Die parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar, der Kontrafunk-Redakteur Roger Letsch und der Politikchef von NIUS, Ralf Schuler, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Attentat in Magdeburg und die naheliegenden und notwendigen Spekulationen über den Täter; über das Geschrei, das Elon Musk mit seinen Meinungsäußerungen in Deutschland erntet; über einen Journalismuspreis für die gerichtlich festgestellte Correctiv-Lüge sowie über das teuflische Spiel sämtlicher Altparteien mit den Machtoptionen.

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8 KOMMENTARE

  1. Der Mörder von Magdeburg angeblich Islamfeind ?

    Dieser Wüstenprimate trug einen Bart, war ja deutlich zu sehen.
    Fast jeder muselmanische Mörder und Extremmuselmane fällt
    durch das Tragen eines Bartes auf. Sie eifern ja dem Oberpri-
    maten und Kinderschänder Mohammed nach.
    Die Islamfeindschaft ist wohl eher eine Legende, die er um sich
    aufgebaut hat, um die wokedämlichen Christen mit Taqiyya zu
    tâuschen. Und die fallen drauf rein !!

  2. Mehrere echte ex-Muslime, Menschenrechtler und Flüchtlingshelfer haben den Psycho-Doktor (der wohl eher ein Psychopath ist) auf X gesperrt:

    „In seiner letzten Nachricht vom 21. November forderte er mich erneut auf, mich von der säkularen Flüchtlingshilfe zu distanzieren, da er bald etwas tun werde, was diese Organisation zum Gesprächsthema Nummer eins in der Welt machen werde.

    Nach meiner Einschätzung ist dieser Mann entweder ein Verwirrter oder ein Maulwurf.“ (Hamed Abdel-Samad)“

    „Ich glaubte und glaube bis heute nicht, dass er Apostat ist. Alles was er machte, war eher wirr.“ (Ali Utlu)

    Genauso wie bei der Correctiv-Lüge wird leider auch diese Lüge vom radikalisierten AfD-Anhänger in den Köpfen der meisten Menschen hängen bleiben.

    https://www.achgut.com/artikel/war_der_magdeburg_attentaeter_wirklich_islamkritiker

  3. Jetzt wird vonseiten des Innenministeriums ein dicker Zählstrich auf die List für rechte Hetzt und Angriffe gesetzt.

  4. Bei allen Spekulationen über den Täter und dessen Hintergründe wird eines völlig übersehen, nämlich wie schon in Mannheim wieder einmal das eklatante Polizeiversagen.
    Natürlich kann man einen Weihnachtsmarkt genauso wie andere Veranstaltungsorte nicht vollständig abriegeln, denn es muß Zufahrtsmöglichkeiten für Versorgungs- und Rettungsfahrzeuge geben.
    Aber genau an solchen Stellen müssen Polizisten stehen statt hinter irgendwelchen Merkel-Pollern, wo ohnehin nichts passieren kann. Warum stellen die Qualitätsjournalisten nicht genau diese Frage an die Polizeiführung?
    Weil die Antwort vielleicht lauten müßte, daß doch Polizisten für die Überwachung der Zufahrten abgestellt waren – und die hießen möglicherweise Ahmed und Mustafa und haben im entscheidenden Moment nur mal weggesehen oder waren einen Kaffee holen. Das sind natürlich auch nur Spekulationen, aber auschließen möchte ich da gar nichts.

  5. Es ist doch schlimm genug,das wir in unserem eigenen Land überhaupt solche Maßnahmen ergreifen müssen um Mitbürger zu schützen, die Weihnachtsmärkte besuchen. Alle Verbrecher dieser Welt können ungeprüft hier einreisen und machen auf dicke Hose. Und unsere hilflosen Politiker schauen zu……

  6. Triker 22. Dezember 2024 at 11:34;M Selbstverständlich lässt sich sowas so absperren, dass nichts durchkommt. Man darf sich bloss nicht zu dämlich dazu anstellen. Erstens lassen sich die Zulieferungen auf Zeitern verlegen, wo sonst niemand auf dem Markt ist. Zweitens reicht es, selbst wenns zu einem Unglück irgendwelcher Art kommen sollte, den Zugang grade so breit anzulegen, dass eine Krankentrage grade schön durchpasst. Und dann gibts ja noch wirkliche Autosperren, siehe die Sendungen im Fernsehen über den griechischen US_Auto-Dealer der NATO-Kram vertickt. Da kommt auch kein 40-Tonner durch.

  7. Bei Nius u. Compact erzählt man
    immernoch das Mainsstreammärchen
    vom Islamkritiker, Frauenretter u. Exmoslem,
    wofür sich der Terrorist Abdulmohsen ausgibt.

    Das alles scheint eine riesige Lüge. Daß der
    saud. Schiit wegen Frauen-/Menschenhandel
    u. Vergewaltiger von Saudi-Arabien gesucht
    würde – dazu würde ich als Journalist forschen.

    Abdulmohsen flüchtete 2006 nach Deutschland.
    2016 wurde er erst als Flüchtling anerkannt;
    erst um diese Zeit herum fiel er mit
    Islamkritiker-Phrasen auf. Man munkelt, um
    den Flüchtlingsstatus zu bekommen.

    Seine islamkritischen Allgemeinplätze waren/sind
    so dick aufgetragen, wie auswendig gelernt. Er
    weiß wohl, was man in der BRDDR hören möchte.

    Dann fing er an echte Ex-Moslems, u.a. die
    iran. Kommunistin Nina Ahadi, verbal anzugreifen,
    aufs übelste zu beschimpfen u. zu verleumden,
    sodaß sie ihn anzeigten. Ferner steht der Verdacht,
    er würde Exmoslems ausspionieren, im Raum.

    Weitere wichtige Entwicklungen in seinem Leben
    könnten sein: Drogensucht, Größenwahn, Schizophrenie,
    Agent für Geheimdienste – den saudischen, deutschen
    oder iranischen, evtl. als Doppelagent oder einfach
    nur Allah-Krieger für Hamas oder Hisbollah. Er soll
    Schiit sein, damit hätte er dann einen Stein bei
    Elsässer im Brett u. erklären, weshalb dessen
    Kommentar/Compact-Video so allgemein ausfielen.

    Obwohl Abdulmohsen schon 2013 auffällig wurde,
    schritt seine Karriere als Nervenarzt voran.
    Wer nahm ihn aus der Schußlinie?

    (Im September 2013 verurteilte das Amtsgericht Rostock den Mann zu einer Strafe von 90 Tagessätzen. Das berichten „Spiegel“ und „Zeit“. Grund war eine „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“. +https://www.welt.de/politik/deutschland/article254939378/Taleb-al-Abdulmohsen-Mehrfach-mit-der-Justiz-in-Konflikt-Taeter-verpasste-vor-Anschlag-Gerichtstermin.html)

    Haben unsere Behörden versehentlich oder
    absichtlich versagt? Haben sie wegschauen
    müssen?

    +++

    Nun bin ich aber in der
    Vergangenheits- u. Gegenwartsform
    hin u. hergesprungen, habe es mit
    dem Konjunktiv versucht… Es liegt
    daran, daß einige Punkte in

    Abdulmohsens Lebenslauf wohl
    immernoch zutreffen u. tot ist er
    auch noch nicht. Vielleicht begeht er
    ➡ demnächst Selbstmord oder es soll
    so aussehen u. er wird „selbstgemordet“.

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