Diakonie-Chef Rüdiger Schuch lehnte das Angebot dieses Blogs ab, seine populistischen Vorwürfe gegen die AfD mit Fakten zu belegen.
Diakonie-Chef Rüdiger Schuch lehnte das Angebot dieses Blogs ab, seine populistischen Vorwürfe gegen die AfD mit Fakten zu belegen.

Im PI-NEWS-Artikel vom 3. Januar berichteten wir über die Anti-AfD-Hetze des evangelischen Pfarrers und Diakonie-Vorsitzenden Rüdiger Schuch. Dieser hatte angekündigt, nicht nur AfD-Mitglieder, sondern auch deren Sympathisanten und sogar AfD-Wähler von Posten bei der Diakonie ausschließen zu wollen.

Für diese schwerwiegenden Maßnahmen gab Schuch in einem früheren Interview mit dem Hamburger Abendblatt mehrere Begründungen, für die wir ihn um eine Erläuterung und Klarstellung baten. Von einem leitenden Mitarbeiter seines „Kommunikationsteams“ erhielten wir am Montag folgende Antwort:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie hatten sich in einer E-Mail an Präsident Schuch gewandt. Er hat bereits ausführlich auf die Fragen der Berliner Zeitung geantwortet.“

Auf die Fragen der Berliner Zeitung (es handelt sich um dasselbe Interview vom 30. April 2024 wie das von uns zitierten Hamburger Abendblatt) hat Schuch tatsächlich geantwortet, allerdings nicht auf unsere Nachfragen und schon gar nicht „ausführlich“. Betrachten wir also noch einmal das Interview und seine angeblich ausführlichen Antworten:

  1. Menschenfeindliches Weltbild. Schuch im Interview:

„Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Weltbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“

Unsere Frage an den Geistlichen war, wo in der AfD ein menschenfeindliches Weltbild herrscht. Schuchs „ausführliche“ Antwort im Interview, auf das sein Mitarbeiter verweist: „Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar.“

Nur: Wo und vor allem was ist denn „völkischer Nationalismus“? Wird kritisiert, dass die AfD von der Existenz eines deutschen Volkes und einer deutschen Nation ausgeht? Und was wäre daran denn schlimm? Keine weitere Erklärung.

  1. Attacken von AfD-Mitgliedern (Schuch im von uns zitierten Interview im Hamburger Abendblatt):

„Mir ist wichtig, dass jeder, der sich an uns wendet, geschützt ist und keine Angst vor menschenfeindlichen Sprüchen oder Attacken haben muss.“

Unsere Nachfrage: Wann haben Anhänger der AfD Besucher der Diakonie attackiert? Ausführliche Antwort in der BZ, auf die Schuchs Referent verweist: keine.

  1. Behinderte Menschen würden abgewertet. Schuch im Interview:

„Wenn behinderte Menschen bei uns das Gefühl haben, die Mitarbeiter würden sie abwerten, dann muss man sich von solchen Beschäftigten trennen.“

Unsere Nachfrage: Wo wurden Behinderte von Mitgliedern der AfD abgewertet? Ausführliche Antwort in der Berliner Version des Interviews: keine.

Derjenige, der uns antwortete, gehört im Übrigen zu einem 20-köpfigen Kommunikationsteam (!), das Schuch in der Diakonie für die Kommunikation zur Seite steht. Offensichtlich reichte dieser ganze bezahlte Haufen aber nicht aus, um für die platten Thesen ihres Chefs irgendwelche konkreten Fakten zu finden. Wir hatten im Grunde nichts anderes erwartet, wollten aber – in guter Absicht – Pfarrer Schuch die Gelegenheit geben, seine Meinung bei uns ausführlich und unzensiert darzulegen.

Das ist eben schwer, wenn einer bei seinen primitiven Plattheiten nicht nur vom Heiligen Geist, sondern von allen guten Geistern verlassen ist.

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51 KOMMENTARE

  1. Herr Schuch ist intellektuell deutlich überfordert, wenn er für seine wirren Aussagen auch noch Fakten liefern muss.

  2. Um Leiter der Diakonie zu werden, reicht sein geringes intellektuelles Niveau. Die Hauptsache ist der richtige politische Standpunkt.

    Früher ging man davon aus, dass Führungsleute ein Mindestmaß an Bildung haben sollten. Heute sind wir glücklicher Weise moderner und woker.

  3. Diese Beruflakaien und Verhöhner der Kirche ala Herrn Schuch`s zeigt.
    Der christliche Glaube ist am Ende…
    Da gibt es niemanden aus der katholisch/protestantischen Kirche der dieses Wesen in die Schuhe stellt.
    Alle Pfarrer/Pastoren=Kirchensteuerempfänger,finden den Kampf gegen Christen der AfD somit wichtig und zielführend.
    Der Kampf gegen den Islamismus wäre somit ein Kampf,den die AfD auch gegen die Momentankirche zu führen hätte…

  4. „… evangelischen… Diakonie-Vorsitzenden Rüdiger Schuch…AfD-Mitglieder..
    auch deren Sympathisanten und sogar AfD-Wähler von Posten bei der Diakonie…“

    Werter Herr Schuch,
    ihnen schreibt Leukozyt von PI – der einzige und wahre hier.
    An was oder wen, und wie und wo sie glauben, ist ihr ganz eigen ding.
    so war es, so soll es bleiben – schliesslich ist ihr glauben nicht einmal mein wissen.

    Mein wissen ist vielmehr, dass von den 10 besuchern der „Gottes“-dienste –
    oder gerne ersatzweise 100 bei konfirmationen oder zum weihnachtsfest –
    mindestens 20p oder 1/5 mit der AFD sympathisieren, diese waehlen, aktiv sind
    oder heute abend um 1900 – wie sie doch auch – weidel und maks anschauen.

    Das ist grossartig, denn damit befinden sie sich in ideologisch bester gesellschaft:
    Die halbe juedische Gemeinde mag oder waehlt die AFD, wie mir berichtet wird,
    dazu die freien Christengemenden, die verfolgten Kopten und afrikanischen Kirchen
    und selbst teils unsere mohammedanischen Brüda unterstützen die Ziele der AFD.

    Selbst wenn ihr Salbaderer-Berufsstand als selbsternanntes Bodenpersonal Gottes
    in der Bibel unerwaehnt ist und vom Steuerzahler zwangsfinanziert werden muss –
    zusaetzlich zu ihren betraechtlichen Einkuenften in der Asyl- und Sozialindustrie:

    Ohne die von Ihnen ideologisch verwiesenen wären sie … noch einsamer und hilfloser.
    Ich als ihr Leukozyt will das nicht, denn Sie und ihre Firma sind filmreife Realsatire. 😉

  5. Dem Mann ist ja von Gott und Kirche überhaupt nichts anzumerken – der lebt geitig nur mit abgedroschenen Politfloskeln.

  6. .
    Huch, Schuch ?
    Ein politischer Schaumschläger vor dem Herrn !
    .

    1.) Bin noch aus familiären Zwängen Mitglied im Club (ev.).

    2.) Pfarrer Tscharntke, Riedlingen + Pf. Olaf Latzel, Bremen, sind christliche Lichtblicke

    .
    Friedel
    .

  7. Das alles läßt eigentlich nur den Schluß zu, das man diesen Knilch und sein „Gremium“ zu den Satanisten rechnen muß !
    Seine Aussagen haben NICHTS, aber auch gar NICHTS mit der Heiligen Schrift zu tun !
    Das Gleiche gilt für die beiden großen Sekten in Deutschland, die als „Amtskirchen“ geführt werden !

    Ein kluger Kopf sagte einmal: „Die Römisch-Katholische Kirche ist eine irrende Kirche und die Evangelische Kirche eine sterbende!
    Dem ist nichts hinzu zu fügen !

  8. Ich frage mich, warum nicht auch CDU-Mitglieder, Wähler und Sympathiesanten von der „Auslese“ betroffen sind?
    Die CDU überholt die AfD doch zurzeit mit ihren Forderungen nach Abschiebungen, Aberkennung der Deutschen Staatsbürgerschaft, Pflichtarbeit für Bürgergeldempfänger usw.
    Oder geht es nur darum, sich Rot-Grün an zu biedern?
    Nachvollziehbare Gründe für diese Diskriminierung gibt es nämlich keine.

  9. .
    Schuch = 20 Spin-Doctors. Und eine Kneifzange. Erbärmlich !
    .

    3.) Schlimm wie ev. Bedford-Strohm = Kreuzabmacher (Tempelberg) + Schepper-König.

    .
    Friedel
    .

  10. @ Marie-Belen

    Also dieser Journalist war ja ganz penetrant böswillig mit seinen faktenfreien Unterstellungen !

    Zum Glück wird dieser schmutzige Sumpf des Schmierfinken-Journalismus in nächster Zeit massiv austrocknen und seriösem Journalismus Platz machen und ich finde das sehr gut !

  11. Unsere Heimat beherbergt zu viele mafiöse Strukturen:

    Finanzamt Steuerberater Gerichtsvollzieher

    Gericht Anwälte Polizei

    Pharmazie Ärzte Krankenhaus

    Kirche Pfaffen Hölle

    Grossfamilien Prostitution und Drogen kaputte Jugend

    Politik Lobbyisten kaputtes Land

  12. .
    Wachkopf Habeck kneift vor Weidel, Schuch vor Pi; mann, haben die die Hosen voll !
    .

    4.) Friedel
    .

  13. Aus den Kirchen austreten und Kirchensteuer abschaffen. Dann können sie die Kirchen um die bezahlwilligen Schäfchen kümmern und sonst bitte die Klappe halten.

  14. Pfarrer Schuch:
    „Wenn behinderte Menschen bei uns das Gefühl haben, die Mitarbeiter würden sie abwerten, dann muss man sich von solchen Beschäftigten trennen.“
    Was ist, wenn die bedauernswerten Behinderten der AfD angehören? Muss sich dann die Kirche von ihnen trennen? Werden sie von der Kirche abgewertet oder nur ausgegrenzt? Fragen über Fragen.

  15. friedel_1830
    9. Januar 2025 at 11:02

    „PS
    Dialogverweigerung (seitens ev. Kirche ggü. AfD / Pi) ist mMn. keine Option.“

    Dialog Verweigerung impliziert, dass das Gegenüber überhaupt dialogfähig ist. Bei Herrn Schuch bezweifle ich aufgrund intellektueller Defizite, dass er das Wort „Dialog“ überhaupt versteht.

  16. Oberfeld 9. Januar 2025 at 10:49
    @ Marie-Belen

    Inzwischen haben die Leute von der AfD gelernt, sich ganz souverän von solchen Unterstellungen zu distanzieren und nicht mehr über das Stöckchen aufs Nebengleis zu springen.

  17. Zur Dialogfähigkeit ein guter Ratschlag:

    Diskutiere niemals mit Idioten. Sie ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dann mit Erfahrung.

  18. Man stelle sich diese Anmaßung vor:

    Ein kleiner „Stellvertreter“ Gottes auf Erden möchte entgegen den Anweisungen und Wünschen seines Chefs – keiner möge aus der umfassenden Gemeinschaft ausgeschlossen werden, die er (Gott) für alle Menschen im Sinn habe – Menschen ausschließen, um sich bei den Herrschenden lieb Kind zu machen!

    „Und wenn ihr betet, dann tut das nicht wie die Heuchler! Sie beten gern öffentlich in den Synagogen und an den Straßenecken, um von den Menschen gesehen zu werden. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten!“

    So steht es in der Bergpredigt . . .

  19. Berim Feuer in Kalifornien wird es heftig. Im letzten jahr hat der Gouverneur von den Dems das Budget für die Feuerwehr drastisch rduziert. Auch LA hat einen linken Bürgermeister. Jetzt fehlt Wasser zum löschen.

  20. Unsere Frage an den Geistlichen war, wo in der AfD ein menschenfeindliches Weltbild herrscht. Schuchs „ausführliche“ Antwort im Interview, auf das sein Mitarbeiter verweist: „Völkischer Nationalismus ist mit dem christlichen Gottes- und Menschenbild unvereinbar.“

    Das ist Unfug. Offensichtlich kennt der Mann die eigene Bibel nicht. Die ganze Schrift ist voll von der Grundidee eines aus Not geretteten und unter Gott geeinten Volkes, erst hinsichtlich des Volkes Israel, das aus der Knechtschaft Ägyptens geführt wurde, dann hinsichtlich der Gesamtheit aller an Christus Glaubenden und Erlösten. Mehr „völkische Identität“ geht kaum.

    Der Gedanke eines (irdischen) Vaterlandes wird nirgendwo abgelehnt, wenn z. B. gesagt wird, „der Stadt Bestes“ zu suchen oder „für den König“ zu beten.

    Das Gegenteil ist daher der Fall: Seine Negierung eines jeglichen Volksgedankens ist mit dem Menschenbild der Bibel unvereinbar – und mit dem Rest „grün-woker“ Irrlehren von den (angeblichen) 60 Geschlechtern bis zur Homophilie gleich mit. „Gott schuf den Menschen sich zum Bilde, und er schuf sie als Mann und Frau“ (wörtlich: männlich und weiblich) (Genesis 2). Es gibt im Normalfall nichts dazwischen. Nach eigenem Urteil wäre er es also, der aus der Kirche austreten müßte.

  21. Man sieht doch schon seiner Mine an, daß er von der
    Wichtigkeit seiner bizarren, dem Grundgesetz wider-
    sprechenden, Ansicht überzeugt st.

    Dieser Superchrist verstößt sogar gegen die Lehren seiner
    Bibel, denn dort wird irgendwo gefördert, auch seine Feinde
    zu lieben.

    Was für ein Pharisäertum !!!!!!!

  22. Schuch: „Wenn behinderte Menschen bei uns das Gefühl haben, die Mitarbeiter würden sie abwerten, dann muss man sich von solchen Beschäftigten trennen.“

    Eine auf einer Lüge basierende Verleumdung, die m. E. aus einer irreführenden Verdrehung von Aussagen Björn Höckes stammen dürfte. Höcke hatte darin eine spezielle, auf die Person zugeschnittene schulische Förderung von behinderten Kindern, statt alle ohne jede Rücksicht darauf in der gleichen Schule zu unterrichten, angesprochen.

  23. .
    Marie-Belen
    .

    An: Marie-Belen 9. Januar 2025 at 10:23 h
    .
    ( Die Feinde der Meinungsfreiheit und ihre Tricks und Unterstellungen sind durchschaut…
    Siehe Frau Storch heute Morgen im ZDF!
    https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdf-morgenmagazin/afd-storch-trump-weidel-politikwechsel-100.html )
    .
    ______________________
    .
    Danke, Marie-Belen,
    für den wertvollen Link.

    .
    1.) Der ÖRR-Mann vom ZDF war kein (!) Journalist. Sondern politischer Aktivist !

    2.) Dem ging’s nicht um Erkenntnisgewinn und neutrale journalistische Äquidistanz; sondern darum, zu stigmatisieren: AfD / Musk / Trump.

    3.) Ständig diese ablenkenden Suggestiv-Fragen. Wollte Frau von Storch vorführen.
    Diese hat gut geantwortet.

    4.) Ich an ihrer Stelle hätte noch gesagt: Bin nicht die Sprecherin von Musk / Trump.

    5.) Der ZDF-Mann hat die Aussage von Trump mMn. böswillig verdreht. Der Tweet von Musk war ebenfalls für die meisten erkennbar ironisch gemeint.

    6.) Trotzdem hat sich Frau v. Storch sicherheitshalber davon distanziert(„war daneben“)

    .
    Friedel
    .

    ZDF hatte schon bessere Zeiten, 1969, 1. Hitparade, Dieter Thomas Heck (1937-2018)
    1:30 Min (ab 25. Sek.)
    https://youtu.be/Mfc-WRZU1-0?si=MHRxU6gv28jmGEME
    .

  24. Goldfischteich 9. Januar 2025 at 12:02
    Diakonie-Chef Rüdiger Schuch ist halt traditionsbewußt.

    Warum stimmten Protestanten häufiger als ihre katholischen Landsleute für Hitler?
    ——————————————————————–
    Für Überzeugungen einzutreten kann anstrengend und lästig sein.
    Schwimmen mit dem Zeitgeist ist eben deutlich einfacher . . .

  25. Einem Prarrer, dem man sich anvertraut, ist Gott wichtiger als ein schnell vergängliches politisches Geschrei….. Grundlage bleibt immer die Liebe Gottes und niemals die Abkehr davon, Herr Schuch.

  26. friedel_1830 9. Januar 2025 at 12:31
    Marie-Belen 9. Januar 2025 at 10:23

    „( Die Feinde der Meinungsfreiheit und ihre Tricks und Unterstellungen sind durchschaut…
    Siehe Frau Storch heute Morgen im ZDF!
    https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdf-morgenmagazin/afd-storch-trump-weidel-politikwechsel-100.html )
    .
    ______________________
    .
    Danke, Marie-Belen,
    für den wertvollen Link.“

    Dem kann ich mich nur anschließen. Herrlich wie Frau von Storch den Zdf-Schnösel zurechtgewiesen hat.

  27. @ Goldfischteich 9. Januar 2025 at 12:02

    Die EKD war früher dunkelbraun. Heute sind die tiefgrün.

  28. Das Brot ich ess, das Lied ich sing!
    Damals wie heute.
    Bonhoeffer hat man auch aus der Kirche gejagt, und zugelassen das er umgebracht wurde.

    Der Anti-Christ-Diakonie-Chef muss so reden, und zwar auf Anweisung von Ganz Oben….wer immer das jetzt ist.
    falls er nicht spurt, ist er die längste Zeit Diakonie Chef gewesen.
    https://www.wahlen-ekm.de/kommunikation-material/material-zum-download/warum-mitglieder-der-afd-nicht-mitglied-im-gemeindekirchenrat-sein-konnen.html
    —Warum Mitglieder der AfD nicht Mitglied im Gemeindekirchenrat sein können.
    Als kirchenfeindlich gilt auch, wer die in Artikel 2 der Kirchenverfassung EKM festgelegten Grundsätze nicht anerkennt und extremistische, antisemitische, fremdenfeindliche oder sonst menschenverachtende Positionen vertritt oder sich in entsprechenden Organisationen betätigt.—

    Das betrifft nicht nur den Gemeindekirchenrat sondern auch Jugendarbeit wie Pfadfinder usw. echt traurig, die Schafe laufen laut schreiend ihren Hirten davon, aber das ist den Hirten egal, werden ja von Vater Staat gesponsert.

    Die OMAS GEGEN RECHTS sollten auch mal eine Klare Ansage von der Kirche bekommen, die sind äußerst extremistisch links und können sehr giftig d.h. menschenverachtend sein.

  29. Haremhab 9. Januar 2025 at 11:34
    Linksgrüne Kuscheljustiz auch in Wien: Freispruch für Syrer trotz jahrelanger Gruppenvergewaltigung von 15-Jähriger
    —-
    damals war das Opfer sogar erst 12 Jahre!
    Der anonym (!) agierende Verteidiger des Syrers besaß die Dreistigkeit zu behaupten, die Bezeichnung des Mädchens als „Scheiß-Nutte“ durch den Syrer sei kein Ausdruck von Frauenverachtung. Dem Opfer warf er vor, die „aktive Rolle“ beim Oralsex gehabt zu haben, es habe um keine Vergewaltigung gehandelt, wie man sie sich landläufig vorstelle. Zwar stimme es, dass das Mädchen Nein gesagt habe, dennoch sei es noch keine Vergewaltigung. Man könne seinem einer „massiven medialen Vorverurteilung“ ausgesetzten Mandanten nicht vorwerfen, dass das Mädchen „sexuell interessiert, offen und mit sich unsicher“ gewesen sei. „Das Mädchen hätte ja auch um Hilfe schreien können. Oder hätte die Möglichkeit gehabt, zuzubeißen“, sagte er.
    https://exxpress.at/news/opfer-anwalt-syrer-zeigte-null-reue/
    Das Urteil ist für jeden Menschen schwer erträglich, und Diakonie und Caritas haben mit naivem unchristlichen „Refugee welcome Geblöke“ dazu beigetragen.

  30. Alle, die über die AFD hetzen, sie beschuldigen und verunglimpfen können kein einziges
    stichhaltiges Argument liefern!
    Wo? Wann? Was? Wer?
    KEINER von denen!

    Bei denen kommt nur Mist weil sie alles nachplappern was ihnen vorgebetet wird, gedankenlos und ohne Verstand.

    Die AFD ist Nazi? Warum? – Keine Ahnung.
    Die AFD ist völkisch, was ist völkisch? – Keine Ahnung. Mädchen mit Zöpfen.
    Die AFD ist rechtsradikal, was ist rechtsradikal? – Keine Ahnung, einfach rassistisch.
    Da kommt nur Bullshit!

  31. Das schreibt mir ein Freund, der sich auskennt:

    Mich wundert das nicht, ich hatte seit 1995 in Sachen Islam mit den Spitzen der evangelischen Kirche zahlreiche Kontakte in Sachen sachlicher Islamaufklärung, also auch mit Bischöfen etc. Ich saß in Talkshows mit denen, auch geschiedenen Bischöfinnen. Das ist sinnlos, sie glauben nichts mehr, vor allem nicht an „den Gott, der am Sinai gesprpchen hat“ (Benedikt VI.) Sie meinen, daß Mohammeds alter ego Allah den „Irrtum“ richtig stellte. Sie sind ohnehin nur noch Sozialarbeiter, die „verheiratete“ Homosexuelle im Pfarrhaus gut finden und Abtreibung für ein Menschenrecht halten. Alles gegen die Naturwissenschaft, die uns 2 Geschlechter bestätigt und den Ultraschall mit den Fotos (!) der Babys im Mutterleib zeigt, auch den Mord an ihnen. Nichts wird sich bei der evangelischen Konfession ändern. Trotz des derzeitigen Papstdarstellers gibt es in der katholischen Kirche – außerhalb Deutschlands natürlich – noch Hoffnung.

  32. Was Schuch denkt oder nicht ist mir pille-palle aber er macht besonders älteren und pflegebedürftigen Menschen Angst, welche auf Caritas/Diakonie angewiesen sind mit seinen Äußerungen weil sie befürchten etwas Falsches zu sagen wenn sie sich zum Thema Politik äußern und weil es vielleicht in ihrem Landkreis keine alternativen Pflegedienste gibt.
    Solche Leute forcieren auch das „betreute Wählen“ in Altenheimen etc.

  33. Landeskirche ist eine Grün-Linke Partei geworden, mit Christlich hat das nichts mehr zu tun.
    https://www.youtube.com/channel/UC8GQAXuJ_DpNg6hu1HHM73w
    Ellen und Steffi sind anders. AMEN!
    Die beiden entsprechen nicht der Norm – und leben gleichzeitig „normaler“ als viele andere. Die beiden Pastorinnen sind miteinander verheiratet und vergessen ihr „queer sein“ manchmal, weil es für sie so normal ist. Der Kanal dreht sich rund um Kirche, LGBTQIA* und Regenbogenfamilie.

    Die Kirchen in Deutschland leiden an dramatischem Mitgliederschwund: Seit 2022 sind weniger als 50 Prozent der Deutschen Mitglieder der evangelischen oder der katholischen Kirche.
    Ob man damit neue Mitglieder gewinnen kann?
    https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-kirche-mal-anders-102.html

  34. Solange die inzwischen völlig vergrünte und von den entsprechenden Parteigängern unterwanderte, geistlich abgefallene und entsprechend zerrüttete EKD – als weltliche Körperschaft öffentlichen Rechts – mit ihren Ablegern diesen Kurs fährt und nicht Buße über ihren Abfall vom Glauben tut, ist Austritt die einzige gangbare Option. Man wird solchen Leuten die Gelder entziehen müssen. Nur der Staat alleine kann sie nicht aushalten. Die eine wahre Kirche, als unsichtbarer gemeinsamer „Leib“ derer, die Christus und sein Wort lieben, besteht unabhängig davon; sie ist darüber hinaus nicht konfessionsgebunden, und sie ist nicht abhängig von einer weltlichen Organisation.

    Wer dennoch in ihr wirken kann, um Jesus zu bezeugen, wird und muß das auch weiterhin in Treue tun. Aber es kommt der Tag, sagt die Schrift, da niemand mehr wirken kann. Solche Menschen sind stets vom Hinauswurf bedroht. Die Offenbarung spricht zuletzt von der abgefallenen Kirche, die mit den Mächtigen dieser Welt gebuhlt hat, als von einer babylonischen „Hure“ und sagt, daß aus ihr hinausgehen ist, um „ihrer Plagen nicht teilhaftig“ zu werden. Ich glaube jedenfalls nicht, daß sich der „Status quo“ auf ewig aufrechterhalten läßt.

    Der Stab liegt daher ganz in deren Hand. Sie haben die Wahl, ob Segen oder Fluch.

  35. @ Goldfischteich 9. Januar 2025 at 14:35

    …Nichts wird sich bei der evangelischen Konfession ändern. Trotz des derzeitigen Papstdarstellers gibt es in der katholischen Kirche – außerhalb Deutschlands natürlich – noch Hoffnung.

    So ist es leider. Tatsächlich halte ich Benedikt XVI., den ich sehr verehre, für einen „guten“ oder auch „großen Papst“, der der Kirche unermeßlichen Segen gebracht hat und mittlerweile – sein großes Vorbild war Augustinus – von vielen fast schon für Kirchenvater gehalten wird. Seine letzten Worte, bevor er in die andere Welt hinüberging, waren „ich liebe dich, Jesus“. Das hat mich sehr berührt. – „Ihr Ende schaut an und folgt ihnen nach“ (heißt es im Hebräerbrief). Der Kommunist Bergoglio kann dem nicht mal ansatzweise das Wasser reichen.

  36. Bei solchen „Christen“ brauchen wir uns nicht wundern, wenn der ISLAM sich überlegen fühlt.

  37. Parteien und Kirchen sind kaum noch wiederzuerkennen

    Vielleicht eine Art „Gleichschaltung“ unter der NATO

    Kirchen ohne Gott (aber mit Parteianschluss) sind auch nicht besser

  38. Die Vertreter der Amtskirchen haben sich zu allen Zeiten den jeweils Herrschenden angewanzt. Die evangelischen Kirchentage gleichen immer mehr grünen Parteitagen. Schuch ist da nur einer unter vielen EKD-Vertretern ,die dafür sorgen ,daß die Gottesdienste immer spärlicher besucht werden und die Zahl der Kirchensteuerzahler immer kleiner wird. Es ist müßig sich an solchen Figuren hier abzuarbeiten. Außer den üblichen „Nazi und Rassismusparolen “ wird von dem Herren nichts kommen ,denn eine differenzierte Argumentation bzw. Auseinandersetzung mit der AFD würde ihn interlektuell hoffnungslos überfordern. Es ist typisch, das solche Funktionäre ein paar politisch korrekte Anti-AFD-Sprüche raushauen und damit „Haltung zeigen“,anschließend jedoch vor einer entsprechenden Diskussion kneifen.

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