Der Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch, hält AfD-Positionen für
Der Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch, hält AfD-Positionen für "unvereinbar mit kirchlichen Werten".

Der Präsident der Diakonie Deutschland und evangelische Pfarrer, Rüdiger Schuch, hat zum Jahreswechsel seinen Einsatz für die „Demokratie“ und gegen die AfD bekräftigt. Für die Demokratie zu sein bedeute für ihn zum Beispiel, dass man nicht die AfD wählt.

Wie das ohne Verletzung des Wahlgeheimnisses in seiner Demokratie geht, verrät er nur indirekt. Zur Demokratie gehöre auch ein Schnüffel- und Meldesystem, so der Geistliche in einem älteren Interview („Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“). Schuch im April 2024 auf die Frage, ob Mitarbeiter rechtsextreme Sprüche von Kollegen melden sollten:

„Ja, auf jeden Fall. Es darf nicht passieren, dass solche Äußerungen alltäglich werden. Jeder sollte deswegen sehr sensibel gegenüber extremistischen Haltungen sein. Passiert es trotzdem, müssen solche Fälle in jedem Fall auf den Tisch kommen und im Zweifel auch arbeitsrechtliche Folgen haben.“

Während er beim „Melden“ sehr konkret ist, bleibt er bei den beanstandeten Positionen im Allgemeinen. So moniert er:

  • ein „menschenfeindliches Weltbild“ der AfD,
  • „menschenfeindliche Sprüche oder Attacken“ gegen Menschen, die sich an die Diakonie wenden,
  • behinderte Menschen würden „abgewertet“,
  • Zuwanderer würden als „bedrohliche Menschenmasse“ bezeichnet.

Mehrere hunderttausend illegale Einwanderer nach Deutschland pro Jahr sind nun allerdings durchaus eine bedrohliche Menschenmasse – einmal davon abgesehen, dass damit elementare Gesetze (GG 16a, 2) mit Füßen getreten werden. Auch die Beachtung geltenden Rechts gehört schließlich zur Demokratie. Schuch ist das egal. Seine Äußerungen zum neuen Jahr kann man nur so verstehen, dass er für eine unbegrenzte, massenweise Zuwanderung „ohne Wenn und Aber“ ist:

Die Diakonie setze sich für Inklusion, Teilhabe und für Menschen in Not ein – „ohne Unterschied von Herkunft oder Lebensweise und ohne Wenn und Aber“, unterstrich der Diakonie-Präsident.

Sollten wir den Herrn Pfarrer falsch verstanden haben, laden wir ihn gerne ein, an dieser Stelle einmal zu verraten, wo in der AfD ein menschenfeindliches Weltbild herrscht oder wann deren Anhänger Besucher der Diakonie attackiert hätten. Oder wo behinderte Menschen „abgewertet“ werden. Wie bei uns üblich: ungekürzt (zwei Seiten) und unverändert.

Kontakt:

» praesidialbereich@diakonie.de

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67 KOMMENTARE

  1. In der Kürze meine Bewertung:

    1. Verleumdung, 2. Volksverhetzung, 3. Verletzung des Demokratieprinzips.

    Der „werte Herr Pfarrer“ sollte sich besser einmal mit dem achten Gebot auseinandersetzen, statt sich als Wolf zu betätigen, der mit den anderen Wölfen heult. Was er hier macht, hat weder mit der Bibel, noch der Demokratie, noch dem Gesetz etwas zu tun. Und ob das ganze Geheule kirchenrechtlich durchgeht, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.

  2. „WARUM PRÄSES LATZEL DAS THEMA „FLÜCHTLINGE “ PERSÖNLICH NIMMT “

    https://forumwk.de/2021/04/30/warum-praeses-thorsten-latzel-das-thema-fluechtlinge-persoenlich-nimmt/

    Dort steht u.a.:“ ICH NEHME DAS THEMA FLÜCHTLINGE AUCH DESHALB PERSÖNLICH, WEIL ICH NICHT
    MÖCHTE, DASS MEINE KINDER UND ENKEL EINMAL IN EINER LIEBLOSEN GESELLSCHAFT LEBEN MÜSSEN,
    WO CHRISTLICHE WERTE WIE NÄCHSTENLIEBE UND BARMHERZIGKEIT NICHTS MEHR GELTEN…….“

    WIE LIEBLOS UND KRIMINELL ES IN UNSEREM LAND ZUGEHT, KANN ICH HIER TÄGLICH LESEN:

    https://www.politikversagen.net/

  3. Alice Weidel informiert:

    ➡ „Save the date: On January 9th at 7pm CET, the announced Space with Elon Musk and me will go live on X. We are looking forward to having this exciting conversation and a great audience! Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer!“

    https://x.com/Alice_Weidel/status/1875195415861293

    Usprünglich war angenommen worden, dass der Musk/Weidel-Talk am 10. Januar stattfindet, aber für den Tag ist der siebte Testflug von Musks Starship-Superrakete geplant und damit der zweite Versuch, den Booster, also die Antriebsstufe, an der Startrampe zwischen zwei Greifarmen wieder aufzufangen, so dass Musk am 10. Januar garantiert in Südtexas sein dürfte, der erste Versuch ist bekanntlich spektakulär geglückt.

  4. Die Kirche ist der größte Arbeitgeber in Deutschland.
    Aus dem Verein sollte man ebenfalls austreten und dem Verein somit Gelder entziehen.

  5. Der darf das. Punkt.
    Es bringt auch nicht viel, wenn hier gleiche jede Menge Kommentare auftauchen, dass man aus dem „Verein“ ja schon längst ausgetreten ist.
    Da denke ich immer an solche, die weiterhin über das ÖR TV maulen, aber brav weiter GEZ bezahlen. 😉

    Die Zeiten, wo ich solche Leute kontaktierte und fragte, wie viel „Flüchtlinge“ sie denn schon selbst in Haus/Villa aufgenommen haben, sind vorbei. Man bekommt eh keine Antwort und wenn, dann kann ich auf die Satzbausteine i.A. von meiner geliebten Marie-Chantalle ( 24 und mal was mit Medien gemacht ) verzichten.

  6. @Taurus1927:
    Die Kirchen verdienen ihr Geld schon längst nicht mehr hauptsächlich mit ihren Mitgliedern, sondern es sind Asylkonzerne geworden, deren Geschäftsmodell sie durch die AfD gefährdet sieht. Insofern macht es schon Sinn, wenn sie keine Mitglieder haben will, die das Geschäftsmodell gefährden.
    Die Kirchen haben nicht mehr viel mit dem Christentum zu tun. Beten kann man auch ohne diese Vereine.

  7. francoforte 3. Januar 2025 at 16:24
    ——————————————–

    Habs geahnt. 😉
    Verstehen Sie mich bitte nicht falsch…oder ich Sie…wenn Sie die Kirchensteuer nicht mehr entrichten, Lidl, Rossmann, Audi und die Pizzeria um die Ecke „boykottieren“, passiert folgendes: NICHTS! Die gehen deswegen nicht pleite.

    Wie Sie oder andere sich damit alleinig arrangieren, sei unbenommen.

    So etwas wie Tom62 3. Januar 2025 at 16:16 ansprach, könnte effektiver sein. Aber wer setzt das ggf. durch?

  8. Da kann man noch so sozial/human eingestellt sein, wenn der verrückte Schuch- alias Diakoniepräsident und evangelischer Pfarrer sich ausschließlich selbst finanzieren müsste, um seine Diakon. Organisation am Laufen zu halten, statt mit Finanzierungsquellen wie Kirchensteuer; Öffentliche Hand (Bund, Land, Kommune);Gemeinnützigkeit, Mitgliedsbeiträge, Versicherungen, (Krankenversicherungen Sozialfonds, ect. pp. sowie Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen (ohne Lohn! / in D- tausende in 6stell. Bereich!) würde dieser kleinere Brötchen mit seinen Äußerungen gegen die AfD backen. Das gleiche Problem/System ist grundsätzlich bei den evang./katholischen Kirchen. Auch AfD Leute zahlen Kirchensteuer, helfen Caritat. Einrichtungen,ect. pp.!)
    Der Kirchensteuer Zwangs-Einzug (parallel dazu), dass es auch diesem „sauberen heuchlerischen Herrn“ gut geht ist schon lange ein Problem und wird deshalb auch stark kritisiert. Kein Wunder sind jedes Jahr immer mehre tausende Kirchenaustritte die Konsequenzen davon. Der deutsche Michel muss sich alles gefallen lassen. Der Kritiker /= AfD und Co. von solchen Heuchlern offensichtlich ohnehin.

  9. Wenn ich Sonntags die 10, 12 sehe die da noch in die Kirche gehen….kann weg.

    Kennt Ihr ein Land in das man ohne Papiere einreisen kann aber bald auch mit Pass nicht mehr rauskommt ?

    Genau

    Deutsch-Dummland

  10. .
    Jeder sollte seine Mitgliedschaft in den beiden großen Kirchen überdenken.

    .
    1.) Friedel
    .

  11. friedel_1830 3. Januar 2025 at 16:53
    —————————————-

    Hervorragend neutral ausgedrückt.

  12. Was treibt diese Kreaturen eigentlich dazu ihre Feigheit, Kriecherei und Gleichschaltung öffentlich zu bezeugen. Da es schlimmer ist als in der ehemaligen DDR, muß es wohl an der Demokratie liegen. Und in der Tat Alexis de Toquceville stellte vor 200 Jahren fest:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/11172-alexis-de-tocqueville-der-totalitaere-wohlfahrtsstaat

    1. Gleichschaltung

    In den aristokratischen Zeiten sind sogar die, die sich von Natur gleichen, bestrebt, vermeintliche Unterschiede zwischen sich festzustellen. In den demokratischen Zeiten begehren sogar die, die sich von Natur nicht gleichen, gleich zu werden und ahmen einander nach…“

    „Sind die Bürger in Kasten und Klassen geteilt, so sind sie einander nicht nur unähnlich, sie haben nicht einmal die Neigung oder das Bedürfnis, sich einander anzugleichen; im Gegenteil: jeder sucht immer mehr seine eigenen Anschauungen und Gewohnheiten unversehrt zu erhalten und ganz er selbst zu bleiben. Der Individualismus ist sehr ausgeprägt.
    Hat ein Volk eine demokratische Gesellschaftsordnung, d. h. kennt es keine Kasten oder Klassen, und sind seine Bürger einander an Bildung und Vermögen etwa gleich, so nimmt der menschliche Geist eine andere Richtung. Die Menschen sind einander gleich, ja mehr noch, sie leiden irgendwie darunter, einander nicht gleich zu sein. Fern davon, bewahren zu wollen, was den Einzelnen noch auszeichnen könnte, wünschen sie es zu verlieren, um in der großen Masse aufzugehen, die in ihren Augen allein das Recht und die Macht repräsentiert. Der Individualismus ist nahezu ausgetilgt.“

    Jeder will wie alle Anderen sein (vorauseilend), um kein Fremder zu werden.-

    Der Machthaber sagt hier nicht mehr: ‚Du denkst wie ich, oder du stirbst‘; er sagt: ‚Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich; Leben, Vermögen und alles bleibt dir erhalten; aber von dem Tag an bist du ein Fremder unter uns.

    Noch Fragen zur Demokratie? Man kann auch alles lesen:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/11172-alexis-de-tocqueville-der-totalitaere-wohlfahrtsstaat

  13. Aus der Kirche kann man einfach austreten. Aus der GEZ de facto nicht
    Ich denke Schuch will jene Personen abschrecken welche sich einerseits überlegen der AfD ihre Stimme zu geben weil sie die Schnauze voll haben von der „christlichen“ Union aber andererseits eben gläubig sind.
    Das steckt wohl hinter der Aussage und wer dort beschäftigt ist und den – in diesen Zeiten sicheren Helferlein-Job – behalten will, muß das akzeptieren oder ein guter Schauspieler sein.

  14. .
    Der Präsident der Diakonie Deutschland + evangelische Pfarrer, Rüdiger Schuch,

    .
    möchte die Demokratie retten, indem er sie (=die Demokratie) abschafft. Interessant.

    .
    1.) Friedel
    .

  15. Dem sollte man die Leviten lesen! Ich werde ihn kontakten. Null Problemo!

    Beim Sozialstaat geht es Schuchs Worten zufolge nicht um Almosen. Der Sozialstaat gehöre untrennbar zur stabilen Demokratie. Zwar habe sich die Diakonie bislang nicht für eine Milliardärssteuer ausgesprochen, erklärte er: „Aber ich will deutlich sagen: Starke Schultern können auch Starkes schultern.“ In Zeiten knapper Kassen müsse man auch darüber nachdenken, wie diese starken Schultern ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung stärker wahrnehmen könnten. Bisher werde aber nur über Kürzungen bei den Ärmsten diskutiert.
    https://www.sonntagsblatt.de/artikel/epd/diakonie-praesident-magdeburg-wird-durchschaubar-instrumentalisiert
    Diakonie ist NGO und GRÜN!
    was verdient man eigentlich so als Diakonie-Präsident?

    In der Weihnachtspredigt meiner Kirche gab es ein Krippenspiel mit Soldaten auf der Bühne und den Politischen Appell das unsere Gesellschaft nicht genug Geld für Kinder hat.
    Kein „Lasset die Kindlein zu mir kommen“ kein „Fürchtet Euch Nicht“. Echt nur traurig gruselig.

  16. wenn man so etwas liest, wird einem bestätigt, was man sowieso weiß und wußte-
    Die Staatshörigen Beamten „Pfarrer“ bes. der ev. Kirche sind nicht in der Lage, Fakten von Fäke zu unterscheiden, blasen in das Gleiche Horn wie die li-grü Staatsmedien die alles tun, die Bevoelkerung durch brainwash zu beluegen, verdummen, totale Meinungskontrolle über sie zu erlangen.
    Zu spät, die Fakten uberall zu sehen und zu fühlen haben sie eingeholt und werden sie kaltstellen.
    Vor solchen Gestalten kann man nur Verachtung haben, hoffen, dass die Wirklichkeit ihre geistige Beschränktheit einholt.

  17. Wenn ich meine „Religionsgemeinschaft“ wegen überbordender Fernstenliebe nicht schon längst verlassen hätte, verstünde ich derartige Einlassungen von „Unseredemokratiefans“ in den Kirchenverwaltungen und steuerfinanzierten Wohltätigkeitseinrichtungen als Aufforderung meine Kirchensteuer schleunigst anderweitig sinnvoller zu verwenden!

  18. Was hat denn die EKD im 3. Reich und in der DDR gemacht?

    Die Kirche hat immer mit der Regierung gekuschelt. Zuerst ghaben die AH aktiv unterstützt und beim Massenmord weggeschaut. In der DDR waren viele Pfaffen bei der Stasi als IM beschäftigt. Heute ist die EKD eine grüne Vorfeldorganisation. Da werden u.a. Schlepper im Mittelmeer und Klimakleber unterstützt.

  19. gonger 3. Januar 2025 at 17:09
    . Aus der GEZ de facto nicht
    ————————————

    Doch. 😉
    Bekanntlich…wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

  20. .
    Taurus1927

    .
    An: Taurus1927 3. Januar 2025 at 17:05 h
    .

    (friedel_1830 3. Januar 2025 at 16:53
    —————————————-

    Hervorragend neutral ausgedrückt.)
    .
    ______________________
    .
    Taurus1927,

    schön, daß Sie / Du (das sollten wir nochmal in Ruhe ausmachen welche Form; nicht heute, bin auf dem Sprung, Autofahrt NRW ==> Nord-Deutschland),

    mit im Strang sind / bist. Gucke Mitternacht hier nochmal rein.

    Neutral kommt leider durch „innere Schere in meinem Kopf“, weil ich nicht möchte, daß mir jemand die Tür eintritt.

    Ich habe vor einigen Jahren noch hier so scharf formuliert, daß mich die Moderation mehrmals aus dem Verkehr gezogen hat.

    Lieber MOD,
    falls Sie mitlesen: die Sperren waren nicht völlig unbegründet.

    Taurus1927,
    schenken Sie uns noch einen flotten Musiktitel. Bis Mittern8.

    .
    Friedel
    .

  21. Die EKD hatte einige Mißbrauchsskandale u.a. in Mitteldeutschland. Aufgearbeitet wurde nichts und wird wohl auch nicht. Sexuelle Gewalt ist bei den Kirchen beliebt.

  22. Diakonie-Präsident bekräftigt Ausschluss von AfD-Sympathisanten

    wie wäre es wenn der rotzfreche Rüdiger Schuch zur Kenntnis nehmen würde, wie seine hochgelobte
    rotGrüne Regierung (anders kann man den altbekannten Afront gegen die AfD nicht verstehen !)nochmals zum Abgang mit der Baerbock in Syrien darauf achten würde, wie seine Aussenministerin mit feministischer weisser Hose und Blüschen hemdsärmlig als würde sie am Strandhotel in Saint Tropez flanieren wollen,aus dem riesigen Flieger steigen und gleich mal vom Islam Koomitee eine Abfuhr erteilt bekommen. Zwar feministisch angesäuert aber Hauptsache das große Scheckbuch an die Al Kaida ex Terroristen dabei. 60 Mill. € werden erneut im Sand versinken !
    Hoffentlich hat dieser Größenwahn+ Irrsinn im Feb.25 nach der Wahl ein Ende. Dann darf Baerbock und Habeck wieder im Kindergarten mit Kindern einen Stuhlkreis weitermachen oder mit grünen Legosteinen Sandburgen bauen. Hauptsache der Albtraum gegen das deutsche Volk wäre vorbei!
    Digit. Chronist kommentiert ebenfalls dazu:
    >Baerbock in Syrien – So geht feministische Außenpolitik – Kein Handschlag, dafür Hand aufhalten!
    https://www.youtube.com/watch?v=-Bt91KPJCT

    und die BILDon gibt auch noch zum Thema einen Komm. ab:
    Eklat bei erstem Besuch in Syrien
    Neuer Machthaber verweigert Baerbock den Handschlag!
    https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/baerbock-syrien-besuch-neuer-machthaber-verweigert-handschlag-6777e5ac0195b908c1899c61

  23. friedel_1830 3. Januar 2025 at 17:23
    ——————————

    Vielen Dank mal wieder für Ihre/Deine Antwort.

    Was das hier angeht:

    „schenken Sie uns noch einen flotten Musiktitel. Bis Mittern8.“

    Eher ( heute ) nicht, weil zumindest ein Vorsatz für 2025 ja mal klappen muss. Mit dem Wodka Konsum hat es nicht geklappt. Und es frustriert schon, wenn man meine musikalischen Links als „Mainstreamschrott“ bezeichnet. Tut ein weinig weh. ,-)

  24. Google sagt:
    Grundgehalt als Direktor bei Diakonie Deutschland beträgt 97.500 € pro Jahr.

    https://www.diakonie.de/informieren/infothek/2024/dezember/spendenkonto-fuer-die-opfer-des-anschlags-in-magdeburg
    erst wird bewusst und mutwillig Schaden angerichtet, und dann wird um Spenden gebettelt….und das 11. Gebot „Du sollst nicht ertrinken lassen“ erfunden.

    Reinhard Mey:
    Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.
    Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.
    Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,
    Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
    Der Medienmogul und der Zeitungszar,
    Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
    Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und guten Sitten,
    Doch ihre Botschaft ist nichts als Arsch und Titten.
    Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
    Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.
    Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:
    So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht

    Es ist ’ne Riesenkonjunktur für Rattenfänger,
    Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,
    ’ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,
    Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.
    Und die sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt,
    Und nach den schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt.
    Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber läßt man laufen,
    Kein Pfeifchen Gras, aber ’ne ganze Giftgasfabrik kannst du kaufen.
    Verseuch‘ die Luft, verstrahl‘ das Land, mach ungestraft den größten Schaden,
    Nur laß dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
    Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau’n,
    Und die Polizei muß immer auf die Falschen drauf hau’n.

    Sei wachsam,
    Präg‘ dir die Worte ein!
    https://www.deutschelyrik.de/sei-wachsam.html

  25. Für diese Herrschaften ist der Irrglaube, wonach die massenhafte Einschleusung von Ausländern etwas mit „Liebe“ oder gar mit Christus zu tun habe, ein Geschäft, das ihnen auch morgen noch ihre höchst einträglichen Saläre sichert, indem der Bestand der Diakonie in dem entsprechenden Ausmaß weiter aufrechterhalten wird. Im Grunde sind Diakonie und Caritas Sozialkonzerne, die sich als bundesweit größte Arbeitgeber auf die entsprechende Politik längst eingerichtet haben, und vorbei scheinen die Zeiten, da man sich damit begnügte, den Hilflosen und Kranken aus dem eigenen Volk – dem also, was die Bibel mit „dem Nächsten“ beschreibt – mit Herz und Hand zur Seite zu stehen. So der Anspruch.

    Das viele Geld verleitet dazu, Irrwege zu gehen und mit dem Staat zu buhlen. Eine recht ähnlichen „Drang zum Gelde“ gab es sogar schon in der früheren „Inneren Mission“ in der Kirche in der DDR, dem Vorläufer der heutigen Diakonie, die wir deswegen scherzhaft immer mal wieder als „Innere Million“ betitelt hatten. Damals gab es aber diesen Hype um das Hereinholen von Ausländern nicht, weil sich das politikbedingt nie stellte. Daß mit den (vorrangig aus Vietnam stammenden) Vertragsarbeitern in der DDR menschlich umzugehen war, die der Staat oftmals unter unwürdigen Bedingungen „kampieren“ ließ, stand für Christen nie in Frage. Warum auch. Es ist selbstverständlich. Hier aber geht es um etwas ganz anderes.

    Inwiefern sich diese Richtung jedenfalls mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter erklären läßt, der dem Menschen auf eigene Kosten half, dem er auf seinen Wegen begegnete, dafür haben sie keine Antwort, weil es keine Antwort, sprich Rechtfertigung, hierfür gibt. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es ist die Art der Pharisäer, die anderen schwere Lasten auferlegen, die sie selbst aber mit keinem Finger anrühren würden, wie Jesus das sagte. Ausländer vorrangig islamischer Sozialisation hereinzuholen, und das eigene Volk den Folgen zu überlassen, und das mit „Barmherzigkeit“ zu begründen, während man Widersprechende verfolgen läßt oder sich dazu versteigt, sie zu maßregeln, ist in meinen Augen, höflich ausgedrückt, eine von Unverschämtheit gezeichnete Irreführung.

  26. Aus meiner Sicht ist die Forderung des Diakonie-Präsidenten nachvollziehbar. Hier geht es nicht um Religion oder Kirche; eventuell rechtlich ein stückweit um Demokratie und Menschenrechte. Die Diakonie ist ein Sozialkonzern. Er verdient Milliarden durch erbrachte Sozialleistungen. Einen Großteil seines Profits wird durch Leistungen für Asylanten verdient. Kommen nicht genug Asylanten, wird in Schleuserdienste, die als Seenotrettung verbrämt werden, investiert. Die AfD möchte dieses Geschäftsmodell durch Begrenzung des Asylzuzugs beeinträchtigen, wenn nicht gar durch Verhinderung jedes weiteren Asylzuzugs und Remigration von Inanspruchnehmern dieser Sozialleistungen, zerstören.
    Ein Arbeitnehmer hat aber auch eine Treuepflicht gegenüber seinem Arbeitgeber. Leider lebt die BRD nicht mehr das preußische Prinzip, daß das Recht unteilbar ist und gegenüber Jedermann gleichermaßen durchzusetzen ist. In der BRD hängt die Strafbarkeit nicht mehr vom Tun und Handeln ab, sondern davon wer etwas tut bzw. mit welcher Begründung er etwas tut. Ansonsten könnte man das Handeln von AfD-Anhängern mit Arbeitsverhältnis in der Diakonie mit Pazifisten vergleichen, die gegen Waffenexporte eintreten und bei Rheinmetall beschäftigt sind. Solche Fälle gab es vielleicht schon und man könnte sehen, ob arbeitgeberseitig derartiges Verhalten sanktioniert werden darf. Natürlich ist in der BRD die Diakonie nicht mit Rheinmetall rechtlich auf eine Stufe zu stellen – obwohl, seit es mit dem Ukraine-Krieg Wesenszug linker Politik ist, massenhaft Kriegsgerät in Kriegsgebiete außerhalb der NATO zu liefern, sind sich Diakonie und Rheinmetall wahrscheinlich auch ideologieseitig sehr nahe.

  27. Haremhab 3. Januar 2025 at 17:21
    Was hat denn die EKD im 3. Reich und in der DDR gemacht?

    nach 1945 ging es munter weiter.
    Ich kenne persönlich einen Fall wo einem ehrbaren Evangelischen Pastorensohn der nach 2 Jahren aus russischer Gefangenschaft heimkehrte ,
    es nicht erlaubt wurde seinen Sohn und auch seine nachfolgenden Kinder evangelisch taufen zu lassen…das hatte eindeutig politische Gründe.
    Freiwilliger Austritt aus der Kirche war zu der Zeit kein Thema.
    Die EKD hat ihn Exkommuniziert.

    EKD war schon immer ein Fähnchen im Wind.
    Von 1987 bis 1996 moderierte Mey das Musikfestival Songs an einem Sommerabend.[16] In diesem Rahmen bot er auch eigene Lieder dar. Da er nicht gewillt war, darauf zu verzichten, das Lied Sei wachsam mit dem darin enthaltenen Text
    „Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: / Halt du sie dumm, – ich halt’ sie arm!“
    zu singen, beendete er seine Moderationstätigkeit und seine Teilnahme für mehrere Jahre.

    Ich kenne den Spruch so:
    Staat zur Kirche über das Volk:
    „Ich halte sie arm – Du hältst sie dumm! Und morgen machen wir´s andersrum!“

  28. „Des Brot ich ess , das Lied ich sing“
    Diakonie, Caritas, AWO usw. sind NGO d.h. Nichtregierungsorganisationen und lassen sich von der Regierung fürstlich dafür entlohnen.
    NGO-Regierungswerk und Teufels Beitrag.
    so schaut das aus:
    Teneriffa am Neujahrstag: Strandgäste sonnen sich, gleichzeitig kommen 71 Migranten an. Darunter sind zwei Tote
    https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/kanaren-so-viele-migranten-wie-noch-nie-neben-touristen-am-strand-6776985a0195b908c189907e

  29. Schämt sich der Mann auch nicht, noch mit
    in so einer Kluft herum zu laufen ?
    jetzt verstehe ich den Aufkleber:
    JESUS WÜRDE AFD WÄHLEN !!!

  30. @Tom62 3. Januar 2025 at 17:40

    Hervorragend beschrieben!
    Ja, Heuchler und Selbstgerechte haben sich die Kirche zu eigen gemacht und die christliche Lehre an eine einträgliche Ideologiekonformität angepasst . . .

  31. .
    Taurus1927
    .

    An:Taurus1927 (17:33 h)
    .

    (… Vorsatz für 2025 ja mal klappen muss. Mit dem Wodka Konsum hat es nicht geklappt. Und es frustriert schon, wenn man meine musikalischen Links als „Mainstreamschrott“ bezeichnet. Tut ein wenig weh. ,-)
    .
    ______________________________
    .
    Taurus1927,

    ein Master-Vorsatz, der immer gelingt, geht so:

    1.) Meine Vorsätze können nicht nur Silvester / Neujahr beginnen. Sondern an jedem anderen Tag im Jahr auch.

    2.) Schluß mit hochgehängter, kaum erreichbarer Jahresanfangs-Symbolik !

    3.).Googeln Sie bitte: „Psychologie der (Selbst) Enttäuschung“ und stöbern in Treffern.

    4.) Mainstreamschrott ?
    Was stört es die Deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr schubbert ?
    .

    Rammstein: „Ich tue Dir weh !“,
    Live, Madison Square Garden, New York City, 2015

    7 Min.
    https://youtu.be/6TR12QnOAzE?si=0KbcdiVJNQjPY8mN

    Rammstein, ABBA, Simple Minds = meine Lieblingsbands
    .

    Friedel
    .

  32. Jo Di

    22:38 (vor 0 Minuten)

    an ruediger.schuch

    Zitat:

    “ . Für die Demokratie zu sein bedeute für ihn zum Beispiel, dass man nicht die AfD wählt.“

    Ich habe dem Herrn soeben eine Mail gesschrieben:

    „Was sind Sie doch für ein Blödmann.
    Ich könnte das seitenlang begründen, doch begreifen würden Sie es eh doch nicht.

    Mit freundlichen Grüßen, “

    [Name]

  33. Politik frisst Kirche.
    Sie ekeln die letzten Konservativen ohne Dachschaden aus den großen deutschen Kirchen.
    Denke, das ist auch beabsichtigt. Die Kirche stört.
    Die EKD stirbt noch schneller, als die römisch-katholische Kirche in Deutschland. Das juckt aber diese selbstgerechten Zeitgeistlichen nicht, denn wenigstens ihr persönlicher Arsch kann noch von unseren Kirchensteuern bezahlt werden. Bin einer der Wenigen, die überhaupt noch die Kirche besuchen und öfter auch mal ehrenamtlich und gerne geholfen haben. Ziehen die Katholen auch so eine Nummer ab, bin auch ich endgültig raus.

    Was zählt: Jesus können sie mir nicht nehmen.

  34. Dann soll der Herr Pfarrer mal sehen wie er seinen Laden wieder voll bekommt: In meiner Stadt, 50.0000 Einwohner, werden vier von fünf vorhandenen Kirchen geschlossen. Aber Hauptsache seine Kirche kämpft mit im Kampf gegen Rechts und spricht mit Bibel in gerechter Sprache!

  35. Dieser steuer finanzierte Staatsbeamte,

    gehört aus dem Dienst entfernt und aus der Kirche ebenfalls.
    Dieser Mann hat das Christentum verraten und jetzt hetzt er gegen das eigene Volk.
    Ein widerlicher Typ…

  36. Aus der EKD auszutreten ist gut und gegen sie zu argumentieren auch. ABER: Wir brauchen eine Parallelstruktur. In jeder mittelgroßen Stadt und in jedem Landkreis muss eine Gemeinschaft existieren, an die sich die „Ausgestoßenen“ – insbesondere auch die, die ihren Arbeitsplatz verloren haben – wenden können und eine neue Heimat finden können.

  37. @ jodikons 3. Januar 2025 at 22:41

    Ich habe dem Herrn soeben eine Mail geschrieben:
    „Was sind Sie doch für ein Blödmann.
    Ich könnte das seitenlang begründen, doch begreifen würden Sie es eh doch nicht.
    Mit freundlichen Grüßen

    Beschimpfungen sind Wasser auf deren Mühlen.

  38. Was wollen diese Pseudo-Christen und Pseudo-Demokraten der Diakonieführung denn mit ihrem totalitären Verhalten erreichen? Sie wollen verhindern, dass die schlagkräftigen Argumente von AfD-Sympathisanten auch in den Reihen der Diakonie zunehmend Anklang finden. Würde es der Diakonieführung tatsächlich darum gehen, die „bösen“ Afd-Sympathisanten von ihrer „falschen“ Meinung abzubringen, würde man ihnen auf freundschaftlicher, kollegialer Ebene begegnen, mit ihnen in den Dialog treten und versuchen, sie von ihrer mit den „kirchlichen Werten“ unvereinbaren Meinung abzubringen. Die angeführten „kirchlichen Werte“ scheinen allerdings nichts mit christlichen Werten gemeinsam zu haben. Zu letzteren gehören die Nächstenliebe und – jawohl – auch die Feindesliebe. Sich fleißig arbeitende, Dienst am Menschen schaffende Mitarbeiter/Arbeitskollegen, welche AfD-Positionen vertreten, zu Feinden zu erklären und sie alles andere als menschenwürdig zu behandeln, widerstrebt eindeutig christlichen Werten und Glaubensgrundsätzen. Die Diakonieführung besteht aus Systemlingen, die in den Kanon der politisch Mächtigen mit einstimmen. Solche Totengräber wahrer christlicher Werte, der Humanität, der Demokratie, der Meinungsfreiheit und der Aufklärung hätten in früheren totalitären Regimen sicherlich ordentlich Karriere gemacht und womöglich auch noch Bomben für die „gute, richtige Sache“ gesegnet. Pfui deibel!

  39. Den zweiten Rat den ich der zukünftigen AFD Regierung geben möchte, last die Arbeitsverträge der Mitarbeiter der Kirchen überprüfen, denn die haben nichts mit Tarifrecht zu tun und sind derart manipuliert das der Glaube scheinbar ein Teil des Lohnes ausmacht. Zudem sollte man die Steuerbefreiung prüfen und die Kirchen an den Sanierungskosten die fast immer der Staat trägt, beteiligen. Mal sehen ob es immer noch für sie gut ist antidemokratischen linken Terror gegen AFD Mitglieder zu betreiben. Seit wann haben die ein Recht dazu? Status aberkennen!!!
    Scheinbar haben sie viele Freunde bei grünblöd und deren pädoanhänger.

  40. @ null_peilung 5. Januar 2025 at 01:04

    Ein Name, ein Programm? Das möchte ich doch nicht hoffen.

    Wir haben den Kommentar zwischenzeitlich gelöscht. Danke für Ihre Stellungnahme! Mod

    Wir sind hier weder bei der Firma Haldenwang & Kramer noch sind wir bei der Antifa. Lassen Sie Ihre False-Flag-Aufrufe bitte woanders aus.

  41. Diese Kirchenfunktionäre wären doch allein mit ihrer Meinung, wenn ihnen ihre christlichen Schäfchen nicht bereitwillig hinterherlaufen würden und die gleiche Meinung vertreten würden. Wenigstens nach meiner Wahrnehmung darf man in diesen Kreisen die Wahrheit über die Asylforderer nicht sagen. Diese Christen sind doch zuvorderst dabei, unser Land ohne Widerspruch dem Islam zu überlassen, sie verteidigen ihren Glauben nicht mal.
    Sie nähen Herzkissen für die Flüchtlinge und verkaufen diese an die dummen Deutschen. Und die Dummen fallen darauf herein und wählen deshalb die AfD nicht. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.

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