloß gut, dass es nicht ein Gott war…! Interessant ist nur, dass der Ort der eine unbrauchbare sumpfige Küstenlandschaft war von einem Maharadschah den Portugiesen für eine Handelsniederlassung übergeben worden war und die Europäer mittels Landgewinnung dort erst mal den Boden für eine Stadt schufen. Euphemistisch nannte man den Ort bon baie – die gute Bucht / Hafen, woraus sich dann Bombay entwickelte.
…. oder der Unsinn mit dem Indianerstamm, dem plötzlich einfiel, dass er ab sofort Lakota statt Dakota genannt werden will und alle woken sagen brav Lakota.
Ich warte noch auf die Umbenennung der Bundesstaaten North- und South-Lakota 🙂
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„Raider“ heißt jetzt „Twix“.
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1.) Friedel
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Das ist so eine dumm-dämliche PIEFKE Angewohnheit, stammt aus dem „Perfektionismus“!
Die Ausländer schreiben ihre eigenen Namen oft unterschiedlich. Das ist denen auch egal. Wer mit Buchstaben nicht so gut umgehen kann, der ist froh, überhaupt einen Kratzefuß aufs Papier bringen zu können. Und jeder weiß wer gemeint ist.
Nicht so in deutschen Amtsstuben. Dort herrscht Genauigkeit.
Was gerade mit der Schreibweise KIEW passiert ist so eine dumme, letzte Anbiederung an die Ukrainer, eine Art Unterwerfung, ein Zeichen der UNEINGESCHRÄNKTEN (krankhaften) vermeintlichen SOLIDARITÄT, um seine Andersartigkeit gegenüber dem brutalen Zeitgeist, der KIEW gerade verschluckt, vor aller Welt heldenhaft zu bekunden.
Bei dem Spiegel fehlt jetzt nur noch die TITELSEITE:
„WIR SIND ALLE KIEW (pardon natürlich) KYJIW!“
Nicht zu verwechseln mit KIWI!
Wer soll sich solches Kauderwelsch überhaupt merken (müssen)?
Nur die LEUTE DIE BEIM SPIEGEL ARBEITEN!!!
Die Armen!
Ypsilon Jot Ieee WE oh oh weh. So schreiben bei uns nur die Analphabeten.
Dieser Buchstabensalat ist mit unserem deutschen Sprachschatz gar nicht in EInklang zu bringen!
Das Schlimmste was uns mit unserer maroden Bundeswehr passieren könnte ist, dass uns das WEHRHAFTE POLEN, dessen Kapital jetzt schon überwiegend in der polnischen Rüstung steckt, Deutschland eines Tages verschluckt. Und dann werden wir alle POLNISCH lernen müssen, um überleben zu können! – Das wird dann nicht lustig!!
Darüber sollte sich der SPIEGEL besser jetzt schon Gedanken machen!
Der SPIEGEL sollte angemessener SPEICHEL heißen.
LIEBER SPIEGEL!
Das sind unsere echten Sorgen:
Anschlag Nr. 4 von ISRAEL hassendem SYRER.
Diesmal mit Granitstein voll in den Bundestag geschleudert!Die Scheiben gingen zu Bruch!
Wann haben wir denn wieder ein Straßenfest?
Das ist der nächste Kandidat der bis dahin sicher auch wieder auf freiem Fuss ist!
https://www.bild.de/politik/inland/nicht-zu-fassen-vierter-anschlag-von-freigelassenem-israel-hasser-sakr-b-678a88194be2544c0f474ce1
Die SYRER werden wir NIE MEHR LOS!
Denn seitdem Assad verjagt wurde geht es in SYRIEN so zu wie in Libyen, pure Anarchie, die Steinzeit ist zurückgekehrt um dort zu bleiben!!
Da geht nur noch RUANDA! Abschieben nach Ruanda als letzte Möglichkeit.
Dann können sie ja zurück schwimmen!
Bis sie hier wieder hier ankommen sind haben wir eine Zeit lang etwas Luft.
Mehr ist wohl nicht drin!
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ridgleylisp 19. Januar 2025 at 12:28
Der SPIEGEL sollte angemessener SPEICHEL heißen.
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Der SPIEGEL hat schon einen anderen Namen:
MELANIE AMANN, und ist jeden Abend im TV vertreten!
Frau Amann hüpft von einer Talkshow zur anderen. Sie ist immer gut angezogen. Synthetik und Schund-Klamotten Fehlanzeige! Einen guten Geschmack hat sie auch.
Nur noch Frau Amann kann sich gute Qualität auch leisten!
Die Leute die beim Spiegel arbeiten und in den Öffentlich-Rechtlichen, für die anderen Polyester und Synthetik aus CHINA.
Leider zeigen die ungeschickten AFD und ZDF Kameramänner immer nur ihren Kopf!
Für die Frauen sollte man auch mal ihre Garderobe und Schuhe in Nahaufnahme ableuchten!
Alles andere interessiert eigentlich weniger, denn das kennt man schon in- und auswendig.
Bei Frau Amann kann man schon mitsingen. Man weiß schon wann sie verlegen grinsen wird und was sie als nächstes ausspuckt, ihrem Kontrahenten um die Ohren schleudern wird. Alles nichts Neues, nur die feine Garderobe, geschmackvoll ausgewählt, die ist stets neu!
Deutschland hat die verzerrtesten ausländischen Namen aller Nationen. Ausländer müssen schon etwas drauf haben um zu erraten wer sich hinter „Germany“ oder „Alemania“ verbirgt.
Die Sprachexperten sollten dafür sorgen,
daß man gesiezt wird, z. B. von Diamant-Zucker.
Zudem, daß da nicht denglisch steht:
Cheesecake-Waffeln, sondern Frischkäsewaffeln.
https://d2jdyzt6tc17s.cloudfront.net/products/images2/4502120012_4008381178000_03.jpg
Von Knorr wird man im Befehlston geduzt:
https://d2jdyzt6tc17s.cloudfront.net/products/images2/4502070261_8717163865606_02.jpg
Von Maggi wird niemand angesprochen,
damit sich ein Schimpanse oder Roboter
nicht ausgeschlossen fühlt:
+https://m.media-amazon.com/images/I/A114IkiVA3L.jpg
An der Kasse sollen die albernen Hühnchen mit
u. ohne Hidschab „Guten Tag“ sagen, statt „Hallo!“,
als hätte man mit ihnen im Sandkasten gespielt.
Wenn man geht, heißt es „Auf Wiedersehen“. Oder
soll der Kunde nicht mehr kommen? Stattdessen
rufen die Gänschen „Schönen Tag noch!“
Maitre 19. Januar 2025 at 12:14
„…niemand spricht im Deutschen von Beijing“
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Die wissen ja gar nicht wo und was das ist.
Meine Güte wie lange habe ich gebraucht bis ich endlich begriff: HOLA BEIJING ist das nicht PEKING! Das hat mir dann erst ein Pilot verraten müssen!!! 🙂 🙂
Was glauben Sie wie lange es erst dauerte bis die Leute begriffen, dass es CEYLON gar nicht mehr gibt, immer verzweifelt auf der Karte vergeblich danach suchten. Die wollten nach Ceylon in den Urlaub fahren und Ceylon war plötzlich weg! 🙂
SRI LANKA wer soll das schon wissen?
Einige sind ja schon nach Dubai gereist, aber wenn man sie fragt wo das ist, dann kommt erst man eine lange Pause. Der langen Pause folgt dann noch eine längere!
Sie erwarten zu viel.
Aber eines kann ich Ihnen jetzt schon versprechen dieses KIJEWO das wird nie einer richtig schreiben!! Und wenn doch, da weiß man dann gleich: HE, VORSICHT! Der hat mal beim Spiegel gearbeitet!!
Silberbestecke einpacken!!
Die Dame Amann vom Spiegel ist
https://www.hansetipp.de/wp-content/uploads/2024/09/IMG_0340.jpeg
Grimassenschneiderin. Ein Beruf aus
dem Tingeltangelgewerbe; immerhin nix
Bürgergeld.
https://www.dwds.de/wb/Grimassenschneider
Am(m)ann, mittelhochdt. ambetman = Amtmann,
Vogt, Gemeindevorsteher; mitunter auch nur
einem Vogte hörig. Vgl. das leibeigene Ehepaar
Herm. u. Mathilde Amman 1277 Württ.,
aber Ritter Joh. der Amman 1281 Waldkirch.
Auch Ammon! Bekannt ist der Holzschnittkünstler
Jost Amman aus Zürich 1539.
(Deutsches Namenlexikon, Gondrom)
+https://de.wikipedia.org/wiki/Jost_Amman
Unglaublich, aber in Frankreich sind die Gutmenschen offenbar noch dümmer als bei uns:
Ein Theater in Paris hat 300 Invasoren aus Afrika kostenlos zu einer Vorstellung eingeladen – als Zeichen der Willkommenskultur. Und die sind gekommen, um zu bleiben. Statt nach der Veranstaltung wieder in ihre Unterkünfte zu gehen, besetzten sie einfach das Theater, richteten sich Schlafplätze ein, räumten die Garderoben der Schauspieler leer usw.
Das Theater ist jetzt nach 6 Wochen Besetzung kurz vor der Pleite, es fehlen mehrere Hunderttausend € aus den verhinderten Aufführungen. (Bei der „BILD“).
Und das Märchen von der Benachteiligung von Schülern mit Migrationshintergrund ist jetzt auch offiziell widerlegt, sondern das Gegenteil ist der Fall:
Migranten bevorzugt: Einwandererkinder sind laut Studie die Lehrer-Lieblinge bei Notenvergabe
„Kinder mit Migrationshintergrund erhalten von den Lehrkräften tendenziell bessere Noten, als es ihre Leistungen in anonym bewerteten standardisierten Tests vermuten lassen würden“, sagt die Co-Autorin der Studie.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/studie-belegt-erstmals-lehrer-bevorzugen-kinder-mit-migrationshintergrund-bei-notenvergabe-li.2289998
In diesem lächerlichen Staat wurde auch aus LEMBERG der Zungenbrecher LWIW
„Kiew“ soll sich nun „Kyjiw“ schreiben, weil sie „Weißrußland“ heute „Bjelarus“ nennen. „Belarus“ ist allerdings nichts anderes als die Transliteration des russischen Namens, bestehend aus „bjelo“ für „weiß“ und „rus“ für „die Rus“ oder Rußland. Es gibt Klein- und Großrussen, Weiß- und Schwarzrussen. Daran, daß es schon vor den Moskowitern eine „Kiewer Rus“ gab, die als eine der großen Wurzeln eine gesamtrussische Geschichte begründeten, soll möglichst nicht mehr gedacht werden, daran, daß „Ukraine“, neben „Klein-Rußland“ so viel wie „Grenzland“ eines Großreiches bedeutet, auch nicht.
Das Ziel: jede Gemeinsamkeit in Geschichte und Kultur soll unkenntlich gemacht, neue „Nationen“ sollen künstlich geschaffen werden, die man ganz wunderbar gegen die Russen, d. h. die eigenen Brüder, aufhetzen kann, weil man daraus Kapital schlagen kann. Der Spekulant Soros Senior hat, zusammen mit dem „Wertewesten“, dieses Ziel der Entfremdung und Anfeindung in der Ukraine eigenen Aussagen nach über dreißig Jahre hinweg verfolgt. Mit Erfolg, wie man anhand des Bürgerkrieges sieht, gefolgt von einem von außen provozierten veritablen Krieg, der unter anderem auch daraus erwachsen ist.
Die gleiche Unsitte gab es allerdings auch schon in der DDR, als man deutsche Ortsnamen durchweg „polonisierte“ oder „tschechisierte“, um deren frühere Zugehörigkeit zu Deutschland samt Vertreibungen leugnen zu können, wenngleich sie damals nicht so ausgewachsen gewesen ist wie heute.
Im Übrigen können sie mich damit mal. Kreuzweise.
https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-verkuendet-neue-Schreibweise-fuer-Kiew-article24761255.html
Für die Ukraine ist es ein „kleines Detail“ im Kampf um „geschichtliche Gerechtigkeit“: Die Bundesregierung schreibt künftig Kyjiw statt Kiew, wie Außenministerin Baerbock bei einem Besuch in Odessa verkündet. Auch für die Hafenstadt wünscht sich die ukrainische Regierung eine Änderung….ohne Doppel S, doch DAS hält Baerbock für keine gute Idee.
Baerbock entgegnete, dass hier der „Teufel im Detail“ stecke. „Mit nur einem ’s‘ würden wir es in Deutschland anders aussprechen“, gab sie zu bedenken – nämlich mit langem „e“. Die Ministerin resümierte: „Das müssen wir noch weiter diskutieren.“
Ja, wenn man sonst nichts Besseres zu tun hat.
Ukraine: Das ist die korrekte Aussprache
Die Antwort ist einfach: Beide Varianten sind richtig. Wie im Duden erklärt wird, kann der Staat am Schwarzen Meer sowohl „Ukra-ine“, als auch „Ukreine“ ausgesprochen werden. Im ukrainischen wird das Land als „Ukrajina“ bezeichnet.
Rechtspopulist 19. Januar 2025 at 13:29
Unglaublich, aber in Frankreich sind die Gutmenschen offenbar noch dümmer als bei uns:
Ein Theater in Paris hat 300 Invasoren aus Afrika kostenlos zu einer Vorstellung eingeladen – als Zeichen der Willkommenskultur….
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Wie im Großen so im Kleinen:
Aufgeführt wird das Schauspiel: „Die Besatzungsmacht“ Die Bühne ist die Straße oder das Klassenzimmer.
Das Volk muss bezahlen, und darf dem Elend zuschauen. Von Frankreich hätte ich mehr Widerstand erwartet.
„Liberté ! Liberté chérie/ Combats avec tes défenseurs. („Freiheit! Geliebte Freiheit / Kämpfe mit deinen Verteidigern“).
@ Mantis 19. Januar 2025 at 13:39
Bärbock sollte es egal sein, denn
sie spricht doch eh jedes Wort wie
sie gerade darüberstolpert aus.
@Mantis 19. Januar 2025 at 14:10
Ja, in Frankreich im Kleinen und bei uns im Großen. Ricarda
BreitLang hat es ja sogar mal im TV-Polittalk gesagt: Deutschland muss die Welt retten um jeden Preis, auch wenn es selbst dabei untergeht.Bzw. sie hat es nicht so direkt gesagt, aber als es von der Moderatorin gefragt wurde, hat sie nicht widersprochen und nur wieder ihr übliches ausweichendes Blablabla abgesondert.
Naja, die „Elite“ kann doch nicht so etwas Wichtiges und Identitätsstiftendes wie die Sprache einfach so unreguliert dem Pöbel überlassen.
Wo kämen wir denn da hin?
Kiew, Neger, Zigeuner, Indianer, Mann und FrauAusländer, Studenten, Schwachkopf…