Von RAINER K. KÄMPF | Am 26. November veröffentlichte das Europäische Parlament eine Resolution, deren strikte Befolgung unweigerlich den dritten Weltkrieg zur Folge haben könnte.
Das „Parlament“ mischt sich nicht nur in die inneren Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten ein, es drängt sie förmlich, ihre eigene Sicherheit und das künftige Fortbestehen auf dem Altar der vermeintlichen Überlegenheit der „westlichen Werte“ zu opfern.
Die mittlerweile abgedroschene gebetsmühlenartige Litanei zur militärischen Unterstützung der Ukraine bis zum unvermeidlichen Untergang wird gekrönt von der expliziten Forderung an Deutschland, nun endlich Taurus ins Kampfgebiet zu verlegen.
Unter Punkt 13:
„fordert die EU und ihre Mitgliedstaaten auf, ihre militärische Unterstützung für die Ukraine auszuweiten, auch durch die Lieferung von Kampfflugzeugen, Marschflugkörpern mit großer Reichweite, wozu auch Taurus-Marschflugkörper gehören, modernen Luftabwehrsystemen wie den Systemen Patriot und SAMP/T samt Munition, MANPADS, Artilleriesystemen und -geschossen sowie durch Programme zur Ausbildung der Streitkräfte der Ukraine …“
Dass jährlich 0,25 Prozent unseres Bruttoinlandprodukts in der Ukraine gegen Russland verheizt werden sollen, scheint unter dieser Voraussetzung nur noch eine Fußnote zu sein.
Zur globalen Eskalation wird zweifellos beitragen, dass Drittstaaten sanktioniert werden sollen, die ein ausgewogenes Verhältnis zu Russland haben und bewahren wollen. Über kurz oder lang werden solche Schritte zu einer weltweiten, zumindest politischen und wirtschaftlichen Konfrontation führen. Unsere Außenministerin mit ihrer undiplomatisch-tolpatschigen Art hat jüngst in Peking ein Lehrbeispiel gegeben, wie sich die Bundesrepublik Deutschland nicht nur zum Deppen macht, sondern Staaten brüskiert, zu denen wir besser zukunftsfähige Beziehungen wahren und ausbauen sollten.
Alles in allem zeigt diese EU-Entschließung überdeutlich, dass eine Unionszugehörigkeit unser Land geradewegs in den Abgrund ziehen wird. Die AfD täte gut daran, konsequent den DEXIT zu forcieren und zu einer vordergründigen Aufgabe zu machen. Egal, welche Auswirkungen dieser Schritt haben wird, sie können nicht halb so gefährlich sein wie der kollektive Marsch in die historische Versenkung.
PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.
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Unter dieser furchtbaren Voraussetzung wäre ein DEXIT wirklich angebracht. Die kriminelle EU will uns in einen Krieg führen.
Nunja. „Am 26. November veröffentlichte das Europäische Parlament eine Resolution, deren strikte Befolgung unweigerlich den dritten Weltkrieg zur Folge haben könnte.“
Das ist doch deutlich übertrieben.
Buchanin 4. Dezember 2024 at 17:34
Nunja. „Am 26. November veröffentlichte das Europäische Parlament eine Resolution, deren strikte Befolgung unweigerlich den dritten Weltkrieg zur Folge haben könnte.“
Das ist doch deutlich übertrieben.
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Olaf Scholz und ich finden das nicht. Er befürchtet auch den Ausbruch des großen Krieges, wenn er Taurus liefert.
Nichts besonderes zu erkennen:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/RC-10-2024-0191_DE.html
Wie die sich aufführen das kennt man nur von Sekten!
Und wenn dann der Sekte das Wasser bis zum Hals steht, dann schickt sie ihre Jünger in den MASSENSSELBSTMORD.
Wiki:
Jonestown Massaker 1978
Als Jonestown-Massaker oder Massensuizid von Jonestown wird die teilweise erzwungene Selbsttötung beziehungsweise Ermordung der Mitglieder des Peoples Temple am 18. November 1978 in der von Jim Jones gegründeten Siedlung Jonestown im Nordwesten Guyanas bezeichnet. Es kamen 909 Menschen ums Leben.
Der Anführer des Peoples Temple, Jim Jones, hatte sich nach Vorwürfen über Drogenexzesse und sexuellen Missbrauch von Frauen und Kindern 1977 mit den Mitgliedern des Peoples Temple in die neu im Regenwald angelegte Siedlung Jonestown zurückgezogen.
Die Stasi versuchte damals die Stasi Akten zu vernichten.
Von einigen wurde das zum großen Teil verhindert.
So wird es hier auch mit den CORONA AKTEN kommen!
Eistee 4. Dezember 2024 at 18:34
Buchanin 4. Dezember 2024 at 17:34
Nunja. „Am 26. November veröffentlichte das Europäische Parlament eine Resolution, deren strikte Befolgung unweigerlich den dritten Weltkrieg zur Folge haben könnte.“
Das ist doch deutlich übertrieben.
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Olaf Scholz und ich finden das nicht. Er befürchtet auch den Ausbruch des großen Krieges, wenn er Taurus liefert.
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Den Leuten hier ist es die letzten 70 Jahre zu gut gegangen.
Da können sie sich gar nicht mehr vorstellen, dass ein Krieg auch SIE treffen kann.
Das sind dieselben, die in den Unfallkliniken liegen und sich fragen: Warum ich?
Es ist der Übermut, der Leichtsinn, die Selbstherrlichkeit mit dem Glauben unverwundbar zu sein.
So wie einer der AIDS bekommt. Der fragt auch: Warum ausgerechnet ich?