Auch der SPIEGEL hat im Oktober letzten Jahres entschieden, statt Kiew nur noch Kyjiw zu schreiben.
Auch der SPIEGEL hat im Oktober letzten Jahres entschieden, statt Kiew nur noch Kyjiw zu schreiben.

Von ALLES-SO-SCHOEN-BUNT-HIER | Kaum war der Ukrainekrieg ausgebrochen, war in vielen Medien nur noch die Rede von „Kyjiw“. Und mittlerweile gar von „Kyiv“, wie die englische Bezeichnung lautet. Bis dahin hieß die ukrainische Hauptstadt auf Deutsch einfach Kiew, einer langen Tradition folgend. Auch Fachbegriffe wie die „Kiewer Rus“ oder „Hähnchen Kiew“ enthalten (noch!) ganz selbstverständlich die deutsche Version des ausländischen Namens. Dabei handelt es sich einfach um die Transkription des Namens in der russischen Sprache. Es war gespenstisch, wie schnell und wie zeitgleich gerade die öffentlich-rechtlichen Medien nur noch die Transkription der ukrainischen Namensform benutzten – fast wie gleichgeschaltet. Ganz ähnlich war es zuvor mit Weißrussland / Belarus oder Kirgisien / Kyrgystan.

Nicht ganz so augenfällig, aber schleichend läuft es aktuell mit anderen ausländischen Ortsnamen. Der deutsche Bessermensch fliegt nicht mehr nach Mailand, sondern nach Milano, statt London sagt man „Landen“. Dieses Phänomen greift in den letzten Jahren in linksgrünen Kreisen in Deutschland um sich, Tendenz steigend. Sie verwenden ständig die einheimischen Namen von Orten im Ausland (Toponyme), auch wenn es dafür eingeführte deutsche Bezeichnungen gibt.

Endonym („innerer Name“) und Exonym („äußerer Name“)

Gehen wir der Sache auf den Grund, zunächst sprachlich. Mailand liegt bekanntlich in der Lombardei, einer Region im Norden Italiens, wo man die Stadt natürlich Milano nennt (im Lombardischen „Milan“). Der Rhein entspringt bekanntlich in der deutschsprachigen Schweiz, fließt durch Deutschland und mündet in einem Delta beim niederländischen Rotterdam in die Nordsee. Er ist nicht nur eine wichtige Wasserstraße, die Länder nicht etwa abgrenzt (traditionell markierte er nur zur Schweiz auf eine gewisse Länge die Grenze), sondern verbindet. Ferner ist er ein historisch und kulturell sehr bedeutender Fluss von europäischem Rang. „Fluvius Rhenus“ nannten ihn die Römer, die Italiener sprechen von „Reno“, die Franzosen vom „Rhin“, für Holländer ist er natürlich der „Rijn“.

In der Namenskunde wird unterschieden zwischen dem Endonym (griechisch so viel wie „innerer Name“), der einheimische Name des bezeichneten Objekts, also „Milano“ und „Rhein“, und Exonym („äußerer Name“), was den in Ausland benutzten Namen meint, also u.a. unser „Mailand“. Im Falle des Rheins ist es etwas kompliziert, denn er ist ja nicht nur deutsch. Darum ist er auch ein so gutes Beispiel: Man muss eben unterscheiden zwischen der Sache selbst und der Benennung. Man darf nicht erwarten, dass alle die deutschsprachige Bezeichnung verwenden, weil solche Ortsnamen nicht proprietär sind, sondern eigensprachlichen Regeln derjenigen unterliegen, die sie geprägt haben und benutzen. Die Holländer reklamieren den „Rijn“, wenn sie ihn so nennen, ebenso wenig für sich wie die Italiener den „Reno“. Eine fremde Sache in der eigenen Sprache zu bezeichnen bedeutet ja nicht, diese Sache zu besitzen oder besitzen zu wollen.

Exonyme sind Zeichen von Verbundenheit und Nähe

Im Gegenteil kann man sich doch freuen über eine solche Vielfalt! Ist es nicht ein Kompliment für die stolze und mächtige Hauptstadt der Lombardei, wenn es einen eigenen deutschen Namen für sie gibt? Oder wenn die Italiener ihrerseits zur Messe nach Francoforte anreisen, oder nach Monaco di Baviera (richtig: München)? Ja, das ist es tatsächlich, wenn sich Ausländer einen Ortsnamen einverleiben, also nur sprachlich in Besitz nehmen. Dieser Fluss, Berg, Ort ist für die anderen so wichtig, dass sie einen eigenen Namen dafür haben.

Allein schon die bloße Existenz solcher Exonyme ist schon ein Zeichen von Verbundenheit und Nähe, erst recht ihre Verwendung. Selbst eine Anverwandlung wie „Stoccarda“ durch die italienische Zunge, die „Stuttgart“ einfach nicht aussprechen kann und sich das Ganze eben mundgerecht zurechtlegt.

Vorauseilende deutsche Gehorsamkeit und Überkorrektheit

Wer sich als Deutscher im Ausland bewegt, stellt fest, dass deutsche Orte wie selbstverständlich in der dort jeweils einheimischen Version zur Sprache kommen. Warum auch nicht! Ein Franzose kommt gar nicht auf die Idee, dass ein Deutscher beleidigt sein könnte, wenn er in „Berlin“ die Endsilbe nasaliert, wie es eben typisch ist für seine Sprache. Und der Italiener versucht gar nicht erst, den Namen „München“ über die Lippen zu bringen, vielmehr spricht er gleich von „Monaco di Baviera“. Lässig, selbstverständlich, auch mit einer Prise Stolz.

Nur die Deutschen ducken sich in vorauseilendem Gehorsam und sind bemüht, jedes kleine Dörfchen im Ausland überkorrekt in der dortigen Fremdsprache auszudrücken. Diese durchgehende Bevorzugung der Endonyme scheint ein Ausdruck mangelnden nationalen Selbstbewusstseins zu sein, auch in der Sprache. Besonders abstoßend ist das bei traditionell deutschsprachigen Städten, die auch zum Deutschen Reich gehörten, wie z.B. Straßburg (Strasbourg), Danzig (Gdansk), Bozen (Bolzano). Dahinter steckt eine gezielte Verleugnung deutscher Geschichte und Tradition – eben der bekannte Selbsthass vieler Linker.

Niemand spricht im Deutschen von „Moskwa“

Interessant sind auch die Ausnahmen von dieser xenophilen Praxis: niemand spricht im Deutschen von Beijing (Peking), Moskwa (Moskau) oder Venezia (Venedig). Warum denn nicht, das wäre doch konsequent? Und es würde der Empfehlung einer Kommission der deutschsprachigen Länder zur Toponomastik entsprechen, die durchweg Exonyme verwendet sehen will. Dieser „Ständige Ausschuss für geographische Namen“ (StAGN) mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine unabhängige, wissenschaftliche Einrichtung mit der Kernaufgabe, Toponyme zu standardisieren, wie es sie auch in anderen Ländern gibt.

Als nächstes werden die politisch korrekten und woken Medienleute uns vielleicht dazu erziehen wollen, von „Praha“ statt Prag zu sprechen, von „Ellada“ (Griechenland), „Shqipëria“ (Albanien) oder von „Sakartwelo“. Na, wissen Sie, was Letzteres meint? Da läuft grade eine EU-gesponserte Farbrevolution – richtig, Georgien. Dessen Hauptstadt Tiflis wird ja schon dauernd „Tbilissi“ genannt.

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52 KOMMENTARE

  1. …..Es war gespenstisch, wie schnell und wie zeitgleich gerade die öffentlich-rechtlichen Medien nur noch die Transkription der ukrainischen Namensform benutzten – fast wie gleichgeschaltet…….

    Da ist nichts gespenstisch. Die SIND gleichgeschaltet

  2. „…niemand spricht im Deutschen von Beijing“
    Doch, hab ich in Reportagen schon gehört. Wenn der Orstname in der Landessprache für uns schon nicht aussprechbar ist so muss zumindest die englische Version neuerdings verwendet werden.

    Der Irsinn mit den Namen begann doch schon vor mindestens 20 Jahren. Plötzlich sollten alle Mumbai statt Bombay sagen. Namensgeberin wäre eine regionale Göttin. Bloß gut, dass es nicht ein Gott war…! Interessant ist nur, dass der Ort der eine unbrauchbare sumpfige Küstenlandschaft war von einem Maharadschah den Portugiesen für eine Handelsniederlassung übergeben worden war und die Europäer mittels Landgewinnung dort erst mal den Boden für eine Stadt schufen. Euphemistisch nannte man den Ort bon baie – die gute Bucht / Hafen, woraus sich dann Bombay entwickelte.
    …. oder der Unsinn mit dem Indianerstamm, dem plötzlich einfiel, dass er ab sofort Lakota statt Dakota genannt werden will und alle woken sagen brav Lakota.
    Ich warte noch auf die Umbenennung der Bundesstaaten North- und South-Lakota 🙂

  3. Das ist so eine dumm-dämliche PIEFKE Angewohnheit, stammt aus dem „Perfektionismus“!

    Die Ausländer schreiben ihre eigenen Namen oft unterschiedlich. Das ist denen auch egal. Wer mit Buchstaben nicht so gut umgehen kann, der ist froh, überhaupt einen Kratzefuß aufs Papier bringen zu können. Und jeder weiß wer gemeint ist.

    Nicht so in deutschen Amtsstuben. Dort herrscht Genauigkeit.

    Was gerade mit der Schreibweise KIEW passiert ist so eine dumme, letzte Anbiederung an die Ukrainer, eine Art Unterwerfung, ein Zeichen der UNEINGESCHRÄNKTEN (krankhaften) vermeintlichen SOLIDARITÄT, um seine Andersartigkeit gegenüber dem brutalen Zeitgeist, der KIEW gerade verschluckt, vor aller Welt heldenhaft zu bekunden.

    Bei dem Spiegel fehlt jetzt nur noch die TITELSEITE:

    „WIR SIND ALLE KIEW (pardon natürlich) KYJIW!“
    Nicht zu verwechseln mit KIWI!

    Wer soll sich solches Kauderwelsch überhaupt merken (müssen)?
    Nur die LEUTE DIE BEIM SPIEGEL ARBEITEN!!!
    Die Armen!

    Ypsilon Jot Ieee WE oh oh weh. So schreiben bei uns nur die Analphabeten.
    Dieser Buchstabensalat ist mit unserem deutschen Sprachschatz gar nicht in EInklang zu bringen!

    Das Schlimmste was uns mit unserer maroden Bundeswehr passieren könnte ist, dass uns das WEHRHAFTE POLEN, dessen Kapital jetzt schon überwiegend in der polnischen Rüstung steckt, Deutschland eines Tages verschluckt. Und dann werden wir alle POLNISCH lernen müssen, um überleben zu können! – Das wird dann nicht lustig!!
    Darüber sollte sich der SPIEGEL besser jetzt schon Gedanken machen!

  4. LIEBER SPIEGEL!
    Das sind unsere echten Sorgen:

    Anschlag Nr. 4 von ISRAEL hassendem SYRER.
    Diesmal mit Granitstein voll in den Bundestag geschleudert!Die Scheiben gingen zu Bruch!

    Wann haben wir denn wieder ein Straßenfest?
    Das ist der nächste Kandidat der bis dahin sicher auch wieder auf freiem Fuss ist!

    https://www.bild.de/politik/inland/nicht-zu-fassen-vierter-anschlag-von-freigelassenem-israel-hasser-sakr-b-678a88194be2544c0f474ce1

    Die SYRER werden wir NIE MEHR LOS!
    Denn seitdem Assad verjagt wurde geht es in SYRIEN so zu wie in Libyen, pure Anarchie, die Steinzeit ist zurückgekehrt um dort zu bleiben!!

    Da geht nur noch RUANDA! Abschieben nach Ruanda als letzte Möglichkeit.
    Dann können sie ja zurück schwimmen!
    Bis sie hier wieder hier ankommen sind haben wir eine Zeit lang etwas Luft.
    Mehr ist wohl nicht drin!

    ++++++++++++++++

  5. ridgleylisp 19. Januar 2025 at 12:28
    Der SPIEGEL sollte angemessener SPEICHEL heißen.
    ++++++++++++++++++++

    Der SPIEGEL hat schon einen anderen Namen:
    MELANIE AMANN, und ist jeden Abend im TV vertreten!

    Frau Amann hüpft von einer Talkshow zur anderen. Sie ist immer gut angezogen. Synthetik und Schund-Klamotten Fehlanzeige! Einen guten Geschmack hat sie auch.
    Nur noch Frau Amann kann sich gute Qualität auch leisten!
    Die Leute die beim Spiegel arbeiten und in den Öffentlich-Rechtlichen, für die anderen Polyester und Synthetik aus CHINA.

    Leider zeigen die ungeschickten AFD und ZDF Kameramänner immer nur ihren Kopf!
    Für die Frauen sollte man auch mal ihre Garderobe und Schuhe in Nahaufnahme ableuchten!
    Alles andere interessiert eigentlich weniger, denn das kennt man schon in- und auswendig.
    Bei Frau Amann kann man schon mitsingen. Man weiß schon wann sie verlegen grinsen wird und was sie als nächstes ausspuckt, ihrem Kontrahenten um die Ohren schleudern wird. Alles nichts Neues, nur die feine Garderobe, geschmackvoll ausgewählt, die ist stets neu!

  6. Deutschland hat die verzerrtesten ausländischen Namen aller Nationen. Ausländer müssen schon etwas drauf haben um zu erraten wer sich hinter „Germany“ oder „Alemania“ verbirgt.

  7. Ganz ehrlich, mir ist es völlig egal, welche Spracherziehung das linksgrüne Schweinsgesindel durchziehen möchte.

    Die meisten von denen gehören eh in die Klapse!

  8. Die Sprachexperten sollten dafür sorgen,
    daß man gesiezt wird, z. B. von Diamant-Zucker.
    Zudem, daß da nicht denglisch steht:
    Cheesecake-Waffeln, sondern Frischkäsewaffeln.
    https://d2jdyzt6tc17s.cloudfront.net/products/images2/4502120012_4008381178000_03.jpg

    Von Knorr wird man im Befehlston geduzt:
    https://d2jdyzt6tc17s.cloudfront.net/products/images2/4502070261_8717163865606_02.jpg

    Von Maggi wird niemand angesprochen,
    damit sich ein Schimpanse oder Roboter
    nicht ausgeschlossen fühlt:
    +https://m.media-amazon.com/images/I/A114IkiVA3L.jpg

    An der Kasse sollen die albernen Hühnchen mit
    u. ohne Hidschab „Guten Tag“ sagen, statt „Hallo!“,
    als hätte man mit ihnen im Sandkasten gespielt.

    Wenn man geht, heißt es „Auf Wiedersehen“. Oder
    soll der Kunde nicht mehr kommen? Stattdessen
    rufen die Gänschen „Schönen Tag noch!“

  9. Maitre 19. Januar 2025 at 12:14
    „…niemand spricht im Deutschen von Beijing“
    ————————

    Die wissen ja gar nicht wo und was das ist.
    Meine Güte wie lange habe ich gebraucht bis ich endlich begriff: HOLA BEIJING ist das nicht PEKING! Das hat mir dann erst ein Pilot verraten müssen!!! 🙂 🙂

    Was glauben Sie wie lange es erst dauerte bis die Leute begriffen, dass es CEYLON gar nicht mehr gibt, immer verzweifelt auf der Karte vergeblich danach suchten. Die wollten nach Ceylon in den Urlaub fahren und Ceylon war plötzlich weg! 🙂
    SRI LANKA wer soll das schon wissen?

    Einige sind ja schon nach Dubai gereist, aber wenn man sie fragt wo das ist, dann kommt erst man eine lange Pause. Der langen Pause folgt dann noch eine längere!

    Sie erwarten zu viel.
    Aber eines kann ich Ihnen jetzt schon versprechen dieses KIJEWO das wird nie einer richtig schreiben!! Und wenn doch, da weiß man dann gleich: HE, VORSICHT! Der hat mal beim Spiegel gearbeitet!!
    Silberbestecke einpacken!!

  10. Für die meisten importierten Neger in Deutschland ist die Schreibweise eh egal, weil Sie Analphabeten sind.

    Und Robert Habeck von den Grünen z. B. ist glaube ich Legastheniker.

  11. Maria-Bernhardine
    19. Januar 2025 at 12:46

    Von Maggi wird niemand angesprochen,
    damit sich ein Schimpanse oder Roboter
    nicht ausgeschlossen fühlt: …
    ++++

    Neger auch nicht. 🙂

  12. jeanette
    19. Januar 2025 at 12:39

    ridgleylisp 19. Januar 2025 at 12:2……

    xxxxxxx

    Auch wenn das wieder ein Fettnapf wird, ist es die Beschreibung von Bärbock. Möchte nicht wissen wie viele Frauen denken boaaaaa ist die gut angezogen, hat sogar eine Visagistin….die muss ich wählen.

    Frauen denken anders. Ich habe Kollegen die sind voll auf AfD Kurs doch Ihre Töchter und Frauen wählen grün. Wenn diese Herren dann argumentieren wird es oft nur noch lächerlich, auf der einen Seite die tolle Familie beschreiben und auf der anderen Seite zugeben müssen daheim nix auf die politische Reihe zu bekommen, da wird man dann zum bösen visiter….gelle.

  13. Die Dame Amann vom Spiegel ist
    https://www.hansetipp.de/wp-content/uploads/2024/09/IMG_0340.jpeg
    Grimassenschneiderin. Ein Beruf aus
    dem Tingeltangelgewerbe; immerhin nix
    Bürgergeld.
    https://www.dwds.de/wb/Grimassenschneider

    Am(m)ann, mittelhochdt. ambetman = Amtmann,
    Vogt, Gemeindevorsteher; mitunter auch nur
    einem Vogte hörig. Vgl. das leibeigene Ehepaar
    Herm. u. Mathilde Amman 1277 Württ.,
    aber Ritter Joh. der Amman 1281 Waldkirch.
    Auch Ammon! Bekannt ist der Holzschnittkünstler
    Jost Amman aus Zürich 1539.
    (Deutsches Namenlexikon, Gondrom)
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Jost_Amman

  14. Unglaublich, aber in Frankreich sind die Gutmenschen offenbar noch dümmer als bei uns:

    Ein Theater in Paris hat 300 Invasoren aus Afrika kostenlos zu einer Vorstellung eingeladen – als Zeichen der Willkommenskultur. Und die sind gekommen, um zu bleiben. Statt nach der Veranstaltung wieder in ihre Unterkünfte zu gehen, besetzten sie einfach das Theater, richteten sich Schlafplätze ein, räumten die Garderoben der Schauspieler leer usw.

    Das Theater ist jetzt nach 6 Wochen Besetzung kurz vor der Pleite, es fehlen mehrere Hunderttausend € aus den verhinderten Aufführungen. (Bei der „BILD“).

    Und das Märchen von der Benachteiligung von Schülern mit Migrationshintergrund ist jetzt auch offiziell widerlegt, sondern das Gegenteil ist der Fall:

    Migranten bevorzugt: Einwandererkinder sind laut Studie die Lehrer-Lieblinge bei Notenvergabe

    „Kinder mit Migrationshintergrund erhalten von den Lehrkräften tendenziell bessere Noten, als es ihre Leistungen in anonym bewerteten standardisierten Tests vermuten lassen würden“, sagt die Co-Autorin der Studie.

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/studie-belegt-erstmals-lehrer-bevorzugen-kinder-mit-migrationshintergrund-bei-notenvergabe-li.2289998

  15. „Kiew“ soll sich nun „Kyjiw“ schreiben, weil sie „Weißrußland“ heute „Bjelarus“ nennen. „Belarus“ ist allerdings nichts anderes als die Transliteration des russischen Namens, bestehend aus „bjelo“ für „weiß“ und „rus“ für „die Rus“ oder Rußland. Es gibt Klein- und Großrussen, Weiß- und Schwarzrussen. Daran, daß es schon vor den Moskowitern eine „Kiewer Rus“ gab, die als eine der großen Wurzeln eine gesamtrussische Geschichte begründeten, soll möglichst nicht mehr gedacht werden, daran, daß „Ukraine“, neben „Klein-Rußland“ so viel wie „Grenzland“ eines Großreiches bedeutet, auch nicht.

    Das Ziel: jede Gemeinsamkeit in Geschichte und Kultur soll unkenntlich gemacht, neue „Nationen“ sollen künstlich geschaffen werden, die man ganz wunderbar gegen die Russen, d. h. die eigenen Brüder, aufhetzen kann, weil man daraus Kapital schlagen kann. Der Spekulant Soros Senior hat, zusammen mit dem „Wertewesten“, dieses Ziel der Entfremdung und Anfeindung in der Ukraine eigenen Aussagen nach über dreißig Jahre hinweg verfolgt. Mit Erfolg, wie man anhand des Bürgerkrieges sieht, gefolgt von einem von außen provozierten veritablen Krieg, der unter anderem auch daraus erwachsen ist.

    Die gleiche Unsitte gab es allerdings auch schon in der DDR, als man deutsche Ortsnamen durchweg „polonisierte“ oder „tschechisierte“, um deren frühere Zugehörigkeit zu Deutschland samt Vertreibungen leugnen zu können, wenngleich sie damals nicht so ausgewachsen gewesen ist wie heute.

    Im Übrigen können sie mich damit mal. Kreuzweise.

  16. https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-verkuendet-neue-Schreibweise-fuer-Kiew-article24761255.html
    Für die Ukraine ist es ein „kleines Detail“ im Kampf um „geschichtliche Gerechtigkeit“: Die Bundesregierung schreibt künftig Kyjiw statt Kiew, wie Außenministerin Baerbock bei einem Besuch in Odessa verkündet. Auch für die Hafenstadt wünscht sich die ukrainische Regierung eine Änderung….ohne Doppel S, doch DAS hält Baerbock für keine gute Idee.
    Baerbock entgegnete, dass hier der „Teufel im Detail“ stecke. „Mit nur einem ’s‘ würden wir es in Deutschland anders aussprechen“, gab sie zu bedenken – nämlich mit langem „e“. Die Ministerin resümierte: „Das müssen wir noch weiter diskutieren.“
    Ja, wenn man sonst nichts Besseres zu tun hat.
    Ukraine: Das ist die korrekte Aussprache
    Die Antwort ist einfach: Beide Varianten sind richtig. Wie im Duden erklärt wird, kann der Staat am Schwarzen Meer sowohl „Ukra-ine“, als auch „Ukreine“ ausgesprochen werden. Im ukrainischen wird das Land als „Ukrajina“ bezeichnet.

  17. Rechtspopulist 19. Januar 2025 at 13:29
    Unglaublich, aber in Frankreich sind die Gutmenschen offenbar noch dümmer als bei uns:
    Ein Theater in Paris hat 300 Invasoren aus Afrika kostenlos zu einer Vorstellung eingeladen – als Zeichen der Willkommenskultur….
    ——
    Wie im Großen so im Kleinen:
    Aufgeführt wird das Schauspiel: „Die Besatzungsmacht“ Die Bühne ist die Straße oder das Klassenzimmer.
    Das Volk muss bezahlen, und darf dem Elend zuschauen. Von Frankreich hätte ich mehr Widerstand erwartet.
    „Liberté ! Liberté chérie/ Combats avec tes défenseurs. („Freiheit! Geliebte Freiheit / Kämpfe mit deinen Verteidigern“).

  18. @ Mantis 19. Januar 2025 at 13:39

    Bärbock sollte es egal sein, denn
    sie spricht doch eh jedes Wort wie
    sie gerade darüberstolpert aus.

  19. @Mantis 19. Januar 2025 at 14:10

    Wie im Großen so im Kleinen

    Ja, in Frankreich im Kleinen und bei uns im Großen. Ricarda Breit Lang hat es ja sogar mal im TV-Polittalk gesagt: Deutschland muss die Welt retten um jeden Preis, auch wenn es selbst dabei untergeht.

    Bzw. sie hat es nicht so direkt gesagt, aber als es von der Moderatorin gefragt wurde, hat sie nicht widersprochen und nur wieder ihr übliches ausweichendes Blablabla abgesondert.

  20. @ Jeanette
    Egal von welcher Seite die Amman auch gezeigt wird, sie sieht immer missgünstig und gemein aus, eben aussen so wie innen. Einmal habe ich es erlebt, dass sie während einer Talkshow zurechtgewiesen wurde:“ So ständig dazwischen quatschen koennte sie vielleicht bei Spiegelkonferenzen aber nicht hier“.. Ich glaube, es war der Chrupalla, der mal ein Machtwort sprach. Dann herrschte verblüffte Ruhe.

  21. Naja, die „Elite“ kann doch nicht so etwas Wichtiges und Identitätsstiftendes wie die Sprache einfach so unreguliert dem Pöbel überlassen.

    Wo kämen wir denn da hin?

    Kiew, Neger, Zigeuner, Indianer, Mann und Frau

  22. @ Maria-Bernhardine 19. Januar 2025 at 12:46

    Auch mich regt diese DUZEREI sehr auf! Es ist distanz- und respektlos!! Und zeugt von Null Anstand!!
    Zum „Schönen Tag noch“: DAS HASSE ICH …. Schon vor vielen Jahren ging mir bei meinen USA-Reisen folgendes gewaltig auf den Geist:

    Egal welchen Laden man verließ, am Ausgang standen immer um die 5 Verkäufer Spalier und alle krähten mit Kindchen-Stimme: „Have a nice day“ … Oh wie habe ich das gehaßt. Und plötzlich schlägt man es mir auch hier ständig in jedem Laden und sonstwo um die Ohren … pfui Teufel.

  23. Fortsetzung:
    sogar eine Augenärztin – mit KOPFTUCH und vermutlich syrischer Provenienz – duzte mich einfach. „Optiker zu teuer, du gehen Drogeriemarkt kaufen Brille, isse billiger“ bekam ich von der zu hören. Mein Auge ist immer noch krank, und daher kann mir der Optiker keine neue Brille anpassen! Den 2. Augenarzt am Ort hatte ich auch schon konsultiert: ebenfalls Syrer: „Auge gut, Brille gut, alles gut, du nächste Jahr wiederkommen“ ……

  24. Warum schreiben haufenweise Idioten Beijing statt Peking? Sri Lanka statt Ceylon? Kolkatta statt Kalkutta? Oder Wroclaw statt Breslau?

    Weil BRD-Affen einen extremen Minderwertigkeitskomplex haben, auf die Geschichte, insbesondere die eigene, scheißen und meinen sich überall einschleimen zu müssen. Bei Linken, Politikern, „irgendwas Medien“, … kommt auch noch Haß auf Deutschland hinzu.

  25. Es ist wichtig: das Kind beim richtigen Namen zu nennen. Bedeutungen: [1] eine Sache direkt benennen, nicht zu Umschreibungen greifen….

    In dem „Schwesternwohnheim“ gibt es etwa 70 Wohnungen. „Früher waren dort nur Angestellte unseres Krankenhauses untergebracht, das hat sich aber geändert. Viele kennt man gar nicht, lautstarken Streit gibt es hier öfter“, sagte eine Krankenpflegerin. Eine Nachbarin von hier traut sich nach dem großen Polizeieinsatz kaum mehr vor die Tür: „Es ist richtig unheimlich geworden.“
    „Schwesternwohnheim“ heißt jetzt „Asylantenheim“.
    https://www.bild.de/regional/nordrhein-westfalen/greven-mord-im-schwesternheim-678bf6237b1f76390a6255f1

  26. Traudl 19. Januar 2025 at 15:26
    Fortsetzung:
    sogar eine Augenärztin…
    ——
    mein Rat aus Erfahrung:
    vom Hausarzt sich eine Überweisung zur Augenklinik geben lassen. Dann bekommt man auch zeitnah einen Termin.

  27. Rainer Bonhorst / 19.01.2025 / 10:00 /
    Was tun als Biodeutscher?

    Die Ernennung des Wortes „biodeutsch“ zum Unwort des Jahres hat mich persönlich tief getroffen. Wenn nämlich biodeutsch ein Unwort ist, dann ist logischerweise ein Biodeutscher eine Unperson./ mehr
    https://www.achgut.com/artikel/was_tun_als_biodeutscher

    Das Schlagwort biodeutsch (auch bio-deutsch) ist seit den 1990er Jahren eine Bezeichnung für ethnische Deutsche.[1][2][3] Der Begriff wurde zunächst von Menschen mit Migrationshintergrund als scherzhafte Fremdbeschreibung, später auch im Sinne eines Geusenworts als (selbst-)ironische Bezeichnung von und für Menschen ohne Migrationshintergrund verwendet.

    Seit den 2010er Jahren verwenden auch Teile der Neuen Rechten den Begriff Biodeutsche. Als politischer Kampfbegriff behauptet er dort eine angeblich existierende gemeinsame genetisch-biologische Herkunft aller „echten“ Deutschen.[4][5] Er wurde zum Unwort des Jahres 2024 gewählt…

    Zum ersten Mal verwendete der deutsch-türkische Kabarettist und Karikaturist Muhsin Omurca die Bezeichnung „Bio-Deutscher“…

    Seit den 2000er Jahren verwendet der türkischstämmige Grünen-Politiker Cem Özdemir das Wort[9][13] – mal scherzhaft,[4] mal ernsthafter mit der Aussage, es dürfe keinen Unterschied zwischen „Biodeutschen“ und lediglich „Passdeutschen“ geben.[9]

    Laut der Juristin Judith Froese soll die scherzhaft-ironische Verwendung des Begriffs Bio-Deutscher das „Privileg“ Deutscher ohne Migrationshintergrund dekonstruieren,…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Biodeutsch
    Erstaunlich, wer es noch verwendet, um
    auf uns herbazublicken: Nouripour, Amjahid,
    Abdollahi, Mafaalani…, elendige Neidhammel,
    die uns alles nehmen u. mit ihrem Haßislam

    zuschütten wollen. Die wollen uns zu jmd.
    wie die Ainu machen, wo heute selbst die
    Mehrheit der einst Rundäugigen Schlitzaugen
    haben. Da haben die Mongolengesichter faktisch
    ganze Arbeit geleistet, als sie die Ainu absichtlich
    dezimierten.

  28. @ Mantis 19. Januar 2025 at 15:49

    Danke für den Tipp!
    Bin aber leider gesundheitlich chronisch derart eingeschränkt mobil, daß ich nicht eigens 50 km hin und 50 km zurück zur Augenklinik fahren kann.
    Taxikosten hin und zurück: 2 x 150 Euro!! Hab ich nicht. Taxischein wurde mir bisher immer verweigert, sowohl vom Hausarzt als auch von dieser Klinik.
    Außerdem: In dieser Klinik – da war ich im April 2023 4 Wochen stationär – herrscht inzwischen derart babylonisches Sprachgewirr, daß der eine Arzt/Pfleger nicht weiß was der in der vorherigen Schicht gemacht hat und was als nächstes gemacht werden soll. Ich bin für eine bestimmte OP rein, als ich aus Narkose aufwachte, war mir ein ganz anderes GESUNDES Organ entfernt worden ………. Diese Klinik war im internationalen Ranking mal weltweit unter den Top 10!!
    Außerdem hatten sie mir dort CORONA angehängt auch noch!! Ich als einzige Ungeimpfte im Zimmer war symptomfrei, hatte nur positiven PCR-Test. Die beiden anderen – je 5 x geimpft und je 4 x geimpft – sind beinahe hops gegangen …….. 2 Wochen Isolierzimmer, in der Zeit wurden weder Abfalleimer geleert noch das Bad geputzt!! Zustände!!!!

  29. ridgleylisp 19. Januar 2025 at 12:41

    Deutschland hat die verzerrtesten ausländischen Namen aller Nationen. Ausländer müssen schon etwas drauf haben um zu erraten wer sich hinter „Germany“ oder „Alemania“ verbirgt.

    Auch ein interessantes Phänomen: wieviele Namen es für Deutschland bei anderen Völkern gibt! Zeugt von der Vielfalt Deutschlands, seinen alten Stämmen.

  30. @ Traudl 19. Januar 2025 at 16:41

    Liebe Güte, Ihnen wurde ein gesundes Organ entfernt? Das darf doch nicht wahr sein!

    Und fragen Sie mal bei Ihrer Krankenkasse nach, wegen etwaiger Kostenübernahme für ein Taxi

    Oder Sie beantragen Asyl….

    „5 Mio. Euro Taxi-Kosten für Flüchtlinge“

    +ttps://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/land-zahlt-fahrten-5-mio-euro-taxi-kosten-fuer-fluechtlinge-82951334.bild.html
    (2023)

  31. @ Tom62 19. Januar 2025 at 13:38

    Dieses Tilgen der überkommenen Einheiten und Völker gilt auch innerhalb Deutschlands: wo ein Ort liegt, wird immer als Entfernung von der nächsten Großstadt angegeben, nicht etwa „im südlichen Sauerland“ oder „im Bergischen Land“.

    Und Deutsche werden z.B. als „Rheinland-Pfälzer“ gekennzeichnet, was überhaupt keine Identität benennt: Pfälzer, Rheinhesse, Moselaner… das wären treffende Benennungen.

  32. @ 1. Visiting 19. Januar 2025 at 17:24

    DAS hat mir meine Tochter auch schon geraten:
    „Mama zieh dir ein Kopftuch an und geh Asyl beantragen, dann stehst du dich in allem besser“ …

  33. ach diese jahrhunderte alten deutschen Namen bereiten auch anderen Sorgen. Fahre ich mal nach Zabern ins schöne Elsass weiß keiner wo es genau wie Weissenburg liegt. Straßburg geht noch und Mühlhausen, da wird´s schon wieder schwierig. Fährt man nach Schlesien wissen viele schon nicht mehr das es auch ein Hirschberg, Gleiwitz und Breslau dort gibt und auch offiziell ohne ein Nazi oder Revanchist zu sein, so genannt werden darf. Ähnlich ergeht es Karlsbad, Eger und Falkenau. Deutsche Namen werden in den Medien zusehend nur noch politisch korrekt für die dort nun heimische Bevölkerung genannt. Auch bei den Ländern sind Burma und viele andere Staaten der jeweiligen woken Sichtweise unterworfen. Erstaunlicherweise gibt es nach wie vor Japan und Japaner und nicht Nipponesen. In Paris wohnen Pariser und Lwiw bleibt bei mir das jahrhundertealte ostgalizische (Leon-) Lemberg. Und Indianer leben in Reservaten in Amerika und nicht Indien. Mal schauen wer alles politisch korrekt dieses Jahr nach Espana, France und Italia fährt…

  34. In den 90 er bin ich einmal in Dneprepetrowsk
    Zwischengelandet. Das heißt jetzt “ Dnipro“.

    Breslau= Wrozlaf
    Königsberg= Kaliningrad

  35. tja, wie transliteriert man richtig, also wie spricht man den ortsnamen in der deutschen sprache….

    Kiew bleibt für mich kiew und deren „führer“ heißt für mich „selinski“
    und nicht selinskijy ….

    diese überkorrektheit gegenüber ausländischen ortsnamen ist eine untertanentum erster güte…

    München heißt im spanischen „Munich“ und wird „Munitsch“ ausgesprochen…. davon lassen sich die spanier auch nicht abbringen und umerziehen

  36. so, und nun ein kleines sprachrätsel

    shakespears „to be or not to be that is the question“
    das kennt jeder halbwegs gebildete.

    eine englische fußballmannschaft hat nun ein spiel in südfrankreich

    deren trainer wandelte shakespears spruch um in „to lose or not to lose“

    in welcher stadt fand das spiel statt ?

  37. Grazer 19. Januar 2025 at 21:08

    Toulouse.
    ==============
    jepp 🙂

    der engländer sagt auch
    „it’s so nice to be in Nice“

  38. Bestimmt gibt es in einigen deutschen Städten
    eine Kiewer Str. – Demächst Kyjiwer Str.?

    „Kyiv“ macht einen gewissen Sinn, da die
    Hälfte der Ukraine längst den Amis gehört.

    ++++++++++++++++++++++

    GUGI-DI-GUGEL:

    Was ist denn daraus geworden?
    03.08.2022
    Wie weit sollte man gehen, um im Leipziger Straßenbild ein deutliches Zeichen gegen die russische Invasion in der Ukraine zu setzen? Das Jugendparlament hatte vorgeschlagen, die Kiewer Straße in Grünau künftig nach der ukrainischen Aussprache zu transkribieren und statt Kiewer nun Kyiver Straße zu schreiben. Aber das lehnt das Amt für Statistik und Wahlen aus nachvollziehbaren Gründen ab – und macht einen Alternativvorschlag…
    https://www.l-iz.de/politik/leipzig/2022/08/umbenennung-der-kiewer-strasse-leipzigs-verwaltung-findet-erlaeuterungstafeln-sinnvoller-463987

    Der Stadtrat tagte: Leipzigs Verwaltung stellt sich bei Umbenennung der Kiewer Straße quer + Video
    Von Ralf Julke, 27.12.2023
    Denn die ukrainische Regierung bittet die westlichen Länder seit fünf Jahren darum, bei ukrainischen Orten auch die ukrainischen Schreibweisen zu benutzen. Was in Italien, Frankreich und den englischsprachigen Ländern kein Problem gewesen sei, so der junge dickliche Oskar Teufert*…
    https://www.l-iz.de/politik/brennpunkt/2023/12/der-stadtrat-tagte-umbenennung-kiewer-strasse-570305

    +++++++++++++++++++++++

    *Was das Leipziger Blatt verschweigt, es
    ist ein CDU-Fuzzi. Das erfährt man dann
    im Sommer 2024. Bei der JU seit
    ungef. Frühjahr 2021, das müßte man
    genauer gugeln.

    Ich bin Oskar Teufert, 21 Jahre alt, ich studiere hier in Leipzig Geschichte und kandidiere jetzt im Leipziger Süden, auf Listenplatz 2, für den Stadtrat.

    Was motiviert mich dazu? Ich mache, seitdem ich 16 Jahre alt bin, Kommunalpolitik über das Leipziger Jugendparlament und ich habe ein bisschen Blut geleckt und gesehen, dass sich, mit den begrenzten Möglichkeiten eines Jugendparlaments, auch die Stadt verbessern lässt. Ich würde gerne dieses Engagement ein Stück weit auf das nächste Level heben und mehr für unsere Stadt tun…
    +https://www.l-iz.de/politik/leipzig/2024/06/fuenf-fragen-an-erstkandidierende-zur-stadtratswahl-oskar-teufert-cdu-591354

    Die Leipziger Zeitung ist ein Schmierblatt!
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Leipziger_Zeitung_(seit_2015)

  39. Würde man in einen deutschen Satz einen fremden Ortsnamen nach der dortigen Sprache aussprechen, was in den meisten Fällen ohnehin niemand ordentlich könnte, so wäre in einer großen Zahl der Fälle das fremde Wort eine harte Unterbrechung des Sprachflusses.

  40. Tierische Kopfschmerzen. Essen
    schmeckt nicht bzw. seltsam.
    Trinken vergesse ich sowieso immer.

    MOD: Alles Gute! Dehydration solltest Du aber immer vermeiden.

  41. Kyijv oder Kiev, was für‘ n Scheiß!

    Für mich sind das Russen! Man sollte sich mal
    damit beschâftigen, wie ukrainische Partisanen im WW II
    unter den deutschen Soldaten gewütet haben. Da bleibt
    kein Auge trocken.
    Und jetzt unterstützen wir diese Hinterhaltmeuchelhelden !!!!

    Keinen Cent für die Ukraine, schmeißt die suvfahrenden
    Bürgergeldbezieher wieder raus !!!

  42. „Danzig, Breslau und Stettin sind deutsche Städte wie Berlin!“
    Refrain eines deutschen Schlagers aus den Neunzigern.

  43. Mit dieser ganzen Umbenennung von vorher jahrhundertelang deutsch gesprochenen und fest definierten Namen soll ja nichts weiter verfolgt werden wie die eigene Geschichte und Identität des Deutschen weiter zugunsten einer woken rotgrünen und unterwürfigen Geschichtsschreibung zu ändern und verschwinden zu lassen. Ich fahre auch weiterhin standhaft ins Egertal, nach Karlsbad, Allenstein , Breslau oder Zabern. Auch Donezbecken heist es weiterhin wie auch Kiew Lemberg und Dnjepr. Da können sich gerne die anderen die Zunge verbiegen die gerne politisch korrekt glauben das sie in die Vosges , Espana und nach Warszawa fahren müssen…

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