Die Publizistin und Bestsellerautorin Birgit Kelle, der Psychologe und Politologe Dr. Alexander Meschnig und der Rechtswissenschaftler und Rechtsanwalt Dr. habil. Ulrich Vosgerau diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Massen von migrantischen Messermördern und die immergleichen Reflexe der deutschen Willkommens-Schafe; über die politische Glaubwürdigkeit von notorischen Lügnern, die das Blaue vom Himmel versprechen, und über die Verwunderung, die der amerikanische Präsident auslöst, indem er das, was er vor seiner Wahl angekündigt hat, nach seinem Amtsantritt tatsächlich hurtig umsetzt.

Winters Woche: Todsicheres Land

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7 KOMMENTARE

  1. In der HAZ wird gebarmt…

    .
    „Kann die Familie Davis aus Ghana am Ende doch in Hannover bleiben?

    Die Härtefallkommission des Landes Niedersachsen hat den Fall jetzt offenbar doch zur Prüfung angenommen. Für die vierköpfige, gut integrierte Familie bedeutet das, dass die Abschiebung zunächst ausgesetzt ist. Fast 60.000 Menschen hatten eine Petition für sie unterschrieben.
    Jutta Rinas
    26.01.2025, 08:33 Uhr

    Es gibt offenbar Hoffnung im Fall der in Hannover lebenden Familie Davis, die trotz bester Integration in ihr Heimatland Ghana abgeschoben werden sollte. Nach Informationen dieser Redaktion hat die Härtefallkommission des Landes Niedersachsen den Fall jetzt doch zur Prüfung angenommen. Für die Familie bedeutet das, dass sie bis zur Entscheidung weiter in Hannover leben kann. Wird ein Antrag bei der niedersächsischen Härtefallkommission zur Prüfung angenommen, hat dies generell aufschiebende Wirkung. Eine Abschiebung erfolgt zunächst nicht.
    Entscheidung fällt möglicherweise noch in diesem Jahr
    Die niedersächsische Härtefallkommission kann nach Prüfung des Einzelfalls entscheiden, dass aus humanitären Gründen auf eine Abschiebung verzichtet wird. Nach Information dieser Redaktion soll es möglicherweise noch in diesem Jahr zu einer Entscheidung über das Schicksal der ghanaischen Familie kommen.
    Seitdem wir hier sind, bemühen wir uns tagtäglich, ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Wir sind hier verwurzelt.
    Kelvin Davis, abgelehnter Asylbewerber aus Ghana
    Der älteste Sohn der Familie, der 20-jährige Kelvin, hatte nach einem ablehnenden Asylbescheid eine Petition gestartet, um die Ausreise nach Ghana zu verhindern. Bereits 2018 sei er mit Mutter und zwei kleinen Brüdern nach Deutschland gekommen. Die Familie habe einen Antrag auf Asyl gestellt. Die Stadt Hannover bestätigt das. Kelvins Davis‘ Brüder seien in Hannover zur Schule gegangen, er selbst habe einen Ausbildungsplatz als Fitness- und Sportkaufmann bekommen. „Seitdem wir hier sind, bemühen wir uns tagtäglich, ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Wir sind hier verwurzelt“, schrieb der 20-Jährige.
    Mutter arbeitete als Reinigungskraft
    Seine Mutter habe als Reinigungskraft gearbeitet, allerdings verloren sie und Kelvin die Erlaubnis zur Arbeit und zur Ausbildung, als der Asylantrag der Familie vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) abgelehnt wurde. Begründung sei, dass Ghana als sicherer Herkunftsstaat angesehen werde, so Kelvin Davis. Fast 60.000 Menschen haben die Petition mittlerweile unterschrieben.
    Alle rechtlichen Mittel waren nach Informationen dieser Redaktion ausgeschöpft. Selbst ein Härtefallantrag schien zunächst unmöglich. Dafür, dass er jetzt doch gestellt werden konnte, setzten sich unter anderem Alt-Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg und Bundestagskandidat Adis Ahmetovich (beide SPD) ein.
    *

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    Mitten in Migrationsdebatte
    Mehr als 56.000 Unterschriften: Petition gegen Abschiebung einer ghanaischen Familie aus Hannover
    *

    Mit einem positiven Votum der Kommission würde die Wahrscheinlichkeit erheblich steigen, dass die Familie trotz abgelehnten Asylantrags nicht abgeschoben wird. Die Kommission stellt dann ein Ersuchen an das niedersächsische Innenministerium, um die Abschiebung aufzuheben. Die finale Entscheidung fällt dort.“
    HAZ

  2. @ Marie-Belen 26. Januar 2025 at 10:05

    Wir können nicht jeden Hampel, der bei
    uns eintrifft, u. sich irgendwie bemüht,
    hierbehalten. Ob diese schwarzafrikan.
    Familie wirkl. zu uns paßt, kann ich nicht
    beurteilen. Habe meine Zweifel. Vielleicht
    weiß man in 50 J. mehr.

    Wenn man aber bedenkt, was für asoziale u.
    kriminelle Subjekte, wie der Afghane
    Enamullah Omarzai, hierbleiben dürfen,
    kann man sich nur noch wundern.

  3. Natürl. spielen die Verwandtenehen
    eine Rolle! Es gibt Familien in denen
    gehäuft geistige u./od. seelische
    Krankheiten vorkommen. Was für ein
    ignoranter Psychofuzzi stänkert in obiger
    Runde gegen Birgit Kelle?

    Habe schon die Schnauze voll u. höre
    nicht zuende. Vielleicht wurde es im
    Woke-Wahn abgeschafft, aber früher
    wurde in jedem Patientenbogen gefragt,

    ob bestimmte Krankheiten noch jmd.
    in der Familie habe. Es ging gerade auch
    um geistige u. seelische Krankheiten.

    Im übrigen bin ich der Meinung, daß
    man mit unserer abendländischen
    Psychologie Männern aus afrikanischen
    u./od. islamischen Ellenbogenkulturen
    gar nicht zu kommen brauche.

    Selbst bei uns ist es unter kernigen
    deutschen Männern üblich, über Amis,
    wo jeder einen „Seelenklempner“ habe,
    zu spotten.

    Ich bin der Meinung, daß ein
    deutscher Psychologe nicht
    automatisch spanische, japanische
    oder us-amerikanische Patienten
    behandeln könne u. spräche er
    noch so gut deren jeweilige
    Muttersprache.

    Und erst die Vielvölker vom
    Hindukusch oder in Afrika.
    Ein deutscher Psychologe
    kann doch nicht zig kulturelle
    Eigenheiten verstehen. Muß er
    aber, um seinen Patienten helfen
    zu können.

  4. 26.01.2025
    Bereits 2007
    Vorgesetzte knurrte er an wie ein Hund:
    Schon früh warnten Psychiater-Kollegen
    vor Taleb Al-Abdulmohsen
    +https://apollo-news.net/vorgesetzte-knurrte-er-an-wie-ein-hund-schon-frh-warnten-psychiater-kollegen-vor-al-abdulmohsen/

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